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GEBIET DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen das Gebiet der Hochgeschwindigkeitssignalisierung in Rechensystemen; insbesondere betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Steuern elektromagnetischer Störung (ElectroMagnetic Interference – EMI) und/oder Funkfrequenzstörung (Radio-Frequency Interference – RFI) für interne Kabel von Rechensystemen.
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STAND DER TECHNIK
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Elektromagnetische Störung (EMI) oder Funkfrequenzstörung (RFI) sind Probleme für interne Kabel von Rechensystemen, wie zum Beispiel Desktopcomputern, All-in-Ones (AIOs – „Alles-in-Einem”), Notebooks, Tablet-Computern und Smartphones. Daher werden geschirmte Kabel für den Gebrauch als interne Kabel für diese Rechensysteme empfohlen. Es gibt eine Anzahl geschirmter Kabel, die gewöhnlich verwendet wird, darunter zum Beispiel geschirmte u-Coax-Kabel, geschirmte biegsame Leiterplatten(Flexible Printed Circuit – FPC)-Kabel und geschirmte biegsame Bandkabel (Flexible Flat Cable – FFC).
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Eine Lösung zum Verringern von EMI und RFI für die internen Kabel wurde bei Intel Corporation in Santa Clara, Kalifornien, entwickelt. Dort wurde ein Erdungsmechanismus entwickelt, der durch Verwenden eines leitfähigen Materials zum Befestigen einer Kabelschirmung an einem Massepad auf gedruckter Leiterplatte (Printed Circuit Board – PCB), wenn das Kabel mit einem Steckverbinder, der an der PCB befestigt ist, verbunden wird, niedrige EMI/RFI erzielt. In solchen Fällen kann das sorgfältige Erden des Schirms ~20 dB Rauschverringerung bei ~2,4 GHz im Vergleich zu dem Fall eines freien Schirms bereitstellen.
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Ein Problem, das mit der Verwendung leitfähigen Bands bei diesem EMI/RFI-Erdungsmechanismus verbunden ist, ist, dass es, sobald das Kabel installiert ist, sehr schwierig wird, das Kabel zu entfernen. Nachbesserung stellt daher vor eine Herausforderung, und Beschädigung an dem Steckverbinder tritt oft beim Abziehen des Bands auf. Obwohl die RFI-Minderungsmerkmale gut sind, wird nicht erwartet, dass die Verwendung dieses Ansatzes vorherrschen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung versteht man besser aus der ausführlichen Beschreibung, die unten gegeben wird, und aus den begleitenden Zeichnungen diverser Ausführungsformen der Erfindung, die jedoch nicht als die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkend ausgelegt werden sollen, sondern allein der Erklärung und des Verständnis dienen.
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Die 1A und 1B veranschaulichen einen integrierten EMI/RFI-Erdungshaltemechanismus, der einen Aktuator aufweist.
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Die 2A und 2B veranschaulichen ein Beispiel eines integrierten Aktuators des Schraubentyps zur EMI/RFI-Erdung.
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Die 3A bis 3C veranschaulichen Beispiele eines integrierten Aktuators des Klinkentyps.
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Die 4A bis 4C veranschaulichen ein Beispiel einer Ausführungsform eines Haltemechanismus des Hebeltyps.
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5 veranschaulicht eine Ausführungsform eines integrierten Erdungshaltemechanismus.
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6 veranschaulicht ein Beispiel einer erweiterten Klinke zum mechanischen Halten.
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7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Beispiels eines leitfähigen Materials, das Federbereiche hat.
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8 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Verwenden eines Erdungshaltemechanismus zum Erden eines Kabels, das an einen Steckverbinder angeschlossen ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Zusammenschaltungssysteme und Verfahren für deren Verwenden sind hier beschrieben. Die Zusammenschaltungssysteme weisen mehrere Erdungshaltemechanismen auf. Bei einer Ausführungsform können diese Haltemechanismen mit weiterhin zuverlässiger elektrischer Verbindung zwischen Kabelschirm und Substrat(zum Beispiel gedruckte Leiterplatte – PCB)-Erdung, die niedrige EMI/RFI sicherstellt, für Nachbesserung geeignet sein.
