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Gebiet der Technik
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Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet von Kupplungen und betrifft insbesondere ein Kupplungsausrücksystem und einen Kupplungsnehmerzylinder.
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Stand der Technik
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Derzeitige Kupplungsausrücksysteme umfassen: einen Kupplungsnehmerzylinder für das Steuern des Ausrückens und Schließens der Kupplung. Ein Kupplungsnehmerzylinder umfasst: einen Zylinderkörper, einen außen auf den Zylinderkörper aufgesetzten Kolben und einen am Zylinderkörper vorgesehenen Anschlagring. Der Zylinderkörper ist mit einer ringförmigen Druckkammer versehen, die Druckkammer umschließt die Mittelachse des Zylinderkörpers, der Kolben dient zum Ausführen einer alternierenden Bewegung in der Druckkammer in axialer Richtung des Zylinderkörpers. Der Anschlagring befindet sich an der in axialer Richtung von der Druckkammer entfernten Seite des Kolbens, überlappt zumindest teilweise in Radialrichtung mit dem Kolben und dient dazu, den Kolben daran zu hindern, sich vom Zylinderkörper zu lösen.
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Dabei handelt es sich bei dem Anschlagring und dem Zylinderkörper um folgende Montageweise: Der Zylinderkörper weist einen Hohlraum auf, in Richtung zum Inneren des Hohlraums wird in axialer Richtung das radiale Innenende des Anschlagrings gestanzt, wobei das radiale Innenende des Anschlagrings in den Hohlraum eingepresst wird und an der Innenwand des Zylinderkörpers anliegt. Diese Montageweise erfordert spezielle Montagevorrichtungen, der Verlauf des Stanzens ist schwer zu steuern, und die Montagekosten sind hoch.
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Um den Anschlagring zu befestigen, ist an der inneren Umfangsfläche des Zylinderkörpers eine Pressmontagenut angeordnet, und das radiale Innenende des Anschlagrings wird in die Pressmontagenut eingepresst. Da es bei der Fertigung von Zylinderkörpern von Kupplungsnehmerzylindern unter Verwendung eines Formverfahrens erforderlich ist, an der inneren Umfangsfläche des Zylinderkörpers eine Pressmontagenut auszubilden, ist die Formtrennung nach der Formgebung sehr schwer zu realisieren. Um die Formtrennung der inneren Umfangsfläche mit Pressmontagenut zu realisieren, müssen die Formwerkzeuge für die Herstellung von Zylinderkörpern von Kupplungsnehmerzylindern kompliziert ausgestaltet werden, was relativ hohe Herstellungskosten zur Folge hat.
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Gegenstand der Erfindung
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Das von dieser Erfindung gelöste Problem besteht darin, dass bei jetzigen Kupplungsnehmerzylindern die Montagekosten von Anschlagring und Zylinderkörper des Kupplungsnehmerzylinders relativ hoch sind, wodurch auch relativ hohe Herstellungskosten des Zylinderkörpers des Kupplungsnehmerzylinders verursacht werden.
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Um das genannte Problem zu lösen, stellt diese Erfindung einen Kupplungsnehmerzylinder bereit, der umfasst: einen Zylinderkörper, einen Kolben und ein am Zylinderkörper vorgesehenes Anschlagelement; wobei der Zylinderkörper mit einer ringförmigen Druckkammer versehen ist, die Druckkammer die Mittelachse des Zylinderkörpers umschließt, der Kolben zum Ausführen einer alternierenden Bewegung in der Druckkammer in axialer Richtung des Zylinderkörpers dient; das Anschlagelement sich an der in axialer Richtung von der Druckkammer entfernten Seite des Kolbens befindet und dazu dient, den Kolben daran zu hindern, sich vom Zylinderkörper zu lösen; das Anschlagelement an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers angebracht ist.
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Optional überragt das Anschlagelement in radialer Richtung des Zylinderkörpers nach außen die innere Umfangsfläche des Kolbens.
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Optional handelt es sich bei dem Kupplungsnehmerzylinder um einen Kupplungszentralausrücker.
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Optional ist an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers eine Aufnahmenut ausgebildet, ist das Anschlagelement in der Aufnahmenut definiert und steht in radialer Richtung des Zylinderkörpers nach außerhalb der Aufnahmenut vor.
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Optional weist der Innendurchmesser des Zylinderkörpers in axialer Richtung des Zylinderkörpers Übereinstimmung auf.
