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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugsystem.
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[Technologischer Hintergrund]
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Herkömmlicherweise ist für den Zweck eines effektiven Entsendens einer Wartungsperson zu einem Aufzug, der von einen Wartungsserver verwaltet wird, der den Aufzug fernüberwacht und -verwaltet, selbst wenn der Wartungsserver zusammenbricht, ein System bekannt, dasumfasst: eine Vielzahl von Aufzug-Controllern, die eine jeweilige Vielzahl von Aufzügen steuern; und einen Wartungsserver, der mit der Vielzahl von Aufzug-Controllern über eine zweckbestimmte Leitung oder über eine Telefonleitung mit der Vielzahl von Aufzug-Controllern verbunden ist und der innerhalb eines entfernt angeordneten Steuerzentrums vorgesehen ist, wobei das System mit Wartungsterminals versehen ist, die durch die Wartungspersonen getragen werden und die Wartungsdaten erlangen können, die im Wartungsserver gespeichert sind, indem mit dem Wartungsserver kommuniziert wird, wobei der Wartungsserver eine Information über ein Wartungsterminal, welches für eine Wartung von jedem Aufzug verantwortlich ist, regelmäßig aktualisiert und wobei das System, wenn es bestimmt wird, dass der Aufzug-Controller nicht normal mit dem Wartungsserver kommunizieren kann, auf eine Kommunikation zwischen dem Aufzug-Controller und dem Wartungsterminal über eine öffentliche Leitung umschaltet, um es einer Wartungsperson zu ermöglichen, eine Information über den Aufzug vom Wartungsterminal zu erlangen bzw. zu erhalten (siehe zum Beispiel PTL 1).
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[Zitatsliste]
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[Patentliteratur]
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[PTL 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung mit Nr. 2015-013730
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Jedoch kann in dem in PTL 1 beschriebenen herkömmlichen Aufzugsystem, wenn ein Aufzug aufgrund eines Auftritts eines Fehlers auf der Kommunikationsleitung (Netzwerk) zwischen dem Aufzug und dem Server nicht länger normal kommunizieren kann, eine Information über den Aufzug nicht im Server gespeichert und gesammelt werden, und die Tatsache, dass eine Anomalie im Aufzug aufgetreten ist, kann entfernt nicht erkannt werden, ungeachtet der Tatsache, dass ein Server (ein Wartungsserver), der die Information über den Aufzug speichert, nicht zusammengebrochen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger Probleme getätigt und eine Aufgabe davon ist es, ein Aufzugsystem zu erhalten, das eine Information über einen Aufzug in einem Server speichern kann und aus der Ferne erkennen kann, dass eine Anomalie im Aufzug aufgetreten ist, selbst wenn ein Fehler in einem Kommunikationsnetzwerk zwischen dem Aufzug und dem Server auftritt.
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[Lösung des Problems]
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Ein Aufzugsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das in einem Server eine Information über einen Aufzug speichert, der in einem Gebäude installiert ist, das kommunikationsfähig mit einem Datenzentrum verbunden ist, in welchem der Server installiert ist, wobei das Gebäude und das Datenzentrum kommunikationsfähig unabhängig über jeweils ein erstes Netzwerk und ein zweites Netzwerk sind, wobei das Gebäude versehen ist mit: einer Informationssammelvorrichtung, die zum Sammeln einer Information über den Aufzug eingerichtet ist; einer Sortiervorrichtung, die zum Bestimmen eingerichtet ist, welches des ersten Netzwerks und des zweiten Netzwerks als ein Übertragungsweg zu verwenden ist, über welchen die Information über den Aufzug, die durch die Informationssammelvorrichtung gesammelt wird, an das Datenzentrum zu übertragen ist; und einer Kommunikationsvorrichtung, die eingerichtet ist, die Information über den Aufzug, die von der Informationssammelvorrichtung gesammelt wird, an das Datenzentrum über den Übertragungsweg zu übertragen, der durch die Sortiervorrichtung bestimmt wird.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Ein Aufzugsystem gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt eine vorteilhafte Wirkung dahingehend, dass sie eine Information über einen Aufzug in einem Server speichern kann und dass sie aus der Ferne erkennen kann, dass eine Anomalie im Aufzug aufgetreten ist, selbst wenn in einem Kommunikationsnetzwerk zwischen dem Aufzug und dem Server ein Fehler auftritt.
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Figurenliste
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- 1 stellt ein Diagramm dar, das eine Gesamtkonfiguration eines Aufzugsystems betreffend eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration einer Sortiervorrichtung zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 3 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration einer ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung zeigt, die in dem Auf zugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 4 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration eines Servers zeigt, der in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 5 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration einer zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung zeigt, die in dem Auf zugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine Modusänderungsbetriebsweise der Sortiervorrichtung zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine Benachrichtigungsbetriebsweise der Sortiervorrichtung zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb bzw. eine Betriebsweise während eines SMS-Nachrichtenempfangs einer SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung eines Datenzentrums (einer ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt, die im Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb bzw. eine Betriebsweise während einer SMS-Nachrichtenübertragung der SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung des Datenzentrums (der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 10 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb bzw. eine Betriebsweise während eines SMS-Nachrichtenempfangs einer SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung eines Informationszentrums (einer zweiten SMS-Nachrichten-Übertragung/Empfangsvorrichtung) zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 11 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb bzw. eine Betriebsweise während einer SMS-Nachrichtenübertragung der SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung des Informationszentrums (der zweiten SMS-Nachrichten-Übertragung/Empfangsvorrichtung) zeigt, die in dem Aufzugsystem betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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[Beschreibung einer Ausführungsform]
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In den jeweiligen Zeichnungen werden gleiche oder vergleichbare Abschnitte durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und sich überschneidende Beschreibungen werden vereinfacht oder weggelassen, wie es geeignet erscheint. Es ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die unten beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Erste Ausführungsform
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1 bis 11 betreffen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei: 1 ein Diagramm darstellt, das eine Gesamtkonfiguration eines Aufzugsystems veranschaulicht; 2 stellt ein Blockdiagramm darstellt, das eine Konfiguration einer Sortiervorrichtung zeigt, die in dem Auf zugsystem vorgesehen ist; 3 ein Blockdiagramm veranschaulicht, das eine Konfiguration einer ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung zeigt, die in dem Aufzugsystem vorgesehen ist; 4 ein Blockdiagramm darstellt, das eine Konfiguration eines Servers zeigt, der in dem Auf zugsystem vorgesehen ist; 5 ein Blockdiagramm darstellt, das eine Konfiguration einer zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung zeigt, die in dem Aufzugsystem vorgesehen ist; 6 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Modusänderungsbetriebsweise der Sortiervorrichtung darstellt; 7 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Benachrichtigungsbetriebsweise der Sortiervorrichtung zeigt; 8 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Betriebsweise während eines SMS-Nachrichtenempfangs einer SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung eines Datenzentrums (einer ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt; 9 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Betriebsweise während einer SMS-Nachrichtenübertragung der SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung des Datenzentrums (der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt; 10 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Betriebsweise während eines SMS-Nachrichtenempfangs einer SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung eines Informationszentrums (einer zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt; und 11 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Betriebsweise während einer SMS-Nachrichtenübertragung der SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung des Informationszentrums (der zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung) zeigt.
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Wie in 1 gezeigt, ist das Aufzugsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Aufzug 110 versehen, der in einem Gebäude 100 installiert bzw. eingebaut ist. Außerdem ist das Aufzugsystem eingerichtet, den Aufzug 110 aus der Ferne zu überwachen, der in dem Gebäude 100 installiert ist. Ein oder mehrere Aufzüge 110, oder in diesem Fall zum Beispiel drei Aufzüge 110, sind in dem Gebäude 100 installiert.
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Jeder Aufzug 110 ist mit einer Aufzugsteuervorrichtung 111 und einer Informationssammelvorrichtung 112 versehen. Die Auf zugsteuervorrichtung 111 steuert Betriebsweisen des Aufzugs 110. Wenn sie Betriebsweisen des Aufzugs 110 steuert, verwendet die Aufzugsteuervorrichtung 111 eine Information betreffend einen Zustand des Aufzugs 110. Insbesondere umfasst eine Information betreffend den Zustand des Aufzugs 110 wie zum Beispiel, ob sich der Aufzug 110 bewegt oder ob der Aufzug 110 angehalten hat, eine Position, eine Betriebsrichtung und einen Zustand einer Registrierung des Aufzugs 110 und die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Anomalie in Bezug auf den Aufzug 110 und (wenn es eine Anomalie gibt) Inhalte oder dergleichen der Anomalie.
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Die Informationssammelvorrichtung 112 sammelt eine Information über den Aufzug 110 von der Aufzugsteuervorrichtung 111. Die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, umfasst eine Information betreffend einen Zustand des oben beschriebenen Aufzugs 110. Außerdem umfasst die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, auch eine Kabinennummerinformation des Aufzugs 110. Eine Kabinennummerinformation des Aufzugs 110 betrifft eine Information, die es ermöglicht, den Aufzug 110 eindeutig unter der Vielzahl der Aufzüge 110 zu identifizieren, die in dem Gebäude 100 installiert sind. Insbesondere kann zum Beispiel eine Seriennummer, die jedem Aufzug 110 in jedem Gebäude 100 zugewiesen ist, oder dergleichen als die Kabinennummerinformation des Aufzugs 110 verwendet werden.
