DE112017002877T5 - Gurtaufwickelvorrichtung - Google Patents

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DE112017002877T5
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Wataru YANAGAWA
Shinichi Okubo
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Es ist eine Gurtaufwickelvorrichtung vorgesehen, die Folgendes aufweist: (i) eine Spule, auf der ein durch einen Insassen angelegter Gurt als ein Ergebnis davon aufgewickelt wird, dass die Spule in einer Aufwickelrichtung gedreht wird, (ii) einen Drehkörper, der so vorgesehen ist, dass er mit der Spule einstückig drehbar ist, eine Vielzahl an Zähnen hat, die in einem Intervall beabstandet voneinander entlang einer Drehumfangsrichtung der Spule angeordnet sind, und als ein Ergebnis davon gedreht wird, dass ein Bewegungselement bewegt wird und mit der Vielzahl an Zähnen so in Eingriff gelangt, dass die Spule in der Aufwickelrichtung gedreht wird, und (iii) einen Regulierabschnitt der den vielen Zähnen in einer axialen Drehrichtung der Spule gegenüber steht, so vorgesehen ist, dass er mit dem Drehkörper einstückig drehbar ist, und eine in einer Richtung weg von den vielen Zähnen erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen in Eingriff steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gurtaufwickelvorrichtung.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • JP 2002-503168 A und JP 2014-500178 A offenbaren Gurtaufwickelvorrichtungen, die mit einem Vorspannmechanismus ausgestattet sind, der bewirkt, dass ein Gurt auf eine Spule aufgewickelt wird, indem zum Zeitpunkt eines Fahrzeugnotfalls bewirkt wird, dass die Spule sich in einer Aufwickelrichtung dreht. In dem in diesen Dokumenten offenbarten Vorspannmechanismus gelangt ein Bewegungselement, das durch die Betätigung eines Gasgenerators bewegt worden ist, mit einer Vielzahl an Zähnen in Eingriff, die an einem Intervall beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung der Drehung der Spule angeordnet sind, wodurch der Gurt auf der Spule aufgewickelt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es im Hinblick auf ein auf die Spule erfolgendes effizientes Übertragen der kinetischen Energie des Bewegungselementes, das durch die Betätigung des Gasgenerators bewegt worden ist, wesentlich, das Bewegungselement davor zu bewahren, dass es sich in einer Richtung weg von den vielen Zähnen bewegt, wenn das Bewegungselement mit den vielen Zähnen in Eingriff gelangt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung erzielt eine Gurtaufwickelvorrichtung, die verhindern kann, dass das Bewegungselement sich in einer Richtung weg von den vielen Zähnen bewegt.
  • Lösung des Problems
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Gurtaufwickelvorrichtung mit (i) einer Spule, auf der ein durch einen Insassen angelegter Gurt aufgewickelt wird als ein Ergebnis eines Drehens der Spule in einer Aufwickelrichtung; (ii) einem Drehkörper, der so vorgesehen ist, dass er mit der Spule einstückig drehbar ist, eine Vielzahl an Zähnen hat, die in einem Intervall beabstandet voneinander entlang einer Umfangsdrehrichtung der Spule angeordnet sind, und der als ein Ergebnis davon gedreht wird, dass ein Bewegungselement bewegt wird und mit der Vielzahl an Zähnen so in Eingriff gelangt, dass die Spule in der Aufwickelrichtung gedreht wird; und (iii) einem Regulierabschnitt, der den vielen Zähnen in einer axialen Drehrichtung der Spule gegenübersteht, so vorgesehen ist, dass er mit dem Drehkörper einstückig drehbar ist, und eine in einer Richtung weg von den vielen Zähnen erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen in Eingriff steht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt wird der Drehkörper als ein Ergebnis davon gedreht, dass das Bewegungselement mit den vielen Zähnen des Drehkörpers in Eingriff gelangt. Daher wird die Spule in der Aufwickelrichtung gedreht und der Gurt wird auf der Spule aufgewickelt. Hierbei ist im ersten Aspekt die Gurtaufwickelvorrichtung mit dem Regulierabschnitt versehen, der den vielen Zähnen in der axialen Richtung der Drehung der Spule gegenübersteht und mit dem Drehkörper einstückig drehbar ist. Da die Gurtaufwickelvorrichtung diesen Regulierabschnitt hat, kann das mit den vielen Zähnen in Eingriff stehende Bewegungselement davor bewahrt werden, dass es sich in der axialen Richtung der Drehung der Spule von den vielen Zähnen wegbewegt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspektes, wobei der Drehkörper einen ersten Drehkörper und einen zweiten Drehkörper aufweist, die die Vielzahl an Zähnen aufweisen, die Phase der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die Phase der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers versetzt voneinander in der Drehumfangsrichtung der Spule sind, und der Regulierabschnitt einen ersten Regulierabschnitt, der eine zu dem ersten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff steht, und einen zweiten Regulierabschnitt aufweist, der eine zu dem zweiten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers in Eingriff steht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt werden der erste Drehkörper und der zweite Drehkörper als ein Ergebnis davon gedreht, dass das Bewegungselement mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers und den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff gelangt. Aufgrund dessen wird die Spule in die Aufwickelrichtung gedreht und der Gurt wird auf der Spule aufgewickelt. Hierbei wird in dem zweiten Aspekt die zu dem ersten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes, das mit den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff steht, durch den ersten Regulierabschnitt reguliert, und die zu dem zweiten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes, das mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers in Eingriff steht, wird durch den zweiten Regulierabschnitt reguliert. Aufgrund dessen kann im zweiten Aspekt verhindert werden, dass das Bewegungselement sich zwischen dem ersten Drehkörper und dem zweiten Drehkörper in einer Richtung weg von den vielen Zähnen von beiden bewegt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gurtaufwickelvorrichtung des zweiten Aspektes, wobei die vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die vielen Zähne des zweiten Drehkörpers abwechselnd zueinander in der Umfangsdrehrichtung der Spule angeordnet sind, und Intervalle zwischen den Zähnen des ersten Drehkörpers und den Zähnen des zweiten Drehkörpers, die benachbart zueinander in der Umfangsdrehrichtung der Spule sind, auf gleiche Intervalle festgelegt sind.
