DE112016005973T5 - Elektronische vorrichtung - Google Patents

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DE112016005973T5
DE112016005973T5 DE112016005973.6T DE112016005973T DE112016005973T5 DE 112016005973 T5 DE112016005973 T5 DE 112016005973T5 DE 112016005973 T DE112016005973 T DE 112016005973T DE 112016005973 T5 DE112016005973 T5 DE 112016005973T5
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Takahiko Kinoshita
Toshihisa Miura
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, ein Vorrichtungselement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, und ein Füllharz, mit dem das Gehäuse gefüllt ist, um das Vorrichtungselement in dem Füllharz einzubetten. Das Vorrichtungselement umfasst einen Befestigungsabschnitt, der das Vorrichtungselement an dem Gehäuse befestigt. Das Gehäuse weist einen Halteabschnitt auf, der den Befestigungsabschnitt hält, wobei der Halteabschnitt eine obere Oberfläche aufweist, die einer unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts gegenüberliegt. Der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt sind in Kontakt miteinander an zwei Kontaktabschnitten der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts, wobei die beiden Kontaktabschnitte einen längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts dazwischen anordnen. Eine Nicht-Kontaktregion, wobei der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt nicht in Kontakt miteinander sind, wird zwischen der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts und der oberen Oberfläche des Halteabschnitts mit Ausnahme der beiden Kontaktabschnitte bereitgestellt. Die untere Oberfläche des Befestigungsabschnitts ist mit Bezug auf eine Bodenoberfläche des Gehäuses geneigt. Die Nicht-Kontaktregion ist in dem Füllharz eingebettet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die in verschiedenem elektronischen Gerät, elektrischem Gerät, industriellem Gerät, elektrischen Komponenten in Automobilen und dergleichen verwendet wird.
  • HINTERGRUND
  • In letzter Zeit wurden elektronische Vorrichtungen, die Folienkondensatoren umfassen, um das Verkleinern zu verbessern, hohe Leistungen zu erwerben und Herstellungskosten zu verringern, aktiv entwickelt. Unter diesen elektronischen Vorrichtungen werden elektronische Vorrichtungen, die als elektrische Komponenten für Automobile oder dergleichen verwendet werden, in einer strengen Umgebung, wie beispielsweise einem weiten Temperaturbereich und hoher Feuchtigkeit, verwendet. Demgemäß wurde, um die Verschlechterung von Leistungen und Funktionen der elektronischen Vorrichtungen aufgrund einer Änderung in der Temperatur oder einer hohen Feuchtigkeit zu unterdrücken, eine elektronische Vorrichtung entwickelt, in der ein Vorrichtungselement in einem aus Metall, Kunststoff oder dergleichen hergestellten Gehäuse untergebracht ist und das Gehäuse mit einem Harz gefüllt ist, so dass das Vorrichtungselement eingebettet ist. Des Weiteren sind Verbesserungen einer derartigen Technik im Gange.
  • Ein herkömmlicher Folienkondensator wurde mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Teile (a), (b) von 9 sind perspektivische Ansichten, welche die Konfiguration des herkömmlichen Folienkondensators veranschaulichen, wobei ein Kondensatorelement in einem Gehäuse untergebracht ist. 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Querschnitt eines Abschnitts, der durch einen in Teil (b) von 9 veranschaulichten Kreis B veranschaulicht wird, durch Abschneiden des herkömmlichen Folienkondensators in einer durch Pfeil C angegebenen Richtung veranschaulicht.
  • Wie in Teilen (a), (b) von 9 veranschaulicht, ist ein Folienkondensator 121 konfiguriert, so dass ein Kondensatorelement 122 in einem Gehäuse 140 untergebracht ist. Das Kondensatorelement 122 umfasst einen Anschluss 124 und einen Anschluss 125, die voneinander unterschiedliche Polaritäten zum Verbinden mit einem externen Anbringungskörper, in einer Mehrzahl von Wickelkörpern 123, die durch Wickeln einer metallisierten Folie gebildet werden, oder in einer Mehrzahl von gestapelten Körpern, die durch Stapeln metallisierter Folien gebildet werden, aufweisen. Und das Kondensatorelement 122 wird durch ein Füllharz 127 mit der Ausnahme von Abschnitten der Anschlüsse 124, 125 eingebettet, um mit dem externen Anbringungskörper verbunden zu werden.
