DE102016120856A1 - Gurtaufwickelvorrichtung - Google Patents

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DE102016120856A1
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pawl
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Yuji Suga
Shinichi Okubo
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Eine Gurtaufwickelvorrichtung hat eine Spule 14, die einen Gurt aufwickelt, der von einem Insassen getragen wird, und die in einer Herausziehrichtung gedreht wird, indem der Gurt herausgezogen wird; eine Basissperre 30, die vorgesehen ist, um sich einstückig mit der Spule 14 drehen zu können, und die eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung in einem Fahrzeugnotfall beschränkt; eine Klinke 92, die zusammen mit der Spule 14 gedreht wird, und die, indem sie verstellt wird, mit einem Wicklungsring eingreift und eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring überträgt, und einen Auslösering 94, der einen Beschränkungsabschnitt 94F hat, der in einer Beschränkungsposition, in der eine Verstellung der Klinke 92 beschränkt ist, in einem Zustand vor einer Drehung der Spule 14 mit Bezug auf die Basissperre 30 angeordnet ist, und der in einer Gestattungsposition, in der eine Verstellung der Klinke 92 gestattet ist, angeordnet ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht hat.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtaufwickelvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Die japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschriften (JP-A) Nr. 2012-12001 (Patentdokument 1) und Nr. 2015-120431 (Patentdokument 2) beschreiben Gurtaufwickelvorrichtungen, in denen eine Drehkraft einer Spule zu einem Drehkraftübertragungsbauteil übertragen wird, wenn eine bestimmte Bedingung wie ein Fahrzeugnotfall oder dergleichen erfüllt ist.
  • Die Gurtaufwickelvorrichtung, die in Patentdokument 1 beschrieben ist, hat einen Plattenbereich, der an der Spule gestützt ist, um relativ zu dieser drehen zu können, und ein Führungsloch, das mit einem Stift eingreift, der an einer zweiten Sperrklinke ausgebildet ist, ist in dem Plattenbereich ausgebildet. Die zweite Sperrklinke wird in einer Herausziehrichtung zusammen mit der Spule derart gedreht, dass der Stift der zweiten Sperrklinke sich entlang des Führungslochs bewegt, das in dem Plattenbereich ausgebildet ist, und die zweite Sperrklinke greift mit einem Sperrring (Drehkraftübertragungsbauteil) ein. Eine Drehkraft der Spule wird dadurch zu dem Sperrring über die zweite Sperrklinke usw. übertragen. In der Gurtaufwickelvorrichtung, die in Patentdokument 1 beschrieben ist, muss der kreissäulenförmige Stift an der zweiten Sperrklinke vorgesehen sein, eine Bearbeitung, um das Führungsloch auszubilden, in das der Stift eingreift, muss an dem Plattenbereich durchgeführt werden, und ein Bauteil, das die zweite Sperrklinke abdeckt, muss vorgesehen werden. Darüber hinaus muss der Stift der zweiten Sperrklinke in das Führungsloch des Plattenbereichs in dem Zusammenbauprozess der Gurtaufwickelvorrichtung eingesetzt werden, so dass der Zusammenbauprozess komplex wird.
  • Die Gurtaufwickelvorrichtung, die in Patentdokument 2 beschrieben ist, hat eine Basissperre, deren Drehen in einem Fahrzeugnotfall beschränkt ist, und eine Führungsnut, in die ein Führungsschaft einer FL-Klinke eingreift, ist in der Basissperre ausgebildet. Die Spule wird in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre gedreht, derart, dass sich der Führungsschaft entlang der Führungsnut bewegt, und die FL-Klinke wird zu einer Drehradialrichtungsaußenseite der Spule bewegt und greift mit einem Sperrring (Drehkraftübertragungsbauteil) ein. Eine Drehkraft der Spule wird dadurch zu dem Sperrring über die FL-Klinke und dergleichen übertragen.
  • In Gurtaufwickelvorrichtungen, die derart gestaltet sind, dass eine Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil übertragen wird, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, ist es wesentlich, dass eine Übertragung einer Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil in einem Zustand unterdrückt wird, in dem die bestimmte Bedingung nicht erfüllt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Anbetracht der vorstehenden Umstände wird eine Gurtaufwickelvorrichtung erhalten, die eine Übertragung einer Drehkraft einer Spule zu einem Drehkraftübertragungsbauteil in einem Fall unterdrücken kann, in dem eine Übertragung nicht erfordert ist.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines ersten Aspekts hat: eine Spule, die einen Gurt aufwickelt, der von einem Insassen getragen wird, und die aufgrund eines Herausziehens des Gurts in einer Herausziehrichtung gedreht wird; einen Sperrbereich, der gestaltet ist, um einstückig mit der Spule zu drehen (der vorgesehen ist, um drehen zu können), und dessen Drehen in der Herausziehrichtung in einem Fahrzeugnotfall beschränkt ist, um eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich zu begrenzen; eine Klinke, die zusammen mit der Spule gedreht wird und die, indem sie verstellt wird, mit einem Drehkraftübertragungsbauteil eingreift, um eine Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil zu übertragen; und ein Beschränkungsbauteil, das einen Beschränkungsabschnitt hat, wobei der Beschränkungsabschnitt in einer Beschränkungsposition zwischen der Klinke und dem Drehkraftübertragungsbauteil, in der eine Verstellung der Klinke beschränkt ist, in einem Zustand vor einer Drehung der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich angeordnet ist, und wobei der Beschränkungsabschnitt in einer Gestattungsposition angeordnet ist, in der eine Verstellung der Klinke in einem Fall gestattet ist, in dem die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines zweiten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspekts, wobei: eine Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten, mit denen die Klinke eingreift, an dem Drehkraftübertragungsbauteil vorgesehen sind; und eine Abmessung, in einer Drehumfangsrichtung der Spule, eines Endes des Beschränkungsabschnitts, wobei das Ende der Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten zugewandt angeordnet ist, einer Teilung zwischen der Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten übersteigt.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines dritten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des ersten oder des zweiten Aspekts, wobei der Beschränkungsabschnitt die Klinke in dem Zustand vor einem Drehen der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich drückt.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines vierten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt, wobei das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Stoppabschnitt zu haben, der eine Verstellung des Beschränkungsbauteils in einer Drehumfangsrichtung der Spule mit Bezug auf den Sperrbereich beschränkt, indem er an einem stoppenden Abschnitt gestoppt wird, der an dem Sperrbereich ausgebildet ist.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines fünften Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des vierten Aspekts, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen zugewandten Abschnitt zu haben, wobei eine Bewegung des zugewandten Abschnitts in einer Drehachsenrichtung der Spule beschränkt ist, indem er zwischen dem Sperrbereich und der Spule angeordnet ist; und der Stoppabschnitt sich von dem zugewandten Abschnitt erstreckt.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines sechsten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des vierten oder des fünften Aspekts, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Anschlagabschnitt zu haben, der eine Verstellung des Beschränkungsbauteils mit Bezug auf die Spule beschränkt, indem ein anzuliegender Abschnitt, der an der Spule vorgesehen ist, in einem Fall mit ihm in Anlage kommt, in dem der Beschränkungsabschnitt in der Gestattungsposition angeordnet ist; und nachdem der anzuliegende Abschnitt mit dem Anlageabschnitt in Anlage gekommen ist, der Stoppabschnitt von dem stoppenden Abschnitt in einem Fall wegkommt, in dem die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines siebten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Wicklungsbereich zu haben, der an einem ringförmigen Beschränkungsbauteilwicklungsbereich angebracht ist, der an der Spule vorgesehen ist, wobei der Wicklungsbereich in einer Ringform korrespondierend zu dem Beschränkungsbauteilwicklungsbereich ausgebildet ist, und wobei der Wicklungsbereich in einer Plattenform ausgebildet ist, wobei eine Dickenrichtung von diesem eine Drehradialrichtung der Spule ist.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines achten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des siebten Aspekts, wobei: ein erster Endabschnitt an einer Herausziehrichtungsseite des Wicklungsabschnitts und ein zweiter Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite zu der Herausziehrichtungsseite des Wicklungsabschnitts miteinander überlappen; und der zweite Endabschnitt weiter zu einer äußeren Seite in der Drehradialrichtung der Spule angeordnet ist als der erste Endabschnitt.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung eines neunten Aspekts ist die Gurtaufwickelvorrichtung des siebten oder des achten Aspekts, wobei: der Wicklungsbereich an einer inneren Seite in der Drehradialrichtung der Spule mit Bezug auf das Drehkraftübertragungsbauteil angeordnet ist, das einen Innenumfangsabschnitt hat, der in einer Ringform ausgebildet ist; und eine Länge von einem Seitenende in der Drehumfangsrichtung der Spule zu einem anderen Seitenende in der Drehumfangsrichtung der Spule des Wicklungsbereichs länger ist als eine Innenumfangslänge in der Drehumfangsrichtung der Spule des Drehkraftübertragungsbauteils.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspekts wird der Gurt von der Spule herausgezogen und der Gurt wird von einem Insassen getragen. In einem Fahrzeugnotfall wird eine Drehung des Sperrbereichs in der Herausziehrichtung (der Spulenherausziehrichtung) beschränkt, und eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung ist begrenzt. Wenn der Insasse den Gurt weiter in der Herausziehrichtung in einem Zustand zieht, in dem eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung begrenzt worden ist, wird die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug zu dem Sperrbereich gedreht. Dadurch wird ein Herausziehen des Gurts von der Spule gestattet.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspekts wird der Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils von einem Zustand, der in der Beschränkungsposition positioniert ist, zu einem Zustand, der in der Gestattungsposition positioniert ist, geändert (verschoben), wenn die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird. Somit wird die Beschränkung der Verstellung der Klinke durch den Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils gelöst, und die Klinke, die zusammen mit der Spule gedreht wird, greift mit dem Drehkraftübertragungsbauteil ein. Eine Drehkraft der Spule wird dadurch zu dem Drehkraftübertragungsbauteil über die Klinke übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass in der Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspekts der Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils eine Verstellung der Klinke in dem Zustand vor einer Drehung der Spule mit Bezug auf den Sperrbereich beschränkt. Und zwar greift die Klinke nicht mit dem Drehkraftübertragungsbauteil in dem Zustand vor einer Drehung der Spule mit Bezug auf den Sperrbereich ein. Somit ermöglicht die Gurtaufwickelvorrichtung des ersten Aspekts eine Unterdrückung einer Übertragung einer Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil in einem Fall, in dem eine Übertragung nicht erfordert ist.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des zweiten Aspekts ist die Abmessung, in einer Drehumfangsrichtung der Spule, des Endes des Beschränkungsabschnitts des Beschränkungsbauteils, das den mehreren Eingriffszahnabschnitten zugewandt angeordnet ist, die an dem Drehkraftübertragungsbauteil vorgesehen sind, auf eine Abmessung festgelegt, die eine Teilung zwischen den mehreren Eingriffszahnabschnitten übersteigt. Dies ermöglicht, dass ein unbeabsichtigtes Eingreifen des Endes des Beschränkungsabschnitts des Beschränkungsbauteils mit den mehreren Eingriffszahnabschnitten, die an dem Drehkraftübertragungsbauteil vorgesehen sind, unterdrückt werden kann.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des dritten Aspekts drückt der Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils die Klinke in den Zustand vor einer Drehung der Spule mit Bezug auf den Sperrbereich. Dies ermöglicht, dass die Klinke zusammen mit der Spule dreht, um ein Schwingen zu unterdrücken, wenn der Gurt von der Spule herausgezogen wird und wenn der Gurt auf die Spule aufgewickelt wird.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des vierten Aspekts wird eine Verstellung des Beschränkungsbauteils in der Drehumfangsrichtung (der Spulendrehumfangsrichtung) mit Bezug auf den Sperrbereich durch den Stoppabschnitt des Beschränkungsbauteils beschränkt, der durch den stoppenden Abschnitt des Sperrbereichs gestoppt wird. Dies ermöglicht, dass der Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils von der Beschränkungsposition zu der Gestattungsposition durch Drehen der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich verschoben (angeordnet) wird, ohne separat einen Mechanismus vorzusehen, der den Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils von der Beschränkungsposition zu der Gestattungsposition verschiebt (anordnet).