  • Gemäß dem dritten Aspekt sind die Intervalle (Abstände) zwischen den Zähnen des ersten Drehkörpers und den Zähnen des zweiten Drehkörpers, die benachbart zueinander in der Umfangsrichtung der Drehung der Spule sind, auf gleiche Intervalle festgelegt. Aufgrund dessen kann der Schwankungsbereich des Momentes, das an dem ersten Drehkörper und an dem zweiten Drehkörper als ein Ergebnis davon wirkt, dass das Bewegungselement mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers und den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff gelangt, reduziert werden.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gurtaufwickelvorrichtung des zweiten oder dritten Aspektes, wobei die Formen der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die Formen der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers symmetrisch über eine Linie ausgebildet sind, die senkrecht zu der axialen Drehrichtung der Spule ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt sind die Formen der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die Formen der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers symmetrisch über eine Linie ausgebildet, die senkrecht zu der axialen Richtung der Drehung der Spule ist. Aufgrund dessen kann die Spannung, die an den Zähnen von sowohl dem ersten Drehkörper als auch dem zweiten Drehkörper als ein Ergebnis davon wirkt, dass das Bewegungselement mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers und den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff gelangt, gleichförmig gestaltet werden.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gurtaufwickelvorrichtung des zweiten bis vierten Aspektes, wobei zumindest Teile der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und zumindest Teile der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers so angeordnet sind, dass sie einander in der Drehumfangsrichtung der Spule überlappen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt sind zumindest Abschnitte der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und zumindest Abschnitte der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers so angeordnet, dass sie einander in der Umfangsrichtung der Drehung der Spule überlappen. Aufgrund dessen können die Zähne des ersten Drehkörpers, die als ein Ergebnis davon verformt worden sind, dass das Bewegungselement mit ihnen in Eingriff gelangt ist, durch die Zähne des zweiten Drehkörpers gestützt werden, die benachbart in der Umfangsrichtung der Drehung der Spule zu den Zähnen des ersten Drehkörpers angeordnet sind, und die Zähne des zweiten Drehkörpers, die als ein Ergebnis davon verformt worden sind, dass das Bewegungselement mit ihnen in Eingriff gelangt ist, können durch die Zähne des ersten Drehkörpers gestützt werden, die benachbart in der Umfangsrichtung der Drehung der Spule zu den Zähnen des zweiten Drehkörpers angeordnet sind. Als ein Ergebnis wird es gemäß dem dritten Aspekt möglich, die Dicke der Zähne des ersten Drehkörpers und der Zähne des zweiten Drehkörpers dünn festzulegen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Gurtaufwickelvorrichtung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer einstückigen Arretierbasis und eines Kupplungselementes.
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Arretierbasis und des Kupplungselementes.
    • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Arretierbasis und des Kupplungselementes unter Betrachtung von der entgegengesetzten Seite zu 3.
    • 5 zeigt eine Seitenansicht der einstückigen Arretierbasis und des Kupplungselementes.
  • BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass in den Zeichnungen ein Pfeil A eine Seite in einer axialen Richtung der Drehung einer Spule 14 in einer Gurtaufwickelvorrichtung 10 zeigt und ein Pfeil B die andere Seite in der axialen Richtung der Drehung der Spule 14 zeigt. Darüber hinaus beziehen nachstehend, wenn einfach auf eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung Bezug genommen wird, sofern dies nicht anderweitig angegeben ist, diese Richtungen sich auf die axiale Richtung der Drehung, die radiale Richtung der Drehung und die Umfangsrichtung der Drehung der Spule 14.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die Gurtaufwickelvorrichtung 10 mit einem Rahmen ausgestattet. Der Rahmen 12 ist an einer Säule, die einen Fahrzeugkörperrahmen eines Fahrzeugs bildet, oder an einem Sitzpolsterrahmen gesichert, der einen Rahmen eines Fahrzeugsitzes bildet. Darüber hinaus ist der Rahmen 12 mit Fußplatten 12A und 12B ausgestattet, und die Fußplatte 12A und die Fußplatte 12B stehen einander in der axialen Richtung der Spule 14 gegenüber.
  • Eine Spule 14 hat im Wesentlichen die Form eines hohlen Zylinders und ist in dem Rahmen 12 vorgesehen. Die Richtung der Mittelachse der Spule 14 liegt entlang der Richtung, in der die Fußplatte 12A und die Fußplatte 12B einander gegenüberstehen, und die Spule 14 ist um die Mittelachse drehbar. Ein Längsrichtungsbasisendabschnitt eines Gurtes 16, der in der Form eines langen Bandes ausgebildet ist, ist an der Spule 14 verankert, und der Gurt 16 wird von der Längsrichtungsbasisendseite auf die Spule 14 als ein Ergebnis davon aufgewickelt, dass die Spule 14 in einer Aufwickelrichtung (die Richtung eines Pfeils C) gedreht wird. Darüber hinaus erstreckt sich eine in Längsrichtung gesehen distale Endseite des Gurtes 16 in der nach oben gerichteten Richtung des Fahrzeugs von der Spule 14, und die in Längsrichtung gesehen distale Endseite des Gurtes 16 bildet eine Schleife zurück in der im Fahrzeug nach unten weisenden Richtung durch ein Schlitzloch, das in einem Durchgangsanker (in der Zeichnung nicht gezeigt) an der Fahrzeugoberseite des Rahmens 12 ausgebildet ist.