  • Das Kondensatorelement 121 ist an einem vorbestimmten Abschnitt in dem Gehäuse 140 durch Platzieren eines Befestigungsabschnitts 128 (lediglich ein linkes Ende des Befestigungsabschnitts 128 ist in Teil (b) von 9 veranschaulicht) des Kondensatorelements 122 auf einem Halteabschnitt 141 befestigt, der an einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 140 ausgebildet ist, wie in 10 veranschaulicht.
  • Wie oben beschrieben, ist es durch Unterbringen des Kondensatorelements in dem Gehäuse und Füllen des Gehäuses mit dem Harz möglich, die Verschlechterung von Leistung und eine Funktion des Folienkondensators sogar in einer strengen Umgebung für die Verwendung zu unterdrücken.
  • Als Information über Literatur des Standes der Technik, die für die Erfindung dieser Anmeldung relevant ist, ist beispielsweise PTL 1 bekannt.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2006-216756
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In dem herkömmlichen Folienkondensator, der die oben erwähnten Konfiguration aufweist, werden jedoch der Halteabschnitt 141, der an einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 140 ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt 128 des Kondensatorelements 122 bereitgestellt, so dass eine gesamte obere Oberfläche des Halteabschnitts 141 und eine gesamte untere Oberfläche des Befestigungsabschnitts 128 in Kontakt miteinander gebracht werden. Demgemäß kann in einem Gehäuse, wobei ein sehr kleiner Vorsprung, wie beispielsweise ein Grat, in einem Abschnitt der oberen Oberfläche des Halteabschnitts 141 oder einem Abschnitt der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts 128 existiert, oder in einem Gehäuse, wobei ein Verziehen auf der oberen Oberfläche des Halteabschnitt 141 oder der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts 128 auftritt, der Befestigungsabschnitt 128 nicht auf dem Halteabschnitt 141 auf eine stabile Art und Weise abhängig von einem Abschnitt platziert werden, wobei der Vorsprung existiert, sogar wenn die Vorsprung sehr klein oder abhängig von einer Verziehrichtung ist. Als Ergebnis wird eine Befestigungsstärke des Kondensatorelements 122 in dem Gehäuse 140 erniedrigt, und Anschlüsse 124, 125, die mit dem Kondensatorelement 122 in dem Gehäuse 140 oder dem externen Anbringungskörper verbunden sind, werden von einer vorbestimmten Position verschoben. Demgemäß gibt es Probleme, wie beispielsweise eine frühzeitige Verschlechterung der Leistung oder eine Unmöglichkeit des Befestigens des herkömmlichen Folienkondensators an dem externen Anbringungskörper.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um derartige Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, die eine ausgezeichnete Größengenauigkeit und eine ausgezeichnete Stärke aufweist.
  • Eine elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung, die ein Gehäuse, ein Vorrichtungselement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, und ein Füllharz umfasst, mit dem das Gehäuse gefüllt ist, um das Vorrichtungselement in dem Füllharz einzubetten. Das Vorrichtungselement umfasst einen Befestigungsabschnitt, der das Vorrichtungselement an dem Gehäuse befestigt. Das Gehäuse weist einen Halteabschnitt auf, der den Befestigungsabschnitt hält, wobei der Halteabschnitt eine obere Oberfläche aufweist, die einer unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts zugewandt ist. Der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt sind in Kontakt miteinander an zwei Kontaktabschnitten in der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts, wobei die beiden Kontaktabschnitte einen längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts dazwischen unterbringen. Eine Nicht-Kontaktregion, wobei der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt nicht in Kontakt miteinander sind, wird zwischen der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts und der oberen Oberfläche des Halteabschnitts mit Ausnahme der beiden Kontaktabschnitte bereitgestellt. Die untere Oberfläche des Befestigungsabschnitts ist mit Bezug auf eine Bodenoberfläche des Gehäuses geneigt. Die Nicht-Kontaktregion ist in dem Füllharz eingebettet.
  • Mit einer derartigen Konfiguration kann eine elektronische Vorrichtung, die eine ausgezeichnete Größengenauigkeit und eine ausgezeichnete Stärke aufweist, bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
    • Ein Teil (a) von 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein externes Erscheinungsbild eines Folienkondensators gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und ein Teil (b) von 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Kondensatorelements und eines Gehäuses gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Ansicht, die einen Teil des Gehäuses veranschaulicht, der von einem in Teil (b) von 1 veranschaulichten Kreis B umgeben ist, wie in einer durch Pfeil A angegebenen Richtung gesehen.