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Die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, wird zum Beispiel vorübergehend in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt) oder dergleichen gespeichert, die in der Informationssammelvorrichtung 112 vorgesehen ist. Des Weiteren stellt 1 ein Beispiel für einen Fall dar, wo die Informationssammelvorrichtung 112 in jedem Aufzug 110 vorgesehen ist. Dieses Beispiel ist jedoch nicht beschränkend, und die Informationssammelvorrichtung 112 könnte in jedem Gebäude 100 anstatt in jedem Aufzug 110 vorgesehen sein. In diesem Fall könnte die Informationssammelvorrichtung 112 eingerichtet sein, eine Information über alle Aufzüge 110 zu sammeln, die in einem Gebäude 100 installiert sind.
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Das Gebäude 100, in welchem der Aufzug 110 installiert ist, ist kommunikationsfähig mit einem Datenzentrum 200 verbunden. Insbesondere sind das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 kommunikationsfähig über jeweils ein analoges öffentliches Telefonnetz 400 und ein erstes IP-Netzwerk 501 verbunden. Das erste IP-Netzwerk 501 stellt ein Kommunikationsnetzwerk dar, das IP (Internet Protocol) als Kommunikationsprotokoll verwendet. Daten, die unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501 kommuniziert werden, sind grundsätzlich digitale Daten.
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Das analoge öffentliche Telefonnetz 400 stellt ein Kommunikationsnetzwerk einschließlich eines drahtgebundenen Netzwerks und eines mobilen Kommunikationsnetzwerks für PHS (Personal Handy-Phone System), Mobiltelefone und dergleichen dar. Daten, die unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400, kommuniziert werden, stellen grundsätzlich analoge Daten dar.
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Eine Kommunikation zwischen dem Gebäude 100 und dem Datenzentrum 200, die das analoge öffentliche Telefonnetz 400 verwendet, und eine Kommunikation zwischen dem Gebäude 100 und dem Datenzentrum 200, die das erste IP-Netzwerk 501 verwendet, können voneinander unabhängig durchgeführt werden, ohne dass sie einander beeinflussen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 so verbunden sind, dass sie unabhängig jeweils über das erste IP-Netzwerk 501, das ein erstes Netzwerk darstellt, und das analoge öffentliche Telefonnetz 400 kommunikationsfähig sind, das ein zweites Netzwerk darstellt.
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Außerdem ist das Gebäude 100, in welchem der Aufzug 110 installiert ist, auch kommunikationsfähig mit einem Informationszentrum 300 verbunden. Insbesondere sind das Gebäude 100 und das Informationszentrum 300 kommunikationsfähig über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 verbunden, das oben beschrieben ist und das das zweite Netzwerk darstellt.
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Eine Kommunikationsvorrichtung 120 ist in dem Gebäude 100 vorgesehen. Die Kommunikationsvorrichtung 120 stellt eine Kommunikationsschnittstelle dar, die durch das Gebäude 100 verwendet wird, um mit dem Informationszentrum 300 oder dem Datenzentrum 200 über das erste IP-Netzwerk 501 (das erste Netzwerk) und das analoge öffentliche Telefonnetz 400 (das zweite Netzwerk) zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 120 ist mit einer Router-Funktion zum Kommunizieren unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501 und/oder einer Modem-Funktion zum Kommunizieren unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 versehen.
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In diesem Fall kann jeder Knoten, der mit dem ersten IP-Netzwerk 501 verbunden ist, eindeutig durch eine IP-Adresse identifiziert werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass jedes Gebäude 100, das mit dem Datenzentrum 200 verbunden ist, eindeutig unter Verwendung von zum Beispiel einer IP-Adresse identifiziert werden kann, die der Kommunikationsvorrichtung 120 von jedem Gebäude 100 zugewiesen ist. Außerdem kann bei einer Kommunikation unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501 eine Kabinennummer eines Aufzugs 110 von jedem Gebäude 100 unter Verwendung von zum Beispiel NAT (Network Address Translation), IP-Masguerade oder dergleichen eindeutig identifizierbar gemacht werden.
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Das Datenzentrum 200 verwaltet zum Beispiel eine Information, die zur Wartung und zur Verwaltung des Aufzugs 110 erforderlich ist, auf eine integrierte Weise über viele Bereiche bzw. Regionen. Ein Server 210 ist im Datenzentrum 200 installiert. Der Server 210 speichert eine Information über jeden Aufzug 110, der in jedem Gebäude 100 installiert ist. Außerdem ist im Datenzentrum 200 eine erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 installiert. Die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 überträgt und empfängt SMS-(Short Message Service-)Nachrichten an die und von der Kommunikationsvorrichtung 120 des Gebäudes 100 oder eine zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 (die später beschrieben wird) des Informationszentrums 300 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400.
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Der Server 210 ist mit dem ersten IP-Netzwerk 501 verbunden. Außerdem ist der Server 210 über die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 auch mit dem analogen öffentlichen Telefonnetz 400 verbunden.
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Das Informationszentrum 300 ist zum Beispiel in jedem Bereich bzw. in jeder Region installiert, wo sich das Gebäude 100 befindet, in welchem der Aufzug 110 installiert ist. Das Informationszentrum 300 überwacht Gebäude 100 in einer Region, für welche das Informationszentrum 300 verantwortlich ist. Ein Beobachter, eine Wartungsperson oder dergleichen des Aufzugs 110 sind beim Informationszentrum 300 jederzeit im Dienst. Außerdem kann für den Fall eines Notfalls, wie zum Beispiel eines Auftretens einer Anomalie im Aufzug 110 eines Gebäudes 100 in der Region, für welche das Informationszentrum 300 verantwortlich ist, erforderliches Personal, wie zum Beispiel eine Wartungsperson, vom Informationszentrum 300 an das Gebäude 100 entsendet werden, in welchem die Anomalie aufgetreten ist.
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Ein Überwachungsterminal 310 ist im Informationszentrum 300 installiert. Das Überwachungsterminal 310 ist durch einen Beobachter im Informationszentrum 300 zu verwenden, um einen Zustand eines Aufzugs 110 eines Gebäudes 100 zu überwachen, für das das Informationszentrum 300 verantwortlich ist. Das Datenzentrum 200 und das Informationszentrum 300 sind kommunikationsfähig über ein zweites IP-Netzwerk 502 verbunden, das ein drittes Netzwerk darstellt. Außerdem kann das Überwachungsterminal 310 eine Information über den Aufzug 110, die im Server 210 gespeichert ist, über das zweite IP-Netzwerk 502 (das dritte Netzwerk) erlangen und die erlangte Information anzeigen.
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Des Weiteren ist die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 im Informationszentrum 300 installiert. Die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 ist mit dem analogen öffentlichen Telefonnetz 400 verbunden. Außerdem überträgt und empfängt die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 SMS-Nachrichten an die und von der Kommunikationsvorrichtung 120 des Gebäudes 100 oder die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 des Datenzentrums 200 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400. Des Weiteren ist das Überwachungsterminal 310 nicht nur mit dem zweiten IP-Netzwerk 502 verbunden, sondern es ist auch mit dem analogen öffentlichen Telefonnetz 400 über die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 verbunden.
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Wie oben beschrieben, stellt das Auf zugsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein System dar, das im Server 210 eine Information über den Aufzug 110 speichert, der in dem Gebäude 100 installiert ist, das kommunikationsfähig mit dem Datenzentrum 200 verbunden ist, in welchem der Server 210 installiert ist, wobei das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 über jeweils das erste IP-Netzwerk 501, das ein erstes Netzwerk darstellt, und das analoge öffentliche Telefonnetz 400, das ein zweites Netzwerk darstellt, unabhängig kommunikationsfähig sind.
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Außerdem ist in dem Gebäude 100 eine Sortiervorrichtung 130 installiert. Um eine Information über den Aufzug 110 im Server 210 zu speichern, bestimmt die Sortiervorrichtung 130 einen Übertragungsweg, über welchen die Information über den Aufzug 110 an das Datenzentrum 200 zu übertragen bzw. zu senden ist. Insbesondere bestimmt die Sortiervorrichtung 130, welches des ersten Netzwerks (das erste IP-Netzwerk 501) und des zweiten Netzwerks (das analoge öffentliche Telefonnetz 400) als der Übertragungsweg zu verwenden ist, über welchen die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, an das Datenzentrum 200 zu übertragen ist.
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Die Kommunikationsvorrichtung 120 des Gebäudes 100 überträgt die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, an das Datenzentrum 200 über den Übertragungsweg, der durch die Sortiervorrichtung 130 bestimmt wird. Indem man dies tut, wenn der Übertragungsweg das zweite Netzwerk (das analoge öffentliche Telefonnetz 400) ist, verwendet die Kommunikationsvorrichtung 120 eine SMS, um die Information über den Aufzug 110 zu übertragen, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird.
