DE112015005030T5 - Leitung mit integrierter Schalldämpfungsvorrichtung - Google Patents

Leitung mit integrierter Schalldämpfungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitung, in der eine Schalldämpfungsvorrichtung integriert ist. Leitung zur Zirkulation von Gas, insbesondere von Luft, beispielsweise Leitung zur Zirkulation von Luft, die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in der Leitung mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsvorrichtung (2) mindestens einen Leitungsabschnitt (4) aufweist, dessen Durchgangsquerschnitt größer ist, das heißt größer als der übliche Durchgangsquerschnitt der Leitung (1), insbesondere als Durchgangsquerschnitte von dem vorgelagerten (1“) und dem nachgelagerten (1“‘) Leitungsabschnitt und/oder als der Durchgangsquerschnitt am Einlass (6) und/oder am Auslass (6‘) der Leitung, und dessen Wand mit mehreren Lochungen oder ähnlichen Durchgangsöffnungen (4‘) versehen ist, die vorzugsweise im Wesentlichen homogen auf dem Umfang des erweiterten Abschnitts (4) verteilt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Zirkulation von Fluiden, insbesondere von gasförmigen Fluiden in Leitungen, und noch spezifischer der Zirkulation der Saug- und/oder Abgase in einem Fahrzeug mit Brennkraftmaschine.
  • In diesem Zusammenhang betrifft die Erfindung eine Leitung zur Zirkulation von Gas, in der mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung integriert ist, und ein Fahrzeug, das mindestens eine derartige Leitung aufweist.
  • Zahlreiche Lösungen der Schalldämpfung der Geräusche, die von der Zirkulation von Gas in den Leitungen erzeugt werden, sind bereits vorgeschlagen worden, insbesondere in der oben genannten Anwendung.
  • Somit stellen die Patente FR 2 840 847 und FR 2 864 199 Ausführungsbeispiele von Leitungen dar, die besondere Konstruktionsvorrichtungen aufweisen, um eine derartige Dämpfung zu erstellen.
  • Diese Dämpfungsvorrichtungen sind allerdings relativ sperrig, sie bilden große Auswölbungen auf gewissen Seiten der Leitungen, können ihre Herstellung infolge von komplexen Formen schwierig gestalten und weisen im Allgemeinen einen Bereich von abgeschwächten Frequenzen auf, der relativ beschränkt und gezielt ist.
  • Weniger sperrige Lösungen, bei denen das oder die Mittel, die die Abschwächung bewirken, direkt in der betreffenden Leitung integriert sind, sind ebenfalls bekannt.
  • Ein erster Typ von weniger sperrigen Lösungen wird beispielsweise von den Dokumenten JP 2007 046 481 und EP 1 022 505 offenbart und besteht darin, die betreffende Leitung mit einer einzigen Öffnung (die vorzugsweise mit einer teilweise durchlässigen Membran verschlossen ist) oder mit einem einzigen porösen Bereich zu versehen.
  • Ein zweiter Typ von einer Lösung, die weniger sperrig ist, ergibt sich auch aus den Dokumenten EP 1 170 499 , EP 1 147 304 und JP 2007 046 481 . Somit betrifft das Dokument EP 1 170 499 eine extrudierte Leitung, die mit Löchern oder Schlitzen versehen ist.
  • Das Dokument EP 1 147 304 seinerseits betrifft eine Leitung mit kontinuierlich veränderbarem Querschnitt, die durch das Zusammenbauen von zwei Halbschalen gebildet ist und mit Lochungen an den Zusammenbaubereichen der zwei Halbschalen versehen ist.
  • Das Dokument JP 2007 046 481 betrifft ebenfalls einen Leitungsabschnitt, der mehrere Wandbereiche mit einer porösen Struktur aufweist.
  • Diese Leitungen mit integrierten Dämpfungsmitteln führen jedoch nur zu einer begrenzten Reduzierung des Geräusches.
  • Dasselbe gilt für Konstruktionen von Leitungen mit Dämpfungsmitteln, die von den Dokumenten US-Patentschrift 2,189,424 , US-Patentschrift 2,166,417 , US 2010/224159 , US 2008/173271 und EP 0 167 252 offenbart werden, die zudem zusammengesetzte und komplexe Strukturen mit einer dichten äußeren Hülle oder Begrenzungswand, die sie von ihrer Umgebung isoliert, aufweisen.
