DE112017005854B4 - Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kupplungsausrückvorrichtung mit:einem ersten Zylinder, der sich in einer axialen Richtung erstreckt;einer Verbindungswand, die sich von dem ersten Zylinder in einer radialen Richtung nach außen erstreckt;einem zweiten Zylinder, der sich von der Verbindungswand in der axialen Richtung erstreckt,den ersten Zylinder mit einem Abstand von radial außen umgibt und eine geneigte Oberfläche entgegengesetzt zu dem ersten Zylinder aufweist, welche geneigte Oberfläche sich in der radialen Richtung nach außen ausdehnt, während sie sich der Verbindungswand nähert;einem Kolben, der in der axialen Richtung bewegbar ist, bei dem zumindest ein Teil des Kolbens in einer Kammer enthalten ist, die zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder gelegen ist; undeinem Verstärkungsbauteil, das den zweiten Zylinder umgibt, in Kontakt mit der geneigten Oberfläche, welches Verstärkungsbauteil aufweist:einen ersten Innenumfang, der der geneigten Oberfläche zugewandt ist,einen zweiten Innenumfang, der in der axialen Richtung neben dem ersten Innenumfang liegt, der geneigten Oberfläche zugewandt ist und in der radialen Richtung außerhalb des ersten Innenumfangs gelegen ist, undeine Stufe, die ein Ende des ersten Innenumfangs und ein Ende des zweiten Innenumfangs in der axialen Richtung verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kuppl ungsausrückvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise ist unter Kupplungsausrückvorrichtungen eine hydraulische Kupplungsausrückvorrichtung bekannt, die ein Innengehäuse, ein Außengehäuse und einen ringförmigen Kolben aufweist, die eine Ölkammer ausbilden, und den Öldruck aus der Ölkammer zum Bewegen des ringförmigen Kolbens nutzt. Der ringförmige Kolben bewegt ein Ausrücklager, so dass es auf die Membranfeder einer Kupplung drückt und die Kupplung in einem Zustand außer Eingriff platziert.
  • Eine andere hydraulische Kupplungsausrückvorrichtung ist ebenfalls bekannt, die ein Innengehäuse und ein Außengehäuse aufweist, die integral aus einem synthetischen Harz durch Spritzguss ausgebildet sind. Synthetisches Harz ist im Allgemeinen an Festigkeit geringer als Metall. Aus diesem Grund weist das Gehäuse, das aus einem synthetischen Harz ausgebildet ist, eine Verstärkungshülse, die daran mit einer Verklipsung angebracht ist, zur Verstärkung auf Dokument 1.
  • ZITIERLISTE
  • Literatur
  • Dokument 1: deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnummer 202011109244 ( DE 20 2011 109 244 U1 )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Jedoch wird sich, falls es eine Abmessungsvariation in Produkten von Gehäusen und Verstärkungshülsen mit der herkömmlichen Struktur gibt, die Last, die die Verstärkungshülsen auf die Gehäuse ausüben, unterscheiden. Beispielsweise nimmt einher mit einer Abnahme in der Last die Kraft der Verstärkungshülse, die auf das Stützgehäuse wirkt, ab, was die Verstärkungswirkung verringern kann. Unterdessen kann eine erhöhte Last bewirken, dass das Gehäuse verformt wird, was beispielsweise das Dichtungsvermögen der Ölkammer verringert.
  • In Anbetracht des Obigen sieht die vorliegende Erfindung eine Kupplungsausrückvorrichtung vor, die Unterschiede in Verstärkungswirkungen aufgrund von Abmessungsvariationen in den Produkten reduzieren kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Kupplungsausrückvorrichtung beispielsweise auf: einen ersten Zylinder, der sich in einer axialen Richtung erstreckt; eine Verbindungswand, die sich von dem ersten Zylinder in einer radialen Richtung nach außen erstreckt; einen zweiten Zylinder, der sich von der Verbindungswand in der axialen Richtung erstreckt, den ersten Zylinder mit einem Abstand von radial außen umgibt und eine geneigte Oberfläche entgegengesetzt zu dem ersten Zylinder aufweist, welche geneigte Oberfläche sich in der radialen Richtung nach außen ausdehnt, während sie sich der Verbindungswand nähert; einen Kolben, der in der axialen Richtung bewegbar ist, bei dem zumindest ein Teil des Kolbens in einer Kammer enthalten ist, die zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder gelegen ist; und ein Verstärkungsbauteil, das den zweiten Zylinder umgibt, in Kontakt mit der geneigten Oberfläche, welches Verstärkungsbauteil aufweist: einen ersten Innenumfang, der der geneigten Oberfläche zugewandt ist, einen zweiten Innenumfang, der in der axialen Richtung neben dem ersten Innenumfang liegt, der geneigten Oberfläche zugewandt ist und in der radialen Richtung außerhalb des ersten Innenumfangs gelegen ist, und eine Stufe, die ein Ende des ersten Innenumfangs und ein Ende des zweiten Innenumfangs in der axialen Richtung verbindet. Somit kann beispielsweise, falls es eine Variation in dem Neigungswinkel der geneigten Oberflächen unter den Produkten gibt, das Verstärkungsbauteil in die geneigte Oberfläche des zweiten Zylinders mit einem vorgegebenen Eingriff pressgepasst werden, indem die Kontaktposition zwischen der Stufe und der geneigten Oberfläche in der axialen Richtung verschoben wird. Dadurch wird die Last, die das Verstärkungsbauteil auf den zweiten Zylinder ausübt, unter den Produkten konstant, was verhindern kann, dass sich die Verstärkungswirkung unter den Produkten aufgrund der Abmessungsvariation in den Produkten unterscheidet.
