DE112017003138T5 - Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren; konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren, und Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren; konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren, und Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Eine Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren umfasst: ein Tensid als ein Viskositätsindex-Verbesserer; einen Inhibitor gegen Quellen eines Gummis; und eine Base, in welcher der Inhibitor gegen Quellen eines Gummis mindestens eines, ausgewählt aus einer Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (1) [in der Formel ist R1 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe] wiedergegeben ist, und einer Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (2) [in der Formel ist R2 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe] wiedergegeben ist, wobei die Base mindestens einen Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem einwertigen Alkohol, einem zweiwertigen Alkohol, einem dreiwertigen Alkohol, und einem Gylkolmonoalkylether, und/oder Wasser umfasst und eine kinematische Viskosität von 8,5 mm2/s oder mehr bei 25 °C aufweist, und ein Gehalt des Inhibitors gegen Quellen des Kautschuks 0,03 Massenteile oder mehr und 0,9 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, ist.
Figure DE112017003138T5_0001

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren, eine konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren, und ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiede Typen von Kühlmittel zur Kühlung von Automotoren bzw. Motoren und ähnlichem sind bekannt, und unter den Kühlmitteln wird Wasser weitverbreitet als Kühlmittel für Automotoren aufgrund seiner höchsten Kühlleistung verwendet. Das so gennannte reine Wasser, welches keinen Elektrolyten und ähnliches enthält, gefriert jedoch bei 0 °C oder weniger, und nimmt an Volumen zu, was möglicherweise zu einer Beschädigung des Motors und des Radiators bzw. Kühlers bzw. Strahlers führt. Deshalb wird eine Kühlmittelzusammensetzung, welche nicht reines Wasser verwendet, und mittels Verwendung von einem Glykol wie Ethylenglykol als die Grundlage zum Zweck von Gefrierschutzeigenschaften, unter Verdünnung dieser mit Wasser, um eine benötigte Gefriertemperatur zu erhalten, und unter Mischen verschiedener Zusätze darin zum Schutz von Metallen, Kautschuken, Harzen, und ähnlichem, welche im Motor oder Radiator bzw. Kühler bzw. Strahler verwendet werden, vor Beschädigung bzw. Verschlechterung, wenn nötigt, verwendet.
  • In einem Fall, in welchem Glykole wie Ethylenglykol verwendet werden, besteht jedoch eine Möglichkeit, dass sich die Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung wesentlich erhöhen kann, insbesondere bei einer niedrigen bzw. geringen Temperatur. Deshalb wird, um die Viskosität des Kühlmittels einzustellen, ein Viskositätsindex-Verbesserer zugemischt ( japanisches Patent Nr. 5904278 ), und ein Verfahren zur Veranlassung einer schnellen Aufwärmung des Motors und zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz durch Mischen eines Tensids als ein Viskositätsindex-Verbesserer in ein Kühlmittel und daher zu eine angemessene Erhöhung der Viskosität ausgeführt werden kann. Andererseits wurde, da das Tensid den Nachteil des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis, welcher in Automobilteilen verwendet wird, aufweist, ein Antioxidationsmittel zugemischt, um die Volumenänderung des Kautschuks unter der Eintauchumgebung im Kühlmittel zu unterdrücken.
  • Zum Beispiel wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-242663 ( JP 2009-242663 A ) beschrieben, dass ein Schwefel-enthaltender Alkohol oder ein Phenol-basiertes Antioxidationsmittel in eine Kautschuk bzw. Gummi quellenden Gefrierschutzmittel-/Kühlmittelzusammensetzung, welche eine aliphatische einbasische Säure enthält, gemischt wird. In WO2004/050785 wird beschrieben, dass Hydroxybenzoesäure, Isocitronensäure, Acetylsalicylsäure, und ähnliches als Additive bzw. Zusätze zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Glykolkomponenten gemischt werden. In WO2005/054398 wird beschrieben, dass durch Mischen von Gallussäure, Derivaten der Gallussäure, oder Catechole in einer Kühlmittelzusammensetzung, welche ein Glykol als eine Primärkomponenten und eine aliphatische Carbonsäure oder eine aromatische Carbonsäure enthalten, eine Schwarzfärbung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen verhindert wird. In GB 961 409 wird beschrieben, dass eine Hydroxyverbindung (Catechol) als ein Antioxidans bzw. Antioxidationsmittel in ein Kühlmittel gemischt wird. In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-51988 wird beschrieben, dass Resorcinol, Fluorglycin, und ähnliches in ein Kühlmittel für eine Kalziumchlorid-Lake gemischt wird.
  • Das mit dem Antioxidans bzw. Antioxidationsmittel gemischte Kühlmittel weist jedoch, wie vorstehend beschrieben, eine Möglichkeit auf, dass eine unzureichende Wirkung der Unterdrückung des Quellens bzw. Aufquellens des Kautschuks vorliegen, oder, dass das Kühlmittel wesentlich entfärbt bzw. verfärbt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren bereit, welche eine spezifische kinematische Viskosität aufweist, und fähig ist ein Quellen des kontaktierenden Kautschuks bzw. Gummis und Verfärbung bzw. Entfärbung des Kühlmittels zu unterdrücken. Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren bereit, um eine derartige Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren zu erhalten.
  • Als ein Ergebnis intensiver Untersuchungen, um die vorstehenden Probleme zu lösen, vervollständigten die Erfinder die vorliegende Erfindung durch Kombinieren einer Kühlmittelzusammensetzung, welche ein Tensid und eine Base enthält, mit einem spezifischen Inhibitor gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis in einer bestimmten Menge.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung umfasst die folgenden Erfindungen.
    1. [1] Eine Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren umfasst: ein Tensid als ein Viskositätsindex-Verbesserer; einen Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks; und eine Base, wobei der Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks mindestens einer ist, ausgewählt aus einer Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (1) wiedergegeben ist:
      Figure DE112017003138T5_0002
      [In der Formel ist R1 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe], und eine Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (2) wiedergegeben ist:
      Figure DE112017003138T5_0003
      [in der Formel ist R2 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe], wobei die Base mindestens einen Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem einwertigen Alkohol, einem zweiwertigen Alkohol, einem dreiwertigen Alkohol, und einem Glykolmonoalkylether, und/oder Wasser umfasst und eine kinematische Viskosität von 8,5 mm2/s oder mehr bei 25 °C aufweist, und ein Gehalt des Inhibitors gegen Quellen des Kautschuks 0,03 Massenteile oder mehr und 0,9 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, ist.
    2. [2] Die Kühlmittelzusammensetzung gemäß [1], wobei die Kühlmittelzusammensetzung eine kinematische Viskosität von 2,0 mm2/s oder weniger bei 100 °C aufweisen kann.
    3. [3] Die Kühlmittelzusammensetzung gemäß [1] oder [2], in welcher der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen des Kautschuks 0,05 Massenteile oder mehr und 0,5 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, sein kann.
    4. [4] Die Kühlmittelzusammensetzung gemäß einem der Punkte [1] bis [3], wobei ein Gehalt des Tensids 0,005 Massenteile oder mehr und 3 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, sein kann.
    5. [5] Die Kühlmittelzusammensetzung gemäß einem der Punkte [1] bis [4], welche ferner ein Rostschutzmittel umfassen kann.
    6. [6] Die Kühlmittelzusammensetzung gemäß einem der Punkte [1] bis [5], wobei die Base ein organisches Lösungsmittel enthalten kann.
    7. [7] Eine konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren zum Erhalt der Kühlmittelzusammensetzung gemäß einem der Punkte [1] bis [6], welche 2- bis 10-fach nach Masse mit einer Base verdünnt wird, um verwendet zu werden.
    8. [8] Die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren gemäß [7], in welcher, bezogen auf 100 Massenteile der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung, ein Tensid als ein Viskositätsindex-Verbesserer mit 0,1 bis 99 Massenteile; ein Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks mit 0,1 bis 5 Massenteile; und ein Lösungsmittel mit 0 bis 99,8 Massenteile enthalten sein können.
    9. [9] Ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors, welcher die Kühlmittelzusammensetzung gemäß einem der Punkte [1] bis [6] als ein Kühlmittel verwendet.
