DE112017001592T5 - Elektromagnetischer kupplungsmechanismus - Google Patents

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DE112017001592T5
DE112017001592T5 DE112017001592.8T DE112017001592T DE112017001592T5 DE 112017001592 T5 DE112017001592 T5 DE 112017001592T5 DE 112017001592 T DE112017001592 T DE 112017001592T DE 112017001592 T5 DE112017001592 T5 DE 112017001592T5
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electromagnetic clutch
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Yosuke Nakamura
Toshihiro Konishi
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Abstract

Ein elektromagnetischer Kupplungsmechanismus hat: einen antriebsseitigen drehbaren Körper (30); einen drehbaren Körper (40) an der angetriebenen Seite; eine Elektromagnet (51); eine flache Feder (42), die eine elastische Kraft erzeugt, die den drehbaren Körper an der angetriebenen Seite in eine Richtung (Db) drängt, die axial gegenüber einer Richtung (Da) eines Anziehens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite durch den Elektromagneten in einer axialen Richtung einer Drehachse liegt; und ein elastisches Element (43), das einen Zusammenstoßaufprall abmildert, der zu einer Zeit eines Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite gegen den antriebsseitigen drehbaren Körper erzeugt wird. Der drehbare Körper an der angetriebenen Seite hat eine Aussparung, und die Aussparung ist in einer A-Richtung (Da) ausgespart, die gegenüber zu der Richtung liegt, die von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu dem elastischen Element in der axialen Richtung der Drehachse liegt. Die Aussparung funktioniert als ein drängender Abschnitt, der eine drängende Kraft durch Berührung der Aussparung gegen das elastische Element zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie ausübt. Das elastische Element hat einen Abschnitt zum Empfangen einer drängenden Kraft, und der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft empfängt die drängende Kraft von der Aussparung durch eine Berührung des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft mit der Aussparung zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie.

Description

  • QUERZBEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2016-64555 , die am 28. März 2016 eingereicht wurde, und nimmt diese durch Bezug auf.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen elektromagnetischen Kupplungsmechanismus, der eine Übertragung einer drehenden Antriebskraft ermöglicht und unterbindet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Vor kurzem wurde als diese Art von elektromagnetischem Kupplungsmechanismus ein sogenannter elektromagnetischer Kupplungsmechanismus einer Art mit flacher Federnabe, der flache Federn verwendet, um eine Übertragung einer drehenden Antriebskraft von einer Riemenscheibe (die als ein antriebsseitiger drehbarer Körper dient) zu einem Anker (der als ein drehbarer Körper an der angetriebenen Seite dient) zu ermöglichen, in zum Beispiel der Patentliteratur 1 offenbart.
  • In dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus derart mit flacher Federnabe wird der Anker, wenn ein Elektromagnet mit Energie beaufschlagt wird, zu der Riemenscheide hin angezogen und mit der Riemenscheibe gekoppelt, um die drehende Antriebskraft von der Riemenscheibe zu dem Anker zu übertragen. Wenn im Gegensatz der Elektromagnet nicht mit einer Energie beaufschlagt ist, wird der Anker von der Riemenscheibe durch eine elastische Kraft wegverschoben, das heißt, eine Reaktionskraft der entsprechenden flachen Federn, und dabei die Übertragung der drehenden Antriebskraft unterbunden.
  • Noch genauer sind der Anker und eine innere Nabe miteinander durch die flachen Federn gekoppelt, und der Anker wird durch die elastische Kraft, das heißt die Reaktionskraft der entsprechenden flachen Federn, in einer Richtung weg von der Riemenscheibe verschoben.
  • Zuletzt ist es aufgrund eines erhöhten Bedarfs zum Reduzieren von NV, das heißt einem erhöhten Bedarf zum Reduzieren des Geräuschs und der Schwingungen und eines erhöhten Bedarfs für niedrigere Kosten sehr versprechend, das Betriebsgeräusch des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus mit flacher Federnabe zu reduzieren, der eine einfache Struktur aufweist.
  • Zum Beispiel ist in dem Stand der Technik, der in der Patentliteratur 1 offenbart ist, ein Kautschukelement zwischen dem Anker und jeder flachen Feder derart platziert, dass das Betriebsgeräusch durch Abmildern der Schwingungen des Ankers, die zu der Zeit des Zusammenstoßens des Ankers gegen die Riemenscheibe aufgrund des Anziehens des Ankers zu der Riemenscheibe erzeugt werden, reduziert wird. Insbesondere ist das Kautschukelement zwischen einer Oberfläche des Ankers, die in Form einer allgemein ebenen Oberfläche geformt ist, und einer Oberfläche der flachen Feder, die in Form einer allgemein ebenen Oberfläche geformt ist, platziert.
  • Außerdem wurde vor Kurzem ein elektromagnetischer Kupplungsmechanismus derart mit Kautschuknabe in zum Beispiel der Patentliteratur 2 offenbart. Der elektromagnetische Kupplungsmechanismus derart mit Kautschuknabe implementiert die Reaktionskraft, die den Anker von der Riemenscheibe trennt, durch Verwendung eines Kautschukelements anstelle der flachen Federn.
  • Entsprechend dem Stand der Technik, der in der Patentliteratur 2 offenbart ist, ist eine Nabenscheibe mit dem Anker gefügt, und die Nabenscheibe und die innere Nabe sind zusammen durch das Kautschukelement verbunden, das in eine Form eines Rings geformt ist. Der Anker und die Nabenscheibe werden durch eine elastische Kraft, das heißt, eine Reaktionskraft des Kautschukelements, von der Riemenscheibe weg verschoben.
  • Außerdem nennt die Patentliteratur 2, dass ein Vorsprung, der einstückig mit einem radial äußeren Teil des Kautschukelements geformt ist, zwischen die Nabenscheibe und den Anker geklemmt ist, um das Betriebsgeräusch zu reduzieren.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PATENTLITERATUR 1: JPH08-121503 A
    • PATENTLITERATUR 2: JPS62-167936 U
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie voranstehend diskutiert wurde, ist in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der Patentliteratur 1 das Kautschukelement zwischen dem Anker und den flachen Federn platziert, und das Betriebsgeräusch wird durch Abmildern der Schwingungen des Ankers durch das Kautschukelement zu der Zeit des Zusammenstoßens des Ankers gegen die Riemenscheibe aufgrund des Anziehens des Ankers zu der Riemenscheibe reduziert.
  • Um hier in diesem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus die Schwingungen des Ankers ausreichend abzumildern, ist es erwünscht, die drängende Kraft zwischen dem Kautschukelement und dem Anker durch Erhöhen einer Dicke des Kautschukelements zu erhöhen. Insbesondere ist die Dicke des Kautschukelements eine Dicke des Kautschukelements, die in einer axialen Richtung einer Drehachse der Riemenscheibe gemessen ist. Wenn hier die Dicke des Kautschukelements erhöht wird, wird nachteilig eine allgemeine Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus in der axialen Richtung der Drehachse der Riemenscheibe erhöht.