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Des Weiteren könnte, wenn eine Information vom Gebäude 100 unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501 an das Datenzentrum 200 übertragen wird, die folgende Prozedur aus der Perspektive einer Sicherstellung einer Sicherheit und dergleichen verfolgt werden. Zuerst wird ein Verbindungsanfragebefehl vom Datenzentrum 200 an das Gebäude 100 durch eine SMS oder dergleichen unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 übertragen. Danach errichtet die Kommunikationsvorrichtung 120, die den Verbindungsanfragebefehl über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 empfangen hat, über das erste IP-Netzwerk 501 eine Verbindung zum Datenzentrum 200.
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Das Datenzentrum 200 empfängt eine Information über den Aufzug 110, die über den Übertragungsweg, der durch die Sortiervorrichtung 130 bestimmt ist, übertragen wird. Außerdem speichert der Server 210 die Information über den Aufzug 110, die durch das Datenzentrum 200 empfangen wird.
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Außerdem überträgt die Sortiervorrichtung 130 auch eine Information über den bestimmten Übertragungsweg an das Datenzentrum 200. Des Weiteren ändert die Sortiervorrichtung 130 ein Datenformat, welches verwendet wird, wenn die Information über den Aufzug 110 in Übereinstimmung mit dem bestimmten Übertragungsweg übertragen wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, wie zuvor beschrieben, dass eine Kommunikation über das erste IP-Netzwerk 501 eine digitale Datenkommunikation ist. Deshalb ändert die Sortiervorrichtung 130, wenn das erste IP-Netzwerk 501 als der Übertragungsweg bestimmt wird, die Information über den Aufzug 110, die zu übertragen ist, in ein Datenformat, das für eine Übertragung als Digitaldaten geeignet ist.
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Außerdem wird, wie zuvor beschrieben, wenn der Übertragungsweg das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist, eine Information über den Aufzug 110 unter Verwendung einer SMS übertragen. Deshalb ändert die Sortiervorrichtung 130, wenn das analoge öffentliche Telefonnetz 400 als der Übertragungsweg bestimmt ist, die zu übertragende Information über den Aufzug 110, in ein Format, das für eine Übertragung durch SMS geeignet ist. Insbesondere wandelt die Sortiervorrichtung 130 eine Information über den Aufzug 110 zum Beispiel in Textdaten um. Außerdem wird, da es eine Begrenzung auf eine Datenmenge gibt, die durch eine SMS-Nachricht übertragen werden kann, die Information über den Aufzug 110 teilbar gemacht und als eine Vielzahl von SMS-Nachrichten übertragbar gemacht. Des Weiteren werden, um eine Menge von übertragenen Daten zu verringern, Posten bzw. Datenelemente und dergleichen der zu übertragenden Information über den Aufzug 110 auf ein höchst wichtiges, knappes Minimum eingeengt.
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Basierend auf der Information über den Übertragungsweg, die von der Sortiervorrichtung 130 übertragen wird, ändert der Server 210 ein Protokollspeicherverfahren der Information über den Aufzug 110. Insbesondere speichert der Server 210, wenn der Übertragungsweg das erste IP-Netzwerk 501 ist, zum Beispiel die übertragene Information über den Aufzug 110 ohne Modifikation, wie es gebraucht wird. Wenn der Übertragungsweg das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist, hält der Server 210 andererseits zum Beispiel vorübergehend eine empfangene Information und speichert gesammelt („collectively“) eine Information, die in einer Vielzahl von SMS-Nachrichten enthalten ist. Außerdem speichert der Server 210 zum Beispiel lediglich ein knappes Minimum von Posten bzw. Datenelementen in der übertragenen Information über den Aufzug 110.
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Normalerweise bestimmt die Sortiervorrichtung 130 das erste Netzwerk (das erste IP-Netzwerk 501) als den Übertragungsweg. Außerdem bestimmt die Sortiervorrichtung 130, wenn die Sortiervorrichtung 130 eine Anomalieinformation des ersten Netzwerks (des ersten IP-Netzwerks 501) von außerhalb des Gebäudes 100 empfängt, das zweite Netzwerk (das analoge öffentliche Telefonnetz 400) als den Übertragungsweg.
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Um Anomalien des ersten Netzwerks (des ersten IP-Netzwerks 501) zu überwachen, ist das Aufzugsystem mit einer Netzwerk-Überwachungseinheit 213 versehen, die später beschrieben wird. Wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Anomalie des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, welches das erste Netzwerk darstellt, überträgt die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Anomalieinformation des ersten Netzwerks an das Gebäude 100. In diesem Fall ist die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 zum Beispiel im Server 210 des Datenzentrums 200 vorgesehen. Die Anomalieinformation des ersten Netzwerks wird zum Beispiel mittels einer SMS an das Gebäude 100 durch das erste IP-Netzwerk 501 über die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 übertragen.
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Als Nächstes wird ein Konfigurationsbeispiel der Sortiervorrichtung 130, die mit den oben beschriebenen Funktionen ausgestattet ist, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Die Sortiervorrichtung 130 ist mit einer Modusänderungs-Steuereinheit 131 versehen. Die Modusänderungs-Steuereinheit 131 steuert Änderungen von Modi (nachfolgend als „Benachrichtigungsmodi“ bezeichnet), wenn eine Benachrichtigung von dem Gebäude 100 an das Datenzentrum 200 oder das Informationszentrum 300 getätigt wird.
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Wenn der Benachrichtigungsmodus geändert wird, insbesondere der oben beschriebene Übertragungsweg, wenn eine Benachrichtigung (nachfolgend als „Benachrichtigungsweg“ bezeichnet) getätigt wird, werden ein Datenformat der Information über den Aufzug 110, wenn die Benachrichtigung getätigt wird, und ein temporäres Speicherverfahren in der Sortiervorrichtung 130 der Information über den Aufzug 110 geändert, bevor die Benachrichtigung getätigt wird.
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Die Modusänderungs-Steuereinheit 131 ist mit einer Informationsbestimmungseinheit 132, einer Wegänderungseinheit 133, einer Datenformatänderungseinheit 134 und einer Benachrichtigungseinheit 135 versehen.
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Wenn eine SMS-Nachricht an das Gebäude 100 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 von außerhalb des Gebäudes 100 oder in diesem Fall insbesondere vom Datenzentrum 200 oder dem Informationszentrum 300 übertragen wird, bestimmt die Informationsbestimmungseinheit 132, ob Inhalte der SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501, welches das erste Netzwerk darstellt, darstellen oder nicht.
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Eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 umfasst eine Information, die ein Auftreten eines Fehlers im ersten IP-Netzwerk 501 beschreibt, und eine Information, die eine Wiederherstellung aus einem Fehler beschreibt, der im ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist. Wenn Inhalte der SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, bestimmt die Informationsbestimmungseinheit 132 auch, ob die Anomalieinformation ein Auftreten eines Fehlers im ersten IP-Netzwerk 501 beschreibt oder ob die Anomalieinformation eine Wiederherstellung aus einem Fehler beschreibt, der in dem ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist.
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Wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, ändert die Wegänderungseinheit 133 einen zu verwendenden Benachrichtigungsweg, wenn nachfolgend eine Benachrichtigung getätigt wird. Spezifischer bedeutet dies, dass, wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass ein Fehler in dem ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist, die Wegänderungseinheit 133 den Benachrichtigungsweg in den analogen öffentlichen Telefonnetz 400 ändert. Wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 wiederhergestellt ist, ändert die Wegänderungseinheit 133 außerdem den Benachrichtigungsweg in das ersten IP-Netzwerk 501.
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Wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, ändert die Datenformatänderungseinheit 134 ein zu verwendendes Datenformat, wenn nachfolgend eine Benachrichtigung getätigt wird. Dies bedeutet spezifischer, dass die Datenformatänderungseinheit 134, wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass ein Fehler in dem ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist, das Datenformat einer Benachrichtigung in ein Datenformat für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ändert. Wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 wiederhergestellt ist, ändert die Wegänderungseinheit 133 außerdem das Datenformat einer Benachrichtigung in ein Datenformat für das erste IP-Netzwerk 501.
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Die Benachrichtigungseinheit 135 dient zum Benachrichtigen des Datenzentrums 200 und des Informationszentrums 300, dass der Benachrichtigungsmodus geändert wurde, wenn die Modusänderungs-Steuereinheit 131 einen nachfolgenden Benachrichtigungsmodus ändert. Wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, und die Modusänderungs-Steuereinheit 131 den Benachrichtigungsmodus ändert, lässt die Benachrichtigungseinheit 135 die Kommunikationsvorrichtung 120 eine SMS-Nachricht, die beschreibt, dass der Benachrichtigungsmodus geändert wurde, an das Datenzentrum 200 und das Informationszentrum 300 übertragen.
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Wie zuvor beschrieben, wird, wenn der Benachrichtigungsmodus geändert wird, ein Benachrichtigungsweg geändert, der durch nachfolgende Benachrichtigungen zu verwenden ist. Deshalb bedeutet, dass die Benachrichtigungseinheit 135 das Datenzentrum 200 über eine Modusänderung benachrichtigt, dass eine Information über einen Benachrichtigungsweg, der durch nachfolgende Benachrichtigungen zu verwenden ist, oder mit anderen Worten eine Information über den zuvor beschriebenen Übertragungsweg der Information über den Aufzug 110, an das Datenzentrum 200 zu übertragen ist.
