DE102008007961B3 - Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen - Google Patents

Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen Download PDF

Info

Publication number
DE102008007961B3
DE102008007961B3 DE200810007961 DE102008007961A DE102008007961B3 DE 102008007961 B3 DE102008007961 B3 DE 102008007961B3 DE 200810007961 DE200810007961 DE 200810007961 DE 102008007961 A DE102008007961 A DE 102008007961A DE 102008007961 B3 DE102008007961 B3 DE 102008007961B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
silencer
plug connection
connection according
resonance space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810007961
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr. Löwe
Joachim Dr. Von Der Hagen
Harald Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henn GmbH and Co KG
Veritas AG
Original Assignee
Henn GmbH and Co KG
Veritas AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henn GmbH and Co KG, Veritas AG filed Critical Henn GmbH and Co KG
Priority to DE200810007961 priority Critical patent/DE102008007961B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008007961B3 publication Critical patent/DE102008007961B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10091Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
    • F02M35/10144Connections of intake ducts to each other or to another device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/1015Air intakes; Induction systems characterised by the engine type
    • F02M35/10157Supercharged engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere Ladeluftleitungen, umfassend: einen Stutzen und einen mit dem Stutzen verbindbaren Stecker. Um eine Steckverbindung bereitzustellen, die nach außen abstrahlende Störgeräusche verringert und die eine möglichst kompakte Gestalt aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stutzen und der Stecker derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Schalldämpfer bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere Ladeluftleitungen, umfassend: einen Stutzen und einen mit dem Stutzen verbindbaren Stecker.
  • Derartige Steckverbindungen sind beispielsweise aus der WO2005103550 A1 oder der WO2005047751 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen dahingehend zu verbessem, dass nach außen abstrahlende Störgeräusche verringert werden, wobei die Steckverbindung eine möglichst kompakte Gestalt aufweisen soll.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere Ladeluftleitungen, nach Anspruch 1, umfassend einen Stutzen und einen mit dem Stutzen verbindbaren Stecker, wobei der Stutzen und der Stecker derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Schalldämpfer bilden. Dieser Schalldämpfer umfasst vorzugsweise mindestens einen im wesentlichen schalldichten Resonanzraum, den Stutzen und Stecker gemeinsam definieren und der von einem die Steckverbindung überbrückenden Leitungsdurchgang her zugänglich ist. Dadurch verringert die erfindungsgemäße Steckverbindung nach außen abstrahlende Störgeräusche und weist eine besonders kompakte Gestalt auf. Die erfindungsgemäße Steckverbindung erweist sich als besonders wirkungsvoll zur Dämpfung von Pulsationsgeräuschen eines Turboladers, die durch unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten an drehenden Teilen des Turboladers entstehen. Aufgrund des integrierten Schalldämpfers ist die erfindungsgemäße Steckverbindung kompakter und preiswerter als eine herkömmliche Steckverbindung mit gesondertem bzw. externem Schalldämpfer.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Erfindungwesentlich ist, dass der Stutzen und der Stecker derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Resonanzraum zur Schalldämpfung nach dem λ/4-Prinzip bilden. Diese Art der Schalldämpfung erweist sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als besonders effektiv.