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Optional umfasst der Zylinderkörper: einen axial verbundenen ersten Teil und zweiten Teil; ist der zweite Teil im Vergleich zum ersten Teil weiter von der Druckkammer entfernt, ist der Außendurchmesser des zweiten Teils kleiner als der Außendurchmesser des ersten Teils, ist die Aufnahmenut an der äußeren Umfangsfläche des zweiten Teils ausgebildet.
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Optional endet die Aufnahmenut in axialer Richtung des Zylinderkörpers am ersten Teil.
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Optional weist das Anschlagelement eine Ringform auf und umschließt den Zylinderkörper.
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Optional weist das Anschlagelement in Umfangsrichtung einen Spalt auf.
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Optional handelt es sich bei dem Anschlagelement um einen C-Ring.
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Diese Erfindung stellt außerdem ein Kupplungsausrücksystem bereit, das einen der oben genannten Kupplungsnehmerzylinder umfasst.
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist das technische Konzept dieser Erfindung folgende Vorteile auf:
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Das Anschlagelement ist an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers angebracht und hat keine Überschneidung mit der inneren Umfangsfläche des Zylinderkörpers. Eine Weiterentwicklung der inneren Umfangsfläche ist nicht erforderlich. Nach dem Formgeben mit dem Formwerkzeug wird der Prozess der Formtrennung des Zylinderkörpers von der inneren Umfangsfläche problemlos ausgeführt. Die Ausgestaltung des Formwerkzeugs für die Herstellung des Kupplungsnehmerzylinders ist einfach, leicht zu realisieren und durch eine Verringerung der Kosten gekennzeichnet. Des Weiteren ist der Raum außerhalb des Zylinderkörpers relativ groß, wodurch für den Prozess des Zusammenbaus des Anschlagelements mit der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers ein relativ großer Arbeitsraum bereitgestellt werden kann, der Montagekomfort erhöht und die Montagekosten gesenkt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Kupplungsnehmerzylinders eines konkreten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
- 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Kupplungsnehmerzylinders eines konkreten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
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Konkrete Ausführungsform
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Für ein klareres und leichteres Verständnis der oben beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen die konkreten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung detailliert beschrieben.
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Das Kupplungsausrücksystem umfasst einen Kupplungsnehmerzylinder. Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst der Kupplungsnehmerzylinder 1: einen Zylinderkörper 2, einen Kolben 3 und ein am Zylinderkörper 2 vorgesehenes Anschlagelement 4. Der Zylinderkörper 2 ist mit einer ringförmigen Druckkammer 2a versehen, die Druckkammer 2a umschließt die Mittelachse des Zylinderkörpers 2, der Kolben 3 dient zum Ausführen einer alternierenden Bewegung in der Druckkammer 2a in axialer Richtung des Zylinderkörpers 2. Das Anschlagelement 4 befindet sich an der in axialer Richtung von der Druckkammer 2a entfernten Seite des Kolbens 3 und dient dazu, den Kolben 3 daran zu hindern, sich vom Zylinderkörper 2 zu lösen. Wenn sich die Druckkammer 2a mit Öl füllt, bewegt sich der Kolben 3 zum Anschlagelement 4, das Anschlagelement 4 kann den Kolben 3 daran hindern, in axialer Richtung dem Zylinderkörper 2 zu entfliehen.
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Dabei ist das Anschlagelement 4 an der äußeren Umfangsfläche 20 des Zylinderkörpers 2 angebracht. Dies kann folgende Vorteile mit sich bringen:
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Das Anschlagelement 4 hat keine Überschneidung mit der inneren Umfangsfläche 22 des Zylinderkörpers 2. Eine Weiterentwicklung der inneren Umfangsfläche 22 ist nicht erforderlich. Nach dem Formgeben mit dem Formwerkzeug wird der Prozess der Formtrennung des Zylinderkörpers 2 von der inneren Umfangsfläche 22 problemlos ausgeführt. Die Ausgestaltung des Formwerkzeugs für die Herstellung des Zylinderkörpers 2 des Kupplungsnehmerzylinders 1 ist einfach, leicht zu realisieren und durch eine Verringerung der Kosten gekennzeichnet. Des Weiteren ist der Raum außerhalb des Zylinderkörpers 2 relativ groß. Dadurch kann für den Prozess des Zusammenbaus des Anschlagelements 4 mit der äußeren Umfangsfläche 20 des Zylinderkörpers 2 ein relativ großer Arbeitsraum bereitgestellt werden, werden der Montagekomfort erhöht und die Montagekosten gesenkt.