  • Beispielsweise weist die Kupplungsausrückvorrichtung ferner auf: ein Begrenzungsbauteil, das in der radialen Richtung außerhalb des Verstärkungsbauteils gelegen ist, bei der das Verstärkungsbauteil ein Ende, das der Verbindungswand zugewandt ist, und einen Halter, der von dem Ende vorsteht, aufweist, welcher Halter einen Haken aufweist, der sich in der radialen Richtung nach außen erstreckt, in der axialen Richtung zwischen der Verbindungswand und dem Begrenzungsbauteil gelegen ist und durch die Verbindungswand und das Begrenzungsbauteil darin begrenzt wird, sich in der axialen Richtung zu bewegen. Diese Struktur verhindert beispielsweise, dass das Verstärkungsbauteil in der axialen Richtung von dem zweiten Zylinder abfällt.
  • Beispielsweise weist in der Kupplungsausrückvorrichtung der Halter eine Verlängerung auf, die sich von dem Ende in der axialen Richtung erstreckt, erstreckt sich der Haken von einem von dem Ende entfernten Ende der Verlängerung in der radialen Richtung nach außen, und ist die Verlängerung von dem zweiten Zylinder getrennt. Diese Struktur verhindert, dass der Halter und der zweite Zylinder einander kontaktieren, so dass sie eine Last erzeugen, die ansonsten die Verstärkungswirkung des Verstärkungsbauteils beeinträchtigen würde, und verhindert beispielsweise eine Verformung des Halters.
  • Beispielsweise kontaktiert in der Kupplungsausrückvorrichtung das Verstärkungsbauteil die geneigte Oberfläche zumindest an der Stufe und an einem von der Stufe in der axialen Richtung entfernten Ende des zweiten Innenumfangs. Diese Struktur kann beispielsweise eine koaxiale Anbringung des Verstärkungsbauteils an dem zweiten Zylinder erleichtern und sicherstellen, dass das Verstärkungsbauteil gewünschte Verstärkungswirkungen ausübt.
  • Beispielsweise erstrecken sich in der Kupplungsausrückvorrichtung der erste Innenumfang und der zweite Innenumfang in der axialen Richtung. Diese Struktur kann beispielsweise die Herstellung des Verstärkungsbauteils im Vergleich zu der ersten Innenumfangsoberfläche und der zweiten Innenumfangsoberfläche, die in Bezug auf die axiale Richtung geneigt sind, erleichtern.
  • Beispielsweise ist in der Kupplungsausrückvorrichtung das Verstärkungsbauteil aus Metall ausgebildet und weist eine zylindrische Form auf. Somit kann beispielsweise die Last, die das Verstärkungsbauteil auf den zweiten Zylinder ausübt, in der Umfangsrichtung konstant gemacht werden.
  • Beispielsweise weist in der Kupplungsausrückvorrichtung das Verstärkungsbauteil einen höheren Elastizitätsmodul auf, als ihn der zweite Zylinder aufweist. Somit kann das Verstärkungsbauteil beispielsweise leicht die Last auf den zweiten Zylinder ausüben.
  • Beispielsweise weist in der Kupplungsausrückvorrichtung der zweite Innenumfang einen Durchmesser kleiner als ein maximaler Durchmesser der geneigten Oberfläche und größer als ein minimaler Durchmesser der geneigten Oberfläche auf. Diese Struktur ermöglicht beispielsweise, dass ein von der Stufe entferntes axiales Ende der zweiten Innenumfangsoberfläche die geneigte Oberfläche kontaktiert, was eine koaxiale Anbringung des Verstärkungsbauteils an dem zweiten Zylinder erleichtert und sicherstellt, dass das Verstärkungsbauteil gewünschte Verstärkungswirkungen ausübt.
  • Beispielsweise ist in der Kupplungsausrückvorrichtung an einer Kontaktposition mit einem von der Stufe in der axialen Richtung entfernten Ende des zweiten Innenumfangs ein Durchmesser der geneigten Oberfläche kleiner als ein maximaler Durchmesser der geneigten Oberfläche. Diese Struktur ermöglicht beispielsweise, dass ein von der Stufe entferntes axiales Ende der zweiten Innenumfangsoberfläche die geneigte Oberfläche kontaktiert, was eine koaxiale Anbringung des Verstärkungsbauteils an dem zweiten Zylinder erleichtert und sicherstellt, dass das Verstärkungsbauteil gewünschte Verstärkungswirkungen ausübt.
  • Beispielsweise sind in der Kupplungsausrückvorrichtung ein von der Stufe in der axialen Richtung entferntes Ende des zweiten Innenumfangs und die Stufe in der geneigten Oberfläche eingedrückt. Somit wird das Verstärkungsbauteil darin begrenzt, sich in Bezug auf die geneigte Oberfläche zu bewegen, was beispielsweise eine Änderung in der Last von dem Verstärkungsbauteil, die auf den zweiten Zylinder wirkt, reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine beispielhafte Kupplungsausrückvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein beispielhaftes Verstärkungsbauteil gemäß der Ausführungsform darstellt; und
    • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil der beispielhaften Kupplungsausrückvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform in Bezug auf 1 bis 3 erläutert. In der vorliegenden Spezifikation können Bestandelemente gemäß der Ausführungsform durch verschiedene Ausdrücke dargestellt und in verschiedenen Ausdrücken erläutert werden. Die Bestandelemente und ihre Erläuterung, die durch verschiedene Ausdrücke dargestellt werden, können durch andere Ausdrücke, die hier nicht beschrieben werden, dargestellt werden. Die Bestandelemente und ihre Erläuterung, die nicht durch verschiedene Ausdrücke dargestellt werden, können durch andere Ausdrücke, die hier nicht beschrieben werden, dargestellt werden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine beispielhafte Kupplungsausrückvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform darstellt. Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform stellt eine hydraulische Kupplungsausrückvorrichtung dar, die durch Öl (Hydrauliköl) arbeitet. Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorrichtung, die bewirkt, dass eine Kupplung durch Öldruck außer Eingriff bringbar ist. Die Kupplung überträgt Drehleistung von der Kurbelwelle eines Motors zu der Eingangswelle eines Getriebes in einer verbindbaren und trennbaren Weise. Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 weist einen Zylinder 11, einen Kolben 12, eine Dichtung 13 und ein Ausrücklager 14 auf. Der Zylinder 11 und der Kolben 12 bilden eine Ölkammer 16 aus. Die Ölkammer 16 ist eine beispielhafte Kammer. Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 bewegt den Kolben 12 und das Ausrücklager 14 in einer axialen Richtung unter Verwendung des Öldrucks aus der Ölkammer 16, so dass sie die Kupplung in einen Zustand außer Eingriff bringt.