  • Jedoch ist in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der Patentliteratur 1 das Kautschukelement zwischen der Oberfläche des Ankers, die in der Form einer allgemeinen ebenen Oberfläche ausgebildet ist, und der Oberfläche von jeder flachen Feder, die in der Form einer allgemeinen ebenen Oberfläche ausgebildet ist, platziert. Deswegen tragen eine Länge eines Ankers, eine Länge des Kautschukelements und eine Länge von jeder flachen Feder, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen sind, zu der Länge des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus bei, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen ist. Dabei wird die allgemeine Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus nachteilig erhöht. Insbesondere ist es in diesem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus nicht möglich, sowohl die ausreichende Abmilderung der Schwingungen des Ankers durch das Erhöhen der Dicke des Kautschukelements wie auch die Begrenzung des Anstiegs der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus zu erlangen.
  • Andererseits betrifft der Stand der Technik der Patentliteratur 2 den elektromagnetischen Kupplungsmechanismus derart mit Kautschuknabe, der sich von dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus derart mit flacher Federnabe mit Bezug auf die Grundstruktur unterscheidet. Deswegen kann der Stand der Technik der Patentliteratur 2 nicht einfach auf den elektromagnetischen Kupplungsmechanismus derart mit flacher Federnabe angewendet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen elektromagnetischen Kupplungsmechanismus bereitzustellen, der Schwingungen eines Ankers ausreichend abmildern kann, während ein Anstieg einer Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus begrenzt ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung ist der elektromagnetische Kupplungsmechanismus konstruiert, wie folgt. Insbesondere hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus einen antriebsseitigen drehbaren Körper, der durch eine drehende Antriebskraft gedreht ist, die von einer Antriebsquelle empfangen wird. Darüber hinaus hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus einen drehbaren Körper an der angetriebenen Seite, der die drehende Antriebskraft empfängt, wenn der antriebsseitige drehbare Körper mit dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite in einer axialen Richtung einer Drehachse des antriebsseitigen drehbaren Körpers gekoppelt ist. Darüber hinaus hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus einen Elektromagneten, der eine Magnetkraft erzeugt, die den drehbaren Körper an der angetriebenen Seite in die axiale Richtung der Drehachse zu einer Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie anzieht. Darüber hinaus hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus eine flache Feder, die eine elastische Kraft erzeugt, die den drehbaren Körper der angetriebenen Seite in eine Richtung drängt, die axial gegenüber einer Richtung der Anziehung des drehbaren Körpers der angetriebenen Seite durch den Elektromagneten in der axialen Richtung der Drehachse liegt. Darüber hinaus hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus ein elastisches Element, das einen Zusammenstoßaufprall abmildert, der zu einer Zeit des Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite gegen den antriebsseitigen drehbaren Körper erzeugt wird. Darüber hinaus hat der drehbare Körper an der angetriebenen Seite eine Aussparung, und die Aussparung ist in einer A-Richtung ausgespart und funktioniert als ein drängender Abschnitt, der eine drängende Kraft auf das elastische Element durch eine Berührung der Aussparung gegen das elastische Element zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie erzeugt. Die A-Richtung ist eine Richtung, die gegenüber zu einer Richtung liegt, die von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu dem elastischen Element in der axialen Richtung der Drehachse gerichtet ist. Das elastische Element hat einen Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft, und der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft empfängt die drängende Kraft von der Aussparung durch eine Berührung des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft mit der Aussparung zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie.
  • Entsprechend kann der Zusammenstoßaufprall, der zwischen dem antriebsseitigen drehbaren Körper und dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite erzeugt wird, durch eine elastische Kraft des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft des elastischen Elements zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie abgemildert werden. Da darüber hinaus der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft des elastischen Elements ein Abschnitt ist, der die Aussparung des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite berührt, ist es möglich, einen Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus zu begrenzen, der ansonsten durch eine Dicke des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft des elastischen Elements verursacht werden würde, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen ist, um eine Größe, die einer Tiefe der Aussparung entspricht. Deswegen kann die Dicke des elastischen Elements, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen ist, erhöht werden, während der Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus begrenzt ist, und dabei können die Schwingungen des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite ausreichend abgemildert werden.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine Zeichnung, die eine allgemeine Struktur eines Kältemittelzyklussystems zeigt, in dem ein elektromagnetischer Kupplungsmechanismus einer ersten Ausführungsform angewendet ist.
    • Die 2 ist eine Zeichnung, die einen axialen Teilquerschnitt des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der 1 zu einer Zeit des Entkoppelns zwischen einer Riemenscheibe und einem Anker zeigt.
    • Die 3 ist eine Zeichnung, die einen axialen teilweisen Querschnitt des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der 1 zu einer Zeit des Koppelns zwischen der Riemenscheibe und dem Anker zeigt.
    • Die 4 ist eine Vorderansicht des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der 1.
    • Die 5 ist eine Zeichnung, die eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Ring in der 1 umgegebenen Bereichs an dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus der 1 zeigt.
    • Die 6 ist eine Zeichnung, die eine allgemeine Struktur eines Kältemittelzyklussystems zeigt, in dem ein elektromagnetischer Kupplungsmechanismus einer anderen Ausführungsform angewendet ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen sind die gleichen oder gleichwertige Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein elektromagnetischer Kupplungsmechanismus 20 einer ersten Ausführungsform und ein Kältemittelzyklussystem 1 einer Fahrzeugklimaanlagenvorrichtung, in der der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 angewendet ist, wird mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Wie aus der 1 ersichtlich ist, hat das Kältemittelzyklussystem 1: einen Kältemittelkreislauf, in dem ein Verdichter 2, ein Kühler 3, ein Expansionsventil 4 und ein Verdampfer 5 in Serie verbunden sind; und den elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20.
  • Der Verdichter 2 ist konfiguriert, ein Kältemittel anzusaugen und zu verdichten. Der Verdichter 2 dreht einen Verdichtungsmechanismus davon, um das Kältemittel aufgrund des Empfangens einer drehenden Antriebskraft von einer Maschine 10 anzusaugen und zu verdichten, die eine Antriebsquelle ist, die eine Antriebskraft zum Fahren eines Fahrzeugs abgibt. Wie aus der 2 ersichtlich ist, hat der Verdichter 2 eine drehbare Welle 2a, die durch die drehende Antriebskraft gedreht wird, die von der Maschine 10 empfangen wird. Der Verdichtungsmechanismus des Verdichters 2 wird angetrieben, wenn die Drehung einer Riemenscheibe 30, die durch die drehende Antriebskraft gedreht wird, die von der Maschine 10 empfangen ist, zu der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 durch einen später beschriebenen Anker 40 übertragen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden der Anker 40 und die Riemenscheibe 30 um eine Drehachse der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 gedreht. Insbesondere liegen in der vorliegenden Ausführungsform die Drehachse des Verdichters 2, die Drehachse des Ankers 40 und die Drehachse der Riemenscheibe 30 zueinander koaxial. Deswegen werden diese Drehachsen einfach als Drehachsen bezeichnet, solange dies nicht anders bestimmt ist.