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Das Anschlagelement 4 überragt in radialer Richtung des Zylinderkörpers 2 nach außen die innere Umfangsfläche 30 des Kolbens 3. Wenn der Kolben 3 das Anschlagelement 4 aufhält, weist die entsprechende Endfläche des Kolbens 3 mit dem Anschlagelement 4 in axialer Richtung eine hinreichende Anschlagfläche auf. Auf diese Weise kann die Anschlagwirkung des Anschlagelements 4 noch effektiver erhöht und verhindert werden, dass der Kolben 3 entflieht und sich löst.
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Bei dem Kupplungsnehmerzylinder 1 kann es sich um einen Kupplungszentralausrücker handeln, wobei an dem vom Anschlagelement 4 entfernten Ende des Zylinderkörpers 2 außen ein Rohrkörper 10 vorgesehen ist und der Rohrkörper 10 mit der äußeren Umfangsfläche 20 des Zylinderkörpers 2 durch Umschließen die Druckkammer 2a bildet. Außerhalb des Zylinderkörpers 2 ist koaxial ein Ausrücklager 5 vorgesehen, wobei das Ausrücklager 5 in axialer Richtung an der Axialrichtung des Kolbens 3 anliegt und das Ausrücklager 5 sich relativ zum Zylinderkörper 2 des Kupplungsnehmerzylinders 1 axial bewegen kann. Das Ausrücklager 5 nimmt den zum Kolben 3 gerichteten Druck auf, kann den Kolben 3 zum Inneren der Druckkammer 2a in axiale Bewegung versetzen, und die Druckkammer 2a gibt Öl ab. Wenn sich die Druckkammer 2a mit Öl füllt, wirkt auf den Kolben 3 ein Hydraulikdruck, und das Ausrücklager 5 wird zur gegenläufigen Bewegung angetrieben.
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Auf den Kupplungsnehmerzylinder 1 ist außen eine Vorspannfeder 6 aufgesetzt, wobei ein Ende der Vorspannfeder 6 am Kupplungsnehmerzylinder 1 anliegt und das andere Ende am Ausrücklager 5 anliegt und das Ausrücklager 5 axial vorgespannt wird. An der Vorspannfeder 6 ist außen eine Dichtungskappe 7 aufgesetzt, wobei die Dichtungskappe 7 in axialer Richtung am Ausrücklager 5 und am Kupplungsnehmerzylinder 1 befestigt ist, die Dichtungskappe 7 für den Kupplungsnehmerzylinder 1 eine Dichtungsfunktion erfüllt und gegen externen Staub und Wasserverschmutzung isoliert. Wenn das Ausrücklager 5 die Vorspannfeder 6 zusammendrückt und diese sich bewegt, wird die Dichtungskappe 7 durch Druckverformung elastisch verformt.
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An der äußeren Umfangsfläche 20 des Zylinderkörpers 2 ist eine Aufnahmenut 23 ausgebildet, wobei das Anschlagelement 4 in der Aufnahmenut 23 definiert ist und in radialer Richtung des Zylinderkörpers 2 aus der der Aufnahmenut 23 hervorsteht. Beim Zusammenbauen wird das Anschlagelement 4 lediglich in die Aufnahmenut 23 eingesetzt, so dass die Handhabung einfach ist und die Montageeffizienz erhöht wird.
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Die Aufnahmenut 23 weist zwei in axialer Richtung des Zylinderkörpers 2 sich gegenüberliegend vorgesehene Seitenwände 230 auf, wobei das Anschlagelement 4 zwischen den beiden Seitenwänden 230 festgeklemmt werden kann und das Anschlagelement 4 in axialer Richtung begrenzt wird.
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Die Aufnahmenut 23 kann durch Formgebung hergestellt werden. Im Vergleich zum Formwerkzeug zum Bilden einer Pressmontagenut an der inneren Umfangsfläche des Zylinderkörpers nach dem Stand der Technik lässt sich beim Bilden der Aufnahmenut 23 an der äußeren Umfangsfläche 20 des Zylinderkörpers 2 nach der Formgebung die Formtrennung des Zylinderkörpers 2 von der äußeren Umfangsfläche 20 einfach realisieren, so dass die Ausgestaltung des Formwerkzeugs einfach ist.
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Der Innendurchmesser des Zylinderkörpers 2 kann in axialer Richtung des Zylinderkörpers 2 Übereinstimmung aufweisen, wobei an der inneren Umfangsfläche 21 des Zylinderkörpers 2 kein Vorsprung und keine Vertiefung ausgebildet sind und die Formtrennung des Zylinderkörpers 2 von der inneren Umfangsfläche 21 einfach zu realisieren ist.
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Das Anschlagelement 4 weist eine Ringform auf und umschließt den Zylinderkörper 2. Das ringförmige Anschlagelement 4 und der Kolben 3 können eine relativ große Überlappungszone in axialer Richtung aufweisen, wodurch der Kolben 3 noch daran gehindert werden kann, vom Zylinderkörper 2 abzuspringen.