  • Die Kupplungsausrückvorrichtung 10 weist ferner ein erstes Plattenbauteil 21, ein zweites Plattenbauteil 22, eine Rückstellfeder 23, ein Abdeckbauteil 24, einen Haltering 25 und ein Verstärkungsbauteil 26 auf. Das erste Plattenbauteil 21 ist ein beispielhaftes Begrenzungsbauteil. Jedes von dem ersten und dem zweiten Plattenbauteil 21 und 22 kann auch als beispielsweise eine Unterlegscheibe bezeichnet werden.
  • Der Zylinder 11 ist aus beispielsweise einem synthetischen Harz ausgebildet. Der Zylinder 11 kann aus einem anderen Material ausgebildet sein. Der Zylinder 11 weist einen ersten Zylinder 31, einen zweiten Zylinder 32, einen Flansch 33 und eine Mehrzahl von Anschlägen 34 auf. Jeder von dem ersten und dem zweiten Zylinder 31 und 32 kann auch als beispielsweise eine Zylinderwand, ein Zylinder oder ein Gehäuse bezeichnet werden. Der Flansch 33 ist eine beispielhafte Verbindungswand. Der erste Zylinder 31, der zweite Zylinder 32 und der Flansch 33 sind zusammen integriert. Der erste Zylinder 31, der zweite Zylinder 32 und der Flansch 33 können aus separaten Komponenten und/oder Teilen ausgebildet sein.
  • Der erste Zylinder 31 und der zweite Zylinder 32 weisen eine im Wesentlichen zylindrische Form (ringförmige Form) auf, die sich im Wesentlichen parallel erstreckt. Der erste Zylinder 31 und der zweite Zylinder 32 sind im Wesentlichen koaxial mit der Kurbelwelle und der Eingangswelle des Getriebes. Mit anderen Worten, der erste Zylinder 31, der zweite Zylinder 32, die Kurbelwelle und die Eingangswelle des Getriebes sind um im Wesentlichen dieselbe Achse (Drehzentrum, Achse) angeordnet.
  • In dem Folgenden wird die Erstreckungsrichtung (horizontale Richtung in 1) der Achse als axiale Richtung bezeichnet, wird die Richtung einer Drehung um die Achse als Umfangsrichtung bezeichnet, und wird die Richtung senkrecht zu der Achse als radiale Richtung bezeichnet. In der folgenden Erläuterung bezeichnen aufgrund im Wesentlichen derselben Achse die axiale Richtung, die Umfangsrichtung und die radiale Richtung beispielsweise jene der Kupplungsausrückvorrichtung 10 sowie des ersten Zylinders 31.
  • Der erste Zylinder 31 und der zweite Zylinder 32 erstrecken sich in der axialen Richtung. In der axialen Richtung ist der erste Zylinder 31 länger als der zweite Zylinder 32. Der zweite Zylinder 32 umgibt den ersten Zylinder 31 mit einem Abstand von radial außen. Die Ölkammer 16 ist zwischen dem ersten Zylinder 31 und dem zweiten Zylinder 32 gelegen.
  • Beispielsweise ist die Eingangswelle (Drehwelle) des Getriebes in den ersten Zylinder 31 eingefügt. Der erste Zylinder 31 umgibt die Eingangswelle mit einer Lücke, so dass die Eingangswelle drehbar ist. Ein Innenumfang 31a des ersten Zylinders 31 ist der Eingangswelle zugewandt. Ein Außenumfang 31b des ersten Zylinders 31 ist zu dem Innenumfang 31a entgegengesetzt und ist der Ölkammer 16 und dem zweiten Zylinder 32 zugewandt.
  • Ein Innenumfang 32a des zweiten Zylinders 32 ist der Ölkammer 16 und dem ersten Zylinder 31 zugewandt. Der Außenumfang 31b des ersten Zylinders 31 und der Innenumfang 32a des zweiten Zylinders 32 definieren einen Teil der Ölkammer 16. Der Innenumfang 32a des zweiten Zylinders 32 und der Innenumfang 31a und der Außenumfang 31b des ersten Zylinders 31 erstrecken sich im Wesentlichen parallel in der axialen Richtung. Ein Außenumfang 32b des zweiten Zylinders 32 ist entgegengesetzt zu dem Innenumfang 32a.
  • Der Flansch 33 ist eine im Wesentlichen ringförmige Wand, die sich von einem axialen Ende 31c des ersten Zylinders 31 radial nach außen erstreckt. Mit anderen Worten, der erste Zylinder 31 erstreckt sich in der axialen Richtung von dem Flansch 33. Der zweite Zylinder 32 erstreckt sich ebenfalls in der axialen Richtung von dem Flansch 33. D.h., der Flansch 33 verbindet den ersten Zylinder 31 und den zweiten Zylinder 32. Der Flansch 33 ist in einem Außendurchmesser größer als der zweite Zylinder 32, und der Flansch 33 erstreckt sich von dem zweiten Zylinder 32 weiter radial nach außen.