  • Es kann sich auch als nützlich erweisen, wenn der Stecker einen mit dem Stutzen verbindbaren Hauptkörperabschnitt und mindestens ein Schalldämpfermodul aufweist. Dadurch ist der Stecker funktional auslegbar. Der Hauptkörperabschnitt ist vorzugsweise zur Verbindung des Stecker mit einer Rohr- bzw. Schlauchleitung ausgelegt und dahingehend optimiert. Vorzugsweise umfasst der Hauptkörperabschnitt eine Aufnahme, in welche ein Endabschnitt der Rohr- bzw. Schlauchleitung einsteckbar und gegenüber dem Hauptkörperabschnitt festlegbar ist. Das Schalldämpfermodul beeinflusst durch seinen Aufbau und seine Formgebung die Schalldämpfungseigenschaften erheblich, und kann dahingehend ausgelegt und optimiert werden, dass bevorzugte Schallfrequenzen gedämpft werden.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn der Hauptkörperabschnitt und das Schalldämpfermodul verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind. Dadurch kann der Stecker leicht mit einem für den spezifischen Anwendungsfall passenden Schalldämpfermodul ausgerüstet werden. Vorzugsweise ist der Stecker modular aufgebaut, wobei die Hauptkörperabschnitte und die Schalldämpfermodule untereinander austauschbar sind, so dass über eine vereinheitlichte Schnittstelle verschiedene Hauptkörperabschnitte mit verschiedenen Schalldämpfermodulen im wesentlichen schalldicht kombiniert werden können. Im Verbindungszustand können der Hauptkörperabschnitt und das Schalldämpfermodul fest, vorzugsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein. Dadurch kann verhindert werden, dass der Hauptkörperabschnitt und das Schalldämpfermodul auch bei Einwirkung großer Kräfte voneinander getrennt werden. Es ist aber auch möglich, dass der Hauptkörperabschnitt und das Schalldämpfermodul integral ausgebildet sind. Dadurch kann verhindert werden, dass der Hauptkörperabschnitt und das Schalldämpfermodul auch bei Einwirkung besonders großer Kräfte voneinander getrennt werden und die Herstellung kann vereinfacht werden. Die Verbindung wird derart bewerkstelligt, dass eine ausreichende Schalldichtheit des Schalldämpfers gewährleistet ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Stecker mindestens zwei Schalldämpfermodule und/oder mindestens zwei Resonanzräume aufweist. Dadurch kann die Dämpfungswirkung des Schalldämpfers nach Bedarf eingestellt und verbessert werden.
  • Es kann nützlich sein, wenn zwei Schalldämpfermodule verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind. Dadurch kann der Stecker beliebig erweitert werden und leicht mit weiteren für den spezifischen Anwendungsfall passenden Schalldämpfermodulen aufgerüstet werden. Vorzugweise werden zwei Schalldämpfermodule fest, vorzugsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig, verbunden, so dass verhindert werden kann, dass sich die Schalldämpfermodule auch bei Einwirkung großer Kräfte voneinander lösen. Die Verbindung wird derart bewerkstelligt, dass eine ausreichende Schalldichtheit des Schalldämpfers gewährleistet ist.
  • Es kann praktisch sein, wenn die Schalldämpfermodule entlang einer Leitungsachse reihen- bzw. kettenförmig anordenbar sind. Dadurch ist der Platzbedarf für die Schalldämpfermodule äußerst gering.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn zwei Schalldämpfermodule derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Resonanzraum bilden. Dadurch können die Schalldämpfermodule besonders kompakt angeordnet werden. Die benachbarten Schalldämpfermodule definieren vorzugsweise jeweils einen Abschnitt der Resonanzraumwand.
  • Es kann sich auch als hilfreich erweisen, wenn die Steckverbindung derart mit der Rohr- bzw. Schlauchleitung koppelbar ist, dass sich mindestens ein Resonanzraum im Inneren der Rohr- bzw. Schlauchleitung befindet. Dadurch kann der vorhandene Raum im Inneren der Rohr- bzw. Schlauchleitung optimal ausgenutzt werden. Der integrierte Schalldämpfer nimmt – über das Volumen einer herkömmlichen, gattungsgemäßen Steckverbindung hinaus – keinen zusätzlichen Raum in Anspruch, so dass die erfindungsgemäße Steckverbindung auch zum Beispiel bei bestehenden Motoranordnungen nachrüstbar ist.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn ein Schalldämpfermodul eine doppelwandige, vorzugsweise eine doppelzylindrische, Struktur aufweist. Ein Schalldämpfermodul umfasst beispielsweise einen Innenwandabschnitt, einen Außenwandabschnitt und einen Zwischenabschnitt, wobei der Innenwandabschnitt und der Außenwandabschnitt über den Zwischenabschnitt verbunden sind. Diese Doppelwandstruktur des Schalldämpfermoduls erweist sich bei geringem Materialaufwand und Gewicht als besonders steif und formstabil.