  • Schließlich stellt das Dokument US 2012/292127 eine Leitung vor, die mit Dämpfungsmitteln in Form von gelochten lokalisierten Bereichen ihrer Wand in Form von Streifen versehen ist, die entlang der Leitung verteilt sind und mit zusätzlichen Wandteilen versehen sind, die außen angefügt sind und ebenfalls gelocht sind. Diese Konstruktion weist ebenfalls begrenzte Dämpfungsleistungen und eine komplexe zusammengesetzte Struktur auf.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung gestellt wird, besteht darin, eine konstruktiv einfache Lösung vorzuschlagen, die leicht herzustellen ist und eine beträchtliche Dämpfung auf einem relativ breiten Frequenzbereich bereitzustellt, der insbesondere die verschiedenen Frequenzen umfasst, die von der Zirkulation von gasförmigen Fluiden in einer Umgebung einer Brennkraftmaschine betroffen sind.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Leitung zur Zirkulation von Gas, insbesondere von Luft, beispielsweise eine Leitung zur Zirkulation von Luft, die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in der Leitung mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsvorrichtung mindestens einen Längsabschnitt der Leitung aufweist, dessen Durchgangsquerschnitt größer ist, das heißt größer als der übliche Durchgangsquerschnitt der Leitung, insbesondere als Durchgangsquerschnitte von dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt und/oder als der Durchgangsquerschnitt am Einlass und/oder am Auslass der Leitung, und dessen Wand mit mehreren Lochungen oder ähnlichen Durchgangsöffnungen (4‘) versehen ist, die vorzugsweise im Wesentlichen homogen auf dem Großteil des Umfangs, vorteilhafterweise auf dem gesamten Umfang, des erweiterten Abschnitts verteilt sind, wobei diese Lochungen oder Durchgangsöffnungen zur Außenseite hin münden.
  • Die vorliegende Erfindung wird dank der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben sind und mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erklärt werden, in denen:
  • die 1A und 1B schematische Schnittansichten entlang einer Ebene, die die Mittelachse enthält, von zwei Varianten einer Leitung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, jeweils von geradliniger und von gebogener Form sind;
  • die 2A und 2B ähnliche Ansichten wie jene der 1 von zwei Varianten einer Leitung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer doppelwandigen Struktur sind;
  • die 3 eine ähnliche Ansicht wie jene der 2A der gleichen Leitung mit Integration eines Körpers ohne akustische Wirkung, der beispielsweise die Schallwellen absorbiert, in der doppelwandigen Struktur ist;
  • die 4 und 5 ähnliche Ansichten wie jene der 2 und 3 sind, die zwei Konstruktionsvarianten der Leitung, die in 2A abgebildet ist, aus zwei (4) und drei (5) Bestandteilen darstellen;
  • die 6 und 7 Schnittansichten entlang einer Ebene sind, die senkrecht zu der Mittelachse der Leitung ist, die in 5 abgebildet ist, die zwei praktische Ausführungsformen der Außenwand der doppelwandigen Struktur durch Zusammenbauen von zwei Halbschalen darstellen;
  • die 8 und 10 ähnliche Ansichten wie jene der 1 bis 5 sind, die drei andere Konstruktionsvarianten der Leitung, die in 2A abgebildet ist, aus drei Grundbestandteilen darstellen;
  • die 11A die Dämpfung/Frequenz Kurven einer Leitung, jeweils mit und ohne Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • die 11B die Dämpfung/Frequenz Kurven einer Leitung nach der Erfindung darstellt, jeweils ohne Dämpfungsvorrichtung (Kurve „ohne Vorrichtung“) und mit verschiedenen Dämpfungsvorrichtungen des Typs der in 1A dargestellt ist (mit doppelter Wand oder mit doppelter Hülle), die verschiedene Anzahlen von äußeren Lochungen und verschiedene Durchmesser der äußeren Lochungen (in mm) aufweisen, aber mit den folgenden gemeinsamen Zahlenangaben: Länge der Dämpfungsvorrichtung = 130 mm, d = 68 mm, D = 88 mm, Lochungen der inneren Hülle = 12 × Ø 7 mm und
  • die 11C die Dämpfung/Frequenz Kurven einer Leitung ohne Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung („ohne Vorrichtung“) darstellt, mit einer gelochten Leitungswand („einfache gelochte Hülle“), mit einer Vorrichtung, wie in 1A dargestellt („einfache gelochte und versetzte Hülle“), und mit einer Vorrichtung, wie in 2A dargestellt („doppelte gelochte Hülle“), mit den folgenden gemeinsamen Zahlenangaben: Länge der Dämpfungsvorrichtung = 200 mm, Lochungen der äußeren Hülle = 96 × Ø 1 mm, Lochungen der inneren Hülle = 12 × Ø 7 mm, d = 69 mm, D = 95 mm.
  • Die 1 bis 10 zeigen eine Leitung 1 zur Zirkulation von Gas, insbesondere von Luft, beispielsweise eine Leitung zur Zirkulation von Luft, die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in der Leitung 1 mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung 2 integriert ist.
  • Nach der Erfindung weist die Schalldämpfungsvorrichtung 2 mindestens einen Längsabschnitt der Leitung 4 auf, dessen Durchgangsquerschnitt größer ist, das heißt größer als der übliche Durchgangsquerschnitt der Leitung 1, insbesondere als Durchgangsquerschnitte von dem vorgelagerten 1“ und nachgelagerten 1“‘ Leitungsabschnitt und/oder als der Durchgangsquerschnitt am Einlass 6 und/oder am Auslass 6‘ der Leitung, und dessen Wand mit mehreren Lochungen oder ähnlichen Durchgangsöffnungen 4‘ versehen ist, die vorzugsweise im Wesentlichen homogen auf dem Großteil des Umfangs, vorteilhafterweise auf dem gesamten Umfang, des erweiterten Abschnitts 4 verteilt sind und zur Außenseite hin münden.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die Verbindung von einer lokalen Erhöhung des Durchgangsquerschnitts und einer mehrfachen Lochung der Wand des erweiterten Abschnitts, wodurch eine verteilte und kalibrierte Fluidkommunikation mit der äußeren Umgebung erstellt wird, ermöglichte, eine beträchtliche Dämpfung des Geräusches zu erhalten, das durch den Gasstrom erzeugt wird, der in der betreffenden Leitung zirkuliert, und dies mit einer Wirkung auf einem erweiterten Frequenzbereich.
