DE112015002904T5 - Abgestuften Eingriff verwendende hochauflösende Freilaufkupplung in einer radialen Anordnung - Google Patents

Abgestuften Eingriff verwendende hochauflösende Freilaufkupplung in einer radialen Anordnung Download PDF

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Abstract

Eine selbsttätige Nachstelleinrichtung für eine Fahrzeugbremse enthält eine Freilaufkupplung mit einem ersten und einem zweiten Teil, die um eine Achse drehbar sind. Der erste Teil ist sowohl in einer Antriebsrichtung als auch einer Schlupfrichtung, die der Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, drehbar, während der zweite Teil durch den ersten Teil um die Achse angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, aber nicht angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht. Bewegliche Elemente werden in um den Umfang um einen der Teile herum verteilte und darin hineinragende Aufnahmen getragen und sind dazu verschiebbar, sich in Radialrichtung relativ zu der Achse in den Aufnahmen zu bewegen. Die beweglichen Elemente nehmen entsprechende Flächen von Zähnen, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochauflösende Freilaufkupplung, die zum Beispiel in einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung für eine Fahrzeugbremse verwendet werden kann und einen abgestuften Sägezahneingriff und eine kompakte Ausführung aufweist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Sägezahn-Freilaufkupplung (Sägezahn-OWC, OWC – one-way clutch) ist bei selbsttätigen Nachstelleinrichtungen mehrerer Arten, die zur Verwendung in Bremsvorrichtungen geeignet sind, besonders nützlich. Bei einer Anordnung dieser Art rutscht während eines Teils eines Bremszyklus, das heißt, während einer Bremsbetätigung oder eines Rückstellens der Bremse, aufgrund von Bremsenverschleiß eine Eingangsseite der OWC um einen Winkel, der proportional zu einer Zunahme des Hubs ist, an der Außenseite vorbei. Während des anderen Teils des Bremszyklus gelangt die Eingangsseite der OWC hingegen mit Zähnen der Ausgangsseite in Eingriff und treibt die Ausgangsseite an. Die Ausgangsseite der OWC ist dazu ausgeführt, eine Schneckenwelle zu drehen, die ein mit einer Bremsnockenwelle gekoppeltes Schneckenrad dreht, wodurch Bremsbelagverschleiß ausgeglichen wird.
  • Einige selbsttätige Nachstelleinrichtungen verwenden Schlingfederkupplungen, die eng gewundene Schraubenfedern einsetzen, welche aus Draht mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hergestellt sind. Diese Kupplungen sind praktisch stufenlos, das heißt, im Anschluss an Eingaben in Schlupfrichtungen rücken sie fast sofort in Fahrtrichtungen ein und liefern somit Ausgaben als Reaktion auf sehr geringe Eingaben. Eine Sägezahn-OWC liefert hingegen nur dann eine Ausgabe, wenn eine Eingabe groß genug ist, eine Eingangsseite zum Eingriff mit einem nächsten Zahn in einer Reihe von Zähnen zu bewegen. Bei einer Sägezahn-OWC bestimmt deshalb der Zahnabstandswinkel die Auflösung der OWC. Aufgrund von Packaging-Zwängen ist in der Praxis die Anzahl von Sägezähnen auf 72 beschränkt, was eine Auflösung von fünf Grad ergibt. Ein(e) Nachstelleinrichtungshub oder -auflösung von fünf Grad wird jedoch als zu groß betrachtet, da er (sie) nur eine geringe oder gar keine Federspanne zur Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen lässt.
  • Das US-Patent 8,302,742 von Louis et al., das US-Patent 8,302,744 von Louis, das US-Patent 8,453,805 von Louis und das US-Patent 8,672,101 von Louis et al. offenbaren selbsttätige Nachstelleinrichtungen bei Freilaufkupplungen mit unterschiedlichen Konfigurationen.