  • Es kann auch von Vorteil sein, wenn ein Schalldämpfermodul ein offenes Ende und ein geschossenes Ende aufweist. Als offenes Ende wird das Ende des Schalldämpfermoduls bezeichnet, zu welchem sich der Außenwandabschnitt ausgehend von dem Zwischenabschnitt in axialer Richtung des Schalldämpfermoduls erstreckt. Als geschlossenes Ende wird das Ende des Schalldämpfermoduls bezeichnet, an welchem der Außenwandabschnitt in axialer Richtung des Schalldämpfermoduls mit dem Zwischenabschnitt abschließt. In der Regel weist der Innenwandabschnitt beidseitig einen geringen Überstand über den Zwischenwandabschnitt auf. Der Innenwandabschnitt kann allerdings aber auch bündig mit dem Zwischenwandabschnitt abschließen und nur einen einseitigen Überstand aufweisen. Vorzugsweise wird das offene Ende des Schalldämpfermoduls dem Stutzen und/oder einem benachbarten Schalldämpfermodul zugewandt, so dass in Verbindung mit dem jeweils benachbarten Element ein Resonanzraum ausgebildet wird.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn der Stecker mindestens zwei Resonanzräume zur Dämpfung unterschiedlicher Frequenzen aufweist. Dadurch lässt sich die Dämpfungswirkung der Steckverbindung gezielt auf die spezifischen Anforderungen abstimmen und der Anwendungsbereich der Schlauchverbindung wird erheblich erweitert.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn der Schalldämpfer Frequenzen im Bereich 1200 Hz bis 5000 Hz, vorzugsweise im Bereich 1500 Hz bis 4000 Hz, bevorzugt im Bereich 1800 Hz bis 3000 Hz dämpft. Dadurch können Frequenzen gedämpft werden, die durch das menschliche Gehör wahrgenommen und als besonders störend empfunden werden. Die genannten Frequenzen treten häufig im Bereich automobiler Anwendungen auf. Bei einer Turboladerdrehzahl von 300 000 U/min kann die Frequenz eines zu dämpfenden Störgeräuschs beispielsweise bis zu 5 000 Hz betragen.
  • Es kann günstig sein, wenn ein Resonanzraum durch eine Zugangsöffnung von einem Leitungsdurchgang her zugänglich ist. Dadurch können nach außen abstrahlende Störgeräusche verringert werden.
  • Es kann sich auch als praktisch erweisen, wenn zumindest eine der folgenden Anforderungen erfüllt ist: a) ein Resonanzraum ist durch eine Zugangsöffnung von einem Leitungsdurchgang her zugänglich, wobei die Zugangsöffnung eine Spaltöffnung mit einem Spaltmaß zwischen 1 mm und 20 mm ist; b) eine axiale Länge eines Resonanzraums entlang einer Leitungsachse beträgt zwischen 15 mm und 50 mm; c) der Stecker ist mit einer Rohr- bzw. Schlauchleitung verbindbar, deren Innendurchmesser zwischen 30 mm und 75 mm beträgt; d) ein Leitungsdurchgang weist einen Innendurchmesser zwischen 15 mm und 60 mm auf; e) die Gesamtlänge des Steckers beträgt zwischen 50 mm und 130 mm. Diese geometrischen Abmessungen haben sich in der Praxis als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen zum Transport gasförmiger Medien, insbesondere Ladeluftleitungen, umfassend einen Stutzen 1 und einen mit dem Stutzen 1 verbindbaren Stecker 2, wobei der Stutzen 1 und der Stecker 2 derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Schalldämpfer bilden. Dieser Schalldämpfer umfasst mindestens einen im wesentlichen schalldichten Resonanzraum 4 zur Schalldämpfung nach dem λ/4-Prinzip.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 beschrieben. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindung.
  • Die Steckverbindung gemäß 1 dient dem Anschluss einer Ladeluftleitung an einen Turbolader. Der Stutzen 1 wird vorzugsweise mit dem Turbolader verbunden und der Stecker 2 wird vorzugsweise mit der Ladeluftleitung verbunden. Eine Leitungsdurchgang 5 erstreckt sich entlang einer Leitungsachse L durch die gesamte Steckverbindung und ist von einem gasförmigen Medium, zum Beispiel Ladeluft, durchströmbar. Der grundlegende Aufbau und die Funktionsweise einer Steckverbindung für Ladeluftleitungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Verbindung des Stutzens 1 mit dem Stecker 2 wird dadurch bewerkstelligt, dass eine U-förmige Rastfeder 6 (1) durch Aussparungen in einer Mantelfläche des Steckers 2 in eine zwischen Rastschultern ausgebildete Nut eingebracht wird, so dass der Stutzen 1 und der Stecker 2 formschlüssig verbunden sind.
  • Der Stutzen 1 hat die Form einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, an deren Außenumfang die Rastschultern angeformt sind, und umfasst einen laderseitigen Anschlussabschnitt 11 mit zylindrischer Außenfläche 111 und zylindrischer Innenfläche 112, und einen leitungsseitigen Anschlussabschnitt 12 mit zylindrischer Außenfläche 121 und zylindrischer Innenfläche 122 (1). Der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 112 ist kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 122.