  • Die Erhöhung des Durchgangsquerschnitts kann durch eine identische und homogene Umfangserweiterung der Leitung (mit Beibehaltung der gleichen Querschnittform) oder durch eine nicht gleichmäßigen Erweiterung, die allerdings die Gesamtheit des lokalen Umfangs der Leitung 1 betrifft (beispielsweise eine auf einer Seite stärker ausgeprägte Auswölbung – eine nicht dargestellte Variante), erhalten werden. Ebenso können die Lochungen eventuell mit einer variablen Dichte verteilt sein oder sogar auf nur einem Teil des erweiterten Wandabschnitts konzentriert sein (für eine Ausrichtung des verbreiteten Geräusches).
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass im Allgemeinen, je größer das Verhältnis der Querschnitte ist, desto besser die erhaltene Schalldämpfung ist. Es muss jedoch die Umgebung und der zur Verfügung stehende Bauraum berücksichtigt werden, und daher muss von dem Fachmann von Fall zu Fall ein Kompromiss gefunden werden, beispielsweise im Bereich der Luftzufuhr der Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen.
  • Somit ist vorzugsweise die Erweiterung des erweiterten und gelochten Abschnitts 4 gegenüber dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt 1“, 1“‘ mit üblichem Querschnitt eine Umfangserweiterung des Durchgangsquerschnitts gegenüber dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Abschnitt 1“, 1“‘ mit durchgehenden und vollen Wänden, vorzugsweise eine homogene Umfangserweiterung und die beispielsweise einer Vergrößerung des Durchmessers im Fall von kreisförmigen Querschnitten entspricht. Vorzugsweise sind die Lochungen 4‘ in Umfangsrichtung und in Längsrichtung im Wesentlichen auf der gesamten Fläche der Wand des erweiterten und gelochten Abschnitts 4 verteilt, vorteilhafterweise mit einer im Wesentlichen homogenen Verteilung in Bezug auf die Dichte pro Flächeneinheit.
  • Ferner ist eine Verteilung der Erhöhung des Durchgangsquerschnitts im Wesentlichen auf dem gesamten Umfang der Leitung vorzuziehen, um eine allgemeine, relativ profilierte Form der Leitung 1 zu bewahren.
  • Ein optimierter Kompromiss zwischen begrenztem Platzbedarf und erhöhtem Dämpfungsgrad kann erreicht werden, wenn der Wert des Verhältnisses [Durchgangsquerschnitt D des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts 4/üblicher Querschnitt d der Leitung 1] zwischen 1,1 und 3,0, vorzugsweise zwischen 1,3 und 2,0 beträgt.
  • In dem Bereich, der die Schalldämpfungsvorrichtung 2 aufweist, kann die Leitung eine im Wesentlichen geradlinige Struktur (1A und 1B) aufweisen oder alternativ kann die Vorrichtung 2 in einem gekrümmten oder abgewinkelten Abschnitt der Leitung 1 (1B) integriert sein.
  • In den zwei oben genannten Varianten und wie es die 1A und 1B zeigen ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Mittelachse des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts 4, der Teil der Schalldämpfungsvorrichtung 2 ist oder diese bildet, in der Kontinuität der Mittelachsen des vorgelagerten und des nachgelagerten Abschnitts der Leitung 1 angeordnet ist, wobei die geometrischen Formen der Konturen des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts 4 und der Querschnitte des vorgelagerten und nachgelagerten Abschnitts der Leitung vorzugsweise von dem gleichen Typ, beispielsweise kreisförmig, sind.
  • Gemäß einem sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung bildet der erweiterte und gelochte Abschnitt 4 ein einstückiges Teil mit mindestens einem der zwei Leitungsabschnitte von dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt 1“ und 1“‘, gegebenenfalls mit den zwei Abschnitten 1“ und 1“‘, beispielsweise als Formteil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die aus den 2 bis 10 hervorgeht, ist die Schalldämpfungsvorrichtung 2 durch eine doppelwandige Struktur gebildet ist, wobei sich ein gelochter, innerer, rohrförmiger Wandabschnitt 3 im Wesentlichen in der Kontinuität der Wand der Leitung 1 erstreckt und ein gelochter, äußerer, rohrförmiger Wandabschnitt 4 den inneren Wandabschnitt 3 umgibt, indem zwischen ihnen ein Hohlraum 5 in Form einer Muffe begrenzt wird, wobei der äußere Wandabschnitt 4 dem erweiterten und gelochten Leitungsabschnitt entspricht.