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Für eine einfache Montage weist das ringförmige Anschlagelement 4 in Umfangsrichtung einen Spalt 40 auf. Beim Zusammenbauen kann der Spalt 40 aufgespreizt werden, das Anschlagelement 4 wird auf den Zylinderkörper 2 aufgesetzt und bewegt sich bis in die Aufnahmenut 23 hinein. Dann zieht sich der Spalt 40 zusammen, und das Anschlagelement 4 ist in der Aufnahmenut 23 definiert.
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Es kann an einem dichtenden ringförmigen Anschlagelement 4 ein Spalt 40 hergestellt werden. Oder als Anschlagelement 4 kann direkt ein C-Ring verwendet werden.
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Bei einem weiterentwickelten Konzept kann das Anschlagelement keinen Spalt aufweisen, wobei bei der Montage in axialer Richtung das Anschlagelement mit großer Kraft auf den Zylinderkörper gepresst wird. In einem solchen Fall braucht an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers keine Aufnahmenut angeordnet zu sein.
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Um das Stanzen des Anschlagrings zu erleichtern, ist nach dem jetzigen Stand der Technik die Dicke des Anschlagrings relativ gering ausgelegt, was dazu führt, dass der Anschlagring nicht die axial relativ hohen Drücke aufnehmen kann, und zur Folge hat, dass für den Kolben das Risiko besteht, dass der Anschlagring aufgestoßen wird, sich bewegt und vom Zylinderkörper löst. In dem vorliegenden technischen Konzept ist jedoch ein Bearbeiten des Anschlagelements 4 durch Stanzen nicht erforderlich. Es ist vorhersehbar, dass die axiale Dicke des Anschlagelements 4 relativ stark gestaltet werden kann und ausreicht, die axial relativ starken Stoßkräfte des Kolbens 3 aufzunehmen, ohne dass es ohne Weiteres zu einer Verformung kommen kann, so dass die Anschlagwirkung des Anschlagelements 4 langfristig und wirksam entfaltet werden kann.
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Der Zylinderkörper 2 umfasst: einen axial verbundenen ersten Teil 24 und zweiten Teil 25; wobei der zweite Teil 25 im Vergleich zum ersten Teil 24 weiter von der Druckkammer 2a entfernt ist, der Außendurchmesser des zweiten Teils 25 kleiner als der Außendurchmesser des ersten Teils 24 ist, die Aufnahmenut 23 an der äußeren Umfangsfläche des zweiten Teils 25 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des zweiten Teils 25 ist relativ klein. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, dass der Spalt 40 des Anschlagelements 4 sehr stark aufgespreizt wird, was vorteilhaft für den Zusammenbau ist.
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Die Aufnahmenut 23 endet in axialer Richtung des Zylinderkörpers 2 am ersten Teil 24. Auf diese Weise erfüllt der erste Teil 24 im Prozess des Zusammenbaus eine Funktion zur Montagepositionierung, und wenn das Anschlagelement 4 sich axial bis zum ersten Teil 24 bewegt hat, ist die Montagestellung erreicht. Nach dem Zusammenbau stoßen das Anschlagelement 4 und der erste Teil 24 mit einer kompakten Struktur axial aneinander an.
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Bei den Oberflächen 41 an den beiden Enden des Anschlagelements 4 in axialer Richtung des Zylinderkörpers 2 handelt es sich um Ebenen. Dabei handelt es sich bei der Oberfläche 41 der zum Kolben 3 gerichteten Seite um eine Ebene, so dass dem Anschlagelement 4 und dem Kolben 3 eine Kontaktfläche bereitgestellt wird und die Anschlagwirkung verstärkt wird.
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Bei einer Modifikation kann eine Vielzahl von Anschlagelementen vorhanden sein, wobei alle Anschlagelemente in Umfangsrichtung des Zylinderkörpers angeordnet sind. Dann ist die äußere Umfangsfläche des Zylinderkörpers entsprechend mit einer Vielzahl von Aufnahmenuten versehen, wobei die Anschlagelemente in den entsprechenden Aufnahmenuten definiert sein können.
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Zwar wird diese Erfindung wie vorstehend offenbart, jedoch ist diese Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Fachleute auf diesem Gebiet können, ohne Geist und Umfang dieser Erfindung zu verlassen, verschiedene Veränderungen und Modifikationen vornehmen, weshalb für den Schutzumfang dieser Erfindung der von den Patentansprüchen definierte Umfang maßgeblich sein soll.