DE112015005819T5 - Türhemmmechanismus einer tür für ein fahrzeug - Google Patents

Türhemmmechanismus einer tür für ein fahrzeug Download PDF

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Tomokazu Seki
Megumi ISHIDA
Shintaro Suzuki
Hiroshi Watanabe
Naohiro Takami
Masato Yoshida
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Abstract

Ein Türhemmmechanismus umfasst ein Bewegungseinschränkungselement, das eingerichtet ist, an einer Tür für ein Fahrzeug montiert zu sein, einen Hemmlenker, der einen Endabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, an einer Fahrzeugkarosserie drehbar montiert zu sein, wobei sich der Hemmlenker durch einen Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt und bezüglich des Bewegungseinschränkungselements in einer Längsrichtung des Hemmlenkers relativbeweglich ist, einen Anschlagabschnitt, der an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers vorgesehen ist, der sich durch den Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt, sowie eine Öffnungsgradeinstellsperre, die bezüglich des Hemmlenkers dreht, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre einen ersten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das Bewegungseinschränkungselement zu berühren, und einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt hat, wobei der zweite Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, die Öffnungsgradeinstellsperre eine Bewegung des Hemmlenkers in einer Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränkt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türhemmmechanismus einer Tür für ein Fahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Tür für ein Fahrzeug ist im Allgemeinen drehbar an einer Fahrzeugkarosserie über ein Türscharnier an einem Seitenabschnitt der Tür verbunden. Die Tür ist eingerichtet, bei einem vorbestimmten Öffnungsgrad (Öffnungsvorgangsposition), wie etwa einem vollständigen Öffnungsgrad und einem teilweisen Öffnungsgrad, beispielsweise durch einen Türhemmmechanismus gehalten zu sein, der zwischen dem einen Seitenabschnitt der Tür und der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Gegenwärtig hindert das Halten des Türöffnungsgrads bei einem bekannten Türhemmmechanismus, insbesondere das Halten der Tür an dem teilweisen Öffnungsgrad, die Tür nicht daran, sich über einen solchen Öffnungsgrad hinaus zu öffnen. Daher ist in einem Fall, in dem eine Kraft in einer Öffnungsrichtung der Tür, ohne die Absicht des Nutzers, auf die Tür ausgeübt wird, die an dem teilweisen Öffnungsgrad gehalten wird, der bekannte Türhemmmechanismus nicht imstande, die Tür daran zu hindern, sich zu öffnen, was dazu führen kann, dass die Tür beispielsweise mit einem Hindernis an einer Querseite des Fahrzeugs kollidiert.
  • Daher wird, wie im Patentdokument 1 gezeigt ist, ein Türhemmmechanismus vorgeschlagen, der den Öffnungsgrad der Tür feststellt, wobei der Türhemmmechanismus einen Hemmlenker umfasst, auf den eine Türbremskraft durch einen Festhaltemechanismus ausgeübt wird, der Haltestücke umfasst, die den Hemmlenker halten, um eine Bewegung des Hemmlenkers zu verhindern.
  • DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP 2007-39981 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Türhemmmechanismus einer Tür für ein Fahrzeug vor, der einen Öffnungsgrad der Tür einschränkt und die Tür daran hindert, sich zu einem oder über einen eingeschränkten Öffnungsgrad hinaus zu öffnen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Türhemmmechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bewegungseinschränkungselement, das eingerichtet ist, an einer Tür für ein Fahrzeug montiert zu sein, einen Hemmlenker, der einen Endabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, an einer Fahrzeugkarosserie drehbar montiert zu sein, wobei der Hemmlenker sich durch einen Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt und bezüglich des Bewegungseinschränkungselements in einer Längsrichtung des Hemmlenkers relativbeweglich zu sein, einen Anschlagabschnitt, der an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers vorgesehen ist, der sich durch den Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt, sowie eine Öffnungsgradeinstellsperre, die bezüglich des Hemmlenkers dreht. Die Öffnungsgradeinstellsperre umfasst einen ersten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das erste Bewegungseinschränkungselement zu berühren, sowie einen zweien Kontaktabschnitt, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt hat, wobei der zweite Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren. Die Öffnungsgradeinstellsperre schränkt eine Bewegung des Hemmlenkers in einer Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall ein, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt.
  • Ein Türhemmmechanismus gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst, zusätzlich zu dem vorgenannten Aufbau, eine andere Öffnungsgradeinstellsperre, die relativ zu dem Hemmlenker dreht. Die andere Öffnungsgradeinstellsperre umfasst einen dritten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das Bewegungseinschränkungselement zu berühren, sowie einen vierten Kontaktabschnitt, der dem dritten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt hat, wobei der vierte Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren. Ein Abstand zwischen dem dritten Kontaktabschnitt und dem vierten Kontaktabschnitt ist größer als ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt. Die andere Öffnungsgradeinstellsperre schränkt die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall ein, in dem die andere Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der dritte Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den vierten Kontaktabschnitt berührt.
  • Ein Türhemmmechanismus gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst, zusätzlich zu dem vorgenannten Aufbau des Türhemmmechanismus gemäß dem einen Aspekt, eine andere Öffnungsgradeinstellsperre, die sich bezüglich des Hemmlenkers bewegt. Die andere Öffnungsgradeinstellsperre umfasst einen dritten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den zweiten Kontaktabschnitt zu berühren, sowie einen vierten Kontaktabschnitt, der dem dritten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt hat, wobei der vierte Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren. Die Öffnungsgradeinstellsperre und die andere Öffnungsgradeinstellsperre schränken die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall ein, in dem sich die andere Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers bewegt, sodass der dritte Kontaktabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt und der Anschlagabschnitt den vierten Kontaktabschnitt berührt.
  • Die Öffnungsgradeinstellvorrichtung der Tür für das Fahrzeug gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnungsgradeinstellvorrichtung, die einen Öffnungsgrad der Tür für das Fahrzeug einstellt, die in einem Türhemmmechanismus verwendet wird, der ein Bewegungseinschränkungselement, das eingerichtet ist, an einer Tür für ein Fahrzeug montiert zu sein, einen Hemmlenker, der einen Endabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, an einer Fahrzeugkarosserie drehbar montiert zu sein, wobei sich der Hemmlenker durch einen Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt und bezüglich des Bewegungseinschränkungselements in einer Längsrichtung des Hemmlenkers relativbeweglich ist, sowie einen Anschlagabschnitt umfasst, der an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers vorgesehen ist, der sich durch den Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt. Die Öffnungsgradeinstellvorrichtung umfasst eine Öffnungsgradeinstellsperre, die bezüglich des Hemmlenkers und des Bewegungseinschränkungselements dreht, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre einen ersten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das Bewegungseinschränkungselement zu berühren, sowie einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt hat, wobei der zweite Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren. Die Öffnungsgradeinstellsperre schränkt eine Bewegung des Hemmlenkers in einer Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall ein, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau kann der Türhemmmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung den Öffnungsgrad der Tür einschränken und die Tür daran hindern, sich zu einem oder über einen eingeschränkten Öffnungsgrad hinaus zu öffnen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die Erläuterung der nachstehenden Ausführungsformen, die als Beispiele offenbart sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Fahrzeug, das einen Türhemmmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst;
  • 2A zeigt den Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 2B zeigt einen Türhemmer in dem Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 2C zeigt eine Öffnungsgradeinstellsperre in dem Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 erläutert einen Betrieb des Türhemmers;
  • 4A zeigt einen Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4C zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5A zeigt einen Gehäuseabschnitt des Türhemmers;
  • 5B zeigt einen Basisabschnitt des Türhemmers;
  • 6 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einem abgewandelten Beispiel der ersten Ausführungsform;
  • 7 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einem anderen abgewandelten Beispiel der ersten Ausführungsform;
  • 8 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 9B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 10 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 11 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 12A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 12B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 12C zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 13 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 14 zeigt die Öffnungsgradeinstellsperre und eine Sperrenbasis in dem Türhemmmechanismus gemäß der fünften Ausführungsform;
  • 15 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß der fünften Ausführungsform;
  • 16 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einem abgewandelten Beispiel der fünften Ausführungsform;
  • 17 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 18A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der sechsten Ausführungsform;
  • 18B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der sechsten Ausführungsform;
  • 18C zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der sechsten Ausführungsform;
  • 19 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer siebten Ausführungsform;
  • 20A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der siebten Ausführungsform;
  • 20B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der siebten Ausführungsform;
  • 20C zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der siebten Ausführungsform;
  • 21 zeigt den Türhemmmechanismus gemäß einer achten Ausführungsform;
  • 22A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der achten Ausführungsform;
  • 22B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der achten Ausführungsform; und
  • 22C zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus gemäß der achten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei sind Maße, Werkstoffe, Konfigurationen und relative Positionen zwischen Komponenten, die beispielsweise in den folgenden Ausführungsformen erläutert sind, beliebig festgelegt und sind änderbar, abhängig von einem Aufbau einer Vorrichtung, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt ist, oder von verschiedenen Bedingungen. Zusätzlich werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen zum Bezeichnen derselben oder funktionell ähnlichen Komponenten verwendet. In der Beschreibung entsprechen eine Aufwärtsrichtung und eine Abwärtsrichtung denen in einer Schwerkraftrichtung. Ferner wird in der Beschreibung eine Vorrichtung, die bei einem Türhemmmechanismus zum Einschränken eines Öffnungsgrads einer Tür D verwendet wird, indem sie ein Bewegungseinschränkungselement, wie etwa beispielsweise einen Türhemmer, sowie eine Öffnungsgradeinstellsperre umfasst, als eine Öffnungsgradeinstellvorrichtung bezeichnet.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Türhemmmechanismus 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4, 5A und 5B erläutert. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fahrzeug V zeigt, das den Türhemmmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst.
  • In dem Fahrzeug V ist die Tür D mit der Fahrzeugkarosserie B über ein Scharnier H drehbar verbunden. Der Türhemmmechanismus 10 ist zwischen der Tür D und der Fahrzeugkarosserie B angeordnet.
  • 2A zeigt den Türhemmmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 2A sind Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B und der Tür D aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen. Der Türhemmmechanismus 10 umfasst einen Türhemmer 11, einen Hemmlenker 12, einen Anschlagabschnitt 13, einen Winkel 14 sowie eine Öffnungsgradeinstellsperre 15. Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 ist mit einem nicht gezeigten Betriebsabschnitt über ein Verbindungselement 16 verbunden und ist in einer vorbestimmten Richtung durch ein Vorspannelement 17 vorgespannt.
  • 2B zeigt den Türhemmer 11 (Bewegungseinschränkungselement). Der Türhemmer 11 umfasst einen Gehäuseabschnitt 111 und einen Basisabschnitt 112. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Türhemmer 11 an der Tür D montiert. Der Hemmlenker 12 ist angeordnet, um sich durch einen Innenabschnitt der Tür D zu erstrecken, indem er sich durch einen Innenabschnitt des Türhemmers 11 über einen Öffnungsabschnitt 115 des Türhemmers 11 erstreckt. In 2B ist lediglich der Öffnungsabschnitt 115 an dem Basisabschnitt 112 gezeigt; allerdings ist der gleiche Öffnungsabschnitt, der als der Öffnungsabschnitt 115 dient, auch an dem Gehäuseabschnitt 111 vorgesehen, sodass der Hemmlenker 12 durch den Innenabschnitt des Türhemmers 11 über die vorstehenden Öffnungsabschnitte 115 hindurchtritt. Jeder Lagerabschnitt 113, der eine Drehwelle 114 für die Öffnungsgradeinstellsperre 15 hält, ist an einem Oberabschnitt des Basisabschnitts 112 des Türhemmers 11 vorgesehen.
  • Wie in 2A gezeigt ist, ist ein Endabschnitt des Hemmlenkers 12 an der Fahrzeugkarosserie B über den Winkel 14 drehbar montiert, der an die Fahrzeugkarosserie B gekoppelt ist. Der Hemmlenker 12 erstreckt sich durch den Innenabschnitt der Tür D, indem er durch den Türhemmer 11 hindurchtritt. Der Anschlagabschnitt 13 ist an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers 12, der sich durch den Innenabschnitt der Tür D erstreckt, vorgesehen.
  • Der Hemmlenker 12 dreht sich bezüglich der Fahrzeugkarosserie B mit der Drehung der Tür D. In einem Fall, in dem die Tür D geöffnet oder geschlossen wird, bewegt sich die Tür D in einer Richtung, sodass sie von der Fahrzeugkarosserie B getrennt wird oder sich der Fahrzeugkarosserie B nähert, basierend auf der Drehung der Tür D. Daher dreht sich der Hemmlenker 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, auf einer Basis der Drehung der Tür D und wird aus dem Innenabschnitt der Tür D gezogen, die sich in der Richtung bewegt, sodass sie von der Fahrzeugkarosserie B getrennt wird, wenn die Tür D geöffnet wird. In einem Fall, in dem die Tür D geschlossen wird, wird der Hemmlenker 11 in den Innenabschnitt der Tür D eingesetzt, die sich in der Richtung bewegt, sodass sie sich der Fahrzeugkarosserie B nähert. Entsprechend ist, in einem Fall, in dem die Tür D dreht, der Hemmlenker 12 in einer Längsrichtung des Hemmlenkers 12 bezüglich des Türhemmers 11, der an der Tür D montiert ist, relativbeweglich.
  • In einem Fall, in dem die Tür D geöffnet wird, wird der Hemmlenker 12 mit der Drehung der Tür D aus der Tür D gezogen, um sich bezüglich des Türhemmers 11 in einer Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 relativzubewegen, über den der Hemmlenker 12 an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Aufgrund der Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, bewegt sich der Anschlagabschnitt 13 in Richtung des Türhemmers 11. In einem Fall, in dem der Anschlagabschnitt 13 den Türhemmer 11 berührt, wird der Hemmlenker 12 eingeschränkt, sich in der Richtung des vorgenannten einen Endabschnitts zu bewegen und wird daran gehindert, weiter aus der Tür D gezogen zu werden. Wenn die Bewegung des Hemmlenkers 12, d.h., seine Drehung, eingeschränkt wird, wird die Drehung der Tür D auch eingeschränkt. Daher wird der Öffnungsgrad der Tür D basierend auf der Einschränkung der Bewegung des Hemmlenkers 12 eingeschränkt. Der Öffnungsgrad der Tür D in einem Fall, in dem der Anschlagabschnitt 13 den Türhemmer 11 berührt, dient als ein vollständiger Öffnungsgrad der Tür D.
  • Wie in den 2A und 2C gezeigt ist, umfasst die Öffnungsgradeinstellsperre 15 einen ersten Kontaktabschnitt 151, der eingerichtet ist, den Türhemmer 11 zu berühren, einen zweiten Kontaktabschnitt 152, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, einen Bohrungsabschnitt 153, durch den die Drehwelle 114 hindurchtritt, um positioniert zu werden, einen Bohrungsabschnitt 154, durch den das Verbindungselement 16 hindurchtritt, um positioniert zu werden, sowie einen abgesenkten Abschnitt 155. Der zweite Kontaktabschnitt 152 ist dem ersten Kontaktabschnitt 151 entgegengesetzt angeordnet, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt 151 hat. Der abgesenkte Abschnitt 155 wird erlangt, indem der erste Kontaktabschnitt 151 um eine vorbestimmte Länge in der Nähe der Drehwelle 114 und des Bohrungsabschnitts 153, den die Drehwelle 114 durchdringt, um positioniert zu werden, zerspant wird.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 ist an dem Türhemmer 11 um die Drehwelle 114 in einem Zustand drehbar montiert, in dem die Drehwelle 114, die an dem Türhemmer 11 vorgesehen ist, durch den Bohrungsabschnitt 153 hindurchtritt, um darin positioniert zu werden. Entsprechend ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15 bezüglich des Türhemmers 11 und des Hemmlenkers 12 drehbar. Wie in 2A gezeigt ist, berührt der erste Kontaktabschnitt 151, der an der Öffnungsgradeinstellsperre 15 vorgesehen ist, den Türhemmer 11 in einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in Richtung einer Position dreht, die am Hemmlenker 12 anliegt. Dabei liegt der zweite Kontaktabschnitt 152 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüber, der eingerichtet ist, den Türhemmer 11 zu berühren, weil der zweite Kontaktabschnitt 152, wie oben beschrieben wurde, dem ersten Kontaktabschnitt 151 entgegengesetzt vorgesehen ist. Daher bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, sodass der Anschlagabschnitt 13 den zweiten Kontaktabschnitt 152 berührt.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 ist mit dem nicht gezeigten Betriebsabschnitt über das beliebige Verbindungselement 16 verbunden, das beispielsweise einen Draht, ein Kabel und ein stangenförmiges Element (einen Stab) umfasst. Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 dreht um die Drehwelle 114 basierend auf einem Betrieb des Betriebsabschnitts durch einen Nutzer. Der Betriebsabschnitt kann ein Griff, ein Hebel, ein Schalter oder eine Wähleinrichtung sein, die an der Tür D montiert ist, oder ein Schalter, der beispielsweise an einer tragbaren Vorrichtung montiert ist. Die Bewegung des Verbindungselements 16 kann beispielsweise auf einer Bewegung des Hebels oder einem Betrieb eines mit dem Schalter verbundenen Aktors basieren. Der hier genannte Schalter ist nicht auf einen mechanischen Knopf beschränkt und kann ein Schalter sein, der beispielsweise auf einer Berührungsfeldanzeige angezeigt ist.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 ist durch das Vorspannelement 17, das beispielsweise eine Feder oder ein Gummielement umfasst, in einer Richtung vorgespannt, in Richtung der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Daher ist in einem Fall, in dem keine äußere Kraft auf die Öffnungsgradeinstellsperre 15 durch das Verbindungselement 16 aufgebracht wird, die Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einer Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet, d.h., an der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt.
  • Als nächstes wird ein Festhalten des Öffnungsgrads der Tür D durch den Türhemmer 11 und den Hemmlenker 12 unter Bezugnahme auf 3 erläutert. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Türhemmmechanismus 10 zeigt. In 3 wird die Darstellung der Fahrzeugkarosserie B aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • Um den Öffnungsgrad der Tür D bei einem vorbestimmten Öffnungsgrad festzuhalten, sind Presselemente 116 und Vorspannelemente 117 an dem Innenabschnitt des Türhemmers 11 vorgesehen. Zusätzlich sind Nutabschnitte 121 an einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des Hemmlenkers 12 vorgesehen. Die Presselemente 116 werden durch die entsprechenden Vorspannelemente 117, von denen jedes beispielsweise eine Feder oder ein Gummielement aufweist, in Richtung des Hemmlenkers 12 vorgespannt, der durch das Innere des Türhemmers 11 hindurchtritt. Die Presselemente 116 werden gehalten, um in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 rollbar zu sein. Daher sind in einem Fall, in dem sich der Hemmlenker 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, in Übereinstimmung mit der Drehung der Tür D bewegt, die Presselemente 116 entlang der oberen Fläche und der unteren Fläche des Hemmlenkers 12 rollbar. Dabei rollt jedes der Presselemente 116 entlang des Hemmlenkers 12 basierend auf der Drehung der Tür D und passt in den Nutabschnitt 121, der an einer vorbestimmten Position des Hemmlenkers 12 vorgesehen ist. Infolgedessen kann die Bewegung des Hemmlenkers 12 einfach eingeschränkt werden. Der Türhemmer 11 und der Hemmlenker 12 können den Öffnungsgrad der Tür D an dem vorbestimmten Öffnungsgrad halten und festhalten, in Abhängigkeit der Position, an der der Nutabschnitt 121 vorgesehen ist.
