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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Steckverbindungskonstruktion, insbesondere ein Herstellungsverfahren für elektronische Vorrichtungen und Steckverbinder.
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STAND DER TECHNIK
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Im Zuge der Diversifizierung begeistert aufgenommener, elektronischer Vorrichtungen werden mobile, elektronische Vorrichtungen von den Nutzern häufig verwendet. Unter einer mobilen, elektronischen Vorrichtung versteht man einen Tablet-PC, der mit/ohne Tastatur verwendet werden kann.
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Gegenwärtig können bei mobilen, elektronischen Vorrichtungen die Steckverbinder zwischen Tablet und Tastatur an den entsprechenden Positionen von Tablet und Tastatur nicht gut befestigt werden, so dass sich das Tablet leicht von dem Steckverbinder an der Tastatur löst und somit die Benutzerfreundlichkeit ernsthaft beeinträchtigt.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Zusammenfassend sieht ein Aspekt eine elektronische Vorrichtung vor, umfassend: einen ersten Hauptteil; einen zweiten Hauptteil; einen ersten Magneten, der am ersten Ende des ersten Hauptteils angeordnet ist; einen zweiten Magneten, der am zweiten Ende des zweiten Hauptteils angeordnet ist; wobei der erste Magnet über eine magnetische Eigenschaft verfügt, welche der des zweiten Magneten entgegengesetzt ist; wobei der erste Hauptteil steckbar mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten verbunden ist; einen oder mehrere Abstandhalter, die auf einer vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet sind; und einen oder mehrere Abstandhalter, die auf einer vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet sind; wobei jeder des einen oder der mehreren Abstandhalter nicht magnetisch ist.
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Ein anderer Aspekt sieht ein Verfahren vor, umfassend: die Anordnung eines ersten Magneten am ersten Ende des ersten Hauptteils im ersten Hauptteil der elektronischen Vorrichtung; die Anordnung eines zweiten Magneten am zweiten Ende des zweiten Hauptteils im zweiten Hauptteil der elektronischen Vorrichtung; wobei der erste Magnet über eine magnetische Eigenschaft verfügt, die der des zweiten Magneten entgegengesetzt ist; wobei der erste Hauptteil steckbar mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten verbunden ist; Anordnung von einem oder mehreren Abstandhaltern auf vorgegebenen Positionen des ersten Magneten; und Anordnung von einem oder mehreren Abstandhaltern auf vorgegebenen Positionen des zweiten Magneten; wobei jeder des einen oder der mehreren Abstandhalter nicht magnetisch ist.
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Ein weiterer Aspekt sieht eine elektronische Vorrichtung vor, umfassend: einen Prozessor; einen Speicher, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist; einen ersten Hauptteil, der den Prozessor und den Speicher aufnimmt; einen zweiten Hauptteil; einen ersten Magneten, der am ersten Ende des ersten Hauptteils angeordnet ist; einen zweiten Magneten, der am zweiten Ende des zweiten Hauptteils angeordnet ist; wobei der erste Magnet über eine magnetische Eigenschaft verfügt, die der des zweiten Magneten entgegengesetzt ist; wobei der erste Hauptteil steckbar mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten verbunden ist; ein oder mehrere Abstandhalter, die auf einer vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet sind; und ein oder mehrere Abstandhalter, die auf einer vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet sind; wobei jeder des einen oder der mehreren Abstandhalter nicht magnetisch ist.
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Bei dem Vorstehenden handelt es sich um eine Zusammenfassung, die daher Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Auslassungen von Details enthalten kann; daher werden Fachleute erkennen, dass die Zusammenfassung lediglich zur Illustrierung dient und nicht dazu angezeigt ist, in irgendeiner Weise eine Einschränkung darzustellen.