  • Der Längsrichtungsdistalendabschnitt (in Längsrichtung gesehen distaler Endabschnitt) des Gurtes 16 ist an einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Ankerplatte verankert. Die Ankerplatte ist durch eine Metallplatte (Metallblech) aus beispielsweise Stahl ausgebildet und an einem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Boden des Fahrzeugs oder eines Rahmenelementes des (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Sitzes gesichert, das der Gurtaufwickelvorrichtung 10 entspricht.
  • Darüber hinaus ist eine Fahrzeuzgsitzriemenvorrichtung, bei der die Gurtaufwickelvorrichtung 10 angewendet ist, mit einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Gurtschlossvorrichtung ausgestattet. Die Gurtschlossvorrichtung ist an der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite des Sitzes vorgesehen, an dem die Gurtaufwickelvorrichtung 10 angewendet ist. Der Gurt 16 wird an dem Körper eines auf dem Sitz sitzenden Insassen angelegt, indem bewirkt wird, dass eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Zunge, die an dem Gurt 16 vorgesehen ist, mit der Gurtschlossvorrichtung in einem Zustand in Eingriff gelangt, bei dem der Gurt 16 um den Körper des Insassen gezogen worden ist.
  • Ein Federgehäuse 22 ist an einer Außenflächenseite (an der Außenseite des Rahmens 12) der Fußplatte 12A des Rahmens 12 vorgesehen. Eine Spulenvorspanneinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) wie beispielsweise eine flache Schraubenfeder ist im Inneren des Federgehäuses 22 vorgesehen, und die Spule 14 wird in der Aufwickelrichtung (die Richtung des Pfeils C) des Gurtes 16 durch die Vorspannkraft der Spulenvorspanneinrichtung vorgespannt.
  • Ein Arretiermechanismus 24 ist an der Außenflächenseite (Außenseite des Rahmens 12) der Fußplatte 12B des Rahmens 12 vorgesehen. Der Arretiermechanismus 24 ist mit einer Arretierbasis 26, die als ein drehender Körper dient, und einem ersten Drehkörper ausgestattet. Die Arretierbasis 26 ist an der einen Seite (die Seite der Richtung des Pfeils A) in der axialen Richtung der Spule 14 vorgesehen, ist koaxial und relativ drehbar zu der Spule 14, und ist drehbar um die Mittelachse der Spule 14 als ein Ergebnis davon, dass die Drehkraft der Spule 14 zu ihr übertragen wird. Die Arretierbasis 26 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Formgießen hergestellt. Darüber hinaus ist der Arretiermechanismus 24 mit einem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Sensormechanismus ausgestattet. Der Sensormechanismus wird zu dem Zeitpunkt eines Fahrzeugnotfalls wie beispielsweise zu dem Zeitpunkt eines Stoßes an dem Fahrzeug aktiviert (betätigt). Wenn der Sensormechanismus aktiviert ist, wird eine Arretierklaue 28, die als eine an der Arretierbasis 26 vorgesehene Arretiereinrichtung dient, in der radialen Richtung der Arretierbasis 26 nach außen bewegt.
  • Darüber hinaus ist eine Abdeckplatte 30 durch Nieten 32 an der Fußplatte 12B des Rahmens 12 gesichert. Die Abdeckplatte 30 ist zu der von der Seite des Rahmens 12 entgegengesetzten Seite vertieft und ist mit einem Plattenabschnitt 30A ausgestattet. Der Plattenabschnitt 30A der Abdeckplatte 30 ist so angeordnet, dass er der Fußplatte 12B an der Seite der Außenfläche (Außenseite des Rahmens 12) der Fußplatte 12B des Rahmens 12 gegenübersteht.
  • Ein Sperrloch 30B, das als eine Arretiereinrichtung dient, ist durch den Plattenabschnitt 30A der Abdeckplatte 30 ausgebildet, und die Arretierbasis 26 des Arretiermechanismus 24 durchdringt das Sperrloch 30B der Abdeckplatte 30. Wenn der Sensormechanismus des Arretiermechanismus 24 aktiviert wird und die Arretierklaue 28 der Arretierbasis 26 in der radialen Richtung der Arretierbasis 26 nach außen bewegt wird, gelangt die Arretierklaue 28 mit Sperrzähnen des Sperrloches 30B in der Abdeckplatte 30 in Eingriff. Aufgrund dessen wird zu dem Zeitpunkt eines Fahrzeugnotfalls eine Drehung der Arretierbasis 26 in einer Herausziehrichtung (die Richtung des Pfeils D), die zu der Aufwickelrichtung entgegengesetzt ist, begrenzt.