  • Die Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren der vorliegenden Erfindung weist eine spezifische kinematische Viskosität auf und kann deshalb die Wirkung bzw. den Effekt der Kraftstoffeffizienz eines Verbrennungsmotors verbessern. Außerdem kann die Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren der vorliegenden Erfindung das Quellen des Kautschuks, welcher in Autoteilen verwendet wird, unterdrücken, während die Entfärbung bzw. Verfärbung des Kühlmittels unterdrückt wird. Außerdem kann die Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren mittels Verdünnen der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile, und technische und industrielle Bedeutung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug zur beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher gleiche Bezugsnummer gleiche Elemente kennzeichnen, und wobei:
    • 1A ein Diagramm ist, welches einen vermeintlichen Mechanismus des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis zeigt;
    • 1B ein Diagramm ist, welches einen vermeintlichen Mechanismus des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis zeigt;
    • 1C ein Diagramm ist, welches einen vermeintlichen Mechanismus des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis zeigt;
    • 1D ein Diagramm ist, welches einen vermeintlichen Mechanismus des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis zeigt; und
    • 1E ein Diagramm ist, welches einen vermeintlichen Mechanismus des Quellens bzw. Aufquellens eines Kautschuks bzw. Gummis zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren der vorliegenden Erfindung (nachstehend auch als eine Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung bezeichnet) umfasst ein Tensid (A) als einen Viskositätsindex-Verbesserer, einen bestimmten bzw. spezifischen Inhibitor (B) gegen Quellen des Kautschuks, und eine Base (C). Die Erfinder fanden heraus, dass durch Kombinieren einer Kühlmittelzusammensetzung, welche ein Tensid als einen Viskositätsindex-Verbesserer und eine Base enthält, mit einem bestimmten Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks eine spezifische kinematische Viskosität aufgrund eines geeigneten Verdickungswirkung, welcher durch das Tensid gezeigt wird, verliehen wird, und es wird möglich, das Quellen des kontaktierenden Kautschuks und die Entfärbung bzw. Verfärbung des Kühlmittels zu unterdrücken. Ein mit einem Antioxidans bzw. Antioxidationsmittels aus dem Stand der Technik gemischtes Kühlmittel, insbesondere ein phenolisches Antioxidans, ist nicht wirksam bzw. effektiv genug, um das Quellen des Kautschuks zu unterdrücken und bewirkt eine wesentliche Entfärbung bzw. Verfärbung. Die mit dem bestimmten Inhibitor (B) gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis gemischte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist jedoch ausgezeichnet sowohl im Unterdrücken des Quellens eines Kautschuks bzw. Gummis, als auch im Unterdrücken der Verfärbung bzw. Entfärbung. Obwohl die Details der Mechanismen, welche die spezifische kinematische Viskosität bewirken, welche aufgrund einer geeigneten Verdickungswirkung des Viskositätsindex-Verbesserers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, nicht klar sind, ist das Nachstehende vorstellbar. Das heißt, es ist vorstellbar, dass wenn der Viskositätsindex-Verbesserer in einem Kühlmittel anwesend ist, wird ein Komplex mit der Base ausgebildet, ein gewisser Strukturtyp wird im Kühlmittel ausgebildet, und die Struktur kann durch eine Änderung der Temperatur verändert werden, sodass die Viskositätseigenschaften des Kühlmittels eingestellt werden können. Es sollte jedoch nicht als Beschränkung auf die Mechanismen ausgelegt werden.
  • Obwohl es nicht durch Theorie beschränkt ist, ist es vorstellbar, dass in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, der Inhibitor (B) gegen das Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis ein Verschlechterung bzw. Zerstörung durch Oxidation aufgrund des in den Kautschuks durch das Tensid eingebrachten Sauerstoffs derart unterdrückt, dass es möglich wird, das Quellen des Kautschuks zu unterdrücken. Ein vermeintlicher Mechanismus des Quellens des Kautschuks in einem mit einem Tensid gemischten Kühlmittel wird in den 1A bis 1E dargestellt. Zuerst dringt eine hydrophobe Gruppe des Tensids als ein Viskositätsindex-Verbesserer in den Kautschuk, welcher das Kühlmittel berührt, ein (1A bis 1B), und ein hydrophile Gruppe des Tensids bringt das Kühlmittel, in welchem Sauerstoff gelöst ist, derart in den Kautschuk ein, dass der Kautschuk quellt bzw. aufquellt (1C). In den Kautschuk eingebrachter Sauerstoff oxidiert und verschlechtert bzw. zerstört den Kautschuk bzw. Gummi, und die Vernetzungsdichte des Gummis sinkt aufgrund des Brechens der molekularen Kette und der Einführung von Sauerstoffatomen in das Molekül (1D). Das Tensid und das Kühlmittel, in welchem Sauerstoff gelöst ist, werden ferner eingebracht und dringen in die dichte Kautschuk-Oberflächenschicht ein, und der Kautschuk bzw. Gummi wird gequollen (1E). Der eingedrungene Sauerstoff oxidiert und verschlechtert bzw. zerstört ferner den Kautschuk bzw. Gummi, und das Tensid bringt ferner das Kühlmittel, in welchem Sauerstoff gelöst ist, in den Kautschuk, was in einer Verstärkung des Quellens des Kautschuks resultiert (1E).
  • In dieser Beschreibung bezeichnet der Begriff „Kautschuk bzw. Gummi“ jene, welche in Kontakt mit einem Kühlmittel für Automotoren ist, wie einen Automotor, einen Inverter bzw. Umwandler bzw. Wandler, eine Batterie, und Schläuche. Spezifische Beispiele derselben umfassen Ethylenpropylendien-Kautschuk (EPDM), hydrierter Nitril-Kautschuk (H-NBR), Nitril-Kautschuk (NBR), Fluor-Kautschuk (FKM), und SilikonKautschuk (VMQ). Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur wie eine Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung in der Polymer-Rückgratkette des Kautschukmoleküls auf, und Sauerstoff wird durch das Tensid aufgenommen bzw. eingebracht. Deshalb zeigt die Kühlmittelzusammensetzung besonders wünschenswerte Wirkungen auf Kautschuk, wobei das Brechen der molekularen Kette und das Einführen von Sauerstoffatomen in das Molekül leicht erfolgen.
  • In dieser Beschreibung bedeutet eine „niedrige Temperatur“ zum Beispiel 25 °C und eine „hohe Temperatur“ bedeutet beispielsweise 100 °C.
  • Das in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendete Tensid (A) kann typischerweise als ein Viskositätsindex-Verbesserer in der Kühlmittelzusammensetzung verwendet werden und ist nicht besonders beschränkt, so lange die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können. Das Tensid (A) kann ein nicht-ionisches Tensid, ein anionisches Tensid, ein kationisches Tensid, und ein amphoteres Tensid sein. Ein Typ des Tensids (A) kann einzeln verwendet werden, oder zwei oder mehrere Typen derselben können in Kombination verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele des nicht-ionischen Tensids umfassen eine Verbindung mit einer Polyalkylenglykol-Kette, einen Ester einer Fettsäure mit einem mehrwertigen Alkohol wie Glycerin, Sorbitol, oder Saccharose, eine Fettsäurealkanolamid, und ähnlichem. Vom Standpunkt der Wärmebeständigkeit und Wasserlöslichkeit ist eine Verbindung mit einer Polyalkylenglykol-Kette bevorzugt, und eine Verbindung mit einer Polyethylenglykol-Kette ist bevorzugter. Beispiele der Verbindung mit einer Polyethylenglykol-Kette umfassen Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Glykol, Polyoxyethylenmonoalkylether, Polyoxyethylendialkylether, Polyoxyethylen-Polyoxypropylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyethylenglykolether mit einem mehrwertigen Alkohol, Polyethylenglykolalkylaminoether, Polyethylenglykol-Monofettsäureester, Polyethylenglykol-Difettsäureester, Polyoxyethylensorbitan-Fettsäureester, Polyoxyethylensorbitol-Fettsäurester, Polyoxyethylenglycerin-Fettsäurester, Polyoxyethylen-Rizinusöl, Polyoxyethylen hydriertes Rizinusöl, und Polyoxyethylen-Fettsäureamid. Unter diesen sind Polyoxyethylenmonoalkylether, Fettsäurealkanolamid, Polyethylenglykol-Difettsäureester, und Polyoxyethylen-Fettsäureamid, welche die kinematische Viskosität bei 25 °C stark erhöhen und die kinematische Viskosität bei 100 °C in einer geringen Mischmenge leicht verringern, bevorzugt, und Polyoxyethylenmonoalkylether ist bevorzugter.
