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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum.
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Stand der Technik
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Beim Trinken des Kaffees können der Geschmack und die Qualität des Kaffees durch Zugeben des seidigen zarten Milchschaums verbessert werden; darüber hinaus kann eine gute dekorative Funktion erreicht werden. Der Milchschaum ist ein Produkt aus einer feinen Mischung von Milch mit Luft. Der Milchschaum wird dadurch hergestellt, dass bei einer angemessenen Temperatur die Luft der Milch zugegeben. Aufgrund dessen wird bei einer gewöhnlichen Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum in der Regel eine Unterdruckkammer im Hauptkörper angeordnet; dann werden die kalte Milch und die Luft in der Unterdruckkammer zugegeben; gleichzeitig wird der Hochtemperaturdampf an die mit der Luft gemischte Milchoberfläche gespritzt. Dadurch wird der Milchschaum erzeugt. Bei der derzeit bestehenden Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum kann die in die Unterdruckkammer eintretende Luftmenge nicht eingestellt werden. Dabei kann nicht nach tatsächlichen Bedürfnissen ein Milchschaum mit idealer Feinheit erzeugt werden. Darüber hinaus hat eine bestehende am Hauptkörper vorgesehene, unmittelbar mit der Unterdruckkammer verbundene Einlassöffnung eine relativ kleine Apertur, und die Einlassöffnung wird häufig durch Milchrückstände blockiert. Aufgrund dessen tritt häufig ein Fehler auf, so dass die Verwendung nicht sehr leicht ist.
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Inhalt der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf den vorgenannten Stand der Technik eine verbesserte Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum zur Verfügung zu stellen, bei der die in die Unterdruckkammer eintretende Luftmenge beliebig eingestellt werden kann.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum, umfassend einen Hauptkörper, eine Dampfauslassöffnung, eine Milcheinlassöffnung und eine Lufteinlassöffnung, wobei im Hauptkörper eine Unterdruckkammer angeordnet ist, und wobei die Unterdruckkammer jeweils mit der Dampfauslassöffnung, der Milcheinlassöffnung und der Lufteinlassöffnung verbunden ist, und wobei ein mit der Lufteinlassöffnung und der Unterdruckkammer verbundener Durchgang ein Luftkanal ist. Erfindungsgemäß ist am Luftkanal eine Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung angeordnet.
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Die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung kann verschiedene Sorten von Strukturen haben, wobei bei einer bevorzugten Struktur die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung Folgendes umfasst:
- – einen Einstellgriff, wobei ein erstes Ende des Einstellgriffs im Luftkanal angeordnet ist, und wobei ein zweites Ende des Einstellgriffs aus dem Hauptkörper exponiert ist bzw. herausragt;
- – einen Dichtungseinstellring, welcher außerhalb des ersten Endes des Einstellgriffs aufgesetzt ist, während eine Außenwand des Dichtungseinstellrings eine Innenwand des Luftkanals berührt;
und wobei an der Außenwand des Dichtungseinstellrings eine Belüftungsrille mit einer allmählich zunehmender Tiefe vorgesehen ist, und wobei die Belüftungsrille mit der Unterdruckkammer verbunden ist, und wobei an der Innenwand des Luftkanals entsprechend eine mit der Außenumgebung verbundene Einlassrille vorgesehen ist, und wobei unter Antrieb durch den Einstellgriff der Dichtungseinstellring die Belüftungsrille zum Verbinden mit der Einlassrille oder zum Isolieren von der Einlassrille ermöglichen kann, und wobei die Anordnungsrichtung der Belüftungsrille am Dichtungseinstellring im Einklang mit der Bewegungsrichtung des Einstellgriffs ist, so dass die Bewegung des Einstellgriffs die Lufteinlassmenge zwischen der Belüftungsrille und der Einlassrille ändern kann. In der Struktur kann die in die Unterdruckkammer eintretende Luftmenge nicht nur nach den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden, sondern die Luftmenge kann auch völlig ausgeschaltet werden. Darüber hinaus sind die Belüftungsrille und die Einlassrille in der Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung nicht unmittelbar an der Innenwand der Unterdruckkammer angeordnet. Aufgrund dessen wird kein Verstopfungsphänomen die Lufteinlassöffnung bewirkt.
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Bevorzugt bewegt sich der Einstellgriff in so eine Richtung, dass er in der Umfangsrichtung um einen Winkel rotiert, so dass die Belüftungsrille entlang der Umfangsrichtung der Außenwand des Dichtungseinstellrings angeordnet ist.