  • Die Anwesenheit einer doppelwandigen Vorrichtung ermöglicht nicht nur, das Resonanzphänomen zu dämpfen (in den 11B und 11C in einem Bereich von etwa 100 bis 400 Hz), sondern auch eine Schalldämpferwirkung für einen anderen gezielteren Frequenzbereich zu haben (in der 11C handelt es sich um den Bereich von etwa 720 bis 880 Hz).
  • Der Frequenzbereich, bei dem es zu der „Schalldämpfer“-Wirkung kommt, ist insbesondere durch das Volumen zwischen den zwei Wandabschnitten 3 und 4 bestimmt.
  • Ferner ermöglicht das Bewahren eines konstanten Innendurchmessers in der doppelwandigen Vorrichtung 2, die Druckverluste zu begrenzen (Abwesenheit der Änderung des Durchgangsquerschnitts) und im Wesentlichen einen laminaren Fluss beizubehalten (im Fall von einer laminaren Strömung).
  • Vorteilhafterweise ist der innere Wandabschnitt 3 mit einer ersten Lochung 3‘, beispielsweise in Form von einem umlaufenden oder fast umlaufenden Spalt, oder mit mehreren ersten Lochungen 3‘, die erste Abmessungen aufweisen, versehen, und der äußere Wandabschnitt 4 ist mit mehreren zweiten Lochungen 4‘ versehen, die zweite Abmessungen aufweisen, wobei die erste (oder die ersten) Lochung (en) 4‘ größer als die zweiten Lochungen (4‘) ist (sind).
  • Damit sich die Dämpfungswirkungen der zwei gelochten Hüllen, die durch die gegenseitig konzentrischen Wandabschnitte 3 und 4 gebildet sind, mindestens teilweise addieren, wird nach der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen, dass die ersten und zweiten Lochungen 3‘, 4‘ nicht untereinander deckungsgleich sind, das heißt, dass sie nicht gegenseitig untereinander ausgerichtet sind und dass sie eigene und unterschiedliche Verteilungen auf den Flächen der Wände der Abschnitte 3 und 4 aufweisen.
  • Die Anwesenheit eines inneren Wandabschnitts 3 in der Kontinuität der üblichen Wand 1‘ auf Ebene der Dämpfungsvorrichtung 2 ermöglicht, die Störungen zu begrenzen, die der Strömung des Fluids in der Leitung 1 schaden können, die Struktur dieser Letzteren lokal zu verstärken und zu versteifen (die durch die Anwesenheit der Lochungen 3‘, 4‘ geschwächt ist) und mit dem äußeren Wandabschnitt 4 eine Dämpfungskammer mit zwei aufeinanderfolgenden Dämpfungsstrukturen (gelochte Wände 3 und 4) von der Innenseite der Leitung 1 zur äußeren Umgebung zu bilden, wobei jedoch die Dämpfung, die von dem gelochten, äußeren Wandabschnitt erzeugt wird, weitgehend vorherrschend bleibt.
  • Wenn der innere Wandabschnitt 3 nur eine Lochung 3‘ in Form von einem Spalt aufweist, ist dieser Letztere vorteilhafterweise lokal durch Materialbrücken unterbrochen, die die strukturelle Kontinuität gewährleisten (fast umlaufender Spalt).
  • Was die Merkmale der Lochungen 3‘ und 4‘ betrifft, die wohlgemerkt die Dämpfungseigenschaften der Vorrichtung 2 beeinflussen, können verschiedene Optionen in Abhängigkeit von den gewünschten Wirkungen in Betracht gezogen werden.
  • Nach einem ersten zusätzlichen Merkmal kann vorgesehen werden, dass der Gesamtdurchgangsquerschnitt der ersten Lochung (oder der ersten Lochungen) 3‘ mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens dreimal größer als der Gesamtdurchgangsquerschnitt der zweiten Lochungen 4‘ ist.
  • Gemäß einem zweiten zusätzlichen Merkmal, das in den Figuren nicht dargestellt ist, können die ersten Lochungen 3‘ und/oder die zweiten Lochungen 4‘ mindestens zwei verschiedene Gruppen von Lochungen 3‘, 4‘, die vorzugsweise elliptisch oder kreisförmig sind, aufweisen, die jeweils einen spezifischen Durchmesser aufweisen, der von jenem der anderen Gruppe (oder der anderen Gruppen) von Lochungen verschieden ist, die mit ihnen die Gesamtheit der ersten oder zweiten Lochungen 3‘ oder 4‘ bilden.
  • Gemäß einem dritten möglichen Merkmal, das auch nicht aus den beigefügten Zeichnungen hervorgeht, können die ersten 3‘ und/oder die zweiten 4‘ Lochungen Lochungen von variablen Abmessungen aufweisen, die auf Ebene des oder der inneren 3 und/oder äußeren Wandabschnitte nach einem Gradienten der Größenverteilung angeordnet sind, wobei die Lochungen Durchgangsquerschnitte aufweisen, die in Durchströmungsrichtung abnehmend sind, und eventuell nach einem Gradienten der Verteilungsdichte der Lochungen pro Flächeneinheit, wobei ihre Dichte in Durchströmungsrichtung zunimmt oder abnimmt.