    • 3 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt des Gehäuses veranschaulicht, der durch Abschneiden eines Teils des Gehäuses, der durch einen Kreis B in Teil (b) von 1 veranschaulicht wird, in einer durch Pfeil C angegebenen Richtung erhalten wird, und einen Befestigungsabschnitt des Elements veranschaulicht.
    • 4 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei der Befestigungsabschnitt des in 3 veranschaulichten Kondensatorelements in einem Halteabschnitt des Gehäuses eingepasst ist, wie in einer durch Pfeil D angegebenen Richtung gesehen.
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt eines Gehäuses gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der durch Abschneiden eines Teils des Gehäuses erhalten wird, und einen Befestigungsabschnitt eines Kondensatorelements veranschaulicht.
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei der Befestigungsabschnitt des in 5 veranschaulichten Kondensatorelement in einem Halteabschnitt des Gehäuses eingepasst ist, wie in einer durch Pfeil D angegebenen Richtung gesehen.
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei ein Befestigungsabschnitt eines Kondensatorelements gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einen Halteabschnitt eines Gehäuses eingepasst ist.
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei ein Befestigungsabschnitt eines Kondensatorelements gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einen Halteabschnitt eines Gehäuses eingepasst ist.
    • Teil (a) von 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein externes Erscheinungsbild eines herkömmlichen Folienkondensators veranschaulicht, und Teil (b) von 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines herkömmlichen Kondensatorelements und eines Gehäuses veranschaulicht.
    • 10 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei ein Befestigungsabschnitt des Kondensatorelements des herkömmlichen Folienkondensators in einen Halteabschnitt eines Gehäuses eingepasst ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt werden.
  • ERSTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Teil (a) von 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein externes Erscheinungsbild eines Folienkondensators 1 veranschaulicht, der eine elektronische Vorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Und Teil (b) von 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Kondensatorelements 2 und eines Gehäuses 20 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine Ansicht, die einen Teil des Gehäuses 20 veranschaulicht, der von einem Kreis B umgeben wird, der im Teil (b) von 1 veranschaulicht wird, wie in einer Richtung durch Pfeil A angegeben Richtung gesehen. 3 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt des Gehäuses 20 veranschaulicht, der durch Abschneiden eines Teils des Gehäuses 20, der durch einen Kreis B in Teil (b) von 1 veranschaulicht wird, in einer durch Pfeil C angegebenen Richtung erhalten wird, und ein Befestigungsabschnitt 8 des Kondensatorelements 2 (der Wickelkörper 3, der durch Wickeln einer metallisierten Folie gebildet wird, wird weggelassen). 4 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei der Befestigungsabschnitt des in 3 veranschaulichten Kondensatorelements 2 in einem Halteabschnitt 21 des Gehäuses 20 eingepasst ist, wie in einer durch Pfeil D angegebenen Richtung gesehen.
  • Wie in Teilen (a), (b) von 1 veranschaulicht, ist der Folienkondensator 1, der eine elektronische Vorrichtung ist, konfiguriert, so dass das Kondensatorelement 2 in dem Gehäuse 20 untergebracht ist, das aus Metall oder einem Harz hergestellt ist. Das Kondensatorelement 2 umfasst in einer Mehrzahl von Wickelkörpern 3, die durch Wickeln einer metallisierten Folie gebildet werden, oder in einer Mehrzahl von gestapelten Körpern, die durch Stapeln metallisierten Folien gebildet werden, einen Anschluss 4 und einen Anschluss 5, die aus Metall, wie beispielsweise Kupfer, hergestellt sind und unterschiedliche Polaritäten zur elektrischen Verbindung mit einem externen Anbringungskörper aufweisen. Und das Kondensatorelement 2 umfasst ferner ein Isolierelement 6, das aus einem Isolierharz oder dergleichen hergestellt ist, das zwischen dem Anschluss 4 und dem Anschluss 5 angeordnet ist. Ferner ist das Gehäuse 20 des Folienkondensators 1 mit einem Füllharz 7, wie beispielsweise einem Epoxidharz oder einem Urethanharz, mit Ausnahme von Abschnitten der Anschlüsse 4, 5 gefüllt, um mit dem externen Anbringungskörper verbunden zu werden.
  • Das Kondensatorelement 2 wird an einer vorbestimmten Position in dem Gehäuse 20 durch Einpassen des Befestigungsabschnitts 8 (lediglich ein linkes Ende des Befestigungsabschnitts 8 wird in Teil (b) von 1 veranschaulicht), der an beiden Endabschnitten eines dem Kondensatorelement 2 bereitgestellten Isolierelements 6 bereitgestellt wird, in dem Halteabschnitt 21 angeordnet, der an einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Die Anschlüsse 4, 5, die an dem Kondensatorelement 2 bereitgestellt werden, sind ebenfalls an vorbestimmten Positionen in dem Gehäuse 20 angeordnet.