  • Der Kühler 3 ist konfiguriert, durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Luft Wärme von dem Kältemittel freizusetzen, das von dem Verdichter 2 abgegeben wird.
  • Das Expansionsventil 4 entspannt und expandiert das Kältemittel, das von dem Kühler 3 zugeführt wird.
  • Der Verdampfer 5 verdampft das Kältemittel, das durch das Expansionsventil 4 entspannt wurde, um eine Wärmeabsorbierungstätigkeit auszuüben.
  • Der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 ist ein Mechanismus, der eine Übertragung der drehenden Antriebskraft von der Maschine 10 zu dem Verdichter 2 ermöglicht und unterbindet. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 die Riemenscheibe 30, ein Kugellager 34, den Anker 40, eine innere Nabe 41, eine flache Feder 42, eine Mehrzahl elastische Elemente 43, eine Mehrzahl Nieten 45, eine Mehrzahl Nieten 46 und einen Stator 50.
  • Die Riemenscheibe 30 ist ein antriebsseitiger drehbarer Körper, der durch die drehende Antriebskraft gedreht wird, die von der Maschine 10 empfangen wird. Wie aus der 3 ersichtlich ist, hat die Riemenscheibe 30 einen äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 31, einen inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 32 und einen Endoberflächenabschnitt 33 und ist einstückig in einem Stück aus einem magnetischen Material (zum Beispiel Eisen) ausgebildet. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 mit der Riemenscheibe 30 in einer axialen Richtung der Drehachse der Riemenscheibe 30 gekoppelt ist, wird die drehende Antriebskraft der Maschine 10 zu dem Anker 40 übertragen.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 gekoppelt ist, wird die drehende Antriebskraft der Maschine 10 zu dem Verdichter 2 übertragen. Wenn im Gegensatz der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 entkoppelt ist, wird die drehende Antriebskraft der Maschine 10 nicht zu dem Verdichter 2 übertragen.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 die drehende Antriebskraft der Maschine 10 zu dem Verdichter 2 überträgt, wird das Kältemittelzyklussystem 1 betätigt. Wenn darüber hinaus der elektromagnetische Kupplungsmechanismus 20 die drehende Antriebskraft der Maschine 10 nicht zu dem Verdichter 2 überträgt, wird das Kältemittelzyklussystem 1 nicht betätigt und wird dabei angehalten. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Betrieb des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 durch ein Steuersignal gesteuert, das von einem Klimaanlagensteuergerät 6 abgegeben wird, das den Betrieb von jedem entsprechenden einen der bestimmenden Geräte des Kältemittelzyklussystems 1 steuert.
  • Der äußere zylindrische rohrförmige Abschnitt 31 und der innere zylindrische rohrförmige Abschnitt 32 sind entsprechend in einer zylindrischen Rohrform konfiguriert, und der innere zylindrische rohrförmige Abschnitt 32 ist auf einer radial innen liegenden Seite des äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 31 platziert. Der äußere zylindrische rohrförmige Abschnitt 31 und der innere zylindrische rohrförmige Abschnitt 32 liegen koaxial mit der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2. Solange es nicht anders beschrieben ist, wird im Folgenden eine Richtung, die parallel zu der drehbaren Welle 2a liegt, einfach als eine axiale Richtung der Drehachse bezeichnet, und eine radiale Richtung der drehbaren Welle 2a wird einfach als die radiale Richtung bezeichnet. Zusätzlich wird eine Umfangsrichtung der drehbaren Welle 2a einfach als eine Umfangsrichtung bezeichnet. Die Richtung, die parallel zu der drehbaren Welle 2a liegt, ist ein den 2 und 3 eine Richtung von links nach rechts. Die radiale Richtung der drehbaren Welle 2a ist eine Richtung, die rechtwinklig zu der drehbaren Welle 2a liegt. Der Endoberflächenabschnitt 33 ist in eine Form einer Ringscheibe ausgebildet und verbindet radial zwischen einem Endteil des äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 31 und einem Endteil des inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 32, der an einer Endseite in der axialen Richtung der Drehachse angeordnet ist, das heißt, radial zwischen dem linken Endteil des äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 31 und dem linken Endteil des inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 32 verbindet, die aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Der Endoberflächenabschnitt 33 funktioniert als eine Reibungsoberfläche, die den Anker 40 berührt, wenn die Riemenscheibe 30 und der Anker 40 zusammengekoppelt werden. Ein Reibelement (nicht dargestellt) ist in einer Oberfläche des Endoberflächenabschnitts 33 eingebettet, die den Anker 40 berührt. Das Reibelement ist ein Element, das einen Reibungskoeffizienten der Reiboberfläche erhöht, und aus einem nicht magnetischen Material hergestellt ist. Insbesondere kann zum Beispiel das Reibelement aus einem Material hergestellt sein, dass durch das Mischen von Aluminium in ein Harz und Verfestigen des Harzes ausgebildet wird. Alternativ kann das Reibelement aus einem gesinterten Material hergestellt sein, das durch ein Sintern eines Metallpulvers (zum Beispiel Aluminium Pulver) ausgebildet ist.
  • Der äußere zylindrische rohrförmige Abschnitt 31, der innere zylindrische rohrförmige Abschnitt 32 und der Endoberflächenabschnitt bilden einen Teil eines Magnetkreises, durch den ein von einem Elektromagneten 51 erzeugter magnetischer Fluss strömt. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Poly-V-Nut, um die ein V-Riemen 12 gewunden ist, an einer äußeren Randoberfläche des äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 31 ausgebildet. Das Kugellager 34 ist in einer inneren Randoberfläche des inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 32 befestigt. Das Kugellager 34 befestigt die Riemenscheibe 30 in einer drehbaren Weise relativ zu einem Gehäuse (nicht gezeigt) das eine äußere Schale des Verdichters 2 ausbildet. Deswegen ist ein äußerer Laufring des Kugellagers 34 an der inneren Randoberfläche des inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 32 befestigt, und ein innerer Laufring des Kugellagers 34 ist an einer Gehäusenabe (nicht gezeigt) befestigt, die an dem Gehäuse des Verdichters 2 ausgebildet ist. Die Gehäusenabe ist in eine zylindrische rohrförmige Form geformt, die mit der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 koaxial liegt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Endoberflächenabschnitt 33 eine Mehrzahl von Schlitzbohrungen 33a, 33b, die durch eine Vorderseite zu einer Rückseite des Endoberflächenabschnitts 33 durchdringen, und die Schlitzbohrungen 33a, 33b sind entsprechend in eine bogenförmige Form geformt, die eine Mitte des Bogens an der Achse der drehbaren Welle 2a platziert aufweist. In einer in der axialen Richtung genommenen Ansicht sind die Schlitzbohrungen 33a und die Schlitzbohrungen 33b entsprechend in 2 Reihen in der radialen Richtung platziert, während die Schlitzbohrungen 33a eine nach der anderen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und die Schlitzbohrungen 33b eine nach der anderen in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Der Anker 40 ist ein drehbarer Körper an der angetriebenen Seite, der mit der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 gekoppelt ist. Der Anker 40 ist ein Ringscheibenelement, das koaxial mit der drehbaren Welle 2a liegt und in einem Stück aus einem magnetischen Material (zum Beispiel Eisen) ausgebildet ist. Der Anker 40 bildet einen Teil des Magnetkreises, in dem der von dem Elektromagneten 51 erzeugte magnetische Fluss strömt. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 mit der Riemenscheibe 30 in der axialen Richtung gekoppelt ist, wird die drehende Antriebskraft von der Maschine 10 zu dem Anker 40 übertragen.