  • Die Optionen, die aus den drei vorgenannten Merkmalen hervorgehen, können eventuell mindestens teilweise kumulativ umgesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise, aber nicht einschränkend, ist die doppelwandige Struktur, die zwei zylindrische Wandabschnitte 3 und 4 aufweist, die gelocht und konzentrisch, vorzugsweise mit kreisförmigen oder elliptischen Querschnitten sind, im Wesentlichen in der Mitte zwischen den zwei entgegengesetzten Enden 6 und 6‘ der Leitung 1 angeordnet, die den Einlass und den Auslass dieser Letzteren bilden.
  • Wie die 3 als Beispiel zeigt, kann ein Körper 7 ohne akustische Wirkung, vorzugsweise aus hydrophobem und für Gas (e) durchlässigem Material, das (die) in der Leitung 1 zirkulieren kann (können), in dem Hohlraum 5 angeordnet sein, der zwischen dem inneren 3 und äußeren 4 Wandabschnitt auf dem gesamten Umfang der Leitung 1 begrenzt ist, indem er sich vorzugsweise in Umfangsrichtung und in Längsrichtung in der gesamten hohlen Muffe erstreckt.
  • In Bezug auf die konstruktive Umsetzung und die Herstellung der Leitung 1, in der mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung 2 in Form von einem einfachen erweiterten und gelochten Abschnitt oder einer doppelwandigen Struktur integriert ist, können verschiedene Varianten in Betracht gezogen werden.
  • Somit kann die Leitung für die Ausführungsformen der 1A und 1B einstückig aus einem thermoplastischen Material mit dem erweiterten und gelochten Leitungsabschnitt 4, dem vorgelagerten 1“ und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt 1“‘ und den Verbindungsstrukturen auf Ebene des Einlasses 6 und des Auslasses 6‘ erstellt sein.
  • Für die Ausführungsformen der 2A, 2B und 3 kann die Leitung ebenfalls vollständig, einschließlich der zwei Wandabschnitte 3 und 4, die die doppelwandige Struktur 2 bilden, aus einem thermoplastischen Material erstellt sein, wobei die Leitung 1 mit der Struktur 2 durch Zusammenfügen von mindestens zwei Teilen 8, 8‘, 8“ gebildet ist, die getrennt hergestellt sind (siehe 4 bis 10).
  • In Übereinstimmung mit einer ersten Konstruktionsvariante, die aus der 4 hervorgeht, kann die Leitung zwei Teile 8 und 8‘ aufweisen, wovon jeder einen des vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitts 1“, 1“‘ enthält und die durch gegenseitiges Ineinanderstecken auf Ebene der doppelwandigen Struktur 2 zusammengefügt sind, das heißt einen ersten Teil 8, der einstückig mit dem gelochten, inneren Wandabschnitt 3 gebildet ist, und einen zweiten Teil 8‘, der einstückig mit dem gelochten, äußeren Wandabschnitt 4 gebildet ist, wobei die Steckverbindung in der Längsrichtung der Leitung 1 an einem der Kontaktbereiche zwischen den zwei Teilen 8 und 8‘ verriegelt ist.
  • Wie es ebenfalls die 4 zeigt, ist die Verriegelung durch mechanisches Einhaken, beispielsweise durch Einrasten, des freien Randes des äußeren Wandabschnitts 4 auf einem Kragen oder einer ähnlichen äußeren radialen Rippe 9, die auf der Außenseite der Wand 1‘ der Leitung 1 gebildet ist, erstellt (eventuelles Kleben oder eventuelles zusätzliches Schweißen).
  • Die Verbindung durch Kleben oder durch Schweißen kann gegebenenfalls allein das Verriegeln der Steckverbindung erstellen.
  • Gemäß einer zweiten konstruktiven Ausführungsvariante, die aus den 5 bis 7 hervorgeht, kann die Leitung 1 einstückig mit dem vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitt 1“ und 1“‘, mit dem gelochten, inneren Wandabschnitt 3 und mit zwei Kragen oder ähnlichen äußeren radialen Rippen 10 und 10‘ gebildet sein, zwischen denen sich der gelochte, innere Wandabschnitt 3 erstreckt, wobei der gelochte, äußere Wandabschnitt 4 aus zwei Halbschalen 11 und 11‘ gebildet ist, die unabhängig sind oder durch eine Scharnierverbindung 12 verbunden sind, und auf der Leitung 1 durch Anbringen auf den Kragen oder Rippen 10 und 10‘ und Verriegeln in der Position durch doppeltes oder einfaches Einrasten 13 angebracht ist.
  • Vor dem Anbringen können die zwei Halbschalen 11 und 11‘ zwei unabhängige Teile sein (7) oder nur ein einziges Teil bilden, wobei die zwei Teile 11 und 11‘ durch ein Filmscharnier verbunden sind (6).