  • Der Stecker 2 hat ebenfalls die Form einer im wesentlichen zylindrischen Hülse und umfasst einen mit dem Stutzen 1 verbindbaren Hauptkörperabschnitt 21 sowie zumindest ein Schalldämpfermodul 22. Der Hauptkörperabschnitt 21 und das Schalldämpfermodul 22 sind im wesentlichen schalldicht verbindbar, zum Beispiel verrastbar, so dass sie sich in verbundenem Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig in Eingriff befinden. Die Schnittstelle zwischen dem Hauptkörperabschnitt 21 und dem Schalldämpfermodul 22 ist standardisiert, so dass unterschiedliche Hauptkörperabschnitte 21 (zum Beispiel für unterschiedliche Leitungsdurchmesser) mit unterschiedlichen Schalldämpfermodulen 22 (zum Beispiel für unterschiedliche Dämpfungsfrequenzen) gekoppelt werden können. Falls erwünscht, können der Hauptkörperabschnitt 21 und das Schalldämpfermodul 22 allerdings auch integral bzw. einteilig ausgebildet sein.
  • Der Hauptkörperabschnitt 21 des Steckers 2 ist im Wesentlichen zylindrisch und doppelwandig ausgebildet, und umfasst eine Innenwand 211 sowie eine Außenwand 212. Ein doppelwandiger und endseitig geschlossener Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 erstreckt sich im Verbindungszustand (1) über die Rastschultern des Stutzens 1. Ein doppelwandiger und endseitig offener Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 bildet eine Aufnahme 213 zum Anschließen einer Rohr- bzw. Schlauchleitung an den Stecker 2. Die Rohr- bzw. Schlauchleitung ist bis zu einem Anschlag 214 in die Aufnahme 213 einschiebbar. In der Innenwand 211, die der zylindrischen Außenfläche 121 des Stutzens 1 zugewandt ist, ist eine ringförmige Nut eingebracht, um einen Gummi-Dichtring 3 aufzunehmen, der den Stutzen 1 und den Stecker 2 gegeneinander abdichtet.
  • Das Schalldämpfermodul 22 weist eine doppelwandige bzw. doppelzylindrische Struktur mit einem offenen und einem geschlossenen Ende auf, und umfasst einen Innenwandabschnitt 221, einen Außenwandabschnitt 222 und einen Zwischenabschnitt 223. Der Innenwandabschnitt 221 und der Außenwandabschnitt 222 sind im wesentlichen zylindrisch und im wesentlichen konzentrisch ausgebildet, und sind über den Zwischenabschnitt 223 verbunden. Im verbundenen Zustand von Stecker 2 und Stutzen 1 ist das Schalldämpfermodul 22 konzentrisch zu einer Leitungsachse L angeordnet. Das offene Ende des Schalldämpfermoduls 22 ist dem Stecker 1 zugewandt.
  • Der Stecker 2 umfasst im Ausführungsbeispiel gemäß 1 mehrere Schalldämpfermodule 22 und Resonanzräume 4. Die Schalldämpfermodule 22 sind untereinander im wesentlichen schalldicht verbindbar bzw. verrastbar, und befinden sich im verbundenen Zustand kraftschlüssig und formschlüssig in Eingriff. Die Schalldämpfermodule 22 sind entlang der Lei tungsachse L reihen- bzw. kettenförmig angeordnet, wobei jeweils zwei benachbarte Schalldämpfermodule 22 einen Resonanzraum 4 bilden. Der Innenwandabschnitt 221 eines Schalldämpfermoduls 22 ist zumindest abschnittsweise radial innerhalb eines Resonanzraums 4 und radial außerhalb des Leitungsdurchgangs 5 angeordnet. Die Innenwandabschnitte 221 der Schalldämpfermodule 22 haben jeweils identische Durchmesser aber unterschiedliche Längen. Ebenso haben die Außenwandabschnitte 222 der Schalldämpfermodule 22 jeweils identische Durchmesser und unterschiedliche Längen. Durch Abstimmung der Längen der Innenwandabschnitte 221 und der Längen der Außenwandabschnitte 222 werden zwischen benachbarten Schalldämpfermodulen 22 Resonanzräume 4 und Ringspaltöffnungen unterschiedlicher Länge und Größe ausgebildet, um eine Schalldämpfung für unterschiedliche Frequenzen nach dem λ/4-Prinzip zu bewerkstelligen.