  • Der Flansch 33 ist mit einer Befestigung 33a versehen. Die Befestigung 33a steht radial nach außen vor und ist an dem Gehäuse des Getriebes beispielsweise mit einem Bolzen befestigt. Der Flansch 33 ist ferner mit einer Ölöffnung versehen. Die Ölöffnung steht mit der Ölkammer 16 in Verbindung und dient als ein Kanal beispielsweise zum Zuführen von Hydrauliköl von einem Kupplungsgeberzylinder zu der Ölkammer 16 und Rückführen von Hydrauliköl von der Ölkammer 16 zu dem Kupplungsgeberzylinder.
  • Die Anschläge 34 sind zwischen dem ersten Zylinder 31 und dem zweiten Zylinder 32 positioniert und stehen in der axialen Richtung von dem Flansch 33 vor. Die Anschläge 34 sind in der Ölkammer 16 gelegen. Die Anschläge 34 sind von der Ölöffnung, die mit der Ölkammer 16 in Verbindung steht, beabstandet.
  • Der Außenumfang 32b des zweiten Zylinders 32 weist eine geneigte Oberfläche 37 auf. Mit anderen Worten, die geneigte Oberfläche 37 ist entgegengesetzt zu dem ersten Zylinder 31 gelegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Oberfläche 37 in dem gesamten Außenumfang 32b ausgebildet. Jedoch kann die geneigte Oberfläche 37 in einem Teil des Außenumfangs 32b ausgebildet sein.
  • Die geneigte Oberfläche 37 ist eine im Wesentlichen konische Oberfläche, die sich in Richtung auf den Flansch 33 radial nach außen erstreckt. Mit anderen Worten, die geneigte Oberfläche 37 ist verjüngt, während sie sich von dem Flansch 33 weg erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die geneigte Oberfläche 37 einen festen Neigungswinkel auf, aber der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 37 kann sich in der axialen Richtung ändern.
  • Der Kolben 12 weist eine im Wesentlichen zylindrische (ringförmige) Form auf und ist in der radialen Richtung zwischen dem ersten Zylinder 31 und dem zweiten Zylinder 32 positioniert. Zumindest ein Teil des Kolbens 12 ist in der Ölkammer 16 enthalten. Der Kolben 12 wird durch den Öldruck aus der Ölkammer 16 in der axialen Richtung bewegt.
  • Die Dichtung 13 weist im Wesentlichen eine Ringform auf, die beispielsweise aus Elastomer ausgebildet ist. Die Dichtung 13 ist an einem axialen Ende 12a des Kolbens 12, das der Ölkammer 16 zugewandt ist, angebracht und bewegt sich zusammen mit dem Kolben 12. Die Dichtung 13 ist in der radialen Richtung zwischen dem ersten Zylinder 31 und dem zweiten Zylinder 32 gelegen, so dass sie die Ölkammer 16 abdichtet.
  • Das Ausrücklager 14 ist ein Kugellager und an dem anderen axialen Ende 12b des Kolbens 12 angebracht. Das Ausrücklager 14 weist einen inneren Ring 14a, einen äußeren Ring 14b und ein Haltebauteil 14c auf.
  • Der innere Ring 14a stützt den äußeren Ring 14b über Kugeln drehbar ab. Der äußere Ring 14b ist konstant an die Membranfeder der Kupplung gekoppelt, so dass sie sich zusammen drehen. Die Membranfeder arbeitet so, dass sie über eine Druckplatte so auf eine Kupplungsscheibe drückt, dass sie ein Schwungrad kontaktiert.
  • Das Haltebauteil 14c dient zum Befestigen des inneren Rings 14a auf dem axialen Ende 12b des Kolbens 12. Aus diesem Grund drehen sich der innere Ring 14a und das Haltebauteil 14c nicht, sondern sind stationär, und der äußere Ring 14b dreht sich in Bezug auf den inneren Ring 14a und das Haltebauteil 14c.
  • Das erste Plattenbauteil 21 und das zweite Plattenbauteil 22 weisen eine im Wesentlichen ringförmige Form auf, die beispielsweise aus einem Metall ausgebildet ist. Das erste Plattenbauteil 21 und das zweite Plattenbauteil 22 sind radial außerhalb des zweiten Zylinders 32 gelegen, so dass sie den ersten und den zweiten Zylinder 31 und 32 umgeben.
  • Das erste Plattenbauteil 21 kontaktiert eine Stützoberfläche 33b des Flansches 33. Die Stützoberfläche 33b ist in die Erstreckungsrichtung des ersten Zylinders 31 und des zweiten Zylinders 32 gewandt und ist dem Ausrücklager 14 zugewandt. Das zweite Plattenbauteil 22 ist an dem inneren Ring 14a des Ausrücklagers 14 angebracht.
  • Die Rückstellfeder 23 ist eine Schraubenfeder, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Rückstellfeder 23 ist ausdehnbar und zwischen dem ersten Plattenbauteil 21 und dem zweiten Plattenbauteil 22 eingefügt. Die Rückstellfeder 23 drängt das erste Plattenbauteil 21 in Richtung auf den Flansch 33 und drängt das zweite Plattenbauteil 22 und das Ausrücklager 14 so, dass sie von dem Flansch 33 entfernt sind. Somit drückt die Rückstellfeder 23 das Ausrücklager 14 gegen die Membranfeder.
  • Das Abdeckbauteil 24 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Balg. Das Abdeckbauteil 24 ist radial außerhalb der Rückstellfeder 23 gelegen, so dass es die Rückstellfeder 23 bedeckt. Ein Ende 24a des Abdeckbauteils 24 ist an dem ersten Plattenbauteil 21 durch beispielsweise vulkanisierte Haftung befestigt. Das andere Ende 24b des Abdeckbauteils 24 ist beispielsweise in eine Vertiefung in dem zweiten Plattenbauteil 22 eingepasst.