  • Schließlich kann die Leitung 1 nach einer dritten Ausführungsvariante, die in den 8 bis 10 durch drei praktische Beispiele dargestellt ist, auch aus drei Teilen 8, 8‘, 8“‘ gebildet sein, die durch Ineinanderstecken auf Ebene der doppelwandigen Vorrichtung 2 mit Verriegeln durch Einrasten oder durch Schweißen zusammengefügt sind, das heißt einem ersten Teil 8, der einen vorgelagerten oder nachgelagerten Leitungsabschnitt und den größten Teil des äußeren Wandabschnitts 4 aufweist, einem zweiten Teil 8‘, der einen vorgelagerten oder einen nachgelagerten Leitungsabschnitt und den komplementären Teil des äußeren Wandabschnitts 4 aufweist, und einem dritten Teil 8“‘, der den inneren Wandabschnitt 3 bildet.
  • Vorteilhafterweise ist (sind) in den drei oben genannten Varianten das einstückige Teil oder die Teile 8, 8‘, 8“, die die Leitung 1 mit der Vorrichtung 2 bilden, direkt mit den ersten und/oder zweiten Lochungen 3‘, 4‘ durch Spritzgießen hergestellt.
  • Im Zusammenhang mit den Beispielen, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind, und als nicht einschränkende Beispiele von möglichen Abmessungen kann die Erfindung vorhersehen, dass die Wand 2 eine Längserstreckung entlang der Achse der Leitung 1 aufweist, die zwischen 100 und 200 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 150 mm beträgt, und dass der Abstand, der den inneren und den äußeren Wandabschnitt 3 und 4 trennt, zwischen 3 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 15 mm beträgt.
  • Die 11A, 11B und 11C stellen die Dämpfungsleistungen der Erfindung in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsvarianten dar, insbesondere im Hinblick auf die Abmessung und die Anzahl an Lochungen 4‘.
  • Im Rahmen der bevorzugten Anwendung der Erfindung (Luftansaugleitung) beträgt der Durchmesser der Lochungen 3 im Allgemeinen zwischen 5 mm und 15 mm und jener der Lochungen 4 etwa zwischen 0,5 mm und 2 mm.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass der Dämpfungsgrad, der von der Vorrichtung 2 erzeugt wird, insbesondere von der Gesamtfläche der Lochungen 4‘ des (gegebenenfalls äußeren) Wandabschnitts 4 abhängt. In der Tat, je größer die Gesamtdurchgangsfläche ist (Summe der verschiedenen Durchgangsquerschnitte der Lochungen 4‘), desto mehr wird eine Dämpfung an dem Durchlass erreicht. Es müssen jedoch das Geräusch, das in die Umgebung abgestrahlt wird, und die Durchgänge von Gas (Strömungsverlust, Druckverlust) durch die Lochungen 4 berücksichtigt werden und folglich muss ein Kompromiss in Abhängigkeit von den festgelegten Prioritäten erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens einen Luftzirkulationskreis, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kreis (oder diese Kreise) mindestens eine Leitung 1 wie zuvor beschrieben enthält (enthalten).
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Lösung ermöglicht insbesondere im Zusammenhang mit einer Leitung zur Zirkulation von Gas, die Teil von einer Luftansaugleitung ist:
    • – die Resonanzphänome zu behandeln: Die Geometrie der Luftansaugleitung (insbesondere die Länge) wird natürlich ein Resonanzphänomen auslösen, das bei gewissen Motordrehzahlen schädlich sein wird. Die Vorrichtung 2 ermöglicht, dieses Resonanzphänomen zu „unterbrechen“,
    • – eine Frequenz oder einen präzisen Frequenzbereich zu behandeln (Schalldämpferwirkung): Das Einsetzen einer doppelwandigen Vorrichtung 2 führt ebenfalls zu einer „Schalldämpferwirkung“ mit einer Dämpfung des Geräusches bei einer bestimmten Frequenz, die von den Parametern der Vorrichtung 2 abhängen wird (insbesondere dem Volumen zwischen den zwei Wandabschnitten).
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die beschrieben sind und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Änderungen bleiben möglich, insbesondere in Bezug auf die Bildung der verschiedenen Elemente oder durch Substitution von technischen Äquivalenten, ohne jedoch über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen.

Claims (22)

  1. Leitung zur Zirkulation von Gas, insbesondere von Luft, beispielsweise Leitung zur Zirkulation von Luft, die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in der Leitung mindestens eine Schalldämpfungsvorrichtung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsvorrichtung (2) mindestens einen Längsabschnitt der Leitung (4) aufweist, dessen Durchgangsquerschnitt größer ist, das heißt größer als der übliche Durchgangsquerschnitt der Leitung (1), insbesondere als Durchgangsquerschnitte von einem vorgelagerten (1“) und einem nachgelagerten (1“‘) Leitungsabschnitt und/oder als der Durchgangsquerschnitt am Einlass (6) und/oder am Auslass (6‘) der Leitung, und dessen Wand mit mehreren Lochungen oder ähnlichen Durchgangsöffnungen (4‘) versehen ist, die, vorzugsweise im Wesentlichen homogen, auf dem gesamten Umfang des erweiterten Abschnitts (4) verteilt sind und zur Außenseite hin münden.