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Für ein besseres Verständnis der Ausführungsformen wird, gemeinsam mit anderen und weiteren Funktionen und Vorteilen derselben, auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnung verwiesen. Der Geltungsbereich der Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
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KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
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1 zeigt das Montageschema der elektronischen Vorrichtung;
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2 zeigt das Montageschema der elektronischen Vorrichtung in den Ausführungsformen;
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3 zeigt das Diagramm der durch Abstandhalter/Trennplatten getrennten Magnetblöcke in den Ausführungsformen;
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4 zeigt das Diagramm der durch Abstandhalter//Trennplatten getrennten zwei Magnetblöcke in den Ausführungsformen;
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5 zeigt das Ablauf-Diagramm des Herstellungsverfahrens der Steckverbindungen in den Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie hier allgemein beschrieben und in den Figuren illustriert, in vielen unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und entworfen werden können, zusätzlich zu den beschriebenen Beispiel-Ausführungsformen. Daher dient die folgende, detailliertere Beschreibung der Beispiel-Ausführungsformen, wie sie in den Figuren dargestellt sind, nicht dazu, den Geltungsbereich der beanspruchten Ausführungsformen einzuschränken, sondern ist lediglich dazu gedacht, Beispiel-Ausführungsformen zu erläutern.
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Der Verweis in diesem Dokument auf „eine Ausführungsform“ (oder ähnlicher Wortlaut) bedeutet, dass eine bestimmte, in Verbindung mit der Ausführungsform beschriebene Funktion, Struktur oder ein Merkmal in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Daher dienen Begriffe wie „in einer Ausführungsform“ oder Ähnliches an unterschiedlichen Stellen in dieser Spezifizierung nicht notwendigerweise als Verweis auf jeweils dieselbe Ausführungsform.
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Des Weiteren können die beschriebenen Funktionen, Strukturen oder Merkmale auf jede angemessene Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen miteinander kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details zur Verfügung gestellt, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die unterschiedlichen Ausführungsformen auch ohne ein oder mehrere spezifische Details mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. betrieben werden können. In anderen Fällen werden wohl bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht detailliert dargestellt oder beschrieben, um Verwirrung zu vermeiden.
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Zur Lösung des technischen Problems sehen die Ausführungsformen ein Herstellungsverfahren für elektronische Vorrichtungen und Steckverbinder vor.
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Die elektronische Vorrichtung in den Ausführungsformen umfasst: einen ersten Hauptteil; einen zweiten Hauptteil; einen ersten Magneten, der am ersten Ende des ersten Hauptteils angeordnet ist und einen zweiten Magneten, der am zweiten Ende des zweiten Hauptteils angeordnet ist; wobei der erste Magnet über eine magnetische Eigenschaft verfügt, die der des zweiten Magneten entgegengesetzt ist; wobei der erste Hauptteil mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten steckbar verbunden ist. Eine erste Anzahl von Abstandhaltern/Trennplatten ist an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet, und die erste Anzahl von Abstandhaltern ist an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet, und die Abstandhalter sind nicht magnetisch.
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In den Ausführungsformen weisen die Position der Abstandhalter des ersten Magneten und die Position der Abstandhalter des zweiten Magneten eine übereinstimmende Relation auf.
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In den Ausführungsformen verfügen die Magneten auf beiden Seiten der Abstandhalter über entgegengesetzt magnetische Eigenschaften.
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In den Ausführungsformen umfasst der erste Magnet einen oder mehrere Magnetblöcke, und der zweite Magnet umfasst einen oder mehrere Magnetblöcke.
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In den Ausführungsformen, in denen die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet ist und die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet ist, sind: die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des ersten Magneten in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet; die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des zweiten Magneten in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet.
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In einem Steckverbinder-Herstellungsverfahren der Ausführungsformen wird der Steckverbinder in der elektronischen Vorrichtung genutzt, und diese elektrische Vorrichtung umfasst: einen ersten Hauptteil und einen zweiten Hauptteil; einen ersten Magneten, der am ersten Ende des ersten Hauptteils angeordnet ist, und einen zweiten Magneten, der am zweiten Ende des zweiten Hauptteils angeordnet ist; wobei der erste Magnet über eine magnetische Eigenschaft verfügt, welche der des zweiten Magneten entgegengesetzt ist; wobei der erste Hauptteil mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten steckbar verbunden ist; das Herstellungsverfahren umfasst: eine erste Anzahl von Abstandhaltern, die an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet ist; wobei die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet ist; wobei die Abstandhalter nicht magnetisch sind.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren ferner: die Position der Abstandhalter auf dem ersten Magneten ist so angeordnet, dass sie eine übereinstimmende Relation mit der Position der Abstandhalter auf dem zweiten Magneten aufweist.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren ferner: die Magneten auf beiden Seiten der Abstandhalter sind so angeordnet, dass sie entgegengesetzt magnetische Eigenschaften besitzen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren ferner: die Anordnung eines oder mehrerer Magnetblöcke auf dem ersten Magneten und die Anordnung eines oder mehrerer Magnetblöcke auf dem zweiten Magneten.