  • Der Haltering 25 ist beispielsweise ein C-förmiger Ring und in eine Nut 31d, die in dem ersten Zylinder 31 ausgebildet ist, eingepasst. Die Nut 31d ist in dem Außenumfang 31b des ersten Zylinders 31 in der Umgebung des anderen axialen Endes 31e ausgebildet und erstreckt sich in der Umfangsrichtung.
  • Der Kolben 12 ist in der axialen Richtung zwischen dem Flansch 33 und dem Haltering 25 gelegen. Der Kolben 12 bewegt sich durch den Öldruck der Ölkammer 16 um eine vorgegebene Strecke und kontaktiert den Haltering 25. Auf diese Weise arbeitet der Haltering 25 zum Begrenzen einer weiteren Bewegung des Kolbens 12 und verhindert, dass der Kolben 12 aus dem ersten Zylinder 31 fällt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Verstärkungsbauteils 26 gemäß der Ausführungsform darstellt. Das Verstärkungsbauteil 26 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die beispielsweise aus einem Metall ausgebildet ist. Somit ist das Material des Verstärkungsbauteils 26 höher an Elastizitätsmodul als das Material des Zylinders 11. Das Verstärkungsbauteil 26 kann aus einem anderen Material ausgebildet sein. Das Verstärkungsbauteil 26 weist einen Kleindurchmesserteil 41, einen Großdurchmesserteil 42 und eine Mehrzahl von Haltern 43 auf.
  • Der Kleindurchmesserteil 41 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Der Kleindurchmesserteil 41 weist einen ersten Innenumfang 41a auf, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Insbesondere weist der erste Innenumfang 41a einen in der axialen Richtung im Wesentlichen festen Durchmesser auf. Der erste Innenumfang 41a kann in beispielsweise einer im Wesentlichen konischen Form geneigt sein. Der Durchmesser des ersten Innenumfangs 41a ist kleiner als der maximale Durchmesser der geneigten Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32 und größer als der minimale Durchmesser der geneigten Oberfläche 37.
  • Der Großdurchmesserteil 42 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die sich in der axialen Richtung erstreckt, und ist im Wesentlichen koaxial mit dem Kleindurchmesserteil 41. Der Großdurchmesserteil 42 weist einen zweiten Innenumfang 42a auf, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Insbesondere weist der zweite Innenumfang 42a einen in der axialen Richtung im Wesentlichen festen Durchmesser auf. Der zweite Innenumfang 42a kann beispielsweise in einer im Wesentlichen konischen Form geneigt sein. Der Durchmesser des zweiten Innenumfangs 42a ist kleiner als der maximale Durchmesser der geneigten Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32 und größer als der minimale Durchmesser der geneigten Oberfläche 37.
  • Der erste Innenumfang 41a und der zweite Innenumfang 42a sind Teil des Innenumfangs des im Wesentlichen zylindrischen Verstärkungsbauteils 26. Insbesondere weist das Verstärkungsbauteil 26 Innenumfänge 41a und 42a, die verschiedene Innendurchmesser aufweisen, auf.
  • Der erste Innenumfang 41a und der zweite Innenumfang 42a sind im Wesentlichen koaxial miteinander. Der zweite Innenumfang 42a ist im Durchmesser größer als der erste Innenumfang 41a. D.h., der zweite Innenumfang 42a ist radial außerhalb des ersten Innenumfangs 41a gelegen.
  • Der Kleindurchmesserteil 41 und der Großdurchmesserteil 42 sind in Verbindung in der axialen Richtung aus einem zylindrischen Material beispielsweise durch Pressearbeit ausgebildet. Aus diesem Grund liegt der zweite Innenumfang 42a in der axialen Richtung neben den ersten Innenumfang 41a. In der axialen Richtung können der erste Innenumfang 41a und der zweite Innenumfang 42a aneinander angrenzen oder voneinander getrennt sein.
  • Das Verstärkungsbauteil 26 ist mit einer Stufe 45 versehen, die durch die Nebeneinanderstellung des ersten Innenumfangs 41a und des zweiten Innenumfangs 42a, die gegenseitig verschiedene Durchmesser aufweisen, ausgebildet ist. Die Stufe 45 verbindet ein Ende 41aa des ersten Innenumfangs 41a und ein Ende 42aa des zweiten Innenumfangs 42a in der axialen Richtung. Die Stufe 45 ist ein Formänderungsteil zwischen dem ersten Innenumfang 41a und dem zweiten Innenumfang 42a.
  • Die Dicke des Kleindurchmesserteils 41 ist im Wesentlichen gleich der Dicke des Großdurchmesserteils 42. Dies schafft eine andere Stufe zwischen einem Außenumfang 41b des Kleindurchmesserteils 41 und einem Außenumfang 42b des Großdurchmesserteils 42. Das Verstärkungsbauteil 26 kann einen Außenumfang aufweisen, der einen festen Durchmesser aufweist.
  • Die Halter 43 stehen von einem axialen Ende 26a des Verstärkungsbauteils 26 vor. Das Ende 26a, von dem die Halter 43 vorstehen, ist in dem Großdurchmesserteil 42 enthalten. Mit anderen Worten, das Ende 26a ist das von dem Kleindurchmesserteil 41 entfernte Ende des Großdurchmesserteils 42. Jeder der Halter 43 weist eine Verlängerung 43a und einen Haken 43b auf.
  • Die Verlängerung 43a ist ein im Wesentlichen rechteckiger plattenartiger Teil, der sich von dem axialen Ende 26a des Verstärkungsbauteils 26 erstreckt. Der Haken 43b erstreckt sich von einem von dem Ende 26a entfernten Ende der Verlängerung 43a radial nach außen. Der Haken 43b kann in der axialen Richtung geneigt sein, solange er sich radial nach außen erstreckt.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil der beispielhaften Kupplungsausrückvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 3 dargestellt ist, sind die Halter 43 an Dicke kleiner als der Kleindurchmesserteil 41 und der Großdurchmesserteil 42. Die Halter 43 sind radial außerhalb des zweiten Innenumfangs 42a des Großdurchmesserteils 42 gelegen.