  • Das US-Patent 8,602,188 von Louis offenbart eine abgestuften Sägezahneingriff verwendende hochauflösende Kupplung. Die den Gegenstand des 8,602,188-Patents von Louis bildende Kupplung weist ein antreibendes und ein angetriebenes Teil auf, die in einem axialen Stapel angeordnet sind und die durch eine Axialbewegung schwimmender Zähne einrücken oder ausrücken. Selbsttätige Nachstelleinrichtungen haben in der Regel Packaging-Zwänge, die jedoch die Verwendung dieser Anordnung erschweren, und somit ist eine alternative Anordnung wünschenswert.
  • Die gesamte Offenbarung jeder der oben angeführten US-Patente wird durch Bezugnahme als nicht wesentlicher Gegenstand hierin mit aufgenommen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine selbsttätige Nachstelleinrichtung für eine Fahrzeugbremse eine Freilaufkupplung für die Nachstelleinrichtung. Die Freilaufkupplung enthält einen ersten Teil, der sowohl in einer Antriebsrichtung als auch einer Schlupfrichtung, die der Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, um eine Achse drehbar ist, sowie einen zweiten Teil, der durch den ersten Teil um die Achse angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, der aber nicht durch den ersten Teil angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht. Mehrere bewegliche Elemente werden in um den Umfang um einen der erwähnten Teile herum verteilte und darin hineinragende Aufnahmen getragen. Diese beweglichen Elemente sind dazu verschiebbar, sich in Radialrichtungen relativ zu der Achse, um die der erste und der zweite Teil angetrieben werden, relativ zu beiden Teilen in den Aufnahmen zu bewegen. Die Elemente nehmen entsprechende Flächen von Zähnen, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff, um Kupplungsbetätigung bereitzustellen.
  • Der erste Teil könnte entweder ein Eingangsteil oder ein Ausgangsteil der Kupplung sein. Vorzugsweise weisen die von einem der Teile getragenen beweglichen Elemente geneigte Endflächen auf, die die entsprechenden Flächen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen, und es kommt in Betracht, dass die beweglichen Elemente dahingehend vorgespannt sind, von den Aufnahmen in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne des anderen Teils vorzuragen. In einem ausgewählten Einkupplungszustand weisen einige der beweglichen Elemente Spitzen auf, die vollständig zwischen Spitzen der unbeweglich fixierten Zähne aufgenommen sind, und der Rest der beweglichen Elemente weist Spitzen auf, die zwischen diesen Spitzen nicht vollständig aufgenommen sind. Ein elastisches Element ist vorzugsweise in jeder der Aufnahmen angeordnet, um die beweglichen Elemente in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuspannen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden. Obgleich die Erfindung nicht als auf solche Ausführungen beschränkt betrachtet werden soll, wird es als vorteilhaft erachtet, sechsunddreißig der unbeweglich fixierten Zähne und zehn oder fünfzehn der beweglichen Elemente in der Kupplungsanordnung aufzunehmen.