  • Die Schnittstellen der Schalldämpfermodule 22 untereinander sind standardisiert, so dass der Stecker 2 beliebig und bedarfsgerecht um zusätzliche Schalldämpfermodule 22 erweitert werden kann. Ein Schalldämpfermodul 22 ist mit seinem offenen Ende auf das geschlossene Ende eines benachbarten Schalldämpfermoduls 22 derart aufgeschoben und aufgesteckt, dass die Außenwandabschnitte 222 der benachbarten Schalldämpfermodule 22 im Presssitz übereinander liegen und kraftschlüssig verbunden sind. Zusätzlich sind die übereinander liegenden Außenwandabschnitte 222 der benachbarten Schalldämpfermodule 22 gegeneinander vercrimpt, wobei zum Beispiel ein Teil des Außenwandabschnitts 222 eines Schalldämpfermoduls 22 in den Außenwandabschnitt 222 des benachbarten Schalldämpfermoduls 22 eingedrückt ist, um die Schalldämpfermodule 22 formschlüssig zu verbinden. Die Verbindung benachbarter Schalldämpfermodule 22 wird derart bewerkstelligt, dass eine ausreichende Schalldichtheit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß werden der Stutzen 1 und der Stecker 2 derart verbunden, dass sie im verbundenen Zustand einen im wesentlichen schalldichten Resonanzraum 4 zur Schalldämpfung nach dem λ/4-Prinzip bilden. Der Stecker 2 bildet dabei einen ersten Resonanzraumwandabschnitt 41 und der Stutzen 1 bildet einen zweiten Resonanzraumwandabschnitt 42. Der Resonanzraum 4 zwischen Stutzen 1 und Stecker 2 ist durch eine ringspaltförmige Zugangsöffnung zwischen Stutzen 1 und Stecker 2 vom Leitungsdurchgang 5 her zugänglich. Bei zwei benachbarten Schalidämpfermodulen 22 verbleibt ein Ringspalt zwischen den Innenwandabschnitten 221 der benachbarten Schalldämpfermodule 22, durch welchen der zwischen den benachbarten Schaildämpfermodulen 22 ausgebildete Resonanzraum 4 vom Leitungsdurchgang 5 her zugänglich ist. Der Resonanzraum 4 zwischen Stutzen 1 und Ste cker 2 wird definiert durch einen ersten Resonanzraumwandabschnitt 41 und einen zweiten Resonanzraumwandabschnitt 42.
  • Unterschiedliche Schalldämpfermodule 22 sind zur Dämpfung unterschiedlicher Schallfrequenzen vorgesehen. Der Stecker 2 weist vorzugsweise mindestens zwei Resonanzräume 4 zur Dämpfung unterschiedlicher Frequenzen auf, so dass beim Transport eines gasförmiges Mediums durch die Steckverbindung bevorzugte Frequenzen im Bereich 1200 Hz bis 5000 Hz, vorzugsweise im Bereich 1500 Hz bis 4000 Hz, bevorzugt im Bereich 1800 Hz bis 3000 Hz gedämpft werden. Die erreichbaren Dämpfungen hängen stark von der Kombination der unterschiedlichen Geometrieparameter, insbesondere der Größe der Resonanzräume 4 und der Größe der Zugangs- bzw. Ringspaltöffnungen ab.
  • Als besonders effektiv hat sich eine Steckverbindung erwiesen, welche zumindest eine der folgenden Anforderungen erfüllt:
    Die Zugangsöffnung ist eine Ringspaltöffnung mit einem Spaltmaß zwischen 1 mm und 20 mm;
    Eine axiale Länge eines Resonanzraums 4 entlang einer Leitungsachse L beträgt zwischen 15 mm und 50 mm;
    Der Stecker 2 ist mit einer Rohr- bzw. Schlauchleitung verbindbar, deren Innendurchmesser zwischen 30 mm und 75 mm beträgt;
    Der Leitungsdurchgang 5 weist einen Innendurchmesser zwischen 15 mm und 60 mm auf; und
    Die Gesamtlänge des Steckers 2 beträgt zwischen 50 mm und 130 mm.