  • Das Verstärkungsbauteil 26 ist an der geneigten Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32 beispielsweise durch Presspassung angebracht. Das Verstärkungsbauteil 26 ist an dem zweiten Zylinder 32 mit dem näher an dem Flansch 33 als der Kleindurchmesserteil 41 gelegenen Großdurchmesserteil 42 und dem dem Flansch 33 zugewandten Ende 26a angebracht. Das Verstärkungsbauteil 26 umgibt den zweiten Zylinder 32 in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 37. Somit sind der erste Innenumfang 41a des Kleindurchmesserteils 41 und der zweite Innenumfang 42a des Großdurchmesserteils 42 der geneigten Oberfläche 37 zugewandt.
  • An dem anderen, von der Stufe 45 entfernten axialen Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a kontaktiert das Verstärkungsbauteil 26 die geneigte Oberfläche 37. An der Kontaktposition mit dem Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a ist der Durchmesser der geneigten Oberfläche 37 kleiner als ihr maximaler Durchmesser.
  • Zudem kontaktiert in der Stufe 45, die das Ende 41aa des ersten Innenumfangs 41a und das Ende 42aa des zweiten Innenumfangs 42a verbindet, das Verstärkungsbauteil 26 die geneigte Oberfläche 37. Mit anderen Worten, das Verstärkungsbauteil 26 kontaktiert die geneigte Oberfläche 37 an dem Ende 41aa des ersten Innenumfangs 41a, der mit dem zweiten Innenumfang 42a durch die Stufe 45 verbunden ist. An der Kontaktposition mit der Stufe 45 ist der Durchmesser der geneigten Oberfläche 37 größer als ihr minimaler Durchmesser.
  • Unter Annahme einer virtuellen konischen Oberfläche, die das Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a und das andere, von der Stufe 45 entfernte Ende 41ab des ersten Innenumfangs 41a verbindet, ist die Stufe 45 in der Form eines Vorsprungs von der konischen Oberfläche in Richtung auf die geneigte Oberfläche 37 und einer Verlängerung in der Umfangsrichtung. Insbesondere ist die Stufe 45, die vorsteht und die geneigte Oberfläche 37 kontaktiert, zwischen beiden Enden des Innenumfangs, d.h. zwischen dem Ende 41ab des ersten Innenumfangs 41a und dem Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a, gelegen.
  • Die Stufe 45 ist von dem Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a in der axialen Richtung getrennt. Wie oben beschrieben wurde, kontaktiert das Verstärkungsbauteil 26 die geneigte Oberfläche 37 an mindestens zwei separaten Stellen in der axialen Richtung. Sowohl die Stufe 45 als auch das Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a erstrecken sich in der Umfangsrichtung. Der Kontakt zwischen der geneigten Oberfläche 37 und der Stufe 45 und zwischen der geneigten Oberfläche 37 und dem Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a arbeitet so, dass er die Neigung des Verstärkungsbauteils 26 in Bezug auf den zweiten Zylinder 32 korrigiert, was das Verstärkungsbauteil 26 und den zweiten Zylinder 32 so festlegt, dass sie koaxial sind.
  • Durch Presspassen des Verstärkungsbauteils 26 in den zweiten Zylinder 32 drücken sich das Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a und die Stufe 45 in der geneigten Oberfläche 37 ein. Dies bringt auch den ersten Innenumfang 41a und den zweiten Innenumfang 42a in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 37. Die Last, die auf die geneigte Oberfläche 37 von dem Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a und der Stufe 45 ausgeübt wird, ist größer als die Last, die auf die geneigte Oberfläche 37 von dem ersten Innenumfang 41a und dem zweiten Innenumfang 42a ausgeübt wird.
  • Das Verstärkungsbauteil 26 ist in die geneigte Oberfläche 37 pressgepasst, so dass das Verstärkungsbauteil 26 in der geneigten Oberfläche 37 in einem bestimmten Maß (Eingriff) eingedrückt ist. Beispielsweise wird der Eingriff durch Presspassen des Verstärkungsbauteils 26 in die geneigte Oberfläche 37, bis die Last der Presspassung eine vorgegebene Last erreicht, konstant.
  • Beispielsweise variiert aufgrund einer Abmessungsvariation in den Produkten der Neigungswinkel der geneigten Oberflächen 37 unter Produkten der Zylinder 11. Aufgrund dessen kann beim Presspassen des Verstärkungsbauteils 26 zu der geneigten Oberfläche 37, bis sie in einer bestimmten Relativposition in der axialen Richtung platziert sind, der Eingriff variieren, was eine Variation in der Last, die von dem Verstärkungsbauteil 26 auf den zweiten Zylinder 32 wirkt, zur Folge hat. Jedoch ermöglicht ein Anpassen der Relativposition zwischen dem Verstärkungsbauteil 26 und der geneigten Oberfläche 37 in der axialen Richtung, so dass eine vorgegebene Presspasslast festgelegt wird, dass der Eingriff konstant wird. D.h., in der vorliegenden Ausführungsform weisen das Verstärkungsbauteil 26 und die geneigte Oberfläche 37 eine Flexibilität bezüglich ihrer relativen axialen Position auf.
  • Der Flansch 33 ist mit einer Mehrzahl von Vertiefungen 47 versehen. Die Vertiefungen 47 sind beispielsweise ein verdünnter Teil (Herabstufung) des Synthetikharzzylinders 11 und sind Sacklöcher, die von der Stützoberfläche 33b des Flansches 33 vertieft sind. Die Vertiefungen 47 nehmen die jeweiligen Halter 43 auf. Aus diesem Grund sind die Haken 43b der Halter 43 weiter innerhalb des Flansches 33 als die Stützoberfläche 33b angeordnet.