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In den Ausführungsformen ist die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet, und die erste Anzahl von Abstandhaltern ist an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet, wobei die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des ersten Magneten in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet sind; und die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des zweiten Magneten in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet sind.
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Bei einer technischen Lösung gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung: einen ersten Hauptteil und einen zweiten Hauptteil; wobei der erste Hauptteil eine Tastatur sein kann, während der zweite Hauptteil ein Tablet sein kann. An dem ersten Ende des ersten Hauptteils ist ein erster Magnet angeordnet, und am zweiten Ende des zweiten Hauptteils ist ein zweiter Magnet angeordnet; wobei sowohl das erste Ende des ersten Hauptteils als auch das zweite Ende des zweiten Hauptteils Verbindungsenden sind. Der erste Magneten besitzt magnetische Eigenschaften entgegengesetzt denen des zweiten Magneten; wobei Magneten mit entgegengesetzt magnetischer Eigenschaft einander anziehen. Der erste Hauptteil ist mit dem zweiten Hauptteil über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten steckbar verbunden.
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In den Ausführungsformen ist eine erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet, und die erste Anzahl von Abstandhaltern ist an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet, und die Abstandhalter sind nicht magnetisch. Daher werden der ursprünglich vorhandene, erste Magnet/zweite Magnet durch die Abstandhalter in eine Vielzahl von Magnetblöcken aufgeteilt; die benachbarten Magnetblöcke verfügen über entgegengesetzt magnetische Eigenschaften; wenn, nach dem Grundsatz, dass sich entgegengesetzte Magnetblöcke anziehen, der erste Hauptteil mit dem zweiten Hauptteil verbunden wird, steigern mehr Magnetblöcke die gegenseitige Anziehungskraft, wodurch die Anziehungskraft zwischen erstem und zweitem Hauptteil verbessert wird, somit die Struktur zwischen erstem und zweitem Hauptteil stabiler wird, und so die Benutzerfreundlichkeit gefördert wird.
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Zum besseren Verständnis der Funktionen und des technischen Inhalts der Ausführungsformen erfolgt nachstehend aufgeführt eine detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Die beigefügten Zeichnungen dienen lediglich als Referenz und bedeuten in keiner Weise eine Einschränkung der Ausführungsformen.
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Hinweis auf 1. 1 zeigt das Montageschema der elektronischen Vorrichtung, umfassend: einen ersten Hauptteil 11 und einen zweiten Hauptteil 12; der erste Magnet 13 ist am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 angeordnet, und der zweite Magnet 14 ist am zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 angeordnet; der erste Magnet 13 besitzt magnetische Eigenschaften entgegengesetzt denen des zweiten Magneten 14; der erste Hauptteil 11 ist mit dem zweiten Hauptteil 12 durch Wechselwirkungen zwischen dem ersten Magneten 13 und dem zweiten Magneten 14 abnehmbar verbunden.
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In diesem Fall handelt es sich bei der elektronischen Vorrichtung um eine mobile Vorrichtung, welche im Allgemeinen zwei Hauptteile umfasst, den ersten Hauptteil 11 und den zweiten Hauptteil 12, wobei der erste Hauptteil 11 eine Tastatur (KB, Key Board) und der zweite Hauptteil 12 ein Tablet ist. Abhängig von verschiedenen Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung können der erste Hauptteil 11 und der zweite Hauptteil 12 zweifelsfrei auch andere Vorrichtungen sein; beispielsweise können der erste Hauptteil 11 und der zweite Hauptteil 12 beide Tablets sein, so dass die elektronische Vorrichtung zwei Tablets umfasst. Im Modus dieser Ausführungsform können die beiden Tablets zusammen oder getrennt genutzt werden.