  • Zur bestimmungsgemäßen Anwendung wird die Steckverbindung mit einer als Ladeluftleitung ausgebildeten Rohr- bzw. Schlauchleitung derart verbunden, dass sich die Schalldämpfermodule 22 im Inneren der Ladeluftleitung befinden.
  • Grundsätzlich sind alle Teile der Steckverbindung, das heißt Stutzen 1, Stecker 2 einschließlich des Hauptkörperabschnitts 21 und der Schalldämpfermodule 22 aus Stahl gefertigt. Es ist auch denkbar, wenigstens einen Teil der Steckverbindung zumindest abschnittsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material zu fertigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalldämpfer nach dem λ/4-Prinzip in den leitungsseitigen Anschluss bzw. Stecker 2 einer als Steckverbindung ausgebildeten Ladeluftkupplung integriert. Der Schalldämpfer ist modular aus einer oder mehreren Kammern bzw. Resonanzräumen 4 aufgebaut, was eine breitbandige Dämpfung mit hoher Dämpfungsrate im Frequenzbereich 1200 Hz bis 5000 Hz, vorzugsweise im Bereich 1500 Hz bis 4000 Hz, bevorzugt im Bereich 1800 Hz bis 3000 Hz ermöglicht. Die Dämpfungsfrequenzen und Dämpfungsraten sind nach Anforderung einstellbar. Der laderseitige Stutzen 1 bildet in Verbindung mit dem Stecker 2 die erste Kammer bzw. den ersten Resonanzraum 4 des Schalldämpfers, weshalb der Schalldämpfer eine besonders kompakte Gestalt aufweist. Insgesamt ermöglicht die Konstruktion eine besonders kostengünstige Herstellung.

Claims (14)

  1. Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere Ladeluftleitungen, umfassend einen Stutzen (1) und einen mit dem Stutzen (1) verbindbaren Stecker (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (1) und der Stecker (2) derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Resonanzraum (4) zur Schalldämpfung nach dem λ/4-Prinzip bilden, wobei der Stecker (2) einen ersten Resonanzraumwandabschnitt (41) bildet und der Stutzen (1) einen zweiten Resonanzraumwandabschnitt (42) bildet.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) einen mit dem Stutzen (1) verbindbaren Hauptkörperabschnitt (21) und mindestens ein Schalldämpfermodul (22) aufweist.
  3. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt (21) und das Schalldämpfermodul (22) verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind.
  4. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) mindestens zwei Schalldämpfermodule (22) und/oder mindestens zwei Resonanzräume (4) aufweist.
  5. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schalldämpfermodule (22) verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind.
  6. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfermodule (22) entlang einer Leitungsachse (L) reihen- bzw. kettenförmig anordenbar sind.
  7. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schalldämpfermodule (22) derart verbindbar sind, dass sie im verbundenen Zustand einen Resonanzraum (4) bilden.
  8. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung derart mit der Rohr- bzw. Schlauchleitung koppelbar ist, dass sich mindestens ein Resonanzraum (4) im Inneren der Rohr- bzw. Schlauchleitung befindet.
  9. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfermodul (22) eine doppelwandige, vorzugsweise eine doppelzylindrische, Struktur aufweist.
  10. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfermodul (22) ein offenes Ende und ein geschossenes Ende aufweist.
  11. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) mindestens zwei Resonanzräume (4) zur Dämpfung unterschiedlicher Frequenzen aufweist.
  12. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer Frequenzen im Bereich 1200 Hz bis 5000 Hz, vorzugsweise im Bereich 1500 Hz bis 4000 Hz, bevorzugt im Bereich 1800 Hz bis 3000 Hz dämpft.
  13. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Resonanzraum (4) durch eine Zugangsöffnung von einem Leitungsdurchgang (5) her zugänglich ist.
  14. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der folgenden Anforderungen erfüllt ist: a) ein Resonanzraum (4) ist durch eine Zugangsöffnung von einem Leitungsdurchgang (5) her zugänglich, wobei die Zugangsöffnung eine Spaltöffnung mit einem Spaltmaß zwischen 1 mm und 20 mm ist; b) eine axiale Länge eines Resonanzraums (4) entlang einer Leitungsachse (L) beträgt zwischen 15 mm und 50 mm; c) der Stecker (2) ist mit einer Rohr- bzw. Schlauchleitung verbindbar, deren Innendurchmesser zwischen 30 mm und 75 mm beträgt; d) ein Leitungsdurchgang (5) weist einen Innendurchmesser zwischen 15 mm und 60 mm auf; e) die Gesamtlänge des Steckers (2) beträgt zwischen 50 mm und 130 mm.