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des fünften Aspekts wird eine Bewegung des zugewandten Abschnitts des Beschränkungsbauteils in der Drehachsenrichtung (der Spulendrehachsenrichtung) durch die Spule und den Sperrbereich beschränkt. Ein Ausbilden des Stoppabschnitts, um sich von dem zugewandten Abschnitt zu erstrecken, ermöglicht, dass ein unerwartetes Wegkommen des Stoppabschnitts des Beschränkungsbauteils von dem stoppenden Abschnitt des Sperrbereichs unterdrückt wird.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des sechsten Aspekts kommt der anzuliegende Abschnitt der Spule in Anlage mit dem Anlageabschnitt des Beschränkungsbauteils, wenn die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird und der Beschränkungsabschnitt des Beschränkungsbauteils von der Beschränkungsposition zu der Gestattungsposition verschoben (angeordnet) wird. Der Stoppabschnitt des Beschränkungsbauteils kommt von dem stoppenden Abschnitt des Sperrbereichs weg, wenn die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird, nachdem der anzuliegende Abschnitt der Spule mit dem Anlageabschnitt des Beschränkungsbauteils in Anlage gekommen ist. Dies ermöglicht, dass eine Begrenzung einer Drehung der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich durch das Beschränkungsbauteil unterdrückt werden kann. Und zwar ermöglicht dies, dass unterdrückt werden kann, dass eine Herausziehlast des Gurts eine unbeabsichtigte Last wird.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des siebten Aspekts ist der Wicklungsbereich des Beschränkungsbauteils an dem Beschränkungsbauteilwicklungsbereich der Spule angebracht, und der Wicklungsbereich des Beschränkungsbauteils ist in einer Plattenform ausgebildet, wobei seine Dickenrichtung die Drehradialrichtung (die Spulendrehradialrichtung) ist. Dies ermöglicht, dass ein Herausstehen des Wicklungsbereichs des Beschränkungsbauteils zu der Drehradialrichtungsaußenseite mit Bezug auf den Beschränkungsbauteilwicklungsbereich der Spule unterdrückt werden kann. Dies ermöglicht, dass eine Erhöhung der Größe des Körpers der Gurtaufwickelvorrichtung unterdrückt werden kann.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des achten Aspekts ist der zweite Endabschnitt weiter zu einer Außenseite in der Drehradialrichtung der Spule angeordnet als der erste Endabschnitt. Somit, selbst obwohl sich der Wicklungsbereich des Beschränkungsbauteils im Durchmesser ausgeweitet hat, wenn die Spule in der Herausziehrichtung gedreht wird, kann es unterdrückt werden, dass sich der erste Endabschnitt, der an der Herausziehrichtungsseite des Wicklungsbereichs des Beschränkungsbauteils ist, an einem Bauteil verfängt, das an der Radialrichtungsaußenseite des Wicklungsbereichs angeordnet ist.
  • In der Gurtaufwickelvorrichtung des neunten Aspekts ist der Wicklungsbereich des Beschränkungsbauteils an der Spulendrehradialrichtungsinnenseite mit Bezug auf das Drehkraftübertragungsbauteil angeordnet, und des Weiteren ist die Länge (eine Abmessung in der Spulendrehumfangsrichtung) des Wicklungsbereichs des Beschränkungsbauteils länger festgelegt als die Innenumfangslänge (eine Abmessung in der Spulendrehumfangsrichtung) des Drehkraftübertragungsbauteils. Somit, selbst obwohl sich der Wicklungsbereich des Beschränkungsbauteils im Durchmesser ausgeweitet hat, wenn die Spule in der Herausziehrichtung gedreht wird, kann unterdrückt werden, dass sich der erste Endabschnitt an der Herausziehrichtungsseite des Wicklungsbereichs des Beschränkungsbauteils an einem Innenumfangsabschnitt des Drehkraftübertragungsbauteils verfängt. Dies ermöglicht, dass eine Übertragung einer Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil über das Beschränkungsbauteil verhindert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Detail mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Gurtaufwickelvorrichtung einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Spulenbaugruppenkörper darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Kraftbegrenzerlasterzeugungs- und Einstellungsmechanismus einer Gurtaufwickelvorrichtung darstellt;
  • 4 ist eine Frontalansicht, die einen Kraftbegrenzerlasterzeugungs- und Einstellungsmechanismus darstellt;
  • 5 ist eine Frontalansicht, die einen Nockendrehmechanismus darstellt;
  • 6 ist eine vergrößerte Frontalansicht, die einen Nocken, einen Hebel usw. darstellt, wenn ein Gurt von einem Insassen mit einem großen Körperbau getragen wird;
  • 7 ist eine vergrößerte Frontalansicht, die einen Nocken, einen Hebel usw. darstellt, wenn ein Gurt von einem Insassen mit einem kleinen Körperbau getragen wird;
  • 8 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Zustand vor einem Aufwickeln eines Energieabsorptionsdrahts durch einen Wicklungsring darstellt;
  • 9 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Wicklungsring einen Energieabsorptionsdraht aufgewickelt hat;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Lage eines Spulenbaugruppenkörpers darstellt, der mit einem Drehkraftübertragungsmechanismus versehen ist, und einen Zustand darstellt, in dem ein Beschränkungsabschnitt eines Auslöserings in einer Beschränkungsposition angeordnet ist und eine Klinke in einer aufgenommenen Position angeordnet ist;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht korrespondierend zu 10, wobei 11 eine Lage eines Spulenbaugruppenkörpers darstellt, der mit einem Drehkraftübertragungsmechanismus versehen ist, und einen Zustand darstellt, in dem ein Beschränkungsabschnitt eines Auslöserings in einer Gestattungsposition angeordnet ist und eine Klinke in einer Eingriffsposition angeordnet ist;
  • 12 ist eine Draufsicht, die einen Auslösering darstellt;
  • 13 ist eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus, wobei 13 einen Zustand vor einem Drehen einer Spule mit Bezug auf eine Basissperre darstellt;
  • 14 ist eine erklärende Ansicht korrespondierend zu 13 zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus, wobei 14 einen Zustand darstellt, wenn eine Spule begonnen hat sich mit Bezug auf eine Basissperre zu drehen;
  • 15 ist eine erklärende Ansicht korrespondierend zu 13 usw. zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus, wobei 15 einen Zustand darstellt, in dem eine Klinke an einem Klinkenanlageabschnitt eines Auslöserings anliegt;
  • 16 ist eine erklärende Ansicht korrespondierend zu 13 usw. zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus, wobei 16 einen Prozess darstellt, in dem sich eine Klinke zu einer Eingriffspositionsseite bewegt;
  • 17 ist eine erklärende Ansicht korrespondierend zu 13 usw. zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus, wobei 17 einen Zustand darstellt, in dem eine Klinke in einer Eingriffsposition angeordnet ist;
  • 18A ist eine Draufsicht, die einen Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer zweiten beispielshaften Ausführungsform darstellt, und 18B bis 18D sind Seitenansichten des Drehkraftübertragungsmechanismus, der in 18A dargestellt ist, aus Sicht von verschiedenen Richtungen;
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß der dritten beispielshaften Ausführungsform darstellt, und einen Zustand darstellt, in dem ein Beschränkungsabschnitt eines Auslöserings in einer Beschränkungsposition angeordnet ist und eine Klinke in einer aufgenommenen Position angeordnet ist;
  • 21 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht korrespondierend zu 20, wobei 21 einen Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt und einen Zustand darstellt, in dem ein Beschränkungsabschnitt eines Auslöserings verformt ist und in einer Gestattungsposition angeordnet ist und eine Klinke in einer Eingriffsposition angeordnet ist;
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform darstellt; und
  • 23 ist eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Betriebs eines Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Erklärung folgt bezüglich einer Gurtaufwickelvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 17. Es sei angemerkt, dass die Richtung des Pfeils Z, die Richtung des Pfeils R und die Richtung des Pfeils C, die in den Zeichnungen gekennzeichnet sind, eine Drehachsenrichtung (Achsrichtung einer Drehung), eine Drehradialrichtung (Radialrichtung einer Drehung) bzw. eine Drehumfangsrichtung (Umfangsrichtung einer Drehung) einer Spule kennzeichnen, je nachdem wie es angemessen ist. Wenn es nicht anderweitig spezifisch angemerkt ist, bezieht sich eine einfache Bezugnahme auf die Axialrichtung, die Radialrichtung und die Umfangsrichtung nachstehend auf die Drehachsenrichtung, die Drehradialrichtung und die Drehumfangsrichtung der Spule.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat eine Gurtaufwickelvorrichtung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform einen Rahmen 12, eine Spule 14, die einen Gurt 100 aufwickelt, und eine Torsionswelle 18, die einen ersten Kraftbegrenzermechanismus 16 bildet (siehe auch 2). Die Gurtaufwickelvorrichtung 10 hat auch einen Vorspannmechanismus 20, der die Spule 14 in einem Fahrzeugnotfall in eine Aufwickelrichtung zwangsdreht, und einen zweiten Kraftbegrenzermechanismus 22, der einen Kraftbegrenzerlasterzeugungsmechanismus und einen Kraftbegrenzerlasteinstellungsmechanismus hat.
  • Der Rahmen 12 ist in einer rechteckigen Rahmenform ausgebildet und hat eine plattenförmige Rückplatte 12A, die an dem Fahrzeugkörper fixiert ist. Beinstücke 12B, 12C erstrecken sich in im Wesentlichen rechten Winkeln von beiden Breitenrichtungsendabschnitten der Rückplatte 12A nach außen. Endabschnitte der Beinstücke 12B, 12C an der entgegengesetzten Seite zu der Rückplatte 12A sind durch eine Verbindungsplatte 12D miteinander verbunden.
  • Ein Spulenbaugruppenkörper 80 ist in 2 dargestellt. Wie in 2 dargestellt ist, hat der Spulenbaugruppenkörper 80 die Spule 14, auf die der Gurt 100, der von einem Insassen getragen wird, aufgewickelt ist. Der Spulenbaugruppenkörper 80 hat auch einen Drehkraftübertragungsmechanismus 82, der an einem Endabschnitt an einer Axialrichtungsseite der Spule 14 vorgesehen ist, eine Basissperre 30, die als ein Sperrbereich dient, der an der Spule 14 vorgesehen ist, um einstückig mit dieser drehen zu können, und die Torsionswelle 18, die die Spule 14 und die Basissperre 30 zusammenfügt (miteinander verbindet).
