DE102019101441A1 - Nehmerzylinder für einen Kupplungsausrückmechanismus - Google Patents

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DE102019101441A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder (1) für einen Kupplungsausrückmechanismus, mit einem Gehäuse (10), in dem eine ringförmige Fluidkammer (18) zwischen einer Innenhülse (14) und einer Außenhülse (16) gebildet ist, wobei die Fluidkammer (18) mit einer Einlassöffnung (19) für Fluid versehen ist, einem ringförmigen Kolben (20), der verschiebbar in der Fluidkammer (18) angeordnet ist, einer Dichtung (26), die am Kolben (20) auf der der Einlassöffnung (19) zugewandten Seite angebracht ist, und einem Ausrücklager (28), das am Kolben (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Fluidkammer (18) ein Anschlag (50; 51) vorgesehen ist, an dem die Dichtung (26) anliegen kann, wodurch eine maximal zurückgestellte Position des Kolbens (20) definiert ist, in der die Dichtung (26) einen axialen Abstand von der Einlassöffnung (19) aufweist, der größer Null ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder für einen Kupplungsausrückmechanismus, mit einem Gehäuse, in dem eine ringförmige Fluidkammer zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse gebildet ist, wobei die Fluidkammer mit einer Einlassöffnung für Fluid versehen ist, einem ringförmigen Kolben, der verschiebbar in der Fluidkammer angeordnet ist, einer Dichtung, die am Kolben auf der der Einlassöffnung zugewandten Seite angebracht ist, und einem Ausrücklager, das am Stützring angebracht ist.
  • Der Nehmerzylinder dient dazu, eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs aus der eingekuppelten, also unbetätigten Stellung, in die ausgekuppelte, also betätigte Stellung, zu überführen. Zu diesem Zweck ist die Fluidkammer über eine Leitung mit einem Geberzylinder verbunden, in welchem eine Betätigungskraft (beispielsweise von einem Kupplungspedal) in einen Fluiddruck umgesetzt wird.
  • Das Gehäuse des Nehmerzylinders ist üblicherweise an einer Kupplungs- oder Getriebeglocke angebracht. Wenn der Druck in der Fluidkammer erhöht wird, wird ein am Kolben angebrachtes Ausrücklager gegen eine Membranfeder der Kupplung gedrückt, die dadurch aus einer die Kupplung schließenden Form in eine Form überführt werden kann, in der die Kupplung geöffnet ist.
  • Damit die Dichtung nicht beschädigt wird, muss bei Nehmerzylindern grundsätzlich sichergestellt sein, dass der Kolben nicht so weit in die Fluidkammer eingedrückt werden kann, dass die Dichtung in den Bereich der Einlassöffnung für das Fluid gelangt. Dieses Risiko besteht beispielsweise bei der Montage, wenn der Kolben von Hand in das Gehäuse hineingedrückt wird, oder wenn über die Einlassöffnung ein Unterdruck an die Fluidkammer angelegt wird.
  • Üblicherweise ist die Außenhülse des Gehäuses aber so lang ausgeführt, dass das Ausrücklager an der Stirnseite der Außenhülse anliegt, bevor die Dichtung in den Bereich der Einlassöffnung gelangt. Dadurch wird die Rücklaufbewegung des Kolbens rechtzeitig gestoppt.
  • Bei kompakten Nehmerzylindern ist es jedoch schwierig, die Außenhülse mit der nötigen axialen Länge auszuführen. Die sich dann ergebenden Verhältnisse von axialer Länge zu Wandstärke der Außenhülse können zu Qualitätsproblemen führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch bei Nehmerzylindern, bei denen das Ausrücklager nicht an der Außenhülse anliegen kann, zu gewährleisten, dass der Kolben nicht übermäßig weit in die Fluidkammer eingeschoben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Nehmerzylinder der eingangs genannten Art vorgesehen, dass innerhalb der Fluidkammer ein Anschlag vorgesehen ist, an dem die Dichtung anliegen kann, wodurch eine maximal zurückgestellte Position des Kolbens definiert ist, in der die Dichtung einen axialen Abstand von der Einlassöffnung aufweist, der größer Null ist. Der Anschlag kann mit geringem Aufwand beim Spritzgießen des Gehäuses hergestellt werden, sodass keinerlei zusätzlicher Montageaufwand entsteht. Außerdem ist der Anschlag, da er spritzgusstechnisch abgeformt wird, immer exakt an derselben Position angeordnet, sodass es keine Toleranzprobleme gibt.
  • Der Anschlag kann eine in Umfangsrichtung umlaufende Schulter sein, also nach Art eines umlaufenden Rings ausgeführt sein. Hierdurch kann die Dichtung großflächig am Anschlag anliegen.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Anschlag durch mehrere in Umfangsrichtung voneinander getrennte Schultern ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich unerwünschte Massekonzentrationen am Boden der Fluidkammer vermeiden.
  • Der Anschlag ist insbesondere auf der Innenhülse angeordnet, sodass die Einlassöffnung freigelassen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
    • - 1 einen Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • - 2 das Detail X von 1;
    • - 3 in einer perspektivischen Schnittansicht einen Teil des Gehäuses des Nehmerzylinders von 1;
    • - 4 einen Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
    • - 5 das Detail X von 4;
    • - 6 in einer perspektivischen Schnittansicht einen Teil des Gehäuses des Nehmerzylinders von 4;
  • In 1 ist ein Nehmerzylinder 1 gezeigt. Es handelt sich um einen Zentralausrücker mit einer Mittelachse M.
  • Der Nehmerzylinder 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das einen Montageflansch 12, eine Innenhülse 14 und eine Außenhülse 16 aufweist. Zwischen der Innenhülse 14 und der Außenhülse 16 ist ein ringförmiger Raum gebildet, der an einem „Boden“ (in 1 auf der rechten Seite) durch das Material des Gehäuses 10 verschlossen ist. Im ringförmigen Raum ist verschiebbar ein Kolben 20 (siehe 10) angeordnet.
  • Somit stellt der ringförmige Raum eine ringförmige Fluidkammer 18 dar, wobei eine Zugangsöffnung hier nicht dargestellt ist. Wenn die Fluidkammer 18 mit Fluid gefüllt ist und der Druck in der Fluidkammer erhöht wird, wird der Kolben 20 nach links (bezogen auf 1) beaufschlagt.
  • Bei der Fluidkammer kann es sich insbesondere um eine Fluidkammer handeln, und als Fluid kann insbesondere Hydraulikfluid verwendet werden.
  • Das Gehäuse ist üblicherweise ein Spritzgussteil aus Kunststoff.
  • Der Kolben weist eine Schiebehülse 22 auf, in die eine Dichtung 26 eingeclipst ist. Die Dichtung 26 dichtet die Fluidkammer 18 ab.
  • Die Schiebehülse 22 trägt an ihrer von der Dichtung 26 abgewandten Seite ein Ausrücklager 28. Das Ausrücklager 28 weist einen Außenring 29 auf, der auf eine Membranfeder einer Reibungskupplung einwirken kann, und einen Innenring 30, der am Kolben 20 angebracht ist.
  • Um zu verhindern, dass der Kolben 20 übermäßig weit in die Fluidkammer 18 eingedrückt wird und es dadurch möglicherweise zu einer Beschädigung der Dichtung 26 kommt, ist in der Fluidkammer 18 ein Anschlag in der Form einer umlaufenden Schulter 50 vorgesehen. An dieser kann die Dichtung 26 des Kolbens in Anlage gelangen (siehe 2), wodurch der Kolben und die Dichtung in einer Position gestoppt werden, in der ein Abstand A (siehe 2) zwischen der Dichtung und der Einlassöffnung 19 gewährleistet ist.
  • Die Schulter 15 ist hier nach Art eines in Umfangsrichtung geschlossenen Rings ausgeführt, der am Boden der Fluidkammer angeordnet und einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgeführt ist.
  • In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass bei der zweiten Ausführungsform der Anschlag durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung getrennt voneinander ausgeführten Schultern 51 gebildet ist. Diese sind als kleine Blöcke ausgeführt, die am Boden der Fluidkammer auf der Seite der Innenhülse 16 angeordnet sind. Sie sind ebenso wie die umlaufende Schulter 50 der ersten Ausführungsform einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgeführt. Der Freiraum zwischen benachbarten Schultern 51 entspricht in der Umfangsrichtung in etwa der Breite der einzelnen Schultern.