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Außerdem ist die Sortiervorrichtung 130 mit einer Benachrichtigungssteuereinheit 136 und einer Speichereinheit 137 versehen. Die Benachrichtigungssteuereinheit 136 steuert Benachrichtigungen, die vom Gebäude 100 an das Datenzentrum 200 oder an das Informationszentrum 300 getätigt werden. Dies bedeutet spezifisch, dass die Benachrichtigungssteuereinheit 136 bestimmt, ob eine Benachrichtigungsbedingung, die zuvor eingestellt wird, erfüllt ist oder nicht, und zwar basierend auf einer Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird. Dies bedeutet zum Beispiel spezifisch, dass Fälle eines Auftretens einer Anomalie im Aufzug 110, die eine Benachrichtigung erfordern, die an das Datenzentrum 200 oder das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, oder dergleichen als die Benachrichtigungsbedingung eingestellt werden.
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Wenn die Benachrichtigungsbedingung erfüllt ist, erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 zuerst Benachrichtigungsdaten aus der Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt werden. Ein Datenformat der Benachrichtigungsdaten wird in Übereinstimmung mit dem Benachrichtigungsmodus geändert, der durch die Modusänderungs-Steuereinheit 131 geändert wird. Spezifisch bedeutet dies, dass die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten aus der Information über den Aufzug 110 in einem Datenformat des aktuellen Benachrichtigungsmodus erzeugt, das durch die Datenformatänderungseinheit 134 geändert wurde. Benachrichtigungsdaten, die durch die Benachrichtigungssteuereinheit 136 erzeugt werden, werden in der Speichereinheit 137 der Sortiervorrichtung 130 gespeichert.
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Indem man dies tut, erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 ungeachtet des aktuellen Benachrichtigungsmodus. Wenn der Benachrichtigungsweg des Benachrichtigungsmodus das erste IP-Netzwerk 501 ist, werden außerdem die Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in der Speichereinheit 137 gespeichert, um die Erzeugung und Speicherung der Benachrichtigungsdaten abzuschließen.
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Wenn der Benachrichtigungsweg des Benachrichtigungsmodus das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist, erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 außerdem Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 basierend auf Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501. Dies bedeutet spezifisch, dass die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 erzeugt, indem eine Umwandlung in Textdaten, eine Teilung, eine Extraktion eines höchst wichtigen, knappen Minimums von Posten bzw. Datenelementen und dergleichen in Bezug auf die Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 durchgeführt wird. Danach werden sowohl die Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 als auch die Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 in der Speichereinheit 137 gespeichert, um die Erzeugung und Speicherung der Benachrichtigungsdaten abzuschließen.
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 136 steuert die Kommunikationsvorrichtung 120, um eine Benachrichtigung an das Datenzentrum 200 oder das Informationszentrum 300 in Übereinstimmung mit dem aktuellen Benachrichtigungsmodus zu tätigen, der durch die Modusänderungs-Steuereinheit 131 geändert wird. Die Benachrichtigung wird getätigt, indem man die Kommunikationsvorrichtung 120 des Gebäudes 100 die Benachrichtigungsdaten, die in der Speichereinheit 137 der Sortiervorrichtung 130 gespeichert sind, unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus, oder mit anderen Worten des Übertragungswegs, der durch die Sortiervorrichtung 130 bestimmt wird, übertragen lässt. Außerdem überträgt die Kommunikationsvorrichtung 120 mit der Benachrichtigung die Information über den Aufzug 110 an das Datenzentrum 200 über den Benachrichtigungsweg, oder mit anderen Worten über den Übertragungsweg, der durch die Sortiervorrichtung 130 bestimmt wird.
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Wenn die Sortiervorrichtung 130 eine Wiederherstellungsinformation des ersten IP-Netzwerks 501 von außerhalb des Gebäudes 100 empfängt, überträgt die Sortiervorrichtung 130 über das erste IP-Netzwerk 501 außerdem eine Information über den Aufzug 110 erneut, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 während einer Zeitdauer gesammelt wird, in welcher das analoge öffentliche Telefonnetz 400 der Benachrichtigungsweg gewesen ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass in diesem Fall, wenn die Informationsbestimmungseinheit 132 bestimmt, dass Inhalte einer SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 wiederhergestellt ist, die Benachrichtigungssteuereinheit 136 nicht gesendete Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 an das Datenzentrum 200 überträgt.
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Wie zuvor beschrieben, erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 ungeachtet des aktuellen Benachrichtigungsmodus, und die erzeugten Benachrichtigungsdaten werden in der Speichereinheit 137 gespeichert. Wenn der Benachrichtigungsweg das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist, werden außerdem Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 erzeugt, und die erzeugten Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 werden an den Server 210 übertragen. In diesem Fall verbleiben die Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in der Speichereinheit 137 in einem nicht gesendeten Zustand.
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Angesichts dessen, wenn das erste IP-Netzwerk 501 wiederhergestellt wird, falls nicht gesendete Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in der Speichereinheit 137 verbleiben, überträgt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die nicht gesendeten Daten an das Datenzentrum 200.
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Posten bzw. Datenelemente und dergleichen der Information über den Aufzug 110, die in den Benachrichtigungsdaten für das analoge öffentliche Telefonnetz 400 enthalten sind, wurden aus den Perspektiven einer Datenkapazität und dergleichen verengt. Angesichts dessen können, bei einer Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501, indem die Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501, die während eines Fehlers des ersten IP-Netzwerks 501 erzeugt wurden, übertragen werden, die Benachrichtigungsdaten vervollständigt werden, die von der Seite des Datenzentrums 200 mit dem analogen öffentlichen Telefonnetz 400 übertragen werden.
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Es wurde ein Fall beschrieben, wo nicht gesendete Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 spontan von der Seite des Gebäudes 100 an das Datenzentrum 200 bei einer Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 übertragen werden. Jedoch anstatt, dass man die nicht gesendeten Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 spontan von der Seite des Gebäudes 100 übertragen lässt, könnten die nicht gesendeten Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 eingerichtet sein, vom Gebäude 100 an das Datenzentrum 200 übertragen zu werden, wenn eine Anfrage vom Datenzentrum 200 getätigt wird.
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Während in diesem Beispiel die Speichereinheit 137 in der Sortiervorrichtung 130 vorgesehen ist, könnte die Speichereinheit 137 zum vorübergehenden Speichern von Benachrichtigungsdaten in der Informationssammelvorrichtung 112 vorgesehen sein.
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Als Nächstes wird ein Konfigurationsbeispiel der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220, die in den Datenzentrum 200 installiert ist, unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 ist mit einer ersten Übertragung/Empfangssteuereinheit 221 und einer Protokollformatänderungseinheit 222 versehen. Die erste Übertragungs/Empfangssteuereinheit 221 steuert einen Übertragungsprozess bzw. -vorgang einer SMS-Nachricht vom Datenzentrum 200 und einen Empfangsprozess einer SMS-Nachricht an das Datenzentrum 200.
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Die Protokollformatänderungseinheit 222 überprüft Inhalte einer SMS-Nachricht an das Datenzentrum 200, die in einem SMS-Nachrichtenempfangsprozess bzw. -vorgang durch die erste Übertragungs/Empfangssteuereinheit 221 empfangen wurden. Wenn eine SMS-Nachricht einer Benachrichtigungsmodus-Änderungsbenachrichtigung, die vom Gebäude 100 übertragen wird, durch das Datenzentrum 200 empfangen wird, ändert die Protokollformatänderungseinheit 222 außerdem ein im Server 210 zu speicherndes Protokollformat.
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In diesem Fall bezieht sich das in dem Server 210 zu speichernde Protokollformat auf ein Speicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210. Außerdem umfasst das Speicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210, ob ein Datenformat bei einer Speicherung einer Information umgewandelt wird oder nicht, Posten bzw. Datenelemente in der zu speichernden Information des Aufzugs 110, eine Speicherhäufigkeit und dergleichen.
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4 zeigt ein Konfigurationsbeispiel des Servers 210, der in dem Datenzentrum 200 installiert ist. In dem Konfigurationsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, ist der Server 210 mit einer Server-Steuereinheit 211, einer Server-Speichereinheit 212 und einer Netzwerk-Überwachungseinheit 213 versehen. Die Server-Steuereinheit 211 steuert Prozesse, die allgemein durch den Server 210 durchgeführt werden. Die Server-Speichereinheit 212 ist eine Speichereinheit zum Speichern einer Information über jeden Aufzug 110, die von jedem Gebäude 100 als Protokoll übertragen wird.
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Wie zuvor beschrieben, wird das in dem Server 210 zu speichernde Protokollformat, oder mit anderen Worten das Speicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210, durch die Protokollformatänderungseinheit 222 der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 geändert. Außerdem speichert die Server-Steuereinheit 211 die Information über den Aufzug 110, die vom Gebäude 100 übertragen wird, in der Server-Speichereinheit 212 in Übereinstimmung mit dem aktuellen Protokollformat, das durch die Protokollformatänderungseinheit 222 geändert wird.