  • Der Polyoxyalkylenalkylether ist vorzugsweise eine Verbindung, welche durch die nachstehende Formel (3) wiedergegeben wird: RaO- (RbO)p-H (3)
  • [in der Formel ist Ra eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 12 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen, Rb ist eine Ethylen-Gruppe oder eine Propylen-Gruppe, p stellt einen Mittelwert an mol von hinzugegebenen RbO dar, und ist eine Zahl von 0,5 oder mehr und 20 oder weniger.]
  • Hinsichtlich des vorstehend genannten Ra kann die Alkylgruppe oder Alkenylgruppe linear oder verzweigt sein und ist vorzugsweise linear, hinsichtlich der Verdickungswirkung. Die Anzahl an Kohlenstoffatomen der Alkylgruppe oder Alkenylgruppe ist vorzugsweise 12 oder mehr und 24 oder weniger, bevorzugter 16 oder mehr und 22 oder weniger, und noch bevorzugter 20 oder mehr und 22 oder weniger.
  • Spezifische Beispiele derselben umfassen: eine Alkylgruppe wie eine Laurylgruppe, eine Myristylgruppe, eine Cetylgruppe, eine Margarylgruppe, eine Isostearylgruppe, eine 2-Heptylundecylgruppe, eine Stearylgruppe, eine Arachidylgruppe, eine Behenylgruppe, und eine Lignocerylgruppe; und eine Alkenylgruppe, wie eine Oley-lgruppe. Eine Cetylgruppe, eine Stearylgruppe, und eine Behenylgruppe sind bevorzugt, und eine Stearylgruppe und eine Behenylgruppe sind bevorzugter.
  • Das vorstehend genannte Rb ist bevorzugt eine Ethylengruppe oder eine Propylegruppe, und ist bevorzugter eine Ethylengruppe, hinsichtlich der Verdickungswirkung.
  • Das vorstehend genannte p stellt den Mittelwert an mol des hinzugegebenen RbO dar, und hinsichtlich der Verdickungswirkung ist eine Zahl von 0,5 oder mehr und 20 oder weniger bevorzugt, bevorzugter eine Zahl von 1 oder mehr und 15 oder weniger, noch bevorzugter eine Zahl von 2 oder mehr und 11 oder weniger, und noch bevorzugter eine Zahl von 3 oder mehr und 8 oder weniger.
  • Beispiele des anionischen Tensids umfassen ein Alkylschwefelsäureester-Salz, ein Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz, ein Alkylbenzolsulfonsäure-Salz, ein Fettsäuresalz, ein Alkylphosphorsäureester-Salz, und ein Polyoxyethylen-alkyletherphosphorsäureester-Salz. Ein Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz, welches die kinematische Viskosität bei 25 °C stark erhöht und die kinematische Viskosität bei 100 °C in einer geringen Mischmenge leicht verringert, ist bevorzugt.
  • Das Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz ist bevorzugt eine Verbindung, welche durch die nachstehende Formel (4) wiedergegeben wird: RcQ- (RdO)q-SO3M (4) [in der Formel ist Rc eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 16 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen, Rd ist eine Ethylengruppe oder eine Propylengruppe, q stellt einen Mittelwert an mol von hinzugegebenen RdO dar, und ist eine Zahl von 0,5 oder mehr und 10 oder weniger, und M ist ein Kation oder ein Wasserstoffatom.]
  • Hinsichtlich des vorstehend genannten Rc kann die Alkylgruppe linear oder verzweigt sein, und ist vorzugsweise linear, hinsichtlich der Verdickungswirkung. Die Zahl an Kohlenstoffatomen der Alkylgruppe und der Alkenylgruppe ist vorzugsweise 16 oder mehr und 24 oder weniger, bevorzugter 18 oder mehr und 22 oder weniger, und noch bevorzugter 20 oder mehr und 22 oder weniger.
  • Spezifische Beispiele derselben umfassen: eine Alkylgruppe wie eine Cetylgruppe, eine Margarylgruppe, eine Isostearylgruppe, eine 2-Heptylundecylgruppe, eine Stearylgruppe, eine Arachidylgruppe, eine Behenylgruppe, eine Lignocerylgruppe; und eine Alkenylgruppe wie eine Oleylgruppe. Eine Cetylgruppe, eine Stearylgruppe, eine Arachidylgruppe, und eine Behenylgruppe sind bevorzugt, und eine Behenylgruppe ist bevorzugter.
  • Das vorstehend genannte Rd ist vorzugsweise eine Ethylengruppe oder eine Propylengruppe, und ist bevorzugter eine Ethylengruppe, hinsichtlich der Verdickungswirkung.
  • Das vorstehend genannte q stellt den Mittelwert an mol an zugegebenen RdO dar, und hinsichtlich des Aufweisens einer spezifischen kinematischen Viskosität bei einer niedrigen Temperatur und einer hohen Temperatur ist eine Zahl von 0,5 oder mehr und 10 oder weniger bevorzugt, und eine Zahl von 1 oder mehr und 8 oder weniger ist bevorzugter, eine Zahl von 2 oder mehr und 7 oder weniger ist noch bevorzugter, und eine Zahl von 3 oder mehr und 6 oder weniger ist noch bevorzugter.
  • Das vorstehend genannte M ist ein Kation oder ein Wasserstoffatom, und ist vorzugsweise ein Kation. Spezifische Beispiele des Kations umfassen ein Alkalimetallion und ein Ammoniumion, und Beispiele des Alkalimetalls umfassen Lithium, Natrium, und Kalium. Natrium oder Kalium ist bevorzugt.
  • Beispiele des kationischen Tensids umfassen ein Alkylaminsalz und ein quaternäres Ammoniumsalz.
  • Beispiele des amphoteren Tensids umfassen ein Alkylbetainsalz und ein Alkylaminoxid.
  • Das in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendete Tensid (A) kann typischerweise als ein Viskositätsindex-Verbesserer in der Kühlmittelzusammensetzung verwendet werden und ist nicht besonders beschränkt, so lange die Wirkungen der vorliegenden Erfindungen erhalten werden können. Hinsichtlich der Verdickungswirkung ist ein nichtionisches Tensid oder ein anionisches Tensid bevorzugt, und ein anionisches Tensid ist bevorzugter.
  • Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann eine Alkalimetallverbindung (A') enthalten. In einem Fall, in welchem das verwendete Tensid (A) ein anionisches Tensid ist, insbesondere ein durch die Formel (4) wiedergegebenes anionisches Tensid, ist die Alkalimetallverbindung (A') bevorzugt enthalten.