  • Das erste Plattenbauteil 21 ist radial außerhalb des Verstärkungsbauteils 26 gelegen, in Kontakt mit der Stützoberfläche 33b. Das erste Plattenbauteil 21 bedeckt teilweise die Vertiefungen 47 und die Haken 43b, die in den Vertiefungen 47 aufgenommen sind.
  • In der axialen Richtung sind die Haken 43b zwischen dem Flansch 33 und dem ersten Plattenbauteil 21 gelegen. Einher mit der Bewegung des Verstärkungsbauteils 26 zu dem Flansch 33 (nach links in 1) liegen die Haken 43b an den Böden der Vertiefungen 47 des Flansches 33 an. Unterdessen liegen einher mit der Bewegung des Verstärkungsbauteils 26 weg von dem Flansch 33 (nach rechts in 1) die Haken 43b an dem ersten Plattenbauteil 21 an. Somit wird die axiale Bewegung der Haken 43b durch den Flansch 33 und das erste Plattenbauteil 21 begrenzt.
  • Während das Verstärkungsbauteil 26 an dem zweiten Zylinder 32 angebracht ist, sind die Verlängerungen 43a der Halter 43 von dem zweiten Zylinder 32 getrennt. Diese Anordnung verhindert, dass die Halter 43 eine Last auf die geneigte Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32 ausüben.
  • Beispielsweise führt in Erwiderung auf das Treten des Fahrers auf das Kupplungspedal der Kupplungsgeberzylinder der Ölkammer 16 Hydrauliköl zum Erzeugen eines Überdrucks zum Bewegen des Kolbens 12 weg von dem Flansch 33 zu. Das Ausrücklager 14, das an dem Kolben 12 angebracht ist, drückt auf die Membranfeder, so dass es die Kupplungsscheibe zum Lösen des Eingriffs mit der Kupplung weg von dem Schwungrad bewegt. Nachdem sich der Kolben 12 um eine vorgegebene Strecke bewegt hat, begrenzt der Haltering 25 eine weitere Bewegung des Kolbens 12.
  • In Erwiderung auf ein Lösen des Kupplungspedals wird das Hydrauliköl aus der Ölkammer 16 durch die Ölöffnung abgelassen, was den Kolben 12 näher an den Flansch 33 bewegt. Dadurch wird die Membranfeder wiederhergestellt, so dass die Kupplungsscheibe auf das Schwungrad gedrückt wird, was die Kupplung in Eingriff mit dem Schwungrad bringt. Nachdem sich der Kolben 12 um eine vorgegebene Strecke bewegt hat, liegen die Anschläge 34 an der Dichtung 13 an, so dass sie eine weitere Bewegung des Kolbens 12 begrenzen. Diese Struktur arbeitet so, dass der Kolben 12 und die Dichtung 13 darin begrenzt werden, die Ölöffnung zu verschließen.
  • Wie oben beschrieben wurde, erzeugt die Zufuhr von Hydrauliköl zu der Ölkammer 16 einen Öldruck, so dass der zweite Zylinder 32 radial nach außen gedrückt wird. Das Verstärkungsbauteil 26 umgibt und hält den zweiten Zylinder 32, der durch den Öldruck auszudehnen ist, zum Verstärken des zweiten Zylinders 32. Diese Struktur verhindert eine Volumenausdehnung der Ölkammer 16, was ein Reduzieren einer Abnahme an Ansprechbarkeit der Kupplungsausrückvorrichtung 10 relativ zu dem Öldruck zur Folge hat.
  • Die Last, die durch den Öldruck erzeugt wird, aufnehmend ist es wahrscheinlich, dass der zweite Zylinder 32 einer Spannungskonzentration in der Umgebung des Flansches 33 unterliegt. Das Verstärkungsbauteil 26 umgibt den zweiten Zylinder 32 in der Umgebung des Flansches 33. Mit dieser Struktur verstärkt das Verstärkungsbauteil 26 den zweiten Zylinder 32 in der Umgebung des Flansches 33 und verhindert eine Verformung des zweiten Zylinders 32.
  • In der Kupplungsausrückvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, umgibt das Verstärkungsbauteil 26 den zweiten Zylinder 32 in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 37 und weist den ersten Innenumfang 41a, den zweiten Innenumfang 42a, der radial außerhalb des ersten Innenumfangs 41a gelegen ist, und die Stufe 45, die das Ende 41aa des ersten Innenumfangs 41a und das Ende 42aa des zweiten Innenumfangs 42a verbindet, auf. In dem Verstärkungsbauteil 26 ist die Stufe 45 in der Form einer Verlängerung in der Umfangsrichtung und eines Vorsprungs in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32. Aufgrund dieser Struktur kann, falls es eine Variation in dem Neigungswinkel der geneigten Oberflächen 37 unter den Produkten gibt, das Verstärkungsbauteil 26 mit einem vorgegebenen Eingriff in die geneigte Oberfläche 37 des zweiten Zylinders 32 pressgepasst werden, indem die Kontaktposition zwischen der Stufe 45 und der geneigten Oberfläche 37 in der axialen Richtung verschoben wird. Dadurch kann die Last, die das Verstärkungsbauteil 26 auf den zweiten Zylinder 32 ausübt, unter den Produkten konstant gemacht werden, was sicherstellt, dass das Verstärkungsbauteil 26 gewünschte Verstärkungswirkungen ausübt. D.h., es ist unwahrscheinlich, dass sich die Verstärkungswirkungen unter den Produkten aufgrund einer Abmessungsvariation in den Produkten unterscheiden. Beispielsweise können der zweite Zylinder 32 und/oder die Ölkammer 16 daran gehindert werden, aufgrund einer großen Last verformt zu werden, und die Verstärkungswirkungen können daran gehindert werden, aufgrund einer kleinen Last abzunehmen. Zudem wird der zweite Zylinder 32 durch eine Last und Hitze verformt, was vermeiden kann, dass die Stufe 45 in dem zweiten Zylinder 32 eingedrückt wird und das Verstärkungsbauteil 26 von dem zweiten Zylinder 32 abfällt.
  • Die Haken 43b der Halter 43 werden durch den Flansch 33 und das erste Plattenbauteil 21 darin begrenzt, sich in der axialen Richtung zu bewegen. Diese Struktur arbeitet so, dass sie verhindert, dass das Verstärkungsbauteil 26 in der axialen Richtung von dem zweiten Zylinder 32 abfällt.
  • Die Verlängerungen 43a der Halter 43 sind von dem zweiten Zylinder 32 entfernt. Diese Struktur verhindert ein Auftreten einer Last aufgrund des Kontakts zwischen den Haltern 43 und dem zweiten Zylinder 32, die ansonsten die Verstärkungswirkung des Verstärkungsbauteils 26 beeinträchtigen würde, und verhindert eine Verformung der Halter 43.
  • Das Verstärkungsbauteil 26 kontaktiert die geneigte Oberfläche 37 zumindest an der Stufe 45 und an dem von der Stufe entfernten axialen Ende 42ab des zweiten Innenumfangs 42a. Diese Struktur kann zum Erleichtern einer koaxialen Anbringung des Verstärkungsbauteils 26 an dem zweiten Zylinder 32 dienen und sicherstellen, dass das Verstärkungsbauteil 26 gewünschte Verstärkungswirkungen ausübt.
  • Beide von dem ersten Innenumfang 41a und dem zweiten Innenumfang 42a erstrecken sich in der axialen Richtung. Somit kann das Verstärkungsbauteil 26 beispielsweise durch Pressearbeit im Vergleich zu dem ersten Innenumfang 41a und dem zweiten Innenumfang 42a, die in der axialen Richtung geneigt sind, leicht hergestellt werden.
  • Während eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, sind die Ausführungsform und Abwandlung lediglich beispielhaft präsentiert worden und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindungen einzuschränken. Tatsächlich können die Ausführungsform und Abwandlung in einer Vielzahl anderer Ausgestaltungen umgesetzt werden; verschiedene Weglassung, Ersetzungen, Kombinationen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der Erfindungen abzuweichen. Die Strukturen und/oder Formen in jeder Ausführungsform und jeder Abwandlung können für eine Umsetzung teilweise geändert werden.

Claims (10)

  1. Kupplungsausrückvorrichtung mit: einem ersten Zylinder, der sich in einer axialen Richtung erstreckt; einer Verbindungswand, die sich von dem ersten Zylinder in einer radialen Richtung nach außen erstreckt; einem zweiten Zylinder, der sich von der Verbindungswand in der axialen Richtung erstreckt, den ersten Zylinder mit einem Abstand von radial außen umgibt und eine geneigte Oberfläche entgegengesetzt zu dem ersten Zylinder aufweist, welche geneigte Oberfläche sich in der radialen Richtung nach außen ausdehnt, während sie sich der Verbindungswand nähert; einem Kolben, der in der axialen Richtung bewegbar ist, bei dem zumindest ein Teil des Kolbens in einer Kammer enthalten ist, die zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder gelegen ist; und einem Verstärkungsbauteil, das den zweiten Zylinder umgibt, in Kontakt mit der geneigten Oberfläche, welches Verstärkungsbauteil aufweist: einen ersten Innenumfang, der der geneigten Oberfläche zugewandt ist, einen zweiten Innenumfang, der in der axialen Richtung neben dem ersten Innenumfang liegt, der geneigten Oberfläche zugewandt ist und in der radialen Richtung außerhalb des ersten Innenumfangs gelegen ist, und eine Stufe, die ein Ende des ersten Innenumfangs und ein Ende des zweiten Innenumfangs in der axialen Richtung verbindet.
  2. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Begrenzungsbauteil, das in der radialen Richtung außerhalb des Verstärkungsbauteils gelegen ist, bei der das Verstärkungsbauteil ein Ende, das der Verbindungswand zugewandt ist, und einen Halter, der von dem Ende vorsteht, aufweist, der Halter einen Haken aufweist, der sich in der radialen Richtung nach außen erstreckt, in der axialen Richtung zwischen der Verbindungswand und dem Begrenzungsbauteil gelegen ist und durch die Verbindungswand und das Begrenzungsbauteil darin begrenzt wird, sich in der axialen Richtung zu bewegen.
  3. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Halter eine Verlängerung aufweist, die sich von dem Ende in der axialen Richtung erstreckt, sich der Haken von einem von dem Ende entfernten Ende der Verlängerung in der radialen Richtung nach außen erstreckt, und die Verlängerung von dem zweiten Zylinder getrennt ist.
  4. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verstärkungsbauteil die geneigte Oberfläche zumindest an der Stufe und an einem von der Stufe in der axialen Richtung entfernten Ende des zweiten Innenumfangs kontaktiert.
  5. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der sich der erste Innenumfang und der zweite Innenumfang in der axialen Richtung erstrecken.
  6. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Verstärkungsbauteil aus Metall ausgebildet ist und eine zylindrische Form aufweist.
  7. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Verstärkungsbauteil einen höheren Elastizitätsmodul aufweist, als ihn der zweite Zylinder aufweist.
  8. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der zweite Innenumfang einen Durchmesser kleiner als ein maximaler Durchmesser der geneigten Oberfläche und größer als ein minimaler Durchmesser der geneigten Oberfläche aufweist.
  9. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der an einer Kontaktposition mit einem von der Stufe in der axialen Richtung entfernten Ende des zweiten Innenumfangs ein Durchmesser der geneigten Oberfläche kleiner als ein maximaler Durchmesser der geneigten Oberfläche ist.
  10. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der ein von der Stufe in der axialen Richtung entferntes Ende des zweiten Innenumfangs und die Stufe in der geneigten Oberfläche eingedrückt sind.
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