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In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck einer gründlicheren Erklärung der vorliegenden Erfindung zahlreiche Details dargelegt. Es ist jedoch für den Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockschaltbildform statt in Detail gezeigt, um eine unklare Darstellung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
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Bei einer Ausführungsform weist das hier offenbarte Zusammenschaltungssystem das Substrat (zum Beispiel eine gedruckte Leiterplatte (PCB) mit einem ersten Knoten (zum Beispiel ein Erdungsknoten) (zum Beispiel ein freigelegtes Massepad, ein Spannungsreferenzknoten), einen Steckverbinder, der mit dem Substrat gekoppelt oder anderswie an dem Substrat befestigt ist, ein Kabel, das mit einem leitfähigen Material geschirmt ist und ein Ende hat, das an dem Steckverbinder befestigt (zum Beispiel eingefügt) werden kann, um das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch zu verbinden, ein elektrisch leitfähiges Material, das mit der Substraterdung gekoppelt ist, und einen Erdungshaltemechanismus auf, um das elektrisch leitfähige Material zu veranlassen, das Kabel mit der Erdung des Substrats durch Anlegen einer Kraft auf den Kabelschirm elektrisch zu verbinden.
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Bei einer Ausführungsform umfasst der Erdungshaltemechanismus einen Halteaktuator. Bei einer Ausführungsform wird der Halteaktuator mit dem Steckverbinder gekoppelt, um eine Haltekraft auf den Schirm des Kabels anzulegen, wenn es in einer ersten Position ist, nachdem das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wurde. Bei einer Ausführungsform ist das elektrisch leitfähige Material komprimierbar, und die Haltekraft verursacht Komprimieren des elektrisch verbundenen Materials zwischen dem Kabel und dem Substrat des Materials, wenn die Kraft auf den Schirm angelegt wird.
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Bei einer Ausführungsform ist der EMI/RFI-Erdungshaltemechanismus in den Aktuator des Steckverbinders integriert (zum Beispiel ein FPC/FFC-Steckverbinder). In einem solchen Fall legt der Aktuator, der das Kabel absichert, auch eine Haltekraft auf den Kabelschirm mit ausreichender Kraft an, um ein elektrisch leitfähiges Material, das zwischen dem Schirm und Substrat(PCB)-Erdung platziert ist, zu kompensieren. Der Kabelschirm stellt daher einen guten elektrischen Kontakt mit der Substrat(zum Beispiel PCB)-Erdung her.
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Die 1A und 1B veranschaulichen einen integrierten EMI/RFI-Erdungshaltemechanismus, der einen Aktuator aufweist. Bei einer Ausführungsform ist der Aktuator mit dem Steckverbinder verbunden. Unter Bezugnahme auf 1A, ist der Steckverbinder 101 (zum Beispiel biegsames Bandkabel (FFC), biegsamer Leiterplatten(FPC)-Steckverbinder usw.) mit einem Substrat, der gedruckten Leiterplatte (PCB) 102 verbunden. Das geschirmte Kabel 103 wird dann mit dem Steckverbinder 101 elektrisch verbunden. Ein leitfähiges Material 104 verbindet das geschirmte Kabel 103 elektrisch mit dem freigelegten Massepad 105, das sich auf der PCB 102 befindet. Bei einer Ausführungsform umfasst das elektrisch leitfähige Material 104 eine EMI-Dichtung, direktes Metall (zum Beispiel Stahl), Lötmetall oder anderes Material, das komprimierbar und elektrisch leitfähig ist. Mit dem Steckverbinder 101 ist auch ein Halteaktuator 106 verbunden. In 1A ist der Halteaktuator 106 in einer offenen Position.
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1B veranschaulicht den Aktuator 106 in einer geschlossenen Position. In der geschlossenen Position kontaktiert der Aktuator 106 das geschirmte Kabel 103 und legt eine Kraft auf dem geschirmten Kabel 103 an, um Halten bereitzustellen. Die Kraft auf dem geschirmten Kabel 103 bildet eine elektrische Verbindung zwischen dem geschirmten Kabel 103 und dem freigelegten Massepad 105 über das leitfähige Material 104. Bei einer Ausführungsform legt der Aktuator 106 die Kraft als Reaktion auf manuelles Bewegen des Aktuators 106 an.