  • Die Spule 14 ist im Wesentlichen in einer Kreissäulenform ausgebildet und hat einen Aufwickelbereich 14A, auf den der Gurt 100 aufgewickelt wird. Ein Einsetzloch 14B zum Einsetzen des Gurts 100 ist in dem Aufwickelbereich 14A ausgebildet. Das Einsetzloch 14B ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, wobei seine Längsrichtung entlang der Axialrichtung ist, aus Sicht von der Radialrichtungsaußenseite. Der Gurt 100 ist durch das Einsetzloch 14B hindurch eingesetzt und ein Stopperbauteil ist an einem Längsrichtungsendabschnitt des Gurts 100 angebracht, wodurch der Längsrichtungsendabschnitt des Gurts 100 an der Spule 14 befestigt ist. Die Spule 14 wird zu einer anderen Seite in der Umfangsrichtung (der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung des Pfeils C) gedreht, und zwar wird die Spule 14 in der Aufwickelrichtung gedreht, um den Gurt 100 auf die Spule 14 aufzuwickeln. Die Spule 14 wird zu einer Seite in der Umfangsrichtung (der Richtung des Pfeils C) gedreht, und zwar wird die Spule 14 in einer Herausziehrichtung gedreht, durch Herausziehen des Gurts 100 von der Spule 14.
  • Ein Endabschnitt an einer anderen Seite in der Axialrichtung (der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung des Pfeils Z) der Spule 14 bildet einen nicht dargestellten Drehkraftübertragungsbereich, der eine Drehkraft eines Ritzels 88 (siehe 1), das einen Teil des Vorspannmechanismus 20 bildet, der später beschrieben wird, über eine Einwegkupplung 84 überträgt. Die Einwegkupplung 84 ist gestaltet, um nur eine Drehkraft in der Aufwickelrichtung des Ritzels 88 zu der Spule 14 zu übertragen.
  • Ein Torsionswelleneinsetzloch 14D zum Einsetzen der Torsionswelle 18, die später beschrieben wird, ist in einem axialen Mittenabschnitt der Spule 14 ausgebildet. Ein nicht dargestellter erster Eingriffsabschnitt zum Eingreifen mit einem ersten gezahnten Abschnitt 18B, der an der Torsionswelle 18 ausgebildet ist, ist an der anderen Seite in der Axialrichtung des Torsionswelleneinsetzlochs 14D ausgebildet. Der erste gezahnte Abschnitt 18B der Torsionswelle 18 greift mit dem ersten Eingriffsabschnitt derart ein, dass die Torsionswelle 18 und die Spule 14 miteinander verbunden sind, um einstückig miteinander drehen zu können.
  • Die Basissperre 30 und ein Sperrzahnrad 32, die einen Teil eines Sperrmechanismus bilden, sind an der einen Seite in der Axialrichtung der Spule 14 vorgesehen. Die Basissperre 30 ist in einer im Wesentlichen Kreisplattenform ausgebildet, wobei sich ihre Dickenrichtung entlang der Axialrichtung erstreckt. Das Sperrzahnrad 32 ist durch die Basissperre 30 gestützt, um sich neigen (schwenken) zu können. In einem Fahrzeugnotfall greifen die Basissperre 30 und das Sperrzahnrad 32 mit nicht dargestellten Sperrzähnen ein, die an dem Beinstück 12C des Rahmens 12 vorgesehen sind (siehe 1), wodurch eine Drehung der Basissperre 30 in der Herausziehrichtung beschränkt wird.
  • Ein zweiter Eingriffsabschnitt 30A zum Eingreifen mit einem zweiten gezahnten Abschnitt 18C, der an der Torsionswelle 18 ausgebildet ist, die nachstehend beschrieben wird, ist in einem axialen Mittenabschnitt der Basissperre 30 ausgebildet. Der zweite gezahnte Abschnitt 18C der Torsionswelle 18 greift mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 30A derart ein, dass die Torsionswelle 18 und die Basissperre 30 miteinander verbunden sind, um einstückig miteinander drehen zu können.
  • Die Torsionswelle 18 ist im Wesentlichen in einer Stangenform ausgebildet. Der erste gezahnte Abschnitt 18B und der zweite gezahnte Abschnitt 18C, die mit dem ersten Eingriffsabschnitt, der an der Spule 14 vorgesehen ist, bzw. dem zweiten Eingriffsabschnitt 30A eingreifen, der an der Basissperre 30 vorgesehen ist, sind an einem mittleren Abschnitt bzw. einem Endabschnitt an einer Seite in der Axialrichtung der Torsionswelle 18 ausgebildet. Eine Stelle der Torsionswelle 18 zwischen dem ersten gezahnten Abschnitt 18B und dem zweiten gezahnten Abschnitt 18C bildet einen Verdrehabschnitt 18A, der einen kleineren Durchmesser hat als der erste gezahnte Abschnitt 18B und der zweite gezahnte Abschnitt 18C, und der ein im Wesentlichen konstantes Kreisquerschnittsprofil entlang der Axialrichtung hat. Wenn eine Last, die auf den Insassen von dem Gurt 100 wirkt, einen bestimmten Wert in einem Zustand überstiegen hat, in dem eine Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 durch die Torsionswelle 18 begrenzt worden ist, wird der Verdrehabschnitt 18A der Torsionswelle 18 verdreht, und eine Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 wird gestattet. Eine Stelle an der anderen Seite in der Axialrichtung der Torsionswelle 18 bildet einen Eingriffswellenabschnitt 18D, der durch ein nicht dargestelltes Durchgangsloch hindurch eingesetzt ist, das in dem Endabschnitt an der anderen Axialrichtungsseite der Spule 14 ausgebildet ist, und der mit einer nicht dargestellten Rückstellfeder oder dergleichen eingreift. Es sei angemerkt, dass die Torsionswelle 18 aufgrund eines Stopperbauteils 86, das an dem Eingriffswellenabschnitt 18D angebracht ist, nicht aus dem Torsionswelleneinsetzloch 14D herausfällt, das in der Spule ausgebildet ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Vorspannmechanismus 20 gestaltet, um einen Zylinder 36, der mit einem Gehäuse 34 verbunden ist, eine nicht dargestellte Zahnstange, die im Inneren des Zylinders 36 angeordnet ist, das Ritzel 88, das sich mit der bewegenden Zahnstange in Eingriff befindet, und einen Gasgenerator 42 zu haben, der an einem Endabschnitt des Zylinders 36 angebracht ist. Der Druck im Inneren des Zylinders 36 steigt aufgrund eines Hochdruckgases, das bei Betätigen des Gasgenerators 42 erzeugt wird, derart an, dass die Zahnstange bewegt wird, und das Ritzel 88, das mit der Zahnstange in Eingriff ist, wird in der Aufwickelrichtung gedreht. Die Spule 14 wird dadurch in der Aufwickelrichtung gedreht.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat der zweite Kraftbegrenzermechanismus 22 ein Gehäuse 44, das an dem Beinstück 12C des Rahmens 12 fixiert ist (siehe 1), und eine Abdeckplatte 46, die an einem Endabschnitt an der einen Seite in der Axialrichtung des Gehäuses 44 angebracht ist. Der zweite Kraftbegrenzermechanismus 22 hat auch einen Wicklungsring 48, einen Energieabsorptionsdraht 50, eine Drahtführung 52, einen Hebel 54 und einen Nocken 56, die zwischen dem Gehäuse 44 und der Abdeckplatte 46 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 44 ist in einer Boxform ausgebildet, die zu der einen Seite in der Axialrichtung öffnet. Das Gehäuse 44 hat eine Bodenwand 44A, die sich erstreckt, um dem Beinstück 12C des Rahmens 12 zugewandt zu sein (siehe 1), und eine Seitenwand 44B, die sich von einem Außenumfangsende der Bodenwand 44A zu der einen Seite in der Axialrichtung biegt und erstreckt. Ein Einsetzloch 44C zum Einsetzen des Endabschnitts an der einen Seite in der Axialrichtung der Spule 14 (siehe 1) ist in der Bodenwand 44A ausgebildet. Der Wicklungsring 48, der später beschrieben wird, ist gestützt, um durch Eingreifen mit einem gestuften Abschnitt 44D, der an einem Innenumfangsrandabschnitt des Einsetzlochs 44C ausgebildet ist, drehen zu können. Ein Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E, an dem die Drahtführung 52, die später beschrieben wird, angebracht ist, ist an der Radialrichtungsaußenseite einer Stelle der Bodenwand 44A vorgesehen, wo das Einsetzloch 44C ausgebildet ist. Ein kreisförmiges Stützloch 44F ist in dem Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E ausgebildet. Eine Radialrichtungsinnenseitenfläche der Seitenwand 44B ist angeordnet, um dem Wicklungsring 48, der später beschrieben wird, in der Radialrichtung zugewandt zu sein. Ein Teil der Radialrichtungsinnenseitenfläche der Seitenwand 44B bildet eine vorfestgelegte Fläche 44G, die in einer kreisrohrflächigen Form ausgebildet ist. Ein aussparungsförmiger Hebelstützabschnitt 44H, der den Hebel 54 stützt, der später beschrieben wird, um ein Neigen (Schwenken) zu gestatten, ist in einer Stelle der Seitenwand 44B korrespondierend zu dem Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E der Bodenwand 44A ausgebildet. Ein aussparungsförmiger Nockenplatzierungsabschnitt 44I, in dem der Nocken 56, der später beschrieben wird, angeordnet ist, ist in einer Stelle der Seitenwand 44B korrespondierend zu dem Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E der Bodenwand 44A ausgebildet, wobei dies auch eine Stelle benachbart zu dem Hebelstützabschnitt 44H ist. Es sei angemerkt, dass ein nicht dargestelltes Schaftstützloch, das einen Endabschnitt an der anderen Seite in der Axialrichtung des Nockens 56, der später beschrieben wird, stützt, in einer Stelle der Bodenwand 44A korrespondierend zu dem Nockenplatzierungsabschnitt 44I ausgebildet ist.
  • Die Abdeckplatte 46 ist an einem Endabschnitt an der einen Seite in der Axialrichtung der Seitenwand 44B des Gehäuses 44 angebracht. Ein Einsetzloch 46A, das zu dem Einsetzloch 44C, das in der Bodenwand 44A des Gehäuses 44 ausgebildet ist, korrespondiert, ist in der Abdeckplatte 46 ausgebildet. Kreisförmige Stützlöcher 46B sind in Stellen der Abdeckplatte 46 ausgebildet, die dem Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E des Gehäuses 44 in der Axialrichtung zugewandt sind. Ein Einsetzloch 46C, durch das hindurch ein Schaftabschnitt 56A des Nockens 56, der später beschrieben wird, eingesetzt ist, ist in einer Stelle der Abdeckplatte 46 korrespondierend zu dem Nockenplatzierungsabschnitt 44I des Gehäuses 44 ausgebildet.