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, hat in der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 eine Mehrzahl Schlitzbohrungen 40a, die durch eine Vorderseite zu einer Rückseite des Ankers 40 durchdringen, und die Schlitzbohrungen 40a sind entsprechend in einer gebogenen Form geformt, wie eine Mitte des Bogens auf der Achse der drehbaren Welle 2a platziert aufweist. In der in der axialen Richtung genommenen Ansicht sind die Schlitzbohrungen 40a in einer einzelnen Reihe in der radialen Richtung platziert und sind eine nach der anderen in der Umfangsrichtung angeordnet. Wie aus der 3 ersichtlich ist, liegt eine radiale Position der Schlitzbohrungen 40a zwischen den Schlitzbohrungen 33a, die an der radial inneren Seite des Endoberflächenabschnitts 33 platziert sind, und den Schlitzbohrungen 33b, die an der radial äußeren Seite des Endoberflächenabschnitts 33 platziert sind. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Anker 40, der in die Ringscheibenform geformt ist, eine Mehrzahl Brücken 40d, von denen jede zwischen entsprechenden angrenzenden zwei der Schlitzbohrungen 40a des Ankers 40 angeordnet ist. Jede Brücke 40d verbindet zwischen einem äußeren Ringscheibenabschnitt 40b des Ankers 40, der an einer radial äußeren Seite der Schlitzbohrungen 40a angeordnet ist, und einem inneren Ringscheibenabschnitt 40c des Ankers 40, der an einer radial inneren Seite der Schlitzbohrungen 40a angeordnet ist.
  • Wie darüber hinaus aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Mehrzahl Nietbohrungen 40i, die verwendet werden, um zwischen den Anker 40 und der flachen Feder 42 zu fügen, an dem äußeren Ringscheibenabschnitt 40b des Ankers 40 ausgebildet. Wie aus der 4 ersichtlich ist, beträgt in der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Nietbohrungen 40e drei, und diese Nietbohrungen 40e sind eine nach der anderen in allgemein gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegt ein ebener Oberflächenabschnitt, der an einem Ende des Ankers 40 in der axialen Richtung ausgebildet ist, dem Endoberflächenabschnitt 33 der Riemenscheibe 30 gegenüber und bildet eine Reiboberfläche aus, die die Riemenscheibe 30 berührt, wenn die Riemenscheibe 30 und der Anker 40 miteinander gekoppelt werden. Das eine Ende des Ankers 40 ist an der rechten Seite in den 2 und 3 angeordnet.
  • Wie aus den 2, 3 und 5 ersichtlich ist, hat in der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 hier eine Mehrzahl Aussparungen 40f, die in einer Richtung Da ausgespart sind, die gegenüber einer Richtung Db liegt, die von dem Anker 40 zu dem elastischen Element 43 gerichtet ist. Jede der Aussparungen 40f funktioniert als ein drängender Abschnitt, der eine drängende Kraft auf das elastische Element 43 durch Berührung der Aussparungen 40f gegen das elastische Element 43 zumindest zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie ausübt. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Aussparungen 40f an dem äußeren Ringscheibenabschnitt 40b ausgebildet. Aufgrund dieser Anordnung ist es weniger wahrscheinlich, dass die flache Feder 42 und der Anker 40 voneinander beabstandet werden, und dabei tendiert die drängende Kraft dazu, beibehalten zu bleiben. Wie aus der 4 ersichtlich ist, können die Aussparungen 40f zusätzlich an dem inneren Ringscheibenabschnitt 40c ausgebildet werden. Wie alternativ aus der 3 ersichtlich ist, müssen die Aussparungen 40f nicht an dem inneren Ringscheibenabschnitt 40c ausgebildet sein.
  • Wie darüber hinaus aus der 4 ersichtlich ist, ist jede der Aussparungen 40f an einem entsprechenden Zwischenbereich ausgebildet, der zwischen entsprechenden angrenzenden zwei der Nietbohrungen 40e in der Umfangsrichtung liegt. Wenn die Aussparung 40f an dem entsprechenden Zwischenbereich zwischen den entsprechenden angrenzenden zwei der Nietbohrungen 40e ausgebildet ist, kann die Größe der Verschiebung der flachen Feder 42 erhöht werden. Dabei kann eine Reaktionskraft einfach übertragen werden.
  • Wie darüber hinaus aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist eine maximale Profilgröße von jeder der Aussparungen 40f kleiner als ein kürzester Abstand von der Stützbohrung 40a zu einer äußeren Randkante des Ankers 40. Wenn die Größe der Aussparung 40f erhöht wird, wird eine Größe des magnetischen Pfads reduziert, was in einer Reduktion der Anziehungskraft resultiert. Wenn die Größe der Aussparung 40f in der voranstehend beschriebenen Weise minimiert wird, kann deswegen die Wirkung der Begrenzung des Geräuschtons verbessert werden, während eine Reduktion der Anziehungskraft begrenzt ist.
  • Darüber hinaus hat der Anker 40 mit Bezug auf die 2 bis 5 in der vorliegenden Ausführungsform eine Mehrzahl umgebende Abschnitte 40g. Jeder der umgebenden Abschnitte 40g ist kontinuierlich mit den entsprechenden Aussparungen 40f derart ausgebildet, dass der umgebende Abschnitt 40g alles um eine Drehachse eines Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 umgibt. Mit Bezug auf die 5 hat jeder umgebende Abschnitt 40g des Ankers 40 eine Oberfläche 40h, die mit der flachen Feder 42 durch das elastische Element 43 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Kupplungsleistungsfähigkeit des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 durch Koppeln der Oberfläche 40h des umgebenden Abschnitts 40g an die flache Feder 42 und durch Minimieren der Größe von jeder Aussparung 40f durch das Bereitstellen des umgebenden Abschnitts 40g verbessert.
  • Die innere Nabe 41 ist ein Nabenelement. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Koppeln zwischen dem Anker 40 und der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 durch die innere Nabe 41 und die flache Feder 42 hergestellt.