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In diesem Fall ist der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 angeordnet, und der zweite Magnet 14 ist am zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 angeordnet. Bei dem ersten Ende und dem zweiten Ende handelt es sich um Verbindungsenden. Dies bedeutet, dass bei einer Verbindung des ersten Hauptteils 11 mit dem zweiten Hauptteil 12 das erste Ende des ersten Hauptteils 11 mit dem zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 verbunden ist. Um das erste Ende des ersten Hauptteils 11 mit dem zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 zu verbinden, wird in diesem Fall der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 angeordnet, und der zweite Magnet 14 wird am zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 angeordnet.
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Konkret können der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 14 ein magnetisches Feld erzeugen, welches die Eigenschaft besitzt, magnetische Materialien wie Eisen, Nickel, Kobalt usw. anzuziehen. Der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 14 weisen Polaritäten auf; bei dem ersten Magneten 13 sind beispielsweise die beiden Enden des Stabes die Pole mit entgegengesetzt magnetischen Eigenschaften, wobei einer davon der Nordpol und der andere der Südpol ist, vorausgesetzt, dass der erste Magnet 13 ein Stab ist. Der magnetische Nordpol besitzt dem magnetischen Südpol gegenüber eine entgegengesetzt magnetische Eigenschaft. Die gleichpoligen Magneten stoßen sich gegenseitig ab, aber die entgegengesetzt gepolten Magneten ziehen sich gegenseitig an.
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Hiervon ausgehend, muss die Position vom ersten Magneten 13 und vom zweiten Magneten 14 eine Entsprechung aufweisen, wobei der magnetische Nordpol des ersten Magneten 13 an die Position des magnetischen Südpols des zweiten Magneten 14 angepasst sein muss, und entsprechend der magnetische Südpol des ersten Magneten 13 an die Position des magnetischen Nordpols des zweiten Magneten 14 angepasst sein muss. Daher entsteht, wenn der erste Magnet 13 mit dem zweiten Magneten 14 in Kontakt kommt, eine Anziehungskraft, die zu einer Verbindung zwischen dem ersten Hauptteil 11 und dem zweiten Hauptteil 12 führt. Wenn der Nutzer den ersten Hauptteil 11 von dem zweiten Hauptteil 12 trennen möchte, muss der Nutzer eine Kraft aufwenden, die stärker als oder genauso stark wie die Anziehungskraft ist, um den ersten Hauptteil 11 von dem zweiten Hauptteil 12 wegzuziehen.
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In diesen Fall kann die Anzahl der verwendeten ersten Magneten zwei oder mehr, aber nicht nur eins betragen, da der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteil 11 installiert ist. Entsprechend kann die Anzahl der zweiten Magneten 14 am zweiten Ende des zweiten Hauptteils zwei oder mehr betragen. Nur wenn die Positionen des ersten Magneten 13 und des zweiten Magneten 14 eine übereinstimmende Relation aufweisen, was zu entgegengesetzt magnetischen Eigenschaften des ersten Magneten 13 und des zweiten Magneten 14 führt, entsteht durch den Kontakt zwischen dem ersten Magneten 13 mit dem zweiten Magneten 14 eine gegenseitige Anziehung.
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Für die Anwendung soll die gegenseitige Anziehungskraft zwischen der Tastatur und dem Tablet einen Wert von 2,8 kg·m/s2 erreichen, um eine stabile Verbindungsstruktur zu schaffen. Zur Zeit erreicht der Magnet an der KB-PC-Verbindung nur eine gegenseitige Anziehungskraft von 2,3–2,4 kg·m/s2, mit dem Magnetmodell N52. Um die gegenseitige Anziehungskraft zwischen der Tastatur und dem Tablet von 2,8 kg·m/s2 zu realisieren, müssen die Ausführungsformen mehrere Abstandhalter/Trennplatten aus Aluminium oder nicht-magnetischen Werkstoffen zwischen den Magneten aufweisen; nach Nutzung zusätzlicher Abstandhalter kann die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Magneten auf bis zu 2,8 kg·m/s2 steigen.
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Unter Hinweis auf 2 zeigt 2 das Montageschema der elektronischen Vorrichtung in den Ausführungsformen. Die elektronische Vorrichtung umfasst: den ersten Hauptteil 11, den zweiten Hauptteil 12; wobei der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 angeordnet und der zweite Magnet 14 am zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 angeordnet ist; wobei der erste Magnet 13 magnetische Eigenschaften entgegengesetzt denen des zweiten Magneten 14 besitzt; wobei der erste Hauptteil 11 steckbar mit dem zweiten Hauptteil 12 über die Wechselwirkung zwischen dem ersten Magneten 13 und dem zweiten Magneten 14 verbunden ist.