  • Der Wicklungsring 48, der als ein Drehkraftübertragungsbauteil dient, ist in einer Rohrform ausgebildet. Der Wicklungsring 48 ist koaxial zu der Spule 14 und an der Radialrichtungsaußenseite des Endabschnitts an der einen Seite in der Axialrichtung der Spule 14 angeordnet (die Stelle, wo der Drehkraftübertragungsmechanismus 82 (siehe 1), der später beschrieben wird, vorgesehen ist). Mehrere Eingriffszahnabschnitte 48A, die mit einer Klinke 92, die später beschrieben wird, eingreifen, sind um die Umfangsrichtung herum an einem Innenumfangsabschnitt des Wicklungsrings 48 vorgesehen. Wie in 3, 8 und 9 dargestellt ist, ist ein Flanschabschnitt 48B, der zu der Radialrichtungsaußenseite nach außen vorsteht, an einem Endabschnitt an der anderen Seite in der Axialrichtung eines Außenumfangsabschnitts des Wicklungsrings 48 ausgebildet. Eine Stelle an der Außenumfangsfläche des Wicklungsrings 48, die weiter zu der einen Seite in der Axialrichtung als der Flanschabschnitt 48B ist, bildet eine Aufwickelfläche 48C zum Aufwickeln des Energieabsorptionsdrahts 50, der nachstehend beschrieben ist.
  • Der Energieabsorptionsdraht 50 ist durch Wickeln eines geraden Bauteils (eines drahtförmigen Bauteils), das unter Verwendung eines Stahlmaterials oder dergleichen ausgebildet ist, ausgebildet. Im Speziellen hat der Energieabsorptionsdraht 50 einen ringförmigen Abschnitt 50A, der durch Wickeln des geraden Bauteils in eine Ringform um die Umfangsrichtung herum derart ausgebildet ist, dass ringartige Abschnitte entlang der Axialrichtung angeordnet sind. Der Außendurchmesser des ringförmigen Abschnitts 50A ist, in einem ursprünglichen Zustand vor Festlegen an der vorfestgelegten Fläche 44G des Gehäuses 44, die vorstehend beschrieben ist, ein Außendurchmesser, der größer ist als ein Innendurchmesser der vorfestgelegten Fläche 44G. Der ringförmige Abschnitt 50A ist an der Radialrichtungsinnenseite der vorfestgelegten Fläche 44G in einem Zustand angeordnet, in dem der ringförmige Abschnitt 50A im Durchmesser verringert worden ist, und eine Radialrichtungsaußenseitenfläche des ringförmigen Abschnitts 50A liegt an einer Radialrichtungsinnenseitenfläche der vorfestgelegten Fläche 44G an, wodurch der Energieabsorptionsdraht 50 an dem Gehäuse 44 befestigt ist. Ein Endabschnitt 50B an der einen Seite in der Axialrichtung des Energieabsorptionsdrahts 50 bildet einen Teil des ringförmigen Abschnitts 50A. Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Endabschnitt 50C an der anderen Seite in der Axialrichtung des Energieabsorptionsdrahts 50 zu der einen Seite in der Axialrichtung des ringförmigen Abschnitts 50A durch die Radialrichtungsinnenseite des ringförmigen Abschnitts 50A verstellt. Der Endabschnitt 50C an der anderen Seite in der Axialrichtung des Energieabsorptionsdrahts 50 ist an einem Endabschnitt an der einen Seite in der Axialrichtung des Wicklungsrings 48 befestigt. Somit sind, wie in 8 dargestellt ist, eine Stelle 50D des Energieabsorptionsdrahts 50, der an dem Wicklungsring 48 befestigt ist, und eine Stelle 50E des Energieabsorptionsdrahts 50, der zwischen der Drahtführung 52, die später beschrieben wird, und dem Hebel 54 sandwichartig angeordnet (gehalten) ist, in der Axialrichtung des Wicklungsrings 48 voneinander versetzt angeordnet.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, ist die Drahtführung 52 unter Verwendung eines Materials ausgebildet, das eine niedrigere Festigkeit als der Energieabsorptionsdraht 50 hat. Eine Radialrichtungsaußenseitenfläche und eine Radialrichtungsinnenseitenfläche der Drahtführung 52 sind, aus Sicht von der Axialrichtung, leicht gekrümmt, wie beispielsweise halbmondförmig, ausgebildet, und die Drahtführung 52 ist in einer Blockform mit einer bestimmten Dicke in der Axialrichtung ausgebildet. Kreissäulenförmige Stützsäulen 52A und 52B, die jeweils in das Stützloch 44F, das in dem Gehäuse 44 ausgebildet ist, und die Stützlöcher 46B eingesetzt sind, die in der Abdeckplatte 46 ausgebildet sind, sind an der anderen Seite in der Axialrichtung bzw. der einen Seite in der Axialrichtung der Drahtführung 52 vorgesehen. Die Radialrichtungsinnenseitenfläche der Drahtführung 52 bildet eine festgelegte Fläche 52C, mit der der ringförmige Abschnitt 50A des Energieabsorptionsdrahts 50, der an dem Gehäuse 44 befestigt ist, in Anlage kommt. In einem Zustand, in dem die Drahtführung 52 an dem Drahtführungsanbringungsabschnitt 44E des Gehäuses 44 angebracht worden ist, ist die festgelegte Fläche 52C entlang einer Erstreckung (imaginären Erstreckung) der vorfestgelegten Fläche 44G angeordnet. Es sei angemerkt, dass die Krümmung der festgelegten Fläche 52C und die Krümmung der vorfestgelegten Fläche 44G festgelegt sind, um im Wesentlichen die gleichen Krümmungen zu sein. Die Radialrichtungsaußenseitenfläche der Drahtführung 52 bildet eine Führungsfläche 52D, die eine Stelle zwischen dem Endabschnitt 50C an der anderen Seite in der Axialrichtung des Energieabsorptionsdrahts 50 und eine Stelle, die von dem ringförmigen Abschnitt 50A des Energieabsorptionsdrahts 50 versetzt worden ist, führt. Ein gekerbter Abschnitt 52E ist in einem Umfangsrichtungszwischenabschnitt der Führungsfläche 52D ausgebildet. Mehrere gekrümmte Abschnitte sind dadurch an der Führungsfläche 52D ausgebildet.
  • Der Hebel 54 ist in einer Blockform mit einem Schaftabschnitt 54A, der im Inneren des Hebelstützabschnitts 44H angeordnet ist, der in dem Gehäuse 44 ausgebildet ist, einem Armabschnitt 54B, der sich von dem Schaftabschnitt 54A zu der Seite der Drahtführung 52 erstreckt, und einem Bewegungsabschnitt 54C ausgebildet, der an einem vorderen Ende des Armabschnitts 54B vorgesehen ist. Im Speziellen ist der Schaftabschnitt 54A in einer Kreissäulenform korrespondierend zu der Form einer Innenumfangsfläche des Hebelstützabschnitts 44H ausgebildet. Der Schaftabschnitt 54A ist im Inneren des Hebelstützabschnitts 44H angeordnet, wodurch der Armabschnitt 54B geneigt (geschwenkt) wird. Ein Schwenken des Armabschnitts 54B bewegt den Bewegungsabschnitt 54C, der an dem vorderen Ende des Armabschnitts 54B vorgesehen ist, in eine Richtung zu oder weg von der Drahtführung 52. Der Bewegungsabschnitt 54C ist dem gekerbten Abschnitt 52E, der in der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 ausgebildet ist, zugewandt angeordnet. Durch Bewegen des Bewegungsabschnitts 54C zu der Seite der Drahtführung 52 wird der Energieabsorptionsdraht 50 zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 sandwichartig angeordnet (wie beispielsweise geklemmt) und wird in eine Form verformt, die entlang der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 verläuft.
  • Der Nocken 56 hat den Schaftabschnitt 56A, der im Wesentlichen in einer Kreissäulenform ausgebildet ist, und einen Nockenkörperabschnitt 56B, der an einer anderen Seite in der Axialrichtung des Schaftabschnitts 56A vorgesehen ist, und der, indem er gedreht wird, den Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 drückt. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Nockenkörperabschnitt 56B in einer teilweise ausgeschnittenen Kreissäulenform ausgebildet. Ein großdurchmessriger Abschnitt 56C, ein kleindurchmessriger Abschnitt 56D, der mit einem kleineren Krümmungsradius festgelegt ist als der großdurchmessrige Abschnitt 56C, und ein Verbindungsabschnitt 56E, der den großdurchmessrigen Abschnitt 56C und den kleindurchmessrigen Abschnitt 56D miteinander verbindet, sind dadurch an einem Außenumfangsabschnitt des Nockenkörperabschnitts 56B vorgesehen. In einem Zustand, in dem der großdurchmessrige Abschnitt 56C des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aneinander anliegen, ist der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 nahe zu der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet. In einem Zustand, in dem der kleindurchmessrige Abschnitt 56D des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aneinander anliegen, ist der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 getrennt von der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird der Nocken 56 mit einer verringerten Geschwindigkeit durch einen Nockendrehmechanismus 58 gedreht. Im Speziellen ist der Nockendrehmechanismus 58 gestaltet, um ein Primärzahnrad 60, das an einem Endabschnitt an der einen Seite in der Axialrichtung der Torsionswelle 18 angebracht ist, um einstückig mit der Spule 14 drehen zu können, ein Endzahnrad 62, das an einem Endabschnitt an der einen Seite in der Axialrichtung des Nockens 56 angebracht ist, und ein erstes Zwischenzahnrad 64 und ein zweites Zwischenzahnrad 66 zu haben, die eine Drehung des Primärzahnrads 60 zu dem Endzahnrad 62 übertragen. Wie in 7 dargestellt ist, liegen der kleindurchmessrige Abschnitt 56D des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aneinander an, wenn eine bestimmte Länge des Gurts 100 von der Spule 14 von einem Zustand aus gezogen worden ist, in dem der Gurt 100 vollständig auf die Spule 14 aufgewickelt ist. Somit ist der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 getrennt von der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet. Wie in 6 dargestellt ist, nachdem der Verbindungsabschnitt 56E des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 in Anlage aneinander gekommen sind, kommen der großdurchmessrige Abschnitt 56C des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aneinander in Anlage, wenn der Gurt 100 von der Spule 14 über die vorstehend genannte bestimmte Länge herausgezogen worden ist. Der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 ist dadurch nahe zu der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet. Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Festlegung derart durchgeführt ist, dass der Umfang des Gurts 100, der von der Spule 14 herausgezogen ist, nicht die vorstehend genannte bestimmte Länge übersteigt, wenn der Gurt 100 von einem Insassen mit einem kleinen Körperbau getragen wird, und derart, dass der Umfang des Gurts 100, der von der Spule 14 herausgezogen ist, die vorstehend genannte bestimmte Länge übersteigt, wenn der Gurt 100 von einem Insassen mit einem großen Körperbau getragen wird. Es sei angemerkt, dass ein Insasse mit einem kleinen Körperbau ein Insasse mit einer gleichen Konstitution wie ein AF05-Dummy ist, und ein Insasse mit einem großen Körperbau ein Insasse mit einer gleichen Konstitution wie ein AM50-Dummy ist. Wie in 5 dargestellt ist, sind in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Primärzahnrad 60, das Endzahnrad 62, das erste Zwischenzahnrad 64 und das zweite Zwischenzahnrad 66, die den Nockendrehmechanismus 58 bilden, im Inneren eines Getriebegehäuseaussparungsbereichs 68A angeordnet, der in einem Getriebegehäuse 68 ausgebildet ist, das an dem Beinstück 12C des Rahmens 12 angebracht ist. Der Getriebegehäuseaussparungsbereich 68A ist durch eine Getriebeabdeckung 70 abgeschlossen (siehe 1).