  • Das vorstehende Festhalten des Öffnungsgrads der Tür D durch den Türhemmer 11 und den Hemmlenker 12 ist ein vorläufiges Festhalten und ist lösbar, indem eine Kraft auf die Tür D bis zu dem Maß aufgebracht wird, dass sich das Presselement 116 von dem Nutabschnitt 121 löst. Daher kann das vorstehende Festhalten des Öffnungsgrads der Tür D durch den Türhemmer 11 und den Hemmlenker 12 durch ein unbeabsichtigtes Aufbringen der Kraft auf die Tür D in einer Richtung, in der die Tür D geöffnet wird, gelöst werden. Die Tür D kann somit mit einem Hindernis, beispielsweise an einer Seite des Fahrzeugs V kollidieren. Daher ist gemäß dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt, um die vorstehende Kollision der Tür D mit dem Hindernis zu verhindern, beispielsweise durch die Öffnungsgradeinstellsperre 15, die an der Stelle angeordnet ist, die zwischen dem Türhemmer 11 und dem an dem Hemmlenker 12 vorgesehenen Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist.
  • Das Festhalten des Öffnungsgrads der Tür D unter Verwendung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 wird unter Bezugnahme auf 4A, 4B und 4C erläutert. 4A bis 4C sind Seitenansichten, von denen jede den Türhemmmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 4A zeigt den Türhemmmechanismus 10 in einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einer Position angeordnet ist, an der der Öffnungsgrad der Tür D nicht eingeschränkt ist. 4B erläutert die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 15. 4C erläutert die Einschränkung der Bewegung des Hemmlenkers 12 durch die Öffnungsgradeinstellsperre 15. In 4B ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15, die in 4A gezeigt ist, durch eine Strich-Zweipunktlinie gezeigt. In den 4A bis 4C wurden Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B und des Winkel 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D durch den Nutzer nicht eingeschränkt ist und der Öffnungsgrad der Tür D so festgelegt ist, dass die Tür D zu dem vollständigen Öffnungsgrad drehbar ist, ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der oberen Seite um die Drehwelle 114 bezüglich des Hemmlenkers 12 gedreht, wie in 4A gezeigt ist. In diesem Fall wird der erste Kontaktabschnitt 151 daran gehindert, den Türhemmer 11 zu berühren und der zweite Kontaktabschnitt 152 wird ebenfalls gehindert, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. In einem Fall, in dem sich der Hemmlenker 12 mit dem Öffnungsbetrieb der Tür D öffnet, wird der Anschlagabschnitt 13 davon abgehalten, die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu berühren und berührt den Türhemmer 11, indem er sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 bewegt, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Infolgedessen ist die Tür D zu dem vollständigen Öffnungsgrad drehbar.
  • Als nächstes, in einem Fall, in dem der Nutzer den nicht gezeigten Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D einzuschränken, dreht sich die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in einer Richtung, die durch einen Pfeil A1 gezeigt ist (Abwärtsrichtung), wie in 4B gezeigt ist, von der Position, die durch die Strich-Zweipunktlinie gezeigt ist, die als die Position in 4A dient. Wenn die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in Richtung der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, entlang des Pfeils A1 dreht, berührt der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11. In einem Fall, in dem der erste Kontaktabschnitt 151 zu der Position dreht, die den Türhemmer 11 berührt, kommt die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in die Nähe des Hemmlenkers 12, wie in 4B gezeigt ist. Dabei liegt der zweite Kontaktabschnitt 152, der dem ersten Kontaktabschnitt 151 entgegengesetzt ist, dem Anschlagabschnitt 13, der dem Türhemmer 11 gegenüberliegt, gegenüber, weil der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 berührt.
  • Wie in 4B gezeigt ist, umfasst die Öffnungsgradeinstellsperre 15 den abgesenkten Abschnitt 155 in der Nähe der Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15. Der abgesenkte Abschnitt 155 wird erlangt, indem der erste Kontaktabschnitt 151 um eine vorbestimmte Länge in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 zerspant wird. Infolgedessen kann vermieden werden, dass sich eine Last, die in einem Fall erzeugt wird, in dem der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 durch Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der Position berührt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, in einem Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts 151 in der Nähe der Drehwelle 114 konzentriert.
  • Wenn die Tür D geöffnet wird, nachdem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der in 4B gezeigten Position gedreht hat, bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, was bewirkt, dass sich der Anschlagabschnitt 13 bewegt. Dabei berührt der Anschlagabschnitt 13 den zweiten Kontaktabschnitt 152 basierend auf der Bewegung des Anschlagabschnitts 13, wie in 4C gezeigt ist, weil die Öffnungsgradeinstellsperre 15 angeordnet ist, sodass der zweite Kontaktabschnitt 152, wie oben beschrieben wurde, dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt. Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 berührt den Türhemmer 11 an dem ersten Kontaktabschnitt 151, was den Hemmlenker 12 darin einschränkt, sich in der Richtung seines einen Endes, das an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Entsprechend ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet, um die Bewegung des Anschlagabschnitts 13 einzuschränken, d.h., die Bewegungen des Anschlagabschnitts 13 und des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Die Drehung der Tür D in der Öffnungsrichtung wird somit mit der Einschränkung der Bewegung des Hemmlenkers 12 eingeschränkt. Der Öffnungsgrad der Tür D kann durch die Öffnungsgradeinstellsperre 15 eingeschränkt werden, die dreht, um zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet zu sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst der Türhemmmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Türhemmer 11, der eingerichtet ist, an der Tür D für das Fahrzeug montiert zu sein, den Hemmlenker 12, der eingerichtet ist, sodass ein Endabschnitt an der Fahrzeugkarosserie B drehbar montiert ist, wobei sich der Hemmlenker 12 durch den Innenabschnitt der Tür D für das Fahrzeug erstreckt, sowie den Anschlagabschnitt 13, der an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers 12 vorgesehen ist, der sich durch den Innenabschnitt der Tür D für das Fahrzeug erstreckt. Der Hemmlenker 12 ist in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 bezüglich des Türhemmers 11 basierend auf der Drehung der Tür D relativbeweglich. Der Türhemmmechanismus 10 umfasst ferner die Öffnungsgradeinstellsperre 15, die bezüglich des Hemmlenkers 12 dreht. Die Öffnungsgradeinstellsperre 15 umfasst den ersten Kontaktabschnitt 151, der eingerichtet ist, den Türhemmer 11 zu berühren, sowie den zweiten Kontaktabschnitt 152, der dem ersten Kontaktabschnitt 151 entgegengesetzt ist, wobei er den vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt 151 hat und eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. In einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 berührt, wird die Öffnungsgradeinstellsperre 15 darin eingeschränkt, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. In einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 eingeschränkt ist, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 zu bewegen und der Anschlagabschnitt 13 den zweiten Kontaktabschnitt 152 berührt, schränkt die Öffnungsgradeinstellsperre 15 den Hemmlenker 12 ein, sich in der Richtung seines einen Endabschnitts zu bewegen.
  • Der Hemmlenker 12 wird durch die Öffnungsgradeinstellsperre 15 eingeschränkt, sich in der Richtung seines einen Endabschnitts zu bewegen, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Daher wird, auch in dem Fall, in dem eine äußere Kraft unbeabsichtigt auf die Tür D in ihrer Öffnungsbetriebsrichtung ausgeübt wird, die Tür daran gehindert, sich zu öffnen. Bei dem Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D wird die Tür D lediglich darin eingeschränkt, sich in der Öffnungsrichtung von dem Öffnungsgrad zu drehen, an dem der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt ist. Daher ist die Tür D innerhalb eines Bereichs von dem vorstehenden Öffnungsgrad zu einer vollständig geschlossenen Position drehbar. Zusätzlich kann beispielsweise ein Positionierungsfehler der Öffnungsgradeinstellsperre 15 bezüglich des Türhemmers 11 und des Anschlagabschnitts 13 verhindert werden, weil sich die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 durch Drehung bewegt.
  • Zusätzlich berührt, gemäß dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform, der erste Kontaktabschnitt 151 einen massiven Abschnitt des Türhemmers 11, um eine Verformung des Türhemmers 11 zu verhindern, die durch eine Kraft verursacht wird, die von dem Anschlagabschnitt 13 über die Öffnungsgradeinstellsperre 15 übertragen wird. Ein solcher Aufbau wird unter Bezugnahme auf 5A und 5B erläutert. 5A zeigt den Gehäuseabschnitt 111 des Türhemmers 11 und 5B zeigt den Basisabschnitt 112 des Türhemmers 11. In 5A umfasst der Gehäuseabschnitt 111 einen Rahmenabschnitt 118. In 5B umfasst der Basisabschnitt 112 einen Rahmenabschnittanliegeabschnitt 119 (einen Bereich, der mit einer Strich-Zweipunktlinie umgeben ist), der mit dem Rahmenabschnitt 118 übereinstimmt. Der Bereich des Rahmenabschnittanliegeabschnitts 119 ist ein Beispiel und der Rahmenabschnittanliegeabschnitt 119 kann ein Abschnitt sein, der an dem Rahmenabschnitt 118 des Gehäuseabschnitts 111 in einem Fall anliegt, in dem der Gehäuseabschnitt 111 und der Basisabschnitt 112 miteinander zusammengebaut sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Türhemmer 11 an seinem inneren Abschnitt die Presselemente 116 und die Vorspannelemente 117. Daher ist der Türhemmer 11 durch den Gehäuseabschnitt 111 und den Basisabschnitt 112, wie in den 5A und 5B gezeigt ist, eingerichtet, einen hohlen Abschnitt zu umfassen. In einem Fall, in dem der erste Kontaktabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre 15 den hohlen Abschnitt des Türhemmers 11 berührt, wenn er den Türhemmer 11 berührt, wird die Last, die von dem Anschlagabschnitt 13 auf ein Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D hin übertragen wird, auf den hohlen Abschnitt über die Öffnungsgradeinstellsperre übertragen. Daher kann der Abschnitt des Türhemmers 11, den der erste Kontaktabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre berührt, durch die Last verformt werden, die auf den Abschnitt des Türhemmers 11, wie oben beschrieben wurde, übertragen wird, was zu einer Verformung oder Einbeulung des Türhemmers 11 führen kann.
  • Angesichts des vorstehend Genannten, gemäß dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform, berührt der erste Kontaktabschnitt 151 den massiven Abschnitt des Türhemmers 11, d.h., den Rahmenabschnittanliegeabschnitt 119 des Basisabschnitts 112, der mit dem Rahmenabschnitt 118 des Gehäuseabschnitts 111 übereinstimmt, um die Verformung des Türhemmers 11 zu verhindern, die aus der vorstehend genannten Last resultiert. Das heißt, dass der erste Kontaktabschnitt 151 den massiven Abschnitt des Türhemmers 11 berührt, der eine vorbestimmte Dicke in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 umfasst. In diesem Fall kann die Verformung des Türhemmers 11 verhindert werden, weil die Last, die von dem Anschlagabschnitt 13 auf das Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D hin übertragen wird, auf den Rahmenabschnitt (massiven Abschnitt) 118 des Türhemmers 11 über die Öffnungsgradeinstellsperre 15 übertragen wird. Der massive Abschnitt des Türhemmers 11 ist nicht auf den Rahmenabschnittanliegeabschnitt 119 des Basisabschnitts 112 beschränkt, der dem Rahmenabschnitt 118 des Gehäuseabschnitts 111 entspricht. Beispielsweise kann, um die Steifigkeit des Türhemmers 11 zu verbessern, der massive Abschnitt des Türhemmers 11 beispielsweise ein dicker Abschnitt sein, der an dem Gehäuseabschnitt 111 oder dem Basisabschnitt 112 vorgesehen ist. Die Konfigurationen des ersten Kontaktabschnitts 151 und des zweiten Kontaktabschnitts 152 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 können beliebig festgelegt werden, solange wie der erste Kontaktabschnitt 151 und der zweite Kontaktabschnitt 152 den Türhemmer 11 bzw. den Anschlagabschnitt 13 berühren können. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre so konfiguriert sein, dass lediglich ein Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts den massiven Abschnitt des Türhemmers 11 berührt. Auch in diesem Fall wird die Last von dem Anschlagabschnitt 13 auf den massiven Abschnitt des Türhemmers 11 durch den vorstehend genannten Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts übertragen, der den massiven Abschnitt berührt. Entsprechend wird, auch in einem Fall, in dem lediglich ein Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts den massiven Abschnitt des Türhemmers 11 berührt, die Verformung des Türhemmers 11 basierend auf der Last verhindert, die von dem Anschlagabschnitt 13 über die Öffnungsgradeinstellsperre übertragen wird.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einem Oberabschnitt des Türhemmers 11 vorgesehen. Dabei sind die Position und die Richtung der Drehwelle 114 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre kann so vorgesehen sein, dass die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 bewegbar ist, d.h., zu der Position, die an dem Hemmlenker 12 durch die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre anliegt.
  • Daher kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an einer beliebigen Position des Türhemmers 11 vorgesehen werden. Zusätzlich kann die Richtung der Drehwelle in Abhängigkeit der Position festgelegt werden, an der die Drehwelle vorgesehen ist, sodass die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position bewegbar ist, die durch die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre an dem Hemmlenker 12 anliegt. Entsprechend kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre beispielsweise an einem Bodenabschnitt des Türhemmers 11 vorgesehen sein, und die Richtung der Drehwelle kann so festgelegt werden, dass die Öffnungsgradeinstellsperre in der Aufwärtsrichtung in Richtung des Hemmlenkers 12 von der unteren Seite des Türhemmers 11 dreht. Auf gleiche Weise kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an einem Querabschnitt des Türhemmers 11 vorgesehen sein und die Richtung der Drehwelle kann so festgelegt sein, dass die Öffnungsgradeinstellsperre von der Querseite des Türhemmers 11 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht. In einem Fall, in dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen ist, wobei sie sich in einer Breitenrichtung der Tür D an dem oberen Abschnitt und/oder dem unteren Abschnitt des Türhemmers 11 erstreckt, wird die Öffnungsgradeinstellsperre daran gehindert, in der Breitenrichtung der Tür D zu drehen. In diesem Fall entspricht die Breite der Tür D dem Abstand zwischen einer Außenfläche, die durch eine Außenverkleidung der Tür D gebildet wird, und einer Innenfläche, die durch eine Innenverkleidung der Tür D gebildet wird. Die Breitenrichtung entspricht der Richtung der vorstehend genannten Breite. Daher wird eine Vergrößerung des Breitenmaßes der Tür D, die aus dem Vorsehen der Öffnungsgradeinstellsperre resultiert, verhindert. Zusätzlich kann die Vergrößerung des Breitenmaßes der Tür D ferner in einem Zustand verhindert werden, in dem die Länge der Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre und das Breitenmaß der Öffnungsgradeinstellsperre in einer Erstreckungsrichtung der Drehwelle im Wesentlichen gleich wie oder kleiner sind als das Breitenmaß des Türhemmers 11 in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle.
  • Bei dem Türhemmer 11 der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einem Basisabschnitt 112 des Türhemmers 11 vorgesehen. Dabei ist das Element, an dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen ist, nicht auf den Basisabschnitt 112 beschränkt. Beispielsweise kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an dem Gehäuseabschnitt 111 des Türhemmers 11 vorgesehen sein. Zusätzlich kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an einem gesonderten Element, das an dem Türhemmer 11 montiert ist, oder an einem gesonderten Element vorgesehen sein kann, das an der Tür D montiert ist. Das gesonderte Element, das an der Tür D montiert ist, kann ein Element sein, das zwischen dem Türhemmer 11 und der Tür D in einem Zustand angeordnet ist, in dem der Türhemmer 11 an der Tür D montiert ist, oder ein Element, das an der Tür D unabhängig von dem Türhemmer 11 montiert ist. Auch in dem Fall, in dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an einem von dem Türhemmer 11 gesonderten Element vorgesehen ist, kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre so vorgesehen sein, dass die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 drehbar ist. Das heißt, solange, wie sich die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 dreht und bewegt, kann die Öffnungsgradeinstellsperre zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 vorgesehen sein, wenn die Tür D geöffnet ist, um dadurch den Öffnungsgrad der Tür D einzuschränken. Daher kann die Richtung der Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre festgelegt sein, sodass die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 basierend auf dem Element, an dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen ist, sowie dessen Position dreht.
  • Dabei kann die Position und die Richtung der Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre so festgelegt sein, dass der erste Kontaktabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre den Türhemmer 11 in der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre berührt. Beispielsweise kann die Position und Richtung der Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre so festgelegt sein, dass die Öffnungsgradeinstellsperre von der Nähe des Türhemmers 11, wie etwa der Oberseite, seiner Unterseite und seiner Querseite, zu der Position dreht, an der der erste Kontaktabschnitt den Türhemmer 11 berührt. In diesem Fall berührt der erste Kontaktabschnitt den Türhemmer 11, um dadurch die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre einzuschränken. Die Öffnungsgradeinstellsperre ist an der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet, d.h., an der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Weil der erste Kontaktabschnitt den Türhemmer 11 berührt, um die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre einzuschränken, kann der Positionierungsfehler der Öffnungsgradeinstellsperre verhindert werden, beispielsweise wenn sich die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position bewegt, die an dem Hemmlenker 11 anliegt.
  • In dem vorstehend benannten Aufbau ist die Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an dem Oberabschnitt des Türhemmers 11, wie in den 4A, 4B und 4C gezeigt ist, vorgesehen. Die Richtung der Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 ist so festgelegt, dass die Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einer Drehung gehindert wird, indem der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 in einem Fall berührt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der Position dreht, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Weil die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 eingeschränkt ist, indem der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 berührt, kann der Positionierungsfehler der Öffnungsgradeinstellsperre 15, beispielsweise wenn sich die Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu der Position bewegt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, verhindert werden. Zusätzlich dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in einer Auf/Ab-Richtung um die Drehachse 114, die sich in der Breitenrichtung der Tür D erstreckt, und wird daher daran gehindert, in der Breitenrichtung der Tür D zu drehen. Ferner sind die Länge der Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 und das Breitenmaß der Öffnungsgradeinstellsperre 15 in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle 114 im Wesentlichen die gleichen wie das Breitenmaß des Türhemmers 111 in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle 114. Daher kann eine Erhöhung des Breitenmaßes der Tür D, die aus dem Vorsehen der Öffnungsgradeinstellsperre resultiert, verhindert werden. Zusätzlich ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch das Vorspannelement 17 in der Richtung vorgespannt, in der der erste Kontaktabschnitt 151 den Türhemmer 11 berührt. Daher ist die Öffnungsgradeinstellsperre 15 an der Position vorgespannt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, um den Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der erste Kontaktabschnitt 141 den Türhemmer 11 berührt. Auch in dem Fall, in dem der zweite Kontaktabschnitt 152 daran gehindert wird, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, kann ein Losesein oder Klappern der Öffnungsgradeinstellsperre 15 verhindert werden, die an der Position angeordnet ist, die an dem Hemmlenker 12 anliegt.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 15 basierend auf der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Dabei ist der Aufbau zum Drehen der Öffnungsgradeinstellsperre 15 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Beispielsweise kann die Öffnungsgradeinstellsperre 15 durch einen Motor drehen, der die Öffnungsgradeinstellsperre 15 und ein beliebiges Verbindungselement, wie etwa beispielsweise ein Kabel dreht, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist, um ein Eingangssignal von dem Betriebsabschnitt zu dem Motor zu übertragen. In diesem Fall wird das Eingangssignal zu dem Motor über das Verbindungselement basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer übertragen, um den Motor anzutreiben, sodass die Öffnungsgradeinstellsperre 15 oder die Drehwelle 114, mit der die Öffnungsgradeinstellsperre 15 verbunden ist, drehen kann.
  • Zusätzlich ist bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform, der Türhemmer 11 so angeordnet, dass der Gehäuseabschnitt 111 des Türhemmers 11 an der Tür D montiert ist. Alternativ kann der Türhemmer 11 so angeordnet sein, dass der Basisabschnitt 112 des Türhemmers 11 an der Tür D montiert ist. In diesem Fall berührt die Öffnungsgradeinstellsperre den Gehäuseabschnitt 111 des Türhemmers 11. Auch in dem Fall ist die Öffnungsgradeinstellsperre so gestaltet, dass mindestens ein Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts der Öffnungsgradeinstellsperre 15 den massiven Abschnitt, wie etwa den Rahmenabschnitt 118 und den dicken Abschnitt des Gehäuseabschnitts 111 des Türhemmers 11 berührt, um dadurch die Verformung des Türhemmers 11 zu verhindern, die durch die Last verursacht wird, die von dem Anschlagabschnitt 13 über die Öffnungsgradeinstellsperre übertragen wird.