  • Die innere Nabe 41 hat: einen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 41a, der sich in der axialen Richtung der Drehachse erstreckt; und einen Flanschabschnitt 41b, der in Form eines Flanschs vorliegt und von einem Endteil des zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 41a, das an der einen Seite in der axialen Richtung der Drehachse angeordnet ist, nach außen vorragt. In den 2 und 3 ist dieses eine Endteil in der axialen Richtung der Drehachse das linke Endteil. Der zylindrische rohrförmige Abschnitt 41a liegt koaxial mit der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2. Der Flanschabschnitt 41b ist an einer radial inneren Seite des Ankers 40 platziert, der in die Ringscheibenform geformt ist. Die innere Nabe 41 ist sicher an der drehbaren Welle 2a durch eine Schraubenbohrung (nicht gezeigt) befestigt, die an der drehbaren Welle 2a des Verdichters 2 ausgebildet ist, und durch eine Maschinenschraube 44. In der vorliegenden Ausführungsform können die innere Nabe 41 und die drehbare Welle 2a des Verdichters 2 unter Verwendung eines Befestigungsmittels zusammen befestigt werden, wie zum Beispiel durch Keilwellen und Schlüsselnuten. Die Keilwellen sind Kerbverzahnungen.
  • Wie darüber hinaus aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, hat in der vorliegenden Ausführungsform die innere Nabe 41 eine Mehrzahl Nietbohrungen 41c, die verwendet werden, um zwischen der inneren Nabe 41 und der flachen Feder 42 zu fügen.
  • Die flache Feder 42 ist eine Feder in einer scheibenform und erzeugt eine elastische Kraft, die den Anker 40 in die durch das Bezugszeichen Db angezeigte Richtung, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, drängt. Die durch das Bezugszeichen Db angezeigte Richtung ist die gegenüberliegende Richtung, die gegenüberliegend zu der Richtung Da, in der der Elektromagnet 51 den Anker 40 in der axialen Richtung der Drehachse anzieht. Wie darüber hinaus in den 2 bis 5 ersichtlich ist, hat die flache Feder 42: eine Mehrzahl Nietbohrungen 42j, die verwendet werden, um zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 zu fügen; eine Mehrzahl Nietbohrungen 42k, die verwendet werden, um zwischen der flachen Feder 42 und der inneren Nabe 41 zu fügen; und eine Mehrzahl Nietbohrungen 42i, die verwendet werden, um zwischen der flachen Feder 42 und den elastischen Elementen 43 zu fügen. Wie aus der 4 ersichtlich ist, sind die Nietbohrungen 42j, die verwendet werden, um zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 zu fügen, entsprechend in allgemein mittleren Teilen eine Mehrzahl von Armabschnitten 42c und Randteilen platziert, von jedes zwischen dem äußeren Randabschnitt 42b und einem entsprechenden einen der Armabschnitte 42c angeordnet ist. Die Nietbohrungen 42k, die verwendet werden, und zwischen der flachen Feder 42 und der inneren Nabe 41 zu fügen, sind entsprechend an Randteilen platziert, von jedes zwischen dem inneren Randabschnitt 42a und einem entsprechenden einen der Armabschnitte 42c angeordnet ist.
  • Zu der Zeit des Zusammenbauens der flachen Feder 42 mit dem Anker 40 werden die Nieten 45 in die Nietbohrungen 42j der flachen Feder 42 und die Nietbohrungen 40e des Ankers 40 eingefügt, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, und distale Endteile dieser Nieten 45 werden aufgesetzt. Dabei wird die flache Feder 42 mit dem Anker 40 gefügt. Ähnlich werden zu der Zeit des Zusammenbauens der flachen Feder 42 mit der inneren Nabe 41 die Nieten 46 in die Nietbohrungen 42k der flachen Feder 42 und die Nietbohrungen 41c der inneren Nabe 41 eingefügt, und distale Endteile dieser Nieten 46 werden aufgesetzt. Dabei wird die flache Feder 42 mit der inneren Nabe 51 gefügt. Wie voranstehend behandelt wurde, werden der Anker 40 und die flache Feder 42 grundsätzlich durch die Nieten 45 miteinander gefügt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprünge 43b der elastischen Elemente 43 entsprechend durch die umgebenden Abschnitte 40g des Ankers 40 umgeben, wie voranstehend behandelt wurde. Deswegen ist es wahrscheinlich, sogar wenn die Kopplung zwischen dem Anker 40 und der flachen Feder 42 durch die Nieten 45 gelöst wird, dass das Positionsverhältnis zwischen dem Anker 40 und der flachen Feder 42 beibehalten bleibt.
  • Die flache Feder 42 ist derart platziert, dass die flache Feder 42 den Flanschabschnitt 41b der inneren Nabe 41 und den Anker 40 von einer axialen Endseite bedeckt, und die flache Feder 42 ist sowohl mit dem Anker 40 wie auch mit der inneren Nabe 41 gefügt. In den 2 und 3 ist die eine axiale Endseite die linke Seite.
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, weist die flache Feder 42 eine Kreisscheibenform als Gesamtes auf und ist einstückig durch ein Stück aus einem elastischen Metallmaterial ausgebildet. Noch genauer hat die flache Feder 42: den inneren Randabschnitt 42a, der mit dem Flanschabschnitt 41b der inneren Nabe 41 überlappt ist; den äußeren Randabschnitt 42b, der mit dem Anker 40 überlappt ist; und die Mehrzahl Armabschnitte 42c, der zwischen dem inneren Randabschnitt 42a und dem äußeren Randabschnitt 42b in der radialen Richtung fügen. Wie aus der 4 ersichtlich ist, beträgt hier die Anzahl der Armabschnitte 42c der flachen Feder 42 drei. Die Armabschnitte 42c sind einer nach dem anderen in gleichwinkeligen Abständen angeordnet und erstrecken sich radial von dem inneren Randabschnitt 42a zu dem äußeren Randabschnitt 42b. Zumindest ein Teil von jedem Armabschnitt 42c der flachen Feder 42 und zumindest ein Teil des äußeren Randabschnitts 42b der flachen Feder 42 sind mit dem entsprechenden elastischen Element 43 überlappt. Mit der voranstehend beschriebenen Konfiguration ist eine Anfangsablenkung an der flachen Feder 42 bereitgestellt.