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Ein Verfahren unter Verwendung einer weiter bevorzugten Struktur der Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung ist wie folgt:
dass die Einlassluftmenge Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung Folgendes umfasst:
- – einen Einstellgriff, wobei ein erstes Ende des Einstellgriffs im Luftkanal angeordnet ist, und wobei ein zweites Ende des Einstellgriffs aus dem Hauptkörper exponiert ist;
- – einen Dichtungseinstellring, welcher außerhalb des ersten Endes des Einstellgriffs aufgesetzt ist, während eine Außenwand des Dichtungseinstellrings eine Innenwand des Luftkanals berührt;
und wobei an der Außenwand des Dichtungseinstellrings eine A-Stufe-Belüftungsrille und eine B-Stufe-Belüftungsrille vorgesehen sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die Breite der A-Stufe-Belüftungsrille kleiner als die Breite der B-Stufe-Belüftungsrille ist, und wobei die A-Stufe-Belüftungsrille und die B-Stufe-Belüftungsrille jeweils mit der Unterdruckkammer verbunden sind, und wobei an einer Innenwand des Luftkanals entsprechend eine A-Stufe-Einlassrille und eine B-Stufe-Belüftungsrille vorgesehen sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet und jeweils mit der Außenumgebung verbunden sind, und wobei die Breite der A-Stufe-Einlassrille kleiner als die Breite der B-Stufe-Belüftungsrille ist; und wobei der Abstand der bogenförmigen Verbindungslinie der A-Stufe-Belüftungsrille und der B-Stufe-Belüftungsrille an der Außenwand des Dichtungseinstellrings nicht gleich wie der Abstand der bogenförmigen Verbindungslinie der A-Stufe-Einlassrille und der B-Stufe-Belüftungsrille an der Innenwand des Luftkanals ist; und wobei der Dichtungseinstellring unter Antrieb durch den Einstellgriff es jeweils ermöglichen kann, dass die A-Stufe-Belüftungsrille mit der A-Stufe-Einlassrille verbunden und die B-Stufe-Belüftungsrille von der B-Stufe-Einlassrille isoliert ist, die A-Stufe-Belüftungsrille von der A-Stufe-Einlassrille isoliert und die B-Stufe-Belüftungsrille mit der B-Stufe-Einlassrille verbunden ist oder die A-Stufe-Belüftungsrille von der A-Stufe-Einlassrille bzw. die B-Stufe-Belüftungsrille von der B-Stufe-Einlassrille isoliert und somit die Luftkanal völlig abgedichtet wird und die Luft nicht eintreten kann.
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In der Struktur der Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung wird die Größe der Lufteinlassmenge in drei Stufen aufgeteilt: A-Stufe: die A-Stufe-Belüftungsrille ist mit der A-Stufe-Einlassrille verbunden, jetzt besteht eine relativ kleine Einlassluftmenge, um den Milchschaum herzustellen; B-Stufe: die B-Stufe-Belüftungsrille ist mit der B-Stufe-Einlassrille verbunden, jetzt besteht eine relativ große Einlassluftmenge, aufgrund der großen Einlassluftmenge kann die Milch nicht eingesaugt werden, jetzt kann die Stufe zum Reinigen der Innenkammer des Hauptkörpers des Milchschäumers verwendet werden; C-Stufe: die A-Stufe-Belüftungsrille ist von der A-Stufe-Einlassrille isoliert, und die B-Stufe-Belüftungsrille ist auch von der B-Stufe-Einlassrille isoliert, jetzt kann keine Luft in die Unterdruckkammer des Hauptkörpers eintreten, dabei kann die Stufe zum Herstellen der heißen Milch verwendet werden.
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Bevorzugt ist an einer Seite des Hauptkörpers ein Verbindungsrohr angeordnet, wobei die Einlassöffnung des Verbindungsrohrs der Milcheinlassöffnung entspricht, und wobei der Austrittsöffnung des Verbindungsrohrs mit der Unterdruckkammer verbunden ist.
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Bevorzugt ist an einer Seite des Hauptkörpers weiter ein Einlassrohr angeordnet, wobei an der Einlassöffnung des Einlassrohrs die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung angeordnet ist, nämlich sind das erste Ende des Einstellgriffs und der Dichtungseinstellring jeweils innerhalb der Einlassöffnung des Einlassrohrs angeordnet, während die Einlassrille oder die A-Stufe-Belüftungsrille und die B-Stufe-Belüftungsrille an der Innenwand der Einlassöffnung des Einlassrohrs angeordnet ist, und wobei die Austrittsöffnung des Einlassrohrs mit dem Verbindungsrohr verbunden ist; so dass die Austrittsöffnung des Verbindungsrohrs eine Mischung der Milch und der Luft in die Unterdruckkammer fördern kann.
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Bevorzugt ist an der Außenwand des Dichtungseinstellrings eine mit der Belüftungsrille verbundene Rille zum Verbinden mit dem Verbindungsrohr vorgesehen.
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In einer anderen Lösung sind das Einlassrohr und das Verbindungsrohr zwei separate nicht betroffene Rohrleitungen, jetzt ist die Austrittsöffnung des Einlassrohrs unmittelbar mit der Unterdruckkammer verbunden, nämlich ist an einer Seite des Hauptkörpers weiter ein Einlassrohr angeordnet, wobei an der Einlassöffnung des Einlassrohrs die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung angeordnet ist, nämlich sind das erste Ende des Einstellgriffs und der Dichtungseinstellring jeweils innerhalb der Einlassöffnung des Einlassrohrs angeordnet, während die Einlassrille ebenfalls an der Innenwand der Einlassöffnung des Einlassrohrs vorgesehen ist, und wobei die Austrittsöffnung des Einlassrohrs mit der Unterdruckkammer verbunden ist.
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Ebenfalls ist an der Außenwand des Dichtungseinstellrings eine mit der Belüftungsrille verbundene Rille zum Verbinden mit der Unterdruckkammer vorgesehen.
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Bevorzugt sind an der Außenwand des ersten Endes des Einstellgriffs Klemmrippen angeordnet, wobei entsprechend an der Innenwand des Dichtungseinstellrings den Klemmrippen zugeordnete Klemmschlitze vorgesehen sind.
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Bevorzugt ist unterhalb des Hauptkörpers eine mit der Unterdruckkammer verbundene Schaumerzeugungsvorrichtung angeordnet, wobei an der Schaumerzeugungsvorrichtung eine Milchschaumauslassöffnung vorgesehen ist; und wobei oberhalb des Hauptkörpers eine Dampferzeugungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei der Dampfauslassöffnung der Dampferzeugungsvorrichtung mit der Unterdruckkammer verbunden ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: durch die am Luftkanal angeordnete Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung kann die in die Unterdruckkammer eintretende Luftmenge nach tatsächlichen Bedürfnissen beliebig eingestellt werden, so dass ein gewünschter Milchschaum mit idealer Feinheit hergestellt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine perspektivische Strukturansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Dichtungseinstellrings nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Einlassrohrs nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt eine Schnittansicht des Dichtungseinstellrings und des Einlassrohrs bei einer Einlassluftmenge von Null nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt eine Schnittansicht des Dichtungseinstellrings und des Einlassrohrs bei einer mittleren Einlassluftmenge nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt eine perspektivische Strukturansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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11 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Dichtungseinstellrings nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Einlassrohrs nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt eine Schnittansicht des Dichtungseinstellrings und des Einlassrohrs bei einer A-Stufe-Einlassluftmenge nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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14 zeigt eine Schnittansicht des Dichtungseinstellrings und des Einlassrohrs bei einer B-Stufe-Einlassluftmenge nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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15 zeigt eine Schnittansicht des Dichtungseinstellrings und des Einlassrohrs bei einer C-Stufe-Einlassluftmenge nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Erste Ausführungsform:
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Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, umfasst eine Vorrichtung zum Erzeugen von Milchschaum einen Hauptkörper 1, eine Dampfauslassöffnung 21, eine Milcheinlassöffnung 31 und eine Lufteinlassöffnung 41.
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Im Hauptkörper 1 ist eine Unterdruckkammer 11 angeordnet, wobei die Unterdruckkammer 11 jeweils mit der Dampfauslassöffnung 21, der Milcheinlassöffnung 31 und der Lufteinlassöffnung 41 verbunden ist, und wobei unterhalb des Hauptkörpers 1 eine mit der Unterdruckkammer verbundene Schaumerzeugungsvorrichtung 5 angeordnet ist, und wobei am Bodenabschnitt der Schaumerzeugungsvorrichtung 5 eine Milchschaumauslassöffnung 51 vorgesehen ist; und wobei an eine Position oberhalb des Hauptkörpers 1 eine Dampferzeugungsvorrichtung 2 abdichtend angeschlossen ist, und wobei die Dampfauslassöffnung 21 der Dampferzeugungsvorrichtung 2 mit der Unterdruckkammer 11 verbunden ist; und wobei ein mit der Lufteinlassöffnung und der Unterdruckkammer verbundener Durchgang ein Luftkanal ist, und wobei am Luftkanal eine Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung angeordnet ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist an einer Seite des Hauptkörpers 1 ein Verbindungsrohr 3 angeordnet, wobei die Einlassöffnung des Verbindungsrohrs 3 der Milcheinlassöffnung 31 entspricht, und wobei der Austrittsöffnung des Verbindungsrohrs 3 mit der Unterdruckkammer verbunden ist. Darüber hinaus ist mit dem Mittenabschnitt des Verbindungsrohrs 3 eine Einlassrohr 4 verbunden, wobei die Einlassöffnung des Einlassrohrs 4 der Lufteinlassöffnung 41 entspricht, und wobei der Hauptkörper 1, das Verbindungsrohr 3 und das Einlassrohr 4 miteinander einteilig ausgebildet sind. An der Einlassöffnung 41 des Einlassrohrs 4 ist die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung angeordnet, wobei die Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung Folgendes umfasst:
- – einen Einstellgriff 6, wobei ein erstes Ende des Einstellgriffs in der Einlassöffnung 41 des Einlassrohrs 4 angeordnet ist, und wobei ein zweites Ende des Einstellgriffs aus dem Hauptkörper exponiert ist, und wobei das zweite Ende des Einstellgriffs als eine breite flache Struktur zum Erleichtern des Haltens in der Hand hergestellt ist;
- – einen Dichtungseinstellring 7, welcher aus einem Silikongummi hergestellt und außerhalb des ersten Endes des Einstellgriffs 6 aufgesetzt ist, während eine Außenwand des Dichtungseinstellrings 7 eine Innenwand des Luftkanals berührt; und wobei an der Außenwand des ersten Endes des Einstellgriffs 6 Klemmrippen 61 angeordnet sind, und wobei entsprechend an der Innenwand des Dichtungseinstellrings 7 den Klemmrippen zugeordnete Klemmschlitze 73 vorgesehen sind;
und wobei an der Außenwand des Dichtungseinstellrings 7 eine Belüftungsrille 71 mit einer allmählich zunehmender Tiefe vorgesehen ist, wobei an der Außenwand des Dichtungseinstellrings 7 weiter eine mit der Belüftungsrille 71 verbundene Rille 72 zum Verbinden mit dem Verbindungsrohrs 3 vorgesehen ist, und wobei an der Innenwand der Einlassöffnung des Einlassrohrs 4 entsprechend eine mit der Außenumgebung verbundene Einlassrille 42 vorgesehen ist, wie in 4 und 5 dargestellt. Unter Antrieb durch den Einstellgriff 6 der Dichtungseinstellring 7 kann die Belüftungsrille 71 eine Verbindung mit der Einlassrille 42 oder ein Isolieren von der Einlassrille ermöglichen, wie in 6 und 7 dargestellt. Die Anordnungsrichtung der Belüftungsrille 71 am Dichtungseinstellring 7 steht in Einklang mit der Bewegungsrichtung des Einstellgriffs, so dass die Bewegung des Einstellgriffs die Lufteinlassmenge zwischen der Belüftungsrille und der Einlassrille ändern kann. In der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich der Einstellgriff 6 in so eine Richtung, dass er in der Umfangsrichtung um einen Winkel rotiert, so dass die Belüftungsrille 71 entlang der Umfangsrichtung der Außenwand des Dichtungseinstellrings angeordnet ist.
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In der obigen Struktur werden die am Dichtungssilikongummi angeordnete Rillenposition und die Einlassrille am Hauptkörper durch eine Rotation des Einstellgriffs eingestellt, um verschiedene Einlassluftmengen auszuwählen. Die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs wird gleichzeitig als die Milchförderöffnung und die Luftförderöffnung verwendet. Dabei ist die Struktur relativ angemessen. Im Vergleich zu der derzeit bestehenden, unmittelbar mit der Unterdruckkammer verbundenen Einlassöffnung wird keine Verstopfung auftreten.
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Zweite Ausführungsform:
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Wie in den 8 bis 15 gezeigt, ist die Dampferzeugungsvorrichtung 2 im Vergleich zur ersten Ausführungsform an der linken Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet, wobei der Hauptkörper 1 und das Verbindungsrohr 3 einteilig miteinander ausgebildet sind, während das Einlassrohr 4 oberhalb des Verbindungsrohrs 3 angeordnet und mit dem Verbindungsrohr 3 verbunden ist;
und wobei an der Außenwand des Dichtungseinstellrings 7 in der Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung eine A-Stufe-Belüftungsrille 74 und eine B-Stufe-Belüftungsrille 75 vorgesehen sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die Breite der A-Stufe-Belüftungsrille 74 kleiner als die Breite der B-Stufe-Belüftungsrille 75 ist, siehe 11, und wobei die A-Stufe-Belüftungsrille 74 und die B-Stufe-Belüftungsrille 75 jeweils mit dem Verbindungsrohr verbunden sind, und wobei an einer Innenwand des Luftkanals entsprechend eine A-Stufe-Einlassrille 43 und eine B-Stufe-Einlassrille 44 vorgesehen sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet und jeweils mit der Außenumgebung verbunden sind, und wobei die Breite der A-Stufe-Einlassrille 43 kleiner als die Breite der B-Stufe-Einlassrille 44 ist, siehe 12; und wobei der Abstand der bogenförmigen Verbindungslinie der A-Stufe-Belüftungsrille 43 und der B-Stufe-Belüftungsrille 44 an der Außenwand des Dichtungseinstellrings nicht gleich wie der Abstand der bogenförmigen Verbindungslinie der A-Stufe-Einlassrille 43 und der B-Stufe-Einlassrille 44 an der Innenwand des Luftkanals ist; und wobei der Dichtungseinstellring unter Antrieb durch den Einstellgriff es jeweils ermöglichen kann, dass die A-Stufe-Belüftungsrille 74 mit der A-Stufe-Einlassrille 43 verbunden und die B-Stufe-Belüftungsrille 75 von der B-Stufe-Einlassrille 44 isoliert ist, wie in 13 dargestellt, oder die A-Stufe-Belüftungsrille 74 von der A-Stufe-Einlassrille 43 isoliert und die B-Stufe-Belüftungsrille 75 mit der B-Stufe-Einlassrille 44 verbunden ist, wie in 14 dargestellt, oder die A-Stufe-Belüftungsrille 74 von der A-Stufe-Einlassrille 43 bzw. die B-Stufe-Belüftungsrille 75 von der B-Stufe-Einlassrille 44 isoliert und somit die Luftkanal völlig abgedichtet wird und die Luft nicht eintreten kann, wie in 15 dargestellt.
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In der Struktur der Einlassluftmengen-Einstellvorrichtung wird die Größe der Lufteinlassmenge in drei Stufen aufgeteilt:
A-Stufe: die A-Stufe-Belüftungsrille 74 ist mit der A-Stufe-Einlassrille 43 verbunden; dabei besteht eine relativ kleine Einlassluftmenge, um den Milchschaum herzustellen;
B-Stufe: die B-Stufe-Belüftungsrille 75 ist mit der B-Stufe-Einlassrille 44 verbunden; dabei besteht eine relativ große Einlassluftmenge, aufgrund der großen Einlassluftmenge kann die Milch nicht eingesaugt werden; dabei kann die Stufe zum Reinigen der Innenkammer des Hauptkörpers des Milchschäumers verwendet werden;
C-Stufe: die A-Stufe-Belüftungsrille 74 ist von der A-Stufe-Einlassrille 43 isoliert, und die B-Stufe-Belüftungsrille 75 ist auch von der B-Stufe-Einlassrille 44 isoliert; dabei kann keine Luft in die Unterdruckkammer des Hauptkörpers eintreten, dabei kann die Stufe zum Herstellen der heißen Milch verwendet werden. Die obigen drei Stufen können jeweils durch eine Rotation des Einstellgriffs 6 realisiert werden; dabei können die Positionen von den drei Stufen am Einstellgriff 6 geschnitzt werden, um eine Verwendung durch den Benutzer zu erleichtern.
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Im Vergleich zur Lösung nach der ersten Ausführungsform ist die Funktion zum automatischen Reinigen der Innenkammer des Hauptkörpers des Milchschäumers hinzugefügt; dabei kann die Konstruktion den Anforderungen des Benutzers besser gerecht werden.