  • Ferner ist bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung die Drehwelle 114 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 zum Drehen der Öffnungsgradeinstellsperre 15 in der Auf/Ab-Richtung an dem Oberabschnitt des Türhemmers 11 angeordnet. Dabei ist der Aufbau zum Drehen der Öffnungsgradeinstellsperre in der Auf/Ab-Richtung nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Abgewandelte Beispiele des Türhemmmechanismus, bei denen die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre zum Drehen der Öffnungsgradeinstellsperre in der Auf/Ab-Richtung an einer Querposition des Türhemmers 11 vorgesehen ist, werden unter Bezugnahme auf 6 und 7 erläutert. In den 6 und 7 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen. Betriebe und Funktionen, beispielsweise der Öffnungsgradeinstellsperre gemäß der abgewandelten Beispiele, sind ähnlich denen der Öffnungsgradeinstellsperre 15 gemäß der ersten Ausführungsform und daher werden hauptsächlich die Unterschiede erläutert.
  • 6 zeigt einen Türhemmmechanismus 20, der als ein Beispiel dient, in dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre zum Drehen der Öffnungsgradeinstellsperre in der Auf/Ab-Richtung an einer Querposition des Türhemmers vorgesehen ist. Der Türhemmmechanismus 20 umfasst einen Türhemmer 21 und eine Öffnungsgradeinstellsperre 25 anstatt des Türhemmers 11 und der Öffnungsgradeinstellsperre 15 an dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Bei dem Türhemmer 21 sind Lagerabschnitte 213 sowie eine Drehwelle 214 der Öffnungsgradeinstellsperre 25 an entgegengesetzten Querpositionen des Türhemmers 21 vorgesehen.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 25 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 251, der eingerichtet ist, den Türhemmer 21 zu berühren, einen zweiten Kontaktabschnitt 252, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, Verbindungsabschnitte 256, die mit der Drehwelle 214 verbunden sind sowie einen abgesenkten Abschnitt 255. Die Öffnungsgradeinstellsperre 25 ist in der Auf/Ab-Richtung um die Drehwelle 214 drehbar, die durch Bohrungsabschnitte (nicht gezeigt) verläuft, die an dem Verbindungsabschnitt 256 vorgesehen sind. Bei der Öffnungsgradeinstellsperre 25 ist der abgesenkte Abschnitt 255, der durch Zerspanen des ersten Kontaktabschnitts 251 um eine vorbestimmte Breite, d.h., um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 erlangt wird, in der Nähe der Drehwelle 214 vorgesehen. Weil der abgesenkte Abschnitt 255 vorgesehen ist, kann vermieden werden, dass der erste Kontaktabschnitt 251 den Türhemmer 21 in einem Fall berührt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 25 in der Aufwärtsrichtung von einem in 6 gezeigten Zustand dreht. Es kann verhindert werden, dass die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 25 in der Aufwärtsrichtung durch den ersten Kontaktabschnitt 251 eingeschränkt wird, sodass die Öffnungsgradeinstellsperre 25 in der Aufwärtsrichtung drehbar ist. Zusätzlich ist bei der Drehung, die der Aufwärtsrichtung entgegengesetzt ist, eine Konzentration einer Last, die durch die Berührung zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 251 und dem Türhemmer 21, in einem Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts 251 in der Nähe der Drehwelle 214 erzeugt wird, in einem Fall verhinderbar, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 25 zu dem in 6 gezeigten Zustand dreht.
  • Entsprechend kann, auch wenn der Türhemmmechanismus 20, bei dem die Drehwelle 214 der Öffnungsgradeinstellsperre 25 an einem Querabschnitt des Türhemmers 21 vorgesehen ist, die Öffnungsgradeinstellsperre 25 zwischen dem Türhemmer 21 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet sein, indem die Öffnungsgradeinstellsperre 25 in der Auf/Ab-Richtung basierend auf der Bewegung des Verbindungselements 16 gedreht wird, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Daher kann die Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, durch die Öffnungsgradeinstellsperre 25 eingeschränkt sein, um dadurch den Öffnungsgrad der Tür D festzuhalten.
  • 7 zeigt seine einen Türhemmmechanismus 30, der als ein anderes Beispiel dient, in dem die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an dem Querabschnitt des Türhemmers vorgesehen ist, um die Öffnungsgradeinstellsperre in der Auf/Ab-Richtung zu drehen. Der Türhemmmechanismus 30 umfasst einen Türhemmer 31 und eine Öffnungsgradeinstellsperre 35 anstatt des Türhemmers 21 und der Öffnungsgradeinstellsperre 25 des Türhemmmechanismus 20. Bei dem Türhemmmechanismus 30 ist eine Tiefe des abgesenkten Abschnitts 355 vergleichsweise flach, verglichen mit dem Aufbau des Türhemmmechanismus 20. Zusätzlich ist ein Abschnitt 318 des Türhemmers 31, der an der Oberseite der Drehwelle 314 angeordnet ist und dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt, ausgebildet, um entlang der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 35 rund zu sein.
  • Bei dem Türhemmer 31 sind Lagerabschnitte 313 und die Drehwelle 314 der Öffnungsgradeinstellsperre 35 an entgegengesetzten Querabschnitten des Türhemmers 31 vorgesehen. Zusätzlich ist der Abschnitt 318 des Türhemmers 31, der an der Oberseite der Drehwelle 314 angeordnet ist und dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt, ausgebildet, um entlang der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 35 rund zu sein, d.h., ist mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 35 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 351, der eingerichtet ist, den Türhemmer 31 zu berühren, einen zweiten Kontaktabschnitt 352, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, Verbindungsabschnitte 356, die mit der Drehwelle 314 verbunden sind, sowie den abgesenkten Abschnitt 355. Die Öffnungsgradeinstellsperre 35 ist um die Drehwelle 314 drehbar, die durch Bohrungsabschnitte (nicht gezeigt) verläuft, die an den entsprechenden Verbindungsabschnitten 356 vorgesehen sind. Bei der Öffnungsgradeinstellsperre 35 ist der abgesenkte Abschnitt 355, der durch Zerspanen des ersten Kontaktabschnitts 351 um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 erlangt wird, in der Nähe der Drehwelle 314 vorgesehen. Weil der abgesenkte Abschnitt 355 vorgesehen ist, kann eine Konzentration einer Last, die durch den Kontakt zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 351 und dem Türhemmer 31 in einem Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts 351 in der Nähe der Drehwelle 314 erzeugt wird, in einem Fall vermieden werden, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 35 von der Oberseite zu dem in 7 gezeigten Zustand dreht.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 30 ist der abgesenkte Abschnitt 355 flach ausgebildet, verglichen mit dem abgesenkten Abschnitt 255 des Türhemmmechanismus 20. Zusätzlich ist der Abschnitt 318 des Türhemmers 31, der an der Oberseite der Drehwelle 314 angeordnet ist und dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt, ausgebildet, um entlang der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 35 rund zu sein. Daher kann verhindert werden, dass der erste Kontaktabschnitt 351 den Abschnitt 318 des Türhemmers 31 in einem Fall berührt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 35 in die Aufwärtsrichtung von dem in 7 gezeigten Zustand dreht. Die Öffnungsgradeinstellsperre 35 ist daher in der Aufwärtsrichtung drehbar.
  • Entsprechend kann bei dem Hemmmechanismus 30, in dem die Drehwelle 314 der Öffnungsgradeinstellsperre 35 an einem Querabschnitt des Türhemmers 31 vorgesehen ist, die Öffnungsgradeinstellsperre 35 zwischen dem Türhemmer 31 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet sein, indem die Öffnungsgradeinstellsperre 35 in der Auf/Ab-Richtung basierend auf der Bewegung des Verbindungselements 16 dreht, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Daher kann die Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, durch die Öffnungsgradeinstellsperre 35 eingeschränkt werden, um den Öffnungsgrad der Tür D festzuhalten.
  • Die Drehwelle 214, 314 an dem Türhemmmechanismus 20, 30 kann an jeder Seite der entgegengesetzten Querabschnitte des Türhemmers 21, 31 vorgesehen sein, oder die Türhemmer 21, 31 durchdringend vorgesehen sein. In einem Fall, in dem die Drehwelle 214, 314 den Türhemmer 21, 31 durchdringend vorgesehen ist, kann die Drehwelle 214, 314 an einer Position vorgesehen sein, um einen internen Aufbau des Türhemmers 21, 31 nicht zu beeinflussen, d.h., die Pressabschnitte und die Vorspannelemente.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 20, 30 ist die Öffnungsgradeinstellsperre 25, 35 eingerichtet, in der Auf/Ab-Richtung an der Oberseite des Türhemmers 21, 31, zu drehen. Alternativ kann der Türhemmer 21, 31 eingerichtet sein, in der Auf/Ab-Richtung an der Unterseite des Türhemmers 21, 31 zu drehen. Die Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 25, 35 ist nicht auf die Auf/Ab-Richtung beschränkt. Beispielsweise kann die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre so vorgesehen sein, dass die Öffnungsgradeinstellsperre in einer Querrichtung bezüglich des Türhemmers dreht. In diesem Fall ist die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Türhemmers vorgesehen. In diesem Fall ist der abgesenkte Abschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre oder der runde Abschnitt des Türhemmers in Abhängigkeit der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre ausgebildet, um die Öffnungsgradeinstellsperre zu drehen.
  • In den 6 und 7 sind Lagerabschnitte 213, 313 an dem Türhemmmechanismus 20, 30 an dem Basisabschnitt des Türhemmers 21, 31 vorgesehen. Dabei sind die Elemente, an denen die Lagerabschnitte 213, 313 vorgesehen sind, nicht auf den Basisabschnitt beschränkt. Beispielsweise können die Lagerabschnitte 213, 313 an dem Gehäuseabschnitt des Türhemmers 21, 31 oder an einem von dem Gehäuseabschnitt gesonderten Element oder dem Basisabschnitt, der an dem Türhemmmechanismus 20, 30 oder der Tür D montiert ist, vorgesehen sein.
  • Ferner wird bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform der Türhemmer 11 als das Bewegungseinschränkungselement verwendet. Dabei ist das Bewegungseinschränkungselement nicht auf den Türhemmer 11 beschränkt. Das Bewegungseinschränkungselement kann mindestens ein Element sein, das den ersten Kontaktabschnitt 151 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 berührt, um die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 in der Richtung des einen Endes des Hemmlenkers 12, das an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einzuschränken. Daher kann das Bewegungseinschränkungselement ein anderes Element sein, das an der Tür D montiert ist und das den ersten Kontaktabschnitt 151 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 berührt, um die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 in der Richtung des einen Endes des Hemmlenkers 12 zu beschränken, das an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Zusätzlich kann das Bewegungseinschränkungselement ein Element sein, das einstückig mit der Tür D gebildet ist, um eine ähnliche Funktion auszuüben.
  • Außerdem ist bei dem Türhemmmechanismus 10 der vorliegenden Ausführungsform der erste Kontaktabschnitt 151 der Öffnungsgradeinstellsperre 15 als eine Fläche vorgesehen, die den Türhemmer 11 in Abhängigkeit der Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 15 in einem Fall berührt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 15 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht. Dabei ist der Aufbau des ersten Kontaktabschnitts, der den Türhemmer 11 berührt, der als das Bewegungseinschränkungselement dient, nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Der erste Kontaktabschnitt kann mindestens ein Abschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre sein, der das Bewegungseinschränkungselement berührt, um die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre in der Richtung des einen Endes des Hemmlenkers 12, das an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einzuschränken.
  • Entsprechend kann der erste Kontaktabschnitt ein Vorsprungsabschnitt sein, der an der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen ist und mit einem nicht gezeigten Bohrungsabschnitt in Eingriff ist, der an dem Türhemmer vorgesehen ist, wobei der Vorsprungsabschnitt als die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre fungiert. In diesem Fall berührt der Vorsprungsabschnitt den nicht gezeigten Bohrungsabschnitt, der an dem Türhemmer vorgesehen ist, sodass der Türhemmer die Öffnungsgradeinstellsperre darin einschränken kann, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Der vorstehend genannte Vorsprungsabschnitt kann an der Öffnungsgradeinstellsperre einstückig vorgesehen sein oder kann durch ein gesondertes Element, wie etwa beispielsweise einen Stift gebildet sein, um an der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen zu sein. Zusätzlich kann ein Bohrungsabschnitt an der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein, während ein Vorsprungsabschnitt, der mit dem Bohrungsabschnitt in Eingriff ist, an dem Bewegungseinschränkungselement, wie etwa beispielsweise dem Türhemmer, vorgesehen sein kann. In diesem Fall kann der Bohrungsabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre als ein erster Abschnitt fungieren, der den Vorsprungsabschnitt des Türhemmers berührt.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform wird eine einzelne Öffnungsgradeinstellsperre 15 verwendet, um den Öffnungsgrad der Tür D einzuschränken. Andererseits umfasst ein Türhemmmechanismus 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zwei Öffnungsgradeinstellsperren, die unter Bezugnahme auf 8, 9A und 9B erläutert werden. Die zwei Öffnungsgradeinstellsperren unterscheiden sich voneinander durch einen Abstand von dem Kontaktabschnitt, der den Türhemmer berührt, zu dem Kontaktabschnitt, der den Anschlagabschnitt berührt. Bei dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform werden die zwei Öffnungsgradeinstellsperren verwendet, die sich voneinander durch einen Abstand von dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist den Türhemmer zu berühren zu dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, unterscheiden, um den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einzuschränken. Betriebe und Funktionen beispielsweise der Öffnungsgradeinstellsperre in dem Türhemmmechanismus 40 sind ähnlich denen der Öffnungsgradeinstellsperre 15 gemäß der ersten Ausführungsform und daher werden hauptsächlich Unterschiede erläutert.
  • 8 zeigt den Türhemmmechanismus 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 8 wurden Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen. Der Türhemmmechanismus 40 umfasst einen Türhemmer 41, einen Hemmlenker 12, einen Anschlagabschnitt 13, einen Winkel 14, eine erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 und eine zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 (andere Öffnungsgradeinstellsperre).
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der Türhemmer 41 Lagerabschnitte 413, die eine Drehwelle 414 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 an einem Oberabschnitt des Türhemmers 41 halten, und umfasst Lagerabschnitte 418, die eine Drehwelle 419 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 an einem Bodenabschnitt des Türhemmers 41 halten.
  • Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 451, der eingerichtet ist, den Türhemmer 41 zu berühren und einen zweiten Kontaktabschnitt 452, der dem ersten Kontaktabschnitt 451 entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand L1 von dem ersten Kontaktabschnitt 451 hat, und der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 ist um die Drehwelle 414 drehbar, die an dem Oberabschnitt des Türhemmers 41 vorgesehen ist. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 ist mit dem nicht gezeigten Betriebsabschnitt über das Verbindungselement 16 verbunden, um um die Drehachse basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer drehbar zu sein. Ferner ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 zu einer Position zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 durch das Vorspannelement 17 vorgespannt, d.h., in eine Richtung, in Richtung einer Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 umfasst einen dritten Kontaktabschnitt 481, der eingerichtet ist, den Türhemmer 41 zu berühren und einen vierten Kontaktabschnitt 482, der dem dritten Kontaktabschnitt 481 entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand L2 zu dem dritten Kontaktabschnitt 481 hat, und der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 ist um die Drehachse 419 drehbar, die an dem Bodenabschnitt des Türhemmers 41 vorgesehen ist, die von der Drehachse 414 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 verschieden ist. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 ist mit einem nicht gezeigten Betriebsabschnitt über ein beliebiges Verbindungselement 46, wie etwa beispielsweise einen Draht, ein Kabel und ein stangenförmiges Element (einen Stab) verbunden. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 ist um die Drehwelle 419 basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer drehbar. Ferner ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 durch ein Vorspannelement 47 zu einer Position zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 vorgespannt, d.h., in eine Richtung, in Richtung einer Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 ist so vorgesehen, dass der Abstand L2 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 481 und dem vierten Kontaktabschnitt 482 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 größer ist als der Abstand L1 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 451 und dem zweiten Kontaktabschnitt 452 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Türhemmmechanismus 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 9A und 9B erläutert. 9A zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus 40 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D bei einem ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 eingeschränkt ist. 9B zeigt den Betrieb des Türhemmmechanismus 40 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D bei einem zweiten Öffnungsgrad durch die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 eingeschränkt ist, wobei der zweite Öffnungsgrad kleiner ist als der erste Öffnungsgrad. In 9A zeigt die Position der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45, die durch eine Strich-Zweipunktlinie gezeigt ist, die Position der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D nicht auf den ersten Öffnungsgrad eingeschränkt ist. In 9B zeigt die Position der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48, die durch eine Strich-Zweipunktlinie gezeigt ist, die Position der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D nicht auf den zweiten Öffnungsgrad eingeschränkt ist. In den 9A und 9B wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • In einem Fall, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad einzuschränken, dreht die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 in eine Richtung, die durch einen Pfeil A2 von einer oberen Position des Türhemmers 41 gezeigt ist, die durch die Strich-Zweipunktlinie in der 9A gezeigt ist, basierend auf der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 dreht und bewegt sich zu einer Position, an der der erste Kontaktabschnitt 451 den Türhemmer 41 berührt und die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 an dem Hemmlenker 12 anliegt. Wenn die Tür D geöffnet wird, nachdem die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 zu der vorstehend genannten Position gedreht hat, berührt der Anschlagabschnitt 13 den zweiten Kontaktabschnitt 452, der dem ersten Kontaktabschnitt 451 entgegengesetzt ist, sodass die Bewegungen des Anschlagabschnitts 13 und des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, eingeschränkt sind. Entsprechend kann unter Verwendung der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 der Öffnungsgrad für die Tür D auf den ersten Öffnungsgrad, basierend auf dem Abstand L1 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 451 und dem zweiten Kontaktabschnitt 452, eingeschränkt werden.
  • In einem Fall, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad einzuschränken, der kleiner ist als der erste Öffnungsgrad, dreht die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 in eine Richtung, die durch einen Pfeil A3 von einer unteren Position des Türhemmers 41 gezeigt ist, die durch ein Strich-Zweipunktlinie in 9B gezeigt ist, basierend auf der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 dreht und bewegt sich zu einer Position, an der der dritte Kontaktabschnitt 481 den Türhemmer 41 berührt und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 an dem Hemmlenker 12 anliegt. Wenn die Tür D geöffnet wird, nachdem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 zu der vorstehend genannten Position gedreht hat, berührt der Anschlagabschnitt 13 den vierten Kontaktabschnitt 482, der dem dritten Kontaktabschnitt 481 entgegengesetzt ist, sodass die Bewegungen des Anschlagabschnitts 13 und des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, eingeschränkt sind. Entsprechend kann unter Verwendung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad, basierend auf der Länge L2 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 481 und dem vierten Kontaktabschnitt 482, eingeschränkt werden. Dabei ist der Abstand L2 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 481 und dem vierten Kontaktabschnitt 482 größer als der Abstand L1 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 451 und dem zweiten Kontaktabschnitt 452. Daher wird in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad eingeschränkt wird, die Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung seines einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, durch einen größeren Abstand verglichen mit einem Fall eingeschränkt, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad eingeschränkt wird. Daher wird in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad eingeschränkt wird, der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt, um enger zu sein, verglichen mit dem Fall, in dem der Öffnungsgrad auf den ersten Öffnungsgrad eingeschränkt wird. Entsprechend kann die Verwendung der zwei Öffnungsgradeinstellsperren 45 und 48, die sich voneinander durch den Abstand von dem ersten Kontaktabschnitt, der den Türhemmer 41 berührt, zu dem Kontaktabschnitt unterscheiden, der den Anschlagabschnitt 13 berührt, zu einer stufenweisen Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D führen.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst, zusätzlich zu der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45, der Türhemmmechanismus 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48, die bezüglich des Hemmlenkers 12 dreht. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 umfasst den dritten Kontaktabschnitt 481, der eingerichtet ist, den Türhemmer 41 zu berühren, und den vierten Kontaktabschnitt 482, der dem dritten Kontaktabschnitt 481 entgegengesetzt ist, wobei er den vorbestimmten Abstand L2 zu dem dritten Kontaktabschnitt 481 hat, und der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Der Abstand L2 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 481 und dem vierten Kontaktabschnitt 482 ist größer als der Abstand L1 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 451 und dem zweiten Kontaktabschnitt 452 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45. Daher kann der Türhemmmechanismus 40 den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einschränken, unter Verwendung der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48, basierend auf den Abständen L1 und L2, indem er die Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einschränkt.