  2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Verhältnisses [Durchgangsquerschnitt (D) des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts (4)/üblicher Querschnitt (d) der Leitung (1)] zwischen 1,1 und 3,0, vorzugsweise zwischen 1,3 und 2,0 beträgt.
  3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung des erweiterten und gelochten Abschnitts (4) gegenüber dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“, 1“‘) eine Umfangserweiterung des Durchgangsquerschnitts gegenüber dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Abschnitt (1“, 1“‘) mit durchgehenden und vollen Wänden ist, vorzugsweise eine homogene Umfangserweiterung und die beispielsweise einer Vergrößerung des Durchmessers im Fall von kreisförmigen Querschnitten entspricht, und dass die Lochungen (4‘) in Umfangsrichtung und in Längsrichtung im Wesentlichen auf der gesamten Fläche der Wand des erweiterten und gelochten Abschnitts (4) verteilt sind.
  4. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte und gelochte Abschnitt (4) ein einstückiges Teil mit mindestens einem der zwei Leitungsabschnitte von dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“ und 1“‘), gegebenenfalls mit den zwei Abschnitten (1“ und 1“‘), beispielsweise als Formteil, bildet.
  5. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Wesentlichen geradlinige Struktur in dem Bereich aufweist, der die Schalldämpfungsvorrichtung (2) aufweist, und dass die Mittelachse des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts (4), der Teil der Schalldämpfungsvorrichtung (2) ist oder diese bildet, in der Kontinuität der Mittelachsen des vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitts (1) angeordnet ist, wobei die geometrischen Formen der Konturen des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts (4) und der Querschnitte des vorgelagerten und nachgelagerten Abschnitts der Leitung vorzugsweise von dem gleichen Typ, beispielsweise kreisförmig, sind.
  6. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsvorrichtung (2) in einem gekrümmten oder abgewinkelten Abschnitt der Leitung integriert ist und dass die Mittelachse des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts (4), der Teil der Schalldämpfungsvorrichtung (2) ist oder diese bildet, in der Kontinuität der Mittelachsen des vorgelagerten und des nachgelagerten Abschnitts der Leitung (1) angeordnet ist, wobei die geometrischen Formen der Konturen des Querschnitts des erweiterten und gelochten Leitungsabschnitts (4) und der Querschnitte des vorgelagerten und des nachgelagerten Abschnitts der Leitung vorzugsweise von dem gleichen Typ, beispielsweise kreisförmig, sind.
  7. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsvorrichtung (2) durch eine doppelwandige Struktur gebildet ist, wobei sich ein gelochter, innerer, rohrförmiger Wandabschnitt (3) im Wesentlichen in der Kontinuität der Wand der Leitung (1) erstreckt und ein gelochter, äußerer, rohrförmiger Wandabschnitt (4) den inneren Wandabschnitt (3) umgibt, indem zwischen ihnen ein Hohlraum (5) in Form einer Muffe begrenzt wird, wobei der äußere Wandabschnitt (4) dem erweiterten und gelochten Leitungsabschnitt entspricht.
  8. Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wandabschnitt (3) mit einer ersten Lochung (3‘), beispielsweise in Form von einem umlaufenden oder fast umlaufenden Spalt, oder mit mehreren ersten Lochungen (3‘), die erste Abmessungen aufweisen, versehen ist, und dass der äußere Wandabschnitt (4) mit mehreren zweiten Lochungen (4‘) versehen ist, die zweite Abmessungen aufweisen, wobei die erste (oder die ersten) Lochung (en) (4‘) größer als die zweiten Lochungen (4‘) ist (sind), wobei die ersten und zweiten Lochungen (3‘, 4‘) vorzugsweise nicht gegenseitig untereinander ausgerichtet sind und eigene und unterschiedliche Verteilungen aufweisen.
  9. Leitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdurchgangsquerschnitt der ersten Lochung (oder der ersten Lochungen) (3‘) mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens dreimal größer als der Gesamtdurchgangsquerschnitt der zweiten Lochungen (4‘) ist.
  10. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lochungen (3‘) und/oder die zweiten Lochungen (4‘) mindestens zwei verschiedene Gruppen von Lochungen (3‘, 4‘), die vorzugsweise elliptisch oder kreisförmig sind, aufweisen, die jeweils einen spezifischen Durchmesser aufweisen, der von jenem der anderen Gruppe (oder der anderen Gruppen) von Lochungen verschieden ist, die mit ihnen die Gesamtheit der ersten oder zweiten Lochungen (3‘ oder 4‘) bilden.
  11. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (3‘) und/oder die zweiten (4‘) Lochungen Lochungen von variablen Abmessungen aufweisen, die auf Ebene des oder der inneren (3) und/oder äußeren Wandabschnitte nach einem Gradienten der Größenverteilung angeordnet sind, wobei die Lochungen Durchgangsquerschnitte aufweisen, die in Durchströmungsrichtung abnehmend sind, und eventuell nach einem Gradienten der Verteilungsdichte der Lochungen pro Flächeneinheit, wobei ihre Dichte in Durchströmungsrichtung zunimmt oder abnimmt.
