DE112015003507T5 - PEER-TO-PEER-Gruppenumbildung - Google Patents

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Abstract

Offenbart werden Peer-to-Peer-Gruppenumbildungstechniken. Die Techniken ermöglichen die automatische Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe bei Verlust des Gruppeneigentümer-(GE)-Gerätes. Zu diesem Zweck ermöglichen die Techniken die Auswahl eines der Peer-Geräte aus der Peer-to-Peer-Gruppe als nächstes GE-Gerät als Reaktion auf den Verlust des ursprünglichen GE-Gerätes. Anschließend wird das als nächstes GE-Gerät ausgewählte Peer-Gerät automatisch als GE-Gerät aktiviert, während die anderen Peer-Geräte nach diesem nächsten GE-Gerät suchen und sich mit diesem verbinden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Peer-to-Peer-Gruppen, und insbesondere auf die Umbildung oder Beibehaltung einer Peer-to-Peer-Gruppe bei Verlust des Gruppeneigentümers („GE”, engl. GO) (auch Master genannt).
  • HINTERGRUND
  • Im Fall von Peer-to-Peer-Netzwerken mit mehreren Geräten geben herkömmliche drahtlose Netzwerkspezifikationen an, welches Gerät ursprünglich der GE der Gruppe wird, aber nicht, wie die Gruppe bei Verlust oder Auflösung des GE automatisch „umgebildet” wird.
  • KURZBESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Während die beigefügten Ansprüche die Merkmale der vorliegenden Techniken mit ihren Besonderheiten darlegen, können diese Techniken zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten mittels der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Übersicht einer repräsentativen Umgebung, in der die vorliegenden Techniken ausgeführt werden können,
  • 2 ist ein Beispiel für eine Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe, bei Verlust des GE-Gerätes,
  • 3A und 3B veranschaulichen ein beispielhaftes System zur Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe unter Verwendung von Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken,
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens für Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken,
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens 500 für Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken,
  • 6A und 6B veranschaulichen ein beispielhaftes System zur Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe unter Verwendung von Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken,
  • 7 ist ein weiteres Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens für Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken,
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens für Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken,
  • 9 zeigt ein Beispiel für die Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe in mehrere Gruppen, und
  • 10 zeigt verschiedene Komponenten eines beispielhaften elektronischen Gerätes, in dem die vorliegenden Techniken ausgeführt werden können.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente beziehen, werden Techniken der vorliegenden Offenbarung als in einer geeigneten Umgebung ausgeführt dargestellt. Die folgende Beschreibung basiert auf Ausführungsformen der Ansprüche und sollte nicht als Einschränkung der Ansprüche bezüglich alternativer Ausführungsformen, die hier nicht explizit beschrieben sind, verstanden werden.
  • Drahtlose Netzwerke im Infrastrukturmodus, wie z. B. Unternehmens-Wi-FiTM-Netzwerke, enthalten Übergabepunkte zu verbundenen Client-Geräten, indem diese Kennwörter mithilfe eines Backend-Netzwerks oder eines einfachen Pre-shared Security Keys (PSK – gemeinsam genutzten Sicherheitsschlüssel) mit benachbarten drahtlosen Netzwerken koordinieren.
  • Im Falle von Peer-to-Peer-Netzwerken mit zwei oder mehreren Geräten zeigen herkömmliche drahtlose Netzwerkspezifikationen an, welche Gerät ursprünglich der GE der Gruppe ist, geben aber nicht an, wie die Gruppe bei Verlust oder Auflösung des GE automatisch „umgebildet” wird.
  • Beispielsweise hat in einer Wi-Fi DirectTM-Gruppe der GE die Aufgabe, die Gruppe zu warten. Hierzu ermittelt das GE-Gerät aktiv die anderen Peer-Geräte der Gruppe, die in einer einfachen Sterntopologie an das GE-Gerät angeschlossen sein können. Stellt das GE-Gerät das Rundrufsignal ein, verlieren alle Peer-Geräte ihre Verbindung zur Gruppe und damit ihre Verbindung untereinander.
  • Es gibt eine Vielzahl häufig auftretender Faktoren, die dazu führen können, dass das GE-Gerät das Rundrufsignal einstellt. In einigen Fällen kann das GE-Gerät das Aussenden des Rundrufsignals abbrechen, wenn sich das GE-Gerät aus der Reichweite bewegt. In anderen Fällen kann das GE-Gerät bei einem plötzlichen Abschalten des Gerätes, z. B. über eine vom Benutzer oder von der Anwendung ausgelöste Aktion oder bei Batterieentladung, das Rundrufsignal beenden. In beiden Fällen geht die Verbindung zum GE-Gerät verloren.
  • Bei einem Verlust des GE-Gerätes verlieren alle Peer-Geräten ihre Verbindung zur Gruppe. Jede Peer-Gerät muss dann die Gruppe manuell suchen, verhandeln und die Gruppe neu bilden, was die Wahl eines neuen GE auf Verhandlungsbasis beinhalten kann. Bei Anwendungen, die sich mit der Peer-to-Peer-Verbindung befassen, stellt dies ein zunehmend frustrierendes Problem dar.
  • Beispielsweise können vier Benutzer von Geräten und deren Geräte betrachten werden: Stefan mit einem Smartphone, Lorenz mit einem Laptop sowie Thomas und Tony jeweils mit einem Tablet. Stefan, Lorenz, Thomas und Tony besuchen mit ihren jeweiligen Geräten ein Meeting. Während des Meetings aktiviert Stefan sein Smartphone als GE und Lorenz, Thomas und Tony verbinden ihre jeweiligen Geräte mit dem Smartphone von Stefan und bilden so eine Peer-to-Peer-Gruppe.
  • Weiter angenommen, dass Stefan während der Sitzung einen dringenden Anruf erhält und aus dem Meeting eilt, um den Anruf allein in seinem Büro anzunehmen. Während Stefan in sein Büro geht, kann die drahtlose Verbindung zwischen dem Smartphone von Stefan und den anderen Geräten in der Gruppe verloren gehen. In herkömmlichen Peer-to-Peer-Netzwerken führt dieser Verlust der Verbindung durch den GE zur Auflösung der Gruppe.
  • Jetzt ermöglichen Peer-to-Peer-Gruppenumbildungstechniken die automatische Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe bei Verlust des GE-Gerätes. Zu diesem Zweck ermöglichen die Techniken die Auswahl eines der Peer-Geräte der Peer-to-Peer-Gruppe als neues GE-Gerät als Reaktion auf den Verlust des ursprünglichen GE-Gerätes. Dann wird das als nächstes GE-Gerät ausgewählte Peer-Gerät automatisch als GE-Gerät aktiviert, während die anderen Peer-Geräte nach diesem nächsten GE-Gerät suchen und sich mit diesem verbinden.
  • Wenn Stefan den Raum verlässt und sich aus der Reichweite der anderen Geräte bewegt, können die Peer-to-Peer-Gruppenumbildungstechniken dazu führen, dass der Laptop von Lorenz als nächstes GE-Gerät aktiviert wird. Die Tablets von Thomas und Tony scannen dann jeweils automatisch und verbinden sich mit dem Laptop von Lorenz, und bilden so die Gruppe um. Es ist daher anzumerken, dass Peer-to-Peer-Gruppenumbildungstechniken eine automatische und nahtlose Umbildung von Peer-to-Peer-Gruppen ermöglichen, ohne dass die Peer-Geräte den Verhandlungsprozesses erneut beginnen müssen.
  • 1 ist eine Übersicht über eine repräsentative Umgebung 100, in der die vorliegenden Techniken ausgeführt werden können. Die Umgebung 100 umfasst eine Peer-to-Peer-Gruppe 102 mit einer GE-Gerät 104, eine erste Peer-Gerät 106, eine zweite Peer-Gerät 108, eine dritte Peer-Gerät 110 und eine vierte Peer-Gerät 112.
  • Die Geräte 104 bis 112 können auf eine Vielzahl verschiedener Weisen konfiguriert sein. Zum Beispiel können die Gerät 104 bis 112 jeweils verdrahtete oder drahtlose elektronische oder Rechengeräte jeder Art sein, z. B. ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein tragbares Navigationsgerät, eine tragbare Spielkonsole oder eine Medienwiedergabegerät. Im Allgemeinen kann jedes der hierin beschriebenen Geräte mit verschiedenen Komponenten ausgeführt werden, z. B. einem Verarbeitungssystem und einem Speicher sowie mit einer beliebigen Anzahl und Kombination unterschiedlicher Komponenten, wie mit Bezug auf das in 10 beispielhaft gezeigte Gerät beschrieben wird.