  • Jedes der elastischen Elemente 43 ist ein Element, das aus einem Elastomer hergestellt ist, das eine Funktion aufweist, einen Zusammenstoßaufprall abzumildern, der zu der Zeit des Zusammenstoßens des Ankers 40 mit der Riemenscheibe 30 erzeugt wird. Wie aus der 4 ersichtlich ist, ist in einer Draufsicht jedes der elastischen Elemente 43 in einer im Allgemeinen rechteckigen Form geformt und ist in einem Stück aus einem Material wie zum Beispiel EPDM ausgebildet. Hier sollte angemerkt werden, dass EPDM ein Ethylen-Propylen-Dien-Methylenverknüpfter Kautschuk ist. Wie aus den 2, 3 und 5 ersichtlich ist, hat das elastische Element eine Basis 43a, einen Vorsprung 43b und einen Vorsprung 43c. Wie aus der 4 ersichtlich ist, sind die drei elastischen Elemente 43 eines nach dem anderen in allgemein gleichen Abständen der Umfangsrichtung angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Anzahl der elastischen Elemente 43 und die Stellen der elastischen Elemente 43 nicht notwendigerweise auf bestimmte eine begrenzt. Jedoch ist es aus dem Gesichtspunkt des Abmilderns der Schwingungen des Ankers 40 erwünscht, dass die elastischen Elemente 43 eines nach dem anderen in allgemein gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Wie aus den 2 bis 5 ersichtlich ist, ist die Basis 43a ein Basisabschnitt, der in die Scheibenform geformt ist, und ein Teil der Basis 43a ist zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 gehalten. In dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich an der Stelle, an der die Basis 43a des elastischen Elements 43 zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 platziert ist, die Riemenscheibe 30, der Anker 40, das elastische Element 43 und die flache Feder 42 in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung der Drehachse angeordnet. Das Teil der Basis 43a des elastischen Elements 43, das zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 platziert ist, empfängt die drängende Kraft von dem Anker 40 zumindest zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie und implementiert die Funktion des Abmilderns des Zusammenstoßaufpralls, der zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 erzeugt wird, durch das Ausüben der elastischen Kraft davon.
  • Wie aus den 2, 3 und 5 ersichtlich ist, ist der Vorsprung 43b an der Oberfläche der Basis 43a das elastische Element 43 ausgebildet, der zu der Seite gerichtet ist, an der der Anker 40 platziert ist. Der Vorsprung 43b ragt in einer ausgesparten Richtung der Aussparung 40f an dem Anker 40 vor, das heißt ragt in die Richtung Da vor, die gegenüber zu der Richtung Db liegt, die von dem Anker 40 zu dem elastischen Element 43 gerichtet ist. Der Vorsprung 43b berührt die Aussparung 40f, während der Vorsprung 43b gegen die Aussparung 40f des Ankers 40 zusammengedrückt wird. Der Vorsprung 40b ist ein Abschnitt zum Empfangen einer drängenden Kraft, der die drängende Kraft der Aussparung 40f zumindest zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie empfängt. Der Vorsprung 43b implementiert die Funktion, den Zusammenstoßaufprall abzumildern, der zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 erzeugt wird, durch Ausüben der elastischen Kraft davon. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 43b ein Abschnitt, der die Aussparung 40f des Ankers 40 berührt, sodass es möglich ist, einen ansonsten durch die Dicke des Vorsprungs 43b verursachten Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 um die Größe zu begrenzen, die der Tiefe der Aussparung 40f entspricht, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen wird. Deswegen ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Dicke des elastischen Elements 43 in der axialen Richtung der Drehachse zu erhöhen, um die Schwingungen des Ankers 40 ausreichend abzumildern, während der Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 begrenzt ist.
  • Von dem Gesichtspunkt die Schwingungen des Ankers 40 abzumildern, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform bevorzugt, das jede Aussparung 40f des Ankers 40 und der entsprechende Vorsprung 43b des elastischen Elements 43, der die drängende Kraft von der Aussparung 40f empfängt, radial soweit außen wie möglich platziert sind. Insbesondere in dem Fall, in dem jede Aussparung 40f des Ankers 40 und der entsprechende Vorsprung 43b des elastischen Elements 43, der die drängende Kraft von der Aussparung 40f empfängt, radial nach außen platziert sind, wird es schwierig, dass die flache Feder 42 von dem Anker 40 zu der Zeit des Auftretens der Schwingungen von zum Beispiel dem Anker 40 getrennt wird. Deswegen kann in diesem Fall der zuverlässig zusammengedrückte Zustand des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 durch die Aussparung 40f des Ankers 40 einfach beibehalten bleiben, und dabei ist die Abmilderung der Schwingungen des Ankers 40 verbessert.
  • Wie darüber hinaus aus der 5 ersichtlich ist, ist der Vorsprung 43c, der in der Richtung Db vorragt, die von dem Anker 40 zu dem elastischen Element 43 gerichtet ist, an der Oberfläche der Basis 43a des elastischen Elements 43 ausgebildet, das zu der Seite gerichtet ist, an der der Anker 40 platziert ist. Der Vorsprung 40c ist in die entsprechende Nietbohrung 42i der flachen Feder 42 eingefügt.
  • Zu der Zeit des Zusammenbauens der elastischen Elemente 43 mit der flachen Feder 42 wird, wie aus der 5 ersichtlich ist, der Vorsprung 43c von jedem elastischen Element 43 in die entsprechende Nietbohrung 42i der flachen Feder 42 derart eingefügt, dass ein distales Endteil des Vorsprungs 43c des elastischen Elements 43 durch die entsprechende Nietbohrung 42i eingezwängt wird. Dabei ist jedes elastische Element 43 mit der flachen Feder 42 gefügt.
  • Das Stator 50 hat einen Elektromagnet 51, der konfiguriert ist, die anziehende Magnetkraft zu erzeugen, die zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 koppelt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zu der Zeit des Koppelns zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 wird elektrische Leistung von dem Klimaanlagensteuergerät 6 der Fahrzeugklimaanlagenvorrichtung zu dem Elektromagnet 51 zugeführt. Dabei strömt der Magnetstrom, der durch den Elektromagnet 51 erzeugt wird, in zwei Magnetkreisen.
  • Hier ist einer der zwei Magnetkreise ein magnetischer Kreis, in dem der von dem Elektromagnet 51 erzeugte Magnetfluss durch den Endoberflächenabschnitt 33, den Anker 40 und den äußeren zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 31 in dieser Reihenfolge strömt. Der andere der zwei Magnetflüsse ist ein Magnetfluss, in dem der von dem Elektromagnet 51 erzeugte Magnetfluss durch den Endoberflächenabschnitt 33, den Anker 40 und den inneren zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 32 in dieser Reihenfolge strömt.
  • In diesen Magnetkreisen wird die anziehende Magnetkraft, die stärker als die elastische Kraft ist, das heißt, die Reaktionskraft der elastischen Elemente 43, erzeugt. Deswegen wird der Anker 40 zu der Riemenscheibe 30 angezogen, das heißt wird in die Richtung angezogen, die in der 3 durch das Bezugszeichen Da angezeigt ist. Somit ist der Anker 40 mit der Riemenscheibe 30 gekoppelt, wie aus der 3 ersichtlich ist. Als Ergebnis wird die drehende Antriebskraft von der Maschine 10 zu dem Verdichter 2 übertragen.
  • Zu dieser Zeit berühren die Vorsprünge 43b der elastischen Elemente 43 entsprechend die Aussparungen 40f des Ankers 40 derart, dass der Zusammenstoßaufprall, der zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 erzeugt wird, durch die elastische Kraft der Vorsprünge 43b der elastischen Elemente 43 abgemildert wird. Darüber hinaus wird der Zusammenstoßaufprall, der zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 erzeugt wird, ebenfalls durch die elastische Kraft des Teils der Basis 43a des elastischen Elements 43 abgemildert, das zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 platziert ist, obwohl die Größe der Abmilderung des Zusammenstoßaufpralls durch das Teil der Basis 43a nicht so groß wie durch den Vorsprung 43b ist. Wie voranstehend behandelt wurde, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Betriebsgeräusch, dass zu der Zeit des Koppelns zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 erzeugt wird, reduziert werden.