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Wie zuvor beschrieben, kann das Überwachungsterminal 310 des Informationszentrums 300 eine Information über den Aufzug 110, die in dem Server 210 gespeichert ist, über das zweite IP-Netzwerk 502 (das dritte Netzwerk) erlangen und die erlangte Information anzeigen. Im Datenzentrum 200 erlangt die Server-Steuereinheit 211, wenn eine Anfrage bzw. Aufforderung für eine Information über einen spezifischen Aufzug 110 von dem Überwachungsterminal 310 des Informationszentrums 300 empfangen wird, zuerst eine Information über den angefragten spezifischen Aufzug 110 von der Server-Speichereinheit 212. Danach überträgt die Server-Steuereinheit 211 die erlangte Information über den Aufzug 110 über das zweite IP-Netzwerk 502 an das Überwachungsterminal 310, welches die Anfrage getätigt hat.
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Die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 überwacht den Zustand des ersten IP-Netzwerks 501, das das erste Netzwerk darstellt. Dies bedeutet spezifisch, dass zum Beispiel die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 verschiedene Netzwerkverwaltungsbefehle, wie zum Beispiel ein Ping, verwendet, um regelmäßig zu überprüfen, ob das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 auf eine normale Weise unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501 miteinander kommunizieren können oder nicht.
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Wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Anomalie (einen Fehler) des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, überträgt die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 außerdem eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 an das Gebäude 100. Des Weiteren überträgt die Netzwerk-Überwachungseinheit 213, wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 nach einem Erfassen einer Anomalie (eines Fehlers) des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, eine Information an das Gebäude 100, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 wiederhergestellt ist. In diesem Fall überträgt, wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 überträgt, die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 die Anomalieinformation an das Gebäude 100 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 unter Verwendung einer SMS über die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220.
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Als Nächstes wird ein Konfigurationsbeispiel der zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320, die im Informationszentrum 300 installiert ist, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 ist mit einer zweiten Übertragung/Empfangssteuereinheit 321 und einer Antwortänderungseinheit 322 versehen. Die zweite Übertragungs/Empfangssteuereinheit 321 steuert einen Übertragungsprozess bzw. -vorgang einer SMS-Nachricht von dem Informationszentrum 300 und einen Empfangsprozess bzw. -vorgang einer SMS-Nachricht an das Informationszentrum 300.
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Die Antwortänderungseinheit 322 überprüft Inhalte einer SMS-Nachricht an das Informationszentrum 300, die in einem SMS-Nachrichtenempfangsprozess bzw. -vorgang durch die zweite Übertragungs/Empfangssteuereinheit 321 empfangen wurde. Wenn eine SMS-Nachricht einer Benachrichtigungsmodus-Änderungsbenachrichtigung, die von dem Gebäude 100 übertragen wird, durch das Informationszentrum 300 empfangen wird, ändert die Antwortänderungseinheit 322 außerdem Inhalte einer Antwort, die durch das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, wenn eine Benachrichtigung vom Gebäude 100 nachfolgend empfangen wird.
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Inhalte einer Antwort, die durch das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, wenn eine Benachrichtigung vom Gebäude 100 empfangen wird, umfassen zum Beispiel einen Arbeitsablauf bei einer Benachrichtigung im Informationszentrum 300 und unterstützende Operationen, die durch ein Gerät bzw. eine Ausrüstung des Informationszentrums 300 einschließlich des Überwachungsterminals 310 durchgeführt werden, um den Arbeitsablauf reibungslos auszuführen, von denen spezifische Beispiele eine Anweisung einer Arbeitsprozedur, eine Anzeige von Informationen, die für eine Arbeit nötig sind, und dergleichen umfassen.
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Ein Ablauf von Prozessen bzw. Vorgängen, die durch die Sortiervorrichtung 130 durchgeführt werden, die in dem Gebäude 100 des Aufzugsystems installiert ist, das wie oben beschrieben eingerichtet ist, wird unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben werden. Als Erstes zeigt 6 Operationen bzw. Betriebsweisen der Sortiervorrichtung 130 bei einem SMS-Nachrichtenempfang. Im Schritt S10 in 6 überprüft die Sortiervorrichtung 130, ob die Kommunikationsvorrichtung 120 des Gebäudes 100 eine SMS-Nachricht empfangen hat oder nicht, die von dem Datenzentrum 200 oder dem Informationszentrum 300 übertragen wird. Wenn eine von dem Datenzentrum 200 oder dem Informationszentrum 300 übertragene SMS-Nachricht empfangen wird, schreitet der Ablauf außerdem zu einem Schritt S11 fort.
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Im Schritt S11 überprüft die Informationsbestimmungseinheit 132, ob Inhalte der SMS-Nachricht, die im Schritt S10 empfangen wird, eine Anomalieinformation repräsentieren oder nicht, die ein Auftreten eines Fehlers im ersten IP-Netzwerk 501 beschreibt. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Anomalieinformation repräsentieren, die ein Auftreten eines Fehlers in dem ersten IP-Netzwerk 501 beschreibt, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S12 fort.
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Im Schritt S12 ändert die Wegänderungseinheit 133 den Benachrichtigungsweg vom ersten IP-Netzwerk 501 zum analogen öffentlichen Telefonnetz 400. Im nachfolgenden Schritt S13 ändert die Datenformatänderungseinheit 134 einen Modus, in welchem eine Fehlerinformation des Aufzugs 110 gespeichert wird, in einen Modus für das analoge öffentliche Telefonnetz 400. Nach dem Schritt S13 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S14 fort.
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Im Schritt S14 lässt die Benachrichtigungseinheit 135 die Kommunikationsvorrichtung 120 eine Benachrichtigung, die beschreibt, dass der Benachrichtigungsmodus geändert wurde, an das Datenzentrum 200 und das Informationszentrum 300 übertragen. Indem dies getan wird, überträgt die Kommunikationsvorrichtung 120 eine Benachrichtigungsmodus-Änderungsbenachrichtigung durch eine SMS unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400. Nach dem Schritt S14 kehrt der Ablauf zum Schritt S10 zurück.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S11, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Anomalieinformation repräsentieren, die ein Auftreten eines Fehlers im ersten IP-Netzwerk 501 beschreibt, zu einem Schritt S15 fort. Im Schritt S15 überprüft die Informationsbestimmungseinheit 132, ob Inhalte der im Schritt S10 empfangen SMS-Nachricht eine Information repräsentieren oder nicht, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 aus einem Fehler wiederhergestellt wurde. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Information repräsentieren, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 aus einem Fehler wiederhergestellt wurde, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S16 fort.
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Im Schritt S16 ändert die Wegänderungseinheit 133 den Benachrichtigungsweg vom analogen öffentlichen Telefonnetz 400 zum ersten IP-Netzwerk 501. In einem nachfolgenden Schritt S17 ändert die Datenformatänderungseinheit 134 einen Modus, in welchem eine Fehlerinformation des Aufzugs 110 gespeichert wird, in einen Modus für das erste IP-Netzwerk 501. Nach dem Schritt S17 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S18 fort.
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Im Schritt S18 überprüft die Benachrichtigungssteuereinheit 136, ob nicht gesendete Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in einem Zustand, in welchem sie in der Speichereinheit 137 gespeichert sind, verblieben sind oder nicht. Wenn keine nicht gesendeten Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in der Speichereinheit 137 verblieben sind, schreitet der Ablauf zum Schritt S14 fort.
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Andererseits schreitet der Ablauf zu einem Schritt S19 fort, wenn nicht gesendete Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501 in der Speichereinheit 137 verbleiben. Im Schritt S19 überträgt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die nicht gesendeten Benachrichtigungsdaten für das erste IP-Netzwerk 501, die in der Speichereinheit 137 gespeichert sind, an das Datenzentrum 200 unter Verwendung des ersten IP-Netzwerks 501. Nach dem Schritt S19 schreitet der Ablauf zum Schritt S14 fort.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S15, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Information repräsentieren, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 aus einem Fehler wiederhergestellt ist, zu einem Schritt S20 fort. Im Schritt S20 wird eine Operation bzw. eine Betriebsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten der empfangenen SMS-Nachricht durchgeführt. Die Inhalte der SMS-Nachricht stellen in diesem Fall einen Operations- bzw. Betriebsweisebefehl vom Datenzentrum 200 oder vom Informationszentrum 300 dar, um das Gebäude 100 eine spezifische Operation bzw. Betriebsweise und dergleichen durchführen zu lassen. Spezifisch bedeutet dies, dass der Betriebsweisenbefehl zum Beispiel einen Befehl umfasst, der eine Operation spezifiziert, die veranlasst, dass eine Information betreffend einen aktuellen Zustand des Aufzugs 110 übertragen wird.
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Die Sortiervorrichtung 130 führt einen Prozess in Übereinstimmung mit dem Betriebsweisenbefehl aus, der in der empfangenen SMS-Nachricht umfasst ist. Indem dies getan wird, wenn es wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel erforderlich ist, eine Information an das Datenzentrum 200 oder an das Informationszentrum 300 zu übertragen, wird die Information unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus übertragen. Nach dem Schritt S20 kehrt der Ablauf zum Schritt S10 zurück.