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In diesem Fall handelt es sich bei der elektronischen Vorrichtung um eine mobile Vorrichtung, die normalerweise zwei Hauptteile aus erstem Hauptteil 11 und zweitem Hauptteil 12 umfasst. Hierbei ist der erste Hauptteil 11 eine Tastatur und der zweite Hauptteil 12 ein Tablet. Abhängig von den verschiedenen Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung können der erste Hauptteil 11 und der zweite Hauptteil 12 auch als andere Komponenten verwendet werden. Beispielsweise sind der erste Hauptteil 11 und der zweite Hauptteil 12 beides Tablets, während die elektronische Vorrichtung zwei Tablets umfasst; bei Betreiben im Modus dieser Ausführungsform können die zwei Tablets der elektronischen Vorrichtung zusammen oder getrennt genutzt werden.
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In diesem Fall ist das erste Ende des ersten Hauptteils 11 mit einem ersten Magneten 13 ausgestattet, und das zweite Ende des zweiten beschriebenen Hauptteils 12 ist mit einem zweiten Magnet 14 ausgestattet. Das erste Ende und das zweite Ende sind Verbindungen, d. h. wenn der erste Hauptteil 11 mit dem zweiten Hauptteil 12 verbunden ist, ist das erste Ende des ersten Hauptteils 11 mit dem zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 verbunden. Um das erste Ende des ersten Hauptteils 11 mit dem zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 zu verbinden, wird in diesem Fall der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 angeordnet, und der zweite Magnet 14 wird am zweiten Ende des zweiten Hauptteils 12 angeordnet.
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Konkret können der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 14 ein magnetisches Feld erzeugen, welches die Eigenschaft besitzt, magnetische Materialien, wie Eisen, Nickel, Kobalt usw., anzuziehen. Der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 14 besitzen verschiedene Polaritäten. Nimmt man z. B. den ersten Magneten 13, sind die zwei Enden des Stabes die Pole mit den entgegengesetzt magnetischen Eigenschaften, wobei einer der magnetische Nordpol und der andere der magnetische Südpol ist, vorausgesetzt, dass der erste Magnet 13 ein Stab ist. Der magnetische Nordpol besitzt dem magnetischen Südpol gegenüber entgegengesetzt magnetische Eigenschaften. Die gleichpoligen Magneten stoßen sich gegenseitig ab, aber die entgegengesetzt gepolten Magneten ziehen sich gegenseitig an.
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Hiervon ausgehend muss die Position vom ersten Magneten 13 und vom zweiten Magneten 14 eine Entsprechung aufweisen, wobei der magnetische Nordpol des ersten Magneten 13 an die Position des magnetischen Südpols des zweiten Magneten 14 angepasst sein muss, und entsprechend der magnetische Südpol des ersten Magneten 13 an die Position des magnetischen Nordpols des zweiten Magneten 14 angepasst sein muss. Daher entsteht, wenn der erste Magnet 13 mit dem zweiten Magneten 14 in Kontakt kommt, eine Anziehungskraft, die zu einer Verbindung zwischen dem ersten Hauptteil 11 und dem zweiten Hauptteil 12 führt. Wenn der Nutzer den ersten Hauptteil 11 von dem zweiten Hauptteil 12 trennen möchte, muss der Nutzer eine Kraft aufwenden, die stärker als oder genauso stark wie die Anziehungskraft ist, um den ersten Hauptteil 11 von dem zweiten Hauptteil 12 wegzuziehen.
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In diesen Fall kann die Anzahl der verwendeten ersten Magneten zwei oder mehr, aber nicht nur eins betragen, da der erste Magnet 13 am ersten Ende des ersten Hauptteils 11 installiert ist. Entsprechend kann die Anzahl der zweiten Magneten 14 am zweiten Ende des zweiten Hauptteils zwei oder mehr betragen. Nur wenn die Positionen des ersten Magneten 13 und des zweiten Magneten 14 eine übereinstimmende Relation aufweisen, was zu entgegengesetzt magnetischen Eigenschaften des ersten Magneten 13 und des zweiten Magneten 14 führt, entsteht durch den Kontakt zwischen dem ersten Magneten 13 mit dem zweiten Magneten 14 eine gegenseitige Anziehung.