  • Darüber hinaus ist die Gurtaufwickelvorrichtung 10 mit einer Torsionswelle 18 ausgestattet, die als eine Kraftbegrenzungseinrichtung aufgebaut ist. Die Torsionswelle 18 ist in der Form eines Stabes (Stange) ausgebildet, ist in einem Axialmittenabschnitt der Spule 14 untergebracht und ist entlang der axialen Richtung der Spule 14 angeordnet. Ein erster Endabschnitt 18A in der axialen Richtung der Torsionswelle 18 wird in der Spule 14 in einem Zustand gehalten, bei dem eine Relativdrehung in Bezug auf die Spule 14 an der Seite eines anderen Axialrichtungsendabschnittes 14B (andere Endseite von dem Endabschnitt 14A der einen axialen Richtung) der Spule 14 verhindert ist. Ein zweiter Endabschnitt 18B in der axialen Richtung der Torsionswelle 18 ist mit der Arretierbasis 26 über ein nachstehend beschriebenes Kupplungselement 34 verbunden.
  • Das Kupplungselement 34, das als ein Drehkörper (drehender Körper) dient und als ein zweiter Drehkörper, der zwischen der Arretierbasis 26 und der Torsionswelle 18 angeordnet ist, ist an der Arretierbasis 26 gesichert und an der Torsionswelle 18 gesichert. Aufgrund dessen wird eine Relativdrehung der Torsionswelle 18 in Bezug auf die Arretierbasis verhindert, und die Arretierbasis 26 ist mit der Spule 14 in einem Zustand verbunden, bei dem eine Relativdrehung in Bezug auf die Spule 14 durch das Kupplungselement 34 und die Torsionswelle 18 verhindert ist.
  • Die Gurtaufwickelvorrichtung 10 ist mit einem Vorspannmechanismus 38 ausgestattet. Der Vorspannmechanismus 38 ist mit einem Rohr 40 (rohrartiges Element) ausgestattet. Das Rohr 40 ist im Wesentlichen in der Form eines Hohlzylinders gänzlich ausgebildet und hat eine Vielzahl an gebogenen Abschnitten. Ein in axialer Richtung gesehen Basisendabschnitt des Rohres 40 ist so aufgebaut, dass er als ein Mikrogasgeneratorbefestigungsabschnitt 40A dient, der als ein Gasgeneratorbefestigungsabschnitt dient. Der Mikrogasgeneratorbefestigungsabschnitt 40A ist durch einen Stützabschnitt 12C gestützt, der an der oberen Endseite der Fußplatte 12A des Rahmens 12 vorgesehen ist. Ein Mikrogasgenerator 42, der als ein Gasgenerator dient, ist an dem Mikrogasgeneratorbefestigungsabschnitt 40A befestigt.
  • Der Mikrogasgenerator 42 ist mit einem Gaserzeugungsmittelunterbringabschnitt 42A, der in der Form eines mit einem Boden versehenen hohlen Zylinders ist und mit einem Gaserzeugungsmittel gefüllt ist, und einem Zünderunterbringabschnitt 42B ausgestattet, der mit einem Zünder ausgestattet ist, der Wärme dann erzeugt, wenn ein elektrischer Strom durch ihn hindurchtritt, und mit dem eine Drahtverbindung verbunden ist, die in dem Fahrzeug vorgesehen ist. Außerdem wird, wenn das im Inneren des Gaserzeugungsmittelunterbringabschnittes 42A eingefüllte Gaserzeugungsmittel als ein Ergebnis des wärmeerzeugenden Zünders gezündet wird und das Gaserzeugungsmittel brennt, ein unter hohem Druck stehendes Gas sofort erzeugt. Darüber hinaus bewirkt der Druck des Gases, der im Inneren des Gaserzeugungsmittelunterbringabschnittes 42A erzeugt wird, dass der Gaserzeugungsmittelunterbringabschnitt 42A sich expandierend verformt und danach reißt, und unter hoher Temperatur und unter hohem Druck stehendes Gas, das aus dem Gaserzeugungsmittelunterbringabschnitt 42A herausströmt, wird zu der Innenseite des Rohres 40 geliefert. Darüber hinaus ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der größte Teil der Außenumfangsfläche des Gaserzeugungsmittelunterbringabschnittes 42A im Wesentlichen in der Form einer Hohlzylinderfläche ausgebildet. Darüber hinaus sind an dem distalen Endabschnitt (der Abschnitt an der zu dem Zünderunterbringabschnitt 42B entgegengesetzten Seite) des Gaserzeugungsmittelunterbringabschnittes 42A als ein Paar vorgesehene flache Flächenabschnitte 42C als ein Ergebnis davon gebildet, dass Teile des distalen Endabschnittes des Gaserzeugungsmittelunterbringabschnittes 42A verformt werden.
  • Ein in axialer Richtung gesehen distaler Endabschnitt des Rohres 40 ist so aufgebaut, dass er als ein Abdeckplattenbefestigungsabschnitt 40B dient, dessen offener Abschnitt nach unten gewandt ist. Der Abdeckplattenbefestigungsabschnitt 40B ist an dem Rohrbefestigungsabschnitt 30C, der an dem oberen Abschnitt der Abdeckplatte 30 vorgesehen ist, angebracht und ist weiter nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung (weiter zu der nahen Seite in der Zeichnung) als die Mittelachse der Spule 14 angeordnet.
  • Der Vorspannmechanismus 38 ist mit einem Träger (Schiene) 46 ausgestattet, der als ein Bewegungselement dient. Der Träger 46 ist aus synthetischen Kunststoff hergestellt und ist in der Form einer Stange durch ein weicheres Material als das Material der Arretierbasis 26 und des Kupplungselementes 34 ausgebildet. Außerdem ist der Träger 46 im Inneren des Rohres 40 angeordnet. Es sollte hierbei beachtet werden, dass eine Abdichtkugel 44 im Inneren des Rohres 40 zwischen dem Träger 46 und dem Mikrogasgenerator 42 angeordnet ist. Der Träger 46 wird im Inneren des Rohres 40 und im Inneren des Abdeckplatte 30 (d.h. an der einen Seite in der axialen Richtung der Spule 14) durch den Druck des Gases bewegt, das von dem Mikrogasgenerator 42 zu dem Zeitpunkt eines Fahrzeugnotfalls geliefert wird.