  • Die Alkalimetallverbindung (A') ist mindestens ein Typ, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkalimetallsalz und einem Alkalimetallhydroxid, und das Alkalimetallsalz schließt das Tensid (A) aus. Beispiele des Alkalimetalls umfassen Natrium, Kalium, und Lithium. Beispiele des Alkalimetallsalzes umfassen ein Alkalimetallsalz einer anorganischen Säure oder einer organischen Säure, und ein Alkalimetallsalz eines Triazols oder eines Thiazols. Beispiele des Alkalimetallsalzes einer anorganischen Säure umfassen ein Alkalimetallsalz einer salpetrigen Säure wie Natriumnitrit und Kaliumnitrit; ein Alkalimetallsalz der Salpetersäure wie Natriumnitrat und Kaliumnitrat; ein Alkalimetallsalz der Molybdänsäure wie Natriummolybdat und Kaliummolybdat; ein Alkalimetallsalz der hypochlorigen Säure wie Natriumhypochlorit und Kaliumhypochlorit; ein Alkalimetallsalz der Schwefelsäure wie Natriumsulfat und Kaliumsulfat; ein Alkalimetallsalz der Kohlensäure wie Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat; ein Alkalimetallsalz der Salzsäure wie Natriumchlorid und Kaliumchlorid; ein Alkalimetallsalz der Phosphorsäure wie Natriumphosphat und Kaliumphosphat; ein Alkalimetallsalz der Kieselsäure wie Natriumsilikat und Kaliumsilikat; und ein Alkalimetallsalz der Borsäure wie Natriumborat und Kaliumborat. Beispiele des Alkalimetallsalzes einer organischen Säure umfassen ein Alkalimetallsalz einer aromatischen Carbonsäure wie Benzoesäure, p-Toluylsäure, und p-Tertbutylbenzoesäure; und ein Alkalimetallsalz einer aliphatischen polyvalenten Carbonsäure wie Azelainsäure, Sebacinsäure, Undekandisäure, Dodekandisäure, und Zitronensäure. Beispiele des Alkalimetallsalzes eines Triazols oder eines Thiazols umfassen ein Alkalimetallsalz des Benzotriazols. Unter den vorstehend genannten Alkalimetallsalzen ist ein Alkalimetallsalz einer aliphatischen polyvalenten Carbonsäure bevorzugt, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist, und Dikaliumsebacat ist bevorzugter. In einem Fall, in welchem ein Alkalimetallsalz als ein Rostschutzmittel und/oder ein Mittel zur Einstellung des pH verwendet wird, wird angenommen, dass dieses als das Alkalimetallsalz verwendet wird. In diesem Fall muss eine Alkalimetallverbindung nicht zwingend gesondert bzw. separat dazugegeben werden.
  • Das Alkalimetallhydroxid ist nicht besonders beschränkt, und spezifische Beispiele desselben umfassen Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, und Kaliumhydroxid. Unter den vorstehend genannten Alkalimetallhydroxiden ist Kaliumhydroxid bevorzugt, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist.
  • Der Gehalt des Tensids (A) in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist, bezogen auf die vorstehend beschriebene Base (bezogen auf 100 g), vorzugsweise 0,01 mmol oder mehr, bevorzugter 0,05 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,1 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,15 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,2 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,25 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,3 mmol oder mehr, und noch bevorzugter 0,4 mmol oder mehr, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur in einem vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist, ist vorzugsweise 3 mmol oder weniger, bevorzugter 2 mmol oder weniger, noch bevorzugter 1 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 0,8 mmol oder weniger, hinsichtlich der Verbesserung der Kühleigenschaften und der Unterdrückung der Halbverfestigung, und ist vorzugsweise 0,01 mmol oder mehr und 3 mmol oder weniger, bevorzugter 0,05 mmol oder mehr und 3 mmol oder weniger, noch bevorzugter 0,1 mmol oder mehr und 2 mmol oder weniger, noch bevorzugter 0,2 mmol oder mehr und 1 mmol oder weniger, noch bevorzugter 0,25 mmol oder mehr und 0,8 mmol oder weniger, noch bevorzugter 0,3 mmol oder mehr und 0,8 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 0,4 mmol oder mehr und 0,8 mmol oder weniger, hinsichtlich dieser Standpunkte. Im Fall der Verwendung des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zur Einstellung des pH, ist der Gehalt des Tensids (A) vorzugsweise im vorstehend beschriebenen Bereich, bezogen auf die Gesamtmenge der Base und des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zur Einstellung des pH (bezogen auf 100 g).
  • Außerdem ist, in einer weiteren bzw. anderen Ausführungsform der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung der Gehalt des Tensids (A) in 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise 0,005 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,01 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,05 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,08 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,1 Massenteile oder mehr, und noch bevorzugter 0,2 Massenteile oder mehr, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist, ist vorzugsweise 3 Massenteile oder weniger, bevorzugter 1,8 Massenteile oder weniger, noch bevorzugter 1 Massenteil oder weniger, und noch bevorzugter 0,6 Massenteile oder weniger, hinsichtlich der Verbesserung der Kühleigenschaften und Unterdrückung der Halbverfestigung, und ist vorzugsweise 0,005 bis 3 Masseneile, bevorzugter 0,01 bis 1,8 Massenteile, noch bevorzugter 0,08 bis 1 Massenteil, noch bevorzugter 0,1 bis 0,6 Massenteile, und noch bevorzugter 0,2 bis 0,6 Massenteile von diesen Standpunkten.
  • Der Gehalt der Alkalimetallverbindung (A') in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem verwendeten Tensid (A) ist, bezogen auf die vorstehend beschriebene Base (bezogen auf 100 g), vorzugsweise 0,5 mmol oder mehr, bevorzugter 1,0 mmol oder mehr, noch bevorzugter 1,5 mmol oder mehr, noch bevorzugter 3 mmol oder mehr, und noch bevorzugter 5 mmol oder mehr, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist, ist vorzugsweise 90 mmol oder weniger, bevorzugter 70 mmol oder weniger, noch bevorzugter 45 mmol oder weniger, noch bevorzugter 20 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 15 mmol oder weniger, hinsichtlich der Verbesserung der Kühleigenschaften und der Unterdrückung der Ausfällung, und ist vorzugsweise 0,5 mmol oder mehr und 90 mmol oder weniger, bevorzugter 1 mmol oder mehr und 90 mmol oder weniger, noch bevorzugter 1 mmol oder mehr und 70 mmol oder weniger, noch bevorzugter 1 mmol oder mehr und 45 mmol oder weniger, noch bevorzugter 1,5 mmol oder mehr und 20 mmol oder weniger, noch bevorzugter 3 mmol oder mehr und 20 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 5 mmol oder mehr und 15 mmol oder weniger von diesen Standpunkten. Im Fall der Verwendung des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH ist der Gehalt der Alkalimetallverbindung vorzugsweise im vorstehend beschriebenen Bereich, bezogen auf die Gesamtmenge der Base und des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH (bezogen auf 100 g). Außerdem im Fall der Verwendung des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH wird die Anzahl an mol der Alkalimetallverbindung durch Einschließen bzw. Einbeziehen des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH als die Alkalimetallverbindung berechnet.
  • Im Fall der Verwendung zusammen mit C22H45O-(CH2CH2O)4-SO3Na oder C22H45O-(CH2CH2O)4-SO3K als das Tensid (A), ist der Gehalt der Alkalimetallverbindung (A'), bezogen auf die vorstehend beschriebene Base (bezogen auf 100 g), vorzugsweise 1,0 mmol oder mehr und 90 mmol oder weniger, und bevorzugter 1,0 mmol oder mehr und 45 mmol oder weniger. In einem Fall, in welchem sowohl ein Alkalimetallsalz als auch ein Alkalimetallhydroxid verwendet werden, ist der Gehalt der Alkalimetallverbindung die Gesamtzahl an mol derselben. Im Fall der Verwendung einer Alkalimetallverbindung als das Rostschutzmittel und/oder das Mittel zum Einstellen des pH wird die Anzahl an mol der Alkalimetallverbindung durch Einbeziehen des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH als die Alkalimetallverbindung berechnet.
  • Der Gehalt der Alkalimetallverbindung (A') in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in 100 Masseteilen der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem verwendeten Tensid (A) ist vorzugsweise 0,01 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,02 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,03 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,05 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,1 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,25 Massenteile oder mehr, noch bevorzugter 0,5 Massenteile oder mehr, und noch bevorzugter 1 Massenteil oder mehr, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen vorbestimmten Bereich ist, ist vorzugsweise 30 Massenteile oder weniger, bevorzugter 21 Massenteile oder weniger, noch bevorzugter 20 Massenteile oder weniger, noch bevorzugter 10 Massenteile oder weniger, noch bevorzugter 7 Massenteile oder weniger, und noch bevorzugter 5 Massenteile oder weniger, hinsichtlich der Verbesserung der Kühleigenschaften und der Unterdrückung einer Ausfällung. Von diesen Standpunkten ist der Gehalt der Alkalimetallverbindung vorzugsweise 0,01 bis 30 Massenteile, bevorzugter 0,01 bis 20 Massenteile, noch bevorzugter 0,02 bis 10 Massenteile, noch bevorzugter 0,03 bis 10 Massenteile, noch bevorzugter 0,05 bis 7 Massenteile, noch bevorzugter 0,1 bis 7 Massenteile, noch bevorzugter 0,5 bis 7 Massenteile, noch bevorzugter 1 bis 7 Massenteile, und noch bevorzugter 1 bis 5 Massenteile. Im Fall der Verwendung einer Alkalimetallverbindung als das Rostschutzmittel und/oder das Mittel zum Einstellen des pH wird der Gehalt der Alkalimetallverbindung durch Einbeziehen des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH als die Alkalimetallverbindung berechnet.