  • Nun folgt eine Erklärung hinsichtlich des Drehkraftübertragungsmechanismus 82, der ein relevanter (Haupt-)Abschnitt der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt ist, überträgt der Drehkraftübertragungsmechanismus 82 eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring 48, der vorher beschrieben ist (siehe 3). Der Drehkraftübertragungsmechanismus 22 ist gestaltet, um einen Klinkengehäusebereich 90, der an dem Endabschnitt an der einen Axialrichtungsseite der Spule 14 vorgesehen ist, die Klinke 92, die im Inneren des Klinkengehäusebereichs 90 aufgenommen ist, und einen Auslösering 94 zu haben, der als ein Beschränkungsbauteil und ein Nockenverstellbauteil dient, das an einem Außenumfangsabschnitt des Klinkengehäusebereichs 90 angebracht ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Klinkengehäusebereich 90 benachbart zu dem Aufwickelbereich 14A vorgesehen, an dem der Gurt 100 aufgewickelt wird. Die Außenumfangsfläche des Klinkengehäusebereichs 90 bildet einen Auslöseringanbringungsbereich 90A, der als ein Beschränkungsbauteilwicklungsbereich und ein Klinkenverstellbauteilwicklungsbereich dient. Ein Paar Flansche 90B sind an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A ausgebildet, die zu der Radialrichtungsaußenseite an der einen Seite und der anderen Seite in der Axialrichtung des Auslöseringanbringungsbereichs 90A hervorstehen. Die Höhe (Abmessung in der Radialrichtung) der Flansche 90B mit Bezug auf den Auslöseringanbringungsbereich 90A ist mit einer größeren Abmessung festgelegt als die Dicke des Auslöserings 94, der nachstehend beschrieben wird. Ein Klinkengehäuseloch 90C, das zu der Radialrichtungsaußenseite geöffnet ist, ist in dem Klinkengehäusebereich 90 ausgebildet. Ein Endabschnitt an der Radialrichtungsinnenseite und einer anderen Seite in der Umfangsrichtung des Klinkengehäuselochs 90C bildet einen Stützabschnitt 90D, der die Klinke 92 stützt, um eine Bewegung mit einer geneigten Weise (schwenkend) zu gestatten (siehe auch 13). Ein Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitt 90E, der derart angeordnet ist, dass ein Verbindungsabschnitt 94H des Auslöserings 94, der später beschrieben wird, sich in der Umfangsrichtung bewegen kann, ist in einem Außenumfangsabschnitt eines Endabschnitts an der einen Seite in der Axialrichtung des Klinkengehäusebereichs 90 ausgebildet. Ein Teil eines Rands an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitts 90E bildet einen Anlageabschnitt 90F, an dem der Verbindungsabschnitt 94H anliegt.
  • Wie in 13 dargestellt ist, ist die Klinke 92 im Inneren des Klinkengehäuselochs 90C angeordnet, das in dem Klinkengehäusebereich 90 der Spule 14 ausgebildet ist. Ein Endabschnitt an einer Seite in der Längsrichtung der Klinke 92 bildet einen gestützten Abschnitt 92A, der durch den Stützabschnitt 90D gestützt ist, der im Inneren des Klinkengehäuselochs 90C vorgesehen ist. Zwei Eingriffszähne 92B, die benachbart zueinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, sind an einem Endabschnitt an einer anderen Seite in der Längsrichtung der Klinke 92 vorgesehen. Der Eingriffszahn 92B an der anderen Seite in der Umfangsrichtung wird als ein Haupteingriffszahn 92B (G1) bezeichnet, und der Eingriffszahn 92B, der an der anderen Seite in der Umfangsrichtung angeordnet ist, wird als ein Nebeneingriffszahn 92B (G2) bezeichnet. Ein erhobener Abschnitt 92C, der in einer Form ausgebildet ist, die zu der Radialrichtungsaußenseite vorsteht, ist an einer Stelle an der Radialrichtungsaußenseite eines Längsrichtungszwischenabschnitts der Klinke 92 ausgebildet. Ein Beinabschnitt 92D ist in einer Form ausgebildet, die zu der Radialrichtungsinnenseite an einer Stelle an der Radialrichtungsinnenseite des Längsrichtungszwischenabschnitts der Klinke 92 vorsteht. Eine Kerbe (ausgesparter Abschnitt) 92E, die zu der Radialrichtungsinnenseite offen ist, ist zwischen dem Beinabschnitt 92D und dem Nebeneingriffszahn 92B (G2) der Klinke 92 ausgebildet. Es sei angemerkt, dass ein Zustand, in dem die Klinke 92 am weitesten in der Richtung des Pfeils Y1 um den Stützabschnitt 90D geschwenkt ist, als ein Zustand bezeichnet wird, in dem die Klinke 92 in einer aufgenommenen Position K1 positioniert ist. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Tiefe des Klinkengehäusebereichs 90 (die Tiefe des Klinkengehäusebereichs 90 in der Längsrichtung der Klinke 92 in dem Zustand, in dem die Klinke 92 in der aufgenommenen Position K1 positioniert ist) schmäler (kleiner) festgelegt als eine Abmessung der Klinke 92 in der Längsrichtung. Somit ist in dem Zustand, in dem die Klinke 92 in der aufgenommenen Position K1 positioniert ist, eine Zahnspitze des Haupteingriffszahns 92B (G1) geringfügig weiter zu der Radialrichtungsaußenseite positioniert als der Auslöseringanbringungsbereich 90A. Wie in 17 dargestellt ist, wird ein Zustand, in dem die Klinke 92 in die Richtung des Pfeils Y2, die eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils Y2 ist, um den Stützabschnitt 90D geschwenkt ist und die Eingriffszähne 92B der Klinke 92 mit den Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 eingreifen können, als ein Zustand bezeichnet, in dem die Klinke 92 in einer Eingriffsposition K2 positioniert ist. In dem Zustand, in dem die Klinke 92 in der Eingriffsposition K2 positioniert ist, sind der Haupteingriffszahn 92B (G1) und der Nebeneingriffszahn 92B (G2) der Klinke 92 weiter zu der Radialrichtungsaußenseite positioniert als der Auslöseringanbringungsbereich 90A.
  • Wie in 2 und 12 dargestellt ist, ist der Auslösering 94 durch Biegen und dergleichen eines einzelnen plattenförmigen Bauteils, beispielsweise durch Stanzen einer Metallplatte wie einer Stahlplatte, in eine spezifische Form ausgebildet. Im Speziellen ist der Auslösering 94 in einer Ringform ausgebildet und hat einen Wicklungsbereich 94A, der sich so erstreckt, dass seine Dickenrichtung in der Radialrichtung ist. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist eine Abmessung (Länge in der Umfangsrichtung) von einem Ende 94B an der einen Seite in der Umfangsrichtung zu einem Ende 94C an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Wicklungsbereichs 94A länger festgelegt als eine Innenumfangslänge in der Umfangsrichtung (eine Umfangslänge eines Kreises, der durch Zahnspitzen der Eingriffszahnabschnitte 48A in einer Axialrichtungsansicht hindurchgeht) des Wicklungsrings 48 festgelegt (siehe 3). Darüber hinaus überlappen in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Endabschnitt 94D (erster Endabschnitt) an der einen Seite in der Umfangsrichtung und ein Endabschnitt 94E (zweiter Endabschnitt) an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Wicklungsbereichs 94A einander, und der Endabschnitt 94E an der anderen Umfangsrichtungsseite des Wicklungsbereichs 94A ist weiter zu der Radialrichtungsaußenseite angeordnet als der Endabschnitt 94D an der einen Umfangsrichtungsseite. Ein Innendurchmesser D1 des Wicklungsbereichs 94A in einem Zustand, bevor der Wicklungsbereich 94A an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A des Klinkengehäusebereichs 90 angebracht ist, ist kleiner festgelegt als ein Außendurchmesser D2 (siehe 13) des Auslöseringanbringungsbereichs 90A. Der Wicklungsbereich 94A ist auf den Auslöseringanbringungsbereich 90A gewickelt und gehalten durch eine Federkraft, die in dem Auslösering 94 (dem Wicklungsbereich 94A) aufgrund dessen auftritt, dass der Innendurchmesser des Wicklungsbereichs 94A erweitert ist, um zu dem Außendurchmesser D2 des Auslöseringanbringungsbereichs 90A zu korrespondieren.
  • Wie in 13 dargestellt ist, bedeckt in einem Zustand, in dem der Wicklungsbereich 94A auf den Auslöseringanbringungsbereich 90A gewickelt ist, und des Weiteren in einem Zustand, in dem der Spulenbaugruppenkörper 80 zusammengebaut ist, ein Teil des Wicklungsbereichs 94A den Haupteingriffszahn 92B (G1) und den Nebeneingriffszahn 92B (G2) der Klinke 92 von der Radialrichtungsaußenseite und drückt die Zahnspitze des Haupteingriffszahns 92B (G1) zu der Radialrichtungsinnenseite. Es sei angemerkt, dass ein Teil des Wicklungsbereichs 94A, der den Haupteingriffszahn 92B (G1) und den Nebeneingriffszahn 92B (G2) der Klinke 92 von der Radialrichtungsaußenseite bedeckt, als ein Beschränkungsabschnitt 94F bezeichnet wird. Ein Zustand, in dem der Beschränkungsabschnitt 94F in einer Position angeordnet ist, die den Haupteingriffszahn 92B (G1) und den Nebeneingriffszahn 92B (G2) bedeckt, wird als ein Zustand bezeichnet, in dem der Beschränkungsabschnitt 94F in einer Beschränkungsposition B1 angeordnet ist. Wie in 10 und 11 dargestellt ist, ist ein Ende T1 (ein Ende an der anderen Seite in der Axialrichtung) des Beschränkungsabschnitts 94F, der angeordnet ist, um den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 in der Radialrichtung zugewandt zu sein, zu der einen Seite in der Axialrichtung an einem Verlauf zu der einen Seite in der Umfangsrichtung geneigt (gekrümmt). Es sei angemerkt, dass, wie in 13 dargestellt ist, eine Umfangsabmessung in der Umfangsrichtung des geneigten (gekrümmten) Endes T1 des Beschränkungsabschnitts 94F, das angeordnet ist, um den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 in der Radialrichtung zugewandt zu sein, auf eine Abmessung festgelegt ist, die die Teilung zwischen den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 übersteigt. Und zwar ist die Umfangsabmessung festgelegt, die einen Abstand in der Umfangsrichtung zwischen einer Zahnspitze 48D von einem Eingriffszahnabschnitt 48A und einer Zahnspitze 48D eines anderen Eingriffszahnabschnitts 48A übersteigt, der benachbart zu dem einen Eingriffszahnabschnitt 48A in der Umfangsrichtung ist.
  • Wie in 15 bis 17 dargestellt ist, wenn die Spule 14 zu der einen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf den Auslösering 94 gedreht ist (wenn der Auslösering 94 zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Spule 14 verstellt ist), ist der Beschränkungsabschnitt 94F in einer Position angeordnet, die den Haupteingriffszahn 92B (G1) oder den Nebeneingriffszahn 92B (G2) nicht bedeckt. Es sei angemerkt, dass ein Zustand, in dem der Beschränkungsabschnitt 94F in einer Position angeordnet ist, die den Haupteingriffszahn 92B (G1) oder den Nebeneingriffszahn 92B (G2) nicht bedeckt, als ein Zustand bezeichnet wird, in dem der Beschränkungsabschnitt 94F in einer Gestattungsposition B2 angeordnet ist. Ein Anordnen des Beschränkungsabschnitts 94F in der Gestattungsposition B2 gestattet ein Schwenken der Klinke 92 zu der Seite der Richtung des Pfeils Y2.