  • Zu der Zeit des Entkoppelns zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker 40 hält das Klimaanlagensteuergerät 6 der Fahrzeugklimaanlagenvorrichtung die Zufuhr der elektrischen Leistung zu dem Elektromagnet 51 an. Dabei wird die anziehende Magnetkraft des Magnetkreises verloren, so dass, wie aus der 2 ersichtlich ist, der Anker 40 durch die elastische Kraft der flachen Feder 42 gedrängt wird und in die Richtung weg von der Riemenscheibe 30 verschoben wird, das heißt, die Richtung, die durch das Bezugszeichen Db in der 3 angezeigt ist. Insbesondere ist ein Spalt einer vorbestimmten Größe zwischen dem Anker 40 und der Riemenscheibe 30 ausgebildet, und dabei wird der Anker 40 von der Riemenscheibe 30 entkoppelt. Als Ergebnis wird die drehende Antriebskraft nicht von der Maschine 10 zu dem Verdichter 2 übertragen.
  • Wie voranstehend behandelt wurde, hat in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 die Aussparungen 40f, von denen jede in der Richtung Da gegenüber zu der Richtung Db ausgespart ist, die von dem Anker 40 zu dem elastischen Element 43 gerichtet ist. Jede der Aussparungen 40f funktioniert als der drängende Abschnitt, der die drängende Kraft auf das elastische Element 43 durch die Berührung der Aussparung 40f gegen das elastische Element 43 zumindest zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie ausübt. Jedes elastische Element 43, das die Funktion aufweist, den Zusammenstoßaufprall abzumildern, der zu der Zeit des Zusammenstoßens des Ankers 40 mit der Riemenscheibe 30 erzeugt wird, hat den Vorsprung 43b, der als der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft funktioniert, der die drängende Kraft von der Aussparung 40f zumindest zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie empfängt.
  • Deswegen kann in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform der Zusammenstoßaufprall, der zwischen der Riemenscheibe 30 und dem Anker erzeugt wird, durch die elastische Kraft des Vorsprungs 43b von jedem elastischen Element 43 zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten 51 mit Energie abgemildert werden. Da darüber hinaus der Vorsprung 43b der Abschnitt ist, der die entsprechende Aussparung 40f des Ankers 40 berührt, ist es möglich, den Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20, der ansonsten durch die in der axialen Richtung der Drehachse gemessene Dicke des Vorsprungs 43b verursacht werden würde, um die Größe zu begrenzen, die der Tiefe der Aussparung 40f entspricht. Deswegen kann in der vorliegenden Ausführungsform die Dicke des elastischen Elements 42, die in der axialen Richtung der Drehachse gemessen wird, erhöht werden, während der Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 begrenzt wird, und dabei können die Schwingungen des Ankers 40 ausreichend abgemildert werden.
  • Darüber hinaus hat in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform der Anker 40 die umgebenden Abschnitte 40g, von denen jeder kontinuierlich mit der entsprechenden Aussparung 40f derart ausgebildet ist, dass der umgebende Abschnitt 40g das gesamte um die Drehachse des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 umgibt, das als der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft dient. Darüber hinaus hat jeder der umgebenden Abschnitte 40g die Oberfläche 40h, die mit der flachen Feder 42 durch das entsprechende elastische Element 43 gekoppelt ist.
  • Deswegen ist in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform die Oberflächen 40h von jedem umgebenen Abschnitt 40g mit der flachen Feder 42 gekoppelt, und die Größe von jeder Aussparung 40f ist durch Bereitstellen des umgebenden Abschnitts 40g minimiert. Somit ist die Kupplungsleistungsfähigkeit des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 verbessert. Darüber hinaus umgeben die umgebenden Abschnitte 40g des Ankers 40 entsprechend die Vorsprünge 43e der elastischen Elemente 43, sodass die Position des Ankers 40 weniger wahrscheinlich abweicht, sogar wenn der Anker 40 Schwingungen unterliegt.
  • Darüber hinaus ist in dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform zumindest ein Teil der Basis 43a des elastischen Elements 43 zwischen der flachen Feder 42 und dem Anker 40 platziert. Zusätzlich dazu, wenn der Elektromagnet 51 mit Energie beaufschlagt wird, empfängt zumindest ein Teil der Basis 43a des elastischen Elements 43 die drängende Kraft von dem Anker 40, um den Zusammenstoßaufprall abzumildern, der zu der Zeit des Zusammenstoßens des Ankers 40 mit der Riemenscheibe 30 erzeugt wird.
  • Deswegen können gemäß dem elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 der vorliegenden Ausführungsform insbesondere die Schwingungen des Ankers 40 abgemildert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Offenbarung sollte nicht auf die voranstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt werden, sondern die voranstehend beschriebene Ausführungsform kann in einer geeigneten Wiese modifiziert werden.
  • Zum Beispiel hat in der ersten Ausführungsform der Anker 40 die umgebenden Abschnitte 40g, von denen jeder kontinuierlich mit der entsprechenden Aussparung 40f derart ausgebildet ist, dass der umgebende Abschnitt 40g alles um die Drehachse des Vorsprungs 43b des entsprechenden elastischen Elements 43 umgibt. Hier kann in der ersten Ausführungsform die Struktur implementiert werden, in der die umgebenden Abschnitte 40g nicht bereitgestellt sind. Insbesondere, wie aus der 6 ersichtlich ist, kann lediglich ein Teil des gesamten Umfangsausmaßes des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 durch den Anker 40 bedeckt sein, und ein anderes Teil des gesamten Umfangsausmaßes des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 muss nicht durch den Anker 40 bedeckt sein. In dem Fall des aus der 6 ersichtlichen Beispiels ist nämlich, obwohl eine obere Seite der Drehachse des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 durch den Anker 40 bedeckt ist, eine untere Seite der Drehachse des Vorsprungs 43b des elastischen Elements 43 nicht durch den Anker 40 bedeckt. In diesem Fall ist ein Oberflächenbereich einer Verbindungsoberfläche zwischen dem Anker 40 und der flachen Feder 42 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform reduziert. Deswegen kann die Kupplungsleistungsfähigkeit des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 verschlechtert sein. Jedoch können ähnlich zu der ersten Ausführungsform die Schwingungen des Ankers 40 ausreichend abgemildert werden, während der Anstieg der Größe des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus 20 begrenzt ist.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt, der durch einen Abschnitt oder durch ein Gesamtes von jeder Ausführungsform angezeigt ist, wie voranstehend behandelt wurde, hat der elektromagnetische Kupplungsmechanismus die elastischen Elemente, von denen jedes den Zusammenstoßaufprall abmildert, der zu der Zeit des Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite gegen den antriebsseitigen drehbaren Körper erzeugt wird. Darüber hinaus hat der drehbare Körper an der angetriebenen Seite die Aussparungen, und jede der Aussparungen ist in der A-Richtung ausgespart und funktioniert als der drängende Abschnitt, der die drängende Kraft auf das elastische Element durch Berührung der Aussparung gegen das elastische Element zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie ausübt. Die A-Richtung ist die Richtung, die gegenüber zu der Richtung liegt, die von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu dem elastischen Element in der axialen Richtung der Drehachse des antriebsseitigen drehbaren Körpers gerichtet ist. Das elastische Element hat den Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft, und der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft empfängt die drängende Kraft von der Aussparung durch eine Berührung des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft mit der Aussparung zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt, der durch einen Abschnitt oder durch das Gesamte von jeder voranstehend behandelten Ausführungsform angezeigt ist, hat der drehbare Körper an der angetriebenen Seite die umgebenden Abschnitte, von denen jeder kontinuierlich mit der entsprechenden Aussparung derart ausgebildet ist, dass der umgebende Abschnitt alles um die Drehachse des entsprechenden Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft umgibt.