  • Darüber hinaus ist ein Stopperbefestigungsabschnitt 30D an dem oberen Abschnitt der Abdeckplatte 30 an der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Außenseite (die entfernte Seite in der Zeichnung) des Rohrbefestigungsabschnittes 30C vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Stopperbefestigungsabschnitt 12D an dem oberen Abschnitt der Fußplatte 12B des Rahmens 12 an einem Abschnitt von diesem vorgesehen, der zu dem Stopperbefestigungsabschnitt 30D der Abdeckplatte 30 gegenübersteht. Ein Flanschabschnitt 48B eines Trägerstoppers 48 ist zwischen dem Stopperbefestigungsabschnitt 30D der Abdeckplatte 30 und dem Stopperbefestigungsabschnitt 12D des Rahmens 12 angeordnet, und der Flanschabschnitt 48B ist durch Nieten 32 miteinander befestigt. Ein Körperabschnitt 48A des Trägerstoppers 48 ist in der Form eines mit einem Boden versehenen Rohres ausgebildet, dessen offener Abschnitt zu der Seite der Abdeckplatte 30 weist, und er begrenzt eine Bewegung des Trägers 46, der sich im Inneren der Abdeckplatte 30 bewegt hat.
  • Nachstehend ist der Aufbau der Einzelheiten der Arretierbasis 26 und des Kupplungselementes 34, die die Hauptabschnitte des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind, beschrieben.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind die Arretierbasis 26 und das Kupplungselement 34 als ein Ergebnis davon einstückig drehbar, dass sie miteinander kombiniert sind.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Arretierbasis 26 mit einem Arretierbasisflanschabschnitt 50 ausgestattet, der als ein Regulierabschnitt und als ein erster Regulierabschnitt dient, der in der Form einer Scheibe ausgebildet ist, dessen Dickenrichtung mit der axialen Richtung übereinstimmt. Darüber hinaus ist die Arretierbasis 26 mit einem Massivzylinderabschnitt 52 ausgestattet, der im Wesentlichen die Form eines massiven Zylinders hat, der zu der einen Seite in der axialen Richtung von dem Arretierbasisflanschabschnitt 50 vorragt und von dem ein Abschnitt, an dem die vorstehend erwähnte Arretierklaue 28 (sh. 1) angeordnet ist, herausgeschnitten ist. Ein Wellenabschnitt 54 in der Form einer Stange ragt zu der einen Seite in der axialen Richtung von dem Axialmittenabschnitt des Massivzylinderabschnittes 52 vor. Außerdem ist der Wellenabschnitt 54 durch einen in den Zeichnungen nicht gezeigten Spindelabschnitt gestützt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist die Arretierbasis 26 mit einem Arretierbasisrohrabschnitt 56 ausgestattet, der zu der anderen Seite in der axialen Richtung von dem Arretierbasisflanschabschnitt 50 vorragt und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Außendurchmesser einer in radialer Richtung gesehen Außenfläche 56A zu der anderen Seite in der radialen Richtung hin kleiner wird. Eine Arretierbasisverzahnung (Verkeilung) 58 in der Form einer Verzahnung/Verkeilung (in der Form eines Profils) ist an dem Innenumfangsabschnitt des Arretierbasisrohrabschnittes 56 ausgebildet. Es ist hierbei zu beachten, dass ein Arretierbasiskernabschnitt 60, der in der Form eines Rohres mit einem Durchmesser, der größer als der Wellenabschnitt 54 ist, ausgebildet ist, in dem Axialmittenabschnitt des Arretierbasisrohrabschnittes 56 vorgesehen ist. Darüber hinaus sind eine Vielzahl an Arretierbasiseingriffszähnen 62, die als eine Vielzahl an Zähnen dienen, die an einem vorbestimmten Intervall beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, an dem Außenumfangsabschnitt des Arretierbasisrohrabschnittes 56 vorgesehen. Die Höhe (die Höhe in Radialrichtung nach außen von der in Radialrichtung gesehen Außenfläche 56A des Arretierbasisrohrabschnittes 56) der Arretierbasiseingriffszähne 62 wird in Richtung zu der anderen Seite in der axialen Richtung hin höher. Darüber hinaus ist die Dicke (das Maß in der Umfangsrichtung) der Arretierbasiseingriffszähne 62 so festgelegt, dass es in Richtung nach außen in der radialen Richtung hin kleiner wird. Darüber hinaus ist die Breite (das Maß in der axialen Richtung) der Arretierbasiseingriffszähne 62 so festgelegt, dass Endabschnitte 62A der Arretierbasiseingriffszähne 62 an der anderen Seite in der axialen Richtung weiter an der anderen Seite in der axialen Richtung angeordnet sind als eine Endfläche 56B des Arretierbasisrohrabschnittes 56 an der anderen Seite in der axialen Richtung.
  • Das Kupplungselement 34 ist mit einem Kupplungselementflansch 64 ausgestattet, der als ein Regulierabschnitt und ein zweiter Regulierabschnitt dient, und ein zweiter Regulierabschnitt ist in der Form einer Scheibe ausgebildet, dessen Dickenrichtung mit der axialen Richtung übereinstimmt. Des Weiteren ist das Kupplungselement 34 mit einem Torsionswelleneingriffsabschnitt 66 ausgestattet, der in der Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist, der zu der anderen Seite in der axialen Richtung von dem Kupplungselementflansch 64 vorragt. Eine Torsionswelleneingriffsverzahnung 68 in der Form einer Verzahnung/Verkeilung, mit der der zweite Endabschnitt 18B der Torsionswelle 18 (sh. 1) in Eingriff steht, ist an dem Innenumfangsabschnitt des Torsionswelleneingriffsabschnittes 66 ausgebildet.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Kupplungselement 34 mit einem Kupplungselementrohrabschnitt 70 ausgestattet, der zu der einen Seite in der axialen Richtung von dem Kupplungselementflansch 64 vorragt und so ausgebildet ist, dass der Außendurchmesser einer in radialer Richtung gesehen Außenfläche 70A in Richtung zu der einen Seite in axialer Richtung hin kleiner wird. Ein Kupplungselementkernabschnitt 74, in dem eine Kupplungselementverzahnung 72 in der Form einer Verzahnung/Verkeilung ausgebildet ist, die zu der einen Seite in axialer Richtung vorragt und an ihrem Außenumfangsabschnitt mit der Arretierbasisverzahnung 58 der Arretierbasis 26 in Eingriff steht (sh. 4), ist an dem Innenumfangsabschnitt des Kupplungselementrohrabschnittes 70 vorgesehen. Es sollte hierbei beachtet werden, dass ein Einführloch 76, in das der Arretierbasiskernabschnitt 60 der Arretierbasis 26 eingeführt ist, in dem Axialmittenabschnitt des Kupplungselementkernabschnittes 74 ausgebildet ist. Außerdem ist der Arretierbasiskernabschnitt 60 der Arretierbasis 26 in das Einführloch 76 in den Kupplungselementkernabschnitt 74 eingeführt, und die Kupplungselementverzahnung 72 gelangt in Eingriff mit der Arretierbasisverzahnung 58, wodurch die Arretierbasis 26 und das Kupplungselement 34 einstückig drehbar miteinander kombiniert sind. Darüber hinaus sind, wie dies in 5 gezeigt ist, in einem Zustand, bei dem die Kupplungselementverzahnung 72 mit der Arretierbasisverzahnung 58 in Eingriff steht, eine Endfläche 70B (sh. 3) des Kupplungselementrohrabschnittes 70 des Kupplungselementes 34 an der einen Seite in der axialen Richtung und die Endfläche 56B (sh. 4) des Arretierbasisrohrabschnittes 56 der Arretierbasis 26 an der anderen Seite in der axialen Richtung in Anlagekontakt zueinander.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sind eine Vielzahl an Kupplungselementeingriffszähnen 78, die als eine Vielzahl an Zähnen dienen, die unter einem vorbestimmten Intervall beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, an dem Außenumfangsabschnitt des Kupplungselementrohrabschnittes 70 vorgesehen. Die Höhe (die Höhe nach außen in der radialen Richtung von der in radialer Richtung gesehen Außenfläche 70A des Kupplungselementrohrabschnittes 70) der Kupplungselementeingriffszähne 78 wird höher in Richtung zu der anderen Seite in axialer Richtung hin. Darüber hinaus ist die Dicke (das Maß in der Umfangsrichtung) der Kupplungselementeingriffszähne 78 so festgelegt, dass sie kleiner wird in Richtung nach außen in radialer Richtung hin. Darüber hinaus ist die Breite (das Maß in der axialen Richtung) der Kupplungselementeingriffszähne 78 so festgelegt, dass Endabschnitte 78A der Kupplungselementeingriffszähne 78 an der einen Seite in der axialen Richtung weiter zu der einen Seite in der axialen Richtung angeordnet sind als die Endfläche 70B des Kupplungselementrohrabschnittes 70 an der einen Seite in der axialen Richtung. Des Weiteren sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der Zähne, die Abstände in der Umfangsrichtung und die Teilkreisdurchmesser der vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 und der vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 identisch festgelegt. Darüber hinaus sind die Höhe, die Dicke und die Breite der Kupplungselementeingriffszähne 78 identisch zu der Höhe, der Dicke und der Breite der Arretierbasiseingriffszähne 62 festgelegt. Darüber hinaus sind die Form der Kupplungselementeingriffszähne 78 und die Form der Arretierbasiseingriffszähne 62 über eine Linie symmetrisch ausgebildet, die senkrecht zu der axialen Richtung ist (eine Linie, die sich in der radialen Richtung erstreckt). Genauer gesagt sind gemäß 5 die Form der Kupplungselementeingriffszähne 78 und die Form der Arretierbasiseingriffszähne 62 über eine Bisektorenlinie L symmetrisch ausgebildet, die in axialer Richtung den Raum zwischen dem Arretierbasisflanschabschnitt 50 der Arretierbasis 26 und dem Kupplungselementflansch 64 des Kupplungselementes 34 in zwei Teile teilt.
  • Darüber hinaus sind in einem Zustand, bei dem die Arretierbasis 26 und das Kupplungselement 34 miteinander kombiniert sind, die Kupplungselementeingriffszähne 78 und die Arretierbasiseingriffszähne 62 abwechselnd zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet und sie sind unter gleichen Intervallen angeordnet. Darüber hinaus sind in diesem Zustand die Endabschnitte 78A der Kupplungselementeingriffszähne 78 an der einen Seite in der axialen Richtung und die Endabschnitte 62A der Arretierbasiseingriffszähne 62 an der anderen Seite in der axialen Richtung so angeordnet, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen und in enger Nähe zueinander sind.
  • Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend ist der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, wird gemäß der Gurtaufwickelvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zum Zeitpunkt eines dem Fahrzeug auferlegten Stoßes, der ein Aspekt zum Zeitpunkt eines Fahrzeugnotfalls ist, wenn die Arretierklaue 28 mit den Sperrzähnen des Sperrloches 30B in Eingriff steht, eine Drehung der Arretierbasis 26 in der Herausziehrichtung (die Richtung des Pfeils D) begrenzt. Des Weiteren wird, wenn der Mikrogasgenerator 42 durch eine ECU zum Zeitpunkt des dem Fahrzeug auferlegten Stoßes aktiviert wird, das Hochdruckgas, das durch den Mikrogasgenerator 42 erzeugt wird, sofort zu der Innenseite des Rohres 40 geliefert. Der Druck des Gases bewirkt eine Bewegung des Trägers 46 im Inneren des Rohres 40, und der Träger 46 wird von der in axialer Richtung gesehen distalen Endseite des Rohres 40 abgegeben. Dann werden, wenn der abgegebene Träger 46 in Eingriff mit den Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 (sh. 5 etc.) und die Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 (sh. 5 etc.) in Eingriff gelangt und gegen diese drückt, das Kupplungselement 34 und die Arretierbasis 26 in der Aufwickelrichtung (in der Richtung des Pfeils C) zusammen mit der Spule 14 gedreht. Aufgrund dessen wird der Gurt 16 auf der Spule 14 aufgewickelt, und die Kraft nimmt zu, mit der der Insasse durch den Gurt 16 zurückgehalten wird.
  • Hierbei wird gemäß 5 bei der Gurtaufwickelvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die in der axialen Richtung zu der Arretierbasis 26 erfolgende Bewegung des Trägers 46, der mit den vielen Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 in Eingriff steht, durch den Arretierbasisflanschabschnitt 50 reguliert, und die in der axialen Richtung zu dem Kupplungselement 34 erfolgende Bewegung des Trägers 46, der mit den vielen Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 in Eingriff steht, wird durch den Kupplungselementflansch 64 reguliert. In dieser Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel verhindert werden, dass der Träger 46 sich zwischen der Arretierbasis 26 und dem Kupplungselement 34 in einer Richtung weg von den vielen Zähnen (den Kupplungselementeingriffszähnen 78 und den Arretierbasiseingriffszähnen 62) von diesen beiden bewegt.
  • Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Intervalle (Abstände) zwischen den Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 und den Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34, die in der Umfangsrichtung benachbart zueinander sind, auf gleiche Intervalle festgelegt. Aufgrund dessen kann der Schwankungsbereich des Momentes, das an der Arretierbasis 26 und dem Kupplungselement 34 als ein Ergebnis davon wirkt, dass der Träger 46 mit den vielen Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 und den vielen Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 in Eingriff gelangt, reduziert werden, und die Schwankungen bei der Kraft, mit der der Gurt 16 auf der Spule 14 durch den Träger 46 aufgewickelt wird, können verhindert werden.
  • Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Formen der vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die Formen der vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 über eine Linie symmetrisch ausgebildet, die senkrecht zu der axialen Drehrichtung der Spule 14 ist. Aufgrund dessen kann die Spannung gleichmäßig gestaltet werden, die an den Zähnen von sowohl der Arretierbasis 26 als auch dem Kupplungselement 34 als ein Ergebnis davon wirkt, dass der Träger 46 mit den vielen Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 und den vielen Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 in Eingriff gelangt. Darüber hinaus kann ein Versatz (Verschiebung) der Arretierbasis 26 und des Kupplungselementes 34 in der axialen Richtung verhindert werden. Darüber hinaus kann das Erstreckungsmaß der Arretierbasiseingriffszähne 62 zu dem Kupplungselement 34 und kann das Erstreckungsmaß der Kupplungselementeingriffszähne 78 zu dem Träger 46 gleich gestaltet werden, und eine Situation kann verhindert werden, bei der eines der Erstreckungsmaße größer in derartiger Weise wird, dass die Festigkeit der Arretierbasiseingriffszähne 62 oder der Kupplungselementeingriffszähne 78 niedriger wird.
  • Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Endabschnitte 62A der vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 an der anderen Seite in der axialen Richtung und die Endabschnitte 78A der vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 an der einen Seite in der axialen Richtung so angeordnet, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen. Aufgrund dessen können die Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26, die als ein Ergebnis davon verformt werden, dass der Träger 26 mit ihnen in Eingriff gelangt, durch die Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 gestützt werden, die benachbart in der Umfangsrichtung zu den Arretierbasiseingriffszähnen 62 angeordnet sind, und die Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34, die als ein Ergebnis davon verformt werden, dass der Träger 46 mit ihnen in Eingriff gelangt, können durch die Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 gestützt werden, die benachbart in der Umfangsrichtung zu den Kupplungselementeingriffszähnen 78 angeordnet sind. Als ein Ergebnis wird es möglich, die Dicke der Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und der Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 dünn festzulegen, und der Verformungsgrenzwert (Volumen), mit dem der Träger 46 als ein Ergebnis davon verformt wird, dass er mit den Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 und den Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 in Eingriff gelangt, kann reduziert werden. Aufgrund dessen kann die kinetische Energie des Trägers 46 in effizienter Weise zu der Arretierbasis 26 und dem Kupplungselement 34 übertragen werden.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass, obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert ist, bei dem die vielen Zähne (die Kupplungselementeingriffszähne 78 und die Arretierbasiseingriffszähne 62), mit denen der Träger 46 in Eingriff gelangt, an sowohl der Arretierbasis 26 als auch dem Kupplungselement 34 vorgesehen sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Gurtaufwickelvorrichtung auch einen Aufbauhaben, der nicht mit den Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 versehen ist. In diesem Fall wird eine in der axialen Richtung zu dem Kupplungselement 34 erfolgende Bewegung des Trägers 46, der mit den vielen Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 in Eingriff steht, durch den Kupplungselementflansch 64 reguliert, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Träger 46 und den vielen Arretierbasiseingriffszähnen 62 beibehalten bleiben kann. Darüber hinaus kann die Gurtaufwickelvorrichtung auch einen Aufbau haben, der nicht mit den Arretierbasiseingriffszähnen 62 der Arretierbasis 26 versehen ist. In diesem Fall wird die in der axialen Richtung zu der Arretierbasis 26 erfolgende Bewegung des Trägers 46, der mit den vielen Kupplungselementeingriffszähnen 78 des Kupplungselementes 34 in Eingriff steht, durch den Arretierbasisflanschabschnitt 50 reguliert, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Träger 46 und den vielen Kupplungselementeingriffszähnen 78 beibehalten bleiben kann.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert, bei dem die Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 abwechselnd zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise können die Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 auch an gleichen Positionen in der Umfangsrichtung angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert, bei dem die Endabschnitte 62A der vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbsis 26 an der anderen Seite in der axialen Richtung und die Endabschnitte 78A der vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 an der einen Seite in der axialen Richtung so gestaltet sind, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann die Gurtaufwickelvorrichtung einen derartigen Aufbau haben, bei dem die Gesamtheit der vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die Gesamtheit der vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 so gestaltet sind, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen. Darüber hinaus kann die Gurtaufwickelvorrichtung auch einen Aufbau haben, bei dem die vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 nicht so gestaltet sind, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen. Ob die vielen Arretierbasiseingriffszähne 62 der Arretierbasis 26 und die vielen Kupplungselementeingriffszähne 78 des Kupplungselementes 34 so gestaltet sind, dass sie einander in der Umfangsrichtung überlappen oder nicht, kann in geeigneter Weise unter Berücksichtigung beispielsweise der Dicke der Arretierbasiseingriffszähne 62 und der Kupplungselementeingriffszähne 78 festgelegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorstehend beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend dargelegte Beschreibung beschränkt und kann natürlich in verschiedenen Weisen abgewandelt und ausgeführt werden zusätzlich zu der vorstehend dargelegten Erläuterung in einem Bereich, der von dem Umfang der Erfindung nicht abweicht.
  • Auf die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2016-115590 wird in ihre Gänze hierbei Bezug genommen.
  • Sämtliche Dokumente, Patentanmeldungen und technische Normen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, sind als Bezugsquellen hierbei in dem gleichen Ausmaß aufgenommen, als wenn das jeweilige einzelne Dokument, die jeweilige einzelne Patentanmeldung oder die jeweilige einzelne Norm spezifisch und individuell als Bezugsquelle aufgenommen worden wäre.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002503168 A [0002]
    • JP 2014500178 A [0002]
    • JP 2016115590 [0049]

Claims (5)

  1. Gurtaufwickelvorrichtung mit: einer Spule, auf der ein durch einen Insassen angelegter Gurt aufgewickelt wird als ein Ergebnis eines Drehens der Spule in einer Aufwickelrichtung; einem Drehkörper, der so vorgesehen ist, dass er mit der Spule einstückig drehbar ist, eine Vielzahl an Zähnen hat, die in einem Intervall beabstandet voneinander entlang einer Umfangsdrehrichtung der Spule angeordnet sind, und der als ein Ergebnis davon gedreht wird, dass ein Bewegungselement bewegt wird und mit der Vielzahl an Zähnen so in Eingriff gelangt, dass die Spule in der Aufwickelrichtung gedreht wird; und einem Regulierabschnitt, der den vielen Zähnen in einer axialen Drehrichtung der Spule gegenübersteht, so vorgesehen ist, dass er mit dem Drehkörper einstückig drehbar ist, und eine in einer Richtung weg von den vielen Zähnen erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen in Eingriff steht.
  2. Gurtaufwickelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der Drehkörper einen ersten Drehkörper und einen zweiten Drehkörper aufweist, die die Vielzahl an Zähnen aufweisen, die Phase der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die Phase der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers versetzt voneinander in der Drehumfangsrichtung der Spule sind, und der Regulierabschnitt einen ersten Regulierabschnitt, der eine zu dem ersten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen des zweiten Drehkörpers in Eingriff steht, und einen zweiten Regulierabschnitt aufweist, der eine zu dem zweiten Drehkörper hin erfolgende Bewegung des Bewegungselementes reguliert, das mit den vielen Zähnen des ersten Drehkörpers in Eingriff steht.
  3. Gurtaufwickelvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die vielen Zähne des zweiten Drehkörpers abwechselnd zueinander in der Umfangsdrehrichtung der Spule angeordnet sind, und Intervalle zwischen den Zähnen des ersten Drehkörpers und den Zähnen des zweiten Drehkörpers, die benachbart zueinander in der Umfangsdrehrichtung der Spule sind, auf gleiche Intervalle festgelegt sind.
  4. Gurtaufwickelvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Formen der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und die Formen der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers symmetrisch über eine Linie ausgebildet sind, die senkrecht zu der axialen Drehrichtung der Spule ist.
  5. Gurtaufwickelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei zumindest Teile der vielen Zähne des ersten Drehkörpers und zumindest Teile der vielen Zähne des zweiten Drehkörpers so angeordnet sind, dass sie einander in der Drehumfangsrichtung der Spule überlappen.
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