  • Wie in 2 und 12 dargestellt ist, hat der Auslösering 94 einen Klinkenanlageabschnitt 94G, der sich von einer Stelle, die an der anderen Seite in der Axialrichtung des Wicklungsbereichs 94A ist, zu der Innenseite des Klinkengehäuselochs 90C, das in dem Klinkengehäusebereich 90 ausgebildet ist (zu der Radialrichtungsinnenseite) erstreckt, und der an der einen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Klinke 92 angeordnet ist, die im Inneren des Klinkengehäuselochs 90C vorgesehen ist. Der Klinkenanlageabschnitt 94G ist zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung und zu der Radialrichtungsinnenseite in einer Axialrichtungsansicht geneigt. Wie in 17 dargestellt ist, kann sich der Klinkenanlageabschnitt 94G zu der entgegengesetzten Seite zu der Klinke 92 verformen, wenn die Klinke 92 an ihm anliegt, und kann aus dem verformten Zustand auch zu der Seite der Klinke 92 zurückkehren.
  • Wie in 2 und 12 dargestellt ist, hat der Auslösering 94 den Verbindungsabschnitt 94H, der als ein zugewandter Abschnitt und ein Anlageabschnitt dient und der sich von einem Ende an der einen Seite in der Axialrichtung des Wicklungsbereichs 94A zu der Radialrichtungsinnenseite erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 94H erstreckt sich mit seiner Dickenrichtung in der Axialrichtung. Der Verbindungsabschnitt 94H ist gestaltet, um einen ersten Erstreckungsabschnitt E1, der in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in einer Axialrichtungsansicht ausgebildet ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt E2 zu haben, der sich von dem Radialrichtungsinnenseitenabschnitt des ersten Erstreckungsabschnitts E1 zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 94H, der vorstehend erklärt ist, ist im Inneren des Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitts 90E, der in dem Klinkengehäusebereich 90 ausgebildet ist, angeordnet, wodurch ein Verstellbetrag (Drehwinkel) des Auslöserings 94 mit Bezug auf die Spule begrenzt wird. Der Verbindungsabschnitt 94H ist zwischen dem Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitt 90E, der in dem Klinkengehäusebereich 90 und der Basissperre 30 ausgebildet ist, derart angeordnet, dass eine Bewegung des Verbindungsabschnitts 94H in der Axialrichtung beschränkt ist.
  • Des Weiteren hat der Auslösering 94 einen Stoppabschnitt 94I, der sich von einem Endabschnitt an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Verbindungsabschnitts 94H (des zweiten Erstreckungsabschnitts E2) zu der einen Seite in der Axialrichtung erstreckt. Der Stoppabschnitt 94I wird an einem kreisförmigen Stopploch 30B gestoppt, das als ein stoppender Abschnitt dient und das in der Basissperre 30 ausgebildet ist. Es sei angemerkt, dass das Stopploch 30B durch eine Zweipunktstrichlinie in 13 bis 17 dargestellt ist. Wie in 13 dargestellt ist, ist der Stoppabschnitt 94I in einem Zustand, in dem der Spulenbaugruppenkörper 80 zusammengebaut worden ist, an einem mittleren Abschnitt des Stopplochs 30B in einem Zustand angeordnet, in dem er nicht an einem Rand des Stopplochs 30B anliegt. Wie in 14 dargestellt ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht wird (siehe auch 2), dann liegt der Stoppabschnitt 94I an dem Rand des Stopplochs 30B an. Eine Verstellung des Auslöserings 94 zu der einen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 wird dadurch beschränkt. Wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 weiter gedreht wird, wird die Spule 14 zu der einen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf den Auslösering 94 gedreht (verstellt) (der Auslösering wird zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Spule 14 verstellt). Somit wird, wie in 15 dargestellt ist, der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 von der Beschränkungsposition B1 zu der Gestattungsposition B2 angeordnet (verschoben), und, wie in 16 dargestellt ist, liegt der Nebeneingriffszahn 92B (G2) der Klinke 92 an dem Klinkenanlageabschnitt 94G des Auslöserings 94 an und wird dann entlang des Klinkenanlageabschnitts 94G bewegt. Wie in 17 dargestellt ist, wird die Klinke 92 von der aufgenommenen Position K1 zu der Eingriffsposition K2 angeordnet (verschoben), so dass als eine Folge die Eingriffszähne 92B der Klinke 92 mit den Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 eingreifen. Eine Drehkraft der Spule 14 wird dadurch zu dem Wicklungsring 48 übertragen, und der Wicklungsring 48 wird zusammen mit der Spule 14 in der Herausziehrichtung gedreht.
  • Wenn der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 in der Gestattungsposition B2 angeordnet ist, liegt der Anlageabschnitt 90F des Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitts 90E an dem Verbindungsabschnitt 94H (der erste Erstreckungsabschnitt E1) des Auslöserings 94 an (siehe 2). Eine Verstellung des Auslöserings 94 zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Spule 14 ist dadurch beschränkt. Wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung zusammen mit dem Auslösering 94 in einem Zustand gedreht wird, in dem der Anlageabschnitt 90F des Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitts 90E an dem Verbindungsabschnitt 94H (der erste Erstreckungsabschnitt E1) des Auslöserings 94 anliegt, wird der Stoppabschnitt 94I des Auslöserings 94 verformt und entfernt sich von dem Stopploch 30B, das in der Basissperre 30 vorgesehen ist.
  • Betrieb und vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
  • Nun folgt eine Erklärung hinsichtlich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Gurt 100 über dem Körper eines Fahrzeuginsassen durch Herausziehen des Gurts 100 von der Spule 14 getragen.
  • Wenn der Sperrmechanismus aufgrund dessen betätigt wird, dass das Fahrzeug in einem Zustand kollidiert, in dem der Gurt 100 über dem Körper eines Fahrzeuginsassen getragen wird, wird eine Drehung der Basissperre 30 in der Herausziehrichtung verhindert. Eine Drehung in der Herausziehrichtung der Spule 14, die mit der Basissperre 30 durch die Torsionswelle 18 gekoppelt ist, ist demzufolge begrenzt, und ein Herausziehen des Gurts 100 von der Spule 14 ist begrenzt. Der Körper des Insassen, der versucht, sich zu der Fahrzeugfront zu bewegen, wird dadurch durch den Gurt 100 beschränkt.
  • Wenn der Gasgenerator 42 aufgrund dessen betätigt wird, dass das Fahrzeug kollidiert, wird die nicht dargestellte Zahnstange bewegt, und das Ritzel 88, das mit der Zahnstange in Eingriff ist, wird in der Aufwickelrichtung gedreht. Die Spule 14 wird dadurch in der Aufwickelrichtung gedreht. Somit wird eine bestimmte Länge des Gurts 100 auf die Spule 14 aufgewickelt, wodurch ein Durchhängen des Gurts 100, der von dem Insassen getragen wird, beseitigt wird, und eine Zurückhaltekraft für den Insassen durch den Gurt 100 wird erhöht.
  • Wenn in einem Zustand, in dem eine Drehung der Basissperre 30 in der Herausziehrichtung beschränkt worden ist, der Körper des Insassen den Gurt 100 mit einer noch größeren Kraft zieht und die Drehkraft der Spule 14 in der Herausziehrichtung auf der Basis dieser Zugkraft eine Verdrehwiderstandslast (Verformungswiderstandslast) des Verdrehabschnitts 18A der Torsionswelle 18 übersteigt (siehe 2), wird der Verdrehabschnitt 18A verdreht (verformt). Und zwar wird der erste Kraftbegrenzermechanismus 16 betätigt. Somit wird eine Drehung in der Herausziehrichtung bei der Kraftbegrenzerlast der Spule 14 (der Verdrehwiderstandslast des Verdrehabschnitts 18A) oder größer gestattet. Eine Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung wird dadurch durch das Verdrehen des Verdrehabschnitts 18A gestattet, und eine Last (Belastung) auf die Brust des Insassen aufgrund des Gurts 100 wird aufgrund dessen erleichtert, dass ein Herausziehen des Gurts 100 von der Spule 14 gestattet ist. Eine kinetische Energie des Insassen, die in ein Ziehen an dem Gurt 100 vorgesehen ist, wird durch den Umfang, in dem der Verdrehabschnitt 18A verdreht wird, absorbiert.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, ist in einem Zustand, in dem der großdurchmessrige Abschnitt 56C des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aufgrund dessen aneinander anliegen, dass der Gurt 100 von einem Insassen mit einem großen Körperbau getragen wird, der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 nahe zu der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet. Somit ist der Energieabsorptionsdraht 50 zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 sandwichartig angeordnet und wird in eine im Wesentlichen gewellte Form entlang der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 verformt.
  • Wie in 11 und 17 dargestellt ist, wenn eine Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 beginnt, und zwar wenn eine Verdrehung der Torsionswelle 18 beginnt, wird der Drehkraftübertragungsmechanismus 82, der vorher beschrieben wird, betätigt, und die Eingriffszähne 92B der Klinke 92 greifen mit den Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 ein. Die Spule 14 und der Wicklungsring 48 werden dadurch in der Herausziehrichtung einstückig gedreht. Wie in 6 dargestellt ist, wenn der Wicklungsring 48 gedreht wird, wird der Energieabsorptionsdraht 50 von der Position zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 herausgezogen, während er zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 verformt wird, und, wie in 9 dargestellt ist, der Energieabsorptionsdraht 50 wird auf den Wicklungsring 48 gewickelt. Somit ist eine Drehung in der Herausziehrichtung bei der Kraftbegrenzlast der Spule 14 (dem Gesamten aus der Verdrehwiderstandslast des Verdrehabschnitts 18A der Torsionswelle 18 und der Verformungs(zieh)-last des Energieabsorptionsdrahts 50) oder größer gestattet.
  • Somit wird der Verdrehabschnitt 18A der Torsionswelle 18 verdreht und der Energieabsorptionsdraht wird von der Position zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 herausgezogen, während er verformt wird, wodurch die Last (Belastung) auf die Brust des Insassen aufgrund des Gurts 100 erleichtert wird und auch eine kinetische Energie des Insassen, die in ein Ziehen an dem Gurt 100 vorgesehen ist, durch den Verdrehverformungsumfang des Verdrehabschnitts 18A der Torsionswelle 18 und den Verformungsumfang des Energieabsorptionsdrahts 50 absorbiert wird.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist in einem Zustand, in dem der kleindurchmessrige Abschnitt 56D des Nockenkörperabschnitts 56B und der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 aufgrund dessen aneinander anliegen, dass der Gurt 100 von einem Insassen mit einem kleinen Körperbau getragen wird, der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 getrennt von der Führungsfläche 52D der Drahtführung 52 angeordnet. Somit tritt ein Zustand auf, in dem der Energieabsorptionsdraht 50 zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 nicht verformt oder kaum verformt ist. Wenn somit die Spule 14 in der Herausziehrichtung zusammen mit dem Wicklungsring 48 gedreht wird, wird der Energieabsorptionsdraht 50 auf den Wicklungsring 48 aufgewickelt, ohne zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C und der Drahtführung 52 verformt zu werden (oder wird kaum verformt). Somit ist eine Drehung in der Herausziehrichtung bei der Kraftbegrenzerlast der Spule 14 (der Verdrehwiderstandslast des Verdrehabschnitts 18A der Torsionswelle 18) oder größer gestattet.