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Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der Erdungshaltemechanismus einen Aktuator des Schraubentyps. In einem solchen Fall weist der Aktuator des Schraubentyps eine oder mehrere Schraubenbohrungen auf. Die 2A und 2B veranschaulichen ein Beispiel eines integrierten Aktuators des Schraubentyps zur EMI/RFI-Erdung.
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Unter Bezugnahme auf 2A ist ein Steckverbinder 201 an der PCB 202 (oder einem anderen Substrat) angebracht. Die PCB 202 weist eine durchplattierte Bohrungs-(Plated-Through Hole – PTH) (einen Spannungsreferenzknoten(zum Beispiel Erdung))-Durchkontaktierung 208 auf. Das Kabel 203 (zum Beispiel ein FFC/FPC-Kabel) verbindet elektrisch mit dem Steckverbinder 201. Ein Aktuator mit einer Schraubenbohrung 206 ist auf der Oberseite des Kabels 203 positioniert. Die Schraube 207 ist an der PTH-Durchkontaktierung 208 angebracht, wodurch der Aktuator 206 befestigt ist, um eine Kraft an das Kabel 203 durch Festziehen der Schraube 207 anzulegen. Obwohl dies in 2A oder 2B nicht gezeigt ist, befindet sich ein leitfähiges Material zwischen dem Kabel 203 und einem freigelegten Massepad auf der PCB 202 derart, dass, wenn der Aktuator 206 von der Schraube 207 an Ort und Stelle befestigt wird, eine elektrische Verbindung zwischen dem geschirmten Kabel 203 und dem freigelegten Massepad auf der PCB 202 über dieses leitfähige Material auftritt.
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2B veranschaulicht die Draufsicht der PCB (oder eines anderen Substrats). Unter Bezugnahme auf 2B, sind zwei Schraubenbohrungen 210 auf entgegengesetzten Seiten des Aktuators 206 gezeigt. Die Schrauben 207 sind über Schraubenbohrungen 210 angebracht, um den Aktuator 206 an Ort und Stelle zu befestigen, so dass der Aktuator 206 eine Kraft auf das geschirmte Kabel 203 anlegt.
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Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der Erdungshaltemechanismus einen integrierten Aktuator des Klinkentyps zur EMI/RFI-Erdung. Ein solcher Aktuator des Klinkentyps weist eine Klinke auf, die an einem Substrat einklinkt, wenn eine Klinke in einer bestimmten Position ist. Der Aktuator des Klinkentyps kann eine Gabel, einen Haken oder ein Nadelöhr (Eye-Of-Needle – EON) als Teil der Klinke umfassen.
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Die 3A bis 3C veranschaulichen Beispiele eines integrierten Aktuators des Klinkentyps. Unter Bezugnahme auf 3A, ist ein Steckverbinder 301 an einer PCB (Substrat) 302 angebracht. Die PCB 302 weist eine oder mehrere PTH-Durchkontaktierungen 308 auf. Der Aktuator 306 weist auf beiden Seiten eine Klinke auf. Spezifischer weist die Klinke 306 Klinken 311 (zum Beispiel EON-, Gabel- oder Hakentyp) auf. Zwei Klinken befinden sich an den Enden der Aktuatoren. Der Aktuator kann daher Kraft gleichmäßiger an das Kabel anlegen. In 3A befindet sich der Aktuator in der offenen Position.
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3B veranschaulicht eine Klinke des Gabel- oder Hakentyps in der geschlossenen Position. In der geschlossenen Position werden Klinken 312 (zum Beispiel Gabeltypklinken, Hakentypklinken usw.) eingefügt und mit PTH-Durchkontaktierungen 308 elektrisch verbunden. Der Aktuator 306 ist in elektrischem Kontakt mit dem geschirmten Kabel 303 (zum Beispiel FFC/FPC-Kabel). Die Klinke 306 ist ein elektrischer Kontakt mit geschirmtem Kabel 303, der an der Verbindung des Aktuators 306 mit der PTH-Durchkontaktierung 308 geerdet ist.