  12. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Struktur (2), die zwei zylindrische Wandabschnitte (3 und 4) aufweist, die gelocht und konzentrisch, vorzugsweise mit kreisförmigen oder elliptischen Querschnitten sind, im Wesentlichen in der Mitte zwischen den zwei entgegengesetzten Enden (6 und 6‘) der Leitung (1) angeordnet ist, die den Einlass und den Auslass dieser Letzteren bilden.
  13. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper (7) ohne akustische Wirkung, vorzugsweise aus hydrophobem und für Gas (e) durchlässigem Material, das (die) in der Leitung (1) zirkulieren kann (können), in dem Hohlraum (5) angeordnet ist, der zwischen dem inneren (3) und äußeren (4) Wandabschnitt auf dem gesamten Umfang der Leitung (1) begrenzt ist, indem er sich vorzugsweise in Umfangsrichtung und in Längsrichtung in der gesamten hohlen Muffe erstreckt.
  14. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus einem thermoplastischen Material mit dem erweiterten und gelochten Leitungsabschnitt (4), dem vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“ und 1“‘) und den Verbindungsstrukturen auf Ebene des Einlasses (6) und des Auslasses (6‘) erstellt ist.
  15. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie vollständig, einschließlich der zwei Wandabschnitte (3 und 4), die die doppelwandige Struktur (2) bilden, aus einem thermoplastischen Material erstellt ist, wobei die Leitung (1) mit der Struktur (2) durch Zusammenfügen von mindestens zwei Teilen (8, 8‘, 8“), die getrennt hergestellt sind, gebildet ist.
  16. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Teile (8 und 8‘) aufweist, wovon jeder einen des vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitts (1“, 1“‘) enthält und die durch gegenseitiges Ineinanderstecken auf Ebene der doppelwandigen Struktur (2) zusammengefügt sind, das heißt einen ersten Teil (8), der einstückig mit dem gelochten, inneren Wandabschnitt (3) gebildet ist, und einen zweiten Teil (8‘), der einstückig mit dem gelochten, äußeren Wandabschnitt (4) gebildet ist, wobei die Steckverbindung in der Längsrichtung der Leitung (1) an einem der Kontaktbereiche zwischen den zwei Teilen (8 und 8‘) verriegelt ist.
  17. Leitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Steckverbindung der zwei Teile (8 und 8‘) durch mechanisches Einhaken, beispielsweise durch Einrasten, des freien Randes des äußeren Wandabschnitts (4) auf einem Kragen oder einer ähnlichen äußeren radialen Rippe (9), die auf der Außenseite der Wand (1‘) der Leitung (1) gebildet ist, erstellt ist.
  18. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig mit dem vorgelagerten und nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“ und 1“‘), mit dem gelochten, inneren Wandabschnitt (3) und mit zwei Kragen oder ähnlichen äußeren radialen Rippen (10 und 10‘) gebildet ist, zwischen denen sich der gelochte, innere Wandabschnitt (3) erstreckt, wobei der gelochte, äußere Wandabschnitt (4) aus zwei Halbschalen (11 und 11‘) gebildet ist, die unabhängig sind oder durch eine Scharnierverbindung (12) verbunden sind, und auf der Leitung (1) durch Anbringen auf den Kragen oder Rippen (10 und 10‘) und Verriegeln in der Position durch doppeltes oder einfaches Einrasten (13) angebracht ist.
  19. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei Teilen (8, 8‘, 8“‘) gebildet ist, die durch Ineinanderstecken auf Ebene der doppelwandigen Vorrichtung (2) mit Verriegeln durch Einrasten oder durch Schweißen zusammengefügt sind, das heißt einem ersten Teil (8), der einen vorgelagerten oder nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“, 1“‘) und den größten Teil des äußeren Wandabschnitts (4) aufweist, einem zweiten Teil (8‘), der einen vorgelagerten oder nachgelagerten Leitungsabschnitt (1“, 1“‘) und den komplementären Teil des äußeren Wandabschnitts (4) aufweist, und einem dritten Teil (8“‘), der den inneren Wandabschnitt (3) bildet.
  20. Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Struktur (2) eine Längserstreckung entlang der Achse der Leitung (1) aufweist, die zwischen 100 und 200 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 150 mm beträgt, und dass der Abstand, der den inneren und den äußeren Wandabschnitt (3 und 4) trennt, zwischen 3 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 15 mm beträgt.
  21. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Teil oder die Teile (8, 8‘, 8“), die sie bilden, direkt mit den ersten und/oder zweiten Lochungen (3‘, 4‘) durch Spritzgießen hergestellt ist (sind).
  22. Kraftfahrzeug, umfassend mindestens einen Luftzirkulationskreis, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kreis (oder diese Kreise) mindestens eine Leitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 enthält (enthalten).
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