  • Somit ist die Kupplungsleistungsfähigkeit des elektromagnetischen Kupplungsmechanismus durch Koppeln der Oberfläche des umgebenden Abschnitts mit der flachen Feder und durch Minimieren der Größe der Aussparung durch die Bereitstellung des umgebenden Abschnitts verbessert.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt, der durch einen Abschnitt oder das Gesamte von jeder voranstehend behandelten Ausführungsform angezeigt ist, hat jedes elastische Element: die Basis, die in die Form der Scheibe geformt ist; und den Vorsprung, der in die A-Richtung vorragt und an der Oberfläche der Basis ausgebildet ist, die zu der Seite gerichtet ist, an der der drehbare Körper an der angetriebenen Seite platziert ist. Der Vorsprung ist der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft. Darüber hinaus ist zumindest ein Teil der Basis zwischen der flachen Feder und dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite platziert, während zumindest das Teil der Basis die drängende Kraft von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie empfängt und den Zusammenstoßaufprall abmildert, da zu der Zeit des Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite mit dem antriebsseitigen drehbaren Körper erzeugt wird.
  • Dabei können insbesondere die Schwingungen des Ankers abgemildert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201664555 [0001]

Claims (6)

  1. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus mit: einem antriebsseitigen drehbaren Körper (30), der durch eine von einer Antriebsquelle (10) empfangene drehende Antriebskraft gedreht wird; einem drehbaren Körper (40) an der angetriebenen Seite, der die drehende Antriebskraft empfängt, wenn der drehbare Körper an der angetriebenen Seite mit dem antriebsseitigen drehbaren Körper in einer axialen Richtung (D) einer Drehachse des antriebsseitigen drehbaren Körpers gekoppelt ist; einem Elektromagnet (51), der eine Magnetkraft erzeugt, die den drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu einer Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie in der axialen Richtung der Drehachse anzieht; einer flachen Feder (42), die eine elastische Kraft erzeugt, die den drehbaren Körper an der angetriebenen Seite in eine Richtung (Db) drängt, die axial gegenüber einer Richtung (Da) des Anziehens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite durch den Elektromagnet in der axialen Richtung der Drehachse liegt; einem elastischen Element (43), das einen Zusammenstoßaufprall abmildert, der zu einer Zeit eines Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite mit dem antriebsseitigen drehbaren Körper erzeugt wird, wobei: die Richtung, die gegenüber der Richtung liegt, die von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu dem elastischen Element in der axialen Richtung der Drehachse gerichtet ist, als eine A-Richtung (Da) definiert ist; der drehbare Körper an der angetriebenen Seite eine Aussparung (40f) hat, wobei die Aussparung in der A-Richtung ausgespart ist und als ein drängender Abschnitt funktioniert, der eine drängende Kraft auf das elastische Element durch eine Berührung der Aussparung gegen das elastische Element zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie ausübt; das elastische Element einen Abschnitt (43b) zum Empfangen einer drängenden Kraft hat, wobei der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft die drängende Kraft von der Aussparung durch eine Berührung des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft mit der Aussparung zur Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie empfängt.
  2. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der drehbare Körper an der angetriebenen Seite einen umgebenden Abschnitt (40g) hat, der kontinuierlich mit der Aussparung derart ausgebildet ist, dass der umgebende Abschnitt alles um die Drehachse des Abschnitts zum Empfangen der drängenden Kraft umgibt.
  3. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das elastische Element hat: eine Basis (43a), die in einer Form einer Scheibe geformt ist; einen Vorsprung (43b), der in der A-Richtung vorspringt und an einer Oberfläche der Basis ausgebildet ist, die zu einer Seite gerichtet ist, an der der drehbare Körper an der angetriebenen Seite platziert ist; der Vorsprung der Abschnitt zum Empfangen der drängenden Kraft ist; zumindest ein Teil der Basis zwischen der flachen Feder und dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite platziert ist, während zumindest das Teil der Basis die drängende Kraft von dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu der Zeit des Beaufschlagens des Elektromagneten mit Energie empfängt und den Zusammenstoßaufprall abmildert, der zu der Zeit des Zusammenstoßens des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite mit dem drehbaren Körper an der Antriebsseite erzeugt wird.
  4. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der drehbare Körper an der angetriebenen Seite hat: einen äußeren Ringscheibenabschnitt (40b), der an einer radial äußeren Seite einer Schlitzbohrung (40a) platziert, die durch eine Vorderseite und eine Rückseite des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite durchdringt; einen inneren Ringscheibenabschnitt (40c), der an einer radial inneren Seite der Schlitzbohrung platziert ist; die Aussparung an dem äußeren Ringscheibenabschnitt ausgebildet ist.
  5. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der drehbare Körper an der angetriebenen Seite hat: einen äußeren Ringscheibenabschnitt (40b), der an einer radial äußeren Seite einer Schlitzbohrung (40a) platziert ist, der durch eine Vorderseite zu einer Rückseite des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite durchdringt; einen inneren Ringscheibenabschnitt (40c), der an einer radial inneren Seite der Schlitzbohrung platziert ist; eine Mehrzahl Nietbohrungen (40e) an dem drehbaren Körper der angetriebenen Seite ausgebildet ist, um zwischen der flachen Feder und dem drehbaren Körper an der angetriebenen Seite zu fügen; die Aussparung an einem Zwischenbereich zwischen zwei der Mehrzahl der Nietbohrungen ausgebildet ist.
  6. Elektromagnetischer Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine maximale Profilgröße der Aussparung kleiner als ein kürzester Abstand von einer durch eine Vorderseite zu einer Rückseite des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite durchdringenden Schlitzbohrung (40a) zu einer äußeren Randkante des drehbaren Körpers an der angetriebenen Seite ist.
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