  • Wie in 2 und 3 veranschaulicht, weist der auf dem Gehäuse 20 ausgebildete Halteabschnitt 21 eine obere Oberfläche 22 auf, die einer unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 zugewandt ist.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht, wird der Befestigungsabschnitt 8 in den Halteabschnitt 21 in einer durch Pfeil E angegebenen Richtung eingepasst. Eine untere Oberfläche 10a an einer Endseite der unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 und eine obere Oberfläche 22a an einer Endseite des Halteabschnitts 21 sind in direktem Kontakt miteinander an einem Kontaktabschnitt 16, und eine untere Oberfläche 10b an der anderen Endseite der unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 und eine obere Oberfläche 22b an der anderen Endseite des Halteabschnitts 21 sind in direktem Kontakt miteinander an einem Kontaktabschnitt 17. Zwei Kontaktabschnitte, das heißt, der Kontaktabschnitt 16 und der Kontaktabschnitt 17, sind positioniert, um einen längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts 8 dazwischen anzuordnen (längsgerichtet bedeutet eine laterale Richtung in 4). Und eine Region, die zwischen zwei Kontaktabschnitten 16, 17 angeordnet ist, ist eine Nicht-Kontaktregion 18, wobei eine untere Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 und eine obere Oberfläche 22c des Halteabschnitts 21 nicht in direktem Kontakt miteinander sind.
  • Die untere Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8, welche die Nicht-Kontaktregion 18 definiert, ist mit Bezug auf eine Bodenoberfläche 29 des Gehäuses 20 geneigt.
  • Die obere Oberfläche 22 des Halteabschnitts 21, die der unteren Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 zugewandt ist, ist parallel zu der unteren Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 20 ist mit dem Füllharz 7 gefüllt, so dass die Nicht-Kontaktregion 18 eingebettet ist.
  • Wie oben beschrieben, werden die untere Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 des Isolierelements 6 dem Kondensatorelement 2 bereitgestellt und die obere Oberfläche 22 des Halteabschnitts 21, der auf dem Gehäuse 20 ausgebildet ist, werden an zwei Kontaktabschnitten 16, 17 miteinander in Kontakt gebracht. Mit einer derartigen Konfiguration kann sogar, wenn ein Vorsprung in einem Abschnitt der unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 oder der oberen Oberfläche 22 des Halteabschnitts 21 existiert oder ein Verziehen auf der oberen Oberfläche 22 des Halteabschnitts 21 oder der unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 auftritt, der Befestigungsabschnitt 8 auf dem Halteabschnitt 21 in einer stabilen Art und Weise platziert werden, ohne durch den Vorsprung oder das Verziehen nachteilig beeinflusst zu werden. Als Ergebnis kann das Kondensatorelement 2 fest in dem Gehäuse 20 befestigt werden, und das Kondensatorelement 2 und die Anschlüsse 4, 5, die mit dem externen Anbringungskörper verbunden sind, können an vorbestimmten Positionen mit hoher Genauigkeit angebracht werden.
  • Zwei Kontaktabschnitte, die der Kontaktabschnitt 16 zwischen der unteren Oberfläche 10a an einer Endseite des Befestigungsabschnitts 8 und der oberen Oberfläche 22a an einer Endseite des Halteabschnitts 21 und der Kontaktabschnitt 17 zwischen der unteren Oberfläche 10b an der anderen Endseite des Befestigungsabschnitts 8 und der oberen Oberfläche 22b an der anderen Endseite des Halteabschnitts 21 sind, werden jeweils positioniert, um niemals zu versagen, den längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 dazwischen anzuordnen, ohne in einer Seite längsgerichtet versetzt zu sein. Mit einer derartigen Konfiguration kann der Befestigungsabschnitt 8 auf dem Halteabschnitt 21 in einer stabilen Art und Weise platziert werden und eine Befestigungsstärke des Kondensatorelements 2 in dem Gehäuse 20 kann weiter erhöht werden.
  • Die untere Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8, welche die Nicht-Kontaktregion 18 bildet, in der die untere Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 und die obere Oberfläche 22 des Halteabschnitts 21 nicht in direktem Kontakt miteinander sind, ist mit Bezug auf die Bodenoberfläche 29 auf einer Außenseite des Gehäuses 20 geneigt, so dass eine Seite der unteren Oberfläche 10a des Befestigungsabschnitts 8 oberhalb einer Seite der unteren Oberfläche 10b des Befestigungsabschnitts 8 angeordnet ist. Mit einer derartigen Konfiguration wird verglichen mit einem Fall, in dem die untere Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 mit Bezug auf die Bodenoberfläche 29 des Gehäuses 20 nicht geneigt ist, in der Nicht-Kontaktregion 18 existierende Luft gemeinsam zusammen mit einer Anhebung der Flüssigkeitsoberfläche des Füllharzes 7 zur Zeit eines Füllens des Gehäuses 20 mit dem Füllharz 7 ohne Weiteres nach oben entlang der Neigung der unteren Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 freigesetzt, so dass Lufteinschlüsse minimal auf einem Abschnitt der unteren Oberfläche 10c des Befestigungsabschnitts 8 auftreten. Als Ergebnis wird die Nicht-Kontaktregion 18 gleichmäßig mit dem Füllharz 7 gefüllt und eine Stärke des Befestigens des Kondensatorelements 2 an der Innenseite des Gehäuses 20 kann weiter erhöht werden.
  • Als ein Verfahren zum Befestigen des Isolierelements 6, auf dem der Befestigungsabschnitt 8 ausgebildet ist, und Anschlüssen 4, 5 aneinander, wie in 3 veranschaulicht, kann ein Eingriffsabschnitt 14, der eine vorstehende Form aufweist, auf dem Befestigungsabschnitt 8 ausgebildet sein. Und ein Loch oder ein in Eingriff genommener Abschnitt 15, der eine Ausnehmungsform aufweist, kann auf den Anschlüssen 4, 5 gebildet werden. Und dann können ein in Eingriff genommener Abschnitt 14 und ein eingreifender Abschnitt 15 miteinander in Eingriff genommen werden.
  • Mit einer derartigen Konfiguration sind das Isolierelement 6 und die Anschlüsse 4, 5 fest miteinander in Eingriff und folglich kann die Befestigungsstärke der Anschlüsse 4, 5 mit dem Isolierelement 6 und die Genauigkeit in der Anordnungsposition der Anschlüsse 4, 5 weiter verbessert werden.
  • Ferner kann durch Bilden von Ausschnitten 26, 27 an einem oberen Endabschnitt des Halteabschnitts 21 eine Größe eines unteren Endes des Befestigungsabschnitts 8 kleiner als eine Größe eines oberen Endes des Halteabschnitts 21 eingestellt werden. Jede der Größe des unteren Endes des Befestigungsabschnitts 8 und der Größe des oberen Endes des Halteabschnitts 21 bedeutet einen breitengerichteten Abstand an einer Seitenwand des Gehäuses 20. Mit einer derartigen Konfiguration kann das Einpassen des Befestigungsabschnitts 8 in den Halteabschnitt 21 reibungslos durchgeführt werden und folglich kann eine Abnahme in der Befestigungsstärke aufgrund eines Einpassfehlers verhindert werden.
  • ZWEITE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt eines Gehäuses gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die durch Abschneiden eines Teils von dem Gehäuse erhalten wird, und einen Befestigungsabschnitt 38 eines Kondensatorelements 32 veranschaulicht. 6 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei der Befestigungsabschnitt 38 des in 5 veranschaulichten Kondensatorelements 32 in einem Halteabschnitt des Gehäuses 50 eingepasst ist, wie in einer durch Pfeil D angegebenen Richtung gesehen.
  • Die zweite beispielhafte Ausführungsform weist die gleiche Konfiguration wie die erste beispielhafte Ausführungsform mit der Ausnahme auf, dass der Befestigungsabschnitt 38 an einem Endabschnitt eines Anschlusses 35 einstückig mit dem Anschluss 35 ausgebildet ist, dass ein Ausschnitt 49 in der Nähe eines unteren Endes des Befestigungsabschnitts 38 ausgebildet ist und dass kein Ausschnitt an einem oberen Endabschnitt eines Halteabschnitts 51a des Gehäuses 50 ausgebildet ist. Demgemäß wird in der zweiten beispielhaften Ausführungsform die Beschreibung für Teile, die mit den entsprechenden Teilen in der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, teilweise weggelassen.
  • Wie in 5 und 6 veranschaulicht, wird der Befestigungsabschnitt 38, der an einem Endabschnitt des Anschlusses 35 ausgebildet ist, der verlängert ist, dem Kondensatorelement 32 bereitgestellt.
  • Das Kondensatorelement 32 wird an einer vorbestimmten Position in einem Gehäuse 50 durch Einpassen des Befestigungsabschnitts 38 (lediglich ein linkes Ende des Befestigungsabschnitts 38 wird in 5 veranschaulicht) angeordnet, der an beiden Endabschnitten des Anschlusses 35 bereitgestellt wird, in den Halteabschnitt 51a, der an einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 50 ausgebildet ist. Abschnitte der Anschlüsse 34, 35, die mit einem externen Anbringungskörper zu verbinden sind, sind ebenfalls an vorbestimmten Positionen in dem Gehäuse 50 angeordnet. Die Anschlüsse 34, 35 werden an dem Kondensatorelement 32 bereitgestellt.
  • Der auf dem Gehäuse 50 ausgebildete Halteabschnitt 51a weist eine obere Oberfläche 52 auf, welche der unteren Oberfläche 40 des Befestigungsabschnitts 38 zugewandt ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 38 ist in dem Halteabschnitt 51a in einer durch Pfeil E angegebenen Richtung eingepasst. Eine untere Oberfläche 40a, die an einer Endseite in der unteren Oberfläche 40 des Befestigungsabschnitts 38 lokalisiert ist, ist in direktem Kontakt mit einer oberen Oberfläche 52a, die an einer Endseite in dem Halteabschnitt 51a an einem Kontaktabschnitt 46 lokalisiert ist. Und die untere Oberfläche 40b, die an der anderen Endseite in der unteren Oberfläche 40 des Befestigungsabschnitts 38 lokalisiert ist, ist in direktem Kontakt mit einer oberen Oberfläche 52b, die an der anderen Endseite in dem Halteabschnitt 51a an einem Kontaktabschnitt 47 lokalisiert ist. Zwei Kontaktabschnitte, das heißt, der Kontaktabschnitt 46 und der Kontaktabschnitt 47 sind positioniert, um einen längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche 40 des Befestigungsabschnitts 38 dazwischen anzuordnen (längsgerichtet bedeutet eine laterale Richtung in 6). Und eine Region, die zwischen den beiden Kontaktabschnitten 46, 47 angeordnet ist, ist die Nicht-Kontaktregion 48, wobei eine untere Oberfläche 40c des Befestigungsabschnitts 38 und eine obere Oberfläche 52c des Halteabschnitts 51a nicht in direktem Kontakt miteinander sind.
  • Die untere Oberfläche 40c des Befestigungsabschnitts 38, welche die Nicht-Kontaktregion 48 definiert, ist mit Bezug auf eine Bodenoberfläche 59 des Gehäuses 50 an einer Außenseite davon geneigt. Die untere Oberfläche 40c ist geneigt, so dass eine Seite der unteren Oberfläche 40c nahe der unteren Oberfläche 40a des Befestigungsabschnitts 38 oberhalb einer Seite der unteren Oberfläche 40c nahe einer unteren Oberfläche 40b des Befestigungsabschnitts 8 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 50 ist mit dem Füllharz 37 gefüllt, so dass die Nicht-Kontaktregion 48 eingebettet ist.
  • Mit der oben erwähnten Konfiguration ist ein Abschnitt des Anschlusses 35 direkt an dem Gehäuse 50 befestigt und folglich kann die Genauigkeit in der Anordnungsposition der Anschlüsse 34, 35 zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen, die durch die erste beispielhafte Ausführungsform erworben werden, weiter verbessert werden.
  • Durch Bilden eines Ausschnitts 49 an einem unteren Endabschnitt des Befestigungsabschnitts 38 kann eine Größe eines unteren Endes des Befestigungsabschnitts 38 kleiner als eine Größe eines oberen Endes des Halteabschnitts 51a eingestellt werden. Jede der Größe des unteren Endes des Befestigungsabschnitts 38 und der Größe des oberen Endes des Halteabschnitts 51a bedeutet einen breitenmäßigen Abstand an einer Seitenwand des Gehäuses 20. Mit einer derartigen Konfiguration kann ein Einpassen des Befestigungsabschnitts 38 in den Halteabschnitt 51a reibungslos durchgeführt werden und folglich kann eine Abnahme in der Befestigungsstärke aufgrund eines Einpassfehlers verhindert werden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform sind jeweils zwei Befestigungsabschnitte 38 an beiden Endabschnitten des Anschlusses 35 ausgebildet. Aus zwei Befestigungsabschnitten 38 kann jedoch ein Befestigungsabschnitt 38 an einem Endabschnitt des Anschlusses 35 ausgebildet sein und der andere Befestigungsabschnitt 38 kann an einem Endabschnitt des Anschlusses 34 ausgebildet sein, der sich von Anschluss 35 in der Polarität unterscheidet.
  • DRITTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer dritten beispielhaften Ausführungsform wird die Beschreibung für Teile, die mit den entsprechenden Teilen in der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, teilweise weggelassen.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei ein Befestigungsabschnitt 68 eines Kondensatorelements gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Halteabschnitt eines Gehäuses eingepasst ist.
  • Wie in 7 veranschaulicht, unterscheidet sich diese beispielhafte Ausführungsform von der ersten beispielhaften Ausführungsform in einer nachstehend beschriebenen Konfiguration. Eine obere Oberfläche 82c eines Halteabschnitts 81a, die an einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand eines Gehäuses 80 ausgebildet ist, die eine Nicht-Kontaktregion 78 definiert, umfasst zwei Oberflächen, das heißt, eine obere Oberfläche 82d und eine obere Oberfläche 82e. Die obere Oberfläche 82d ist im Wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche 89 des Gehäuses 80 an einer Außenseite davon und ist einer unteren Oberfläche 70c des Befestigungsabschnitts 68 zugewandt. Und die obere Oberfläche 82e ist im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche 82d und ist in einer angehobenen Art und Weise von der oberen Oberfläche 82d in Richtung einer oberen Seite des Gehäuses 80 ausgebildet. Ferner ist die obere Oberfläche 82c des Halteabschnitts 81a nicht parallel zu der unteren Oberfläche 70c des Befestigungsabschnitts 68 in einer Breitenrichtung der Seitenwand des Gehäuses 80 (in einer lateralen Richtung in 7). Die untere Oberfläche 70c ist der oberen Oberfläche 82c zugewandt.
  • Mit einer derartigen Konfiguration kann verglichen mit der Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform, wobei die obere Oberfläche des Halteabschnitts 21 und die untere Oberfläche des Befestigungsabschnitts 8, welche die Nicht-Kontaktregion definieren, parallel zueinander sind, ein Kontaktbereich zwischen dem Gehäuse 80 und einem Füllharz 67, das in die Nicht-Kontaktregion 78 gefüllt ist, vergrößert werden, und somit wird eine Bindungsstärke zwischen dem Füllharz 67 und dem Gehäuse 80 erhöht. Als Ergebnis kann eine Befestigungsstärke des Kondensatorelements zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen, die durch die erste beispielhafte Ausführungsform erworben werden, weiter erhöht werden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die obere Oberfläche 82c des Halteabschnitts 81a die obere Oberfläche 82d, die im Wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche 89 des Gehäuses 80 an eine Außenseite davon ausgebildet ist, und die obere Oberfläche 82e, die im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche 82d in einer angehobenen Art und Weise von der oberen Oberfläche 82d in Richtung einer oberen Seite des Gehäuses 80 ausgebildet ist. Mit einer derartigen Konfiguration ist das Füllharz 67, das in die Nicht-Kontaktregion eingefüllt ist, in Kontakt mit zwei Oberflächen, die sich voneinander in einem Winkel um ungefähr 90 Grad unterscheiden. Als Ergebnis kann eine Befestigungsstärke des Kondensatorelements weiter erhöht werden.
  • VIERTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer vierten beispielhaften Ausführungsform wird die Beschreibung für Teile, die mit den entsprechenden Teilen in der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, teilweise weggelassen.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt veranschaulicht, wobei ein Befestigungsabschnitt 98 eines Kondensatorelements gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Halteabschnitt des Gehäuses 110 eingepasst ist.
  • Wie in 8 veranschaulicht, unterscheidet sich diese beispielhafte Ausführungsform von der ersten beispielhaften Ausführungsform dadurch, dass eine untere Oberfläche 100c des dem Kondensatorelement bereitgestellten Befestigungsabschnitts 98, der die Nicht-Kontaktregion 108 definiert, in einer V-Form ausgebildet ist.
  • Mit einer derartigen Konfiguration kann, verglichen mit der Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform, wobei die untere Oberfläche 10 des Befestigungsabschnitts 8 in einer Richtung geneigt ist, ein Neigungswinkel einer unteren Oberfläche 100c erhöht werden. Somit wird in der Nicht-Kontaktregion 108 existierende Luft ohne Weiteres nach oben entlang der Neigung der unteren Oberfläche 100c des Befestigungsabschnitts 98 zusammen mit der Anhebung einer Flüssigkeitsoberfläche eines Füllharzes 97 zur Zeit eines Füllens des Gehäuses 110 mit dem Füllharz 97 freigesetzt. Demgemäß ist es unwahrscheinlich, dass Lufteinschlüsse in einer Nähe der unteren Oberfläche 100c des Befestigungsabschnitts 98 auftreten. Als Ergebnis kann eine Stärke des Befestigens des Kondensatorelements in dem Gehäuse 110 weiter erhöht werden.
  • Wie hier zuvor beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, bei der ein Vorrichtungselement fest in einem Gehäuse befestigt ist, und die eine ausgezeichnete Größengenauigkeit in einer Anordnungsposition eines Anschlusses aufweist, um mit einem externen Anbringungskörper verbunden zu werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine elektronische Vorrichtung anwendbar, bei der ein Vorrichtungselement in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei die elektronische Vorrichtung in verschiedenem elektronischen Gerät, elektrischen Gerät, industriellen Gerät, elektrischen Komponenten in Automobilen und dergleichen verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Folienkondensator
    2, 32:
    Kondensatorelement
    3:
    Wickelkörper
    4, 5, 34, 35:
    Anschluss
    6, 36:
    Isolierelement
    7, 37, 67, 97:
    Füllharz
    8, 38, 68, 98:
    Befestigungsabschnitt
    10, 10a, 10b, 10c, 40, 40a, 40b, 40c, 70c, 100c:
    untere Oberfläche
    14:
    eingreifender Abschnitt
    15:
    in Eingriff stehender Abschnitt
    16, 17, 46, 47, 76, 77, 106, 107:
    Kontaktabschnitt
    18, 48, 78, 108:
    Nicht-Kontaktregion
    20, 50, 80, 110:
    Gehäuse
    21, 51a, 81a, 111a:
    Halteabschnitt
    22, 22a, 22b, 22c, 52, 52a, 52b, 52c, 82c, 82d, 82e,112c:
    obere Oberfläche
    26, 27, 49:
    Ausschnitt
    29, 59, 89, 119:
    Bodenoberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006216756 [0009]

Claims (6)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse; ein Vorrichtungselement, das in dem Gehäuse untergebracht ist; und ein Füllharz, mit dem das Gehäuse gefüllt ist, um das Vorrichtungselement in dem Füllharz einzubetten, wobei: das Vorrichtungselement einen Befestigungsabschnitt umfasst, der das Vorrichtungselement an dem Gehäuse befestigt, das Gehäuse einen Halteabschnitt aufweist, der den Befestigungsabschnitt hält, wobei der Halteabschnitt eine obere Oberfläche aufweist, die einer unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts zugewandt ist, der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt in Kontakt miteinander an zwei Kontaktabschnitten der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts sind, wobei die beiden Kontaktabschnitte einen längsgerichteten Mittelabschnitt der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts dazwischen anordnen, eine Nicht-Kontaktregion, wobei der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt nicht in Kontakt miteinander sind, zwischen der unteren Oberfläche des Befestigungsabschnitts und der oberen Oberfläche des Halteabschnitts mit Ausnahme der beiden Kontaktabschnitte bereitgestellt wird, die untere Oberfläche des Befestigungsabschnitts mit Bezug auf eine Bodenoberfläche des Gehäuses geneigt ist, und die Nicht-Kontaktregion in dem Füllharz eingebettet ist.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: das Vorrichtungselement einen Anschluss umfasst und der Anschluss den Befestigungsabschnitt umfasst.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: das Vorrichtungselement zwei Anschlüsse, die voneinander unterschiedliche Polaritäten aufweisen, und ein zwischen den beiden Anschlüssen angeordnetes Isolierelement umfasst, und das Isolierelement den Befestigungsabschnitt umfasst.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Befestigungsabschnitt an jedem der beiden längsgerichteten Endabschnitten des Isolierelements angeordnet ist.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: das Isolierelement einen eingreifenden Abschnitt umfasst, und der eingreifende Abschnitt mit einem in Eingriff stehenden Abschnitt in Eingriff steht, der in jedem der beiden Anschlüsse bereitgestellt wird, so dass das Isolierelement und die beiden Anschlüssen aneinander befestigt sind.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Größe eines unteren Endes des Befestigungsabschnitts kleiner als eine Größe eines oberen Endes des Halteabschnitts ist, wobei die Größe des unteren Endes und die Größe des oberen Endes der breitenmäßige Abstand an einer Seitenwand des Gehäuses ist.
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