  • Die radial verschachtelte Anordnung der antreibenden und angetriebenen Teile einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet eine Kupplungsausführung, die kompakter als eine axiale Anordnung, wie zum Beispiel die des 8,602,188-Patents von Louis, ist. Diese radial verschachtelte Anordnung gestattet weiterhin die Integrierung des antreibenden und angetriebenen Teils zu einer semi-permanenten Anordnung, die Teile sicher zusammenhält und eine bequeme Lagerung und Handhabung gestattet.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung sowohl die Freilaufkupplung an sich als auch eine selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe, die durch die Freilaufkupplung gebildet wird oder diese enthält und für ein schnelles Einsetzen in den Gesamtnachstelleinrichtungskörper praktisch gepackt ist. Dies wird durch die modifizierte geometrische Beziehung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, da diese modifizierte Beziehung die Durchführung von Zahnausrichtungsvorgängen unnötig macht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer abgestuften Sägezahn-Freilaufkupplung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittdarstellung einer eine abgestufte Sägezahn-Freilaufkupplung, wie zum Beispiel die in 1 gezeigte, verwendenden Nachstelleinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in 1 dargestellte Kupplung 10 ist eine hochauflösende Freilaufkupplung mit abgestuftem Sägezahneingriff. Die Kupplung 10 enthält einen ersten, äußeren antreibenden Teil 12, der durch ein Kupplungsrad gebildet wird, das sowohl in einer Antriebsrichtung (in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn) als auch in einer Schlupfrichtung (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) um eine Achse 16 drehbar ist. Des Weiteren enthält die Kupplung einen zweiten, inneren angetriebenen Teil 14, der durch den ersten Teil 12 um die Achse 16 angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, aber nicht, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht. Der äußere antreibende Teil 12 und der innere angetriebene Teil 14 sind radial auf der gleichen Achse 16 angeordnet. Natürlich ist es möglich, den Betrieb des äußeren und des inneren Teils umzukehren, so dass der innere Teil ein antreibender Teil ist, während der äußere Teil ein angetriebener Teil ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der äußere antreibende Teil 12 röhrenförmig und weist ein Sägezahnmuster auf, das aus sechsunddreißig Zähnen 24 geschnitten ist, die gleichmäßig beabstandet und in Längsrichtung geschnitten sind und sich in Umfangsrichtung um seinen Innendurchmesser erstrecken.
  • Bewegliche Blätter, Zähne oder andere Elemente mit Sägezahnspitze 18a, 18aa, 18b, 18bb, 18c, 18cc, 18d, 18dd, 18e und 18ee sind in jeweiligen radial verlaufenden, radial öffnenden Schlitzen, Bohrungen oder anderen solchen Aufnahmen 20, die radial in den inneren angetriebenen Teil 14 ragen, aufgenommen und werden darin getragen. Obgleich in Betracht kommt, dass die Aufnahmen 20 ungefähr senkrecht zur Achse 16 geneigte mittlere Achsen aufweisen, ist eine gewisse Variation bei der Ausrichtung der Aufnahme zulässig. Jeweilige Federn 22, die der Schrauben-, Blatt-, Spiral-, elastomeren oder von ähnlicher Art sein könnten, sind zwischen Basen der Aufnahmen 20 und an radial nach innen weisenden Abschnitten der beweglichen Elemente 18a18ee definierten Sitzen 26 angeordnet. Die beweglichen Elemente 18a18ee sind in den Aufnahmen 20 in einer Radialrichtung relativ zu den Teilen 12, 14 axial verschiebbar, werden aber durch die Federn 22 gegen die Zähne 24 des antreibenden Teils gepresst gehalten. Die Anzahl von beweglichen Elementen ist ein Vielfaches von fünf, wie zum Beispiel zehn oder, falls möglich, fünfzehn. Wie dargestellt, sind zehn bewegliche Elemente 18a18ee mit Sägezahnspitze in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des inneren angetriebenen Teils 14 verteilt.
  • Bei der gezeigten Anordnung weist der äußere angetriebene Teil 12 wieder sechsunddreißig Zähne 24 mit einem gleichbleibenden Zahnabstand von 10 Grad auf. Da zehn der beweglichen Elemente 18a18ee um den inneren angetriebenen Teil 14 verteilt sind, sind die Elemente 18a18ee um 36 Grad voneinander beabstandet.
  • Die beweglichen Elemente 18a18ee des inneren Teils 14 und die Zähne 24 mit Sägezahnmuster des äußeren Teils 12 stehen alle 180 Grad in Eingriff, so dass von den zehn beweglichen Elementen 18a18ee zwei Elemente, wie zum Beispiel die gezeigten Elemente 18a, 18aa, die in einem Abstand von 180 Grad oder diametral einander gegenüber positioniert sind, mit entsprechenden Zähnen 24 des äußeren antreibenden Teils in Eingriff stehen. Analog dazu stehen bei fünfzehn gleichmäßig beabstandeten Elementen mit Sägezahnspitze, die in dem inneren angetriebenen Teil 14 enthalten sind, drei bewegliche Elemente, die in einem Abstand von 120 Grad positioniert sind, mit entsprechenden Zähnen 24 des äußeren antreibenden Teils 12 in Eingriff. Bei jeder Anordnung weisen einige der beweglichen Elemente Spitzen auf, die vollständig zwischen Spitzen der Zähne, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, aufgenommen werden können.
  • Bei einer Anordnung, bei der der innere angetriebene Teil 14 zehn bewegliche Elemente enthält, werden vier dieser beweglichen Elemente in jeder Umfangsrichtung angeordnet sein, die nicht zwischen den beiden Elementen in Eingriff stehen, die mit den Zähnen 24 des äußeren antreibenden Teils in Eingriff stehen. Zur Veranschaulichung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur vier bewegliche Zwischenelemente 18dd, 18bb, 18ee und 18cc mit Sägezahnspitze in einer Umfangsrichtung zwischen dem in Eingriff stehenden Element 18a und dem in Eingriff stehenden Element 18aa angeordnet und sind vier bewegliche Zwischenelemente 18c, 18e, 18b und 18d in der anderen Umfangsrichtung zwischen dem in Eingriff stehenden Element 18a und dem in Eingriff stehenden Element 18aa angeordnet.
  • Die vier Zwischenelemente, die zwischen den von dem inneren angetriebenen Teil getragenen, in Eingriff stehenden Elementen angeordnet sind, befinden sich in verschiedenen Phasen des Einrückprozesses. Diese vier Zwischenelemente erfordern Drehung eines der Teile 12, 14 relativ zu den anderen von zwei Grad bis acht Grad in Inkrementen von zwei Grad, um einen Eingriff mit den Zähnen 24 zu erreichen. Beispielhaft auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung Bezug nehmend, führt in der gezeigten Position eine relative Drehung zwischen den Teilen 12, 14 um zwei Grad zu einem Eingriff der Elemente 18b, 18bb an der Stelle B anstatt der Elemente 18a, 18aa an der Stelle A mit den Zähnen 24. Analog dazu führen relative Drehungen zwischen den Teilen 12, 14 um vier, sechs und acht Grad zu einem Eingriff der Elemente 18c, 18cc an der Stelle C, der Elemente 18d, 18dd an der Stelle D und der Elemente 18e, 18ee an der Stelle E anstatt der Zähne 18a, 18aa an der Stelle A mit den Zähnen 24. Somit erfolgt Eingriff alle zwei Grad relative Drehung zwischen den Teilen 12 und 14, was zu einer Gesamtkupplungsauflösung von zwei Grad führt.
  • 2 zeigt eine Nachstelleinrichtung, die die in 1 gezeigte abgestufte Sägezahn-Freilaufkupplung 10 enthält. Des Weiteren sind eine Bremsbetätigungsrichtung 48 und eine Schneckenschraubendrehrichtung 50 der Nachstelleinrichtung gekennzeichnet. Die axiale Beziehung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil der Kupplung geht aus 2 hervor. Insbesondere ist die räumliche Beziehung zwischen der Schneckenwelle (nicht gezeigt) und anderen Nachstelleinrichtungselementen, einschließlich des äußeren und des inneren Kupplungsteils 12 und 14, ersichtlich. Eine Bremsbetätigungsrichtung und eine Schneckenschraubendrehrichtung 50 der Nachstelleinrichtung sind auch in 2 gekennzeichnet. Durch die modifizierte geometrische Beziehung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kupplung mit einer radial verschachtelten Anordnung des antreibenden und angetriebenen Teils versehen, die die Realisierung einer Kupplungsausführung, die kompakter ist, und infolgedessen eine Nachstelleinrichtung mit insgesamt reduzierten Abmessungen gestattet. Nunmehr sowohl auf 1 als auch auf 2 Bezug nehmend, enthält die Kupplung 10 einer Nachstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Darstellung einen Abschnitt des zweiten, inneren Teils 14, der radial in einem umgebenden Abschnitt des ersten, äußeren Teils 12 verschachtelt ist. Eines der beweglichen Elemente 18a18ee mit Sägezahnspitze wird als verschiebbar in einer jeweiligen radial verlaufenden, radial öffnenden Aufnahme 20 des inneren Teils aufgenommen und darin getragen gezeigt. Wie für den Durchschnittsfachmann auf der Hand liegt, wird die kleinere, kompaktere Kupplungsausführung der vorliegenden Erfindung dank der überlappenden, radial verschachtelten Beziehung zwischen Abschnitten des inneren Teils 14 und des äußeren Teils 15 der Kupplung 10 ermöglicht, wodurch eine erwähnte Ausführung der Nachstelleinrichtung mit insgesamt reduzierten Abmessungen ermöglicht wird.
  • Aufgrund der radial verschachtelten Anordnung des antreibenden und angetriebenen Teils der vorliegenden Erfindung können der antreibende und angetriebene Teil 12 und 14 zu einer Unterbaugruppe vormontiert werden, die durch eine Kupplung 10 gebildet wird oder diese enthält. Dank der modifizierten geometrischen Beziehung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Durchführung von Zahnausrichtungsvorgängen bei der Montage der gesamten selbsttätigen Nachstelleinrichtung unnötig, so dass eine Unterbaugruppe für schnelles Einsetzen in den Gesamtnachstelleinrichtungskörper praktisch gepackt sein kann.
  • Die vorhergehende Offenbarung ist lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung angeführt worden und soll nicht einschränkend sein. Da Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen, die den Gedanken und das Wesen der Erfindung enthalten, für den Fachmann ersichtlich sein können, sollte die Erfindung so ausgelegt werden, dass sie alles innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche und Äquivalente davon enthält.

Claims (27)

  1. Freilaufkupplung für eine selbsttätige Nachstelleinrichtung, umfassend: einen ersten Teil, der sowohl in einer Antriebsrichtung als auch einer Schlupfrichtung, die der Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, um eine Achse drehbar ist, einen zweiten Teil, der durch den ersten Teil um die Achse angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, der aber nicht durch den ersten Teil angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht, und mehrere bewegliche Elemente, die in um den Umfang um einen der Teile herum verteilte und darin hineinragende Aufnahmen getragen werden, wobei die beweglichen Elemente dazu verschiebbar sind, sich in Radialrichtung relativ zu der Achse, um die der erste und der zweite Teil angetrieben werden, relativ zu beiden Teilen in den Aufnahmen zu bewegen und entsprechende Flächen von Zähnen, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei der erste Teil ein Eingangsteil der Kupplung ist.
  3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei der erste Teil ein Ausgangsteil der Kupplung ist.
  4. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei die beweglichen Elemente geneigte Endflächen aufweisen, die die entsprechenden Flächen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  5. Freilaufkupplung nach Anspruch 4, wobei die beweglichen Elemente dahingehend vorgespannt sind, von den Aufnahmen in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuragen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
  6. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei in einem ausgewählten Einkupplungszustand einige der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die vollständig zwischen Spitzen der Zähne aufgenommen sind, die an der Umfangsfläche des anderen der Teile unbeweglich fixiert sind oder einen Teil davon bilden, und der Rest der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die zwischen diesen Spitzen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, nicht vollständig aufgenommen sind.
  7. Freilaufkupplung nach Anspruch 5, ferner umfassend ein elastisches Element, das in jeder der Aufnahmen angeordnet ist, um die beweglichen Elemente in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuspannen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
  8. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei sechsunddreißig der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, vorgesehen sind.
  9. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei zehn der beweglichen Elemente vorgesehen sind.
  10. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei fünfzehn der beweglichen Elemente vorgesehen sind.
  11. Selbsttätige Nachstelleinrichtung für eine Fahrzeugbremse, die eine Freilaufkupplung für die Nachstelleinrichtung enthält, wobei die Freilaufkupplung Folgendes umfasst: einen ersten Teil, der sowohl in einer Antriebsrichtung als auch einer Schlupfrichtung, die der Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, um eine Achse drehbar ist, einen zweiten Teil, der durch den ersten Teil um die Achse angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, der aber nicht durch den ersten Teil angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht, und mehrere bewegliche Elemente, die in um den Umfang um einen der Teile herum verteilte und darin hineinragende Aufnahmen getragen werden, wobei die beweglichen Elemente dazu verschiebbar sind, sich in Radialrichtungen relativ zu der Achse, um die der erste und der zweite Teil angetrieben werden, relativ zu beiden Teilen in den Aufnahmen zu bewegen und entsprechende Flächen von Zähnen, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  12. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei der erste Teil ein Eingangsteil der Kupplung ist.
  13. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei der erste Teil ein Ausgangsteil der Kupplung ist.
  14. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei die beweglichen Elemente geneigte Endflächen aufweisen, die die entsprechenden Flächen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  15. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 14, wobei die beweglichen Elemente dahingehend vorgespannt sind, von den Aufnahmen in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuragen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
  16. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei in einem ausgewählten Einkupplungszustand einige der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die vollständig zwischen Spitzen der Zähne aufgenommen sind, die an der Umfangsfläche des anderen der Teile unbeweglich fixiert sind oder einen Teil davon bilden, und der Rest der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die zwischen den Spitzen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, nicht vollständig aufgenommen sind.
  17. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend ein elastisches Element, das in jeder der Aufnahmen angeordnet ist, um die beweglichen Elemente in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuspannen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
  18. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei sechsunddreißig der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, vorgesehen sind.
  19. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei zehn der beweglichen Elemente vorgesehen sind.
  20. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei fünfzehn der beweglichen Elemente vorgesehen sind.
  21. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe, die eine Freilaufkupplung aufweist, umfassend: einen ersten Teil, der sowohl in einer Antriebsrichtung als auch einer Schlupfrichtung, die der Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, um eine Achse drehbar ist, einen zweiten Teil, der durch den ersten Teil um die Achse angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Antriebsrichtung dreht, der aber nicht durch den ersten Teil angetrieben wird, wenn sich der erste Teil in der Schlupfrichtung dreht, und mehrere bewegliche Elemente, die in um den Umfang um einen der Teile herum verteilte und darin hineinragende Aufnahmen getragen werden, wobei die beweglichen Elemente dazu verschiebbar sind, sich in Radialrichtung relativ zu der Achse, um die der erste und der zweite Teil angetrieben werden, relativ zu beiden Teilen in den Aufnahmen zu bewegen und entsprechende Flächen von Zähnen, die unbeweglich an einer Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  22. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 21, wobei der erste Teil ein Eingangsteil der Kupplung ist.
  23. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 21, wobei der erste Teil ein Ausgangsteil der Kupplung ist.
  24. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 21, wobei die beweglichen Elemente geneigte Endflächen aufweisen, die die entsprechenden Flächen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, in Eingriff nehmen.
  25. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 24, wobei die beweglichen Elemente dahingehend vorgespannt sind, von den Aufnahmen in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuragen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
  26. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 21, wobei in einem ausgewählten Einkupplungszustand einige der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die vollständig zwischen Spitzen der Zähne aufgenommen sind, die an der Umfangsfläche des anderen der Teile unbeweglich fixiert sind oder einen Teil davon bilden, und der Rest der beweglichen Elemente Spitzen aufweisen, die zwischen diesen Spitzen der Zähne, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden, nicht vollständig aufgenommen sind.
  27. Selbsttätige Nachstelleinrichtungsunterbaugruppe nach Anspruch 25, ferner umfassend ein elastisches Element, das in jeder der Aufnahmen angeordnet ist, um die beweglichen Elemente in Eingriff mit den entsprechenden Flächen der Zähne vorzuspannen, die unbeweglich an der Umfangsfläche des anderen der Teile fixiert sind oder einen Teil davon bilden.
DE112015002904.4T 2014-07-16 2015-04-28 Abgestuften Eingriff verwendende hochauflösende Freilaufkupplung in einer radialen Anordnung Withdrawn DE112015002904T5 (de)

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