  • Der Türhemmmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann auf die gleiche Weise wie der Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut sein, sodass mindestens ein Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts 451 oder des zweiten Kontaktabschnitts 481 den massiven Abschnitt des Türhemmers 41 berührt. In diesem Fall kann eine Verformung des Türhemmers 41, die durch eine Last verursacht wird, die von dem Anschlagabschnitt 13 auf den Türhemmer 41 über die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 oder die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 übertragen wird, wenn die Tür D geöffnet wird, verhindert werden.
  • Zusätzlich umfasst, wie in den 8 bis 9B gezeigt ist, jede der Öffnungsgradeinstellsperren 45 und 48 einen abgesenkten Abschnitt in der Nähe jeder der Drehwellen 414 und 419, wobei der abgesenkte Abschnitt erlangt wird, indem jeder des ersten Kontaktabschnitts 451 und des dritten Kontaktabschnitts 481 um einen bestimmten Abstand in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 zerspant wird. Infolgedessen kann verhindert werden, dass eine Last, die erzeugt wird, wenn der erste Kontaktabschnitt 451 den Türhemmer 41 durch die Drehung der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 zu der Position berührt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, in einem Abschnitt des ersten Kontaktabschnitts 451 in der Nähe der Drehwelle 414 konzentriert wird. Auf ähnliche Weise kann verhindert werden, dass eine Last, die erzeugt wird, wenn der dritte Kontaktabschnitt 481 den Türhemmer 41 durch die Drehung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 zu der Position berührt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, in einem Abschnitt des dritten Kontaktabschnitts 481 in der Nähe der Drehwelle 419 konzentriert wird.
  • Ferner ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 mittels des Vorspannelements 17 in der Richtung vorgespannt, in der der erste Kontaktabschnitt 451 den Türhemmer 41 berührt, auf die gleiche Weise wie die Öffnungsgradeinstellsperre 15 des Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Entsprechend ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 45 an der Position vorgespannt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, um den Zustand aufrecht zu erhalten, in dem der erste Kontaktabschnitt 451 den Türhemmer 41 berührt. Daher können, auch in einem Fall, in dem der zweite Kontaktabschnitt 452 daran gehindert wird, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, wenn der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad festgelegt wird, ein Losesein oder Klappern der Öffnungsgradeinstellsperre 45 verhindert werden, die an der Position angeordnet ist, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Zusätzlich ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 mittels des Vorspannelements 47 in der Richtung vorgespannt, in der der dritte Kontaktabschnitt 481 den Türhemmer 41 berührt, auf gleiche Weise, wie die Öffnungsgradeinstellsperre 15 bei dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 an einer Position vorgespannt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, um den Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der dritte Kontaktabschnitt 481 den Türhemmer 41 berührt. Daher kann, auch in einem Fall, in dem der vierte Kontaktabschnitt 482 daran gehindert wird, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, wenn der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad festgelegt ist, ein Losesein oder Klappern der Öffnungsgradeinstellsperre 48 verhindert werden, die an einer Position angeordnet ist, die an dem Hemmlenker 12 anliegt.
  • Die Positionen an denen die Drehwelle 414 und 419 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 vorgesehen sind und die Richtungen der Drehwellen 414 und 419 können in der gleichen Weise beliebig festgelegt werden, wie eine Änderung der Position und Richtung der Drehwelle bei dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass jede der Drehwellen 414 und 419 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 an dem Basisabschnitt oder dem Gehäuseabschnitt des Türhemmers 41 oder einem von dem Basisabschnitt oder dem Gehäuseabschnitt verschiedenen Element vorgesehen sein können. Die Richtungen der Drehwellen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre können beliebig festgelegt werden, sodass jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre dreht, während sie einen Winkel bezüglich des Hemmlenkers 12 sichert, und zu der Position drehbar ist, die zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist. Jede der Drehwellen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre kann an einem Abschnitt vorgesehen sein, der dem Türhemmer 41 entgegengesetzt ist, beispielsweise den entgegengesetzten Querabschnitten, dem Oberabschnitt und dem Bodenabschnitt, wie bei den Türhemmmechanismen 20 und 30, die als die abgewandelten Beispiele des Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform dienen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Türhemmmechanismus 40 so eingerichtet, dass die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 48 um die Drehwelle 419 dreht, die von der Drehwelle 414 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 verschieden ist. Alternativ können die erste Öffnungsgradeinstellsperre und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, um um dieselbe Drehwelle zu drehen. Beispielsweise kann die zweite Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, die erste Öffnungsgradeinstellsperre abzudecken, indem das Breitenmaß der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre bezüglich des Breitenmaßes der ersten Öffnungsgradeinstellsperre vergrößert wird. In diesem Fall kann, auch wenn die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre um dieselbe Drehwelle drehen, die zweite Öffnungsgradeinstellsperre zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet sein, während sie die erste Öffnungsgradeinstellsperre abdeckt. Der Öffnungsgrad der Tür D kann somit stufenweise eingeschränkt sein.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 40 der vorliegenden Ausführungsform können jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und 48 mittels eines Motors drehen. In diesem Fall kann der Motor zum Drehen jeder der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und 48 und ein beliebiges Verbindungselement, wie etwa beispielsweise ein Kabel, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist, um ein Eingangssignal von dem Betriebsabschnitt auf den Motor zu übertragen, verwendet werden.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 40 der ersten Ausführungsform ist nur eine der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 eingerichtet, sich zu der Position zu bewegen, an der der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt ist, d.h., zu der Position zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13. Daher sind in einem Fall eines Änderns der Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D die Drehungen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 45 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 48 gesteuert, um eine der Öffnungsgradeinstellsperren davon abzuhalten, die Drehung der anderen der Öffnungsgradeinstellsperren zu stören. Die vorstehend genannte Steuerung der Drehungen kann mechanisch mittels eines Verbindungselements, wie beispielsweise eines Kabels, oder elektrisch mittels eines elektrischen Signals durchgeführt werden. Die vorstehend genannte Steuerung der Drehungen umfasst ein Ineinandergreifen der Drehungen der Öffnungsgradeinstellsperren mittels eines beliebigen Kupplungselements, beispielsweise Drehen einer Öffnungsgradeinstellsperre, die den Öffnungsgrad der Tür einschränkt, um dadurch die Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D freizugeben, und ein anschließendes Drehen der anderen der Öffnungsgradeinstellsperren und dergleichen. Zusätzlich kann der Aufbau der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre so angepasst werden, dass die Öffnungsgradeinstellsperren gleichzeitig zu Positionen bewegbar sind, an denen der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt ist. In diesem Fall wird, wenn die Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D geändert wird, eine der Öffnungsgradeinstellsperren daran gehindert, die Drehung der anderen der Öffnungsgradeinstellsperren in der Nähe des Hemmlenkers 12 zu stören.
  • Ferner wird bei dem Türhemmmechanismus 40 der vorliegenden Ausführungsform der Öffnungsgrad der Tür D durch die zwei Öffnungsgradeinstellsperren 45 und 48 stufenweise eingeschränkt, die sich voneinander durch einen Abstand von dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Türhemmer 41 zu berühren, zu dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, unterscheiden. Alternativ können drei oder mehr der Öffnungsgradeinstellsperren, die sich voneinander durch den Abstand von dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Türhemmer zu berühren, zu dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, unterscheiden, vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine weitere andere Drehwelle an der Querseite des Türhemmers vorgesehen sein. Dann kann die dritte Öffnungsgradeinstellsperre, die um die vorstehend genannte Drehwelle in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht, vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Öffnungsgrad der Tür D in Abhängigkeit der Anzahl der Öffnungsgradeinstellsperren stufenweise eingeschränkt sein.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Öffnungsgrad der Tür D durch die zwei Öffnungsgradeinstellsperren 45 und 48 stufenweise eingeschränkt, die um die jeweiligen Drehwelle drehen und die sich durch den Abstand von dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Türhemmer 41 zu berühren, zu dem Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, unterscheiden. Hier wird ein Türhemmmechanismus 50 unter Bezugnahme auf 10 erläutert, der den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einschränkt, indem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre und dem Anschlagabschnitt angeordnet ist. Der Türhemmmechanismus 50 gemäß einer dritten Ausführungsform ist ähnlich dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform, bis darauf, dass er die zweite Öffnungsgradeinstellsperre umfasst, die zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre und dem Anschlagabschnitt angeordnet ist. Daher werden hauptsächlich Unterschiede zu dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform erläutert.
  • 10 zeigt den Türhemmmechanismus 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 10 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen. Der Türhemmmechanismus 50 umfasst den Türhemmer 11, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14, die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 und eine zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 (andere Öffnungsgradeinstellsperre). Komponenten des Türhemmmechanismus 50, die von der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 58 und einem Verbindungselement 56 verschieden sind, sind dieselben, wie die des Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher sind denselben Komponenten dieselben Bezugszeichen zugeordnet und Erläuterungen werden weggelassen.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 umfasst einen dritten Kontaktabschnitt 581, der eingerichtet ist, den zweiten Kontaktabschnitt 152 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu berühren, und einen vierten Kontaktabschnitt 582, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Der vierte Kontaktabschnitt 582 ist dem dritten Kontaktabschnitt 581 entgegengesetzt, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt 581 hat. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 ist mit einem nicht gezeigten Betriebsabschnitt über beliebige Verbindungselemente 56, wie etwa beispielsweise einen Draht, ein Kabel und ein stangenförmiges Element (einen Stab), verbunden. Daher ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 in der Auf/Ab-Richtung bezüglich des Hemmlenkers 12, wie durch einen Pfeil A4 gezeigt ist, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer, gleitbar beweglich. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 ist zu einer Position an der Oberseite des Hemmlenkers 12 bewegbar, um den Öffnungsgrad der Tür D nicht einzuschränken, oder zu einer Position zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 152 und dem Anschlagabschnitt 13 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D durch Gleiten, in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Nutzers.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 ist zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 in einem Fall bewegbar, in dem die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 an einer Position zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D angeordnet ist, d.h., an der Position zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 134 angeordnet ist. In einem Fall, in dem die Tür D geöffnet wird, nachdem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 bewegt wurde, berührt der dritte Kontaktabschnitt 581 den zweiten Kontaktabschnitt 152 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und der Anschlagabschnitt 13 berührt den vierten Kontaktabschnitt 582. Infolgedessen sind die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 15 und 48 zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet. Daher können die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 15 und 58 den Hemmlenker 12 daran hindern, sich in der Richtung des einen Endes des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen, sodass der Öffnungsgrad der Tür D eingeschränkt ist. Dabei beschränken die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 15 und 58 die Bewegung des Hemmlenkers 12 mittels eines Abstands zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 151 und dem zweiten Kontaktabschnitt 152 und eines Abstands zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 581 und dem vierten Kontaktabschnitt 582. Daher kann, verglichen mit dem Fall, in dem lediglich die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist, die Bewegung des Hemmlenkers 12 mittels eines größeren Abstands eingeschränkt werden. Der Öffnungsgrad der Tür D kann ferner zu einem kleineren Grad eingeschränkt werden. Der Öffnungsgrad der Tür D kann mittels der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und 58 stufenweise eingeschränkt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst der Türhemmmechanismus 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, zusätzlich zu den Komponenten des Türhemmmechanismus 10, die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 (andere Öffnungsgradeinstellsperre), die sich relativ zu dem Hemmlenker 12 bewegt. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 umfasst den dritten Kontaktabschnitt 581, der eingerichtet ist, den zweiten Kontaktabschnitt 152 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 zu berühren, und den vierten Kontaktabschnitt 582, der dem dritten Kontaktabschnitt 581 entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt 581 hat. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 beschränkt die Bewegung des Hemmlenkers 12 in der Richtung des einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, indem sie sich in Richtung des Hemmlenkers 12 bewegt, sodass der dritte Kontaktabschnitt 581 den zweiten Kontaktabschnitt 152 berührt und der Anschlagabschnitt 13 den vierten Kontaktabschnitt 582 berührt. Entsprechend schränken die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 15 und 58 die Bewegung des Hemmlenkers 12 mittels des Abstands zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 581 und dem vierten Kontaktabschnitt 582 zusätzlich zu dem Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 151 und dem zweiten Kontaktabschnitt 152 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 ein. Verglichen mit dem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 eingeschränkt ist, kann die Bewegung des Hemmlenkers 12 mittels eines weiteren, größeren Abstands eingeschränkt sein. Der Öffnungsgrad der Tür D kann zu einem kleineren Grad eingeschränkt sein. Der Öffnungsgrad der Tür D kann durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 entsprechend stufenweise eingeschränkt sein.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 eingerichtet, in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Betriebsabschnitts über das Verbindungselement 56, zu gleiten. Dabei ist die Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre nicht auf das Gleiten beschränkt. Beispielsweise kann die zweite Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, sich zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 mittels Drehen, in der gleichen Weise wie die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15, zu bewegen. In einem Fall, in dem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 eingerichtet ist zu gleiten, kann beispielsweise ein beliebiges Führungselement, das durch einen Vorsprungsabschnitt und einen Führungsabschnitt gebildet wird, eingesetzt werden, um einen Positionierungsfehler der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 58 zu verhindern.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 ist an einer Oberseite des Hemmlenkers 12 angeordnet. Dabei ist die Anordnung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 58 bezüglich des Hemmlenkers 12 nicht auf das oben Gesagte eingeschränkt. Solange wie die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 eingerichtet ist, die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 und den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, kann die Bewegung des Hemmlenkers 12 eingeschränkt werden. Daher kann die zweite Öffnungsgradeinstellsperre mindestens zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 bewegbar sein, um die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 und den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre kann in einer beliebigen Richtung bezüglich des Hemmlenkers 12 angeordnet sein, um sich zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 zu bewegen. Die Bewegungsrichtung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre ist nicht auf die Auf/Ab-Richtung beschränkt. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre kann eingerichtet sein, sich in eine beliebige Richtung zu bewegen, um sich dem Hemmlenker 12 zu nähern oder von ihm zu trennen, in Abhängigkeit der Position, an der die zweite Öffnungsgradeinstellsperre angeordnet ist.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist lediglich die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58 eingesetzt, als die Öffnungsgradeinstellsperre, die sich zu der Position zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 bewegt. Dabei ist die Anzahl der Öffnungsgradeinstellsperren, die eingesetzt werden, um den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einzuschränken, nicht auf eine beschränkt. Beispielsweise kann eine dritte Öffnungsgradeinstellsperre, die dieselbe Konfiguration wie die zweite Öffnungsgradeinstellsperre umfasst, und eingerichtet ist, sich zu der Position zwischen der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 58 und dem Anschlagabschnitt 13 zu bewegen, zusätzlich zu der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 58 verwendet werden. Drei oder mehr der Öffnungsgradeinstellsperren können auch verwendet werden.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform wurden die zwei Verbindungselemente 16 und 46 als die Verbindungselemente verwendet, die die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 45 und 48 mit den entsprechenden Betriebsabschnitten verbinden. Stattdessen kann das einzelne Verbindungselement zum Bewegen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts verwendet werden. Bei dem Türhemmmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform bewegen sich die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre mittels eines Lenkers, der mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre verbunden ist, und mittels des einzelnen Verbindungselements, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist.
  • Ein Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 11, 12A, 12B und 12C erläutert. Der Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst den gleichen Aufbau wie der Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform, bis auf einen Aufbau zum Bewegen einer ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und einer zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 mittels eines einzigen Verbindungselements 16 und eines Lenkers 69. Daher werden hauptsächlich die Unterschiede zu dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • 11 zeigt den Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 11 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen. Der Türhemmmechanismus 60 umfasst den Türhemmer 41, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14, die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65, die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 und den Lenker (Kopplungselement) 69. Der Türhemmer bei dem Türhemmmechanismus 60 ist derselbe wie der Türhemmer 41 des Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher ist dasselbe Bezugszeichen zugeordnet und eine Erläuterung ist weggelassen.
  • Die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 sind mit dem Türhemmer 41 verbunden, um in der Auf/Ab-Richtung bewegbar zu sein, und sind bezüglich des Hemmlenkers 12 in entgegengesetzten Richtung voneinander angeordnet. Jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 schränkt den Hemmlenker 12 darin ein, sich in der Richtung seines einen Seitenabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen, und schränkt den Öffnungsgrad der Tür D in einem Zustand ein, in dem sie zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet und eingeschoben ist. Die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 sind so eingerichtet, dass sich die Abstände voneinander unterscheiden, durch die die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 zwischen dem Türhemmer 41 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet sind. Der Öffnungsgrad der Tür D kann in Abhängigkeit von jedem der vorstehend genannten Abstände eingeschränkt werden. Jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 ist mittels eines beliebigen Vorspannelements, wie etwa beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder, einer Tellerfeder und eines Gummielements, in eine Richtung vorgespannt, um von dem Hemmlenker 12 getrennt zu sein.
  • Ein Vorsprungsabschnitt 653 ist an einem Querabschnitt der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 vorgesehen. Ein Vorsprungsabschnitt 683 ist an einem Querabschnitt der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 vorgesehen. Die Vorsprungsabschnitte 653 und 683 sind, von dem Türhemmer 41 aus betrachtet, an den Querabschnitten auf der gleichen Seite bezüglich der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 vorgesehen. Die Vorsprungsabschnitte 653 und 683 können an den Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 einstückig vorgesehen sein oder können als gesonderte Elemente, wie etwa beispielsweise Stifte, an den Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 vorgesehen sein.
  • Der Lenker 69 ist mit dem Verbindungselement 16 verbunden, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist, um sich im Wesentlichen in der Auf/Ab-Richtung basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer zu bewegen. Der Lenker 69 umfasst einen ersten Langlochabschnitt 691 und einen zweiten Langlochabschnitt 692. Jeder der ersten und zweiten Langlochabschnitte 691 und 692 erstreckt sich mittels einer vorbestimmten Länge in einer Längsrichtung des Lenkers 69.
  • Der Vorsprungsabschnitt 653 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 erstreckt sich innerhalb des ersten Langlochabschnitt 691 des Lenkers 69. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 ist mit dem Lenker 69 über einen Eingriff zwischen dem Vorsprungsabschnitt 653 und dem ersten Langlochabschnitt 691 verbunden. Der Vorsprungsabschnitt 683 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 erstreckt sich innerhalb des zweiten Langlochabschnitts 692 des Lenkers 69. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 ist mit dem Lenker 69 durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprungsabschnitt 683 und dem zweiten Langlochabschnitt 692 verbunden. Entsprechend verbindet der Lenker 69 die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68.
  • Bewegungen der Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 durch den Lenker 69 bei dem Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 12A bis 12C erläutert. 12A zeigt den Türhemmmechanismus 60 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollen Öffnungsgrad festgelegt ist. 12B zeigt den Türhemmmechanismus 60 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 festgelegt ist. 12C zeigt den Türhemmmechanismus 60 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad mittels der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 festgelegt ist.
  • Wie in 12A gezeigt ist, ist in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollen Öffnungsgrad festgelegt ist, der Lenker 69 basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer, an einer Position angeordnet, um es der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 zu erlauben, an Positionen entfernt von dem Hemmlenker 12 angeordnet zu sein. In diesem Fall ist der Anschlagabschnitt 13 zu einer Position bewegbar, die den Türhemmer 41, basierend auf der Drehung der Tür D, berührt. Die Tür D kann daher zu dem vollständigen Öffnungsgrad geöffnet werden. Bei dem Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 eingerichtet, nicht über die vorstehend genannten Positionen in einer Richtung entfernt von dem Hemmlenker 12 drehbar zu sein.