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Als Nächstes zeigt 7 Betriebsweisen der Sortiervorrichtung 130 während einer Benachrichtigung. In einem Schritt S21 überprüft die Benachrichtigungssteuereinheit 136 der Sortiervorrichtung 130 in 7, ob die vorab eingestellte Benachrichtigungsbedingung erfüllt ist oder nicht, basierend auf einer Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird. Falls die Benachrichtigungsbedingung nicht erfüllt ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Wenn die Benachrichtigungsbedingung andererseits erfüllt ist, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S22 fort. Im Schritt S22 erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten (Benachrichtigungsinhalte) für einen Fall eines Verwendens des ersten IP-Netzwerks 501 als den Benachrichtigungsweg. Außerdem speichert die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die erzeugten Benachrichtigungsdaten in der Speichereinheit 137 der Sortiervorrichtung 130. Nach dem Schritt S22 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S23 fort.
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Im Schritt S23 überprüft die Benachrichtigungssteuereinheit 136, ob der Benachrichtigungsweg des aktuellen Benachrichtigungsmodus das erste IP-Netzwerk 501 oder das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist. Wenn der Benachrichtigungsweg das erste IP-Netzwerk 501 ist, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S24 fort.
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Im Schritt S24 lässt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die Kommunikationsvorrichtung 120 die Benachrichtigungsdaten, die in der Speichereinheit 137 im Schritt S22 gespeichert werden, an das Datenzentrum 200 über das erste IP-Netzwerk 501 übertragen. Sobald der Vorgang des Schritts S24 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet im Schritt S23, wenn der Benachrichtigungsweg das analoge öffentliche Telefonnetz 400 ist, der Ablauf zu einem Schritt S25 fort. Im Schritt S25 erzeugt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 Benachrichtigungsdaten (Benachrichtigungsinhalte) für einen Fall eines Verwendens des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 als den Benachrichtigungsweg. Die Benachrichtigungsdaten werden für einen Fall, wo das analoge öffentliche Telefonnetzes 400 als Benachrichtigungsweg verwendet wird, basierend auf den im Schritt S22 für einen Fall erzeugten Benachrichtigungsdaten erzeugt, wo das erste IP-Netzwerk 501 als den Benachrichtigungsweg verwendet wird. Außerdem speichert die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die erzeugten Benachrichtigungsdaten vorübergehend in der Speichereinheit 137 der Sortiervorrichtung 130.
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In einem nachfolgenden Schritt S26 lässt die Benachrichtigungssteuereinheit 136 die Kommunikationsvorrichtung 120, die im Schritt S25 temporär bzw. vorübergehend in der Speichereinheit 137 gespeicherten Benachrichtigungsdaten an das Informationszentrum 300 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 übertragen.
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Indem dies getan wird, könnte eine Benachrichtigung auch direkt vom Gebäude 100 an das Datenzentrum 200 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 getätigt werden oder nicht. Wenn jedoch keine Benachrichtigung direkt vom Gebäude 100 an das Datenzentrum 200 getätigt wird, da die aktuell mitgeteilte Information über den Aufzug 110 im Server 210 des Datenzentrums 200 gespeichert wird, muss die mitgeteilte Information über den Aufzug 110 vom Informationszentrum 300 an das Datenzentrum 200 über das zweite IP-Netzwerk 502 übertragen werden. Sobald der Vorgang des Schritts S26 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Als Nächstes wird ein Ablauf von Prozessen, die durch die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220, die in dem Datenzentrum 200 des Aufzugsystems installiert ist, durchgeführt werden, unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben werden. Als Erstes zeigt 8 Operationen bzw. Betriebsweisen der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 bei einem SMS-Nachrichtenempfang. In 8 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragung/Empfangsvorrichtung 220 in einem Schritt S30, ob eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht empfangen wurde oder nicht. Wenn eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht empfangen wird, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S31 fort.
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Im Schritt S31 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220, ob Inhalte der im Schritt S30 empfangenen SMS-Nachricht eine Benachrichtigung einer Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Benachrichtigung einer Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S32 fort. Im Schritt S32 ändert die Protokollformatänderungseinheit 222 ein Protokollspeicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210 bei einem Auftreten einer Anomalie des Aufzugs 110, oder mit anderen Worten, wenn eine Benachrichtigung von dem Gebäude 100 getätigt wird. Sobald der Prozess bzw. Vorgang des Schritts S32 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S31, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Benachrichtigung einer Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren, zu einem Schritt S33 fort. Im Schritt S33 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220, ob Inhalte der im Schritt S30 empfangenen SMS-Nachricht eine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S34 fort.
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Im Schritt S34 werden Daten der durch die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 empfangenen Anomaliebenachrichtigung an den Server 210 übertragen. Danach speichert der Server 210 eine Information über die Anomaliebenachrichtigung in der Server-Speichereinheit 212. Außerdem benachrichtigt die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 das Informationszentrum 300 durch eine SMS über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 über einen Zustand, wo es eine Benachrichtigung vom Gebäude 100 gab. Alternativ könnte die Zustandsbenachrichtigung über das zweite IP-Netzwerk 502 getätigt werden. Sobald der Prozess bzw. Vorgang des Schritts S34 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S33, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren, zu einem Schritt S35 fort. Im Schritt S35 führt die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 eine Operation bzw. eine Betriebsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten der empfangenen SMS-Nachricht durch. Die Inhalte der SMS-Nachricht stellen in diesem Fall einen Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl vom Gebäude 100 dar, um das Datenzentrum 200 eine spezifische Operation bzw. Betriebsweise und dergleichen durchführen zu lassen. Spezifisch bedeutet dies, dass der Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl zum Beispiel einen Befehl umfasst, der eine Operation bzw. Betriebsweise spezifiziert, die veranlasst, dass die Information betreffend einen Zustand eines spezifischen Aufzugs 110, die im Server 210 gespeichert ist, übertragen wird.
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Die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 führt einen Prozess bzw. Vorgang in Übereinstimmung mit dem Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl aus, der in der empfangenen SMS-Nachricht enthalten ist. Indem dies getan wird, wenn es erforderlich ist, eine Information an das Gebäude 100 zu übertragen, wie es zuvor in dem Beispiel beschrieben ist, wird die Information unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus übertragen. Sobald der Prozess bzw. Vorgang des Schritts S35 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Wenn andererseits im Schritt S30 eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht nicht empfangen wird, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S36 fort. Im Schritt S36 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung220, ob eine von dem Informationszentrum 300 übertragene SMS-Nachricht empfangen wurde oder nicht. Danach schreitet der Ablauf, wenn eine von dem Informationszentrum 300 übertragene SMS-Nachricht empfangen wird, zu einem Schritt S37 fort. Wenn eine von dem Informationszentrum 300 übertragene SMS-Nachricht nicht empfangen wird, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Im Schritt S37 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220, ob Inhalte der im Schritt S30 empfangenen SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501, oder mit anderen Worten eine Information, die beschreibt, dass ein Fehler im ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist, oder eine Information, die beschreibt, dass das erste IP-Netzwerk 501 aus dem Fehler wiederhergestellt wurde, repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S38 fort.
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Im Schritt S38 ändert die Protokollformatänderungseinheit 222 ein Protokollspeicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210 bei einem Auftreten einer Anomalie des Aufzugs 110, oder mit anderen Worten, wenn eine Benachrichtigung von dem Gebäude 100 getätigt wird. Sobald der Prozess bzw. Vorgang des Schritts S38 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S37, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, zu einem Schritt S39 fort. Im Schritt S39 führt die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 eine Operation bzw. eine Betriebsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten der empfangenen SMS-Nachricht durch. Die Inhalte der SMS-Nachricht stellen in diesem Fall einen Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl vom Informationszentrum 300 dar, um das Datenzentrum 200 eine spezifische Operation bzw. Betriebsweise und dergleichen durchführen zu lassen. Dies bedeutet spezifisch, dass der Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl zum Beispiel einen Befehl umfasst, der eine Operation bzw. eine Betriebsweise spezifiziert, die veranlasst, dass eine Information betreffend einen Zustand eines spezifischen Aufzugs 110, die in dem Server 210, übertragen wird.
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Die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 führt einen Prozess bzw. Vorgang in Übereinstimmung mit dem Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl aus, der in der empfangenen SMS-Nachricht umfasst ist. Indem dies getan wird, wenn es erforderlich ist, eine Information an das Gebäude 100 zu übertragen, wird die Information unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus übertragen. Sobald der Vorgang des Schritts S39 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Als Nächstes zeigt 9 Operationen bzw. Betriebsweisen der ersten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 bei einer SMS-Nachrichtenübertragung. In 9 überprüft die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 in einem Schritt S40, ob die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 ein Auftreten einer Anomalie (eines Fehlers) des ersten IP-Netzwerks 501 oder eine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst hat oder nicht. Wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 keine Anomalie oder keine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst hat, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen. Wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 andererseits eine Anomalie oder eine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S41 fort.
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Im Schritt S41 ändert die Protokollformatänderungseinheit 222 ein Protokollspeicherverfahren einer Information über den Aufzug 110 im Server 210 bei einem Auftreten einer Anomalie des Aufzugs 110, oder mit anderen Worten, wenn eine Benachrichtigung von dem Gebäude 100 getätigt wird. Nach dem Schritt S41 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S42 fort.
