DE112016002434T5 - Techniken für eine simulierte physikalische interaktion zwischen anwendern über ihre mobilen computervorrichtungen - Google Patents

Techniken für eine simulierte physikalische interaktion zwischen anwendern über ihre mobilen computervorrichtungen Download PDF

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DE112016002434T5
DE112016002434T5 DE112016002434.7T DE112016002434T DE112016002434T5 DE 112016002434 T5 DE112016002434 T5 DE 112016002434T5 DE 112016002434 T DE112016002434 T DE 112016002434T DE 112016002434 T5 DE112016002434 T5 DE 112016002434T5
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mobile computing
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DE112016002434.7T
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Maxwell Andrew Sills
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user

Abstract

Computerimplementierte Techniken enthalten ein Empfangen, bei einer ersten mobilen Computervorrichtung mit einem oder mehreren Prozessoren, eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist. Die Techniken enthalten auch ein Senden, von der ersten mobilen Computervorrichtung zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des ersten Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung 14/724,924, eingereicht am 29. Mai 2015. Die gesamte Offenbarung der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft mobile Computervorrichtungen und insbesondere Techniken für eine simulierte Interaktion zwischen Anwendern über ihre mobilen Computervorrichtungen.
  • HINTERGRUND
  • Die hierin zur Verfügung gestellte Beschreibung des Hintergrunds dient dem Zweck eines allgemeinen Präsentierens des Zusammenhangs der Offenbarung. Die Arbeit der derzeit genannten Erfinder bis zu dem Ausmaß, wie es in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht auf andere Weise als Stand der Technik bezeichnet werden können, werden weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung anerkannt.
  • Anwender können über ihre mobilen Computervorrichtungen unter Verwendung von Audio- und/oder Videomedien kommunizieren. Beispiele von herkömmlichen Audio/Video-Medien enthalten Sprache, wie beispielsweise Telefon oder Sprachanruf, Abbildungen (Text, Emoticons, Bilder bzw. Fotos, etc.) und vorher aufgezeichnete oder Live-Videos. Während ein Medium für Live-Videos für eine Interaktion zwischen Anwendern sorgen kann, die der Wirklichkeit am nächsten und realistisch ist, fehlt diesem und den anderen herkömmlichen Audio/Video-Medien jede physikalische Verbindung zwischen den Anwendern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein computerimplementiertes Verfahren wird präsentiert. Das Verfahren enthält ein Empfangen, bei einer ersten mobilen Computervorrichtung mit einem oder mehreren Prozessoren, eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist, und Senden, von der ersten mobilen Computervorrichtung zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des ersten Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  • Eine erste mobile Computervorrichtung mit einem oder mehreren Prozessoren, die konfiguriert sind, um Operationen durchzuführen, wird auch präsentiert. Die Operationen können ein Empfangen eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren enthalten, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist, und ein Senden, zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des erste Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  • Ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Anweisungen wird auch präsentiert. Wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren einer ersten mobilen Computervorrichtung ausgeführt werden, veranlassen die Anweisungen, das die erste mobile Computervorrichtung Operationen durchführt, die ein Empfangen eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren enthalten, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist, und ein Senden, zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des erste Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  • Bei einigen Implementierungen umfasst die erste Gruppe von Drucksensoren einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren, die konfiguriert sind, um: (i) eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (ii) das erste Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren externen, alleinstehenden Drucksensoren konfiguriert sind, um mit der ersten mobilen Computervorrichtung über ein Medium für drahtlose Kurzstreckenkommunikation zu kommunizieren.
  • Bei einigen Implementierungen umfasst die erste Gruppe von Drucksensoren eine Gruppe von integrierten Drucksensoren, die entweder (i) an einer äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angebracht oder (ii) in der äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung integriert sind und (a) jeweils konfiguriert sind, um eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (b) gemeinsam konfiguriert sind, um das Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen. Bei einigen Implementierungen umfasst die Gruppe von integrierten Drucksensoren eine Vielzahl von integrierten Drucksensoren, die um die äußere Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angeordnet sind.
  • Bei einigen Implementierungen umfasst die erste Gruppe von Stellantrieben eine Gruppe von Vibratoren, die in der zweiten mobilen Vorrichtung integriert sind. Die erste Gruppe von Stellantrieben umfasst eine Gruppe von Stellantrieben mit einem oder mehreren piezoelektrischen Stellantrieben getrennt von einer Gruppe von Vibratoren, die in der zweiten mobilen Vorrichtung integriert sind.
  • Bei einigen Implementierungen umfassen die Operationen weiterhin: Empfangen, bei der ersten mobilen Computervorrichtung von der zweiten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Eingangssignals, wobei das zweite Eingangssignal bei der zweiten mobilen Computervorrichtung von einer zweiten Gruppe von Drucksensoren, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender ausgeübte dritte Kraft empfangen worden ist, Erzeugen, bei der ersten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Eingangssignal und Ausgeben, von der ersten mobilen Computervorrichtung zu einer zweiten Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, des zweiten Ausgangssignals, wobei die Ausgabe des zweiten Ausgangssignals veranlasst, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender gefühlt zu werden.
  • Weitere Bereiche einer Anwendbarkeit der vorliegenden Offenbarung werden aus der hierin nachfolgend zur Verfügung gestellten detaillierten Beschreibung offensichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele zu Zwecken von nur einer Illustration beabsichtigt sind und nicht dafür beabsichtigt sind, den Schutzumfang der Offenbarung zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Diagramm eines beispielhaften Computernetzwerks ist, das beispielhafte mobile Computervorrichtungen gemäß einigen Implementierungen der vorliegenden Offenbarung enthält;
  • 2A2B funktionelle Blockdiagramme der beispielhaften mobilen Computervorrichtungen der 1 sind; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Technik für eine simulierte physikalische Interaktion zwischen Anwendern über ihre mobilen Computervorrichtungen gemäß einigen Implementierungen der vorliegenden Offenbarung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie es vorangehend erwähnt ist, fehlt herkömmlichen Audio/Video-Kommunikationsmedien jede physikalische Verbindung zwischen den Anwendern. Demgemäß werden Techniken für eine simulierte Interaktion zwischen Anwendern über ihre mobilen Computervorrichtungen präsentiert. Die Techniken verwenden Drucksensoren und haptische Stellantriebe der mobilen Computervorrichtungen von Anwendern, um einen Duck bei einer der mobilen Computervorrichtungen zu fühlen und eine entsprechende haptische Ausgabe bei der anderen mobilen Computervorrichtung auszugeben, um dadurch eine physikalische Interaktion zwischen den Anwendern zu simulieren. Bei einer Implementierung halten die Anwender jeweils ihre mobile Computervorrichtung (und, bei einigen Implementierungen, einen externen Drucksensor und/oder einen haptischen Stellantrieb) in ihrer (ihren) Hand (Händen) und ist die simulierte Interaktion ein simuliertes Händchenhalten. Diese Techniken können für Anwender in Bewegung sicherer sein (als z. B. SMS-Nachricht senden oder Durchführen von Video-Chats während eines Gehens). Die Techniken können im Vergleich mit anderen Medien, wie beispielsweise einer Echtzeit-Videosession, auch für eine diskretere oder privatere Interaktion zwischen den Anwendern auf öffentlichen Plätzen sorgen. Während hierin simuliertes Händchenhalten detailliert diskutiert wird, sollte es erkannt werden, dass diese Techniken angewendet werden könnten, um andere physikalische Interaktionen zwischen den Anwendern zu simulieren. Beispielsweise könnte einer der Anwender seine mobile Computervorrichtung an einer anderen geeigneten Stelle positionieren, wie beispielsweise seinem Kopf, seiner Schulter oder seinem Rücken, um die Berührung durch den anderen Anwender zu simulieren. Nur beispielsweise könnte der empfangende Anwender sein Telefon in einer speziellen Tasche oder einem speziellen Fach in seiner Kleidung sichern bzw. befestigen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 1, ist ein beispielhaftes Computernetzwerk 100 dargestellt. Das Computernetzwerk 100 enthält jeweils eine beispielhafte erste und eine beispielhafte zweite Computervorrichtung 104a und 104b (die gemeinsam „mobile Computervorrichtungen 104” sind), die über ein Netzwerk 108 miteinander kommunizieren können. Jeweils ein erster und ein zweiter Anwender 112a und 112b (die gemeinsam „Anwender 112” genannt werden) können jeweils mit der ersten und der zweiten Computervorrichtung 104a und 104b assoziiert sein. Während Paare von Anwendern/mobilen Computervorrichtungen dargestellt sind, sollte es erkannt werden, dass die Techniken der vorliegenden Offenbarung auf Gruppen von drei oder mehr Anwendern/mobilen Computervorrichtungen angewendet werden könnte. Beispiele der mobilen Computervorrichtungen 104 enthalten Mobiltelefone und Tablet-Computer. Bei einer Implementierung sind die mobilen Computervorrichtungen 104 in der Hand gehaltene mobile Computervorrichtungen (z. B. Mobiltelefone), die unter Verwendung einer einzelnen Hand ergriffen werden können. Die mobilen Computervorrichtungen 104 können auch über das Netzwerk 108 in Kommunikation mit wenigstens einem Server 116 sein. Die mobilen Computervorrichtungen 104a, 104b können auch jeweils eine erste und eine zweite äußere Oberfläche 120a, 120b definieren.
  • Nimmt man nun Bezug auf 2a, ist ein funktionelles Blockdiagramm der beispielhaften ersten mobilen Computervorrichtung 104a dargestellt. Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann mit einer ersten Gruppe von Drucksensoren 204a und einer ersten Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a assoziiert sein. Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann weiterhin eine erste Anwenderschnittstelle 212a, einen ersten Prozessor 216a, eine erste Kommunikationsvorrichtung 220a, einen ersten Speicher 224a und, optional, eine erste Gruppe von Vibratoren 228a enthalten. Bei einer Implementierung sind die erste Gruppe von Drucksensoren 204a und/oder die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a externe, alleinstehende Vorrichtungen in Kommunikation mit der ersten Kommunikationsvorrichtung 220a über ein drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsmedium (Bluetooth, Nahfeldkommunikation NFC), etc. Dies sorgt für eine größer kundenspezifische Anpassung, ohne dass es erforderlich ist, dass ein Hersteller der ersten mobilen Computervorrichtung 104a solche Vorrichtungen integriert. Bei einer weiteren Implementierung sind jedoch die erste Gruppe von Drucksensoren 204a und/oder die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a in der ersten mobilen Computervorrichtung 104a integriert (z. B. als Teil der ersten Anwenderschnittstelle 212a).
  • Die erste Anwenderschnittstelle 212a enthält Komponenten, die konfiguriert sind, um eine Eingabe von und/oder Anzeigeinformation zu dem ersten Anwender 112a zu empfangen. Beispiele von diesen Komponenten enthalten eine physikalische Tastatur, physikalische Tasten und eine Anzeige, wie beispielsweise eine Berührungsanzeige. Die erste Kommunikationsvorrichtung 220a kann irgendwelche geeigneten Komponenten (z. B. einen Transceiver) enthalten, die zur Kommunikation über das Netzwerk 108 konfiguriert sind. Der erste Speicher 224a kann irgendein geeignetes Speichermedium (Flash, Festplatte, etc.) sein, das konfiguriert ist, um Information bei der mobilen Computervorrichtung 104a zu speichern. Der erste Prozessor 216a kann einen Betrieb bzw. eine Operation der mobilen Computervorrichtung 104a steuern, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, eines Ladens/Ausführens eines Betriebssystems der ersten mobilen Computervorrichtung 104a, eines Steuerns von Eingabe/Ausgabe über die erste Anwenderschnittstelle 212a, der ersten Gruppe von Drucksensoren 204a und der ersten Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a, eines Steuerns von Kommunikation über die erste Kommunikationsvorrichtung 220a und eines Steuerns von Lese/Schreib-Operationen bei dem ersten Speicher 224a. Der Ausdruck „Prozessor”, wie er hierin verwendet wird, kann sich auf sowohl einen einzelnen Prozessor als auch eine Vielzahl von Prozessoren, die in einer parallelen oder verteilten Architektur arbeiten, beziehen.
  • Wie es vorangehend diskutiert ist, ist die erste mobile Computervorrichtung 104a konfiguriert, um sowohl eine Eingabe über die erste Gruppe von Drucksensoren 204a zu empfangen als auch eine Ausgabe über die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a zu erzeugen, um ein Händchenhalten dazwischen durch den ersten Anwender 112a mit dem zweiten Anwender 112b oder irgendeine andere geeignete physikalische Interaktion zwischen den Anwendern 112 zu simulieren. Die erste Gruppe von Drucksensoren 204a kann irgendein geeigneter ergreifbarer Drucksensor sein, den der erste Anwender 112a mit seiner Hand ergreifen kann, um einen Druck auszuüben. Ein Beispiel eines Typs von Drucksensor ist ein kapazitativer Drucksensor, wo sich eine Kapazität basierend auf einem Ausmaß an Versatz oder „Drücken” ändert. Bei einer Ausführungsform ist die erste Gruppe von Drucksensoren 204a ein oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren (z. B. Sensor für verformbaren Ball), die der erste Anwender 112a drücken kann. Bei einer anderen Implementierung kann die erste Gruppe von Drucksensoren 204a eine Gruppe von integrierten Drucksensoren enthalten, die an der äußeren Oberfläche 120a der ersten mobilen Computervorrichtung 104a angebracht oder in dieser integriert sind, und der erste Anwender 112a kann die erste mobile Computervorrichtung 104a drücken, um eine Eingabe zu der ersten Gruppe von Drucksensoren 204a liefern. Nur beispielsweise kann die Gruppe von integrierten Drucksensoren eine Vielzahl von Drucksensoren enthalten, die um die äußere Oberfläche 120a der ersten mobilen Computervorrichtung 104a implementiert sind. Bei einer Implementierung enthält die Gruppe von Drucksensoren 204a zwei Drucksensoren, die angebracht sind an oder integriert sind in der ersten mobilen Computervorrichtung 104a entlang ihrer zwei längeren Ränder/Seiten.
  • Bei einer Implementierung enthält die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a die erste Gruppe von Vibratoren 228a. Die erste Gruppe von Vibratoren 228 kann in der ersten mobilen Computervorrichtung 104a integriert sein und konfiguriert sein, um die erste mobile Computervorrichtung 104 vibrieren zu lassen. Bei einigen Implementierungen ist diese Vibration nicht lokalisiert. Das bedeutet, dass die gesamte erste mobile Computervorrichtung 104a vibriert. Bei einer weiteren Implementierung enthält die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a eine Gruppe von piezoelektrischen Stellantrieben, die getrennt von der ersten Gruppe von Vibratoren 228a sind. Diese Gruppe von piezoelektrischen Stellantrieben könnte integriert sein in, teilweise integriert sein in oder extern/alleinstehend sein von der ersten mobilen Computervorrichtung 104a (z. B. Kommunikation über das drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationsmedium). Beispielsweise kann jeder piezoelektrische Stellantrieb einen seine Steifigkeit ändernden variablen Strom empfangen. Bei einigen Implementierungen sind die piezoelektrischen Stellantriebe konfiguriert, um eine lokalisierte haptische Ausgabe zum ersten Anwender 112a zu liefern, was eine realistischere oder naturgetreuere simulierte Interaktion ermöglicht. Andere geeignete Typen/Konfigurationen der haptischen Stellantriebe 208a könnten implementiert werden, wie beispielsweise ein Motor, der an einem sich frei bewegenden Element innerhalb der ersten mobilen Computervorrichtung 104a angebracht ist, sowie ein bewegbarer Körper, der konfiguriert ist, um sich innerhalb eines festen Ausmaßes von der äußeren Oberfläche 228a der ersten mobilen Computervorrichtung 104a auszudehnen/zurückzuziehen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 2B, kann die zweite mobile Computervorrichtung 104b dieselbe oder eine ähnliche Konfiguration wie die die erste mobile Computervorrichtung 104a haben. Genauer gesagt, können eine zweite Gruppe von Drucksensoren 204b und eine zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben 208b jeweils dieselbe oder eine andere Konfiguration wie jeweils die erste Gruppe von Drucksensoren 204a und die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a haben. Nur beispielsweise kann die erste Gruppe von Drucksensoren 204a einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren enthalten, während die zweite Gruppe von Drucksensoren 204b eine Vielzahl von integrierten Drucksensoren enthalten kann, die um die äußere Oberfläche 120b angeordnet sind. Zusätzlich kann, nur beispielsweise, die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a eine Gruppe von piezoelektrischen Stellantrieben enthalten, die getrennt von einem oder mehreren ersten Vibratoren 228a sind, während die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben 208b den einen oder die mehreren Vibratoren 228b enthalten kann. Während die folgende Diskussion in Bezug auf durch die erste mobile Computervorrichtung 104a durchgeführte Operationen erfolgt, sollte erkannt werden, dass die folgenden Operationen durch die zweite mobile Computervorrichtung 104b durchgeführt werden könnten.
  • Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann ein erstes Eingangssignal von der ersten Gruppe von Drucksensoren 204a empfangen. Das erste Eingangssignal kann durch die erste Gruppe von Drucksensoren 204 in Antwort auf eine durch den ersten Anwender 112a ausgeübte erste Kraft erzeugt werden. Für einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren kann der erste Anwender 112a eine Druckeingabe liefern und die erste Gruppe von Drucksensoren 204a kann das Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe erzeugen. Die erste Gruppe von Drucksensoren 204a kann dann das erste Eingangssignal zur ersten Kommunikationsvorrichtung 220a der ersten mobilen Computervorrichtung 104a über ein drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsmedium kommunizieren. Alternativ kann für eine Gruppe von integrierten Drucksensoren jeder der Gruppe von integrierten Drucksensoren 204a eine Druckeingabe vom ersten Anwender 112a empfangen und dann gemeinsam das erste Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe erzeugen. Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann das erste Eingangssignal zur zweiten mobilen Computervorrichtung 104b senden bzw. übertragen. Der Empfang des ersten Eingangssignals kann veranlassen, dass die zweite mobile Computervorrichtung 104b ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt. Die Ausgabe des ersten Ausgangssignals kann veranlassen, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben 208b, die assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch den zweiten Anwender 112b gefühlt zu werden.
  • Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann auch ein zweites Eingangssignal von der zweiten mobilen Computervorrichtung 104b empfangen. Das zweite Eingangssignal kann bei der zweiten mobilen Computervorrichtung 104b von der zweiten Gruppe von Drucksensoren 204b in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender 112b ausgeübte dritte Kraft empfangen werden. Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann ein zweites Ausgangssignal basierend auf dem zweiten Eingangssignal erzeugen. Beispielsweise kann das zweite Ausgangssignal eine Größe entsprechend einer Größe des zweiten Eingangssignals haben. Auf diese Weise können die Anwender 112 das Ausmaß einer durch jeweils den anderen ausgeübten Kraft fühlen. Die erste mobile Computervorrichtung 104a kann das zweite Ausgangssignal zu der ersten Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a ausgeben. Die Ausgabe des zweiten Ausgangssignals kann veranlassen, dass die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208 eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender 112a gefühlt zu werden. Der Prozess kann sich wiederholen und die Anwender 112 können die Kraft kontinuierlich einstellen, die sie ausüben, während sie die durch den anderen ausgeübte Kraft fühlen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 3, ist ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Technik 300 für eine simulierte Interaktion zwischen den Anwender 112 über ihre mobilen Computervorrichtungen 104 dargestellt. Bei 304 kann die erste mobile Computervorrichtung 104a ein erstes Eingangssignal von der ersten Gruppe von Drucksensoren 204a empfangen. Das erste Eingangssignal kann durch die erste Gruppe von Drucksensoren 204a in Antwort auf eine durch den ersten Anwender 112a ausgeübte Kraft erzeugt werden. Bei 308 kann die erste mobile Computervorrichtung 104a das erste Eingangssignal zur zweiten mobilen Computervorrichtung 104b senden bzw. übertragen. Der Empfang des ersten Eingangssignals kann veranlassen, dass die zweite mobile Computervorrichtung 104b ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt. Beispielsweise kann das erste Ausgangssignal eine • Größe entsprechend einer Größe des ersten Eingangssignals haben. Die Ausgabe des ersten Ausgangssignals kann veranlassen, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben 208b eine zweite Kraft erzeugt, um durch den zweiten Anwender 112b gefühlt zu werden. Die Technik 300 kann dann enden, zu 304 zurückkehren oder zu 312 weitergehen.
  • Bei 312 kann die erste mobile Computervorrichtung 104a ein zweites Eingangssignal von der zweiten mobilen Computervorrichtung 104b empfangen. Das zweite Eingangssignal kann bei der zweiten mobilen Computervorrichtung 104b von der zweiten Gruppe von Drucksensoren 204b, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung 104b assoziiert sind, in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender 112b ausgeübte dritte Kraft empfangen werden. Bei 316 kann die zweite mobile Computervorrichtung 104b ein zweites Ausgangssignal basierend auf dem zweiten Eingangssignal erzeugen. Beispielsweise kann das zweite Ausgangssignal eine Größe entsprechend der Größe des zweiten Eingangssignals haben. Bei 320 kann die erste mobile Computervorrichtung 104a das zweite Ausgangssignal zu der ersten Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a ausgeben. Das Ausgeben des zweiten Ausgangssignals kann veranlassen, dass die erste Gruppe von haptischen Stellantrieben 208a eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender 112a gefühlt zu werden. Die Technik 300 kann dann enden, zu 304 zurückkehren oder zu 312 zurückkehren.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind zur Verfügung gestellt, so dass diese Offenbarung sorgfältig sein wird und den Schutzumfang denjenigen, die auf dem Gebiet erfahren sind, vollständig vermitteln wird. Zahlreiche spezifische Details sind als Beispiele von spezifischen Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren dargelegt, um ein sorgfältiges Verstehen von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zur Verfügung zu stellen. Es wird denjenigen, die auf dem Gebiet erfahren sind, offensichtlich werden, dass beispielhafte Ausführungsformen in vielen anderen Formen ausgeführt werden können und dass keine derart ausgelegt werden sollte, dass sie den Schutzumfang der Offenbarung beschränkt. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen sind wohlbekannte Prozeduren, wohlbekannte Vorrichtungsstrukturen und wohlbekannte Technologien nicht detailliert beschrieben.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck eines Beschreibens spezieller beispielhafter Ausführungsformen und ist nicht dafür vorgesehen, beschränkend zu sein. Wie sie hierin verwendet sind, können die Singularformen „ein, eine, ein” und „der, die, das” dafür vorgesehen sein, dass sie ebenso die Pluralformen enthalten, solange der Zusammenhang nicht deutlich anderes anzeigt. Der Ausdruck „und/oder” enthält irgendwelche und alle Kombinationen von einem oder mehreren zugehörigen aufgelisteten Elementen. Die Ausdrücke „umfasst”, „umfassend”, „enthaltend” und „habend” sind einschließlich und spezifizieren daher das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten, schließen aber das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht aus. Die hierin beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen sind nicht derart auszulegen, dass sie notwendigerweise ihre Durchführung in der diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, solange es nicht spezifisch als eine Reihenfolge der Durchführung identifiziert ist. Es ist auch zu verstehen, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Obwohl die Ausdrücke erster, zweiter, dritter etc. hierin verwendet sein können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein. Diese Ausdrücke können nur dazu verwendet sein, ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Ausdrücke, wie beispielsweise „erster”, „zweiter”, und andere numerische Ausdrücke implizieren, wenn sie hierin verwendet werden, keine Sequenz oder Reihenfolge, solange es nicht klar durch den Zusammenhang angezeigt ist. Somit könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, das, die oder der nachfolgend diskutiert ist, ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt genannt werden, ohne von den Lehren der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen.
  • Wie er hierin verwendet ist, kann der Ausdruck Modul sich beziehen auf, ein Teil sein von oder enthalten: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC); eine elektronische Schaltung; eine kombinatorische Logikschaltung; ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA); einen Prozessor oder ein verteiltes Netzwerk von Prozessoren (gemeinsam genutzt, zweckbestimmt oder gruppiert) und einen Speicher in vernetzten Clustern oder Datenzentren, der einen Code oder einen Prozess ausführt; andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität zur Verfügung stellen; oder eine Kombination von einigen oder allen der obigen, wie beispielsweise in einem Ein-Chip-System. Der Ausdruck Modul kann auch einen Speicher (gemeinsam genutzt, zweckbestimmt oder gruppiert) enthalten, der einen Code speichert, der durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt wird.
  • Der Ausdruck Code, wie er oben verwendet ist, kann Software, Firmware, Byte-Code und/oder Mikrocode enthalten und kann sich auf Programme, Routinen bzw. Programmteile, Funktionen, Klassen und/oder Objekte beziehen. Der Ausdruck gemeinsam genutzt, wie er oben verwendet ist, bedeutet, dass einiges oder alles von dem Code von mehreren Modulen unter Verwendung eines einzelnen (gemeinsam genutzten) Prozessors ausgeführt werden kann. Zusätzlich kann einiges oder alles von dem Code von mehreren Modulen durch einen einzelnen (gemeinsam genutzten) Speicher gespeichert werden. Der Ausdruck Gruppe, wie er oben verwendet ist, bedeutet, dass einiges oder alles von dem Code von einem einzelnen Modul unter Verwendung einer Gruppe von Prozessoren ausgeführt werden kann. Zusätzlich kann einiges oder alles von dem Code von einem einzelnen Modul unter Verwendung einer Gruppe von Speichern gespeichert werden.
  • Die hierin beschriebenen Techniken können durch ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden. Die Computerprogramme enthalten prozessorausführbare Anweisungen, die auf einem nichtflüchtigen konkreten computerlesbaren Medium gespeichert sind. Die Computerprogramme können auch gespeicherte Daten enthalten. Nichtbeschränkende Beispiele des nichtflüchtigen konkreten computerlesbaren Mediums sind ein nichtflüchtiger Speicher, ein magnetischer Speicher und ein optischer Speicher.
  • Einige Teilbereiche der obigen Beschreibung präsentieren die hierin beschriebene Technik in Ausdrücken von Algorithmen und symbolischen Repräsentationen von Operationen an Information. Diese algorithmischen Beschreibungen und Repräsentationen sind die Mittel, die von denjenigen, die auf dem Gebiet der Datenverarbeitung erfahren sind, verwendet werden, um das Wesentliche ihrer Arbeit anderen, die auf dem Gebiet erfahren sind, am effektivsten zu vermitteln. Diese Operationen sind, während sie funktionell oder logisch beschrieben sind, derart zu verstehen, dass sie durch Computerprogramme implementiert sind. Weiterhin hat es sich manchmal auch als angenehm erwiesen, sich ohne Verlust an Allgemeinheit auf diese Anordnungen oder Operationen als Module oder durch funktionelle Namen zu beziehen.
  • Solange es nicht spezifisch anders angegeben ist, wird es, wie es aus der obigen Diskussion offensichtlich ist, erkannt werden, dass in der gesamten Beschreibung Diskussionen, die die Ausdrücke, wie beispielsweise „Verarbeiten” oder „Computerberechnen” oder „Berechnen” oder „Bestimmen” oder „Anzeigen” oder ähnliches verwenden, sich auf die Aktion und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Computervorrichtung beziehen, das oder die Daten manipuliert und transformiert, die als physikalische (elektronische) Größen innerhalb der Computersystemspeicher oder -register oder anderen solchen Informationsspeicher, -übertragungs- oder -anzeigevorrichtungen repräsentiert sind.
  • Gewisse Aspekte der beschriebenen Techniken enthalten hierin beschriebene Prozessschritte und Anweisungen in der Form eines Algorithmus. Es sollte angemerkt werden, dass die beschriebenen Prozessschritte und Anweisungen in Software, Firmware oder Hardware verkörpert sein könnten und dann, wenn sie in Software verkörpert sind, heruntergeladen werden könnten, damit sie sich auf durch Echtzeit-Netzwerkbetriebssysteme verwendeten Plattformen befinden und von anderen betrieben werden.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen der Operationen hierin. Die Vorrichtung kann speziell für die erforderlichen Zwecke ausgebildet sein oder sie kann einen allgemeinen Computer umfassen, der selektiv durch ein Computerprogramm aktiviert oder neu konfiguriert ist, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, auf das durch den Computer zugegriffen werden kann. Ein solches Computerprogramm kann in einem konkreten computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, irgendeinem Typ von Platte einschließlich Disketten, optischen Platten, CD-ROMs, magnetooptischen Platten, Nurlese-Speichern (ROMs), Direktzugriffsspeichern (RAMs), EPROMs, EEPROMs, magnetischen oder optischen Karten, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), oder irgendeinem Typ von Medien, die zum Speichern elektronischer Anweisungen geeignet sind und die jeweils mit einem Computersystembus gekoppelt sind. Weiterhin können die Computer, auf die in der Beschreibung Bezug genommen ist, einen einzelnen Prozessor enthalten oder können Architekturen sein, die Ausgestaltungen mit mehreren Prozessoren für eine erhöhte Rechenkapazität verwenden.
  • Die hierin präsentierten Algorithmen und Operationen sind nicht schon an sich auf irgendeinen speziellen Computer oder eine andere Vorrichtung bezogen. Verschiedene allgemeine Systeme können auch mit Programmen gemäß den Lehren hierin verwendet werden, oder es kann sich als angenehm erweisen, spezialisiertere Vorrichtungen auszubilden, um die erforderlichen Verfahrensschritte durchzuführen. Die erforderliche Struktur für eine Vielfalt von diesen Systemen wird denjenigen offensichtlich werden, die auf dem Gebiet erfahren sind, zusammen mit äquivalenten Variationen. Zusätzlich ist die vorliegende Offenbarung nicht in Bezug auf irgendeine spezielle Programmiersprache beschrieben. Es wird geschätzt, dass eine Vielfalt von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehren der vorliegenden Offenbarung, wie sie hierin beschrieben ist, zu implementieren, und irgendwelche Bezugnahmen auf spezifische Sprachen sind zur Offenbarung einer Umsetzbarkeit und einen besten Mode der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • Die vorliegende Offenbarung ist für eine weite Vielfalt von Computernetzsystemen über zahlreiche Technologien hinweg gut geeignet. Innerhalb dieses Gebiets umfassen die Konfiguration und das Management von großen Netzen Speichervorrichtungen und Computer, die kommunikativ mit ungleichen Computern und Speichervorrichtungen über ein Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, gekoppelt sind.
  • Die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen ist zu Zwecken einer Illustration und Beschreibung zur Verfügung gestellt worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend ist oder die Offenbarung beschränken soll. Einzelne Elemente oder Merkmale einer speziellen Ausführungsform sind allgemein nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt, sind aber, wo es anwendbar ist, austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, selbst wenn es nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben ist. Dasselbe kann auch auf viele Arten variiert werden. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von der Offenbarung anzusehen und alle solche Modifikationen sollen innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung enthalten sein.

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend: Empfangen, bei einer ersten mobilen Computervorrichtung mit einem oder mehreren Prozessoren, eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist; und Senden, von der ersten mobilen Computervorrichtung zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des ersten Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren umfasst, die konfiguriert sind, um: (i) eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (ii) das erste Eingangssignals in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren externen, alleinstehenden Drucksensoren konfiguriert sind, um mit der ersten mobilen Kommunikationsvorrichtung über ein drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsmedium zu kommunizieren.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren eine Gruppe von integrierten Drucksensoren umfasst, die entweder (i) an einer äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angebracht sind oder (ii) in der äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung integriert sind und (a) jeweils konfiguriert sind, um eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (b) gemeinsam konfiguriert sind, um das Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Gruppe von integrierten Drucksensoren eine Vielzahl von integrierten Drucksensoren umfasst, die um die äußere Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angeordnet sind.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Gruppe von Stellantrieben eine Gruppe von Vibratoren umfasst, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Gruppe von Stellantrieben eine Gruppe von Stellantrieben umfasst, die einen oder mehrere piezoelektrische Stellantriebe umfasst, die von einer Gruppe von Vibratoren getrennt sind, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Empfangen, bei der ersten mobilen Computervorrichtung von der zweiten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Eingangssignals, wobei das zweite Eingangssignal bei der zweiten mobilen Computervorrichtung von einer zweiten Gruppe von Drucksensoren, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender ausgeübte dritte Kraft empfangen worden ist; Erzeugen, bei der ersten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Eingangssignal; und Ausgeben, von der ersten mobilen Computervorrichtung zu einer zweiten Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, des zweiten Ausgangssignals, wobei die Ausgabe des zweiten Ausgangssignals veranlasst, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender gefühlt zu werden.
  8. Erste mobile Computervorrichtung mit einem oder mehreren Prozessoren, die konfiguriert sind, um Operationen durchzuführen, die umfassen: Empfangen eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist; und Senden, zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des ersten Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  9. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren umfasst, die konfiguriert sind, um: (i) eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (ii) das erste Eingangssignals in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren externen, alleinstehenden Drucksensoren konfiguriert sind, um mit der ersten mobilen Kommunikationsvorrichtung über ein drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsmedium zu kommunizieren.
  10. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren eine Gruppe von integrierten Drucksensoren umfasst, die entweder (i) an einer äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angebracht sind oder (ii) in der äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung integriert sind und (a) jeweils konfiguriert sind, um eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (b) gemeinsam konfiguriert sind, um das Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen.
  11. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Gruppe von integrierten Drucksensoren eine Vielzahl von integrierten Drucksensoren umfasst, die um die äußere Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angeordnet sind.
  12. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Gruppe von Stellantrieben eine Gruppe von Vibratoren umfasst, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind.
  13. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Gruppe von Stellantrieben eine Gruppe von Stellantrieben umfasst, die einen oder mehrere piezoelektrische Stellantriebe umfasst, die von einer Gruppe von Vibratoren getrennt sind, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind.
  14. Erste mobile Computervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Empfangen, von der zweiten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Eingangssignals, wobei das zweite Eingangssignal bei der zweiten mobilen Computervorrichtung von einer zweiten Gruppe von Drucksensoren, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender ausgeübte dritte Kraft empfangen worden ist; Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Eingangssignal; und Ausgeben, zu einer zweiten Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, des zweiten Ausgangssignals, wobei die Ausgabe des zweiten Ausgangssignals veranlasst, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender gefühlt zu werden.
  15. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium mit Anweisungen, die darauf gespeichert sind, die dann, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren einer ersten mobilen Computervorrichtung ausgeführt werden, veranlassen, dass die erste mobile Computervorrichtung Operationen durchführt, die umfassen: Empfangen eines ersten Eingangssignals von einer ersten Gruppe von Drucksensoren, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, wobei das erste Eingangssignal durch die erste Gruppe von Drucksensoren in Antwort auf eine durch einen ersten Anwender ausgeübte erste Kraft erzeugt worden ist; und Senden, zu einer zweiten mobilen Computervorrichtung, des ersten Eingangssignals, wobei ein Empfang des ersten Eingangssignals veranlasst, dass die zweite mobile Computervorrichtung ein erstes Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eingangssignal erzeugt und ausgibt und wobei die Ausgabe des ersten Ausgangssignals veranlasst, dass eine erste Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, eine zweite Kraft erzeugt, um durch einen zweiten Anwender gefühlt zu werden.
  16. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren einen oder mehrere externe, alleinstehende Drucksensoren umfasst, die konfiguriert sind, um: (i) eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (ii) das erste Eingangssignals in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren externen, alleinstehenden Drucksensoren konfiguriert sind, um mit der ersten mobilen Kommunikationsvorrichtung über ein drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsmedium zu kommunizieren.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die erste Gruppe von Drucksensoren eine Gruppe von integrierten Drucksensoren umfasst, die entweder (i) an einer äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angebracht sind oder (ii) in der äußeren Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung integriert sind und (a) jeweils konfiguriert sind, um eine Druckeingabe vom ersten Anwender zu empfangen, und (b) gemeinsam konfiguriert sind, um das Eingangssignal in Antwort auf die Druckeingabe zu erzeugen.
  18. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Gruppe von integrierten Drucksensoren eine Vielzahl von integrierten Drucksensoren umfasst, die um die äußere Oberfläche der ersten mobilen Computervorrichtung angeordnet sind.
  19. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die erste Gruppe von Stellantrieben entweder (i) eine Gruppe von Vibratoren, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind, oder (ii) einen oder mehrere piezoelektrische Stellantriebe, die getrennt von der Gruppe von Vibratoren sind, die in der zweiten mobilen Computervorrichtung integriert sind, umfasst.
  20. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Empfangen, von der zweiten mobilen Computervorrichtung, eines zweiten Eingangssignals, wobei das zweite Eingangssignal bei der zweiten mobilen Computervorrichtung von einer zweiten Gruppe von Drucksensoren, die mit der zweiten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, in Antwort auf eine durch den zweiten Anwender ausgeübte dritte Kraft empfangen worden ist; Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Eingangssignal; und Ausgeben, zu einer zweiten Gruppe von haptischen Stellantrieben, die mit der ersten mobilen Computervorrichtung assoziiert sind, des zweiten Ausgangssignals, wobei die Ausgabe des zweiten Ausgangssignals veranlasst, dass die zweite Gruppe von haptischen Stellantrieben eine vierte Kraft erzeugt, um durch den ersten Anwender gefühlt zu werden.
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