  • Als nächstes, wenn der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad festzulegen, bewegt sich der Lenker 69 in die Abwärtsrichtung in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. In einem Fall, in dem sich der Lenker 69 in der Abwärtsrichtung bewegt, berührt der Vorsprungsabschnitt 653 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 einen oberen Endabschnitt des ersten Langlochabschnitts 691 des Lenkers 69. Daher dreht sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 in der Abwärtsrichtung mit der Bewegung des Lenkers 69 in der Abwärtsrichtung und bewegt sich zu einer Position, die den Türhemmer 41 berührt, wie in 12B gezeigt ist. Infolgedessen ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 durch den Türhemmer 41 darin eingeschränkt, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Wenn die Tür D geöffnet wird, berührt die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 den Anschlagabschnitt 13, um dadurch die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einzuschränken. Der Öffnungsgrad der Tür D kann daher auf den ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 eingeschränkt werden. In einem Fall, in dem die erste Öffnungsgradeinstellsperre 65 dreht, wird der Vorsprungsabschnitt 683 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 daran gehindert, den oberen Endabschnitt des zweiten Langlochabschnitts 692 zu berühren, und bewegt sich innerhalb des zweiten Langlochabschnitts 692.
  • Wenn der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad festzulegen, bewegt sich der Lenker 69 in die Aufwärtsrichtung mit der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. In einem Fall, in dem sich der Lenker 69 in der Aufwärtsrichtung bewegt, berührt der Vorsprungsabschnitt 683 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 68 einen unteren Endabschnitt des zweiten Langlochabschnitts 692 des Lenkers 69. Daher dreht sich die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 in der Aufwärtsrichtung mit der Bewegung des Lenkers 69 in der Aufwärtsrichtung und bewegt sich zu einer Position, die den Türhemmer 41 berührt, wie in 12C gezeigt ist. Infolgedessen wird die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 durch den Türhemmer 41 darin eingeschränkt, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Wenn die Tür D geöffnet wird, berührt die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 den Anschlagabschnitt 13, um dadurch die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einzuschränken. Der Öffnungsgrad der Tür D kann daher durch die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 68 auf den zweiten Öffnungsgrad eingeschränkt werden. In einem Fall, in dem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 dreht, wird der Vorsprungsabschnitt 653 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 65 daran gehindert, einen unteren Endabschnitt des ersten Langlochabschnitts 691 zu berühren, und bewegt sich innerhalb des ersten Langlochabschnitts 691.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 mittels eines nicht gezeigten Vorspannelements in der Richtung vorgespannt, die von dem Hemmlenker 12 getrennt ist. Daher bewegt sich in einem Fall, in dem keine äußere Kraft auf den Lenker 69 zum Drehen jeder der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 in Richtung des Hemmlenkers 12 aufgebracht wird, jede der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 automatisch zu einer Position, die von dem Hemmlenker 12 getrennt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist bei dem Türhemmmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Lenker 69 vorgesehen, der mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 verbunden ist, um die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 zu verbinden. Daher sind mit dem einzigen Verbindungselement 16 die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 in Abhängigkeit des Betriebsabschnitts bewegbar. Jede der zwei Öffnungsgradeinstellsperren ist mit einer einfachen Konfiguration betreibbar, während ein Raum zum Ziehen und Bewegen des Verbindungselements, das beispielsweise durch einen Draht oder ein stangenförmiges Element gebildet wird, reduziert werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Lenker 69 mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 über den ersten und zweiten Langlochabschnitt 691 und 692 verbunden. Daher wird in einem Fall, in dem eine der Öffnungsgradeinstellsperren in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht, die andere der Öffnungsgradeinstellsperren daran gehindert, sich von der von dem Hemmlenker 12 entfernten Position in eine Richtung zu bewegen, um weiter von dem Hemmlenker 12 getrennt zu sein, wie in 12A gezeigt ist. Daher ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Drehbereich jeder der Öffnungsgradeinstellsperren 65 und 68 minimiert, um dadurch einen Raum für eine Montage des Türhemmmechanismus 60 zu minimieren.
  • Dabei ist die Konfiguration des Lenkers, der mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre verbunden ist, nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem jede der Öffnungsgradeinstellsperren in die Richtung getrennt von dem Hemmlenker 12 weiter als die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 der vorliegenden Ausführungsform drehbar ist, der Lenker einfach mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre drehbar verbunden sein. In diesem Fall bewegt sich, auf eine Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D hin, die Öffnungsgradeinstellsperre, die nicht für die Einschränkung des Öffnungsgrads der Tür D verwendet wird, in der Richtung weiter getrennt von dem Hemmlenker 12 mit der Bewegung des Lenkers. Infolgedessen erhöht sich der Drehbereich der Öffnungsgradeinstellsperre. Auch in einem solchen Fall sind die zwei Öffnungsgradeinstellsperren durch das einzige Verbindungselement betreibbar. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre durch das Vorspannelement in der Richtung getrennt von dem Hemmlenker 12 vorgespannt sind, weil sich die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre einstückig mit der Bewegung des Lenkers bewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprungselemente 653 und 683 an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 65 und 68 vorgesehen, während der erste und zweite Langlochabschnitt 691 und 692 an dem Lenker 69 vorgesehen sind. Alternativ können die Lochabschnitte an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein, während die Vorsprungsabschnitte an dem Lenker vorgesehen sein können.
  • Der Lenker 69 ist eingerichtet, um im Wesentlichen in der Auf/Ab-Richtung bewegbar zu sein. Dabei ist die Bewegungsrichtung des Lenkers nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Weil der Lenker ein Element zum Drehen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre ist, kann der Lenker eingerichtet sein, um in einer beliebigen Richtung in Abhängigkeit der Drehrichtung jeder der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren bewegbar zu sein. Die Vorsprungselemente oder Lochabschnitte, die an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sind, sind nicht darauf beschränkt, an den Querabschnitten der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen zu sein. Die Vorsprungsabschnitte oder die Lochabschnitte, die an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sind, können an deren beliebigen Abschnitten vorgesehen sein, beispielsweise in Abhängigkeit des Aufbaus des Lenkers, sodass die Vorsprungsabschnitte oder die Öffnungsabschnitte, die an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sind, mit den Lochabschnitten oder den Vorsprungsabschnitten des Lenkers in Eingriff sind, und dass die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre durch den Lenker verbindbar sind. Ferner können Lenker, die miteinander gekoppelt sind, an entsprechenden Querabschnitten der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein, und die Lenker können durch das einzige Verbindungselement bewegbar sein.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform drehen die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 45 und 48 um die entsprechenden Drehwellen 414 und 419, die an dem Oberabschnitt und dem Bodenabschnitt des Türhemmers 41 vorgesehen sind. Dabei ist die Konfiguration der Öffnungsgradeinstellsperren nicht auf die oben Genannten beschränkt. Bei dem Türhemmmechanismus gemäß einer fünften Ausführungsform dreht die Öffnungsgradeinstellsperre um die Drehwelle, die an der Querseite des Türhemmers vorgesehen ist, und die sich in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 erstreckt.
  • Ein Türhemmmechanismus 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf die 13 bis 15 erläutert. Bei dem Türhemmmechanismus 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Bewegung des Hemmlenkers 12 und der Betrieb zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D beispielsweise dieselben wie die des Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher werden hauptsächlich Unterschiede zu dem Türhemmmechanismus 40 gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • 13 zeigt den Türhemmmechanismus 70. 14 zeigt eine erste Öffnungsgradeinstellsperre 75, eine zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 und eine Sperrenbasis 79. 15 ist eine Seitenansicht des Türhemmmechanismus 70. In den 13 und 15 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D, des Winkels 14 und des Verbindungselements 16 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, umfasst der Türhemmmechanismus 70 einen Türhemmer 71, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14, die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75, die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 und die Sperrenbasis 79.
  • Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 751, der eingerichtet ist, den Türhemmer 71 zu berühren und einen zweiten Kontaktabschnitt 752, der dem ersten Kontaktabschnitt 751 entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand L3 (s. 15) zu dem ersten Kontaktabschnitt 751 hat, und der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 umfasst ferner einen Armabschnitt 753, der mit der Sperrenbasis 79 über eine Drehwelle 791 drehbar verbunden ist. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 ist daher um die Drehwelle 791 drehbar. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 ist durch ein beliebiges Vorspannelement, wie etwa beispielsweise eine Torsionsschraubenfeder, eine Tellerfeder und ein Gummielement, das nicht gezeigt ist, in eine Richtung entfernt von dem Hemmlenker 12 vorgespannt.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 umfasst einen dritten Kontaktabschnitt 781, der eingerichtet ist, den Türhemmer 71 zu berühren und einen vierten Kontaktabschnitt 782, der dem dritten Kontaktabschnitt 781 entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand L4 (s. 15) zu dem dritten Kontaktabschnitt 781 hat, und der eingerichtet, den Anschlagabschnitt 12 zu berühren. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 umfasst ferner einen Armabschnitt 783, der mit der Sperrenbasis 79 über eine Drehwelle 791 drehbar verbunden ist. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 ist somit um die Drehwelle 791 drehbar. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 ist durch ein beliebiges nicht gezeigtes Vorspannelement, wie etwa beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder, einer Tellerfeder und ein Gummielement, in eine Richtung getrennt von dem Hemmlenker 12 vorgespannt. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 ist mit einer Position an der Drehwelle 791 verbunden, um weiter von einem Basisabschnitt 795 der Sperrenbasis 79 getrennt zu sein, verglichen mit der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 an der Drehwelle 791.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so eingerichtet, dass der Abstand L4 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 781 und dem vierten Kontaktabschnitt 782 größer ist als der Abstand L3 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 751 und dem zweiten Kontaktabschnitt 752 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75. Dabei kann alternativ die zweite Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, sodass der Abstand L4 kleiner ist als der Abstand L3.
  • Die Sperrenbasis 79 umfasst die Drehwelle 791, ein Vorspannelement 792, einen Lenker (Kopplungselement) 793, einen Verbindungsabschnitt 794 sowie den Basisabschnitt 795. Der Basisabschnitt 795 der Sperrenbasis 79 ist zwischen der Tür D und dem Türhemmer 71 angeordnet und ist an der Tür D befestigt. Der Basisabschnitt 795 der Sperrenbasis 79 erstreckt sich zu der Querseite des Türhemmers 71, um die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 an der Querseite des Türhemmers 71 über die Drehwelle 791 drehbar zu halten.
  • Die Drehwelle 791 erstreckt sich in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 an der Querseite des Türhemmers 71. Daher ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 im Wesentlichen in der Auf/Ab-Richtung um die Drehwelle 791 entlang einer Richtung drehbar, die durch einen Pfeil A5 in 13 gezeigt ist. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 ist daher in eine Richtung drehbar, die sich dem Hemmlenker 12 nähert (Abwärtsrichtung) oder in eine Richtung, die sich von dem Hemmlenker 12 entfernt (Aufwärtsrichtung). In gleicher Weise ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 auch im Wesentlichen in der Auf/Ab-Richtung entlang einer Richtung um die Drehwelle 791 drehbar, die durch einen Pfeil A6 in 13 gezeigt ist. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 ist in eine Richtung drehbar, die sich dem Hemmlenker 12 nähert (Aufwärtsrichtung) oder in eine Richtung, die sich von dem Hemmlenker 12 entfernt (Abwärtsrichtung).
  • Das Vorspannelement 792 kann durch ein beliebiges Vorspannelement, das beispielsweise eine Feder und ein Gummielement umfasst, gebildet sein, das koaxial mit der Drehwelle 791 vorgesehen ist. Das Vorspannelement 792 ist zwischen dem Basisabschnitt 795 und dem Armabschnitt 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 vorgesehen. Daher spannt das Vorspannelement 792 die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78, die mit dem Basisabschnitt 795 über die Drehwelle 791 verbunden sind, in eine Richtung vor, die sich von dem Basisabschnitt 795 in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle 791 entfernt. Der Basisabschnitt 795 ist an einer Seite vorgesehen, an der der Türhemmer 71 in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle 791 vorgesehen ist, d.h., in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12. Daher spannt das Vorspannelement 792 die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 in die Richtung vor, die sich von dem Türhemmer 71 in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 entfernt. Entsprechend kann ein Freiraum mit einer Länge L5 (s. 15) zwischen dem Türhemmer 71 und jedem des ersten Kontaktabschnitts 751 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und des dritten Kontaktabschnitts 781 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 begrenzt sein. Infolgedessen können die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 daran gehindert werden, sich in einem Zustand zu drehen, in dem der erste und dritte Kontaktabschnitt 751 und 781 den Türhemmer 71 berühren.
  • Der Lenker 793 ist mit der Drehwelle 791 drehbar verbunden, über die der Lenker 793 mit dem Armabschnitt 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und dem Armabschnitt 783 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 verbunden ist. Das Verbindungselement 16 ist auch mit dem Lenker 793 über den Verbindungsabschnitt 794 verbunden. Entsprechend ist der Lenker 93 um die Drehwelle 791 durch die Bewegung des Verbindungselements 16 basierend auf dem Betrieb des nicht gezeigten Betriebsabschnitts drehbar.
  • Hier umfasst, wie in 14 gezeigt ist, der Lenker 793 einen ersten Lenkerkontaktabschnitt 7931, der eingerichtet ist, den Armabschnitt 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 zu berühren, sowie einen zweiten Lenkerkontaktabschnitt 7932, der eingerichtet ist, den Armabschnitt 783 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 zu berühren. Daher kann der Lenker 793 bewirken, dass die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 oder die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 auf der Basis der Drehrichtung des Lenkers 793 dreht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform dreht der Lenker 793 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, um dadurch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn über den ersten Lenkerkontaktabschnitt 7931 zu drehen, wenn sich das Verbindungselement 16 in die Aufwärtsrichtung bewegt. Entsprechend ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 durch eine Drehung in die Abwärtsrichtung zu einer Position drehbar, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Wenn sich das Verbindungselement 16 in die Abwärtsrichtung bewegt, dreht der Lenker 793 in Uhrzeigerrichtung, um dadurch die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in einer Uhrzeigerrichtung bei dem zweiten Lenkerkontaktabschnitt 7932 zu drehen. Entsprechend ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 durch eine Drehung in der Aufwärtsrichtung zu einer Position drehbar, die an dem Hemmlenker 12 anliegt.
  • Als nächstes wird ein Betrieb, in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D durch den Türhemmmechanismus 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingeschränkt ist, unter Bezugnahme auf 15 erläutert.
  • 15 zeigt den Türhemmmechanismus 70 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollen Öffnungsgrad festgelegt ist. In diesem Fall sind die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 an Positionen angeordnet, die von dem Hemmlenker 12 getrennt sind. Daher ist der Anschlagabschnitt 13 basierend auf der Drehung der Tür D zu einer Position bewegbar, die den Türhemmer 71 berührt. Die Tür D kann zu dem vollständigen Öffnungsgrad geöffnet werden.
  • Als nächstes, wenn der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 einzuschränken, bewegt sich das Verbindungselement 16 in der Aufwärtsrichtung, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts, um dadurch den Lenker 793 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. In einem Fall, in dem der Lenker 93 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, bewirkt der erste Lenkerkontaktabschnitt 7931, der die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 berührt, dass die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und in einer Abwärtsrichtung dreht. Entsprechend dreht die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in einer Richtung, die sich dem Hemmlenker 12 nähert, um zwischen dem Anschlagabschnitt 13 und dem Türhemmer 71 angeordnet zu sein.
  • Dabei bewegt sich, wenn die Tür D geöffnet ist, der Anschlagabschnitt 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, um den zweiten Kontaktabschnitt 752 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 zu berühren. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 ist an einer Position entfernt von dem Türhemmer 71 um die Länge L5, basierend auf einem Vorspannen des Vorspannelements 792, angeordnet. Dennoch bewegt sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in eine Richtung, in der das Vorspannelement 792 zusammengezogen wird, basierend auf der Bewegung des Anschlagabschnitts 13, sodass der erste Kontaktabschnitt 751 den Türhemmer 71 berührt. Weil der Türhemmer 71 an der Tür D montiert ist, schränkt der Türhemmer 71 die Bewegung der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 ein, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, ein. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 schränkt die Bewegungen des Hemmlenkers 11 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, um dadurch die Drehung der Tür D einzuschränken. Daher kann die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 den Öffnungsgrad der Tür D basierend auf dem Abstand einschränken, der zwischen dem Anschlagabschnitt 13 und dem Türhemmer 71 angeordnet ist, d.h., dem Abstand L3 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 751 und dem zweiten Kontaktabschnitt 752.
  • In der gleichen Weise, in einem Fall, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad durch die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 einzuschränken, bewegt sich das Verbindungselement 16 in die Abwärtsrichtung, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts, um dadurch den Lenker 793 in dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Lenker 793 im Uhrzeigersinn dreht, bewirkt der zweite Lenkerkontaktabschnitt 7932, der die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 berührt, dass die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in dem Uhrzeigersinn dreht und in der Aufwärtsrichtung dreht. Infolgedessen dreht die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in der Richtung, die sich dem Hemmlenker 12 nähert, um zwischen dem Anschlagabschnitt 13 und dem Türhemmer 71 angeordnet zu sein.
  • Dabei bewegt sich, wenn die Tür D geöffnet wird, der Anschlagabschnitt 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, und berührt den vierten Kontaktabschnitt 782 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 ist auch an einer Position entfernt von dem Türhemmer 71 um die Länge L5, basierend auf einem Vorspannen des Vorspannelements 792 in derselben Weise wie die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75, angeordnet. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 bewegt sich in eine Richtung, in der das Vorspannelement 792 zusammengezogen wird, mit der Bewegung des Anschlagabschnitts 13. Der dritte Kontaktabschnitt 781 berührt dann den Türhemmer 71. Entsprechend schränkt der Türhemmer 71 die Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, ein. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 schränkt die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, ein, um dadurch die Drehung der Tür D einzuschränken. Infolgedessen kann die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 den Öffnungsgrad der Tür D basierend auf dem Abstand, der zwischen dem Anschlagabschnitt 13 und dem Türhemmer 71 angeordnet ist, einschränken, d.h., dem Abstand L4 zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 781 und dem vierten Kontaktabschnitt 782.
  • Entsprechend sind bei dem Türhemmmechanismus 70 der vorliegenden Ausführungsform die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 an einer Querseite des Türhemmers 71 angeordnet und sind mit der Drehwelle 791 drehbar verbunden, die sich in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 erstreckt. Daher kann ein Raum für die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre in der Auf/Ab-Richtung an dem Türhemmmechanismus 70, verglichen mit einem Fall reduziert werden, in dem die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre um die entsprechenden Drehachsen drehen, die an dem Oberabschnitt und dem Bodenabschnitt des Türhemmers vorgesehen sind. Ein Raum in der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre, der zum Montieren des Türhemmmechanismus erforderlich ist, kann reduziert werden. Bei dem Türhemmmechanismus 70 kann der Öffnungsgrad der Tür D durch die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 stufenweise eingeschränkt werden.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 70 der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannelement 792 vorgesehen, um die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 in der Richtung vorzuspannen, die von dem Türhemmer 71 in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 getrennt ist. Daher kann ein Freiraum zwischen dem Türhemmer 71 und jedem des ersten Kontaktabschnitts 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und des dritten Kontaktabschnitts 761 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 sichergestellt werden. Infolgedessen werden die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 daran gehindert, den Türhemmer 71 zu berühren, wenn sie drehen, wobei dadurch ein Erzeugen einer Reibung verhindert wird, die beispielsweise durch einen möglichen Kontakt verursacht wird. Bei dem Türhemmmechanismus 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Beschädigungen oder Fehlfunktionen, beispielsweise der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 75, 78 und des Türhemmers 71, die sich aus einer Reibung aufgrund einer Drehung der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren 75 und 78 ergeben, verhindert werden.