  • Wie vorstehend erklärt ist, ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in einem Fall, in dem der Gurt 100 von einem Insassen mit einem großen Körperbau getragen wird, der Lastwert der Kraftbegrenzerlast ein hoher Lastwert. In einem Fall jedoch, in dem der Gurt 100 von einem Insassen mit einem kleinen Körperbau getragen wird, ist der Lastwert der Kraftbegrenzerlast ein niedriger Lastwert. Dies ermöglicht ein geeignetes Schützen des Insassen gemäß dessen Konstitution.
  • Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 2 und 13 dargestellt ist, der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 ein Neigen (Schwenken) der Klinke 92 in einem Zustand vor Drehen der Spule 14 mit Bezug auf die Basissperre 30 beschränkt. Und zwar greift die Klinke 92 nicht mit dem Wicklungsring 48 in einem Zustand vor Drehen der Spule 14 mit Bezug auf die Basissperre 30 ein. Somit ermöglicht die vorliegende beispielhafte Ausführungsform eine Unterdrückung einer Übertragung einer Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring 48 in einem Fall, dass ein Übertragen nicht erfordert ist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Abmessung in der Umfangsrichtung des geneigten (gekrümmten) Endes T1 des Beschränkungsabschnitts 94F des Auslöserings 94, wobei das Ende T1 angeordnet ist, um den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 in der Radialrichtung zugewandt zu sein, auf eine Abmessung festgelegt, die die Teilung zwischen den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 übersteigt. Wenn somit die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Auslösering 94 gedreht wird, spannt sich das geneigte (gekrümmte) Ende T1 über die beiden Zahnspitzen 48D, die an benachbarten Eingriffszahnabschnitten 48A vorgesehen sind. Dies ermöglicht ein Unterdrücken eines unbeabsichtigten Eingriffs des Endes T1 des Beschränkungsabschnitts 94F des Auslöserings 94 mit den mehreren Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist in dem Zustand vor Drehen der Spule 14 mit Bezug auf die Basissperre 30 die Zahnspitze des Haupteingriffszahns 92B (G1) der Klinke 92 geringfügig weiter zu der Radialrichtungsaußenseite als der Auslöseringanbringungsbereich 90A positioniert, derart, dass der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 die Zahnspitze des Haupteingriffszahns 92B (G1) der Klinke 92 zu der Radialrichtungsinnenseite drückt. Dies ermöglicht ein Unterdrücken einer Vibration der Klinke 92, die zusammen mit der Spule 14 gedreht wird, im Inneren des Klinkengehäuselochs 90C, sowohl wenn der Gurt 100 von der Spule 14 herausgezogen wird als auch wenn der Gurt 100 auf die Spule 14 aufgewickelt wird.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird der Stoppabschnitt 94I des Auslöserings 94 an dem Stopploch 30B der Basissperre 30 gestoppt, wodurch eine Verstellung des Auslöserings 94 in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 beschränkt wird. Dies ermöglicht eine Verschiebung des Beschränkungsabschnitts 94F des Auslöserings 94 von der Beschränkungsposition B1, um in der Gestattungsposition B2 angeordnet zu sein, und ermöglicht ein Neigen (Schwenken) der Klinke 92 zu der Eingriffsposition K2 durch Drehen der Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30, ohne separat einen Mechanismus vorzusehen, der den Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 von der Beschränkungsposition B1 verschiebt, um in der Gestattungsposition B2 angeordnet zu sein.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 94H des Auslöserings 94 zwischen dem Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitt 90E, der in dem Klinkengehäusebereich 90 ausgebildet ist, und der Basissperre 30 angeordnet, derart, dass eine Bewegung des Verbindungsabschnitts 94H in der Axialrichtung beschränkt ist. Ein Ausbilden des Stoppabschnitts 94I, um sich von dem Verbindungsabschnitt 94H zu der Seite der Basissperre 30 zu erstrecken, ermöglicht ein Unterdrücken eines unerwarteten Entfernens des Stoppabschnitts 94I des Auslöserings 94 von dem Stopploch 30B der Basissperre 30.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung zusammen mit dem Auslösering 94 in einem Zustand gedreht wird, in dem der Anlageabschnitt 90F des Verbindungsabschnittsplatzierungsaussparungsabschnitts 90E an dem Verbindungsabschnitt 94H (der erste Erstreckungsabschnitt E1) des Auslöserings 94 anliegt, wird der Stoppabschnitt 94I des Auslöserings 94 verformt und entfernt sich von dem Stopploch 30B, das in der Basissperre 30 vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine Unterdrückung der Begrenzung einer Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 durch den Auslösering 94. Und zwar kann es unterdrückt werden, dass eine Herausziehlast des Gurts 100 von der Spule 14 eine unbeabsichtigte Last wird.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A der Spule 14 angebracht, und der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 ist in einer Plattenform ausgebildet, wobei seine Dickenrichtung in der Radialrichtung liegt. Dies ermöglicht eine Unterdrückung eines Hervorstehens des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 zu der Drehradialrichtungsaußenseite mit Bezug auf den Auslöseringanbringungsbereich 90A der Spule 14. Dies ermöglicht eine Unterdrückung einer Erhöhung der Größe des Körpers der Gurtaufwickelvorrichtung 10.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist in einem Zustand, bevor der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A des Klinkengehäusebereichs 90 angebracht ist, der Innendurchmesser D1 des Wicklungsbereichs 94A festgelegt, um kleiner als der Außendurchmesser D2 des Auslöseringanbringungsbereichs 90A zu sein. Somit ist der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 zur Anbringung des Auslöseringanbringungsbereichs 90A im Durchmesser erweitert, derart, dass der Wicklungsbereich 94A auf den Auslöseringanbringungsbereich 90A durch eine Federkraft aufgewickelt ist. Somit kann die Anbringungsarbeit vereinfacht werden und der Wicklungsbereich 94A wird an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A aufgrund der Federkraft stabil gehalten.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform überlappen der Endabschnitt 94D an der einen Umfangsrichtungsseite und der Endabschnitt 94E an der anderen Umfangsrichtungsseite des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 einander, und der Endabschnitt 94E an der anderen Umfangsrichtungsseite des Wicklungsbereichs 94A ist weiter zu der Radialrichtungsaußenseite angeordnet als der Endabschnitt 94D an der einen Umfangsrichtungsseite von diesem. Selbst obwohl der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 im Durchmesser erweitert ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung gedreht wird, kann somit ein Verfangen des Endabschnitts an der Herausziehrichtungsseite (des Endabschnitts 94D an der einen Umfangsrichtungsseite) des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 an den Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 unterdrückt werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 an der Radialrichtungsinnenseite der Spule 14 mit Bezug auf den Wicklungsring 48 angeordnet, und eine Abmessung (Umfangsrichtungslänge) von dem Ende 94B an der einen Umfangsrichtungsseite des Wicklungsbereichs 94A zu dem Ende 94C an der anderen Umfangsrichtungsseite davon ist länger festgelegt als die Innenumfangslänge (in der Umfangsrichtung) des Wicklungsrings 48 (die Umfangslänge eines Kreises, der durch die Zahnspitzen der Eingriffszahnabschnitte 48A in einer Axialrichtungsansicht hindurchgeht). Selbst obwohl der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 im Durchmesser erweitert ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung gedreht wird, kann verhindert werden, dass der Endabschnitt an der Herausziehrichtungsseite (der Endabschnitt 94D an der einen Außenumfangsrichtungsseite) des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 zu dem Außenumfang des Wicklungsbereichs 94A freiliegt und sich an den Eingriffszahnabschnitten 48A des Wicklungsrings 48 verfängt. Dies ermöglicht eine Verhinderung einer Übertragung einer Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring 48 über den Auslösering 94.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, wie in 15 bis 17 dargestellt ist, wenn die Klinke 92 zu der entgegengesetzten Seite zu der Seite der Eingriffsposition K2 in dem Prozess zurückgedrückt wird, in dem die Klinke 92 zu der Seite der Eingriffsposition K2 verstellt ist, der Klinkenanlageabschnitt 94G des Auslöserings 94 zu der entgegengesetzten Seite zu der Klinke 92 verformt. Es sei angemerkt, dass der Klinkenanlageabschnitt 94G, der zu der entgegengesetzten Seite zu der Klinke 92 verformt worden ist, zu der Seite der Klinke 92 zurückkehren kann. Dies ermöglicht ein Drängen der Klinke 92, die zu der entgegengesetzten Seite zu der Eingriffsposition K2 zurückgedrückt worden ist, zu der Seite der Eingriffsposition K2.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Klinke 92 an der Radialrichtungsinnenseite mit Bezug auf den Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 angeordnet, und der Klinkenanlageabschnitt 94G, an dem die Klinke 92 anliegt, erstreckt sich zu der Radialrichtungsinnenseite des Wicklungsbereichs 94A. Dies ermöglicht eine Unterdrückung einer Größenerhöhung des Drehkraftübertragungsmechanismus 82, der eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring 48 überträgt, in der Drehradialrichtung der Spule 14.
  • Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
  • Nun folgt eine Erklärung bezüglich eines Drehkraftübertragungsmechanismus 82 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 18A bis 18E. Es sei angemerkt, dass Bauteile und Bereiche korrespondierend zu der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform bezeichnet sind, und eine Erklärung bezüglich dieser Bauteile und Bereiche ist manchmal weggelassen.
  • Wie in 18A bis 18E dargestellt ist, ist in dem Drehkraftübertragungsmechanismus 82 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Breite W1 eines Abschnitts des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94, wo der Klinkenanlageabschnitt 94G und der Beschränkungsabschnitt 94F nicht vorgesehen sind, enger festgelegt als eine Breite W2 eines Abschnitts des Wicklungsbereichs 94A, wo der Klinkenanlageabschnitt 94G und der Beschränkungsabschnitt 94F vorgesehen sind. Diese Gestaltung ermöglicht eine Verringerung der Kraft, die erfordert ist, um den Durchmesser des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 zu erweitern. Somit ermöglicht die vorliegende Ausführungsform eine exzellente Erleichterung eines Zusammenbaus, wenn der Wicklungsbereich 94A des Auslöserings 94 an dem Auslöseringanbringungsbereich 90A des Klinkengehäusebereichs 90 angebracht wird.
  • Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform
  • Nun folgt eine Erklärung bezüglich eines Drehkraftübertragungsmechanismus 82 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 19 bis 21. Es sei angemerkt, dass Bauteile und Bereiche korrespondierend zu den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen wie denjenigen in den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen bezeichnet sind, und eine Erklärung bezüglich dieser Bauteile und Bereiche ist manchmal weggelassen.
  • Wie in 19 dargestellt ist, ist in dem Drehkraftübertragungsmechanismus 82 der vorliegenden Ausführungsform ein Beschränkungsabschnitt 94F, der im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet ist, an dem Endabschnitt 94D an der einen Seite in der Umfangsrichtung des Wicklungsbereichs 94A des Auslöserings 94 vorgesehen, und ein Klinkenanlageabschnitt 94G ist an dem Endabschnitt 94E an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Wicklungsbereichs 94A vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Beschränkungsabschnittplatzierungsnut 90G, in der ein Endabschnitt T2 an der einen Seite in der Axialrichtung des Beschränkungsabschnitts 94F des Auslöserings 94 angeordnet ist, einstückig in dem Klinkengehäuseloch 90C ausgebildet. Wie in 20 dargestellt ist, liegt der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 an der Radialrichtungsaußenseitenfläche (der Fläche, wo der erhobene Abschnitt 92C (siehe 13) ausgebildet ist) der Klinke 92 derart an, dass ein Neigen (Schwenken) der Klinke 92 beschränkt ist.
  • Wie in 21 dargestellt ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Auslösering 94 gedreht wird, wird ein Abschnitt (der Endabschnitt T2 an der einen Seite in der Axialrichtung) des Beschränkungsabschnitts 94F des Auslöserings 94, der an der Beschränkungsabschnittsplatzierungsnut 90G gestoppt wird, verformt, und ein Zustand tritt auf, in dem dieser Abschnitt nicht an der Radialrichtungsaußenseitenfläche der Klinke 92 anliegt (der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslöserings 94 ist in der Gestattungsposition B2 angeordnet). Dann wird die Klinke entlang des Klinkenanlageabschnitts 94G des Auslöserings 94 geneigt (geschwenkt), wodurch ein Eingreifen der Klinke 92 mit dem Wicklungsring 48 ermöglicht wird (siehe 3).
  • Drehkraftübertragungsmechanismus gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform
  • Nun folgt eine Erklärung bezüglich eines Drehkraftübertragungsmechanismus 82 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 22 und 23. Es sei angemerkt, dass Bauteile und Bereiche korrespondierend zu den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen bezeichnet sind, und eine Erklärung bezüglich dieser Bauteile und Bereiche wird manchmal weggelassen.
  • Wie in 22 dargestellt ist, hat der Drehkraftübertragungsmechanismus 82 der vorliegenden Ausführungsform Merkmale des Umfassens eines Auslösestücks 96, das als ein Beschränkungsbauteil dient, und des derart Gestaltet seins, um eine nicht dargestellte Feder zu haben, die die Klinke 92 in eine Richtung in der Richtung des Pfeils Y2 neigt (schwenkt). Es sei angemerkt, dass ein stoppender Abschnitt 30C, an dem der Stoppabschnitt 94I des Auslösestücks 96 gestoppt wird, in der Basissperre 30 ausgebildet ist.
  • Wie in 22 und 23 dargestellt ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform, die vorstehend erklärt ist, der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslösestücks 96 von der Beschränkungsposition B1 zu der Gestattungsposition B2 angeordnet (verschoben), wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht wird. Wenn der Beschränkungsabschnitt 94F des Auslösestücks 96 von der Beschränkungsposition B1 verschoben wird, um in der Gestattungsposition B2 angeordnet zu sein, wird die Klinke 92 in der Richtung des Pfeils Y2 aufgrund der Drängkraft der nicht dargestellten Feder geneigt (geschwenkt). Somit greift die Klinke 92 mit dem Wicklungsring 48 (siehe 3) ein, und eine Drehkraft der Spule 14 wird zu dem Wicklungsring 48 übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel erklärt worden ist, in dem eine nicht dargestellte Feder vorgesehen ist; jedoch kann eine Gestaltung derart sein, dass die Feder nicht vorgesehen ist. In solch einem Fall kann eine Gestaltung derart sein, dass die Klinke 92 in der Richtung des Pfeils Y2 unter einer Zentrifugalkraft geneigt (geschwenkt) wird, die in der Klinke 92 aufgrund dessen auftritt, dass die Klinke 92 zusammen mit der Spule 14 gedreht wird.
  • In den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen ist ein Beispiel erklärt worden, dass derart gestaltet ist, dass eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring 48 durch Betätigen des Drehkraftübertragungsmechanismus 82 übertragen wird; jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann eine Gestaltung derart sein, dass eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Rahmen 12 durch Betätigen des Drehkraftübertragungsmechanismus 82 übertragen wird, wenn die Spule 14 eine bestimmte Anzahl von Malen mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht hat. In solch einer Gestaltung greift die Klinke 92 mit dem Rahmen 12 ein, wenn die Spule 14 die bestimmte Anzahl von Malen mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht hat. Dies ermöglicht eine Begrenzung einer Drehung der Spule 14 in der Herausziehrichtung.
  • In den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen ist ein Beispiel erklärt worden, in dem der Auslösering 94 und das Auslösestück 96 jeweils unter Verwendung eines einzelnen plattenförmigen Bauteils ausgebildet sind; jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise können der Auslösering 94 und das Auslösestück 96 jeweils unter Verwendung eines drahtförmigen Bauteils ausgebildet sein.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt ist, ist in den vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen ein Beispiel erklärt worden, das derart gestaltet ist, dass ein Umschalten zwischen den Zuständen, ob der Energieabsorptionsdraht 50 zwischen dem Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 und der Drahtführung 52 verformt wird oder nicht, durch Vorsehen des Nockendrehmechanismus 58 durchgeführt wird; jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann eine Gestaltung derart sein, dass ein Stellglied, das betätigt wird, wenn der Gurt 100 von einem Insassen mit einem großen Körperbau getragen wird, vorgesehen ist, und sich der Bewegungsabschnitt 54C des Hebels 54 zu der Seite der Drahtführung 52 bewegt, wenn das Stellglied betätigt wird.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind vorstehend beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorstehende Beschreibung begrenzt und offensichtlich können verschiedene andere Modifikationen innerhalb eines Umfangs realisiert werden, der von dem Kern der vorliegenden Erfindung nicht abweicht.
  • Eine Gurtaufwickelvorrichtung hat eine Spule 14, die einen Gurt aufwickelt, der von einem Insassen getragen wird, und die in einer Herausziehrichtung gedreht wird, indem der Gurt herausgezogen wird; eine Basissperre 30, die vorgesehen ist, um einstückig mit der Spule 14 drehen zu können, und die eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung in einem Fahrzeugnotfall beschränkt; eine Klinke 92, die zusammen mit der Spule 14 gedreht wird, und die, indem sie verstellt wird, mit einem Wicklungsring eingreift und eine Drehkraft der Spule 14 zu dem Wicklungsring überträgt, und einen Auslösering 94, der einen Beschränkungsabschnitt 94F hat, der in einer Beschränkungsposition, in der eine Verstellung der Klinke 92 beschränkt ist, in einem Zustand vor Drehen der Spule 14 mit Bezug auf die Basissperre 30 angeordnet ist, und der in einer Gestattungsposition, in der eine Verstellung der Klinke 92 gestattet ist, angeordnet ist, wenn die Spule 14 in der Herausziehrichtung mit Bezug auf die Basissperre 30 gedreht hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-12001 A [0002]
    • JP 2015-120431 [0002]

Claims (9)

  1. Gurtaufwickelvorrichtung mit: einer Spule, die einen Gurt aufwickelt, der von einem Insassen getragen wird, und die aufgrund eines Herausziehens des Gurts in einer Herausziehrichtung gedreht wird; einem Sperrbereich, der gestaltet ist, um einstückig mit der Spule zu drehen und dessen Drehen in der Herausziehrichtung in einem Fahrzeugnotfall beschränkt ist, um eine Drehung der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich zu begrenzen; einer Klinke, die zusammen mit der Spule gedreht wird und die, indem sie verstellt wird, mit einem Drehkraftübertragungsbauteil eingreift, um eine Drehkraft der Spule zu dem Drehkraftübertragungsbauteil zu übertragen; und einem Beschränkungsbauteil, das einen Beschränkungsabschnitt hat, wobei der Beschränkungsabschnitt in einer Beschränkungsposition zwischen der Klinke und dem Drehkraftübertragungsbauteil, in der eine Verstellung der Klinke beschränkt ist, in einem Zustand vor einem Drehen der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich angeordnet ist, und der Beschränkungsabschnitt in einer Gestattungsposition, in der eine Verstellung der Klinke gestattet ist, in einem Fall angeordnet ist, in dem die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht ist.
  2. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten, mit denen die Klinke eingreift, an dem Drehkraftübertragungsbauteil vorgesehen sind; und eine Abmessung, in einer Drehumfangsrichtung der Spule, eines Endes des Beschränkungsabschnitts, wobei das Ende der Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten zugewandt angeordnet ist, eine Teilung zwischen der Vielzahl von Eingriffszahnabschnitten übersteigt.
  3. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beschränkungsabschnitt die Klinke in dem Zustand vor Drehen der Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich drückt.
  4. Gurtaufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Stoppabschnitt zu haben, der eine Verstellung des Beschränkungsbauteils in einer Drehumfangsrichtung der Spule mit Bezug auf den Sperrbereich beschränkt, indem er an einem stoppenden Abschnitt gestoppt wird, der an dem Sperrbereich ausgebildet ist.
  5. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen zugewandten Abschnitt zu haben, wobei eine Bewegung des zugewandten Abschnitts in einer Drehachsenrichtung der Spule beschränkt ist, indem er zwischen dem Sperrbereich und der Spule angeordnet ist; und der Stoppabschnitt sich von dem zugewandten Abschnitt erstreckt.
  6. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Anlageabschnitt zu haben, der eine Verstellung des Beschränkungsbauteils mit Bezug auf die Spule beschränkt, indem ein anzuliegender Abschnitt, der an der Spule vorgesehen ist, in einem Fall mit ihm in Anlage kommt, in dem der Beschränkungsabschnitt in der Gestattungsposition angeordnet ist; und nachdem der anzuliegende Abschnitt mit dem Anlageabschnitt in Anlage gekommen ist, sich der Stoppabschnitt von dem stoppenden Abschnitt in einem Fall entfernt, in dem die Spule in der Herausziehrichtung mit Bezug auf den Sperrbereich gedreht wird.
  7. Gurtaufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das Beschränkungsbauteil gestaltet ist, um einen Wicklungsbereich zu haben, der an einem ringförmigen Beschränkungsbauteilwicklungsbereich angebracht ist, der an der Spule vorgesehen ist, wobei der Wicklungsbereich in einer Ringform korrespondierend zu dem Beschränkungsbauteilwicklungsbereich ausgebildet ist, und der Wicklungsbereich in einer Plattenform ausgebildet ist, wobei seine Dickenrichtung eine Drehradialrichtung der Spule ist.
  8. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei: ein erster Endabschnitt an einer Herausziehrichtungsseite des Wicklungsbereichs und ein zweiter Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite zu der Herausziehrichtungsseite des Wicklungsbereichs miteinander überlappen; und der zweite Endabschnitt weiter zu einer äußeren Seite in der Drehradialrichtung der Spule angeordnet ist als der erste Endabschnitt.
  9. Gurtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der Wicklungsbereich an einer inneren Seite in der Drehradialrichtung der Spule mit Bezug auf das Drehkraftübertragungsbauteil angeordnet ist, das einen Innenumfangsabschnitt hat, der in einer Ringform ausgebildet ist; und eine Länge von einem Seitenende in der Drehumfangsrichtung der Spule zu einem anderen Seitenende in der Drehumfangsrichtung der Spule des Wicklungsbereichs länger ist als eine Innenumfangslänge in der Drehumfangsrichtung der Spule des Drehkraftübertragungsbauteils.
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