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3C veranschaulicht eine geschlossene Position eines Aktuators mit einer Klinke, die eine Klinke des EON-Typs 313 aufweist. In der geschlossenen Position ist der Aktuator 306 in elektrischem Kontakt mit dem geschirmten Kabel 303 und ist mit der Erdung (einem Spannungsreferenzknoten) über die PTH-Durchkontaktierung 308 elektrisch gekoppelt.
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Bei einer Ausführungsform umfasst der Erdungshaltemechanismus einen Hebeltyp-Haltemechanismus oder ähnlichen Haltemechanismus. Wenn der Hebel verriegelt ist, legt er Druck an das Kabel und den Kabelschirm an, um eine gute Erdungsverbindung mit der PCB-Erdung zu erzielen. Der Haltemechanismus des Hebeltyps kann ein Bauteil sein, das von dem Steckverbinder separat ist, oder kann als ein Teil des Steckverbinders integriert sein.
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Die 4A bis 4C veranschaulichen ein Beispiel einer Ausführungsform eines Haltemechanismus des Hebeltyps. 4A veranschaulicht eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Haltemechanismus. Unter Bezugnahme auf 4A, ist ein Steckverbinder 401 an einer PCB 402 angebracht. Ein elektrisch leitfähiges Material 404 ist mit dem Massepad 405 auf der PCB 402 gekoppelt. Mit dem leitfähigen Material 404 ist auch ein geschirmtes Kabel 403 gekoppelt, wenn das geschirmte Kabel 403 mit dem Steckverbinder 401 elektrisch verbunden ist. Ein Erdungshaltemechanismus 406 ist mit der PCB 402 gekoppelt und weist einen Hebel 410 auf. Der Hebel 410 ist in einer offenen und einer geschlossenen Position gezeigt. Wenn der Hebel 410 in einer geschlossenen Position ist, wird eine Kraft an das geschirmte Kabel 403 angelegt, um elektrischen Kontakt über das leitfähige Material 404 mit dem Massepad 405 herzustellen.
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4B veranschaulicht eine Seitenansicht des Erdungshaltemechanismus 406, und 4C veranschaulicht eine Draufsicht des Erdungshaltemechanismus 406.
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Bei einer Ausführungsform umfasst der Erdungshaltemechanismus ein komprimierbares Material und einen Aktuator. Bei einer Ausführungsform ist das komprimierbare Material mit dem geschirmten Kabel auf der entgegengesetzten Seite zu der, an der ein elektrisch leitfähiges Material den Kabelschirm kontaktiert, gekoppelt. Mit anderen Worten ist das komprimierbare Material mit dem Kabelschirm und dem elektrisch leitfähigen Material ausgerichtet. Der Aktuator stellt Kontakt mit der Oberseite des komprimierbaren Materials her, um das komprimierbare Material zu veranlassen, komprimiert zu werden, wenn der Aktuator auf der Oberseite des komprimierbaren Materials positioniert ist. Das Komprimieren des Materials veranlasst, dass eine Kraft an den Kabelschirm angelegt wird, der seinerseits eine elektrische Verbindung zwischen dem geschirmten Material und einer Erdung des Substrats (zum Beispiel einer PCB) herstellt. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform eines integrierten Erdungshaltemechanismus. Unter Bezugnahme auf 5, ist der Steckverbinder 501 an der PCB 502 angebracht. Die PCB 502 weist ein freigelegtes Massepad 505 auf. Ein leitfähiges Material (zum Beispiel eine EMI-Dichtung) 504 ist mit dem Massepad 505 elektrisch verbunden. Das geschirmte Kabel 503 ist mit dem Steckverbinder 501 elektrisch verbunden. Das komprimierte Material 510 befindet sich auf der Oberseite des geschirmten Kabels 503 und ist an dem Chassis 511 befestigt.
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Das Chassis, oder ein anderer Aktuatortyp, 511 ist positioniert, um das komprimierte Material 510 zu kontaktieren, was das komprimierte Material 510 veranlasst, komprimiert zu werden. Bei einer Ausführungsform tritt dies auf, wenn das Chassis installiert wird. Wenn das komprimierte Material 510 komprimiert wird, wird eine Kraft an das geschirmte Kabel 503 angelegt, was eine elektrische Verbindung zwischen dem geschirmten Kabel 503 und dem Massepad 505 über das leitfähige Material 504 verursacht. Das komprimierte Material legt daher eine Kraft an den Kabelschirm an und erzielt die erforderliche Erdung für niedrige RFI.
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Bei einer Ausführungsform weist der Erdungshaltemechanismus eine erweiterte Klinke zum mechanischen Halten des Kabels auf. Bei einer Ausführungsform greift die Klinke in eine oder mehrere Seiten des Schirms des Kabels ein, um das Kabel zu befestigen, wenn ein Ende des Kabels mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wird. 6 veranschaulicht ein Beispiel einer erweiterten Klinke zum mechanischen Halten.
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Unter Bezugnahme auf 6, ist ein Steckverbinder 601 an der PCB 602 angebracht. Ein Ende des Kabels 603 ist mit dem Steckverbinder 601 elektrisch verbunden. Ein leitfähiges Material 604 befindet sich zwischen einem Massepad auf der PCB 602 und dem Kabel 603. Die erweiterte Klinke 611 erstreckt sich auf beiden Seiten des Kabels 603. Bei einer Ausführungsform weist die erweiterte Klinke 611 eine Bohrung auf, die eine Erweiterung befestigt, die von den Seiten des Kabels 603 vorragt. Wenn das Kabel 603 mit dem Steckverbinder 601 verbunden wird, erstrecken sich die Erweiterungen, die aus dem Kabel 603 vorragen, in die Bohrung der erweiterten Klinke 611 und werden befestigt.
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Bei einer anderen Ausführungsform weist der Erdungshaltemechanismus ein leitfähiges Material auf, das in einen Steckverbinder mit Federbereichen integriert ist, die mit einem Kabel elektrisch verbinden, wenn das Kabel mit dem Steckverbinder verbunden wird. In diesem Fall umfasst der Erdungshaltemechanismus den einen oder die mehreren Federbereiche. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Beispiels eines leitfähigen Materials, das Federbereiche hat.
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Unter Bezugnahme auf 7, weist eine PCB 702 einen Steckverbinder 701, der an ihr angebracht ist, auf. Die PCB 702 weist ein Massepad 705 (einen Spannungsreferenzknoten) auf. Elektrisch verbunden mit dem Massepad 705 ist ein Erdungshaltemechanismus 706, der Federn 711 aufweist. Bei einer Ausführungsform ist der Erdungshaltemechanismus 706 mit der Erdung 705 über oberflächenmontierbare Technologie elektrisch verbunden, ein anderes Verbindungssystem kann jedoch verwendet werden. Wenn ein geschirmtes Kabel (zum Beispiel FFC/FPC-Kabel) mit dem Steckverbinder 701 elektrisch verbunden wird, stellen die Federn 711 (die sich nach oben erstrecken) elektrischen Kontakt mit dem leitfähigen Schirm auf dem Kabel her, wodurch veranlasst wird, dass das Kabel mit der Erdung 705 elektrisch verbunden und geerdet wird.
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8 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Verwenden eines Erdungshaltemechanismus zum Erden eines Kabels, das an einen Steckverbinder angeschlossen ist. Unter Bezugnahme auf 8, beginnt der Prozess durch elektrisches Verbinden eines Endes eines Kabels (das mit einem leitfähigen Material geschirmt ist) mit einem Steckverbinder (Verarbeitungsblock 801). Bei einer Ausführungsform ist der Steckverbinder mit einem Substrat gekoppelt, das eine Erdung hat, und ein elektrisch leitfähiges Material ist mit der Erdung des Substrats gekoppelt (zum Beispiel ein freigelegtes Massepad).
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Dann setzt die Verarbeitungslogik einen Erdungshaltemechanismus ein, um zu veranlassen, dass das elektrisch leitfähige Material das Material mit der Substraterdung elektrisch verbindet, wenn das Ende des Kabels mit dem Steckverbinder durch Anlegen einer Kraft an den Kabelschirm elektrisch verbunden wird (Verarbeitungsblock 802). Bei einer Ausführungsform weist das Einsetzen des Erdungsmechanismus das Bewegen mindestens eines Abschnitts des Erdungshaltemechanismus auf, um eine Haltekraft auf dem Schirm des Kabels anzulegen, nachdem das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wurde. Bei einer Ausführungsform ist das elektrisch leitfähige Material komprimierbar, und die Haltekraft verursacht Komprimieren des elektrisch verbundenen Materials zwischen dem Kabel und der Substraterdung, wenn die Kraft auf den Schirm angelegt wird.
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Anders als leitfähige Bänder, bei welchen sich die Verbindung im Laufe der Zeit aufgrund der Verschlechterung des Klebematerials verschlechtert, stellen die hier beschriebenen Techniken eine zuverlässige Verbindung zwischen einem Kabelschirm und einer Substrat(zum Beispiel einer PCB)-Erdung für höhere EMI-/RFI-Verringerung bereit.
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Ferner, falls das Ersetzen eines internen Kabels erforderlich ist, stellen die hier beschriebenen Techniken eine einfache Art zum Entfernen/Deinstallieren des Kabels ohne Beschädigen des Steckverbinders bereit. Das Rist potentielle Kundenprobleme mit zerstörenden Nachbesserungen und spart die Kosten für das Ersetzen des beschädigten Steckverbinders.
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Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Gerät ein Substrat das einen ersten Knoten hat, einen Steckverbinder, der mit dem Substrat gekoppelt ist, ein Kabel, das mit einem leitfähigen Material geschirmt ist und ein Ende hat, das mit dem Steckverbinder verbindbar ist, um mit dem Steckverbinder elektrisch zu verbinden, ein elektrisch leitfähiges Material, das mit dem ersten Knoten des Substrats gekoppelt ist, und einen Haltemechanismus (zum Beispiel einen Erdungshaltemechanismus), um das elektrisch leitfähige Material zu veranlassen, das Kabel mit dem ersten Knoten des Substrats durch Anlegen einer Kraft an den Kabelschirm elektrisch zu verbinden.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Halteaktuator umfasst, der mit dem Steckverbinder gekoppelt ist, um eine Haltekraft auf den Schirm des Kabels anzulegen, wenn er in einer ersten Position ist, nachdem das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wurde, wobei das elektrisch leitfähige Material komprimierbar ist und die Kraft das Komprimieren des elektrisch leitfähigen Materials zwischen dem Kabel und dem ersten Knoten des Substrats, wenn sie an den Schirm angelegt wird, verursacht.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das elektrisch leitfähige Material in den Steckverbinder integriert ist und dass der Haltemechanismus einen oder mehrere Federbereiche, die in dem elektrisch leitfähigen Material enthalten sind, umfasst.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional eine Klinke aufweisen, die in eine oder mehrere Seiten des Schirms des Kabels eingreift, um das Kabel zu befestigen, wenn ein Ende des Kabels mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Aktuator des Schraubentyps mit einer Schraubenbohrung umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Aktuator des Klinkentyps umfasst, der mit dem Substrat einklinkt, wenn er in einer ersten Position ist.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Aktuator des Klinkentyps eine Gabel, einen Haken oder ein Nadelöhr (EON) als Teil einer Klinke, die mit dem Steckverbinder gekoppelt ist, umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das Substrat eine Durchkontaktierung mit durchplattierter Bohrung (PTH) umfasst, und dass der Hebel an der PTH-Durchkontaktierung in dem Substrat einklinkt.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Hebeltyp-Haltemechanismus umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus ein komprimierbares Material, das mit dem geschirmten Kabel auf einer Seite des Kabels, die der entgegengesetzt ist, an der das elektrisch leitfähige Material den Kabelschirm kontaktiert, gekoppelt ist, und einen Aktuator umfasst, um das komprimierbare Material zu veranlassen, komprimiert zu werden, wenn der Aktuator auf der Oberseite des komprimierbaren Materials positioniert wird, an der das Material komprimiert wird, was veranlasst, dass eine Kraft auf dem Kabelschirm angelegt wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der erste Knoten ein freigelegtes Massepad umfasst, und dass der Haltemechanismus einen Erdungshaltemechanismus umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der ersten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das elektrisch leitfähige Material eine EMI-Dichtung umfasst.
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Bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Gerät ein Substrat, das einen Referenzknoten hat, einen Steckverbinder, der mit dem Substrat gekoppelt ist, ein elektrisch leitfähiges Material, das mit dem Referenzknoten des Substrats gekoppelt ist, und einen Haltemechanismus, um das elektrisch leitfähige Material zu veranlassen, ein geschirmtes Kabel mit einem leitfähigen Material mit dem Referenzknoten des Substrats elektrisch zu verbinden, wenn ein Ende des Kabels mit dem Steckverbinder durch Anlegen einer Kraft an dem Kabelschirm elektrisch verbunden wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Halteaktuator umfasst, der mit dem Steckverbinder gekoppelt ist, um eine Haltekraft auf den Schirm des Kabels anzulegen, wenn er in einer ersten Position ist, nachdem das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wurde, wobei das elektrisch leitfähige Material komprimierbar ist und die Kraft das Komprimieren des elektrisch leitfähigen Materials zwischen dem Kabel und dem Referenzknoten des Substrats, wenn sie an den Schirm angelegt wird, verursacht.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das elektrisch leitfähige Material in den Steckverbinder integriert ist und dass der Haltemechanismus einen oder mehrere Federbereiche, die in dem elektrisch leitfähigen Material enthalten sind, umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional eine Klinke aufweisen, die in eine oder mehrere Seiten des Schirms des Kabels eingreift, um das Kabel zu befestigen, wenn ein Ende des Kabels mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Aktuator des Klinkentyps umfasst, der mit dem Substrat einklinkt, wenn er in einer ersten Position ist.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus ein komprimierbares Material, das mit dem geschirmten Kabel auf einer Seite des Kabels, die der entgegengesetzt ist, an der das elektrisch leitfähige Material den Kabelschirm kontaktiert, gekoppelt ist, und einen Aktuator umfasst, der mit der Oberseite des komprimierbaren Materials gekoppelt ist, um das komprimierbare Material zu veranlassen, komprimiert zu werden, wenn der Aktuator auf der Oberseite des komprimierbaren Materials positioniert wird, an der das Material komprimiert wird, was veranlasst, dass eine Kraft auf dem Kabelschirm angelegt wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Referenzknoten ein freigelegtes Massepad umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der zweiten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das elektrisch leitfähige Material eine EMI-Dichtung umfasst.
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Bei einer dritten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Anschließen eines Endes eines Kabels, das mit einem leitfähigen Material geschirmt ist, in einen Steckverbinder, um das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch zu verbinden, wobei der Steckverbinder an ein Substrat gekoppelt ist, das einen ersten Knoten hat, und wobei ein elektrisch leitfähiges Material mit dem ersten Knoten des Substrats gekoppelt ist, und Einsetzen eines Haltemechanismus, um das elektrisch leitfähige Material zu veranlassen, das Kabel mit dem ersten Knoten des Substrats elektrisch zu kontaktieren, wenn das Ende des Kabels mit dem Steckverbinder durch Anlegen einer Kraft an das leitfähige Material des Kabelschirms elektrisch verbunden wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der dritten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das Einsetzen eines Haltemechanismus das Bewegen eines Halteaktuators umfasst, um eine Haltekraft auf dem Schirm des Kabels anzulegen, nachdem das Kabel mit dem Steckverbinder elektrisch verbunden wurde, wobei das elektrisch leitfähige Material komprimierbar ist, wobei die Haltekraft das Komprimieren des elektrisch leitfähigen Materials zwischen dem Kabel und dem ersten Knoten des Substrats verursacht, wenn die Kraft auf den Schirm angelegt wird.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der dritten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der Haltemechanismus einen Aktuator des Schraubentyps, Klinkentyps oder Hebeltyps umfasst, und wobei der Einsatz eines Haltemechanismus das Bewegen des Aktuators umfasst, um den Kontakt zwischen dem Kabel und dem ersten Knoten des Substrats aufrechtzuerhalten, wenn der Aktuator den Schirm kontaktiert.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Gegenstand der dritten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass der erste Knoten ein freigelegtes Massepad umfasst.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform, kann der Gegenstand der dritten beispielhaften Ausführungsform optional aufweisen, dass das elektrisch leitfähige Material eine EMI-Dichtung umfasst.
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Einige Abschnitte der ausführlichen Beschreibungen, die oben beschrieben sind, sind in Bezug auf Algorithmen und symbolische Darstellungen von Vorgängen von Datenbits innerhalb eines Computerspeichers präsentiert. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind Mittel, die der Fachmann im Datenverarbeitungsbereich verwendet, um effektiv die Substanz seiner Arbeit an andere Fachleute zu vermitteln. Unter einem Algorithmus wird hier und im Allgemeinen eine selbstkonsistente Abfolge von Schritten, die zu einem gewünschten Resultat führt, verstanden. Diese Schritte sind diejenigen, die physikalische Handhabungen physikalischer Quantitäten erfordern. Üblicherweise, aber nicht unbedingt, nehmen diese Quantitäten die Form elektrischer oder magnetischer Signale an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderswie gehandhabt werden können. Es hat sich gelegentlich insbesondere aus Gründen der gemeinsamen Verwendung als praktisch erwiesen, diese Signale Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu nennen.
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Man muss sich jedoch vor Augen halten, dass alle diese und ähnliche Begriffe mit den zweckmäßigen physikalischen Quantitäten zu assoziieren sind und nur praktische Bezeichnungen sind, die an diese Mengen angewandt werden. Außer wenn hier spezifisch anders angegeben, wie aus der folgenden Besprechung ersichtlich, ist klar, dass im Zuge der Beschreibung Besprechungen, die Begriffe wie „Verarbeiten” oder „Rechnen” oder „Berechnen” oder „Bestimmen” oder „Anzeigen” oder dergleichen verwenden, auf die Aktion und Prozesse eines Rechnersystems oder einer ähnlichen elektronischen Vorrichtung verweisen, die Daten handhabt und Daten, die als physikalische (elektronische) Quantitäten innerhalb der Register und Speicher des Computersystems dargestellt sind, in andere Daten umwandelt, die ähnlich als physikalische Quantitäten innerhalb der speicher oder Register oder anderer Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen des Rechensystems dargestellt sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft auch Geräte zum Ausführen der hier gegebenen Vorgänge. Dieses Gerät kann speziell für die erforderlichen Zwecke gebaut sein, oder es kann ein Allzweck-Computer umfassen, der selektiv durch ein Computerprogramm, das in dem Computer gespeichert ist, aktiviert oder neu konfiguriert wird. Ein solches Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Medium gespeichert sein, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, irgendeinem Plattentyp, darunter Floppy Disks, optische Platten, CD-ROMs und magnet-optische Platten, Nurlesespeicher (ROMs), Direktzugriffsspeicher (RAMs), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten, oder irgendein Typ von Medium, das zum Speichern elektronischer Anweisungen geeignet und jeweils mit einem Computersystembus gekoppelt ist.
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Die Algorithmen und Anzeigen, die hier präsentiert sind, sind nicht inhärent mit irgendeinem bestimmten Computer oder anderen Gerät verwandt. Diverse Allzwecksysteme können mit Programmen in Übereinstimmung mit den hier stehenden Lehren verwendet werden, oder es kann sich als praktisch erweisen, spezialisierte Geräte zum Ausführen der erforderlichen Verfahrensschritte zu bauen. Die erforderliche Struktur für eine Vielfalt dieser Systeme ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht unter Bezugnahme auf eine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es ist klar, dass eine Vielfalt von Programmiersprachen zum Umsetzen der Lehren der Erfindung, wie sie hier beschrieben sind, verwendet werden kann.
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Ein maschinenlesbares Medium umfasst jeden Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Informationen in einer Form, die von einer Maschine (zum Beispiel von einem Computer) lesbar ist. Ein maschinenlesbares Medium weist zum Beispiel einen Nur-Lesespeicher („ROM”), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Magnetplatten-Speicherträger, einen optischen Speicherträger, Flash-Speichergeräte usw. auf.
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Obwohl sich für einen Durchschnittsfachmann viele Abänderungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung nach der Lektüre der oben stehenden Beschreibungen ergeben werden, muss man verstehen, dass eine besondere Ausführungsform, die veranschaulichend gezeigt und beschrieben ist, in keiner Weise bezweckt, als einschränkend betrachtet zu werden. Eine Bezugnahme auf Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsformen soll den Schutzbereich der Ansprüche nicht einschränken, die selbst nur Merkmale, die als für die Erfindung wesentlich betrachtet werden, nennen.