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Im Schritt S42 benachrichtigt die erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 220 das Gebäude 100 und das Informationszentrum 300 über den Zustand (ob eine Anomalie aufgetreten ist oder eine Wiederherstellung gemacht wurde) des ersten IP-Netzwerks 501, der im Schritt S40 erfasst wird. Diese Benachrichtigung wird durch eine SMS unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 getätigt. Sobald der Vorgang des Schritts S42 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Als Nächstes wird ein Ablauf von Vorgängen bzw. Prozessen, die durch die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 durchgeführt werden, die in dem Informationszentrum 300 des Aufzugsystems installiert ist, unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben werden. Als Erstes zeigt 10 Operationen bzw. Betriebsweisen der zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 bei einem SMS-Nachrichtenempfang. In 10 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 in einem Schritt S50, ob eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht empfangen wurde oder nicht. Wenn eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht empfangen wird, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S51 fort.
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Im Schritt S51 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320, ob Inhalte der im Schritt S50 empfangenen SMS-Nachricht eine Benachrichtigung über eine Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Benachrichtigung über eine Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S52 fort. Im Schritt S52 ändert die Antwortänderungseinheit 322 Inhalte einer Antwort, die durch das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, wenn eine Benachrichtigung vom Gebäude 100 nachfolgend empfangen wird. Sobald der Vorgang des Schritts S52 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S51, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Benachrichtigung über eine Benachrichtigungsmodusänderung repräsentieren, zu einem Schritt S53 fort. Im Schritt S53 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320, ob Inhalte der im Schritt S50 empfangenen SMS-Nachricht eine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S54 fort.
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Im Schritt S54 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 Inhalte der empfangenen Anomaliebenachrichtigung und benachrichtigt einen Beobachter oder dergleichen beim Informationszentrum 300, eine Wartungsperson vom Informationszentrum 300 zum Gebäude 100 zu schicken, von welchem aus die Benachrichtigung getätigt wurde. Spezifisch bedeutet dies, dass das Überwachungsterminal 310 zum Beispiel dazu veranlasst wird, eine Anweisung anzuzeigen, um eine Wartungsperson zu dem Gebäude 100 zu entsenden, von welchem aus die Benachrichtigung getätigt wurde. Außerdem könnte eine Information über den Aufzug 110, von dem aus die Benachrichtigung getätigt wurde, vom Server 210 des Datenzentrums 200 erlangt werden und auf dem Überwachungsterminal 310 angezeigt werden. Des Weiteren sind Details einer Anomalie (eines Fehlers) des Aufzugs 110, von dem aus die Benachrichtigung getätigt wurde, durch die Wartungsperson zu bestätigen, die vor Ort entsandt wird. Sobald der Vorgang des Schritts S54 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S53, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Anomaliebenachrichtigung repräsentieren, zu einem Schritt S55 fort. Im Schritt S55 führt die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 eine Operation bzw. eine Betriebsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten der empfangenen SMS-Nachricht durch. Die Inhalte der SMS-Nachricht stellen in diesem Fall einen Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl vom Gebäude 100 dar, um das Informationszentrum 300 eine spezifische Operation bzw. Betriebsweise und dergleichen durchführen zu lassen.
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Die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 führt einen Vorgang bzw. Prozess in Übereinstimmung mit Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl aus, der in der empfangenen SMS-Nachricht umfasst ist. Indem dies getan wird, wenn es erforderlich ist, eine Information an das Gebäude 100 zu übertragen, wird die Information unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus übertragen. Wenn der Benachrichtigungsweg das erste IP-Netzwerk 501 ist, wird die Information vom ersten IP-Netzwerk 501 über das zweite IP-Netzwerk 502 und das Datenzentrum 200 übertragen. Sobald der Vorgang des Schritts S55 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Wenn andererseits eine von dem Gebäude 100 übertragene SMS-Nachricht nicht im Schritt S50 empfangen wird, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S56 fort. Im Schritt S56 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320, ob eine von dem Datenzentrum 200 übertragene SMS-Nachricht empfangen wurde oder nicht. Danach schreitet der Ablauf, wenn eine von dem Datenzentrum 200 übertragene SMS-Nachricht empfangen wird, zu einem Schritt S57 fort. Wenn eine von dem Datenzentrum 200 übertragene SMS-Nachricht nicht empfangen wird, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Im Schritt S57 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320, ob Inhalte der im Schritt S50 empfangenen SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501, oder mit anderen Worten eine Information, die beschreibt, dass ein Fehler im ersten IP-Netzwerk 501 aufgetreten ist, oder eine Information, die beschreibt, dass die Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 aus einem Fehler wiederhergestellt wurde, repräsentieren oder nicht. Wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S58 fort.
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Im Schritt S58 ändert die Antwortänderungseinheit 322 Inhalte einer Antwort, die durch das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, wenn eine Benachrichtigung vom Gebäude 100 nachfolgend empfangen wird. Sobald der Vorgang des Schritts S58 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Andererseits schreitet der Ablauf im Schritt S57, wenn die Inhalte der empfangenen SMS-Nachricht keine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 repräsentieren, zu einem Schritt S59 fort. Im Schritt S59 führt die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 eine Operation bzw. Betriebsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten der empfangenen SMS-Nachricht durch. Die Inhalte der SMS-Nachricht stellen in diesem Fall einen Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl vom Datenzentrum 200 dar, um das Informationszentrum 300 eine spezifische Operation bzw. Betriebsweise und dergleichen durchführen zu lassen.
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Die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 führt einen Prozess bzw. Vorgang in Übereinstimmung mit dem Operations- bzw. Betriebsweisenbefehl aus, der in der empfangenen SMS-Nachricht umfasst ist. Indem dies getan wird, wenn es erforderlich ist, eine Information an das Gebäude 100 zu übertragen, wird die Information unter Verwendung des Benachrichtigungswegs des aktuellen Benachrichtigungsmodus übertragen. Wenn der Benachrichtigungsweg das erste IP-Netzwerk 501 ist, wird die Information vom ersten IP-Netzwerk 501 über das zweite IP-Netzwerk 502 und das Datenzentrum 200 übertragen. Sobald der Vorgang des Schritts S59 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Als Nächstes zeigt 11 Operationen bzw. Betriebsweisen der zweiten SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 bei einer SMS-Nachrichtenübertragung. Insbesondere geht das Flussdiagramm in 11 von einem Fall aus, wo eine Netzwerk-Überwachungseinheit vergleichbar der Netzwerk-Überwachungseinheit 213 auch im Informationszentrum 300 installiert ist.
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In 11 überprüft die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 in einem Schritt S60, ob die Netzwerk-Überwachungseinheit im Informationszentrum 300 ein Auftreten einer Anomalie (eines Fehlers) des ersten IP-Netzwerks 501 oder eine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst hat oder nicht. Wenn die Netzwerk-Überwachungseinheit des Informationszentrums 300 keine Anomalie oder keine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst hat, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen. Wenn andererseits die Netzwerk-Überwachungseinheit des Informationszentrums 300 eine Anomalie oder eine Wiederherstellung des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S61 fort.
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Im Schritt S61 ändert die Antwortänderungseinheit 322 Inhalte von einer Antwort, die durch das Informationszentrum 300 zu tätigen ist, wenn eine Benachrichtigung von dem Gebäude 100 nachfolgend empfangen wird. Nach dem Schritt S61 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S62 fort.
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Im Schritt S62 benachrichtigt die zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung 320 das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 über den Zustand (ob eine Anomalie aufgetreten ist oder ob eine Wiederherstellung gemacht wurde) des ersten IP-Netzwerks 501, der im Schritt S60 erfasst wird. Diese Benachrichtigung wird durch eine SMS unter Verwendung des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 getätigt. Sobald der Vorgang des Schritts S62 abgeschlossen ist, endet der Ablauf der Serie von Operationen bzw. Betriebsweisen.
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Des Weiteren ist das Informationszentrum 300, wie zuvor beschrieben, in jeder Region bzw. jedem Bereich installiert, wo sich das Gebäude 100 befindet, in welchem der Aufzug 110 installiert ist. Außerdem ist das Informationszentrum 300 in vielen Fällen grundsätzlich im gleichen Land wie die Gebäude 100 in einer Region installiert, für die das Informationszentrum 300 verantwortlich ist.
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Andererseits verwaltet das Datenzentrum 200 zum Beispiel eine Information, die für eine Wartung und eine Verwaltung des Aufzugs 110 erforderlich ist, in einer integrierten Weise über viele Regionen hinweg. Deshalb könnte sich ein Land, in welchem sich das Datenzentrum 200 befindet, von einem Land unterscheiden, in welchem sich das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden. Wenn sich das Datenzentrum 200 in einem Land befindet, das sich von dem Gebäude 100 unterscheidet, muss das Datenzentrum 200 eine SMS-Nachricht an das Gebäude 100 in einem fremden Land übertragen. Außerdem muss in diesem Fall das Gebäude 100 eine SMS-Nachricht an ein Datenzentrum 200 in einem fremden Land übertragen.