  • Zur Bildung einer Peer-to-Peer-Gruppe 102 stellt jedes der Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 eine drahtlose Verbindung 114 zum GE-Gerät 104 her. Sobald jedes Peer-Gerät mit dem GE-Gerät 104 verbunden ist, können die Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 direkt miteinander kommunizieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungen ist die Peer-to-Peer-Gruppe 102 eine Wi-Fi DirectTM-Gruppe. Wi-Fi DirectTM, auch bekannt als Wi-Fi P2P („Point-to-Point”), ist eine Technik, mit der sich nahe beieinander befindliche Wi-Fi DirectTM-Geräte gegenseitig finden und ohne drahtlose Zugriffspunkte Wi-Fi DirectTM-Gruppen zur Kommunikation über eine Peer-to-Peer-Verbindung bilden können.
  • In einer Wi-Fi DirectTM-Gruppe fungiert das GE-Gerät im WLAN-Infrastrukturmodus als Zugriffspunkt und ermöglicht anderen Peer-Geräten den Anschluss an die Gruppe als Clients. Es gibt zwei wesentliche Verfahren zur Bildung eines GE in der Wi-Fi Direct-Gruppe. Bei einem Ansatz richtet der Benutzer den GE manuell ein. Dieses Verfahren wird auch als autonomer GE bezeichnet. Bei dem zweiten Verfahren, das auch als verhandlungsbasierte Gruppenerstellung bezeichnet wird, konkurrieren zwei Peer-Geräte auf der Grundlage des GE-Intent-Wertes. Das Gerät mit dem höheren Intent-Wert wird der GE, und das zweite Peer-Gerät wird zu einem Client.
  • Somit ermöglicht das GE-Gerät 104 in der Umgebung 100 den Peer-Geräten 106 bis 112 die Verbindung mit der Peer-to-Peer-Gruppe 102. Es ist jedoch zu beachten, dass jedes der Geräte 104 bis 112 als GE-Gerät dienen kann. Während die Peer-to-Peer-Gruppe 102 so dargestellt ist, dass diese fünf verschiedene Geräte umfasst, ist zu beachten, dass sich verschiedene Geräte in beliebiger Anzahl mit der Peer-to-Peer-Gruppe 102 verbinden können. Ferner kann die Peer-to-Peer-Gruppe 102 als irgendein Typ von Peer-to-Peer-Netzwerk oder drahtloses Netzwerk ausgeführt werden, das Master- und Slave-Rollen für die Verbindung verwendet, wobei der Verlust des Masters zu einem Verlust der Verbindung aller Slaves führt.
  • Jedes der GE-Geräte 104 und Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 enthält ein Peer-Modul 116, das im Speicher gespeichert werden und durch ein Prozessorsystem jedes Gerätes ausgeführt werden kann. Das Peer-Modul 116 kann in Form von Softwareanwendungen oder Modulen (z. B. vom Rechner ausführbare Befehle) ausgeführt sein, die auf einem vom Rechner lesbaren Speicher wie etwa einer geeigneten Speichervorrichtung oder einer elektronischen Datenspeicherung gespeichert sind und die durch das Verarbeitungssystem jedes Gerätes ausgeführt werden.
  • Das Peer-Modul 116 ist repräsentativ für die Funktionalität zur automatischen Umbildung der Peer-to-Peer-Gruppe 102 bei Verlust des GE-Gerätes 104. Dazu kann das Peer-Modul 116 ermitteln, wann das GE-Gerät 104 verloren geht, um automatisch ein nächstes GE-Gerät auszuwählen und die Gruppe mit dem nächsten GE-Gerät als GE umzubilden. In einer oder mehreren Ausführungen wird das Peer-Modul 116 von einem dedizierten Kern mit geringer Leistungsaufnahme zur Koordinierung der Gruppenumbildung ausgeführt, ohne den Anwendungsprozessor jedesmal aufzuwecken, wodurch Energie gespart wird.
  • Um das Konzept einer Peer-to-Peer-Gruppenumbildung besser verstehen zu können, sollte 2 berücksichtigt werden, die ein Beispiel 200 der Wiederherstellung einer Peer-to-Peer-Gruppe bei Verlust des GE-Gerätes veranschaulicht.
  • In diesem Beispiel sind bei einem ersten Schritt 202 die Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 jeweils drahtlos mit dem GE-Gerät 104 verbunden und bilden so die Gruppe 102, wie in 1 dargestellt und beschrieben.
  • Bei einem zweiten Schritt 204 geht das GE-Gerät 104 verloren. Wie im Folgenden beschrieben, kann das GE-Gerät 104 bei Verlust der drahtlosen Verbindung mit den Peer-Geräten verloren gehen. In einigen Fällen kann das GE-Gerät 104 plötzlich verloren gehen. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn das GE-Gerät 104 Energie verliert, beispielsweise durch Abschalten des Gerätes durch einen Benutzer oder durch Verlust der Batterieleistung. In diesen Fällen kann jedes Peer-Gerät in der Gruppe den Verlust des GE-Gerätes 104 im Wesentlichen zur gleichen Zeit erkennen. Geht z. B. die Energie verloren, erkennt jedes Gerät den Verlust des Rundrufsignals des GE-Gerätes 104 im Wesentlichen zur gleichen Zeit.
  • In anderen Fällen kann das GE-Gerät 104 allmählich verloren gehen. Dies kann beispielsweise erfolgen, wenn sich das GE-Gerät 104 aus dem Bereich der Peer-Geräte in der Gruppe bewegt. In diesen Fällen können die Peer-Geräte den Verlust des GE-Gerätes 104 zu verschiedenen Zeitpunkten erkennen. Angenommen z. B., dass das erste Peer-Gerät 106 in der Nähe des GE-Gerätes 104 und das zweite Peer-Gerät 108 weit entfernt von dem GE-Gerät 104 positioniert ist. In diesem Beispiel kann das zweite Peer-Gerät 108 sofort den Verlust des GE-Gerätes 104 erkennen, wenn das GE-Gerät 104 sich zu bewegen beginnt, während das erste Peer-Gerät 106 den Verlust des GE-Gerätes 104 zu einem späteren Zeitpunkt erkennen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, erkennt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät den Verlust des GE-Gerätes 104, indem der fehlende Empfang des Rundrufsignals von dem GE-Gerät 104 erkannt wird.
  • Bei Erkennung des Verlustes des GE-Gerätes 104 führt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät Techniken zur automatischen Ermittlung eines nächsten GE-Gerätes aus. Es ist anzumerken, dass das Peer-Modul 116 auf jedem der Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 so konfiguriert ist, dass dieselben Techniken ausgeführt werden, sodass jedes Peer-Gerät dasselbe Peer-Gerät als nächstes GE-Gerät bestimmt.
  • Im Beispiel 200 wählt das Modul 116 auf jedem der Peer-Geräte das dritte Peer-Gerät 110 als nächstes GE-Gerät. Somit aktiviert sich beim dritten Schritt 206 das dritte Peer-Gerät 110 als GE-Gerät (z. B. durch Aktivierung des autonomen GEs), und die Peer-Geräte 106, 108 und 112 verbinden sich jeweils mit dem dritten Peer-Gerät 110 (jetzt GO 110) zur Umbildung der Peer-to-Peer-Gruppe.
  • Das Peer-Modul 116 ist so konfiguriert, dass es zur Bildung einer Gruppe eine Vielzahl der in den folgenden Abschnitten unter den Titeln „Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken”, „Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken”, Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken” und „Gerätefähigkeits-Gruppenumbildungstechniken” beschriebenen unterschiedlichen Techniken ausgeführt. Es ist anzumerken, dass jede dieser verschiedenen Techniken von dem Peer-Modul 116 zur Ermittlung des Verlustes des GE-Gerätes in Kombination verwendet werden kann, um ein nächstes GE-Gerät auszuwählen und die Gruppe umzubilden.
  • Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken
  • In einer oder mehreren Ausführungen bringen die Peer-Geräte in einer Peer-to-Peer-Gruppe Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken zur Anwendung, um die Gruppe bei Verlust des GE-Gerätes automatisch umzubilden. Die Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken wählen ein nächstes GE-Gerät (aus den getrennten Peer-Geräten in der Gruppe) auf der Basis von Gerätekennungen der Geräte in der Gruppe aus. In einer oder mehreren Ausführungen entsprechen die Gerätekennungen den Medienzugriffssteuerungsadressen („MAC”) des Geräte.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen ein beispielhaftes System 300 zur Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe unter Verwendung von Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken. In diesem Beispiel sind die Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308 den jeweiligen Peer-Geräten 106, 108, 112 und 110 zugeordnet. Beispielsweise können die Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308 jeweils einer MAC-Adresse des jeweiligen Gerätes entsprechen.
