DE112017005332T5 - Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung besteht aus einem Gummiband oder ähnlichem, das auf mehrfache Weise in jedwede Schutzbekleidung egal ob Kombis, Jacken oder Hosen aus Leder, Cordura oder jedwedem gefertigten Material, sowie in Handschuhe, Stiefel und sogar Helme einsetzbar ist, ein Band mit rutschfestem Charakter, das zur Befestigung/ Integration in das betreffende Kleidungsstück auf einer gepolsterten oder starren Basis angeordnet ist. Von dieser Anordnung aus wirken die Gummibänder durch ihre ihnen eigene elastische und haftende Natur dem Gleiten des Fahrers entgegen und erzielen so eine deutliche Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrers bis zum Stillstand.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Bremsvorrichtung für Motorradfahrerausrüstungen wie Kombis, Jacken und/oder Hosen, Helme, Handschuhe und Stiefel.
  • Ziel der Erfindung ist es, dem Markt und der Allgemeinheit eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Entfernung, die ein Motorradfahrer im Falle eines unbeabsichtigten Sturzes über jedwede Art von Gelände gleitet, erheblich reduziert, um eine Kollision mit Elementen wie Leitplanken und dergleichen zu vermeiden.
  • Obwohl die Erfindung bevorzugt für den Motorradbereich bestimmt ist, ist offensichtlich, dass sie auch auf andere Modalitäten wie z.B. Quads, bestimmte Fahrradmodalitäten etc., bei denen der Fahrer unbeabsichtigt weggeschleudert werden kann, anwendbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bekannt sind zwar Ausrüstungen für die mehr oder weniger sichere Ausübung des Motorradfahrens und anderer Arten von Aktivitäten wie etwa Kombis, Jacken und/oder Hosen, Helme, Handschuhe und Stiefel, die mit Protektoren und/oder Polstern ausgestattet sind, die die durch Stöße im Falle eines Sturzes verursachten Schäden minimieren; allerdings soll diese Art von Sicherheitsmitteln nur die Übertragung dieser Stöße verhindern, da bekanntlich bei vielen Motorradunfällen die Gefahr derselben nicht so stark im Sturz auf den Asphalt oder die betreffende Oberfläche besteht, sondern in der Trägheit des Körpers des Motorradfahrers aufgrund seiner Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Sturzes, welche nach seinem Aufprall auf den Boden bewirken kann, dass er gegen andere Flächen prallt, auf denen sich der Aufprall nicht so homogen verteilt, beispielsweise die üblichen Leitplanken oder vertikale Verkehrszeichen, die für Amputationen und Tod zahlreicher Motorradfahrer pro Jahr verantwortlich sind.
  • Die bestehenden Sicherheitssysteme für die Ausrüstung von Motorradfahrern sehen daher nicht vor, den Motorradfahrer in seiner Bewegung auf der betreffenden Oberfläche, welche bei vielen Unfällen ein entscheidender Faktor ist, zu bremsen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung wurde entwickelt, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, da sie das Gleiten eines Motorradfahrers oder Fahrers eines ähnlichen Fahrzeugs bei seinem Sturz auf die betreffende Straßenoberfläche bremsen soll und somit verhindert, dass er bei dieser Gleitbewegung mit scharfen oder potenziell gefährlichen Gegenständen wie Leitplanken, vertikalen Verkehrszeichen, Pfosten, Bäumen etc. in Berührung kommt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Bremsvorrichtung insbesondere aus einem länglichen Körper oder Band aus Vollgummi, in dem ein zentraler Kern definiert ist, der verschiedene Querschnitte, unabhängig ob dreieckig, rechteckig, rund etc. aufweisen kann, mit einer gepolsterten und/oder starren Basis zur Befestigung des genannten Bandes, integriert als Gesamtheit in die Ausrüstung des Motorradfahrers egal ob Overall, Jacke und/oder Hose, Helm, Handschuhe oder Stiefel aus Leder, Cordura oder anderen gefertigten Materialien, wobei diese Bänder in verschiedenen Teilen der genannten Ausrüstung angeordnet sind, insbesondere in denen, auf die statistisch gesehen die Bereiche entfallen, die mit dem Asphalt oder der betreffenden Oberfläche in Berührung kommen, wenn der Motorradfahrer auf der genannten Oberfläche entlanggleitet, wie beispielsweise die Arme, der untere Rücken, die Hüfte, der obere Rücken, Rückseite und Seite der Beine, der Kopf, die Hände, die Füße etc., sodass diese Elemente durch ihre Ausgestaltung und vorzugsweise parallele Anordnung versetzte Abschnitte bilden, die ein hochwirksames Bremssystem für den Motorradfahrer oder Fahrer darstellen.
  • Von dieser Anordnung aus wirken die Gummibänder durch ihre ihnen eigene elastische und haftende Natur dem Gleiten des Fahrers entgegen und erzielen so eine deutliche Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrers bis zum Stillstand, während der innere Schaumkern einen stoßdämpfenden Effekt hat, während das Cordura-Gewebe nicht nur die Befestigung der Vorrichtung an dem betreffenden Kleidungsstück ermöglicht, sondern auch einen abriebfesten Effekt hat, der das Zerreißen des genannten Kleidungsstücks verhindert.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung kann die Basis der Vorrichtung leicht überdimensioniert sein und dient dabei als Halterung zur Befestigung der Vorrichtung an der betreffenden Vorrichtung vorzugsweise durch Nähen, aber auch mittels Klebstoff, wobei vorgesehen ist, dass die genannte Basis für den ersten der Fälle über ihren Umfang angeordnete Löcher zur Ermöglichung des genannten Nähvorgangs aufweist.
  • Ebenso können die Gummibänder als einteilige Einheit ausgestaltet sein, die ein Profil in Form von Dreiecken, Rechtecken oder Halbkreisen bildet und deutlich über die Kunststoffbasis hinausragt.
  • Wie ersichtlich, kann die beschriebene Vorrichtung mit anderen Schutzsystemen, die bei dieser Art von Schutzbekleidung üblich sind, wie z.B. innen sitzende Protektoren, Polsterung, Airbags etc. koexistieren.
  • Optional kann zwischen der Kunststoffbasis, die als Halterung der Gummibänder dient, und der betreffenden Ausrüstung eine Schicht aus Polstermaterial, wie etwa Schaumstoff oder dergleichen, die beim Aufprall als stoßdämpfendes Element wirkt, vorgesehen werden.
  • Ebenso können die Gummibänder andere, von der zuvor beschriebenen Längsausführung abweichende Ausgestaltungen aufweisen, um zusätzliche Konstruktionsmerkmale zu bieten, wobei sie in Form von Buchstaben ausgestaltet sein, eine gebogene Position besitzen, Muster bilden oder nach beliebigen Gestaltungskriterien konzipiert sein können.
  • Figurenliste
  • Zur Ergänzung der nachfolgenden Beschreibung und als Beitrag zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung gemäß einem Präferenzbeispiel zur praktischen Umsetzung derselben ist als integraler Bestandteil der genannten Beschreibung ein Satz Zeichnungen beigefügt, auf denen veranschaulichend und nichteinschränkend Folgendes dargestellt ist:
    • 1.- zeigt eine Darstellung der Seitenansicht eines der Bänder, die die Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen entsprechend dem Gegenstand dieser Erfindung.
    • 2.- zeigt eine Profilansicht der Vorrichtung in der vorherigen Figur.
    • 3.- zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung in der vorherigen Figur.
    • 4.- zeigt eine Ansicht eines mit der Vorrichtung der Erfindung ausgestatteten Motorradfahrerkombis.
    • 5.- zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung der Erfindung, integriert in ein Modul, das als direkter Bestandteil der Motorradfahrerausrüstung vorgesehen ist.
    • 6.- zeigt eine Darstellung der Draufsicht einer Ausführungsvariante der Gummibänder.
    • 7- zeigt eine Perspektivansicht des Elements in der vorherigen Figur.
    • 8.- Bodenansicht des Elements der 6 und 7.
    • 9.- Draufsicht der Kunststoffbasis, die Teil der Vorrichtung der Erfindung ist.
    • 10.- Querschnittsansicht der Vorrichtung, die bestimmungsgemäß montiert und in eine Ausrüstung, in diesem Fall zusammen mit einer Schicht Poltermaterial, eingesetzt wurde.
    • 11.- Perspektivansicht des Gesamtbildes der Vorrichtung vor ihrer Montage.
    • 12.- zeigt schließlich die Perspektivansicht einer Motorradfahrerausrüstung, die mit der Bremsvorrichtung der Erfindung ausgestattet ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den obigen Figuren ersichtlich, besteht die Vorrichtung (1) der Erfindung aus einer Vielzahl von Teilen oder Bändern, basierend auf einer Gummilamelle (2), die verschiedene Querschnitte, im vorliegenden Beispiel den eines Dreiecks, aufweisen kann, wobei das Gummiband (2) dazu vorgesehen ist, ein haftendes Element zum Bremsen der Gleitbewegung des Fahrers zu bilden, wobei sich unter dem genannten Gummiband (2) eine Innenpolsterung (3) befindet, die ein Dämpfungsmittel darstellt, das die Verformung der Einheit ermöglicht, und Verletzungen an bestimmten Teilen des Körpers des Benutzers so weit wie möglich zu verhindern.
  • Für die Integration der Vorrichtung in das betreffende Kleidungsstück wird sie durch Seitenteile (4) aus Cordura oder Leder ergänzt, die Teil des Zuschnitts des Kleidungsstücks, in das sie integriert ist, bilden und mittels Klebstoff an den Seiten des Gummibandes (2) befestigt Seitenflügel bilden, durch die die Vorrichtung direkt am Anzug (5) des Motorradfahrers, etwa einem Kombi wie in 4 dargestellt, an einer Hose und/oder Jacke oder an Stiefeln befestigt wird, wobei die Vorrichtungen sogar in Helme, Handschuhe und jedwede Kleidung des Motorradfahrers integriert werden können.
  • Basierend auf dieser Konstruktion werden die Bänder, wie in 4 dargestellt, in strategischen Bereichen auf der Oberfläche der Schutzbekleidung angeordnet, um das Abbremsen des Fahrers bei seiner Gleitbewegung auf der Oberfläche zu maximieren.
  • So kann die Vorrichtung, wie in 5 ersichtlich, Teil der Bestandteile der Motorradfahrerkleidung sein, wobei die seitlichen Befestigungsflügel (4) Teil des Leder- oder Cordura-Stücks des Anzugs (5) sind, wobei sie an den Enden mit Blenden (4') ergänzt werden können, wobei sie unten die genannte Polsterung (3) umfasst, die entweder in einzelner Ausführung oder in Form einer gemeinsamen Platte für mehrere Gummibänder (2) vorliegen kann.
  • Entsprechend der Ausführungsvariante in 6 kann die Vorrichtung der Erfindung auch mittels einer Vielzahl von Gummistücken oder -bändern (2') ausgebildet sein, welche im Ausführungsbeispiel alle eine einteilige Beschaffenheit und Dreiecksquerschnitte aufweisen, wobei die genannten Gummibänder (2') dazu vorgesehen sind, ein haftendes Element zum Abbremsen der Gleitbewegung des Fahrers zu bilden.
  • Die genannten Gummibänder werden direkt beim Herstellungsprozess der Vorrichtung teilweise in eine laminare Basis (3') aus starrem, halbhartem oder weichem Kunststoff eingebettet, deren Fläche im Vergleich zu den Gummibändern (2') leicht überdimensioniert ist, um eine umlaufende Leiste (6) zu bilden, die mit einer Anordnung von Löchern (7) versehen ist, die das Annähen der genannten Basis an die betreffende Vorrichtung (5) ermöglichen, wobei zwischen beiden Elementen, wie in 5 dargestellt, eine Schicht aus Polstermaterial (8) eingefügt werden kann.
  • Optional kann die Basis statt angenäht angeklebt werden und die Gummibänder (2') können entweder einen hohlen oder mit einem beliebigen Versteifungsmaterial gefüllten Kern aufweisen, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird.
  • Von dieser Anordnung aus werden die Bänder, wie in 12 dargestellt, in strategischen Bereichen auf der Oberfläche der Schutzbekleidung angeordnet, um das Abbremsen des Fahrers bei seiner Gleitbewegung auf der Oberfläche zu maximieren.
  • Experimentell konnte nachgewiesen werden, dass die Entfernung, die der Motorradfahrer bei einem Sturz und dem Gleiten auf verschiedenen Oberflächen bis zu seinem Stilltand zurücklegt, bei Einsatz der Vorrichtung der Erfindung bis zu 50 % geringer ist als bei einer herkömmlichen Ausrüstung.

Claims (9)

  1. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen, die in jede Schutzbekleidung, egal ob Kombis, Jacken oder Hosen aus Leder, Cordura oder jedwedem gefertigten Material, sowie in Handschuhe, Stiefel und sogar Helme einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem rutschfesten Gummiband besteht, das ein stabiles Band bildet, das auf einer gepolsterten Basis zur Befestigung/Integration in das betreffende Kleidungsstück angeordnet ist.
  2. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiband einen dreieckigen, rechteckigen, runden oder anderweitig geformten Querschnitt gemäß einer beliebigen Gestaltungskonzept aufweist.
  3. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummibänder zusätzlich mit Hilfe von Seitenflügeln befestigt werden, die direkter Teil des Zuschnitts des Materials sind, aus dem das Kleidungsstück, in das sie integriert wird, besteht.
  4. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Gummibändern befestigten Seitenflügel unabhängig von dem Teil und dem Material sind, aus dem das Kleidungsstück, in das sie integriert wird, besteht.
  5. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von rutschfesten Stücken oder Bändern aus Gummi (2') oder aus einem aus Gummi hergestellten, Material umfasst, befestigt an einer laminaren Basis (3') aus starrem, halbhartem oder weichem Kunststoff mit einer im Vergleich zu den Gummibändern (2') leicht überdimensionierten Fläche, die an der betreffenden Ausrüstung befestigt werden kann.
  6. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Basis (3') im Vergleich zu den rutschfesten Gummibändern (2') leicht überdimensioniert ist, um eine umlaufende Leiste (6) zu bilden, die zur Befestigung durch Annähen an der Ausrüstung mit einer Anordnung von Löchern (7)ausgestattet ist.
  7. Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorrichtung (5) und Basis (3') eine Schicht aus Polstermaterial (8) vorhanden ist.
  8. - Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfesten Gummibänder (2') einen dreieckigen, rechteckigen oder runden Querschnitt aufweisen und auch eine Längs- oder Bogenanordnung besitzen sowie Muster oder Buchstaben bilden können.
  9. - Bremsvorrichtung für Motorradfahrer- und ähnliche Ausrüstungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfesten Gummibänder (2') einen hohlen oder mit einem beliebigen Versteifungsmaterial gefüllten Kern aufweisen.
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