Claims (5)

  1. Nehmerzylinder (1) für einen Kupplungsausrückmechanismus, mit einem Gehäuse (10), in dem eine ringförmige Fluidkammer (18) zwischen einer Innenhülse (14) und einer Außenhülse (16) gebildet ist, wobei die Fluidkammer (18) mit einer Einlassöffnung (19) für Fluid versehen ist, einem ringförmigen Kolben (20), der verschiebbar in der Fluidkammer (18) angeordnet ist, einer Dichtung (26), die am Kolben (20) auf der der Einlassöffnung (19) zugewandten Seite angebracht ist, und einem Ausrücklager (28), das am Kolben (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Fluidkammer (18) ein Anschlag (50; 51) vorgesehen ist, an dem die Dichtung (26) anliegen kann, wodurch eine maximal zurückgestellte Position des Kolbens (20) definiert ist, in der die Dichtung (26) einen axialen Abstand von der Einlassöffnung (19) aufweist, der größer Null ist.
  2. Nehmerzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) eine in Umfangsrichtung umlaufende Schulter (50) ist.
  3. Nehmerzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (51) durch mehrere in Umfangsrichtung voneinander getrennte Schultern (51) gebildet ist.
  4. Nehmerzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50; 51) an der Innenhülse (14) angeordnet ist.
  5. Nehmerzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50; 51) einstückig mit dem Gehäuse (10) ausgeführt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716473A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-29 Fte Automotive Gmbh Zentralausrücker für eine hydraulische Kupplungsbetätigung
DE69601057T2 (de) * 1995-02-09 1999-04-22 Valeo Hydraulisch betätigtes ausrücklager für kraftfahrzeugkupplung mit membranfeder
EP2172667A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-07 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Topfdichtung
DE102014219314A1 (de) * 2013-09-26 2015-03-26 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücksystem, insbesondere deckelfester Ausrücker

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