  • In 3B werden die Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308 an das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 übertragen. Dies kann beispielsweise erfolgen, wenn jedes Peer-Gerät mit dem GE-Gerät 104 verbunden ist. Alternativ kann das GE-Gerät 104 die Gerätekennungen nach Einrichtung der Gruppe von jedem Peer-Gerät anfordern.
  • Nach Empfang der Gerätekennungen erzeugt das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 eine Liste der Gerätekennungen 310, in der jedes der Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 seiner jeweiligen Gerätekennung 302, 304, 308 und 306 zugeordnet wird.
  • Zur Aktivierung der Gerätekennungs-Gruppenumbildungstechniken sendet das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 eine Liste der Gerätekennungen 310 an jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe 102. Das GE-Gerät 104 kann die Liste der Gerätekennungen 310 periodisch oder als Reaktion auf den Empfang einer Anfrage von einem der Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 senden.
  • Bei Verlust des GE-Gerätes 104 wählt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät basierend auf den Gerätekennungen in der Liste der Gerätekennungen 310 das nächste GE-Gerät 312 aus. In einer oder mehreren Ausführungen wählt das Peer-Modul 116 das Peer-Gerät mit der höchsten MAC-Adresse als nächstes GE-Gerät aus. Alternativ kann das nächste GE-Gerät jedoch, basierend auf den Gerätekennungen, auch auf andere Weise ausgewählt werden. Beispielsweise wählt das Peer-Modul 116 in einer oder mehreren Ausführungen das Peer-Gerät mit der niedrigsten MAC-Adresse als nächstes GE-Gerät 312 aus.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens 400 für Gerätekennung-Gruppenumbildungstechniken. Die Reihenfolge, in der die Operationen dieses Verfahrens gezeigt oder beschrieben werden, ist nicht als Einschränkung auszulegen, und jede beliebige Anzahl oder Kombination der beschriebenen Verfahrensoperationen kann in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden, um ein Verfahren oder eine Alternative, einschließlich der in 4 dargestellten, zu verwirklichen.
  • Bei 402 werden Gerätekennungen der Peer-Geräte in einer Gruppe von einem GE-Gerät empfangen. Beispielsweise empfängt das auf einer oder mehreren der Peer-Geräte 106 bis 112 in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 ausgeführte Peer-Modul 116 eine Liste der Gerätekennungen 310 von dem GE-Gerät 104. Die Liste der Gerätekennungen 310 enthält die Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308, die den Peer-Geräten 106, 108, 112 bzw. 110 entsprechen.
  • Bei 404 wird ein Verlust des GE-Gerätes erkannt. Beispielsweise erkennt das auf einer oder mehreren der Peer-Geräte 106 bis 112 ausgeführte Peer-Modul 116 den Verlust des GE-Gerätes 104. Der Verlust des GE-Gerätes 104 kann erkannt werden, wenn das GE-Gerät 104 das Rundrufsignal einstellt.
  • Bei 406 wird. basierend auf den Gerätekennungen, ein nächstes GE-Gerät ausgewählt. Beispielsweise wählt das auf einer oder mehreren der Peer-Geräte 106 bis 112 ausgeführte Peer-Modul 116 ein nächstes GE-Gerät auf der Grundlage der Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308 in der Liste der Gerätekennungen 310 aus. In einer oder mehreren Ausführungen können die Gerätekennungen 302, 304, 306 und 308 den MAC-Adressen entsprechen, und das Peer-Gerät mit der höchsten MAC-Adresse wird als nächstes GE-Gerät ausgewählt. Zum Zweck dieser Erläuterung ist zu berücksichtigen, dass das dritte Peer-Gerät 110 die höchste MAC-Adresse besitzt und somit das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät das dritte Peer-Gerät 110 als nächstes GE-Gerät auswählt.
  • Bei 408 wird die Gruppe mit dem nächsten GE-Gerät als GE umgebildet. Beispielsweise aktiviert sich das dritte Peer-Gerät 110 als GE-Gerät (z. B. durch Aktivierung des autonomen GE), und die Peer-Geräte 106, 108 und 112 scannen jeweils und stellen eine Verbindung mit dem dritten Peer-Gerät 110 (jetzt GE) her und bilden so die Gruppe um.
  • Es ist anzumerken, dass die Gerätekennung, die als erste verfügbar ist, also die des GE-Gerätes 104, diejenige MAC-Adresse ist, die während des Ermittlungsprozesses empfangen wird. Somit kann die Verwendung der MAC-Adresse zur Wahl des nächsten GE-Gerätes zur schnellsten Gruppenumbildung führen. Die Gerätekennungs-Gruppenumbildungstechniken berücksichtigen jedoch nicht Position, Bewegung, Signalstärke oder Verbindung von Peer-Geräten in der Gruppe. Daher stellt die Wahl des nächsten GE-Gerätes basierend auf Gerätekennungen nicht sicher, dass jedes Gerät in der Gruppe mit dem nächsten GE-Gerät verbunden werden kann. Daher wählen die nachfolgend beschriebenen Techniken das nächste GE-Gerät unter Berücksichtigung anderer Faktoren aus, wie Signalstärke, Positionierung und Bewegung des Geräte in der Gruppe.
  • Nach der Erläuterung der Gerätekennungs-Gruppenumbildungstechniken werden nun die Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken erläutert.
  • Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken
  • In einer oder mehreren Ausführungen nutzen Peer-Geräte in einer Peer-to-Peer-Gruppe Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken, um die Gruppe bei Verlust des GE-Gerätes automatisch umzubilden. Die Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken wählen dasjenige Peer-Gerät aus, das in der Lage ist, als nächstes GE-Gerät die höchste Anzahl von Peer-Geräten zu erkennen. Die Auswahl des nächsten GE-Gerätes mittels Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken gewährleistet, dass die Wahl des nächsten GE-Gerätes so erfolgt, dass die meisten Peer-Geräte in der Gruppe eine Verbindung zum nächsten GE-Gerät aufbauen und so die Gruppe umbilden können.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens 500 für Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken. Die Reihenfolge, in der Operationen dieses Verfahrens gezeigt oder beschrieben werden, ist nicht als Einschränkung auszulegen, und jede beliebige Anzahl oder Kombination der beschriebenen Verfahrensoperationen kann in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden, um ein Verfahren oder eine Alternative, einschließlich der in 5 dargestellten, zu verwirklichen.
  • Bei 502 wird ein Gruppenerkennungsbericht angefordert. Zum Beispiel sendet das Peer-Modul 116 auf einem der Peer-Geräte 106, 108, 110 oder 112 die Anforderung eines Gruppenerkennungsberichtes an das GE-Gerät 104. In einigen Fällen erzeugt das Peer-Modul 116 auf dem Peer-Gerät die Anforderung als Reaktion auf die Erkennung einer sich verschlechternden Verbindung zum GE-Gerät 104.
  • Bei 504 sendet das GE-Gerät ein Steuersignal zur Erzeugung eines Peer-Erkennungsberichtes an die Peer-Geräte in der Gruppe. Beispielsweise sendet das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 ein Steuersignal an die Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 in der Peer-to-Peer-Gruppe 102, das jedes der Peer-Geräte zur Erstellung eines Peer-Erkennungsberichtes veranlasst. In einer oder mehreren Ausführungen kann das GE-Gerät 104 zusätzlich zum Senden des Steuersignals beim Empfang der Anforderung periodisch das Steuersignal zu den Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 senden.
  • Als Reaktion auf den Empfang des Befehls aktivieren die Peer-Geräte bei 506 den autonomen GE für einen gewissen Zeitraum. Beispielsweise aktiviert das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106 bis 112 einen autonomen GE für einen Zeitraum von z. B. 5 Sekunden. Durch Aktivierung des autonomen GE kann jedes der Peer-Geräte von den anderen Peer-Geräten in der Gruppe erkannt werden.
  • Bei 508 suchen die Peer-Geräte nach Peer-Geräten der Peer-to-Peer-Gruppe, und bei 510 werden ein oder mehrere Peer-Geräte erkannt. Beispielsweise scannt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 und 112 nach anderen Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 und erkennt diese. Es ist anzumerken, dass die Peer-Geräte in der Lage sind, innerhalb des Bereiches liegende Peer-Geräte der Peer-to-Peer-Gruppe 102 zu erkennen, da jedes Peer-Gerät in der Gruppe zur Aktivierung des autonomen GEs angewiesen wurde.
  • Bei 512 kann auch eine Signalstärke der einen oder mehreren erkannten Peer-Geräte ermittelt werden. Beispielsweise erkennt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 und 112 eine Signalstärke jeder der bei Schritt 510 ermittelten Geräte. Bei einer oder mehreren Ausführungen kann die Signalstärke eine Empfangssignal-Feldstärkeanzeige („RSSI – Received Signal Strength Indicator”) sein, die ein Maß für die in einem empfangenen Funksignal vorhandene Leistung darstellt.
  • Bei 514 erzeugen die Peer-Geräte Peer-Erkennungsberichte. Zum Beispiel erzeugt das Peer-Modul 116 auf jedem der Peer-Geräte einen Peer-Erkennungsbericht. Der Peer-Erkennungsbericht identifiziert jedes erkannte Peer-Gerät. Darüber hinaus kann der Peer-Erkennungsbericht die entsprechende Signalstärke (z. B. die RSSI) jedes erkannten Peer-Gerätes angeben.
  • Um dieses Konzept besser zu verstehen, sollten die 6A und 6B betrachtet werden, die ein beispielhaftes System 600 zur Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe mittels Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken veranschaulichen. In dem Beispielsystem 600 erzeugen die Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 die Peer-Erkennungsberichte 602, 604, 608 bzw. 606. Die Peer-Erkennungsberichte zeigen die von jedem Peer-Gerät ermittelten Geräte an sowie die Signalstärke jedes erkannten Gerätes.
  • In 6A erzeugt beispielsweise das erste Peer-Gerät 106 einen Peer-Erkennungsbericht 602 mit vier ermittelten Geräten. Der Peer-Erkennungsbericht 602 zeigt an, dass das zweite Peer-Gerät 108 mit einer Signalstärke von –80 dBm, das dritte Peer-Gerät 110 mit einer Signalstärke von –75 dBm, das vierte Peer-Gerät 112 mit einer Signalstärke von –60 dBm und das GE-Gerät 104 mit einer Signalstärke von –61 dBm erkannt wurden.
  • Darüber hinaus erstellt das zweite Peer-Gerät 108 einen Peer-Erkennungsbericht 604 mit vier ermittelten Geräten. Der Peer-Erkennungsbericht 604 zeigt an, dass das erste Peer-Gerät 106 mit einer Signalstärke von –80 dBm, das dritte Peer-Gerät 110 mit einer Signalstärke von –77 dBm, das vierte Peer-Gerät 112 mit einer Signalstärke von –65 dBm und das GE-Gerät 104 mit einer Signalstärke von –69 dBm erkannt wurden.
  • Darüber hinaus erstellt das dritte Peer-Gerät 110 einen Peer-Erkennungsbericht 608 mit drei ermittelten Geräten. Der Peer-Erkennungsbericht 608 zeigt an, dass das erste Peer-Gerät 106 mit einer Signalstärke von –75 dBm, das zweite Peer-Gerät 108 mit einer Signalstärke von –77 dBm und das GE-Gerät 104 mit einer Signalstärke von –69 dBm erkannt wurden.
  • Darüber hinaus erstellt das vierte Peer-Gerät 112 einen Peer-Erkennungsbericht 606 mit drei erkannten Geräten. Der Peer-Erkennungsbericht 606 zeigt an, dass das zweite Peer-Gerät 108 mit einer Signalstärke von –65 dBm, das erste Peer-Gerät 106 mit einer Signalstärke von –60 dBm und das GE-Gerät 104 mit einer Signalstärke von –70 dBm erkannt wurden.
  • Jedes der Peer-Geräte sendet dann seinen Peer-Erkennungsbericht an das GE-Gerät 104 zurück. Wieder zu 5: Das GE-Gerät erstellt bei 516 einen Gruppenerkennungsbericht. In 6B erstellt beispielsweise das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 einen Gruppenerkennungsbericht 610 durch Kombinieren der von den Peer-Geräten 106, 108, 112 und 110 empfangenen Peer-Erkennungsberichte 602, 604, 606 und 608. Somit gibt der Gruppenerkennungsbericht 610 für jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe an, die von dem jeweiligen Peer-Gerät erkannt werden konnten. Darüber hinaus kann der Gruppenerkennungsbericht 610 ferner für jedes der erkannten Peer-Geräte eine ermittelte Signalstärke enthalten. Das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 116 sendet dann den Gruppenerkennungsbericht 610 zurück an jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe 102.
  • Wieder zu 5: Jedes Peer-Gerät empfängt und speichert bei 518 den Gruppenerkennungsbericht. Wie mit Bezug auf 7 beschrieben, kann auf der Basis der in dem Gruppenerkennungsbericht enthaltenen Angaben bei Ermittlung eines Verlustes des GE-Gerätes ein nächstes GE-Gerät ausgewählt werden.
  • 7 ist ein weiteres Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens 700 für Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken. Die Reihenfolge, in der Operationen dieses Verfahrens gezeigt oder beschrieben werden, ist nicht als Einschränkung auszulegen, und jede beliebige Anzahl oder Kombination der beschriebenen Verfahrensoperationen kann in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden, um ein Verfahren oder eine Alternative zu verwirklichen, einschließlich der in 7 dargestellten.
  • Bei 702 wird ein Verlust des GE-Gerätes erkannt. Beispielsweise erkennt das auf einem oder mehreren der Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 ausgeführte Peer-Modul 116 den Verlust des GE-Gerätes 104, wenn das Peer-Modul 116 keine Rundrufsignale von dem GE-Gerät 104 mehr empfängt.
  • Bei 704 aktivieren die Peer-Geräte in der Gruppe das autonome GE, wenn sie den Verlust des GE-Gerätes erkennen. Beispielsweise aktiviert das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 und 112 das autonome GE.
  • In einer oder mehreren Ausführungen wird der Verlust des GEs erkannt, indem unmittelbar erkannt wird, dass von dem GE-Gerät keine Rundrufsignale mehr empfangen werden, da das GE-Gerät ausgeschaltet wurde. In solchen Fällen kann jedes Peer-Gerät den Verlust des GE-Gerätes im Wesentlichen zur gleichen Zeit erkennen. Somit kann jedes Peer-Gerät das autonome GE im Wesentlichen zur gleichen Zeit aktivieren.
  • Alternativ kann der Verlust des GEs dadurch erkannt werden, dass die Rundrufsignale von dem GE-Gerät allmählich schwächer werden, da sich das GE-Gerät aus dem Bereich des ersten Peer-Gerätes bewegt. In solchen Fällen kann jedes Peer-Gerät den Verlust des GE-Gerätes zu verschiedenen Zeitpunkten erkennen, wenn sich das GE-Gerät aus dem Bereich jedes Gerätes bewegt. Jede Peer-Gerät kann somit das autonome GE zu verschiedenen Zeitpunkten aktivieren.
  • Bei 706 ermitteln die getrennten Peer-Geräte eine oder mehrere andere getrennte Peer-Geräte in der Gruppe. Beispielsweise scannt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 und 112 zur Ermittlung anderer getrennter Peer-Geräten der Peer-to-Peer-Gruppe 102. Es ist anzumerken, dass weil jedes der getrennten Peer-Geräte das autonome GE bei Schritt 704 aktiviert, jedes Peer-Modul 116 zur Ermittlung getrennter Peer-Geräte nach Geräten mit dem aktivierten autonomem GE scannt.
  • Bei 708 greifen die Peer-Geräte auf einen Gruppenerkennungsbericht zu. Zum Beispiel greifen die Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112 auf den Gruppenerkennungsbericht 610 zu, der zuvor von dem GE-Gerät 104 empfangen wurde. Der Gruppenerkennungsbericht 610 zeigt für jedes der Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe die Peer-Geräte an, die in der Peer-to-Peer-Gruppe erkannt wurden. Darüber hinaus kann der Gruppenerkennungsbericht 610 ferner für jedes der erkannten Peer-Geräte eine ermittelte Signalstärke enthalten.
  • Bei 710 wird, basierend auf dem Gruppenerkennungsbericht, ein nächstes GE-Gerät ausgewählt. Zum Beispiel wählt das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät auf der Basis des Gruppenerkennungsberichtes 610, der zuvor von dem GE-Gerät 104 empfangen wurde, aus den ermittelten Peer-Geräten ein nächstes GE-Gerät 612 aus.
  • In einer oder mehreren Ausführungen wählt das Peer–Modul 116 das getrennte Peer-Gerät mit der höchsten Anzahl ermittelter Peer-Geräte in dem Gruppenerkennungsbericht 610 als das nächste GE-Gerät 612 aus. Ermittelt beispielsweise nur ein Peer-Gerät in der Gruppe jedes der anderen Peer-Geräte in der Gruppe, so wird dieses Peer-Gerät durch das Peer-Modul 116 als das nächste GE-Gerät ausgewählt.
  • In einigen Fällen können jedoch mehrere Peer-Geräte die gleiche Anzahl von Peer-Geräten ermitteln. In 6A melden z. B. das erste Peer-Gerät 106 und das zweite Peer-Gerät 108 jeweils die gleiche Anzahl von erkannten Geräten. Somit kann entweder das erste Peer-Gerät 106 oder das zweite Peer-Gerät 108 eine geeignete Wahl für das nächste GE-Gerät sein, da alle anderen Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 in der Lage sind, eine Verbindung zu jedem der Geräte herzustellen.
  • Verfügen daher in einer oder mehreren Ausführungen zwei oder mehr getrennte Peer-Geräte über dieselbe Anzahl erkannter Peer-Geräte in dem Gruppenerkennungsbericht, so wählt das Peer-Modul 116 das nächste GE-Gerät basierend auf der Gesamtsignalstärke der erkannten Peer-Geräte aus. Die Gesamtsignalstärke kann z. B. als Aufsummierung der Signalstärken der Peer-Geräte berechnet werden. Dann kann das Peer-Gerät mit der niedrigsten Gesamtsignalstärke als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden. Beispielsweise hat in dem Beispielsystem 600 das erste Peer-Gerät 106 eine Gesamtsignalstärke von –215 dBm (–80 dBm + –75 dBm + –60 dBm) und das zweite Peer-Gerät 108 hat eine Gesamtsignalstärke von –222 dBm (–80 dBm + –77 dBm + –65 dBm). In diesem Beispiel wird daher das erste Peer-Gerät 106 als nächstes GE-Gerät ausgewählt, da die Gesamtsignalstärke des ersten Peer-Gerätes 106 niedriger ist als die Gesamtsignalstärke des zweiten Peer-Gerätes 108.
  • In einer oder mehreren Ausführungen wird, wenn mehrere Peer-Geräte dieselbe Anzahl von Peer-Geräten ermitteln und die gleiche Gesamtsignalstärke aufweisen, ein Tiebreaker (Entscheider) verwendet, um das nächste GE-Gerät auszuwählen. Zum Beispiel kann das Peer-Gerät mit der höheren MAC-Adresse im Fall eines Tiebreakers als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden.
  • Nach der Auswahl des nächsten GE-Gerätes bleibt das als nächstes GE-Gerät ausgewählte Peer-Gerät im autonomen GE-Modus, um anderen Peer-Geräten in der Gruppe die Verbindung zum nächsten GE-Gerät zu ermöglichen. Die anderen Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 heben dann das autonome GE auf und verbinden sich und bilden so mit dem nächsten GE-Gerät die Gruppe neu.
  • Nach der Erläuterung des Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken werden jetzt die Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken erläutert.
  • Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken
  • In einer oder mehreren Ausführungen verwenden Peer-Geräte in einer Peer-to-Peer-Gruppe Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken dazu, die Gruppe bei Verlust des GE-Gerätes automatisch umzubilden. Die Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken wählen das nächste GE-Gerät durch Ermittlung der Bewegung der Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe aus. In einer oder mehreren Ausführungen kann die ursprüngliche Peer-to-Peer-Gruppe in zwei oder mehrere Gruppen umgewandelt werden, wenn sich Cluster von Peer-Geräten in verschiedenen Richtungen bewegen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines repräsentativen Verfahrens 800 für Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken. Die Reihenfolge, in der Operationen dieses Verfahrens gezeigt oder beschrieben werden, ist nicht als Einschränkung zu verstehen, und jede beliebige Anzahl oder Kombination der beschriebenen Verfahrensoperationen kann in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden, um ein Verfahren oder eine Alternative zu verwirklichen, einschließlich der in 8 dargestellten.
  • Bei 802 sendet das GE-Gerät an jedes der Peer-Geräte in der Gruppe einen Abstandsabfragebefehl. Beispielsweise sendet das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 einen Abstandsabfragebefehl an die Peer-Geräte 106, 108, 110 und 112. Der Abstandsabfragebefehl kann periodisch von dem GE-Gerät 104 gesendet werden oder kann als Reaktion auf den Empfang einer Anforderung von einem der Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 übertragen werden.
  • Bei 804 misst jedes der Peer-Geräte die Entfernungen zu anderen Peer-Geräten in der Gruppe. Beispielsweise misst das Peer-Modul 116 auf dem ersten Peer-Gerät 106 die Entfernungen von dem ersten Peer-Gerät 106 zum GE-Gerät 104 (D1-GE), von dem ersten Peer-Gerät 106 zum zweiten Peer-Gerät 108 (D1-D2), von dem ersten Peer-Gerät 106 zum dritten Peer-Gerät 110 (D1-D3) und von dem ersten Peer-Gerät 106 zum vierten Peer-Gerät 112 (D1-D4). Als weiteres Beispiel misst das Peer-Modul 116 auf dem zweiten Peer-Gerät 108 die Entfernungen vom zweiten Peer-Gerät 108 zum GE-Gerät 104 (D2-GE), vom zweiten Peer-Gerät 108 zum ersten Peer-Gerät 106 (D2-D1). vom zweiten Peer-Gerät 108 zum dritten Peer-Gerät 110 (D2-D3) und vom zweiten Peer-Gerät 108 zum vierten Peer-Gerät 112 (D2-D4).
  • Das Peer-Modul 116 kann die Entfernungen zu Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 über 802.11v-Berichte oder über eine ankunftszeitbasierte Inter-Device-Round-Trip-Zeit („RTT”) bestimmen, die die Abstände jedes der Peer-Geräte zueinander liefert. Die RTT-Angabe kann von dem Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät während Verbindungs-Leerlaufzuständen der Verbindung direkt abgeleitet werden, wodurch die Notwendigkeit für die Peer-Geräte zur Durchführung von Geräterundrufen zur Ermittlung von Bereichsangaben verringert wird.
  • Bei 806 erzeugt jedes Peer-Gerät einen Entfernungsbericht und sendet diesen an das GE-Gerät. Beispielsweise erzeugt das Peer-Modul 116 auf dem ersten Peer-Gerät 106 einen Entfernungsbericht, der die Entfernungen D1-GE, D1-D2, D1-D3 und D1-D4 enthält. Ähnlich erzeugt das Peer-Modul 116 auf dem zweiten Peer-Gerät 108 einen Entfernungsbericht, der die Entfernungen D2-GE, D2-D1, D2-D3 und D2-D4 enthält. Es ist anzumerken, dass das dritte Peer-Gerät 110 und das vierte Peer-Gerät 112 ebenfalls entsprechende Entfernungsberichte erstellen und an das GE-Gerät 104 senden können.
  • Bei 808 empfängt das GE-Gerät die Entfernungsberichte von jedem der Peer-Geräte in der Gruppe, und bei 810 sendet das GE-Gerät die empfangenen Entfernungsberichte an jedes Peer-Gerät in der Gruppe. Beispielsweise überträgt das GE-Gerät 104 vom zweiten Peer-Gerät 108, dritten Peer-Gerät 110 und vierten Peer-Gerät 112 empfangene Entfernungsberichte an das erste Peer-Gerät 106. Ähnlich überträgt das GE-Gerät 104 von dem ersten Peer-Gerät 106, dritten Peer-Gerät 110 und vierten Peer-Gerät 112 empfangene Entfernungsberichte an das zweite Peer-Gerät 108. Somit kennt jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 am Ende dieses Austauschs die Entfernung zu jedem anderen Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe 102, wie diese durch jedes Peer-Gerät gemessen wurde.
  • Bei 812 kann jedes Peer-Gerät die Positionen der Peer-Geräte in der Gruppe zueinander bestimmen. Beispielsweise kann das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 und 112 unter Verwendung des erzeugten Entfernungsberichtes und der Entfernungsberichte, die von dem GE-Gerät 104 empfangen werden, bei Schritt 810 durch Triangulieren der in den Entfernungsberichten enthaltenen Entfernungsmessungen eine Positionsabbildung konstruieren, die anzeigt, wie die Peer-Geräte zueinander orientiert sind.
  • Bei 814 bestimmen die Peer-Geräte die Bewegungen anderer Peer-Geräte in der Gruppe durch Überwachung relativer Positionsänderungen der Peer-Geräte. Beispielsweise kann das Peer-Modul 116 auf dem ersten Peer-Gerät 106 die Bewegung des zweiten Peer-Gerätes 108 durch Erfassen von Änderungen der relativen Position des zweiten Peer-Gerätes 108 bestimmen.
  • Bei 816 wird eine Bewegung des GE-Gerätes oder der Peer-Geräte aus der Gruppe erkannt. Beispielsweise kann das Peer-Modul 116, basierend auf der bei Schritt 814 erkannten Bewegung, feststellen, wann sich Geräte aus dem Bereich der Peer-to-Peer-Gruppe 102 bewegen.
  • Bei 818 wird das nächste GE-Gerät, basierend auf der Bewegung von Peer-Geräten aus der Gruppe, ausgewählt. Beispielsweise kann das Peer-Modul 116 auf jedem Peer-Gerät 106, 108, 110 oder 112, basierend auf einer Bewegung der Peer-Geräten, das nächste GE-Gerät aus der Peer-to-Peer-Gruppe 102 auswählen. Die Peer-to-Peer-Gruppe 102 kann dann durch eine Verbindung mit dem nächsten GE-Gerät umgebildet werden, wie dies allgemein beschrieben ist.
  • In einigen Fällen kann eine Peer-to-Peer-Gruppe in zwei oder mehr Gruppen umgebildet werden, basierend auf den Bewegungen der Peer-Geräte in der Gruppe. Das Peer-Modul 116 kann eine optimale Auswahl von GE-Geräten bestimmen, wenn sich eine Gruppe von Geräten in mehrere Cluster von Geräten aufteilt, wenn diese sich mittels einer relativen Bewegung der Geräte aus der Gruppe heraus bewegen. Das Peer-Modul 116 kann dann die Anzahl der nächsten GE-Geräte bestimmen und auswählen, welches Gerät jeweils zum nächsten GE-Gerät für die neuen Gruppen wird.
  • Betrachten wir zum Beispiel 9, die ein Beispiel 900 zur Umbildung einer Peer-to-Peer-Gruppe in mehrere Peer-to-Peer-Gruppen darstellt.
  • In diesem Beispiel wird in einem ersten Schritt 902 eine Gruppe gebildet, die ein GE-Gerät 904 und die Peer-Geräte 906, 908, 910, 912, 914, 916 und 918 beinhaltet.
  • In einem zweiten Schritt 920 beginnt jedes der Geräte 904 bis 918, sich in Cluster zu bewegen, wobei diese Bewegung durch das Peer-Modul 116 auf jedem der Geräte ermittelt werden kann, wie in dem Verfahren 800 beschrieben. Beispielsweise bewegen sich die Peer-Geräte 906 und 908 in einer ersten Richtung aus der Gruppe heraus, die Peer-Geräte 910 und 912 in einer zweiten Richtung aus der Gruppe heraus und das GE-Gerät 904 und die Peer-Geräte 914, 916 und 918 in einer dritten Richtung aus der Gruppe heraus. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Benutzer ein Meeting verlassen und zu verschiedenen Bereichen oder Etagen eines Bürogebäudes zurückkehren.
  • In diesem Beispiel kann das auf jedem Gerät ausgeführte Peer-Modul 116 Gerätebewegungs-Gruppenumbildungstechniken dazu verwenden, die Peer-Geräte in drei Gruppen aufzuteilen. Dazu können die verschiedenen Gruppen anhand der Bewegung der Geräte erkannt werden. Anschließend kann für jede Gruppe ein nächstes GE-Gerät ausgewählt werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungen kann das Peer-Modul 116 Geräteerkennungs-Gruppenumbildungstechniken dazu verwenden, das nächste GE-Gerät für eine bestimmte Gruppe auszuwählen. Hierzu ermittelt das Peer-Modul 116 die Anzahl der neuen Peer-to-Peer-Gruppen. Dann wählt das Peer-Modul 116 für jede neue Peer-to-Peer-Gruppe das nächste GE-Gerät als das Gerät mit der höchsten Anzahl erkannter Peer-Geräte im Gruppenerkennungsbericht 610 aus. Verfügen zwei oder mehr Peer-Geräte in einer bestimmten Gruppe in dem Gruppenerkennungsbericht über die gleiche Anzahl erkannter Peer-Geräte, so wählt das Peer-Modul 116 auf der Basis der Gesamtsignalstärke der ermittelten Peer-Geräte das nächste GE-Gerät aus.
  • Somit bilden in einem dritten Schritt 922 die Peer-Geräte 906 und 908 mit Peer-Gerät 906 als GE-Gerät eine erste neue Gruppe. Die Peer-Geräte 910 und 912 bilden mit Peer-Gerät 910 als GE-Gerät eine zweite neue Gruppe. In diesem Beispiel brauchen die Peer-Geräte 914, 916 und 918 keine neue Gruppe zu bilden, da diese niemals von dem GE-Gerät 904 getrennt werden, da sie sich in der gleichen Richtung bewegen wie das GE-Gerät 904.
  • In einer oder mehreren Ausführungen kann die Gruppenumbildungsauswahl auf den Bewegungen innerhalb einer Gruppe von Geräten basieren. Das Peer-Modul 116 kann die Bewegungen relativ zueinander mit einem Sensor auf dem Peer-Gerät ableiten, z. B. einem Beschleunigungsmesser oder einem Magnetometer. Diese Sensoren liefern die Ortsveränderungen der Peer-Geräte zueinander über einen bestimmten Zeitraum. Das Peer-Modul 116 kann diese Angabe zur Berechnung des Gruppenzerfalls verwenden.
  • Zum Beispiel können das Magnetometer und der Beschleunigungsmesser auf einem Peer-Gerät von dem Peer-Modul 116 dazu verwendet werden, die Orientierung des Peer-Gerätes zu bestimmen. Dann kann das Peer-Modul 116 durch Kombinieren der Ausrichtung der Peer-Gerät mit Signalstärkenangaben eine Karte erzeugen, die zeigt, wie sich die Bewegungen der Peer-Geräte zueinander in Signalstärkenänderungen ausdrücken. Wenn sich ein beliebiges Peer-Gerät erheblich bewegt (z. B. mehr als 30 cm), teilt die Gerät die neuen Signalcharakteristiken des GE-Gerätes 104 mit. Das Peer-Modul 116 auf dem GE-Gerät 104 kann dann die Karte erzeugen und die Daten mit jedem der Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe 102 synchronisieren.
  • Diese Karte kann dann von dem Peer-Modul 116 verwendet werden, um zu ermitteln, ob sich ein Peer-Gerät aus der Gruppe heraus bewegt. Ein neues GE-Gerät kann dann so ausgewählt werden, dass die kumulative Bewegung innerhalb des Satzes von Geräten in der umgebildeten Gruppe minimal ist.
  • Nach der Erläuterung der Gerätessbewegungs-Gruppenumbildungstechniken werden nun Gerätefähigkeits-Gruppenumbildungstechniken erläutert.
  • Gerätefähigkeits-Gruppenumbildungstechniken
  • Es ist anzumerken, dass einige Peer-Geräte in Bezug auf Fähigkeiten, wie Netzwerkfähigkeit, Rechenfähigkeit, Leistungsbeschränkungen, Mobilität usw. „leistungsfähiger” sein können als andere. Somit kann sich in einer oder mehreren Ausführungen das Peer-Modul 116 über jede der o. g. Techniken „hinwegsetzen” (z. B. wie auf der Basis der ermittelten Geräte oder der ermittelten Signalstärken berechnet) und das nächste GE-Gerät basierend auf den Gerätefähigkeiten oder dem aktuellen Gerätszustand (z. B. Typ des drahtlosen lokalen Netzwerk-Chipsatzes, Antennentyp, Antennenbereich, Wi-FiTM-Parameter, aktuelle Batterieladezustände oder Verarbeitungsleistung) auswählen. Beispielsweise kann das Peer-Modul 116 das nächste GE-Gerät basierend auf dem aktuellen Batterieladestand des Gerätes auswählen. Somit kann ein Gerät mit einem hohen Batterieladestand oder ein mit einem Ladegerät verbundenes Gerät als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden. Als weiteres Beispiel kann ein eine bessere Verarbeitungsfähigkeit aufweisendes Gerät als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein Laptop oder ein Desktop eine bessere Rechenleistung besitzen als ein Smartphone, und somit anstelle des Smartphones der Laptop oder Desktop als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden. Als weiteres Beispiel kann ein „High End”-Gerät als nächstes GE-Gerät gegenüber „Low-End”-Geräte bevorzugt werden, da das High-End-Gerät bessere Gerätefähigkeiten oder eine größere Anzahl von Merkmalen aufweist.
  • Zu diesem Zweck kann das Peer-Modul 116 jedem Peer-Gerät innerhalb der Peer-to-Peer-Gruppe 102 eine Bewertung zuweisen. Die Punktzahl so gewichtet werden, dass sie Gerätefähigkeiten berücksichtigt. Anschließend wird das Peer-Gerät mit der höchsten Punktzahl als nächstes GE-Gerät ausgewählt.
  • Gerätefähigkeiten, die das Peer-Modul 116 dazu veranlassen können, die Punktzahl zu erhöhen, umfassen u. a. einen geringeren Bewegungsgrad oder eine geringfügige radiale Verschiebung über einen gewissen Zeitraum, geringere Leistungsbeschränkungen, die darauf basieren, dass das Gerät von einem Netzteil versorgt wird, bessere Netzwerkfähigkeiten hat (z. B. mehrfache Eingangs-/mehrfache Ausgangsfähigkeiten, Fähigkeit zu einem sehr hohen Durchsatz, Doppelbandigkeit, Fähigkeit zur Parallelausführung) oder eine bessere Rechenleistung (ein stärkerer Prozessor oder mehr Speicher) besitzt.
  • In einer oder mehreren Ausführungen wählt das Modul 116 die nächste GE-Einrichtung zumindest teilweise basierend auf der Anzahl der Geräte aus, die mit dem nächsten GE-Gerät verbunden werden können. Hierbei sollte berücksichtigt werden, dass ein Peer-Gerät eine Begrenzung der Anzahl der mit diesem Gerät verbundenen Geräte haben kann. Daher kann ein Peer-Gerät nicht als nächstes GE-Gerät ausgewählt werden, wenn es nicht möglich ist. eine Verbindung mit jedem Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe herzustellen.
  • Eine Vielzahl anderer Faktoren kann die Auswahl des nächsten GE-Gerätes durch das Peer-Modul 116 beeinflussen oder außer Kraft setzen. Zu diesen Faktoren können u. a. gehören, ob eine Gerät gegenwärtig mit einem Zugangspunkt (z. B. einem Access Point 802.11ac oder 802.11n) verbunden ist, die Verbindungsgeschwindigkeit des Zugangspunkts oder der von dem Zugangspunkt unterstützte Durchsatz. Andere Faktoren können sein, ob das Gerät aktuell Dateien herunterlädt, den Prozentsatz des Fortschritts des Dateidownloads oder die Anzahl der noch herunterzuladenden Dateien. Weitere Faktoren können die gegenwärtige prozentuale Prozessorauslastung des Gerätes oder der Weitbereichsnetzwerkträger des Gerätes sein.
  • Nach der Erläuterung der Gerätefähigkeits-Gruppenumbildungstechniken wird nun beispielhaft ein elektronisches Gerät betrachtet, mit dessen Hilfe die hier beschriebenen Techniken umgesetzt werden können.
  • 10 zeigt verschiedene Komponenten eines beispielhaften elektronischen Gerätes 1000, mit dessen Hilfe die hier beschriebenen Techniken umgesetzt werden können. Beispielsweise kann das elektronische Gerät 1000 als jede Art von Peer-Gerät ausgeführt werden, das mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, wie beispielsweise das GE-Gerät 104, das erste Peer-Gerät 106, das zweite Peer-Gerät 108, das dritte Peer-Gerät 110 oder das vierte Peer-Gerät 112.
  • Das elektronische Gerät 1000 enthält Kommunikation-Transceiver 1002. die eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation von Gerätedaten 1004, wie beispielsweise empfangene Daten, zu empfangende Daten und zur Aussendung geplante Daten, ermöglichen. Beispielhafte Kommunikations-Transceiver 1002 sind u. a. drahtlose Personal-Area-Network-Funkeinrichtungen, die mit verschiedenen „International Electrical and Electronics Engineers” („IEEE”) 802.15, BluetoothTM-Normen oder Wi-Fi DirectTM-Normen konform sind, drahtlose lokale Funkeinrichtungen der verschiedenen TEEE 802.11-Normen, drahtlose Breitbandnetzwerk-Funkeinrichtungen für Mobiltelefonnetzwerke, drahtlose Metropolitan-Area-Network-Funkeinrichtungen gemäß den verschiedenen IEEE 802.16-Normen und drahtgebundene Ethernet-Transceiver für lokale Netzwerke.
  • Das elektronische Gerät 1000 kann einen oder mehrere Dateneingangsanschlüsse 1006 haben, über die jeder Typ von Daten, Medieninhalte oder Eingaben wie vom Benutzer wählbare Eingaben, Nachrichten, Musik, Fernsehmedieninhalt, aufgezeichneter Videoinhalt und jeder andere Typ von einer beliebigen Datenquelle empfangener Audio-, Video- oder Bilddaten empfangen werden kann Die Dateneingangsanschlüsse können universelle serielle Busanschlüsse, Koaxialkabelanschlüsse und andere serielle oder parallele Steckverbinder (einschließlich interner Anschlüsse) für Flash-Speicher, Digital Versatile Disks (DVDs), Compact Disks (CDs) und dergleichen umfassen. Diese Dateneingangsanschlüsse können verwendet werden, um das elektronische Gerät mit Komponenten, Peripheriegeräten oder Zubehör wie Mikrofonen oder Kameras zu verbinden. Darüber hinaus kann das elektronische Gerät 1000 Medienaufzeichnungskomponenten 1008, wie beispielsweise ein integriertes Mikrofon zur Aufnahme von Audio und eine Kamera zur Aufnahme von Standbildern oder Videos, umfassen.
  • Das elektronische Gerät 1000 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 1010 (z. B. einen beliebigen Mikroprozessor, Controller und dergleichen), die vom Rechner ausführbare Befehle zur Steuerung des Betriebs des Gerätes verarbeiten. Alternativ oder außerdem kann das Rechnersystem mit irgendeiner Software, oder einer Kombination von Software, Hardware, Firmware oder fester Logikschaltung ausgeführt sein, die in Verbindung mit Verarbeitungs- und Steuerschaltungen ausgeführt ist, die bei 1012 allgemein angegeben werden. Obwohl nicht gezeigt, kann das elektronische Gerät einen Systembus oder ein Datenübertragungssystem umfassen, das die verschiedenen Komponenten innerhalb des Gerätes koppelt. Ein Systembus kann irgendeine Busstruktur, oder eine Kombination von unterschiedlichen Busstrukturen, sein, wie ein Speicherbus oder Speicher-Controller, ein Peripheriebus, ein universeller serieller Bus oder ein Prozessor- oder lokaler Bus, der irgendeine aus einer Vielzahl von Busarchitekturen verwendet.
  • Das elektronische Gerät 1000 umfasst auch eine oder mehrere Speichergeräte 1014, die eine Datenspeicherung ermöglichen, wobei Beispiele davon einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff einen nichtflüchtigen Speicher und ein Festplattenspeichergerät umfassen. Eine Plattenspeichereinheit kann als jeder Typ von magnetischem oder optischem Speichergerät ausgeführt werden, z. B. als Festplattenlaufwerk, beschreibbare und/oder überschreibbare Compact Disk, jeder Typ von DVD und dergleichen. Das elektronische Gerät 1000 kann auch ein Massenspeicher-Mediengerät umfassen.
  • Ein Speichergerät 1014 bietet Datenspeichermechanismen, um die Gerätedaten 1004, andere Arten von Angaben oder Daten und verschiedene Geräteanwendungen 1016 (z. B. Softwareanwendungen) zu speichern. Beispielsweise kann in Form von Softwareanweisungen auf einem Speichergerät ein Betriebssystem 1018 vorgehalten und auf den Prozessoren 1010 ausgeführt werden. Die Geräteanwendungen können einen Gerätemanager wie eine Steuerungsanwendung, Softwareanwendung, Signalverarbeitung oder ein Steuermodul, Code, der einem bestimmten Gerät eigen ist, eine Hardwareabstraktionsschicht für ein bestimmtes Gerät usw. umfassen. In einigen Ausführungen enthält das Speichergerät 1014 ferner das Peer-Modul 116 von 1.
  • Das elektronische Gerät 1000 enthält auch ein Audio- oder Videoverarbeitungssystem 1020, das Audiodaten für ein Audiosystem 1022 oder Anzeigedaten für ein Anzeigesystem 1024 erzeugt. Die Audio- oder Anzeigesysteme können beliebige Geräte umfassen, die Audio-, Video-, Anzeige- oder Bilddaten verarbeiten, anzeigen oder anderweitig rendern. Anzeigedaten und Audiosignale können über eine Hochfrequenzverbindung, eine S-Video-Verbindung, eine hochauflösende Multimediaschnittstelle, eine Composit-Video-Verbindung, eine Component-Video-Verbindung, eine digitale Video-Schnittstelle, eine analoge Audioverbindung oder eine andere ähnliche Kommunikationsverbindung übertragen werden, z. B. über den Mediendatenanschluss 1026. Darüber hinaus können die Audio- oder Anzeigesysteme externe Komponenten der elektronischen Geräte sein oder sind alternativ in Komponenten der elektronischen Beispielgeräte integriert.
  • Angesichts der vielen möglichen Ausführungsformen, auf die die Prinzipien der vorliegenden Erläuterung angewendet werden können, ist ersichtlich, dass die hierin mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und daher in keiner Weise den Umfang der Ansprüche einschränken. Daher beinhalten die hier beschriebenen Techniken alle derartigen Ausführungsformen, die in den Umfang der folgenden und gleichwertiger Ansprüche fallen können.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren, Folgendes umfassend: Erkennung, bei einem ersten Peer-Gerät einer Peer-to-Peer-Gruppe, des Verlustes eines Gruppeneigentümer-(„GE”)-Gerätes der Peer-to-Peer-Gruppe, Erkennung eines oder mehrerer getrennter Peer-Geräte der Peer-to-Peer-Gruppe, Zugriff auf einen Gruppenerkennungsbericht, der für jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe Peer-Geräte in der Peer-to-Peer-Gruppe anzeigt, die das Peer-Gerät erkennen kann, und Auswahl eines getrennten Peer-Gerätes mit einer maximalen Anzahl von ermittelten Peer-Geräten in dem Gruppenerkennungsbericht als nächstes GE-Gerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gruppenerkennungsbericht ferner für jedes Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe eine ermittelte Signalstärke jedes der erkannten Peer-Geräte enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die ermittelte Signalstärke eine Empfangssignal-Feldstärkenanzeige umfasst.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Auswahl, falls zwei oder mehr getrennte Peer-Geräte dieselbe Anzahl ermittelter Peer-Geräte in dem Gruppenerkennungsbericht besitzen, ferner umfasst: Das Aufsummieren der für jedes der zwei oder mehr getrennten Peer-Geräte ermittelten Signalstärken jedes ermittelten Peer-Gerätes in dem entsprechenden Peer-Erkennungsbericht, und Auswahl des Peer-Gerät der zwei oder mehr Peer-Geräte als nächstes GE-Gerät basierend auf den ermittelten Gesamtsignalstärken.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Aktivieren eines autonomen GE bei dem ersten Peer-Gerät, um es den anderen Peer-Geräten zu ermöglichen, das erste Peer-Gerät zu erkennen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin umfassend: Auflösung des autonomen GE beim ersten Gerät, und Verbinden mit dem nächsten GE-Gerät zur Umbildung der Peer-to-Peer-Gruppe.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Auswahl die Auswahl des ersten der Peer-Geräte als nächstes GE-Gerät umfasst und wobei das Verfahren ferner die Beibehaltung des autonomen GE-Modus auf dem ersten Peer-Gerät umfasst, um es anderen Peer-Geräten zu ermöglichen, eine Verbindung zum ersten Peer-Gerät zur Umbildung der Peer-to-Peer-Gruppe herzustellen.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass vor Erkennung des Verlustes des GE-Gerätes der Peer-to-Peer-Gruppe: von dem GE-Gerät ein Steuersignal zur Erzeugung eines Peer-Erkennungsberichtes empfangen wird, die Peer-to-Peer-Gruppe auf die anderen Peer-Geräte gescannt wird, ein oder mehrere Peer-Geräte der Peer-to-Peer-Gruppe erkannt wird/werden, eine Signalstärke des/der erfassten Peer-Geräte ermittelt werden. der Peer-Erkennungsbericht erstellt wird, wobei der Peer-Erkennungsbericht jedes ermittelte Peer-Gerät und die entsprechende Signalstärke jedes erkannten Peer-Gerätes angibt, der Peer-Erkennungsbericht an das GE-Gerät gesendet wird, wobei das GE-Gerät so konfiguriert ist, dass es den Gruppenerkennungsbericht durch Kombinieren des Peer-Erkennungsberichtes mit einem oder mehreren anderen Peer-Erkennungsberichten erzeugt, die von den anderen Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe empfangen werden, und der Gruppenerkennungsbericht von dem GE-Gerät empfangen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner umfasst, dass vor dem Empfangen des Steuersignals von dem GE-Gerät: ein Verlust der Verbindung mit dem GE-Gerät erkannt wird, und eine Anforderung zur Erstellung des Gruppenerkennungsberichtes an das GE-Gerät gesendet wird, wobei die Anforderung das GE-Gerät veranlasst, das Steuersignal zu jedem Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe zu senden.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erkennung des Verlustes des GE-Gerätes die Erkennung des plötzlichen Verlustes des GE-Gerätes umfasst, da das GE-Geräte ausgeschaltet oder die Batterieleistung verringert wurde.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erkennung des Verlustes des GE-Gerätes umfasst, dass das GE-Gerät allmählich verloren geht, wenn sich das GE-Gerät aus dem Bereich der ersten Peer-Gerätes bewegt.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auswahl des nächsten GE-Gerätes ferner die Auswahl des nächsten GE-Gerätes umfasst. die zumindest teilweise auf einer oder mehreren Gerätefähigkeiten des nächsten GE-Gerätes basiert.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auswahl des nächsten GE-Gerätes ferner die Auswahl des nächsten GE-Gerätes umfasst, die zumindest teilweise auf der Anzahl von Geräten basiert, die mit dem nächsten GE-Gerät verbunden werden können.
  14. Ein Verfahren, Folgendes umfassend: Die Messung der Entfernungen zu einem Gruppeneigentümer(„GE”)-Gerät und zu anderen Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe auf dem ersten Peer-Gerät in der Peer-to-Peer-Gruppe, Erstellung eines Entfernungsberichtes, der die gemessenen Entfernungen enthält, Senden des Entfernungsberichtes an das GE-Gerät, Empfang zusätzlicher Entfernungsberichte von dem GE-Gerät, wobei die zusätzlichen Entfernungsberichte zusätzliche, von anderen Peer-Geräten in der Peer-to-Peer-Gruppe gemessene Distanzen zwischen den Peer-Geräten enthalten, und Bestimmung der Positionen des GE-Gerätes und der anderen Peer-Geräte zueinander unter Verwendung des Entfernungsberichtes und der zusätzlichen Entfernungsberichte.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Messung der Entfernungen die Messung der Entfernungen unter Verwendung von ankunftszeit-basierten Inter-Device-Round-Trip-Zeitbereichen umfasst oder anhand von 802.11v-Berichten erfolgt.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Ermittlung der relativen Positionen des Weiteren die Erstellung einer Positionskarte umfasst, die anzeigt, wie das GE-Gerät und die anderen Peer-Geräte durch Triangulieren der gemessenen Distanzen und der zusätzlichen gemessenen Abstände relativ zueinander orientiert sind.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 14, des Weiteren umfassend: Die Bestimmung der Bewegung von mindestens einem GE-Gerät oder einem anderen Peer-Gerät durch Überwachung von Änderungen der relativen Positionen des GE-Gerätes und der anderen Peer-Geräte zueinander, und Ermittlung einer Bewegung von mindestens einem GE-Gerät oder der anderen Peer-Geräte aus der Gruppe, basierend auf der bestimmten Bewegung.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend die Auswahl eines nächsten GE-Gerätes, basierend auf der ermittelten Bewegung des GE-Gerätes oder der anderen Peer-Geräte der Peer-to-Peer-Gruppe.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 17, worin die Ermittlung der Bewegung Folgendes umfasst: Die Bestimmung, dass sich ein Cluster von Peer-Geräten in derselben Richtung bewegt, wie das erste Peer-Gerät, und Die Auswahl eines nächsten GE-Gerätes unter den Peer-Geräten in dem Cluster von Peer-Geräten. basierend auf einer maximalen Anzahl ermittelter Peer-Geräte oder einer maximalen Gesamtsignalstärke des nächsten GE-Gerätes.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend: Zu erkennen, dass sich ein zusätzlicher Cluster von Peer-Geräten aus der Peer-to-Peer-Gruppe entfernt, und Die Auswahl eines weiteren nächsten GE-Gerätes aus den Peer-Geräten in dem zusätzlichen Cluster von Peer-Geräten.
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