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In diesem Fall umfasst der erste Magnet 13 einen oder mehrere Magnetblöcke, und der zweite Magnet 14 umfasst einen oder mehrere Magnetblöcke. Beispielsweise umfasst der erste Magnet 13 drei Magnetblöcke, zusammengesetzt aus drei Magnetblöcken, wobei jeder Magnetblock ein eigenständiger Magnet ist. Mit anderen Worten: Jeder Magnetblock umfasst den magnetischen Nordpol und Südpol; die drei Magnetblöcke sind miteinander verbunden, wobei die magnetischen Nordpole mit den Südpolen der benachbarten Magnetblöcke verbunden sind, so dass sie den großen Block des ersten Magneten 13 bilden. Wenn man den ersten Magneten 13 insgesamt betrachtet, weist der erste Magnet 13 einen Pol N und einen Pol S auf. Ebenso umfasst der zweite Magnet 14 drei Magnetblöcke, zusammengesetzt aus drei Magnetblöcken, wobei jeder Magnetblock ein eigenständiger Magnet ist. Mit anderen Worten: Jeder Magnetblock umfasst den magnetischen Nordpol und Südpol. Die drei Magnetblöcke sind miteinander verbunden, wobei die magnetischen Nordpole mit den Südpolen der benachbarten Magnetblöcke verbunden sind, so dass sie den großen Block des zweiten Magneten 14 bilden. Wenn man den zweiten Magneten 14 insgesamt betrachtet, weist der zweite Magnet 14 einen Nordpol und einen Südpol auf.
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In diesem Fall ist die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des ersten Magneten 13 angeordnet, und die erste Anzahl von Abstandhaltern ist an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten 14 angeordnet, während die Abstandhalter nicht magnetisch sind. Da die Abstandhalter nicht magnetisch sind, besitzen die Magneten an beiden Seiten der Abstandhalter entgegengesetzt magnetische Eigenschaften.
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Unter Bezugnahme auf 3 zeigt 3 konkret das Diagramm der durch Abstandhalter/Trennplatten getrennten Magnetblöcke in den Ausführungsformen. Der erste Magnet 13 wird durch drei Abstandhalter in vier eigenständige Magnetblöcke geteilt, die einen Nordpol und Südpol besitzen. Durch Teilung des ersten Magneten steigt die Zahl seiner Magnetpole, um die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Magneten zu verbessern.
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Im Modus einer Implementierung sind die Abstandhalter für einen oder mehrere Blöcke des ersten Magneten in der Mitte von jedweden zwei Magnetblöcken angeordnet; und die Abstandhalter für einen oder mehrere Blöcke des zweiten Magneten in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet. Diese Anordnung ist einfach herzustellen und zu verwirklichen.
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Unter Hinweis auf 4 zeigt 4 das Diagramm von zwei Magnetblöcken, die in den Ausführungsformen von einem Abstandhalter geteilt werden. Der erste Magnet 13 wird durch drei Abstandhalter geteilt, genauso wie der zweite Magnet 14, während die Positionen der Abstandhalter eine übereinstimmende Relation zueinander aufweisen; der erste Magnet 13 wird durch drei Abstandhalter in 4 eigenständige Blöcke mit eigenen Nordpolen und Südpolen pro Block geteilt. Entsprechend resultiert, nachdem der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 14 wechselseitig miteinander in Kontakt getreten sind, eine feste Verbindung zwischen dem ersten Magneten 13 und dem zweiten Magneten 14; unterdessen wird die Anziehungskraft aufgrund der steigenden Anzahl an Magnetpolen weiter verstärkt, so dass die Verbindungsstruktur stabiler wird.
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Um die hier beschriebene, elektronische Vorrichtung zu verwirklichen, sehen die Ausführungsformen weitere Herstellungsverfahren für Steckverbinder vor, die in der elektronischen Vorrichtung angewendet werden, wobei die elektronische Vorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Hauptteil und einen zweiten Hauptteil; wobei der erste Magnet am ersten Ende des ersten Hauptteils angeordnet und der zweite Magnet am zweiten Ende des zweiten Hauptteils angeordnet ist; wobei der erste Magnet magnetische Eigenschaften entgegengesetzt denen des zweiten Magneten aufweist; wobei der erste Hauptteil mit dem zweiten Hauptteil durch Wechselwirkungen zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten abnehmbar verbunden ist.