  • Das Vorspannelement 792 kann einen Stoß abfangen, der erzeugt wird, wenn der Anschlagabschnitt 13 die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 oder die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 basierend auf die Drehung der Tür D berührt. Entsprechend können Beschädigungen des Anschlagabschnitts 13 und der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 75, 78, die sich aus dem Stoß ergeben, der aufgrund einer Berührung des Anschlagabschnitts 13 bezüglich der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 oder der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 erzeugt wird, verhindert werden.
  • Ohne die Verwendung des Vorspannelements 792 kann die Öffnungsgradeinstellsperre oder ihr Armabschnitt durch ein elastisches Element, wie etwa beispielsweise eine Tellerfeder, ausgebildet sein und die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre kann in der Richtung vorgespannt sein, die in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 von dem Türhemmer 71 getrennt ist. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Freiraum auch zwischen dem Türhemmer 71 und jedem des ersten Kontaktabschnitts der ersten Öffnungsgradeinstellsperre und dem dritten Kontaktabschnitt der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre sichergestellt werden. Zusätzlich kann eine Beschädigung der Öffnungsgradeinstellsperre in einem Zustand, in dem sich der Anschlagabschnitt 13 zu der Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Türhemmers 71 bewegt, basierend auf einer elastischen Kraft des elastischen Elements, verhindert werden.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 70 sind die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78 auf derselben Drehwelle 791 in einem Zustand montiert, in dem die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 näher an dem Anschlagabschnitt 13 vorgesehen ist. Wenn sich die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, bewegt, d.h., in Richtung des Türhemmers 71 bewegt, bewegt sich durch den Anschlagabschnitt 13 der Armabschnitt 783 auch in Richtung des Türhemmers 71 auf der Drehwelle 791. Daher bewegt sich, wenn sich der Armabschnitt 783 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 bewegt, der Armabschnitt 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 entlang der Drehwelle 791. Infolgedessen bewegt sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 auch in Richtung des Türhemmers 71 in Übereinstimmung mit der Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78.
  • Hier wird ein Fall, in dem der dritte Kontaktabschnitt 781 in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 näher an dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist als der erste Kontaktabschnitt 781, angenommen. In dem vorstehend genannten Fall kann, zusammen mit der Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 in Richtung des Türhemmers 71, der erste Kontaktabschnitt 751 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 den Türhemmer 71 berühren, bevor der dritte Kontaktabschnitt 781 des ersten Kontaktabschnitts 751 den Türhemmer 71 berührt. Infolgedessen kann die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 die Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 in Richtung des Türhemmers 71 einschränken, wobei die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 näher an dem Anschlagabschnitt 13 auf der Drehwelle 791 vorgesehen ist. In einem solchen Fall ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 zwischen dem Anschlagabschnitt 13 und dem Türhemmer 71 auf eine instabile Weise angeordnet, was den Öffnungsgrad der Tür D daran hindern kann, ordnungsgemäß auf einen bestimmten Öffnungsgrad eingeschränkt zu sein.
  • Andererseits ist bei dem Türhemmmechanismus 70 der Armabschnitt 783 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 in Richtung des Türhemmers 71 in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 gekrümmt, wie in den 13 und 15 gezeigt ist. Daher sind der erste Kontaktabschnitt 751 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und der dritte Kontaktabschnitt 781 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 auf derselben Ebene vorgesehen. Gemäß einem solchen Aufbau ist es, auch in einem Fall, in dem sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in Richtung des Türhemmers 71 bewegt, wenn sich die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in Richtung des Türhemmers 71 bewegt, dem dritten Kontaktabschnitt 781 möglich, den Türhemmer 71 zu berühren. Daher wird die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 davon abgehalten, die Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 in Richtung des Türhemmers 71 einzuschränken, die näher an dem Anschlagabschnitt 13 auf der Drehwelle 791 angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 in der Aufwärtsrichtung bezüglich des Hemmlenkers 12 angeordnet. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 75 dreht sich in der Abwärtsrichtung, um dem Hemmlenker 12 näherzukommen. Andererseits ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 in der Abwärtsrichtung bezüglich des Hemmlenkers 12 angeordnet. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 78 dreht sich in die Aufwärtsrichtung, um dem Hemmlenker 12 näherzukommen. Dabei ist die Anordnung und Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Die Öffnungsgradeinstellsperre ist mindestens zu einer Position zwischen dem Türhemmer 71 und dem Anschlagabschnitt 13 durch Drehung bewegbar, d.h., der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Daher können die Anordnung und die Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre an einer beliebigen Position und Richtung festgelegt sein, solange wie die Öffnungsgradeinstellsperre zu der Position, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, durch die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre, bewegbar ist. Beispielsweise kann die Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, um in Richtung des Hemmlenkers 12 von der Querseite des Hemmlenkers 12 oder von einer schrägen Position bezüglich des Hemmlenkers 12 zu drehen. Daher kann die Sperrenbasis so eingerichtet sein, dass die Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an der Ober- oder Unterseite, oder an der schrägen Position des Türhemmers 71 angeordnet ist.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 70 ist der Basisabschnitt 795, der als ein von dem Türhemmer 71 gesondertes Element dient, zwischen dem Türhemmer 71 und der Tür D angeordnet und ist an der Tür D befestigt. Dabei ist der Aufbau des Basisabschnitts 795 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Der Basisabschnitt der Sperrenbasis, der als ein von dem Türhemmer 71 gesonderten Element dient, kann unmittelbar an der Tür D mittels eines beliebigen Befestigungsmittels befestigt sein oder mit dem Türhemmer 71 einstückig ausgebildet sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lenker 793 mit der Drehwelle 791 in einem Zustand verbunden, in dem er zwischen dem Armabschnitt 753 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und dem Armabschnitt 783 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 78 angeordnet ist. Dabei ist der Aufbau des Lenkers 793 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Beispielsweise kann der Lenker 793 in der Längsrichtung des Hemmlenkers näher an dem Türhemmer 71 oder näher an dem Anschlagabschnitt 13 vorgesehen sein, verglichen mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 75 und 78. In diesem Fall erstrecken sich der erste und zweite Lenkerkontaktabschnitt 7931 und 7932 in der gleichen Richtung in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12. Dabei dreht der Lenkerkontaktabschnitt, der den Armabschnitt der anderen der Öffnungsgradeinstellsperren berührt, in eine Richtung, die von der anderen der Öffnungsgradeinstellsperren getrennt ist, wenn eine der Öffnungsgradeinstellsperren basierend auf der Drehrichtung des Lenkers dreht. Daher kann auch in einem solchen Fall der Lenker bewirken, dass nur eine der Öffnungsgradeinstellsperren in der Richtung dreht, die sich dem Lenker 12 nähert, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 70 ist das Verbindungselement 16 mit dem Lenker 793 über den Verbindungsabschnitt 794 verbunden. Alternativ kann das Verbindungselement 16 unmittelbar mit dem Lenker 793 verbunden sein.
  • Zusätzlich kann eine einzelne Öffnungsgradeinstellsperre verwendet werden. Ein Türhemmmechanismus 80 in einem solchen Fall ist unter Bezugnahme auf 16 erläutert. 16 zeigt den Türhemmmechanismus 80 gemäß einem abgewandelten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der Türhemmmechanismus 80 umfasst denselben Aufbau wie der Türhemmmechanismus 70, bis auf die Tatsache, dass der Türhemmmechanismus 80 eine einzelne Öffnungsgradeinstellsperre 85 umfasst. In diesem Fall ist der Lenker 793 zum Betreiben der zwei Öffnungsgradeinstellsperren durch das einzelne Verbindungselement 16 nicht notwendig. Daher ist, wie in 16 gezeigt ist, das Verbindungselement 16 mit einem Armabschnitt 853 der Öffnungsgradeinstellsperre 85 verbindbar. Dabei ist das Verbindungselement 16 mit dem Armabschnitt 853 über den Verbindungsabschnitt 894 verbunden. Alternativ kann das Verbindungselement 16 unmittelbar mit dem Armabschnitt 853 verbunden werden.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der dritten Ausführungsform sind die erste Öffnungsgradeinstellsperre 15 und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 58, die zwischen der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 15 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist, mit den entsprechenden nicht gezeigten Betriebsabschnitten durch die zwei Verbindungselemente 16 und 56 verbunden. Bei einem Türhemmmechanismus 90 gemäß einer sechsten Ausführungsform bewegen sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch das einzelne Verbindungselement.
  • Der Türhemmmechanismus 90 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 17, 18A, 18B und 18C erläutert. Der Betrieb zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D durch die Öffnungsgradeinstellsperre ist beispielsweise der gleiche wie der des Türhemmmechanismus 50 gemäß der dritten Ausführungsform. Daher werden hauptsächlich Unterschiede erläutert.
  • 17 zeigt den Türhemmmechanismus 90 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 17 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • Der Türhemmmechanismus 90 umfasst den Türhemmer 11, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14, eine erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 und eine zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98. Der Türhemmer in dem Türhemmmechanismus 90 ist derselbe, wie der Türhemmer 11 in dem Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher wird dasselbe Bezugszeichen zugeordnet und eine Erläuterung wird weggelassen.
  • Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 951, der eingerichtet ist, den Türhemmer 11 zu berühren, sowie einen zweiten Kontaktabschnitt 952, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Der zweite Kontaktabschnitt 952 ist eingerichtet, zu dem ersten Kontaktabschnitt 951 entgegengesetzt zu sein, und hat einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt 951. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist mit der Drehwelle 114, die an dem Hemmlenker 11 vorgesehen ist, drehbar verbunden. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist durch ein beliebiges Vorspannelement, wie etwa beispielsweise eine nicht gezeigte Torsionsschraubenfeder, eine Tellerfeder und ein Gummielement, in eine Richtung vorgespannt, die sich dem Hemmlenker 12 nähert.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 umfasst einen dritten Kontaktabschnitt 981, der eingerichtet ist, den zweiten Kontaktabschnitt 952 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95 zu berühren, sowie einen vierten Kontaktabschnitt 982, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Der erste Kontaktabschnitt 982 ist eingerichtet, um dem dritten Kontaktabschnitt 981 entgegengesetzt zu sein, und hat einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt 981. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist auch mit der Drehwelle 114 drehbar verbunden, die an dem Türhemmer 11 vorgesehen ist. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist durch ein beliebiges Vorspannelement, wie etwa beispielsweise eine nicht gezeigte Torsionsschraubenfeder, eine Tellerfeder und ein Gummielement, in einer Richtung vorgespannt, die sich dem Hemmlenker 12 nähert.
  • Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist mit der Drehwelle 114 verbunden, um die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 abzudecken. Das Verbindungselement 16, das mit dem nicht gezeigten Betriebsabschnitt verbunden ist, ist mit der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 verbunden. Entsprechend ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 auf einer Basis des Betriebs des Betriebselements durch den Nutzer drehbar.
  • Ferner umfasst die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 einen Langlochabschnitt (Verbindungsabschnitt) 953, der sich mit einem vorbestimmten Abstand entlang einer Drehrichtung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 um die Drehwelle 114 erstreckt, wie in den 18A bis 18C gezeigt ist. Zusätzlich umfasst die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 einen Vorsprungsabschnitt (Verbindungsabschnitt) 983, der mit dem Langlochabschnitt 953 in Eingriff ist. Der Vorsprungsabschnitt 983 erstreckt sich innerhalb des Langlochabschnitts 953, um mit dem Langlochabschnitt 953 in Eingriff zu sein.
  • Als nächstes werden die Betriebe der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperren 95 und 98 bei dem Türhemmmechanismus 90 unter Bezugnahme auf 18A bis 18C erläutert. 18A bis 18C zeigen die Betriebe des Türhemmmechanismus 90. 18A zeigt den Türhemmmechanismus 90 in einem Fall, indem die Tür D an einem vollständigen Öffnungsgrad ist. 18B zeigt den Türhemmmechanismus in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 festgelegt ist. 18C zeigt den Türhemmmechanismus 90 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad durch die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 festgelegt ist.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt ist, bringt das Verbindungselement 16 die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 dazu, in der Aufwärtsrichtung zu drehen, wie in 18A gezeigt ist, sodass die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 an einer Position entfernt von dem Türhemmer 11 angeordnet ist. Dabei berührt der Vorsprungsabschnitt 983 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 einen oberen Endabschnitt des Langlochabschnitts 953 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95. Daher dreht die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 in Übereinstimmung mit der Drehung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98, um an einer Position angeordnet zu sein, die von dem Türhemmer 11 entfernt ist. Dabei ist, wenn die Tür D geöffnet wird, der Anschlagabschnitt 13 zu dem Türhemmer 11 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 bewegbar, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Die Tür D kann somit zu einem vollständigen Öffnungsgrad geöffnet werden.
  • Als nächstes, in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad basierend auf dem Betrieb durch den Nutzer festgelegt ist, dreht die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 in eine Abwärtsrichtung, wie in 18B gezeigt ist, mit der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist. Dabei ist die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 durch das nicht gezeigte Vorspannelement in die Richtung vorgespannt, die sich dem Hemmlenker 12 nähert. Dennoch dreht die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 in die Abwärtsrichtung mit der Drehung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98, weil der Vorsprungsabschnitt 983 der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 den oberen Endabschnitt des Langlochabschnitts 953 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95 berührt. Wenn die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 in die Abwärtsrichtung dreht, berührt der erste Kontaktabschnitt 951 den Türhemmer 11. Der zweite Kontaktabschnitt 952 ist dann an einer Position angeordnet, die dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt. Daher schränkt der Türhemmer 11 die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 11, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Andererseits wird die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 daran gehindert, zu einer Position zu drehen, die an dem Hemmlenker 11 anliegt, und ist an einer Position angeordnet, in der sie den Anschlagabschnitt 13 nicht berührt. Dabei bewegt sich, wenn die Tür D geöffnet wird, der Anschlagabschnitt 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 11, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, und berührt den zweiten Kontaktabschnitt 952. Entsprechend schränkt die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 die Bewegungen des Türhemmers 11 und des Anschlagabschnitts 13 basierend auf dem Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 951 und dem zweiten Kontaktabschnitt 952 ein. Entsprechend kann der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad durch die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 basierend auf der Länge zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 951 und dem zweiten Kontaktabschnitt 952 eingeschränkt werden.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad basierend auf dem Betrieb durch den Nutzer festgelegt wird, dreht die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 in die Abwärtsrichtung mit der Bewegung des Verbindungselements 16, das mit dem Betriebsabschnitt verbunden ist, wie in 18C gezeigt ist. Dabei wird die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95, die den Türhemmer 11 berührt, daran gehindert, sich in der Abwärtsrichtung weiterzudrehen. Daher trennt sich der Vorsprungsabschnitt 983 von dem oberen Endabschnitt des Langlochabschnitts 953, den der Vorsprungsabschnitt 983 berührt, und bewegt sich entlang des Aufbaus des Langlochabschnitts 953 innerhalb des Langlochabschnitts 953. Entsprechend bewegt sich in diesem Fall nur die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 in der Abwärtsrichtung mit der Bewegung des Verbindungselements 16. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 ist an einer Position angeordnet, an der der dritte Kontaktabschnitt 981 den zweiten Kontaktabschnitt 952 der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95 berührt und der vierte Kontaktabschnitt 982 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt.
  • Weil der dritte Kontaktabschnitt 981 den zweiten Kontaktabschnitt 952 berührt, schränkt der Türhemmer 11 die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, über die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 zu bewegen. Dabei bewegt sich, wenn die Tür D geöffnet wird, der Anschlagabschnitt 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, und berührt den vierten Kontaktabschnitt 982. Infolgedessen schränken die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 die Bewegungen des Türhemmers 11 und des Anschlagabschnitts 13 basierend auf der Länge zwischen dem ersten Kontaktabschnitts 951 und dem zweiten Kontaktabschnitt 952 und der Länge zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 981 und dem vierten Kontaktabschnitt 982 ein. Der Öffnungsgrad der Tür D kann durch die erste und die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 auf den zweiten Öffnungsgrad basierend auf der Länge zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 951 und dem zweiten Kontaktabschnitt 952 und der Länge zwischen dem dritten Kontaktabschnitt 981 und dem vierten Kontaktabschnitt 982 eingeschränkt werden.
  • Wenn der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad in einem Zustand festgelegt ist, in dem der Öffnungsgrad der Tür auf den zweiten Öffnungsgrad festgelegt wird, dreht die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 in die Aufwärtsrichtung, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts. In diesem Fall bewegt sich der Vorsprungsabschnitt 983 auch innerhalb des Langlochabschnitts 953 entlang des Aufbaus des Langlochabschnitts 953. Die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 wird davon abgehalten zu drehen, und nur die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 dreht. Die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 bewegt sich nur zu einer Position entfernt von dem Hemmlenker 12, während die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95 an einer Position angeordnet ist, die an dem Hemmlenker 12 anliegt. Der Öffnungsgrad der Tür kann somit auf den ersten Öffnungsgrad festgelegt werden.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D an dem ersten Öffnungsgrad auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt wird, wird ein umgekehrter Betrieb zu dem Betrieb zum Festlegen des Öffnungsgrads der Tür D an dem vollen Öffnungsgrad auf den ersten Öffnungsgrad durchgeführt. Daher wird eine Erläuterung weggelassen.
  • Wie oben erwähnt wurde, sind gemäß dem Türhemmmechanismus 90 der vorliegenden Ausführungsform, um die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 miteinander zu verbinden, der Langlochabschnitt und der Vorsprungsabschnitt ferner an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 vorgesehen. Entsprechend sind mit dem einzelnen Verbindungselement 16 die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts bewegbar. Zusätzlich bewegt sich, auf gleiche Weise, wie die erste Öffnungsgradeinstellsperre 95, die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 in Richtung des Hemmlenkers 12 mittels Drehung, um dadurch einen Positionierungsfehler einer zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 bezüglich des Hemmlenkers 12 zu verhindern, der sich aus der vorstehend genannten Bewegung der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 ergibt.
  • Der Langlochabschnitt 953 ist an der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95 vorgesehen und der Vorsprungsabschnitt 983 ist an der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 98 als die Verbindungsabschnitte vorgesehen, die die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 miteinander verbinden. Alternativ kann der Vorsprungsabschnitt an der ersten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein und der Langlochabschnitt kann an der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein. In diesem Fall bewegt sich die erste Öffnungsgradeinstellsperre, während der Vorsprungsabschnitt der ersten Öffnungsgradeinstellsperre einen unteren Endabschnitt des Langlochabschnitts der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre berührt. Die Erstreckungsrichtung des Langlochabschnitts kann in einer beliebigen Richtung festgelegt werden, abhängig von der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre. Daher kann der Endabschnitt des Langlochabschnitts, den der Vorsprungsabschnitt berührt, in einer beliebigen Richtung vorgesehen sein, beispielsweise in Abhängigkeit der Erstreckungsrichtung des Langlochabschnitts.
  • Zusätzlich können die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 Vorsprungsabschnitte enthalten. Dann kann ein Kupplungselement, wie etwa ein Lenker, der Langlochabschnitte umfasst, die den vorstehend genannten Vorsprungsabschnitten entsprechen, und die mit der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre 95 und 98 über die Langlochabschnitte verbunden sind, vorgesehen sein. Dabei können die Vorsprungsabschnitte einstückig an der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein oder können durch andere Elemente, wie etwa Stifte, ausgebildet sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 auch mit der Drehwelle 114 verbunden, um die Drehwelle 114 zu drehen. Daher kann der Positionierungsfehler, wenn sich die zweite Öffnungsgradeinstellsperre 98 beispielsweise zu der Position bewegt, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, verhindert werden. Die Drehwelle der ersten Öffnungsgradeinstellsperre 95 und die Drehwelle der zweiten Öffnungsgradeinstellsperre können voneinander verschieden sein. Dabei sind allerdings die Drehrichtungen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre dieselben, weil die zweite Öffnungsgradeinstellsperre der vorliegenden Ausführungsform eingerichtet ist, die erste Öffnungsgradeinstellsperre abzudecken. Die Drehrichtungen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre können so festgelegt sein, dass die erste und zweite Öffnungsgradeinstellsperre drehbar ist, während sie zwischen dem Türhemmer 11 und dem Anschlagabschnitt 13 angeordnet ist. Daher können die Drehrichtungen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre in beliebigen Richtungen festgelegt sein, solange die Drehrichtungen der ersten und zweiten Öffnungsgradeinstellsperre dieselben sind.
  • SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei dem Türhemmmechanismus gemäß der zweiten bis sechsten Ausführungsformen wird der Öffnungsgrad der Tür D durch die zwei Öffnungsgradeinstellsperren stufenweise eingeschränkt. Bei dem Türhemmmechanismus gemäß einer siebten Ausführungsform wird die einzige Öffnungsgradeinstellsperre verwendet, um den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einzuschränken.
  • Ein Türhemmmechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 19, 20A, 20B und 20C erläutert. Der Betrieb zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D durch die Öffnungsgradeinstellsperre ist derselbe, wie beispielsweise der des Türhemmmechanismus 10 der ersten Ausführungsform. Daher werden hauptsächlich Unterschiede erläutert.
  • 19 zeigt den Türhemmmechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 19 werden Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen der einfachen Erläuterung weggelassen.
  • Der Türhemmmechanismus 100 umfasst den Türhemmer 101, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14 und die Öffnungsgradeinstellsperre 105.
  • Der Türhemmer 101 ist an der Tür D montiert. Ein Führungselement 1113 ist an einem Oberabschnitt des Türhemmers 101 vorgesehen. Ein erster Langlochabschnitt (Führungsabschnitt) 1014, der sich in der Auf/Ab-Richtung erstreckt, ist an dem Führungselement 1113 vorgesehen. Ein zweiter Langlochabschnitt (Führungsabschnitt) 1015 ist auch an dem Führungselement 1013 vorgesehen, um an einer Position angeordnet zu sein, die von dem ersten Langlochabschnitt 1014 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist. Der zweite Langlochabschnitt 1015, der sich in der Auf/Ab-Richtung erstreckt, umfasst einen gekrümmten Abschnitt an dem Oberabschnitt, wobei der gekrümmte Abschnitt um einen vorbestimmten Abstand entlang eines Kreises bezüglich eines oberen Endabschnitts des ersten Langlochabschnitts 114 gekrümmt ist.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 umfasst einen ersten Kontaktabschnitt 1051, der eingerichtet ist, den Türhemmer 101 zu berühren, einen zweiten Kontaktabschnitt 1052 und einen dritten Kontaktabschnitt 1053, von denen beide eingerichtet sind, den Anschlagabschnitt zu berühren. Der zweite Kontaktabschnitt 1052 ist dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt, wobei er einen vorbestimmten Abstand L6 zu dem ersten Kontaktabschnitt 1051 hat. Der dritte Kontaktabschnitt 1053 ist dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt, wobei er einen vorbestimmten Abstand L7 zu dem ersten Kontaktabschnitt 1051 hat.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 umfasst ferner einen ersten Vorsprungsabschnitt 1054, der sich innerhalb des ersten Langlochabschnitts (Führungsabschnitts) 1014 erstreckt, sowie einen zweiten Vorsprungsabschnitt (Führungsabschnitt) 1055, der sich innerhalb des zweiten Langlochabschnitts 1015 erstreckt. Das Verbindungselement 16 ist mit der Öffnungsgradeinstellsperre 105 über das Vorspannelement 17 verbunden, die durch ein beliebiges elastisches Element, wie etwa beispielsweise eine Feder oder einen Gummiabschnitt, ausgebildet ist. Das Verbindungselement 16 ist mit dem nicht gezeigten Betriebsabschnitt verbunden. Daher bewegt sich die Öffnungsgradeinstellsperre 105 mit der Bewegung des Verbindungselements 16 basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts durch den Nutzer. Das Vorspannelement 17 spannt die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 vor.
  • Der zweite Kontaktabschnitt 1052 und der dritte Kontaktabschnitt 1053 der Öffnungsgradeinstellsperre 105 sind stufenweise ausgebildet, sodass der Abstand L7 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem dritten Kontaktabschnitt 1053 größer ist als der Abstand L6 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 1052. Der zweite Kontaktabschnitt 1052 ist an einer Position angeordnet, die näher an dem Hemmlenker 12 ist, verglichen mit dem dritten Kontaktabschnitt 1053, in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad die Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt ist und die Öffnungsgradeinstellsperre 105 an einer Position entfernt von dem Hemmlenker 12 angeordnet ist. Daher ist bei der Öffnungsgradeinstellsperre 105 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der zweite Kontaktabschnitt 1052 eher an einer Oberseite angeordnet als der dritte Kontaktabschnitt 1053. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Kontaktabschnitt 1053 so vorgesehen, dass der Abstand L7 größer ist als der Abstand L6. Alternativ kann der dritte Kontaktabschnitt 1053 so vorgesehen sein, dass der Abstand L7 kürzer ist als der Abstand L6.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Öffnungsgradeinstellsperre 105 in den Türhemmmechanismus 100 unter Bezugnahme auf 20A, 20B und 20C erläutert. 20A zeigt den Türhemmmechanismus 100 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt ist. 20B zeigt den Türhemmmechanismus 100 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad festgelegt wird, der dem Abstand L6 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 1052 entspricht. 20C zeigt den Türhemmmechanismus 100 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad die Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad festgelegt ist, der einem Abstand L7 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem dritten Kontaktabschnitt 1053 entspricht.
  • Wenn der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt wird, wird das Verbindungselement 16 in der Aufwärtsrichtung, wie in 20A gezeigt ist, basierend auf dem Betrieb des nicht gezeigten Betriebsabschnitts bewegt. Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 ist an einer Position weg von dem Hemmlenker 12, basierend auf der Position des Verbindungselements 16, angeordnet.
  • Mit der vorstehend genannten Position der Öffnungsgradeinstellsperre 105 sind die ersten und zweiten Vorsprungsabschnitte 1054 und 1055 an entsprechenden Positionen angeordnet, die von dem Hemmlenker 12 entfernt sind, zusammen mit einem Aufbau des ersten und zweiten Langlochabschnitts 1014 und 1015. Insbesondere berührt der erste Vorsprungsabschnitt 1054 einen oberen Endabschnitt des ersten Langlochabschnitts 1014. Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 dreht in einer von dem Hemmlenker 12 getrennten Richtung, um den ersten Vorsprungsabschnitt 1054, der den ersten Langlochabschnitt 114 berührt. Der obere Abschnitt des zweiten Langlochabschnitts 1015, d.h., ein Abschnitt, der von dem Hemmlenker 12 entfernt ist, ist entlang eines Kreises bezüglich des oberen Endabschnitts des ersten Langlochabschnitts 114 ausgebildet. Daher kann sich der zweite Vorsprungsabschnitt 1055 entlang des Aufbaus des zweiten Langlochabschnitts 115 in einem Fall bewegen, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 115 dreht, um dadurch die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 105 zu führen.
  • Entsprechend ist in einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in der Richtung entfernt von dem Hemmlenker 12 an der Position dreht, an der die Öffnungsgradeinstellsperre 105 von dem Hemmlenker 12 entfernt ist, der Anschlagabschnitt 13 zu einer Position bewegbar, die den Türhemmer 101 in Abhängigkeit der Drehung Tür D berührt. Die Tür kann somit zu dem vollständigen Öffnungsgrad geöffnet werden.
  • Als nächstes wird ein Fall, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad festzulegen, der dem Abstand L6 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 1052 entspricht, erläutert. In diesem Fall wird, wie in 20B gezeigt ist, das Verbindungselement 16 in der Abwärtsrichtung basierend auf einem Betrieb des Betriebsabschnitts bewegt, und die Öffnungsgradeinstellsperre 105 ist an einer Position angeordnet, die in Richtung des Hemmlenkers 12 gedreht ist. In einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht, berührt der erste Vorsprungsabschnitt 1054 den oberen Endabschnitt des ersten Langlochabschnitts 1014 und die Öffnungsgradeinstellsperre 105 dreht in Richtung des Hemmlenkers 12 um den ersten Vorsprungsabschnitt 1054. In diesem Fall bewegt sich der zweite Vorsprungsabschnitt 1055 entlang des Aufbaus des zweiten Langlochabschnitts 1015, um die Drehung der Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 zu führen.
  • In einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht, berührt der erste Kontaktabschnitt 1051 den Türhemmer 101. Der Türhemmer 101 schränkt die Öffnungsgradeinstellsperre 105 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Der zweite Kontaktabschnitt 1052 ist vorgesehen, um dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt zu sein. Der zweite Kontaktabschnitt 1052 ist an der Position näher an dem Hemmlenker 12 angeordnet, verglichen mit dem dritten Kontaktabschnitt 1053, in einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 an der Position entfernt von dem Hemmlenker 12 angeordnet ist. Daher liegt der zweite Kontaktabschnitt 1052 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüber, der eingerichtet ist, den Türhemmer 101 zu berühren, wenn die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht. Entsprechend bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung des einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, wenn die Tür D in einem Fall geöffnet wird, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 an einer Position angeordnet ist, an der der zweite Kontaktabschnitt 1052 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt, was den Anschlagabschnitt 13 dazu bringt, den zweiten Kontaktabschnitt 1052 zu berühren. Entsprechend schränkt die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den Hemmlenker 12 und den Anschlagabschnitt 13 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, basierend auf dem Abstand L6 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 1052 zu bewegen. Das heißt, dass die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad einschränken kann.
  • Als nächstes wird ein Fall, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad festzulegen, der dem Abstand L7 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem dritten Kontaktabschnitt 1053 entspricht, erläutert. In diesem Fall wird, wie in 20C gezeigt ist, das Verbindungselement 16 in der Abwärtsrichtung basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts bewegt, und die Öffnungsgradeinstellsperre 105 wird an einer Position angeordnet, die in Richtung des Hemmlenkers 12 gleitet. In einem Fall, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 gleitet, bewegen sich der erste und zweite Vorsprungsabschnitt 1054 und 1055 entlang des Aufbaus des ersten und zweiten Langlochabschnitts 1014 und 1015. Infolgedessen können der erste und zweite Vorsprungsabschnitt 1054 und 1055 das Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre 105 führen.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 gleitet in Richtung des Hemmlenkers 12 mit der Bewegung des Verbindungselements 16, um an einer Position angeordnet zu sein, an der der dritte Kontaktabschnitt 1053 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt. Dabei berührt, wie oben erwähnt wurde, der Türhemmer 101 den ersten Kontaktabschnitt 1051, um die Öffnungsgradeinstellsperre 105 darin einzuschränken, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Wenn die Tür D in einem Fall geöffnet wird, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in der vorstehend genannten Position angeordnet ist, bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, sodass der Anschlagabschnitt 13 den dritten Kontaktabschnitt 1053 berührt. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre 105 die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, basierend auf dem Abstand L7 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem dritten Kontaktabschnitt 1053 einschränken. Das heißt, dass die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad einschränken kann.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad von dem zweiten Öffnungsgrad festgelegt wird, was umgekehrt zu dem vorstehend genannten Betrieb ist, gleitet die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in der Aufwärtsrichtung, zu einer Position, an der der zweite Kontaktabschnitt 1052 dem Anschlagabschnitt 13 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselement 16, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts, gegenüberliegt. In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad von dem ersten Öffnungsgrad festgelegt wird, dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in eine Richtung, die von dem Hemmlenker 12 getrennt ist (in die Aufwärtsrichtung), um den ersten Vorsprungsabschnitt 1054 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 16, basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts.
  • Wie oben erwähnt wurde, umfasst bei dem Türhemmmechanismus 100 der vorliegenden Ausführungsform die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den dritten Kontaktabschnitt 1053, der dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt ist, und eingerichtet ist, dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberzuliegen, während er den vorbestimmten Abstand L7 zu dem ersten Kontaktabschnitt 1051 in der Längsrichtung des Hemmlenkers 12 hat. Der dritte Kontaktabschnitt 1053 ist so vorgesehen, dass der Abstand L7 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem dritten Kontaktabschnitt 1053 größer ist als der Abstand L6 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 1052.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 umfasst den ersten Vorsprungsabschnitt 1054, der als eine Drehmitte bei einer Drehung bezüglich des Hemmlenkers 12 dient und das Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre 105 führt, nachdem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht. Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 kann den Hemmlenker 12 darin einschränken, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 basierend auf dem Abstand L7 in einem Fall zu bewegen, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 105 in Richtung des Hemmlenkers 12 gleitet, sodass der Anschlagabschnitt 13 den dritten Kontaktabschnitt 1053 berührt.
  • Entsprechend kann das Gleiten des Öffnungsgradeinstellsperre 105 bezüglich des Hemmlenkers 12 bewirken, dass der zweite Kontaktabschnitt 1052 oder der dritte Kontaktabschnitt 1053 wahlweise dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegen, um den Öffnungsgrad der Tür D wahlweise einzuschränken. Daher kann der Öffnungsgrad der Tür D durch die einzelne Öffnungsgradeinstellsperre 105 auf zweistufige Weise eingeschränkt werden. Ferner kann die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den zweiten Vorsprungsabschnitt 1055 an einer Position umfassen, die von dem ersten Vorsprungsabschnitt 1054 mit einem vorbestimmten Abstand entfernt ist, zum Führen der Drehung und des Gleitens der Öffnungsgradeinstellsperre 105 bezüglich des Hemmlenkers 12. In diesem Fall kann ein Positionierungsfehler der Öffnungsgradeinstellsperre 105 bezüglich des Hemmlenkers 12 oder des Türhemmers 101 auf ein Drehen und Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre 105 hin verhindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der erste Vorsprungsabschnitt 1054 als ein erster Führungsabschnitt verwendet, der als die Drehmitte der Öffnungsgradeinstellsperre 105 dient und das Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre 105 führt, und der zweite Vorsprungsabschnitt 1055 wird als ein zweiter Führungsabschnitt verwendet, der die Drehung und das Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre 105 führt. Dennoch ist der Aufbau des ersten und zweiten Führungsabschnitts nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Beispielsweise kann das Führungselement 1013, das an dem Türhemmer 101 montiert ist, einen ersten und zweiten Vorsprungsabschnitt umfassen und die Öffnungsgradeinstellsperre kann einen ersten und zweiten Langlochabschnitt umfassen, die dem ersten und zweiten Vorsprungsabschnitt entsprechen. In diesem Fall fungieren der erste und zweite Langlochabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre als der erste und zweite Führungsabschnitt. In diesem Fall ist ein gekrümmter Abschnitt, der entlang eines Kreises mit Bezug auf einen unteren Endabschnitt des ersten Langlochabschnitts gekrümmt ist, an einem unteren Abschnitt des zweiten Langlochabschnitts vorgesehen sein, der als der zweite Führungsabschnitt dient. Der erste und zweite Vorsprungsabschnitt könen einstückig an der Öffnungsgradeinstellsperre oder dem Führungsabschnitt vorgesehen sein oder können als beliebige gesonderte Elemente, wie beispielsweise Stifte, erlangt werden.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 105 umfasst zwei Kontaktabschnitte, die durch den zweiten und dritten Kontaktabschnitt 1052 und 1053 als die Kontaktabschnitte ausgebildet sind, von denen jeder dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt ist und von denen jeder eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Dabei ist die Anzahl der Kontaktabschnitte, die dem ersten Kontaktabschnitt 1051 entgegengesetzt sind und eingerichtet sind, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, nicht auf zwei beschränkt. Drei oder mehr der vorstehend genannte Kontaktabschnitte können vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Öffnungsgradeinstellsperre 105 den Öffnungsgrad der Tür D stufenweise einschränken, in Abhängigkeit eines Abstands zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 1051 und jedem der Kontaktabschnitte, der eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 105 und gleitet in der Auf/Ab-Richtung. Dabei ist die Bewegungsrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 105 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Mindestens die Öffnungsgradeinstellsperre kann zwischen dem Türhemmer 101 und dem Anschlagabschnitt 13 durch Drehen und Gleiten angeordnet sein. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, in einer beliebigen Richtung bezüglich des Hemmlenkers 12 zu drehen und zu gleiten. Beispielsweise kann die Öffnungsgradeinstellsperre an einem Querabschnitt des Türhemmers 101 vorgesehen sein, um zu drehen und in einer Links-Rechts-Richtung bezüglich des Türhemmers 101 zu gleiten. Der erste und zweite Langlochabschnitt der Langlochabschnitte, die als die Führungsabschnitte fungieren, und der erste und zweite Vorsprungsabschnitt der Öffnungsgradeinstellsperre, die als die Führungsabschnitte fungieren, können an beliebigen Positionen in Abhängigkeit der Drehrichtung und der Gleitrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen sein.
  • ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei dem Türhemmmechanismus 100 gemäß der siebten Ausführungsform ist der Öffnungsgrad der Tür D durch die einzelne Öffnungsgradeinstellsperre 105, die dreht und gleitet, stufenweise eingeschränkt. Andererseits ist bei dem Türhemmmechanismus gemäß einer achten Ausführungsform der Öffnungsgrad der Tür D durch eine einzelne Öffnungsgradeinstellsperre, die dreht, stufenweise eingeschränkt.
  • Ein Türhemmmechanismus 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 21, 22A, 22B und 22C erläutert. Ein Betrieb zum Einschränken des Öffnungsgrads der Tür D beispielsweise durch die Öffnungsgradeinstellsperre, ist derselbe wie beispielsweise der Türhemmmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform und daher werden hauptsächlich Unterschiede erläutert.
  • 21 zeigt den Türhemmmechanismus 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In 21 wurden die Darstellungen der Fahrzeugkarosserie B, der Tür D und des Winkels 14 aus Gründen einer einfachen Erläuterung weggelassen.
  • Der Türhemmmechanismus 200 umfasst einen Türhemmer 201, den Hemmlenker 12, den Anschlagabschnitt 13, den Winkel 14 und die Öffnungsgradeinstellsperre 205.
  • Der Türhemmer 201 ist an der Tür D montiert. Ein erster Kontaktabschnitt 2051 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 ist mit einem Querabschnitt in einem Abschnitt des Türhemmers 201 drehbar verbunden, durch den der Hemmlenker 12 durchtritt, um positioniert zu werden.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 umfasst den ersten Kontaktabschnitt 2051, der eingerichtet ist, den Türhemmer 201 zu berühren, einen zweiten Kontaktabschnitt 2052 und einen dritten Kontaktabschnitt 2053, die eingerichtet sind, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Der erste Kontaktabschnitt 2051 ist mit einem Querabschnitt in dem Abschnitt des Türhemmers 201 drehbar verbunden, durch den der Hemmlenker 12 hindurchtritt, um einen Bohrungsabschnitt (nicht gezeigt) des Türhemmers 201 zu berühren, der den ersten Kontaktabschnitt 2051 aufnimmt.
  • Das Verbindungselement 16, das mit dem nichtgezeigten Betriebsabschnitt verbunden ist, ist mit der Öffnungsgradeinstellsperre 205 verbunden. Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 dreht um den ersten Kontaktabschnitt 2051 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 16 basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts.
  • Der zweite Kontaktabschnitt 2052 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 ist eingerichtet, dem ersten Kontaktabschnitt 2051 entgegengesetzt zu sein, und einen vorbestimmten Abstand L8 zu dem ersten Kontaktabschnitt 2051 zu haben. Der dritte Kontaktabschnitt 2053 ist auch eingerichtet, um zu dem ersten Kontaktabschnitt 2051 entgegengesetzt zu sein, und einen vorbestimmten Abstand L9 zu dem ersten Kontaktabschnitt 2051 zu haben. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Kontaktabschnitt 2053 so vorgesehen, dass der Abstand L9 größer ist als der Abstand L8. Alternativ kann der dritte Kontaktabschnitt 2053 so vorgesehen sein, dass der Abstand L9 kürzer ist als der Abstand L8.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Öffnungsgradeinstellsperre 205 in dem Türhemmmechanismus 200 unter Bezugnahme auf 22A bis 22C erläutert. 22A zeigt den Türhemmmechanismus 200 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt ist. 22B zeigt den Türhemmmechanismus 100 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür auf den ersten Öffnungsgrad festgelegt ist, der dem Abstand L8 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 2052 entspricht. 22C zeigt den Türhemmmechanismus 200 in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad festgelegt ist, der dem Abstand L9 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem dritten Kontaktabschnitt 2053 entspricht.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad festgelegt ist, wird das Verbindungselement 16 in der Aufwärtsrichtung, wie in 22A gezeigt ist, basierend auf dem Betrieb des nicht gezeigten Betriebselements, bewegt. Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 wird zu der Oberseite um den ersten Kontaktabschnitt 2051, basierend auf der Position des Verbindungselements 16, gedreht. Entsprechend werden der zweite Kontaktabschnitt 2052 und der dritte Kontaktabschnitt 2053 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 in Richtungen bewegt, die von dem Hemmlenker 12 getrennt sind, sodass der Anschlagabschnitt 13 zu einer Position bewegbar ist, die den Türhemmer 101 berührt, basierend auf der Drehung der Tür D. Die Tür D kann daher zu dem vollständigen Öffnungsgrad geöffnet werden.
  • Als nächstes wird ein Fall erläutert, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad festzulegen, der dem Abstand L8 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 2052 entspricht. In diesem Fall wird, wie in 22B gezeigt ist, das Verbindungselement 16 in der Abwärtsrichtung basierend auf dem Betrieb des Betriebsabschnitts bewegt, und die Öffnungsgradeinstellsperre 205 wird zu der Unterseite um den ersten Kontaktabschnitt 2051 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 gedreht.
  • Dabei dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 205 zu einer Position, an der der zweite Kontaktabschnitt 2052 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt. Weil der erste Kontaktabschnitt 2051 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 den Bohrungsabschnitt des Türhemmers 21 berührt, schränkt der Türhemmer 201 die Öffnungsgradeinstellsperre 205 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen. Wenn die Tür in einem Zustand geöffnet wird, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 205 an der vorstehend genannten Position angeordnet ist, bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, sodass der Anschlagabschnitt 13 den zweiten Kontaktabschnitt 2052 berührt. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre 205 die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, basierend auf dem Abstand L8 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 2052, einschränken. Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 kann daher den Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad einschränken.
  • Als nächstes wird ein Fall erläutert, in dem der Nutzer den Betriebsabschnitt betreibt, um den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad einzustellen, der dem Abstand L9 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem dritten Kontaktabschnitt 2053 entspricht. In diesem Fall wird, wie in 22C gezeigt ist, das Verbindungselement 16 in der Abwärtsrichtung als Reaktion auf einen Betrieb des Betriebselements bewegt, und die Öffnungsgradeinstellsperre 205 in der weiteren Abwärtsrichtung um den ersten Kontaktabschnitt 2051 gedreht.
  • Dabei dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 205 zu einer Position, an der der dritte Kontaktabschnitt 2053 der Öffnungsgradeinstellsperre 205 dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberliegt. Wie oben erwähnt wurde, schränkt der Türhemmer 201 die Öffnungsgradeinstellsperre 205 darin ein, sich in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, zu bewegen, weil der erste Kontaktabschnitt 2051 und der Öffnungsgradeinstellsperre 205 den Bohrungsabschnitt des Türhemmers 201 berührt. Wenn die Tür D in einem Fall geöffnet wird, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre 205 in der vorstehend genannten Position angeordnet ist, bewegt sich der Hemmlenker 12 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, sodass der Anschlagabschnitt 13 den dritten Kontaktabschnitt 2053 berührt. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre 205 die Bewegungen des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, entsprechend dem Abstand L9 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem dritten Kontaktabschnitt 2053 einschränken. Das heißt, dass die Öffnungsgradeinstellsperre 205 den Öffnungsgrad der Tür D auf den zweiten Öffnungsgrad einschränken kann.
  • In einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den ersten Öffnungsgrad von dem zweiten Öffnungsgrad festgelegt wird, dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 205 in der Aufwärtsrichtung um den ersten Kontaktabschnitt 2051 zu einer Position, an der der zweite Kontaktabschnitt 252 den Anschlagabschnitt 13 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 16 berührt. In der gleichen Weise, dreht in einem Fall, in dem der Öffnungsgrad der Tür D auf den vollständigen Öffnungsgrad von dem ersten Öffnungsgrad festgelegt wird, die Öffnungsgradeinstellsperre in der Aufwärtsrichtung um den ersten Kontaktabschnitt 2051 zu einer Position, an der der zweite Kontaktabschnitt 2052 von dem Hemmlenker 12, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 16, getrennt wird, und daran gehindert wird, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren.
  • Entsprechend umfasst bei dem Türhemmmechanismus 200 der vorliegenden Ausführungsform die Öffnungsgradeinstellsperre 205 den dritten Kontaktabschnitt 2053, der dem ersten Kontaktabschnitt 2051 entgegengesetzt ist, wobei er den vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt 2051 hat, und der eingerichtet ist, dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberzuliegen. Zusätzlich ist der dritte Kontaktabschnitt 2053 so vorgesehen, dass der Abstand L9 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem dritten Kontaktabschnitt 2053 größer ist als der Abstand L8 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 2052. Der erste Kontaktabschnitt 2051 ist mit dem Türhemmer 201 drehbar verbunden und berührt den Bohrungsabschnitt, mit dem der erste Kontaktabschnitt 2051 zu einer Zeit in Eingriff ist, zu der er mit dem Türhemmer 201 verbunden ist. Daher schränkt die Berührung des Türhemmers 201 mit dem ersten Kontaktabschnitt 2051 die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre 205 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 ein, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist. Daher schränkt die Öffnungsgradeinstellsperre 205 die Bewegung des Hemmlenkers 12 und des Anschlagabschnitts 13 in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12 ein, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, wenn der zweite Kontaktabschnitt 2052 oder der dritte Kontaktabschnitt 2053 den Anschlagabschnitt 13 berührt. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre 205 den Öffnungsgrad der Tür basierend auf dem Abstand L8 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem zweiten Kontaktabschnitt 2052 und dem Abstand L9 zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und dem dritten Kontaktabschnitt 2053 stufenweise einschränken. Entsprechend kann bei dem Türhemmmechanismus 200 der vorliegenden Ausführungsform der Öffnungsgrad der Tür D durch die einzelne Öffnungsgradeinstellsperre, die dreht, stufenweise eingeschränkt werden.
  • Der erste Kontaktabschnitt 2051 ist mit dem Türhemmer 201 an dem Querabschnitt in dem Abschnitt des Türhemmers 201 verbunden, durch den der Hemmlenker 12 hindurchtritt, um positioniert zu werden. Entsprechend ist der erste Kontaktabschnitt 2051 eingerichtet, dem Anschlagabschnitt 13 gegenüberzuliegen. Eine Vektorkomponente eines Aufpralls, der durch eine Berührung eines zweiten Kontaktabschnitts 2052 oder des dritten Kontaktabschnitts 2053 mit dem Anschlagabschnitt 13 in der Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 205 verursacht wird, kann verhindert werden. Infolgedessen wird die Öffnungsgradeinstellsperre 205 daran gehindert, in einem Fall zu drehen, in dem der zweite Kontaktabschnitt 2052 oder der dritte Kontaktabschnitt 2053 den Anschlagabschnitt 13 berührt.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Kontaktabschnitt 2051 als der Vorsprungsabschnitt vorgesehen, der mit dem nicht gezeigten Bohrungsabschnitt verbunden ist, der an dem Türhemmer 201 vorgesehen ist. Dabei ist der Aufbau des ersten Kontaktabschnitts 251 nicht auf das oben Gesagte beschränkt. Der erste Kontaktabschnitt kann als ein Bohrungsabschnitt vorgesehen sein, an dem ein Vorsprungsabschnitt, der an dem Türhemmer vorgesehen ist, drehbar verbunden werden kann. Auch in diesem Fall berührt der erste Kontaktabschnitt den Vorsprungsabschnitt des Türhemmers, sodass der Türhemmer die Bewegung der Öffnungsgradeinstellsperre in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers 12, der an der Fahrzeugkarosserie B montiert ist, einschränkt. Die Öffnungsgradeinstellsperre ist auch um den ersten Kontaktabschnitt drehbar, der als der Bohrungsabschnitt vorgesehen ist. Daher kann mit dem Türhemmmechanismus, der den vorstehend genannten Aufbau umfasst, der Öffnungsgrad der Tür D durch die einzelne Öffnungsgradeinstellsperre, die dreht, stufenweise eingeschränkt werden. Der Vorsprungsabschnitt kann an dem Türhemmer oder der Öffnungsgradeinstellsperre einstückig vorgesehen sein, oder kann als ein gesondertes Element, wie etwa beispielsweise ein Stift, vorgesehen sein.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 umfasst die zwei Kontaktabschnitte, die durch den zweiten und dritten Kontaktabschnitt 2052 und 2053 als die Kontaktabschnitte ausgebildet sind, die dem ersten Kontaktabschnitt 2051 entgegengesetzt sind, und eingerichtet sind, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren. Dabei ist der Anzahl von Kontaktabschnitten, die dem ersten Kontaktabschnitt 2051 entgegengesetzt sind, und eingerichtet sind, die Anschlagabschnitt 13 zu berühren, nicht auf zwei beschränkt. Drei oder mehr solcher Kontaktabschnitte können vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Öffnungsgradeinstellsperre 2005 den Öffnungsgrad der Tür D in Abhängigkeit eines Abstands zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 2051 und jedem der Kontaktabschnitte, die den Anschlagabschnitt 13 berühren, stufenweise einschränken.
  • Bei dem Türhemmmechanismus 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dreht die Öffnungsgradeinstellsperre 205 in der Auf/Ab-Richtung. Dabei ist die Drehrichtung der Öffnungsgradeinstellsperre 205 nicht auf die Auf/Ab-Richtung beschränkt. Die Öffnungsgradeinstellsperre kann mindestens zwischen dem Türhemmer 101 und dem Anschlagabschnitt 13 durch die Drehung angeordnet sein. Daher kann die Öffnungsgradeinstellsperre eingerichtet sein, in einer beliebigen Richtung bezüglich des Hemmlenkers 12 zu drehen. Beispielsweise kann die Öffnungsgradeinstellsperre in eine Links-Recht-Richtung bezüglich des Türhemmers 201 in einem Zustand drehen, in dem der erste Kontaktabschnitt mit einem Oberabschnitt und einem Unterabschnitt des Türhemmers 201 verbunden ist.
  • Die Öffnungsgradeinstellsperre 205 kann durch ein beliebiges Vorspannelement, wie etwa beispielsweise eine Feder und ein Gummielement vorgespannt sein, sodass der dritte Kontaktabschnitt 2053 in Richtung des Hemmlenkers 12 dreht. In diesem Fall wird die Öffnungsgradeinstellsperre 205 darin eingeschränkt, sich in der Richtung getrennt von dem Hemmlenker 12 zu bewegen, was durch eine Vibration aufgrund eines Fahrens eines Fahrzeugs bewirkt wird, aufgrund des vorstehend genannten Vorspannens. Daher wird auch in einem Fall, in dem der zweite Kontaktabschnitt 2052 oder der dritte Kontaktabschnitt 2053 daran gehindert wird, den Anschlagabschnitt 13 zu berühren, ein Losesein oder Klappern der Öffnungsgradeinstellsperre 205, die an einer Position angeordnet ist, die an dem Hemmlenker 12 anliegt, verhindert werden.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen erläutert; allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung, die innerhalb eines Bereichs abgewandelt ist, der nicht von dem Grundsatz der vorliegenden Erfindung abweicht und die Erfindung, die der vorliegenden Erfindung äquivalent ist, sind ebenfalls in der vorliegenden Erfindung enthalten. Zusätzlich können die vorstehend genannten Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele angemessen innerhalb eines Bereichs, der nicht von dem Grundsatz der vorliegenden Erfindung abweicht, kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2014-264314 , eingereicht am 26. Dezember 2014, und der japanischen Patentanmeldung 2015-151872 , eingereicht am 31. Juli 2015, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme eingefügt wird.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 200: Türhemmmechanismus, 11, 21, 31, 41, 71, 101, 201: Türhemmer, 12: Hemmlenker, 13: Anschlagabschnitt, 14: Winkel, 15, 25, 35, 45, 48, 58, 65, 68, 75, 78, 85, 95, 98, 105, 205: Öffnungsgradeinstellsperre, 16, 46, 56: Verbindungselement, 17, 47: Vorspannelement, 69, 793: Lenker, 79: Sperrenbasis, 111: Gehäuseabschnitt, 112: Basisabschnitt, 113, 213, 313, 413, 418: Lagerabschnitt, 114, 214, 314, 414, 419, 791: Drehwelle, 115: Öffnungsabschnitt, 116: Presselement, 117: Vorspannelement, 118: Rahmenabschnitt (massiver Abschnitt), 119: Rahmenabschnittanliegeabschnitt (massiver Abschnitt), 121: Nutabschnitt, 151, 251, 351, 451, 751, 951, 1051, 2051: erster Kontaktabschnitt, 152, 252, 352, 452, 752, 952, 1052, 2052: zweiter Kontaktabschnitt, 153, 154: Bohrungsabschnitt, 155, 255, 355,: abgesenkter Abschnitt, 256, 356: Verbindungsabschnitt, 481, 781, 981, 1053, 2053: dritter Kontaktabschnitt, 482, 782, 982: vierter Kontaktabschnitt, 691, 692, 953, 1014, 1015: Langlochabschnitt, 653, 683, 983, 1054, 1055: Vorsprungsabschnitt, 753, 783, 853: Armabschnitt, 792: Vorspannelement, 794, 894: Verbindungsabschnitt, 7931, 7932: Lenkerkontaktabschnitt, B: Fahrzeugkarosserie, D: Tür, H: Scharnier, V: Fahrzeug

Claims (15)

  1. Türhemmmechanismus, mit: einem Bewegungseinschränkungselement, das eingerichtet ist, an einer Tür für ein Fahrzeug montiert zu sein; einem Hemmlenker, der einen Endabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, an einer Fahrzeugkarosserie drehbar montiert zu sein, wobei sich der Hemmlenker durch einen Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt und bezüglich des Bewegungseinschränkungselements in einer Längsrichtung des Hemmlenkers relativbeweglich ist; einem Anschlagabschnitt, der an dem anderen Endabschnitt des Hemmlenkers vorgesehen ist, der sich durch den Innenabschnitt der Tür für das Fahrzeug erstreckt; und einer Öffnungsgradeinstellsperre, die bezüglich des Hemmlenkers dreht, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre einen ersten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das Bewegungseinschränkungselement zu berühren, sowie einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand von dem ersten Kontaktabschnitt hat, wobei der zweite Kontaktanschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre eine Bewegung des Hemmlenkers in einer Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränkt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt.
  2. Türhemmmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Bewegungseinschränkungselement ein Türhemmer ist.
  3. Türhemmmechanismus nach Anspruch 2, wobei der erste Kontaktabschnitt mindestens einen Abschnitt umfasst, der einen massiven Abschnitt des Türhemmers, der eine vorbestimmte Dicke in der Längsrichtung des Hemmlenkers umfasst, berührt.
  4. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer anderen Öffnungsgradeinstellsperre, die bezüglich des Hemmlenkers dreht, wobei die andere Öffnungsgradeinstellsperre einen dritten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, das Bewegungseinschränkungselement zu berühren, und einen vierten Kontaktabschnitt umfasst, der dem dritten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt hat, wobei der vierte Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, ein Abstand zwischen dem dritten Kontaktabschnitt und dem vierten Kontaktabschnitt größer ist als ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt, die andere Öffnungsgradeinstellsperre die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränkt, in dem die andere Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der dritte Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den vierten Kontaktabschnitt berührt.
  5. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer anderen Öffnungsgradeinstellsperre, die sich bezüglich des Hemmlenkers bewegt, wobei die andere Öffnungsgradeinstellsperre einen dritten Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, den zweiten Kontaktabschnitt zu berühren, und einen vierten Kontaktabschnitt umfasst, der dem dritten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem dritten Kontaktabschnitt hat, wobei der vierte Kontaktabschnitt eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren, die Öffnungsgradeinstellsperre und die andere Öffnungsgradeinstellsperre die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränken, in dem die andere Öffnungsgradeinstellsperre sich in Richtung des Hemmlenkers bewegt, sodass der dritte Kontaktabschnitt den zweiten Kontaktabschnitt berührt und der Anschlagabschnitt den vierten Kontaktabschnitt berührt.
  6. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre umfasst: einen dritten Kontaktabschnitt, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kontaktabschnitt hat, und eingerichtet ist, den Anschlagabschnitt zu berühren; und einen Führungsabschnitt, der als ein Drehmittelpunkt in einem Fall dient, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre bezüglich des Hemmlenkers dreht, und ein Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre bezüglich des Hemmlenkers führt, nachdem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers gedreht hat, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem dritten Kontaktabschnitt größer ist als ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränkt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers gleitet, sodass der Anschlagabschnitt den dritten Kontaktabschnitt berührt.
  7. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre einen dritten Kontaktabschnitt umfasst, der dem ersten Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand von dem ersten Kontaktabschnitt hat, und eingerichtet ist, dem Anschlagabschnitt gegenüberzuliegen, ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem dritten Kontaktabschnitt größer ist als ein Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt, der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement in einem Zustand berührt, in dem er mit dem Bewegungseinschränkungselement verbunden ist, die Öffnungsgradeinstellsperre die Bewegung des Hemmlenkers in der Richtung des einen Endabschnitts des Hemmlenkers in einem Fall einschränkt, in dem die Öffnungsgradeinstellsperre in Richtung des Hemmlenkers dreht, sodass der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt und der Anschlagabschnitt den dritten Kontaktabschnitt berührt.
  8. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Kontaktabschnitt einen abgesenkten Abschnitt in einer Näher einer Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre umfasst.
  9. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, ferner mit einem Vorspannelement, das die Öffnungsgradeinstellsperre in einer Richtung vorspannt, in der der erste Kontaktabschnitt das Bewegungseinschränkungselement berührt.
  10. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9, wobei eine Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre vorgesehen ist, die sich in einer Breitenrichtung der Tür für das Fahrzeug an einem oberen Abschnitt und/oder einem unteren Abschnitt des Bewegungseinschränkungselements erstreckt.
  11. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Drehwelle der Öffnungsgradeinstellsperre an einer Querseite des Bewegungseinschränkungselements angeordnet ist, wobei sich die Drehwelle in der Längsrichtung des Hemmlenkers erstreckt.
  12. Türhemmmechanismus nach Anspruch 11, ferner mit einem Vorspannelement, das die Öffnungsgradeinstellsperre in einer Richtung vorspannt, sodass sie von dem Bewegungseinschränkungselement in der Längsrichtung des Hemmlenkers getrennt ist.
  13. Türhemmmechanismus nach einem der Ansprüche 4 oder 5, ferner mit einem Kopplungselement, das mit der Öffnungsgradeinstellsperre und der anderen Öffnungsgradeinstellsperre verbunden ist, um die Öffnungsgradeinstellsperre und die andere Öffnungsgradeinstellsperre miteinander zu verbinden.
  14. Türhemmmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre und die andere Öffnungsgradeinstellsperre entsprechende Verbindungsabschnitte zum Verbinden der Öffnungsgradeinstellsperre und der anderen Öffnungsgradeinstellsperre miteinander umfassen.
  15. Türhemmmechanismus nach Anspruch 6, wobei die Öffnungsgradeinstellsperre einen anderen Führungsabschnitt umfasst, der an einer Position abseits des Führungsabschnitts in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen ist, um ein Drehen und Gleiten der Öffnungsgradeinstellsperre bezüglich des Hemmlenkers zu führen.
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