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Außerdem könnte es Fälle geben, wo ein Land, in welchem Umschaltstationen, Leitungseinrichtungen und dergleichen (nachfolgend als „Umschaltstationen und dergleichen“ bezeichnet) des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 installiert sind, das gleiche Land wie irgendeines der Länder sein, in denen sich das Datenzentrum 200, das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden, und in anderen Fällen könnte sich das Land, in welchem sich die Umschaltstationen und dergleichen befinden, von jedem der Länder unterscheiden, in welchem sich das Datenzentrum 200, das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden. Auf ähnliche Weise könnte es Fälle geben, wo ein Land, in welchem jeweilige Knoten, Leitungseinrichtungen und dergleichen (nachfolgend als „Knoten und dergleichen“ bezeichnet) des ersten IP-Netzwerks 501 und des zweiten IP-Netzwerks 502 installiert sind, das gleiche Land wie irgendeines der Länder sein, in denen sich das Datenzentrum 200, das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden, und in anderen Fällen könnte sich das Land, in welchem sich die Knoten und dergleichen befinden, von jedem der Länger unterscheiden, in denen sich das Datenzentrum 200, das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden. Außerdem sind Fälle denkbar, wo das Land, in welchem die Umschaltstationen und dergleichen des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 installiert sind, das gleiche wie das Land ist, in welchem die jeweilige Knoten und dergleichen des ersten IP-Netzwerks 501 und des zweiten IP-Netzwerks 502 installiert sind, aber es sind gleichzeitig Fälle denkbar, wo sich das Land, in welchem die Umschaltstationen und dergleichen des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 installiert sind, von dem Land unterscheidet, in welchem die jeweiligen Knoten und dergleichen des ersten IP-Netzwerks 501 und des zweiten IP-Netzwerks 502 installiert sind.
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Des Weiteren ist ein Land, in welchem die Umschaltstationen und dergleichen des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400, durch welche eine Kommunikation weitergeleitet wird, installiert sind, nicht auf ein Land beschränkt ist, und in einigen Fällen könnte eine Kommunikation durch Umschaltstationen und dergleichen verlaufen, die sich in einer Vielzahl von Ländern befinden. In ähnlicher Weise ist ein Land, in welchem die Knoten und dergleichen des ersten IP-Netzwerks 501 oder des zweiten IP-Netzwerks 502, die bei einer Kommunikation durchlaufen werden, installiert sind, nicht auf ein Land beschränkt, und in einigen Fällen könnte eine Kommunikation durch Knoten und dergleichen verlaufen, die sich in einer Vielzahl von Ländern befinden.
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Deshalb könnte es zum Beispiel Fälle geben, wo eine Kommunikation zwischen dem Informationszentrum 300 und dem Gebäude 100, das sich im gleichen Land befindet, über Umschaltstationen und dergleichen des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 durchgeführt wird, das in einem Land installiert ist, das sich von dem Land unterscheidet, in welchem sich das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden, oder es könnte Fälle geben, wo die Kommunikation über Knoten und dergleichen des ersten IP-Netzwerks 501 durchgeführt werden, die in einem Land installiert sind, das sich von dem Land unterscheidet, in welchem sich das Informationszentrum 300 und das Gebäude 100 befinden. In derartigen Fällen, wie zuvor beschrieben, könnte das Land, in welchem die Umschaltstationen und dergleichen oder die Knoten und dergleichen, durch welche die Kommunikation verläuft, installiert sind, in einer Vielzahl existieren.
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Außerdem könnte es zum Beispiel Fälle geben, wo eine Kommunikation zwischen dem Gebäude 100 und dem Datenzentrum 200, die sich in unterschiedlichen Ländern befinden, über Umschaltstationen und dergleichen des analogen öffentlichen Telefonnetzes 400 durchgeführt wird, das in einem dritten Land installiert ist, das sich von sowohl dem Land, in welchem sich das Gebäude 100 befindet (einem ersten Land), als auch dem Land unterscheidet, in welchem sich das Datenzentrum 200 befindet (einem zweiten Land), oder es könnte Fälle geben, wo die Kommunikation über Knoten und dergleichen des ersten IP-Netzwerks 501 durchgeführt wird, das in dem dritten Land installiert ist. In derartigen Fällen, wie zuvor beschrieben, könnte das Land (das dritte Land), in welchem die Umschaltstationen und dergleichen oder die Knoten und dergleichen installiert sind, durch die die Kommunikation verläuft, in einer Vielzahl existieren.
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Wie oben beschrieben, geht das Aufzugsystem gemäß der vorliegenden Erfindung auch von Fällen aus, wo eine Kommunikation unter dem Gebäude 100, dem Datenzentrum 200 und dem Informationszentrum 300 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400, das erste IP-Netzwerk 501 oder das zweite IP-Netzwerk 502 über eine Vielzahl von Ländern hinweg durchgeführt wird.
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Das Aufzugsystem, das wie oben beschreiben eingerichtet ist, stellt ein Aufzugsystem dar, das in dem Server 210 eine Information über den Aufzug 110 speichert, der in dem Gebäude 100 installiert ist, das kommunikationsfähig mit dem Datenzentrum 200 verbunden ist, in welchem der Server 210 installiert ist, wobei das Gebäude 100 und das Datenzentrum 200 kommunikationsfähig unabhängig über jeweils das erste IP-Netzwerk 501, das ein erstes Netzwerk darstellt, und das analoge öffentliche Telefonnetz 400 sind, das ein zweites Netzwerk darstellt. Außerdem ist das Gebäude 100 versehen mit: einer Informationssammelvorrichtung 112, die zum Sammeln einer Information über den Aufzug 110 eingerichtet ist; einer Sortiervorrichtung 130, die zum Bestimmen eingerichtet ist, welches des ersten Netzwerks und des zweiten Netzwerks als Übertragungsweg zu verwenden ist, über welchen die Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, an das Datenzentrum 200 zu übertragen ist; und einer Kommunikationsvorrichtung 120, die zum Übertragen der Information über den Aufzug 110, die durch die Informationssammelvorrichtung 112 gesammelt wird, an das Datenzentrum 200 über den Übertragungsweg eingerichtet ist, der durch die Sortiervorrichtung 130 bestimmt wird.
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Deshalb kann eine Information über den Aufzug 110 in dem Server 210 und insbesondere ein Auftreten einer Anomalie im Aufzug 110 durch das entfernt lokalisierte Datenzentrum 200 wahrgenommen werden, selbst wenn ein Fehler bei einem ersten Netzwerk oder einem zweiten Netzwerk zwischen dem Aufzug 110 und dem Server 210 auftritt.
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Wenn außerdem die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 des Datenzentrums 200 eine Anomalie des ersten IP-Netzwerks 501 erfasst, überträgt die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 eine Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 an das Gebäude 100. Deshalb können auf der Seite des Gebäudes 100, da ein Auftreten einer Anomalie im ersten IP-Netzwerk 501 wahrgenommen werden kann, bevor eine Datenübertragung an das Datenzentrum 200 versucht wird, unwirtschaftliche bzw. sinnlose Versuche einer Datenübertragung unterdrückt werden und gleichzeitig eine geeignete Antwort getätigt werden, indem die Seite des Gebäudes 100 eine Anomalie des ersten IP-Netzwerks 501 vorab erkennt.
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Ferner überträgt die Netzwerk-Überwachungseinheit 213 die Anomalieinformation des ersten IP-Netzwerks 501 an das Gebäude 100 über das analoge öffentliche Telefonnetz 400 unter Verwendung einer SMS. Deshalb kann eine Anomalieinformation zuverlässig und günstig zum Gebäude 100 befördert werden, indem das existierende analoge öffentliche Telefonnetz 400 eingesetzt wird.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Die vorliegende Erfindung kann in Aufzugsystemen eingesetzt werden, die eine Information über einen Aufzug, der in einem Gebäude installiert ist, in einem Server speichern, der in einem Datenzentrum installiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Gebäude
- 110
- Aufzug
- 111
- Aufzugsteuervorrichtung
- 112
- Informationssammelvorrichtung
- 120
- Kommunikationsvorrichtung
- 130
- Sortiervorrichtung
- 131
- Modusänderungs-Steuereinheit
- 132
- Informationsbestimmungseinheit
- 133
- Wegänderungseinheit
- 134
- Datenformatänderungseinheit
- 135
- Benachrichtigungseinheit
- 136
- Benachrichtigungssteuereinheit
- 137
- Speichereinheit
- 200
- Datenzentrum
- 210
- Server
- 211
- Server-Steuereinheit
- 212
- Server-Speichereinheit
- 213
- Netzwerk-Überwachungseinheit
- 220
- erste SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung
- 221
- erste Übertragung/Empfangssteuereinheit
- 222
- Protokollformatänderungseinheit
- 300
- Informationszentrum
- 310
- Überwachungsterminal
- 320
- zweite SMS-Nachrichten-Übertragungs/Empfangsvorrichtung
- 321
- zweite Übertragung/Empfangssteuereinheit
- 322
- Antwortänderungseinheit
- 400
- analoges öffentliches Telefonnetz
- 501
- erstes IP-Netzwerk
- 502
- zweites IP-Netzwerk