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Unter Bezugnahme auf 5 zeigt 5 das Ablauf-Diagramm des Herstellungsverfahrens der Steckverbinder in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt, schließt das Herstellungsverfahren der Steckverbinder folgende Schritte ein.
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In Schritt 501 wird eine erste Anzahl an Abstandhaltern/Trennplatten auf der vorgesehenen Position des ersten Magneten angeordnet. In den Ausführungsformen sind die Abstandhalter nicht magnetisch. In Schritt 502 wird eine erste Anzahl an Abstandhaltern auf der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet.
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In den Ausführungsformen sind die Abstandhalter nicht magnetisch.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren außerdem Folgendes: die Positionen der Abstandhalter an dem ersten Magneten sind so angeordnet, dass sie eine übereinstimmende Relation mit der Position der Abstandhalter an dem zweiten Magneten aufweisen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren ferner: die Magneten auf beiden Seiten der Abstandhalter sind so angeordnet, dass sie entgegengesetzt magnetische Eigenschaften besitzen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Herstellungsverfahren ferner: die Anordnung eines oder mehrerer Magnetblöcke auf dem ersten Magneten und die Anordnung eines oder mehrerer Magnetblöcke auf dem zweiten Magneten.
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In den Ausführungsformen, in denen die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des ersten Magneten angeordnet ist, und die erste Anzahl von Abstandhaltern an der vorgegebenen Position des zweiten Magneten angeordnet ist, ist Folgendes umfasst: die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des ersten Magneten, die in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet sind; die Abstandhalter für einen oder mehrere Magnetblöcke des zweiten Magneten, die in der Mitte von zwei beliebigen Magnetblöcken angeordnet sind.
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Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes versteht, dass das in 5 gezeigte Herstellungsverfahren für Steckverbinder unter Hinweis auf relevante Beschreibungen der vorher beschriebenen elektronischen Vorrichtung nachvollzogen werden kann.
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Die technischen Lösungen der Ausführungsformen können, sofern keine Konflikte entstehen, miteinander kombiniert werden.
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Die Ausführungsformen sind nur schematisch. Beispielsweise können eine Vielzahl von Einheiten oder Komponenten kombiniert oder zu einem System integriert werden, beziehungsweise können bestimmte Merkmale entfallen oder nicht ausgeführt werden. Außerdem können die hierin gezeigten oder erörterten Kupplungen, direkten Kupplungen oder Kommunikationsverbindungen unter den einzelnen Komponenten über einige Schnittstellen implementiert werden, und indirekte Kupplungen oder Kommunikationsverbindungen von Vorrichtungen oder Einheiten können in elektronischer, mechanischer oder anderer Form vorliegen.
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Die Einheiten, die als mobile Komponenten beschrieben wurden, können physikalisch getrennt sein oder auch nicht, und die als Einheit beschriebenen Einheiten können physikalisch getrennt sein oder auch nicht; diese Einheiten können sich an einem Ort befinden oder sich über mehrere Netzwerkeinheiten verteilen; und je nach tatsächlichen Anforderungen können die Einheiten zum Zweck der Ausführungsform in Teilen oder als Ganzes ausgewählt werden.
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Außerdem können alle Funktionseinheiten der Ausführungsformen vollständig in einer zweiten Verarbeitungseinheit integriert sein, oder jede Funktionseinheit wird einzeln als Einheit verwendet, oder zwei oder mehr Einheiten werden zu einer Einheit integriert; ferner kann die integrierte Einheit in Form von Hardware oder in Form von Hardware plus einer Software-Funktionseinheit verwendet werden.
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Die obigen Beispiel-Ausführungsformen sind nur einige besondere Beispiel-Implementierungen der vorliegenden Offenbarung, und der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung sieht diesbezüglich keine Beschränkung vor. Veränderungen oder Austausche, die innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Offenbarung offenbart werden, und leicht von Fachleute durchgeführt werden können, fallen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung.