DE102015118413B4 - Multibetriebssystem-Eingabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen einer Dateneingabevorrichtung und einer Hostcomputervorrichtung bereit. Speziell betreffen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Verfahren und Systeme zum Verwenden einer einzelnen Eingabevorrichtung (z. B. Tastatur-, Maus- oder Touchpadvorrichtungen) mit mehreren Hostcomputervorrichtungen, auf denen unterschiedliche Betriebssysteme ausgeführt werden können, und effizienten Wechseln der verwendeten Datenprotokolle, um HID-Daten zwischen der Eingabevorrichtung und den mehreren Hostcomputervorrichtungen zu übermitteln, ohne Benutzerinteraktion zu erfordern.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Physische Eingabevorrichtungen (z. B. Tastatur, Maus, Stift) werden von Benutzern häufig verwendet, um Vorgänge (z. B. Tastenbetätigungen, Mausbewegungen) durchzuführen. Diese Vorgänge können dann in Daten übersetzt werden, die einer Computervorrichtung bereitgestellt werden können, um menschliche Interaktionen mit der Computervorrichtung zu repräsentieren. Heute ist es für einen Benutzer üblich, eine Vielzahl von Computervorrichtungen zu besitzen, die dieser regelmäßig und sogar gleichzeitig verwendet. Ein einzelner Benutzer kann einen Tischcomputer, einen Laptop-Computer, eine mobile Vorrichtung (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, Smartwatch) und einen Tablet-Computer besitzen. Ein Benutzer kann zum Beispiel einen Laptop-Computer für Geschäftszwecke und einen Tablet-Computer für Unterhaltungszwecke verwenden.
  • Es würde für einen Benutzer umständlich sein und eine negative Benutzererfahrung bereitstellen, getrennte Eingabevorrichtungen für jede Computervorrichtung tragen zu müssen und physisch von einer ersten Eingabevorrichtung, die mit einer ersten Computervorrichtung verbunden ist, auf eine zweite Eingabevorrichtung, die mit einer zweiten Computervorrichtung verbunden ist, zu wechseln, um beide Computervorrichtungen zu betreiben. Einige Alternativen erlauben das Wiederverwenden einer einzelnen Eingabevorrichtung für die Dateneingabe an mehreren Computervorrichtungen. Diese Lösungen sind jedoch nicht ohne ihre Nachteile.
  • Ein wesentliches Problem besteht darin, dass einige Betriebssysteme möglicherweise einer Eingabevorrichtung nicht erlauben, mit der Computervorrichtung eine Schnittstelle zu bilden und dieser Mensch-Schnittstellen-Vorrichtung-Datenberichte (HID-, Human-Interface-Device-Datenberichte) bereitzustellen. Zum Beispiel kann jede Computervorrichtung auch ein unterschiedliches Betriebssystem (OS, Operating System) (z. B. Microsoft Windows®, Apple iOS™, Apple Mac OS X®, Android™, Linux®, Chrome OS™) ausführen. Als Resultat können Benutzer mit einer Vielfalt von Computervorrichtungen oft regelmäßig mit unterschiedlichen Betriebssystemen in Schnittstellenverbindung stehen. Während eine standardmäßige Eingabevorrichtung (z. B. eine Maus), die standardmäßige HID-Datenberichte verwendet, möglicherweise mit einer Computervorrichtung arbeiten kann, die Microsoft Windows® oder Apple Mac OS X® ausführt, kann die gleiche Eingabevorrichtung möglicherweise nicht mit Apple iOS™ arbeiten, da standardmäßige HID-Datenberichte nicht in eine iPhone- oder iPad-Vorrichtung eingegeben werden können, da Vorrichtungen, die Apple iOS™ ausführen, nur nicht standardmäßige proprietäre HID-Datenberichte akzeptieren werden.
  • Basierend auf dem Vorangehenden besteht auf dem Gebiet ein Bedarf für verbesserte Verfahren und Systeme, um in der Lage zu sein, eine einzelne Dateneingabevorrichtung mit mehreren Computervorrichtungen, die unterschiedliche Betriebssysteme ausführen, zu verwenden.
  • Aus der US 6 957 086 B2 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die Eigenschaften eines drahtlosen Datenübertragungsprotokolls zwischen zwei Wi-Fi Clients automatisch ermittelt werden. Ferner beschreibt die DE 20 2011 000 380 U1 , dass ein Eingabegerät mit mehreren, verschiedenen Datenverarbeitungssystemen drahtlos kommuniziert. Durch die Eingabe eines Nutzers am Eingabegerät wird ein geeigneter Protokoll-Code ausgewählt, um eine Datenübertragungsverbindung zu einem Datenverarbeitungssystem herzustellen.
  • KURZE ÜBERSICHT
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Eingabevorrichtungen, wie etwa Mensch-Schnittstellen-Vorrichtungen (Human Interface Devices, HID, Human-Interface-Device), die für die Verwendung mit Elektronik oder Computervorrichtungen konfiguriert sind. Speziell betrifft die vorliegende Offenbarung Verfahren und Systeme zum Verwenden einer einzelnen Eingabevorrichtung (z. B. Tastatur-, Maus- oder Touchpadvorrichtungen) mit mehreren Hostcomputervorrichtungen, auf denen unterschiedliche Betriebssysteme ausgeführt werden können, und zum effizienten Wechseln der verwendeten Datenprotokolle, um HID-Daten zwischen der Eingabevorrichtung und den mehreren Hostcomputervorrichtungen zu übermitteln, ohne Benutzerinteraktion zu erfordern. In einigen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung auch als Dateneingabevorrichtung, wie unten beschrieben, bezeichnet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen einer Eingabevorrichtung, die ein standardmäßiges HID-Datenprotokoll unterstützt, mit einer Anwendung in einer Hostcomputervorrichtung zu kommunizieren, die das standardmäßige HID-Datenprotokoll nicht unterstützt, unter Verwendung eines Rahmens, der mit der Anwendung assoziiert ist. In einigen Ausführungsformen paart sich die Eingabevorrichtung (z. B. eine Mauseingabevorrichtung) mit der Hostcomputervorrichtung unter Verwendung eines standardmäßigen Vorrichtungsentdeckungsprozesses und Verbindungsprotokolls. Wenn die Eingabevorrichtung mit der Hostcomputervorrichtung verbunden ist, kann die Eingabevorrichtung dann automatisch von einem standardmäßigen HID-Protokoll auf ein proprietäres HID-Protokoll wechseln, das mit einem Betriebssystem und Anwendungen kompatibel ist, die in der Hostcomputervorrichtung gespeichert sind und/oder ausgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Anwendung, die mit dem proprietären HID-Protokoll kompatibel ist, die verbundene Eingabevorrichtung suchen und der Eingabevorrichtung eine Nachricht senden, um das proprietäre Protokoll zu verwenden. In einigen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung sowohl ein standardmäßiges HID-Protokoll als auch das proprietäre HID-Protokoll unterstützen, wodurch ihr erlaubt wird, mit unterschiedlichen Computervorrichtungen, die unterschiedliche Betriebssysteme betreiben, zu arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Anwendung ein Modul oder einen Rahmen zum Kommunizieren mit der Dateneingabevorrichtung und Interpretieren der über das proprietäre Protokoll gesendeten Daten. Das Modul/der Rahmen kann in der Anwendung eingebettet sein oder kann ein Erweiterungsmodul sein. In einem Beispiel können die gleichen Mauseingabevorrichtungsbefehle, die über ein standardmäßiges HID-Protokoll gesandt würden, stattdessen als Daten über das proprietäre HID-Datenprotokoll gesandt werden, die einfach am Betriebssystem der Hostcomputervorrichtung vorbei an die Anwendung gehen. In einem derartigen Beispiel kann der Rahmen/das Modul einen anzuzeigenden Cursor generieren und dann die Mausbefehle verwenden, um den Cursor zu bewegen und die Maustastenklicks, Scrollrad- und andere Mauseingabevorrichtungssteuerungen zu implementieren. Ein ähnlicher Vorgang kann für eine Tastaturvorrichtung, einen Stift, eine Fernbedienung oder eine beliebige andere Dateneingabevorrichtung befolgt werden. In derartigen Ausführungsformen können die Anwendungen mit dem proprietären HID-Protokoll über Treiber und Bibliothekskomponenten, die mit den im Rahmen gespeicherten Anwendungen assoziiert sind und verwendet werden, um das proprietäre HID-Protokoll zu übersetzen, kompatibel sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen einer Dateneingabevorrichtung und einer Hostcomputervorrichtung. Das Verfahren beinhaltet das Initiieren eines Paarungsprozesses mit der Hostcomputervorrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung. Das Verfahren beinhaltet ferner das Empfangen einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden, von der Hostcomputervorrichtung. Das Verfahren beinhaltet ferner das automatische Wechseln von einem ersten Kommunikationsprotokoll auf ein zweites Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen und das Senden von Daten von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Hostcomputervorrichtung eine zweite Hostcomputervorrichtung, ist der Paarungsprozess ein erster Paarungsprozess, ist die Datenkommunikationsverbindung eine erste Datenkommunikationsverbindung und sind die Daten von der Dateneingabevorrichtung erste Daten. In derartigen Ausführungsformen beinhaltet das Verfahren ferner das Initiieren eines zweiten Paarungsprozesses mit einer ersten Hostcomputervorrichtung über eine zweite Datenkommunikationsverbindung. Das Verfahren beinhaltet ferner das Empfangen einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden, von der ersten Hostcomputervorrichtung. Das Verfahren beinhaltet ferner das automatische Wechseln von dem zweiten Kommunikationsprotokoll auf das erste Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen und das Senden von zweiten Daten von der Dateneingabevorrichtung an die erste Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Initiieren des Paarungsprozesses mit der Hostcomputervorrichtung über die Datenkommunikationsverbindung ferner das Senden, durch die Dateneingabevorrichtung, einer Liste von verfügbaren proprietären Diensten, die von der Dateneingabevorrichtung für die Hostcomputervorrichtung angeboten werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfassen die Daten von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung Benachrichtigungen, die Charakteristiken für Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung durchgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen ist das zweite Kommunikationsprotokoll mit einem Betriebssystem, das in der Hostcomputervorrichtung ausgeführt wird, kompatibel. In einigen Ausführungsformen ist die Hostcomputervorrichtung eine zweite Hostcomputervorrichtung und ist das erste Kommunikationsprotokoll mit einem Betriebssystem, das in der zweiten Hostcomputervorrichtung ausgeführt wird, nicht kompatibel.
  • In einigen Ausführungsformen gibt die Dateneingabevorrichtung während des Paarungsprozesses das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll bekannt.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste Kommunikationsprotokoll ein standardmäßiges Mensch-Schnittstellen-Vorrichtung-Datenprotokoll, wobei das zweite Kommunikationsprotokoll ein proprietäres Mensch-Schnittstellen-Vorrichtung-Datenprotokoll ist.
  • In einigen Ausführungsformen gibt die Dateneingabevorrichtung eine eindeutige Kennung bekannt, die von einer in der Hostcomputervorrichtung gespeicherten Softwarekomponente erkannt wird. In derartigen Ausführungsformen ist die Softwarekomponente konfiguriert, um Datenberichte, die von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung gesendet werden, zu übersetzen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Datenkommunikationsverbindung ein Bluetooth®-Smart-Kommunikationsprotokoll.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Dateneingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein System. In derartigen Ausführungsformen beinhaltet das System eine erste Hostcomputervorrichtung, wobei die erste Hostcomputervorrichtung ein erstes Betriebssystem ausführt, und eine Dateneingabevorrichtung. In einigen Ausführungsformen ist die Dateneingabevorrichtung mit der Hostcomputervorrichtung unter Verwendung eines Verfahrens verbunden, das das Initiieren eines Paarungsprozesses mit der Dateneingabevorrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung, das Empfangen, von der ersten Hostcomputervorrichtung, einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden, beinhaltet. Das Verfahren kann auch das automatische Wechseln von einem ersten Kommunikationsprotokoll auf ein zweites Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen und das Senden von Daten an die erste Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das System ferner eine zweite Hostcomputervorrichtung beinhalten, wobei die zweite Hostcomputervorrichtung ein zweites Betriebssystem unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls ausführt.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung, die einen Sender zum Kommunizieren mit einer Hostcomputervorrichtung und in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherten computerlesbaren Code beinhaltet. In einigen Ausführungsformen kann der in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherte computerlesbare Code einen ersten Satz Anweisungen, die ein standardmäßiges HID-Protokoll unterstützen, und einen zweiten Satz Anweisungen, die ein proprietäres HID-Protokoll unterstützen, umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherte computerlesbare Code auch Anweisungen zum Wechseln zwischen dem ersten Satz Anweisungen und dem zweiten Satz Anweisungen nach Empfangen einer Benachrichtigung, dass die Hostcomputervorrichtung das proprietäre HID-Protokoll akzeptiert, umfassen.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen, der in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherten computerlesbaren Code beinhaltet, zugreifbar durch eine Anwendung in einer Hostcomputervorrichtung. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen Anweisungen zum Entdecken einer Eingabevorrichtung, die mit der Hostcomputervorrichtung verbunden ist, Anweisungen zum Benachrichtigen der Eingabevorrichtung, um von einem standardmäßigen HID-Protokoll auf ein proprietäres HID-Protokoll zu wechseln, und Anweisungen zum Verarbeiten von HID-Datenberichten von der Eingabevorrichtung im proprietären HID-Protokoll beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Rahmen ferner Anweisungen zum Übersetzen von HID-Daten, die im proprietären HID-Protokoll empfangen werden, und Bereitstellen der übersetzten HID-Daten für eine Anwendung, die in der Hostcomputervorrichtung arbeitet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Rahmen ferner Anweisungen zum Empfangen einer Vorrichtungskennung von der Eingabevorrichtung. Der Rahmen kann ferner Anweisungen zum Bestimmen, dass die empfangene Vorrichtungskennung mit einer von einer Vielzahl von Vorrichtungskennungen übereinstimmt, die mit dem Rahmen assoziiert sind, umfassen.
  • Diese und andere Ausführungsformen der Erfindung werden zusammen mit vielen ihrer Vorteile und Merkmale in mehr Detail in Verbindung mit dem Text unten und angeschlossenen Figuren beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm eines Systems, das eine Vielzahl von Hostcomputervorrichtungen und Dateneingabevorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer Dateneingabevorrichtung und einer Hostcomputervorrichtung und zum automatischen Bestimmen der entsprechenden Protokolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
    • 3 ist ein Diagramm, das die Interaktion zwischen einer Hostcomputervorrichtung und einer Eingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer Mauseingabevorrichtung und einer Hostcomputervorrichtung und zum automatischen Bestimmen des entsprechenden Kommunikationsprotokolls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf Systeme und Verfahren zum Betreiben einer universellen, drahtlosen Eingabevorrichtung, die konfiguriert ist, um sich mit unterschiedlichen Computervorrichtungen, die unterschiedliche Betriebssysteme ausführen, zu verbinden und mit diesen zu funktionieren. In derartigen Ausführungsformen können unterschiedliche Betriebssysteme unterschiedliche HID-Datenberichte (z. B. standardmäßige Datenberichte, proprietäre HID-Tatenberichte) verwenden, die von der drahtlosen Eingabevorrichtung bekannt gegeben werden können. Beispiele für Hostcomputervorrichtungen umfassen, aber sind nicht beschränkt auf eine mobile Vorrichtung, einen Tablet-Computer, Tischcomputer, Laptop-Computer, einen Server, eine Set-Top-Box, ein Smart-TV, Smart-Gerät, Fernbedienungshub oder eine beliebige Vorrichtung mit Verarbeitungsschaltung.
  • Ausführungsformen werden mit Bezug auf eine multimodale drahtlose Eingabevorrichtung in Form einer Maus beschrieben. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht auf Eingabevorrichtungen in Form einer Maus beschränkt. Andere Ausführungsformen ziehen Eingabevorrichtungen in anderen Formen in Betracht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: eine Tastatur, ein Touchpad, einen Stift, ein Gamepad, ein Lenkrad, einen Präsentationszeiger, einen Trackball, einen Joystick, einen Kopfhörer und eine Fernbedienung. Darüber hinaus kann die Eingabevorrichtung eine Dateneingabe sein, die außer Verbindungsdaten und Konfigurationsdaten (z. B. Lautsprecher, Anzeigebildschirme) keine anderen Daten bereitstellt.
  • I. BEISPIELHAFTE SYSTEME
  • 1 ist ein Diagramm eines Systems 100, das eine Vielzahl von Hostcomputervorrichtungen und Dateneingabevorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. In den in 1 veranschaulichten Ausführungsformen umfasst das System 100 einen Computer 110, einen Bildschirm 120, der mit dem Computer 100 gekoppelt ist, eine Tastaturvorrichtung 130 und eine Mauseingabevorrichtung 140. In einigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 eine multimodale Maus sein. In einigen Ausführungsformen kann sich die Eingabevorrichtung auf die Tastaturvorrichtung 130 und/oder die Mauseingabevorrichtung 140 beziehen. In einigen Ausführungsformen können die Eingabevorrichtungen auch als Dateneingabevorrichtung bezeichnet werden. Wie oben erwähnt, ist die Eingabevorrichtung nicht auf eine Maus und Tastatur beschränkt und kann andere Dateneingabevorrichtungen umfassen. Für das System 100 können die Tastaturvorrichtung 130 und die Mauseingabevorrichtung 140 konfiguriert werden, um verschiedene Aspekte des Computers 110 und des Bildschirms 120 zu steuern. Der Computer 110 kann ein nicht transitorisches computerlesbares Speichermedium (nicht gezeigt) umfassen, das konfiguriert ist, um Computercode, wie etwa Tastaturtreibersoftware, Maustreibersoftware und dergleichen, zu speichern, wobei der Computercode durch einen Prozessor (nicht gezeigt) des Computers 110 ausführbar ist, um Steuerung des Computers 110 durch die Mauseingabevorrichtung 140 und Tastaturvorrichtung 130 zu erreichen. In einigen Ausführungsformen können die Tastaturvorrichtung 130 und die Mauseingabevorrichtung 140 drahtgebunden oder drahtlos mit dem Computer 110 gekoppelt sein. In anderen Ausführungsformen können die Tastaturvorrichtung 130 und die Mauseingabevorrichtung 140 über eine HubVorrichtung oder eine Gateway-Vorrichtung (z. B. einen Router) drahtgebunden oder drahtlos mit dem Computer 110 verbunden sein.
  • Zusätzlich zur Bereitstellung von Dateneingabe für den Computer 110 kann die Mauseingabevorrichtung 140 in einer beliebigen Anzahl von Konfigurationen und Systemen (z. B. persönliche Computer, Server, Endgeräte etc.) genutzt werden, wie für einen durchschnittlichen Fachmann nachvollziehbar sein wird. Zum Beispiel kann die Mauseingabevorrichtung 140 drahtlos mit einer mobilen Vorrichtung (z. B. Mobiltelefon) und/oder einem Tablet-Computer 160 verbunden sein und für diese Eingabe bereitstellen. Der Computer 110, die mobile Vorrichtung 150 und der Tablet-Computer 160 können zusammen oder individuell als Hostcomputervorrichtungen bezeichnet werden.
  • 1 illustriert die Mauseingabevorrichtung 140 mit einer ersten Paarung zur mobilen Vorrichtung 150 über die drahtlose Verbindung 170a, einer zweiten Paarung mit dem Tablet-Computer 160 über die drahtlose Verbindung 170b und einer dritten Paarung mit dem Computer 110 über drahtlosen Verbindungen 170c. In einigen Ausführungsformen können die drahtlosen Verbindungen 170a-c eine Bluetooth™-Verbindung verwenden. Bluetooth™ ist ein Drahtlosfunktechnologiestandard für das Austauschen von Daten über kurze Distanzen zwischen festen und mobilen Vorrichtungen. Andere Ausführungsformen können andere Mittel zum Bereitstellen von Nahbereichkontakt- oder kontaktlose Kommunikationsfähigkeit umfassen, wie etwa Funkerkennungstechnik (Radio Frequency Identification, RFID), Infrarot oder eine andere Datentransferfähigkeit, die verwendet werden kann, um Daten zwischen der Tastaturvorrichtung 130 und der Hostcomputervorrichtung auszutauschen. In anderen Ausführungsformen können Kommunikationen zwischen der Tastaturvorrichtung 130 und jeder der Computervorrichtungen (120, 150, 160) unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls geführt werden. Das Kommunikationsprotokoll kann zum Beispiel mit 2,4 GHz oder 5,8 GHz arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 zum Verbinden mit einer ersten Computervorrichtung unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls und zum Verbinden mit einer zweiten Computervorrichtung unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls fähig sein.
  • II. BEISPIELHAFTE VERFAHREN
  • A. Entdeckung, Verbindung & Paarung
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer Mauseingabevorrichtung 140 und einer Hostcomputervorrichtung 110 und zum automatischen Bestimmen der entsprechenden Protokolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. In der mit Bezug auf 2 beschriebenen Ausführungsform ist die Dateneingabevorrichtung eine Mauseingabevorrichtung 140.
  • In Schritt 202 scannt die Hostcomputervorrichtung 110 nach der Mauseingabevorrichtung 140. Die Hostcomputervorrichtung 110 kann nach der Mauseingabevorrichtung 140 scannen, wenn die Hostcomputervorrichtung 110 in einen Paarungs- oder Entdeckungsmodus versetzt wird. Die Hostcomputervorrichtung 110 kann durch einen Benutzer in einen Paarungs- oder Entdeckungsmodus versetzt werden, der den Paarungs- oder Entdeckungsmodus ermöglicht. Wenn die Hostcomputervorrichtung 110 im Entdeckungsmodus ist, können andere Dateneingabevorrichtungen, die verbindungsfähig oder im Entdeckungsmodus sind, detektiert und mit der Hostcomputervorrichtung 110 gepaart/verbunden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Hostcomputervorrichtung 110 nach Dateneingaben oder anderen Dateneingabevorrichtungen, die mit der Hostcomputervorrichtung 110 gepaart und/oder verbunden werden können, scannen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Hostcomputervorrichtung 110 eines einer Vielzahl von Betriebssystemen (z. B. Microsoft Windows®, Apple iOS™, Apple Mac OS X®, Android™, Linux®, Chrome OS™) ausführen. In einigen Ausführungsformen kann die Hostcomputervorrichtung 110 konfiguriert sein, um mehrere Betriebssystemumgebungen auszuführen, wie etwa im Fall von virtuellen Maschinen.
  • In Schritt 204 gibt die Mauseingabevorrichtung 140 standardmäßige HID- und proprietäre Datenprotokolle bekannt. In derartigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung in einen Entdeckungsmodus zum Paaren der Mauseingabevorrichtung 140 mit der Hostcomputervorrichtung 110 versetzt worden sein. Wenn die Mauseingabevorrichtung 140 in den Entdeckungsmodus versetzt ist, kann die Mauseingabevorrichtung beginnen, standardmäßige HID- und proprietäre Datenprotokolle bekannt zu geben. In einigen Ausführungsformen kann das Bereitstellen von Strom für die Mauseingabevorrichtung 140 die Mauseingabevorrichtung 140 automatisch in den entdeckungsfähigen Modus versetzen. In anderen Ausführungsformen wird die Mauseingabevorrichtung 140 durch eine Benutzerauswahl oder Benutzerinteraktion in den Entdeckungsmodus versetzt.
  • In Schritt 206 entdeckt die Hostcomputervorrichtung 110 die Mauseingabevorrichtung 140. In einigen Ausführungsformen kann, wenn die Hostcomputervorrichtung 110 die Mauseingabevorrichtung entdeckt, ein Verbindungs- und Paarungsprozess initiiert werden. In einigen Ausführungsformen kann der Paarungsprozess dazu dienen, eine drahtlose Verbindung zwischen der Mauseingabevorrichtung 140 und der Hostcomputervorrichtung 110 aufzubauen. In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Verbindung Bluetooth®, Bluetooth Smart® oder ein anderer Drahtlosstandard oder ein proprietäres drahtloses Netzwerkprotokoll sein.
  • In einigen Ausführungsformen muss der Benutzer möglicherweise mit der Hostcomputervorrichtung 110 interagieren, um den Verbindungs- und Paarungsprozess mit der Mauseingabevorrichtung 140 zu initiieren. Zum Beispiel muss der Benutzer möglicherweise einen Code in die Hostcomputervorrichtung 110 eingeben, um zu bestätigen, dass der Benutzer die Mauseingabevorrichtung 140 mit der Hostcomputervorrichtung 110 paaren möchte. In einigen Ausführungsformen muss der Benutzer möglicherweise auf Einstellungen in der Hostcomputervorrichtung 110 zugreifen und die Mauseingabevorrichtung 140 aus einer Liste von verfügbaren oder entdeckungsfähigen Vorrichtungen auswählen. In anderen Ausführungsformen muss der Benutzer nicht mit der Hostcomputervorrichtung 110 interagieren, um den Verbindungs- und Paarungsprozess mit der Mauseingabevorrichtung 140 zu initiieren, und kann der Verbindungs- und Paarungsprozess möglicherweise automatisch initiiert und abgeschlossen werden.
  • B. Unterstützte und bekannt gegebene standardmäßige und proprietäre Protokolle
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 programmiert sein, um sowohl standardmäßige als auch proprietäre Protokolle zu unterstützen. Die Software oder Firmware in der Mauseingabevorrichtung 140 kann Informationen speichern, die für beide Protokolle nötig sind, und kann konfiguriert sein, um Daten unter Verwendung beider Protokolle bekannt zu geben und zu übermitteln.
  • Die Mauseingabevorrichtung 140 kann sowohl ein standardmäßiges HID-Datenprotokoll als auch das proprietäre Datenprotokoll bekannt geben. Das standardmäßige HID-Protokoll und das proprietäre Protokoll können auf separaten Kommunikationskanälen übermittelt werden. Nach Abschluss der Verbindung kann die Mauseingabevorrichtung 140 standardmäßige HID-Datenberichte an die Hostcomputervorrichtung 110 senden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Hostcomputervorrichtung 110 möglicherweise HID-Datenberichte (z. B. Eingabedaten, die basierend auf menschlichen Interaktionen mit der Mauseingabevorrichtung 140 generiert werden) von der Mauseingabevorrichtung 140 nicht akzeptieren. Während zum Beispiel eine Hostcomputervorrichtung, die das Microsoft-Windows®-10-Betriebssystem ausführt, möglicherweise standardmäßige HID-Datenberichte von der Mauseingabevorrichtung 140 akzeptiert, kann dies eine zweite Hostcomputervorrichtung, die das Apple-iOS™-Betriebssystem ausführt, möglicherweise nicht. In derartigen Situationen kann, während die Mauseingabevorrichtung 140 möglicherweise erfolgreich mit der zweiten Hostcomputervorrichtung, die das Apple-iOS™-Betriebssystem ausführt, (durch den oben beschriebenen Paarungsprozess) gepaart wird, das Apple-iOS™-Betriebssystem möglicherweise Datenberichte, die von der Mauseingabevorrichtung 140 an die zweite Hostcomputervorrichtung gesendet werden, unter Verwendung standardmäßiger HID-Datenberichte, blockieren oder ignorieren. In derartigen Situationen kann die Mauseingabevorrichtung 140 konfiguriert sein, um proprietäre HID-Datenberichte an die Hostcomputervorrichtung 110 zu senden, die von der zweiten Hostcomputervorrichtung erkannt werden.
  • C. Wechseln auf proprietäres Protokoll
  • In Schritt 208 bestimmt die Mauseingabevorrichtung 140, ob die Hostcomputervorrichtung 110 proprietäre Dienstbenachrichtigungen (es ist z. B. ein proprietäres Protokoll erforderlich, um Eingaben an die Hostcomputervorrichtung 110 zu senden) bezieht. In einer Ausführungsform erfolgt diese Bestimmung über eine Benachrichtigungsnachricht oder eine andere Art von Anzeige, die von einer Anwendung, die in der Hostcomputervorrichtung 110 ausgeführt wird, gesendet wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn die Mauseingabevorrichtung 140 mit der Hostcomputervorrichtung 110 verbunden oder gepaart ist, eine in der Hostcomputervorrichtung gespeicherte Anwendung gestartet werden. In anderen Ausführungsformen kann die in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherte Anwendung vor dem Verbindungs- oder Paarungsprozess aktiv ausgeführt werden. Die in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherte Anwendung kann eine Nachricht an die Mauseingabevorrichtung 140 senden, um anzufordern, dass die Maus das Verwenden von standardmäßigen HID-Datenberichten einstellt und stattdessen proprietäre Protokoll-HID-Datenberichte an die Hostcomputervorrichtung 110 sendet.
  • In Schritt 210 kann, wenn die Mauseingabevorrichtung 140 bestimmt, dass die Hostcomputervorrichtung 110 proprietäre Dienstbenachrichtigungen bezieht oder ein proprietäres Protokoll zum Senden von Eingaben an die Hostcomputervorrichtung 110 erforderlich ist, die Mauseingabevorrichtung 140 automatisch das Senden von Datenberichten vom standardmäßigen HID-Protokoll auf das proprietäre Protokoll wechseln. Ein Modul oder Rahmen zum Interpretieren der proprietären HID-Datenberichte wird zuvor in die Treiber oder Bibliotheken geladen worden sein, die mit einer oder mehreren Anwendungen oder Softwareprogrammen assoziiert sind, die in der Hostcomputervorrichtung 110 ausgeführt werden, so dass die proprietären HID-Datenberichte von der in der Hostcomputervorrichtung gespeicherten Anwendung 110 verstanden werden können.
  • In Schritt 212 kann, wenn die Mauseingabevorrichtung 140 bestimmt, dass die Hostcomputervorrichtung 110 nicht proprietäre Dienstbenachrichtigungen bezieht oder das Verwenden von proprietären HID-Datenberichten erfordert, die Mauseingabevorrichtung 140 standardmäßige HID-Datenberichte senden. In solchen Ausführungsformen wird die Mauseingabevorrichtung 140 möglicherweise nicht vom HID-Datenprotokoll, das während des Paarungsprozesses bekannt gegeben wird, wechseln.
  • Anschließend wird, wenn die Mauseingabevorrichtung 140 von der Hostcomputervorrichtung 110 auf einen Tablet-Computer (oder eine andere Hostcomputervorrichtung) gewechselt wird, der oben beschriebene Prozess zwischen der Mauseingabevorrichtung 140 und dem Tablet-Computer 160 wiederholt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die spezifischen in 2 beschriebenen Schritte ein jeweiliges Verfahren 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitstellen. Andere Sequenzen von Schritten können ebenfalls gemäß alternativen Ausführungsformen durchgeführt werden. Zum Beispiel können alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die oben dargelegten Schritte in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchführen. Außerdem können die in 2 illustrierten individuellen Schritte mehrere Teilschritte umfassen, die in verschiedenen Sequenzen entsprechend dem individuellen Schritt durchgeführt werden können. Des Weiteren können abhängig von den jeweiligen Anwendungen zusätzliche Schritte hinzugefügt oder entfernt werden. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde viele Abwandlungen, Modifikationen und Alternativen erkennen.
  • D. Hostanwendung mit Rahmen
  • 3 ist ein Diagramm, das die Interaktion zwischen einer Hostcomputervorrichtung 110 und einer Mauseingabevorrichtung 140 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 veranschaulicht, kann die Hostcomputervorrichtung eine Anwendung 110a, einen drahtlosen Dateneingabevorrichtungsmanager 110b (z. B. einen Bluetooth™ Dateneingabemanager), einen drahtlosen zentralen Manager 110c (z. B. einen zentralen Bluetooth™-Manager) umfassen. Die Anwendung 110a kann in einem Speicherabschnitt (nicht abgebildet) der Hostcomputervorrichtung 110 gespeichert sein. Ein Rahmen 110a-1 kann in der in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherten Anwendung 110a eingebettet sein. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen 110a-1 verursachen, dass der ein Prozessor (nicht abgebildet) in der Hostcomputervorrichtung 110 oder eine andere Komponente in der Hostcomputervorrichtung 110 (z. B. der drahtlose zentrale Manager 110c), die Funktionalität des Rahmens 110a-1, wie hier beschrieben, ausführt. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen 110a-1 konfiguriert sein, um mit der Mauseingabevorrichtung 140 mit nicht standardmäßigen HID-kompatiblen Betriebssystemen (z. B. Apple iOS™, Android™, Chrome OS™) eine Schnittstelle zu bilden. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen 110a-1 in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherten computerlesbaren Code beinhalten, zugreifbar durch die in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherte Anwendung 110a.
  • Die Mauseingabevorrichtung 140 kann sowohl standardmäßige HID-Protokolle (für Interaktionen mit Windows®, Linux®, Mac OS X®, etc.) als auch proprietäre Protokolle (für Interaktionen mit Apple iOS™, Android™, Chrome OS™ etc.) bekannt geben.
  • Ein Betriebssystem, das in der Hostcomputervorrichtung 110 ausgeführt wird, kann die Kommunikation managen, die über den drahtlosen zentralen Manager 110c von der Mauseingabevorrichtung 140 an die Hostcomputervorrichtung 110 geleitet werden. Der Rahmen 110a-1 kann sich mit dem drahtlosen zentralen Manager 110c der Hostcomputervorrichtung 110 verbinden, um Verbindungen zu scannen, aufzubauen und mit der Mauseingabevorrichtung 140 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn ein nicht standardmäßiges HIDkompatibles Betriebssystem, das in der Hostcomputervorrichtung 110 ausgeführt wird, erkennt, dass Kommunikationen von der Mauseingabevorrichtung 140 unter Verwendung eines standardmäßigen HID-Protokolls gesendet werden, das Betriebssystem ein Popup-Fenster in der Anzeige der Hostcomputervorrichtung 110 starten. In derartigen Ausführungsformen kann das Popup-Fenster eine Nachricht an den Benutzer umfassen, um die Paarung mit der Mauseingabevorrichtung 140 unter Verwendung des proprietären Protokolls zu erlauben. In derartigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 das Bekanntgeben von standardmäßigen HID-Datenberichten einstellen und das Bekanntgeben von proprietären HID-Datenberichten beginnen.
  • E. Verbindungsprozess
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer Mauseingabevorrichtung 140 und einer Hostcomputervorrichtung 110 und zum automatischen Bestimmen des entsprechenden Kommunikationsprotokolls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ist die Hostcomputervorrichtung 110 eine Hostcomputervorrichtung, die proprietäre HID-Datenberichte (z. B. eine Apple iOS™-Vorrichtung) akzeptiert.
  • In Schritt 402 kann ein Rahmen 110a-1 eine in einem Speicherabschnitt der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherte Anwendung 110a nach Dateneingabevorrichtungen (z. B. die Mauseingabevorrichtung 140) scannen, die mit der Hostcomputervorrichtung 110 verbunden oder gepaart sein können. Der Rahmen 110a-1 und die Anwendung 110a können mit der Mauseingabevorrichtung 140 assoziiert sein und konfiguriert sein, um nach designierten Dateneingabevorrichtungen (z. B. Vorrichtungen, die eine spezifische universelle eindeutige Kennung (Universally Unique Identifier, „UUID“) bekannt geben) zu scannen, die Treiber oder eine Bibliothek aufweisen, die im Rahmen geladen sind. In einigen Ausführungsformen kann zum Beispiel die Anwendung 110a von einem Hersteller der Mauseingabevorrichtung 140 bereitgestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann die Anwendung 110a eine standardmäßige Anwendung sein, die modifiziert ist, um den Rahmen 110a-1 zu umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Betriebssystem für die Hostcomputervorrichtung 110 (z. B. Apple iOS™) konfiguriert sein, um den Rahmen 110a-1 zu verwenden, um automatisch nach designierten Dateneingabevorrichtungen zu scannen. Das Betriebssystem kann den Rahmen 110a-1 verwenden, wenn die mit dem Rahmen 110a-1 geladene Anwendung 110a in der Hostcomputervorrichtung 110 gestartet wird. Wenn zum Beispiel eine mit einem Rahmen geladene von einer Firma A bereitgestellte Fotobearbeitungsanwendung an der Hostcomputervorrichtung 110 ausgewählt wird, kann der Rahmen beginnen, zu scannen, oder auf andere Weise versuchen, um eine Dateneingabevorrichtung zu lokalisieren, die eine mit Firma A assoziierte UUID aufweist. Der Rahmen 110a-1 kann eine Vielzahl von UUIDs speichern, für die der Rahmen 110a-1 eine Bibliothek und/oder Treiber gespeichert hat.
  • In Schritt 404 kann die Mauseingabevorrichtung 140 in einen Entdeckungsmodus versetzt werden und kann beginnen, sowohl standardmäßige HID-Protokolle (um mit Hostcomputervorrichtungen unter Verwendung von Windows®, Mac OS X® etc. interagieren zu können) als auch proprietäre HID-Protokolle (um mit Hostcomputervorrichtungen unter Verwendung von Apple iOS™ etc. interagieren zu können) bekannt zu geben. Die Mauseingabevorrichtung 140 kann auch beginnen, eine proprietäre UUID bekannt zu geben, die mit der Mauseingabevorrichtung 140 assoziiert ist.
  • In Schritt 406 kann der Rahmen 110a-1 die Mauseingabevorrichtung 140 entdecken, die eine der designierten UUIDs bekannt gibt, und einen Kommunikations- und Verbindungsprozess mit der Mauseingabevorrichtung 140 initiieren. Die Verbindung zwischen der Mauseingabevorrichtung 140 und der Hostcomputervorrichtung 110 kann von einem drahtlosen zentralen Manager 110c gemanagt werden, der sich in der Hostcomputervorrichtung 110 befindet. In einigen Ausführungsformen kann das Betriebssystem in der Hostcomputervorrichtung 110a eine Anforderungsnachricht generieren und senden, um zu veranlassen, dass ein Benutzer die Verbindung bestätigt.
  • In Schritt 408 kann die Mauseingabevorrichtung 140 die Verbindung mit der Hostcomputervorrichtung 110 über den drahtlosen zentralen Manager 110c akzeptieren. In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Verbindung Bluetooth®, Bluetooth Smart® oder ein anderer Drahtlosstandard oder proprietäres drahtloses Netzwerkprotokoll sein. In einigen Ausführungsformen muss der Benutzer, der mit der Mauseingabevorrichtung 140 und der Hostcomputervorrichtung 110 assoziiert ist, möglicherweise mit der Hostcomputervorrichtung 110 interagieren, um den Verbindungs- und Paarungsprozess mit der Mauseingabevorrichtung 140 zu initiieren. In anderen Ausführungsformen muss der Benutzer nicht mit der Hostcomputervorrichtung 110 interagieren, um den Verbindungs- und Paarungsprozess mit der Mauseingabevorrichtung 140 zu initiieren, und kann der Verbindungs- und Paarungsprozess möglicherweise automatisch initiiert und abgeschlossen werden.
  • In Schritt 410 kann, nachdem der Paarungsverbindungsprozess zwischen der Mauseingabevorrichtung 140 und der Hostcomputervorrichtung 110 erfolgreich abgeschlossen worden ist, der mit der in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherten Anwendung 110a assoziierte Rahmen 110a-1 eine Liste von verfügbaren Diensten anfordern, die von der Mauseingabevorrichtung 140 angeboten werden. Die Liste von verfügbaren Diensten kann zum Beispiel unter anderem Cursorbewegungen, Tastenklicks, Scrollradbewegungen und Tastenbetätigungen umfassen.
  • In Schritt 412 kann die Mauseingabevorrichtung 140 die Liste der verfügbaren Dienste, die von der Mauseingabevorrichtung 140 angeboten werden, zurück an den mit der in der Hostcomputervorrichtung 110 gespeicherten Anwendung 110a assoziierten Rahmen 110a-1 senden.
  • In Schritt 414 kann der mit der Anwendung 110a assoziierte Rahmen 110a-1 Nachrichten an die Mauseingabevorrichtung 140 senden, um Informationen bezüglich der Charakteristiken von einem oder mehreren der verfügbaren Dienste anzufordern, die von der Mauseingabevorrichtung 140 angeboten werden.
  • In Schritt 416 kann die Mauseingabevorrichtung 140 die Charakteristiken von dem einen oder den mehreren der verfügbaren Dienste senden, die von der Mauseingabevorrichtung 140 angeboten werden, die von dem mit der Anwendung 110a assoziierten Rahmen 110a-1 angefordert wurden. Die Charakteristiken können Informationen bezüglich der Art der Informationen oder Benachrichtigungen, die von der Mauseingabevorrichtung 140 gesendet werden können, und des Kommunikationskanals, der verwendet werden wird, um Informationen zwischen der Mauseingabevorrichtung 140 und der Computervorrichtung zu übermitteln, umfassen. Für die Mauseingabevorrichtung können zum Beispiel Benachrichtigungen Informationen über die Bewegungen der Mauseingabevorrichtung 140 entlang der X-Achse und entlang der Y-Achse umfassen.
  • In Schritt 418 kann der mit der Anwendung 110a assoziierte Rahmen 110a-1 eine Anzeige an die Mauseingabevorrichtung 140 senden, die anzeigt, dass die Hostcomputervorrichtung 110 Benachrichtigungen beziehen möchte, die Charakteristiken anzeigen (z. B. GATT-Benachrichtigungen), die mit einem Dienst assoziiert sind, der von der Mauseingabevorrichtung 140 angeboten wird. Der Rahmen 110a-1 kann auch eine Benachrichtigung an die Mauseingabevorrichtung 140 senden, um HID-Datenberichte unter Verwendung der proprietären HID-Protokolle zurück an den Rahmen zu senden.
  • In Schritt 420 kann die Mauseingabevorrichtung 140 die Anzeigen vom Rahmen 110a-1 empfangen, die die Auswahl der Benachrichtigungen, die die Charakteristiken anzeigen, die der Rahmen angefordert hat, um sie zu beziehen, sowie die Art der zu sendenden HID-Datenberichte (entweder standardmäßige HID oder proprietäre HID) anzeigen. Wenn der Rahmen 110a-1 proprietäre HID-Datenberichte anfordert, kann die Mauseingabevorrichtung 140 automatisch das Bekanntgeben von standardmäßigen HID-Datenberichten einstellen und nur proprietäre HID-Datenberichte bekannt geben. In anderen Ausführungsformen, bei denen standardmäßige HID-Datenberichte von der Hostcomputervorrichtung akzeptiert werden, kann die Mauseingabevorrichtung 140 das Bekanntgeben von proprietären HID-Datenberichten automatisch einstellen. In einigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 sowohl standardmäßige HID-Datenberichte als auch proprietäre HID-Datenberichte bekannt geben. Der von der Mauseingabevorrichtung 140 durchgeführte Protokollwechsel kann durchgeführt werden, ohne eine Benutzerinteraktion anzufordern, um den Protokollwechsel vom standardmäßigen HID-Protokoll auf das proprietäre HID-Protokoll (oder umgekehrt) zu bewirken.
  • In Schritt 422 kann die Mauseingabevorrichtung 140 über den drahtlosen zentralen Manager 110c der Hostcomputervorrichtung 110 proprietäre HID-Datenberichte an den Rahmen 110a-1 senden. Der Rahmen 110a-1 kann konfiguriert sein, um die proprietären HID-Datenberichte für die Anwendung 110a zu übersetzen.
  • Anschließend, wenn die Anwendung 110a im Host einen Bezug von proprietären HID-Datenberichten (z. B. Anwendung 110a in der Hostcomputervorrichtung 110 wird deinstalliert oder geschlossen) beendet, kann die Mauseingabevorrichtung 140 auf die Verwendung des standardmäßigen HID-Datenprotokolls zurück wechseln.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mauseingabevorrichtung 140 eine Kennung (oder UUID) für eine generische oder zusammengesetzte Klasse von Dateneingabevorrichtungen bekannt geben, anstatt einer spezifischen eindeutigen Kennung für die Mauseingabevorrichtung 140, die möglicherweise von einigen Betriebssystemen als nicht unterstützte Vorrichtung abgelehnt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann, nach dem Starten, der Rahmen 110a-1 in einer Anwendung 110a die Betriebssystembibliotheken über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) abfragen, um zu bestimmen, ob bestimmte Dateneingabevorrichtungen (z. B. eine Mauseingabevorrichtung 140) verbunden worden sind. Dies kann stattfinden, falls die Anwendung 110a gestartet wird, nachdem zuvor, vor dem Starten der Anwendung 110a, ein Paarungs- und Verbindungsprozess zwischen der Hostcomputervorrichtung 110 und der Mauseingabevorrichtung 140 aufgebaut wurde. Wenn der Rahmen 110a-1 bestimmt, dass eine Verbindung vorhanden war, kann der Rahmen 110a-1, unter Verwendung der BS-Bibliothek, eine Nachricht an die Mauseingabevorrichtung 140 senden, die der Mauseingabevorrichtung 140 anzeigt, das Bekanntgeben von Benachrichtigungen unter Verwendung des proprietären HID-Protokolls zu beginnen. Der Rahmen 110a-1 kann auch automatisch versuchen, sich mit einer Vorrichtung zu verbinden, die noch nicht gepaart oder verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen, um das Programmieren der Mauseingabevorrichtung 140 zu vereinfachen, können in den proprietären HID-Protokollfeldern platzierte Daten im gleichen Format wie Daten für ein standardmäßiges HID-Protokoll sein. In alternativen Ausführungsformen könnte für das proprietäre HID-Protokoll ein unterschiedliches Format verwendet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die spezifischen in 4 beschriebenen Schritte ein jeweiliges Verfahren 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitstellen. Andere Sequenzen von Schritten können ebenfalls gemäß alternativen Ausführungsformen durchgeführt werden. Zum Beispiel können alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die oben dargelegten Schritte in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchführen. Außerdem können die in 4 illustrierten individuellen Schritte mehrere Teilschritte umfassen, die in verschiedenen Sequenzen entsprechend dem individuellen Schritt durchgeführt werden können. Des Weiteren können abhängig von den jeweiligen Anwendungen zusätzliche Schritte hinzugefügt oder entfernt werden. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde viele Abwandlungen, Modifikationen und Alternativen erkennen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in Form von Steuerlogik in Software oder Hardware oder einer Kombination von beiden implementiert werden. Die Steuerlogik kann in einem Informationsspeichermedium als eine Vielzahl von Anweisungen gespeichert sein, die angepasst sind, um eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zu leiten, um einen Satz Schritte durchzuführen, die in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart sind. Basierend auf der Offenbarung und den hier bereitgestellten Lehren wird ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet andere Weisen und/oder Verfahren zu schätzen wissen, um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • Jede der in dieser Anmeldung beschriebenen Softwarekomponenten oder Funktionen kann als Softwarecode implementiert werden, um von einem Prozessor ausgeführt zu werden, unter Verwendung einer geeigneten Computersprache, wie etwa zum Beispiel Java, C++ oder Perl, unter Verwendung, zum Beispiel, von herkömmlichen oder objektorientierten Techniken. Der Softwarecode kann als eine Reihe von Anweisungen oder Befehlen in einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Arbeitsspeicher (RAM, Random Access Memory), einem Nurlesespeicher (ROM, Read Only Memory), einem magnetischen Medium, wie etwa einem Festplattenlaufwerk oder einer Diskette, oder einem optischen Medium, wie etwa CD-ROM, gespeichert sein. Ein derartiges computerlesbares Medium kann sich an oder in einer einzelnen Computereinrichtung befinden und kann an oder in unterschiedlichen Computereinrichtungen in einem System oder Netzwerk präsent sein.
  • In Ausführungsformen können beliebige der hier beschriebenen Einheiten durch einen Computer verkörpert sein, der beliebige oder alle der offenbarten Funktionen und Schritte durchführt.
  • Es ist zu beachten, dass eine Nennung von „einer“, „eine“ „ein“ oder „der“, „die“ „das“ als „eines oder mehr“ zu verstehen ist, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Es versteht sich auch, dass die hier beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen lediglich illustrativen Zwecken dienen und dass angesichts dieser Tatsache Fachleuten auf dem Gebiet verschiedene Modifikationen oder Änderungen empfohlen werden, die in das Wesen und den Geltungsbereich dieser Anmeldung und den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche einzuschließen sind. Die obige Beschreibung sollte daher nicht so verstanden werden, dass sie den Schutzumfang der Erfindung, der durch die anhängenden Ansprüche definiert wird, beschränkt.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen einer Dateneingabevorrichtung und einer Hostcomputervorrichtung, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: Initiieren eines Paarungsprozesses mit der Hostcomputervorrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung; Empfangen, von der Hostcomputervorrichtung, einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden; automatisches Wechseln von einem ersten Kommunikationsprotokoll auf ein zweites Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen; und Senden von Daten von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Hostcomputervorrichtung eine zweite Hostcomputervorrichtung ist, wobei der Paarungsprozess ein erster Paarungsprozess ist, wobei die Datenkommunikationsverbindung eine erste Datenkommunikationsverbindung ist, wobei die Daten von der Dateneingabevorrichtung erste Daten sind, wobei das Verfahren ferner Folgendes beinhaltet: Initiieren eines zweiten Paarungsprozesses mit einer ersten Hostcomputervorrichtung über eine zweite Datenkommunikationsverbindung; Empfangen, von der ersten Hostcomputervorrichtung, einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden; automatisches Wechseln vom zweiten Kommunikationsprotokoll auf ein erstes Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen; und Senden von zweiten Daten von der Dateneingabevorrichtung an die erste Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Initiieren des Paarungsprozesses mit der Hostcomputervorrichtung über die Datenkommunikationsverbindung ferner Folgendes beinhaltet: Senden, durch die Dateneingabevorrichtung, einer Liste von verfügbaren Diensten, die von der Dateneingabevorrichtung bereitgestellt werden, an die Hostcomputervorrichtung.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Daten von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung Benachrichtigungen umfassen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Kommunikationsprotokoll mit einem Betriebssystem, das in der Hostcomputervorrichtung ausgeführt wird, kompatibel ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Hostcomputervorrichtung eine zweite Hostcomputervorrichtung ist, wobei das erste Kommunikationsprotokoll mit einem Betriebssystem, das in der zweiten Hostcomputervorrichtung ausgeführt wird, nicht kompatibel ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei während des Paarungsprozesses die Dateneingabevorrichtung das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll bekannt gibt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das erste Kommunikationsprotokoll ein standardmäßiges Mensch-Schnittstellen-Vorrichtung-Datenprotokoll ist, und wobei das zweite Kommunikationsprotokoll ein proprietäres Protokoll ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Dateneingabevorrichtung eine eindeutige Kennung bekannt gibt, die von einer in der Hostcomputervorrichtung gespeicherten Softwarekomponente erkannt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Softwarekomponente konfiguriert ist, um Datenberichte, die von der Dateneingabevorrichtung an die Hostcomputervorrichtung gesendet werden, zu übersetzen.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Datenkommunikationsverbindung ein Bluetooth®-Smart-Kommunikationsprotokoll ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Dateneingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung ist.
  13. Ein System, das Folgendes beinhaltet: eine erste Hostcomputervorrichtung, wobei die erste Hostcomputervorrichtung ein erstes Betriebssystem ausführt; und eine Dateneingabevorrichtung, wobei die Dateneingabevorrichtung mit der Hostcomputervorrichtung unter Verwendung eines Verfahrens verbunden wird, das Folgendes beinhaltet: Initiieren eines Paarungsprozesses mit der Dateneingabevorrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung; Empfangen, von der ersten Hostcomputervorrichtung, einer oder mehrerer Anforderungen für Benachrichtigungen, die Charakteristiken für proprietäre Dienste anzeigen, die von der Dateneingabevorrichtung angeboten werden; automatisches Wechseln von einem ersten Kommunikationsprotokoll auf ein zweites Kommunikationsprotokoll basierend auf der einen oder den mehreren Anforderungen; und Senden von Daten an die erste Hostcomputervorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls.
  14. System gemäß Anspruch 13, das ferner Folgendes beinhaltet: eine zweite Hostcomputervorrichtung, wobei die zweite Hostcomputervorrichtung ein zweites Betriebssystem unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls ausführt.
  15. System gemäß Anspruch 13, wobei die Dateneingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung ist.
  16. Eine Eingabevorrichtung, die Folgendes beinhaltet: einen Sender zum Kommunizieren mit einer Hostcomputervorrichtung; und in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherten computerlesbaren Code, wobei das computerlesbare Medium Folgendes umfasst: einen ersten Satz Anweisungen, die ein standardmäßiges HID(Human-Interface-Device)- Protokoll unterstützen; einen zweiten Satz Anweisungen, die ein proprietäres HID-Protokoll unterstützen; und Anweisungen zum Wechseln zwischen dem ersten Satz Anweisungen und dem zweiten Satz Anweisungen nach Empfangen einer Benachrichtigung, dass die Hostcomputervorrichtung das proprietäre HID-Protokoll akzeptiert.
  17. Eingabevorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Eingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung ist.
  18. Ein Rahmen(Modul) der in einem nicht transitorischen computerlesbaren Medium gespeicherten computerlesbaren Code beinhaltet, zugreifbar durch eine Anwendung in einer Hostcomputervorrichtung, der Folgendes beinhaltet: Anweisungen zum Entdecken einer Eingabevorrichtung, die mit der Hostcomputervorrichtung verbunden ist; Anweisungen zum Benachrichtigen der Eingabevorrichtung, um von einem standardmäßigen HID-Protokoll auf ein proprietäres HID-Protokoll zu wechseln; und Anweisungen zum Verarbeiten von HID-Datenberichten von der Eingabevorrichtung im proprietären HID-Protokoll.
  19. Rahmen gemäß Anspruch 18, der ferner Folgendes beinhaltet: Anweisungen zum Übersetzen von HID-Daten, die im proprietären HID-Protokoll empfangen werden; und Bereitstellen der übersetzten HID-Daten für eine Anwendung, die in der Hostcomputervorrichtung arbeitet.
  20. Rahmen gemäß Anspruch 18, der ferner Folgendes beinhaltet: Anweisungen zum Empfangen einer Vorrichtungskennung von der Eingabevorrichtung; und Bestimmen, dass die empfangene Vorrichtungskennung mit einer von einer Vielzahl von Vorrichtungskennungen übereinstimmt, die mit dem Rahmen assoziiert sind.
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