  • In der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist das molare Verhältnis (Alkalimetallionen/Tensid) des Alkalimetallions zum Tensid (A) vorzugsweise 1,5 oder mehr, vorzugsweise 2,5 oder mehr, noch bevorzugter 3 oder mehr, noch bevorzugter 5 oder mehr, noch bevorzugter 10 oder mehr, noch bevorzugter 20 oder mehr, noch bevorzugter 30 oder mehr, und noch bevorzugter 40 oder mehr, hinsichtlich dessen, dass bewirkt wird, dass die kinematische Viskosität der Kühlmittelzusammensetzung bei einer niedrigen Temperatur und bei einer hohen Temperatur im vorstehend beschriebenen, vorbestimmten Bereich ist, vorzugsweise 3000 oder weniger, bevorzugter 2500 oder weniger, noch bevorzugter 2000 oder weniger, noch bevorzugter 1500 oder weniger, noch bevorzugter 1100 oder weniger, noch bevorzugter 1000 oder weniger, noch bevorzugter 700 oder weniger, noch bevorzugter 500 oder weniger, noch bevorzugter 300 oder weniger, noch bevorzugter 200 oder weniger, und noch bevorzugter 100 oder weniger, hinsichtlich desselben Standpunkts, und ist vorzugsweise 1,5 oder mehr und 3000 oder weniger, bevorzugter 2,5 oder mehr und 3000 oder weniger, noch bevorzugter 3 oder mehr und 2500 oder weniger, noch bevorzugter 5 oder mehr und 2000 oder weniger, noch bevorzugter 5 oder mehr und 1500 oder weniger, noch bevorzugter 10 oder mehr und 1000 oder weniger, noch bevorzugter 10 oder mehr und 700 oder weniger, noch bevorzugter 20 oder mehr und 500 oder weniger, noch bevorzugter 30 oder mehr und 300 oder weniger, noch bevorzugter 30 oder mehr und 200 oder weniger, noch bevorzugter 30 oder mehr und 100 oder weniger, und noch bevorzugter 40 oder mehr und 100 oder weniger, von diesen Standpunkten.
  • Die Anzahl an mol der Alkalimetallionen ist in einem Fall, in welchem eine Mehrzahl an Typen von Alkalimetallen vorliegt, die Gesamtzahl an mol der Alkalimetalle. Alkalimetallionen bedeutet Ionen aller Alkalimetalle im Kühlmittel, enthalten nicht nur Alkalimetallionen, abgeleitet von der Alkalimetallverbindung, aber auch Alkalimetallionen, abgeleitet von anderen willkürlichen Komponenten, wie dem Rostschutzmittel und dem Mittel zum Einstellen des pH. Außerdem ist in einem Fall, in welchem das Tensid eine Mischung ist, die Anzahl an mol des Tensids die Gesamtzahl an mol der Komponenten der Mischung.
  • Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst den spezifischen Inhibitor (B) gegen Quellen des Kautschuks. Der Inhibitor (B) gegen Quellen des Kautschuks ist mindestens eines, ausgewählt aus einer Verbindung, welche durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben ist:
    Figure DE112017003138T5_0004
  • [In der Formel ist R1 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe], und eine Verbindung, welche durch die nachstehende Formel (2) wiedergegeben wird:
    Figure DE112017003138T5_0005
    [in der Formel ist R2 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe].
  • Obwohl die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung das Tensid (A) als der Viskositätsindex-Verbesserer enthält, kann die Kühlmittelzusammensetzung ein Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis und eine Entfärbung des Kühlmittels durch Einschließen des Inhibitors gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis unterdrücken.
  • Die Einwirkung der durch die Formel (1) oder (2) wiedergegebenen Verbindung auf Kautschuk wird nicht durch Theorie beschränkt. Es ist jedoch vorstellbar, dass der Abbau des Kautschuks bzw. Gummis durch Oxidation eine radikalische Kettenreaktion ist, wobei Kautschukmoleküle als Radikale mit sich selber derart reagieren, dass die Kautschukmoleküle reduziert werden. In der durch die Formel (1) wiedergegebenen Verbindung ist R1 vorzugsweise eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe, hinsichtlich der Löslichkeit. In der durch die Formel (2) wiedergegebenen Verbindung ist R2 vorzugsweise eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe, hinsichtlich der Löslichkeit.
  • Der Gehalt des Inhibitors (B) gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in 100 Massenteilen der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem verwendeten Tensid (A) ist 0,03 Massenteile oder mehr, vorzugsweise 0,05 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,1 Massenteile oder mehr, bevorzugter 0,15 Massenteile oder mehr, und bevorzugter 0,2 Massenteile oder mehr, hinsichtlich des Unterdrückens des Quellens eines Gummis ist 0,9 Massenteile oder weniger, vorzugsweise 0,5 Massenteile oder weniger, bevorzugter 0,45 Massenteile oder weniger, noch bevorzugter 0,4 Massenteile oder weniger, und noch bevorzugter 0,35 Massenteile oder weniger, hinsichtlich des Unterdrückens der Entfärbung des Kühlmittels, und ist 0,03 Massenteile oder mehr und 0,9 Massenteile oder weniger, vorzugsweise 0,05 Massenteile oder mehr und 0,5 Massenteile oder weniger, bevorzugter 0,1 Massenteile oder mehr und 0,45 Massenteile oder weniger, bevorzugter 0,15 Massenteile oder mehr und 0,4 Massenteile oder weniger, und bevorzugter 0,2 Massenteile oder mehr und 0,35 Massenteile oder weniger, von diesen Standpunkten. In einem Fall der Verwendung der durch die Formel (1) und/oder (2) wiedergegebenen Verbindung als andere Zusätze bzw. Additive, wie ein Rostschutzmittel, welches nachstehend beschrieben wird, wird der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis durch Einbeziehen der anderen Zusätze bzw. Additive als den Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks berechnet.
  • Der Gehalt des Inhibitors (B) gegen Quellen eines Gummis in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem verwendeten Tensid (A) ist, bezogen auf die nachstehend beschriebene Base (bezogen auf 100 g), vorzugsweise 0,3 mmol oder mehr, bevorzugter 0,6 mmol oder mehr, noch bevorzugter 0,8 mmol oder mehr, und noch bevorzugter 1,1 mmol oder mehr, hinsichtlich des Unterdrückens des Quellens eines Gummis, ist vorzugsweise 4,0 mmol oder weniger, bevorzugter 3,6 mmol oder weniger, noch bevorzugter 3,2 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 2,8 mmol oder weniger, hinsichtlich des Unterdrückens der Entfärbung des Kühlmittels, und ist vorzugsweise 0,3 mmol oder mehr und 4,0 mmol oder weniger, bevorzugter 0,6 mmol oder mehr und 3,6 mmol oder weniger, noch bevorzugter 0,8 mmol oder mehr und 3,2 mmol oder weniger, und noch bevorzugter 1,1 mmol oder mehr und 2,8 mmol oder weniger, von diesen Standpunkten. Im Fall der Verwendung des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH, ist der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis vorzugsweise im vorstehend beschriebenen Bereich, bezogen auf die Gesamtmenge der Base und des Rostschutzmittels und/oder des Mittels zum Einstellen des pH (bezogen auf 100 g). Im Fall der Verwendung der durch die Formel (1) und/oder (2) wiedergegebenen Verbindung als andere Zusätze bzw. Additive, wie dem Rostschutzmittel, welches nachstehend beschrieben wird, wird die Anzahl an mol des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis durch Einbeziehen der anderen Zusätze als der Inhibitor gegen Quellen eines Gummis berechnet.
  • In einem Fall der Verwendung zusammen mit C22H45O-(CH2CH2O)4-SO3Na oder C22H45O-(CH2CH2O)4-SO3K als das Tensid (A) ist der Gehalt des Inhibitors (B) gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis, bezogen auf die nachstehend beschriebene Base (bezogen auf 100 g), vorzugsweise 0,8 mmol oder mehr und 3,2 mmol oder weniger, und bevorzugter 1,1 mmol oder mehr und 2,8 mmol oder weniger. Im Fall der Verwendung der durch die Formel (1) und/oder (2) wiedergegebenen Verbindung als andere Zusätze bzw. Additive, wie das Rostschutzmittel, welches nachstehend beschrieben wird, wird die Anzahl an mol des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis durch Einbeziehen der anderen Zusätze als der Inhibitor gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis berechnet.
  • In der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, ist das molare Verhältnis (Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks/Tensid) des Inhibitors (B) gegen Quellen eines Gummis zum Tensid (A) vorzugsweise 0,36 oder mehr, bevorzugter 0,72 oder mehr, noch bevorzugter 0,96 oder mehr, und noch bevorzugter 1,3 oder mehr, hinsichtlich des Unterdrückens des Quellens des Kautschuks, ist vorzugsweise 4,8 oder weniger, bevorzugter 4,3 oder weniger, noch bevorzugter 3,8 oder weniger, noch bevorzugter 3,3 oder weniger, hinsichtlich des Unterdrückens der Verfärbung des Kühlmittels, und ist vorzugsweise 0,36 bis 4,8, bevorzugter 0,72 bis 4,3, noch bevorzugter 0,96 bis 3,8, und noch bevorzugter von 1,3 bis 3,3 von diesen Standpunkten. Im Fall der Verwendung der durch die Formel (1) und/oder (2) wiedergegebenen Verbindung als andere Zusätze bzw. Additive, wie ein Rostschutzmittel, welches nachstehend beschrieben wird, wird der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen des Kautschuks durch Einbeziehen der anderen Zusätze als der Inhibitor gegen Quellen eines Gummis berechnet.
  • Der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis ist, in einem Fall, in welchem eine Mehrzahl an Typen von Verbindungen vorliegt, welche durch die Formel (1) wiedergegeben werden, und/oder Verbindungen vorliegt, welche durch die Formel (2) wiedergegeben werden, der Gesamtgehalt der Verbindungen, welche durch die Formel (1) wiedergegeben werden, und/oder der Verbindungen, welche durch die Formel (2) wiedergegeben werden. Außerdem ist die Anzahl an mol des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis in einem Fall, in welchem eine Mehrzahl an Typen von Verbindungen vorliegt, welche durch die Formel (1) wiedergegeben werden, und/oder Verbindungen vorliegt, welche durch die Formel (2) wiedergegeben werden, die Gesamtzahl an mol der durch die Formel (1) wiedergegebenen Verbindungen und/oder die durch die Formel (2) wiedergegebenen Verbindungen.
  • Beispiele der in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendeten Base (C) umfasst Wasser und ein organisches Lösungsmittel, welches einzeln als Wasser oder als ein organisches Lösungsmittel, oder als eine Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel verwendet werden kann. Es ist bevorzugt, eine Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel im Hinblick auf die Frostschutzeigenschaften zu verwenden. In der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist die Base (C) bevorzugt als eine primäre Komponente enthalten. Die „primäre Komponente“ ist hier eine Komponente, welche als die Base der Kühlmittelzusammensetzung dient und gibt auf die häufigste Komponente an. Falls nötig, kann ein Zusatz bzw. Additiv oder ähnliches in die Base (C) gemischt werden für die Verwendung in einem Bereich, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden. In dieser Beschreibung sind die entsprechenden Komponenten, welche in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthalten sind, als andere Additive bzw. Zusätze, welche nachstehend beschrieben werden, definiert.
  • Das organische Lösungsmittel kann typischerweise in der Kühlmittelzusammensetzung verwendet werden und ist nicht besonders beschränkt, so lange die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können. Ein wässriges organisches Lösungsmittel ist bevorzugt, und Beispiele desselben umfassen mindestens einen Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem einwertigen Alkohol, einem zweiwertigen Alkohol, einem dreiwertigen Alkohol, und einem Glykolmonoalklyether.
  • Beispiele des einwertigen Alkohols umfassen einen oder eine Mischung aus zwei oder mehreren, ausgewählt aus Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol, Hexanol, Heptanol, und Oktanol.
  • Beispiele des zweiwertigen Alkohols umfassen einen oder eine Mischung aus zwei oder mehreren, ausgewählt aus Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol, und Hexylenglykol.
  • Beispiele des dreiwertigen Alkohols umfassen einen oder eine Mischung aus zwei oder mehreren, ausgewählt aus Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 5-Methyl-1,2,4-heptantriol, und 1,2,6-Hexantriol.
  • Beispiele des Glykolmonoalkylethers umfassen einen oder eine Mischung aus zwei oder mehreren, ausgewählt aus Ethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonomethylether, Tetraethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonoethylether, Tetraethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonobutylether, und Tetraethylenglykolmonobutylether.
  • Unter den vorstehend genannten organischen Lösungsmitteln sind Ethylenglykol, Propylenglykol, und 1,3-Propandiol bevorzugt, hinsichtlich der Handhabbarkeit, Kosten, und Erwerbbarkeit.
  • Deshalb enthält die Base (C) bevorzugt eines oder mehrere, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, und Wasser, und enthält bevorzugter Ethylenglykol und Wasser. Außerdem besteht die Base (C) bevorzugt aus einem oder mehreren, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, und Wasser, und besteht bevorzugter aus Ethylenglykol und Wasser. Entionisiertes Wasser ist bevorzugt das in der Base verwendete Wasser.
  • In 100 Masseteilen der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt der Base (C) vorzugsweise 50 Masseteile oder mehr, bevorzugter 75 Masseteile oder mehr, noch bevorzugter 80 Masseteile oder mehr, und noch bevorzugter 90 Masseteile oder mehr, hinsichtlich der Funktion als ein Kühlmittel, ist vorzugsweise 99,92 Masseteile oder weniger, bevorzugter 99,9 Masseteile oder weniger, noch bevorzugter 99,8 Masseteile oder weniger, und noch bevorzugter 99,7 Masseteile oder weniger, hinsichtlich des Mischens der Komponenten der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, und ist vorzugsweise 50 bis 99,92 Masseteile, bevorzugter 80 bis 99,9 Masseteile, noch bevorzugter 90 bis 99,9 Masseteile, noch bevorzugter 90 bis 99,8 Masseteile, und noch bevorzugter 90 bis 99,7 Masseteile, von diesen Standpunkten.
  • In einem Fall, in welchem die Base (C) Wasser und Alkohole enthält, kann das Mischverhältnis zwischen Wasser und den Alkoholen willkürlich eingestellt werden, hinsichtlich Frostschutzeigenschaften und Entflammbarkeit. Das Massenverhältnis zwischen Wasser und Alkoholen in der Base ist vorzugsweise 20:80 bis 90:10 (Wasser:Alkohole), und bevorzugter 40:60 bis 75:25, hinsichtlich des Vermeidens der Erzeugung eines Flammpunkts.
  • Die kinematische Viskosität bei 25 °C der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist 8,5 mm2/s oder mehr, hinsichtlich des Unterdrückens des Kühlmittelverlusts bei einer niedrigen Temperatur, und ist vorzugsweise 3000 mm2/s oder weniger hinsichtlich des Vermeidens einer Last auf einer Wasserpumpe und des Unterdrückens der geringen Kraftstoffeffizienz eines Verbrennungsmotors. Hinsichtlich dieser Standpunkte ist die kinematische Viskosität desselben bei 25 °C vorzugsweise 8,5 bis 3000 mm2/s, bevorzugter 9 bis 2000 mm2/s, und noch bevorzugter 50 bis 1000 mm2/s.
  • Hinsichtlich des Erhaltens der Kühlkapazität bei einer hohen Temperatur und des Vermeidens der Überhitzung, ist die kinematische Viskosität bei 100 °C der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung 2,0 mm2/s oder weniger, bevorzugter 0,3 bis 2,0 mm2/s, und bevorzugter 0,4 bis 1,8 mm2/s. die Kühlkapazität der Kühlmittelzusammensetzung kann beispielsweise durch Messen der thermischen Transmission bzw. Übertragung eines Strahlers ausgewertet werden. Die kinematische Viskosität des Kühlmittels bei 100 °C von 100 % Wasser ist 0,3 mm2/s.
  • Im Kühlmittel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die kinematische Viskosität in den vorbestimmten, vorstehend beschriebenen Bereich durch Einbeziehen der vorstehend beschriebenen Komponenten einzustellen. In einem Fall, in welchem es gewünscht ist, die kinematische Viskosität bei 25 °C zu erhöhen, kann dies durch ein Verfahren der Erhöhung des Gehalts des Tensids (A), ein Verfahren des Einstellens des Gehaltes der Alkalimetallverbindung (A') in einem Fall der Verwendung einer Alkalimetallverbindung (A'), ein Verfahren des Erhöhens des Gehaltes an Alkoholen in einem Fall, in welchem die Base (C) die Alkohole enthält, und ähnlichem erreicht werden. Außerdem kann in einem Fall, in welchem es gewünscht ist, die kinematische Viskosität bei 100 °C zu verringern, dies durch ein Verfahren des Verringerns des Gehaltes des Tensids (A), ein Verfahren des Einstellens des Gehaltes der Alkalimetallverbindung (A') in einem Fall der Verwendung der Alkalimetallverbindung (A'), ein Verfahren des Verringerns des Gehalts an Alkoholen in einem Fall, in welchem die Base (C) die Alkohole enthält, und ähnlichem erreicht werden.
  • Wenn nötig, können andere Zusätze außer den vorstehend beschriebenen Komponenten (A) bis (C) in der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einem Bereich, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, gemischt werden.
  • Zum Beispiel kann, um die Korrosion der in einem Motorkühlpfad verwendeten Metalle wirksam zu unterdrücken, die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung mindestens ein Rostschutzmittel in einem Bereich, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, enthalten. Beispiele des Rostschutzmittels umfassen irgendeines oder eine Mischung aus zwei oder mehreren aus Phosphorsäure und/oder ein Salz derselben, eine aliphatische Carbonsäure und/oder ein Salz derselben, eine aromatische Carbonsäure und/oder ein Salz derselben, ein Triazol, ein Thiazol, ein Silikat, ein Nitrat, ein Nitrit, ein Borat, ein Molybdat, und ein Aminsalz.
  • Zum Beispiel kann, um die Korrosion von Metallen zu verhindern, die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung mindestens ein Mittel zum Einstellen des pH in einem Bereich, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, enthalten. Beispiele des Mittels zum Einstellen des pH umfassen irgendeines oder eine Mischung aus zwei oder mehreren aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, und Lithiumhydroxid.
  • Der pH bei 25 °C der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise 6 oder mehr und bevorzugter 7 oder mehr, und ist bevorzugt 10 oder weniger und bevorzugter 9 oder weniger.
  • Zur Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise ein Farbmittel, ein Farbstoff, ein Dispergiermittel, ein Bitterstoff, oder ähnliches in Bereichen, in welchen die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, angemessen zugegeben werden.
  • Die Gesamtmenge der vorstehend genannten, darin gemischten anderen Zusätze bzw. Additive ist typischerweise 10 Massenteile oder weniger und bevorzugt 5 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Zusammensetzung.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren der Kühlmittelzusammensetzung nicht besonders beschränkt, so lange die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, und ein typisches Herstellungsverfahren einer Kühlmittelzusammensetzung kann verwendet werden. Zum Beispiel kann die Kühlmittelzusammensetzung mittels gleichmäßigem Rühren bei einer niedrigen Temperatur hergestellt werden. Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird bevorzugter, nach dem Mischen, durch Erwärmen auf vorzugsweise 60 °C oder höher, bevorzugter 80 °C oder höher, und vorzugsweise 100 °C oder weniger, Rühren des Erhaltenen, falls nötig, Lösen des Erhaltenen, und anschließendes Kühlen des Erhaltenen auf Raumtemperatur (20 °C) erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für einen Automotor (nachstehend auch als konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung bezeichnet). Die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist eine Zusammensetzung, welche das Tensid (A) als den Viskositätsindex-Verbesserer der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, den Inhibitor (B) gegen Quellen eines Gummis, und falls nötig ein Lösungsmittel (C') enthält. Die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann zur Gewinnung der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung mittels beispielsweise 2- bis 10-facher Verdünnung nach Masse mit der Base (C) verwendet werden. Das Lösungsmittel (C') ist eine Flüssigkeit, welche in einer typischen Kühlmittelzusammensetzung wie Wasser und Glykolen verwendet werden kann, und als spezifische Beispiele desselben wird die vorstehende Beschreibung bezüglich der Base (C) zitiert. Außerdem kann das Lösungsmittel (C') dasselbe oder ein anderes als die Base (C) sein. Die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann das Quellen des Kautschuks nach der Verdünnung unterdrücken, selbst in einem Fall, in welchem das Tensid (A) als der Viskositätsindex-Verbesserer, der Inhibitor (B) gegen Quellen eines Gummis, und die Alkalimetallverbindung (A'), falls nötig, zuvor konzentriert werden. Deshalb kann die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung als die Kühlmittelzusammensetzung mittels Verdünnen mit der Base (C) unmittelbar vor dem Zuführen zum Motor verwendet werden. Außerdem können andere Zusätze bzw. Additive in die konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einem Bereich, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der erhaltenen Kühlmittelzusammensetzung nicht beeinträchtigt werden, gemischt werden. Als die Zusätze wird die vorstehende Beschreibung hinsichtlich der Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zitiert. Ferner können die Zusätze zur Verwendung im Lösungsmittel (C') gemischt werden.
  • Eine Ausführungsform der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann, bezogen auf 100 Masseteile der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung, folgende Komponenten umfassen: (A) das Tensid als den Viskositätsindex-Verbesserer: 0,1 bis 99 Massenteile; (B) den Inhibitor gegen Quellen eines Gummis: 0,1 bis 5 Massenteile; und (C') das Lösungsmittel: 0 bis 99,8 Massenteile.
  • Die konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann die Alkalimetallverbindung (A') enthalten. Der Gehalt der Alkalimetallverbindung (A') der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist, bezogen auf 100 Massenteile der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung, vorzugsweise 1 bis 30 Massenteile, und bevorzugter 5 bis 15 Massenteile.
  • Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann allgemein als ein Kühlmittel verwendet werden und wird vorzugsweise als ein Kühlmittel für einen Verbrennungsmotor verwendet. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ebenso ein Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors, in welchem die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung als ein Kühlmittel (nachstehend auch als ein Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors der vorliegenden Erfindung bezeichnet) verwendet wird. Entsprechend dem Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Wirkung der Kraftstoffeffizienz des Verbrennungsmotors stark zu verbessern. Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ebenso als ein Kühlmittel für einen Batteriestapel, einen Brennstoffzellenstapel, oder ähnlichem verwendet werden.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Verwendung von Beispielen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Außerdem stellen Zahlenwerte in der Formulierung Massenteile dar.
  • [Herstellung der LLC]
  • Materialien der Formulierung, welche in nachstehender Tabelle 1 gezeigt sind, wurden hinzugegeben, gerührt, und miteinander gemischt, wodurch eine LLC hergestellt wurde. In Tabelle 1 wurden Sebacinsäure, hergestellt von Kokura Synthetic Industries, Ltd. als ein Rostschutzmittel, und Kalilauge, hergestellt von Osaka Soda Co., Ltd. als ein Mittel zum Einstellen des pH verwendet. Die Struktur einer als Inhibitor gegen Quellen eines Kautschuks bzw. Gummis verwendeten Verbindung wird nachstehend gezeigt.
    Figure DE112017003138T5_0006
    Figure DE112017003138T5_0007
    Figure DE112017003138T5_0008
    [Tabelle 1]
    LLC
    Material Mischmengen (Massenteile)
    Ethylenglykol 90,6
    Wasser 1,2
    Rostschutzmittel 4,2
    Mittel zum Einstellen des pH 4
  • [Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 11]
  • Ein Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks, welcher in den nachstehenden Tabellen 2-1 und 2-2 beschrieben wird, ist ein Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz (Rc in Formel (4) ist eine lineare Alkylgruppe mit 22 Kohlenstoffatomen, Rd ist eine Ethylengruppe, q ist 4, und M ist Natrium) als ein Tensid (A) (Viskositätsindex-Verbesserer), und Wasser wurden im LLC gemischt, mit Mischmengen (Massenteile), welche in den Tabellen 2-1 und 2-2 beschrieben sind, sodass die Gesamtmenge derselben 100 Massenteile erreicht, wodurch die Kühlmittelzusammensetzung der Bespiele 1 bis 6 und die Kühlmittelzusammensetzungen der Vergleichsbeispiele 1 bis 11 hergestellt wurden. Dabei wurde das Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz wie folgt synthetisiert.
  • <Syntheseverfahren des Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester-Salz>
  • Unter Verwendung eines Dünnfilm-Sulfatierungsreaktors mit einem äußeren Mantel wurde ein Alkohol Ethoxylat (der Mittelwert an mol von zugegebenem Ethylenoxid war 4,0) eines höheren Alkohols, welcher hauptsächlich 22 Kohlenstoffatome enthält (Handelsname: KALCOL 220-80 hergestellt von Kao Corporation) dazu gebracht, in Gestalt eines dünnen Films mit einer Zuführrate von 5,0 L/h herab zu fließen, und Schwefeltrioxidgas, verdünnt mit trockener Luft (Konzentration des Schwefeltrioxidgases: 1,1 Vol.-%), wurde unter Bedingungen einer Reaktorkühltemperatur von 40 °C und einer Zuführrate von 130 L/min (molares Verhältnis von Schwefeltrioxid/Ethoxylat: 1,00) zugegeben, um eine Sulfatierungsreaktion auszuführen.
  • Das erhaltene Polyoxyethylen-alkylethersulfat wurde neutralisiert mittels einer 2,5%igen wässrigen Natriumhydroxid-Lösung (molares Verhältnis von Natriumhydroxid/Polyoxyethylen-alkyletherschwefelsäureester: 1,10), um zu bewirken, dass die Konzentration an Polyoxyethylen-ethernatriumsulfat 23% oder mehr und 27% oder weniger ist, sodass Polyoxyethylen-alkylethernatriumsulfat mit 22 Kohlenstoffatomen (der Mittelwert an mol von zugegebenem Ethylenoxid war 4,0) synthetisiert wurde.
  • <Auswertungstests>
  • Die erhaltenen Kühlmittelzusammensetzungen wurden den nachstehenden Auswertungstests unterzogen.
  • <Test der Wirkung auf den Viskositätsindex>
  • Die kinematische Viskosität bei 25 °C wurde gemäß JIS K 2283 gemessen. Ein Fall, in welchem die kinematische Viskosität bei 25 °C der Kühlmittelzusammensetzung 8,5 mm2/s oder höher war, wurde als gut bewertet.
  • <Messung der Veränderungsrate des Kautschuk- bzw. Gummivolumens>
  • Die Temperatur des Kühlmittels wurde auf 120 °C eingestellt, ein Teststück des H-NBR-Kautschuks wurde unter einem Sauerstoffdruck von 0,1 MPa für 1000 Stunden getaucht, und die Veränderungsrate des Volumens des Teststücks nach dem Eintauchen wurde gemessen. Ein Veränderungsrate im Volumen von 30 % oder weniger wurde als gut bewertet.
  • <Entfärbungs- bzw. Verfärbungstest>
  • 10 g EPDM-Kautschukteile pro 100 g Kühlmittels wurden in eine Schraubverschlussflasche überführt und das Erhaltene wurde bei 160 °C für 24 Stunden erwärmt. Anschließend wurde die Farbe der Flüssigkeit visuell beobachtet.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2-1 und Tabelle 2-2 gezeigt. [Tabelle 2-1]
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichs-Beispiel 2
    Zusammensetzung LLC 53 53 53 53 53 53 53 53
    Wasser 46,45 46 46,45 46 46,45 46 47 46,5
    Viskositätsindex - Verbesserer Polyoxyethylenalkyletherschwefelsäureester-Salz 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 - 0,5
    Inhibitor gegen Quellen des Kautschuks Methyl-3,5-dihydroxybenzoat 0,05 0,5 0,025 0,25 -
    p-Methoxyphenol 0,05 0,5 0,025 0,25 -
    t-Butylhydrochinon
    Methylgallat -
    4-t-Butylpyrocatechol
    3,3'-Dithiodipropionsäure -
    Auswertung Eine Veränderungsrate des Volumens des Kautschuks (H-NBR) von 30 % oder weniger ist gut 23 6 27 6 23 7 6 63
    Entfärbungstest Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung Keine signifikante Entfärbung
    Kinematische Viskosität bei 25°C (mm2/s) ≥100 ≥100 ≥100 ≥100 ≥100 ≥100 3 ≥100
    Figure DE112017003138T5_0009
  • Aus den Tabellen 2-1 und 2-2 ist ersichtlich, dass die Kühlmittel der Beispiele 1 bis 6, in welchen die Verbindung (p-Methoxyphenol), welche durch die Formel (1) wiedergegeben wird, und/oder die Verbindung (Methyl-3,5-dihydroxybenzoat), welche durch die Formel (2) wiedergegeben wird, in einer bestimmten Menge enthalten war, eine gewünschte kinematische Viskosität aufwies und Quellen bzw. Aufquellen des Kautschuks und Entfärbung des Kühlmittels unterdrücken konnte.
  • Die Kühlmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird entsprechend zur Kühlung eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Automotors, eines Inverters bzw. Umwandlers, einer Batterie und ähnliches verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren, umfassend: ein Tensid als ein Viskositätsindex-Verbesserer; einen Inhibitor gegen Quellen eines Gummis; und eine Base, wobei der Inhibitor gegen Quellen eines Gummis mindestens eines, ausgewählt aus einer Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
    Figure DE112017003138T5_0010
    wobei in der Formel R1 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe ist, und eine Verbindung, welche durch eine nachstehende Formel (2) wiedergegeben wird, ist:
    Figure DE112017003138T5_0011
    wobei in der Formel R2 Wasserstoff, eine Methylgruppe, oder eine Ethylgruppe ist, wobei die Base mindestens einen Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem einwertigen Alkohol, einem zweiwertigen Alkohol, einem dreiwertigen Alkohol, und einem Glykolmonoalkylether, und/oder Wasser umfasst und eine kinematische Viskosität von 8,5 mm2/s oder mehr bei 25 °C aufweist, und ein Gehalt des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis 0,03 Massenteile oder mehr und 0,9 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, ist.
  2. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach Anspruch 1, wobei die Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren eine kinematische Viskosität von 2,0 mm2/s oder weniger bei 100 °C aufweist.
  3. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt des Inhibitors gegen Quellen eines Gummis 0,05 Massenteile oder mehr und 0,5 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, ist.
  4. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Gehalt des Viskositätsindex-Verbesserers 0,005 Massenteile oder mehr und 3 Massenteile oder weniger, bezogen auf 100 Massenteile der Kühlmittelzusammensetzung, ist.
  5. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend ein Rostschutzmittel.
  6. Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Base ein organisches Lösungsmittel enthält.
  7. Konzentrierte Kühlungsmittelzusammensetzung für Automotoren, um die Kühlmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu erhalten, welche 2- bis 10-fache nach Masse mit einer Base verdünnt wird, um verwendet zu werden.
  8. Konzentrierte Kühlmittelzusammensetzung für Automotoren nach Anspruch 7, wobei ein Tensid als ein Viskositätsindex-Verbesserer mit 0,1 bis 99 Massenteile; ein Inhibitor gegen Quellen eines Gummis mit 0,1 bis 5 Massenteile; und ein Lösungsmittel mit 0 bis 99,8 Massenteile, bezogen auf 100 Massenteile der konzentrierten Kühlmittelzusammensetzung, enthalten sind.
  9. Ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors, welches die Kühlmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als ein Kühlungsmittel verwendet.
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