DE200810007961 2008-02-08 2008-02-08 Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen Expired - Fee Related DE102008007961B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810007961 DE102008007961B3 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810007961 DE102008007961B3 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008007961B3 true DE102008007961B3 (de) 2009-07-09

Family

ID=40719615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810007961 Expired - Fee Related DE102008007961B3 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008007961B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015131217A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-11 Henn Gmbh & Co Kg. Schalldämpfer
GB2534974A (en) * 2014-12-03 2016-08-10 Gm Global Tech Operations Llc Silencer for an internal combustion engine of a motor vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957597A1 (de) * 1999-11-30 2001-05-31 Umfotec Umformtechnik Gmbh Dämpfereinbau
DE202007003923U1 (de) * 2007-03-16 2007-08-02 Elb Form Gmbh Resonator zur Dämpfung von Geräuschen und Einzeltönen in Rohrleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957597A1 (de) * 1999-11-30 2001-05-31 Umfotec Umformtechnik Gmbh Dämpfereinbau
DE202007003923U1 (de) * 2007-03-16 2007-08-02 Elb Form Gmbh Resonator zur Dämpfung von Geräuschen und Einzeltönen in Rohrleitungen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015131217A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-11 Henn Gmbh & Co Kg. Schalldämpfer
KR20160131090A (ko) * 2014-03-07 2016-11-15 헨 게엠베하 운트 콤파니 카게. 머플러
JP2017507285A (ja) * 2014-03-07 2017-03-16 ヘン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディトゲゼルシャフト 消音器
US9890752B2 (en) 2014-03-07 2018-02-13 Henn Gmbh & Co Kg. Muffler
KR102278655B1 (ko) 2014-03-07 2021-07-19 헨 게엠베하 운트 콤파니 카게. 머플러
GB2534974A (en) * 2014-12-03 2016-08-10 Gm Global Tech Operations Llc Silencer for an internal combustion engine of a motor vehicle
US10138774B2 (en) 2014-12-03 2018-11-27 GM Global Technology Operations LLC Silencer for an internal combustion engine of a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010060925B4 (de) Variabler Schalldämpfer
DE102008027279B4 (de) Filterelement und Verfahren zur Herstellung eines Filterelements
DE102012000806B4 (de) Resonatorsystem
DE102012006544B4 (de) Schalldämpfer mit Ankopplung Endrohr über Kopplungskammer
WO2016112947A1 (de) Dämpfungsvorrichtung
EP2188564B1 (de) Dämpfungseinrichtung, insbesondere pulsationsdämpfer
DE102008007961B3 (de) Steckverbindung für Rohr- und Schlauchleitungen
DE102016223355A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE102010022780B4 (de) Breitbanddämpfer
EP1515076A1 (de) Pneumatischer Abblas-Schalldämpfer
DE102013114111A1 (de) Mischrohranordnung mit Gehäuse
DE102004038087B4 (de) Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch
DE10217080C1 (de) Hydrodämpfer
DE102007042869A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschemissionen
DE202005007714U1 (de) Schalldämpfer
DE10219964B4 (de) Hochfrequenzdämpfer
EP1049866B1 (de) Mit dämpferglied versehenes luftfilter zu brennkraftmaschinen
DE102020130205A1 (de) Schallminderer und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202007009054U1 (de) Flexibles Leitungselement für gasförmige Medien
DE102005033421A1 (de) Schalldämpfer
DE102007057193A1 (de) Rohrförmiger Hohlkörper zur Übertragung eines gasförmigen Mediums sowie Vorrichtung zum Ansaugen und Verdichten eines gasförmigen Mediums und Brennstoffzellensystem
DE68903289T2 (de) Rohrfoermige kupplungsleitung mit schalldaempfungsmitteln.
EP1599690B1 (de) Rohrkupplung mit gummielastischer dichtmanschette
DE102017100540A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102021112127A1 (de) Filtersystem mit einem Resonator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: KLINSKI, ROBERT, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Representative=s name: ANWAELTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALTSKANZL, AT

Representative=s name: ABP BURGER RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Representative=s name: ANWAELTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALTSKANZL, AT

Representative=s name: ABP BURGER RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ANWAELTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALTSKANZL, AT

Representative=s name: ABP BURGER RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ABP BURGER RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee