DE112015002838T5 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

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DE112015002838T5
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DE112015002838.2T
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Noritsugu Kato
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Abstract

Einspritzlöcher (31, 32) einer Einspritzdüse (30) sind jeweils derart ausgebildet, dass ein innerer Durchmesser (OD31, OD32) einer äußeren Öffnung (314, 324) größer als ein innerer Durchmesser (ID31, ID32) einer inneren Öffnung (313, 323) ist. Darüber hinaus sind die Einspritzlöcher (31, 32) derart ausgebildet, dass, wenn eine gedachte Ebene (VP341, VP342), die einen Ventilsitzabschnitt (341, 342) umfasst, der ein Abschnitt eines Ventilsitzes (34) ist und zu dem Einspritzloch (31, 32) benachbart ist, sich zu einer Mittelachse (CA0) erstreckt, die gedachte Ebene (VP341, VP342) sich zuerst mit einem Einspritzlochinnenwandabschnitt (311, 321) einer Einspritzlochinnenwand (31a, 32a) des Einspritzlochs (31, 32) überschneidet.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung JP 2014-123281 , die am 16. Juni 2014 eingereicht wurde, und deren Inhalt durch Bezugnahme hierin mit eingebunden ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil, das Kraftstoff in eine Verbrennungsmaschine (nachstehend als eine Maschine bezeichnet) einspritzt.
  • Hintergrund
  • Es ist ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, das Einspritzlöcher, die in einem Gehäuse ausgebildet sind, durch eine Hin- und Her-Bewegung einer Nadel öffnet und schließt, um Kraftstoff, der sich in dem Gehäuse befindet, einzuspritzen. Beispielsweise zitiert die Patentliteratur 1 ein Kraftstoffeinspritzventil, das ein Gehäuse umfasst, das eine Mehrzahl von Einspritzlöchern mit verschiedenen inneren Durchmessern umfasst, die in Abhängigkeit von einer Anbringungsposition einer Zündkerze in Bezug zu einer Verbrennungsmaschine eingestellt sind.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil der Patentliteratur 1 sind die Einspritzlöcher jeweils derart ausgebildet, dass ein Innendurchmesser einer inneren Öffnung des Einspritzlochs, das in einer Innenwand des Gehäuses ausgebildet ist, gleich einem Innendurchmesser einer äußeren Öffnung des Einspritzlochs ist, das in einer äußeren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, und eine Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung konstant ist. Im Allgemeinen wird in dem Einspritzloch, das derart ausgebildet ist, dass die Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung konstant ist, ein Abstand (nachstehend ebenso als eine Zerstäubungsdurchdringungslänge bezeichnet) von dem Einspritzloch bis zu einer Position, zu welcher der Kraftstoff, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, gelangt, basierend auf einem Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser des Einspritzlochs und einer Wanddicke eines Elements, in dem das Einspritzloch ausgebildet ist, definiert. Daher ist in dem Kraftstoffeinspritzventil der Patentliteratur 1 ein Vorgang erforderlich, der die Wanddicke entsprechend der jeweiligen Einspritzlöcher ändert, wenn die Zerstäubungsdurchdringungslänge an den entsprechenden Einspritzlöchern angepasst werden muss. Wenn der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs zu dem Zweck des Zerstäubens des Kraftstoffs verringert wird, wird darüber hinaus das Verhältnis zwischen dem inneren Durchmesser des Einspritzlochs und der Wanddicke erhöht, um eine Zunahme der Zerstäubungsdurchdringungslänge zu bewirken. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der eingespritzte Kraftstoff auf einen Kolben und/oder einen Zylinderblock auftrifft, die eine Verbrennungskammer bilden, wodurch eine Zunahme der Menge von Feinstaub, die erzeugt wird, zunimmt.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2007-085333A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Kraftstoffeinspritzventil bereitzustellen, das die Anzahl der Fertigungsschritte des Kraftstoffeinspritzventils verringern kann und ebenso die Menge von Feinstaub, die zu der Zeit der Kraftstoffverbrennung erzeugt wird, verringern kann.
  • Um der oben genannten Aufgabe zu begegnen, wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Kraftstoffeinspritzventil vorgeschlagen, das ein Gehäuse, eine Nadel, eine Spule, einen feststehenden Kern und einen beweglichen Kern umfasst. Das Gehäuse ist rohrförmig und umfasst: eine Mehrzahl von Einspritzlöchern, die an einem Ende des Gehäuses in einer Richtung einer Mittelachse des Gehäuses ausgebildet sind, um Kraftstoff einzuspritzen; einen Ventilsitz, der um die Mehrzahl von Einspritzlöchern ausgebildet ist; und einen Kraftstoffkanal, der den Kraftstoff führt, welcher der Mehrzahl von Einspritzlöchern zugeführt werden soll. Die Nadel ist in dem Gehäuse derart aufgenommen, dass die Nadel in der Richtung der Mittelachse hin und her bewegbar ist. Die Nadel öffnet oder schließt die Mehrzahl von Einspritzlöchern, wenn die Nadel jeweils von dem Ventilsitz hinweg abgehoben wird oder auf diesem aufgesetzt wird. Die Spule erzeugt ein Magnetfeld, wenn die Spule erregt wird. Der feststehende Kern ist an dem Gehäuse an einer Position fixiert, die innerhalb des Magnetfelds liegt, das durch die Spule erzeugt wird. Der bewegliche Kern ist auf einer Seite des feststehenden Kerns, auf welcher der Ventilsitz positioniert ist, derart angeordnet, dass der bewegliche Kern in der Richtung der Mittelachse des Gehäuses hin und her bewegbar ist. Der bewegliche Kern wird zu dem feststehenden Kern angezogen, wenn die Spule erregt wird. Ein innerer Durchmesser einer äußeren Öffnung von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern, die in einer Außenwand des Gehäuses ausgebildet sind, ist größer als ein innerer Durchmesser einer inneren Öffnung des Einspritzlochs, das in einer inneren Wand des Gehäuses ausgebildet ist. Der Ventilsitz und jedes aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern sind derart ausgebildet, dass, wenn eine gedachte Ebene, die den Ventilsitz umfasst und sich zu der Mittelachse des Gehäuses erstreckt, die gedachte Ebene sich zuerst mit einer Einspritzlochinnenwand überschneidet, die zwischen der äußeren Öffnung und der inneren Öffnung des Einspritzlochs ausgebildet ist, während die Einspritzlochinnenwand derart ausgebildet ist, dass eine Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung zunimmt. Ein Einspritzwinkel von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern ist als ein Winkel zwischen der Mittelachse des Gehäuses und einer Einspritzlochachse des Einspritzlochs, die sich sowohl durch einen Mittelpunkt der inneren Wand des Einspritzlochs, der auf der inneren Wand des Gehäuses positioniert ist, als auch durch einen Punkt, der entlang der Mittelachse des Gehäuses positioniert ist, erstreckt, festgelegt, und jedes aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern ist derart ausgebildet, dass der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs umso kleiner ist, je kleiner der Einspritzwinkel des Einspritzlochs ist.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung ist das Einspritzloch derart ausgebildet, dass der innere Durchmesser der äußeren Öffnung des Einspritzlochs, das in der äußeren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, größer als der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs ist, das in der inneren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, und die Einspritzlochinnenwand, die zwischen der äußeren Öffnung und der inneren Öffnung des Einspritzlochs ausgebildet ist, erhöht die Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung.
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat die folgenden Ergebnisse durch Experimente herausgefunden. Das heißt, im Vergleich zu dem Einspritzloch, das die Einspritzlochinnenwand mit der konstanten Querschnittsfläche von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung des Einspritzlochs aufweist, ändert sich eine Zerstäubungsdurchdringungslänge nicht wesentlich, selbst wenn sich ein Verhältnis der Wanddicke in Bezug zu dem Innendurchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs ändert, wenn das Einspritzloch die Einspritzlochinnenwand aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sich die Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung erhöht. Selbst wenn der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs in Reaktion auf den Einspritzzustand des Kraftstoffs, der durch die jeweiligen Einspritzlöcher eingespritzt wird, geändert wird, entsteht dabei keine Auswirkung auf die Zerstäubungsdurchdringungslänge. Daher ist kein Vorgang erforderlich, der die Dicke des Abschnitts des Gehäuses, in dem die Einspritzlöcher ausgebildet sind, anpasst. Auf diese Weise kann die Anzahl der Fertigungsschritte verringert werden.
  • Darüber hinaus ist bei dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung der Ventilsitz derart ausgebildet, dass bei der gedachten Ebene, die den Ventilsitz (genauer genommen einen Ventilsitzabschnitt, der ein Abschnitt des Ventilsitzes ist), umfasst und sich zu der Mittelachse erstreckt, die gedachte Ebene sich zuerst mit der Einspritzlochinnenwand (genauer genommen mit einem Einspritzlochinnenwandabschnitt, der ein Abschnitt der Einspritzlochinnenwand ist) überschneidet, die das Einspritzloch bildet. Zu der Zeit des Abhebens der Nadel hinweg von dem Ventilsitz, trifft der Kraftstoff, der entlang der Oberfläche des Ventilsitzes (der Ventilsitzabschnitt) zu dem Einspritzloch strömt, auf die Einspritzlochinnenwand (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) auf, ohne auf den anderen Abschnitt des Gehäuses aufzutreffen. Der Kraftstoff, der auf der Einspritzlochinnenwand (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) auftrifft, strömt an der Einspritzlochinnenwand entlang (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) während der Druck des Kraftstoffs, der in dem Kraftstoffkanal strömt, aufrechterhalten wird. Daher kann der Kraftstoff einfach vernebelt werden.
  • Wenn die Zerstäubungsdurchdringungslänge erhöht wird, um ein Auftreffen des Kraftstoffs auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock zu bewirken, kann ferner Feinstaub, der erzeugt wird, möglicherweise erhöht werden. Wenn der Einspritzwinkel des Einspritzlochs verringert wird, wird ein Auftreffwinkel, der zwischen der gedachten Ebene, die den Ventilsitz (den Ventilsitzabschnitt) umfasst, und der Einspritzlochinnenwand (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) des Einspritzlochs verringert. Somit wird die Beaufschlagungskraft, die den Kraftstoff gegen die Einspritzlochinnenwand (den Einspritzlochinnenwandabschnitt) beaufschlagt, verringert, obwohl eine Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs, der entlang der Einspritzlochinnenwand (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) strömt, erhöht wird. Daher wird die Vernebelung des Kraftstoffs schwierig.
  • Im Hinblick auf den oben genannten Punkt, wird bei dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs, das den kleinen Einspritzwinkel aufweist, derart eingestellt, dass er kleiner als der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs ist, das den großen Einspritzwinkel im Vergleich zu dem kleinen Einspritzwinkel des zuvor genannten Einspritzlochs aufweist. Auf diese Weise wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs, der entlang der Einspritzlochinnenwand strömt (der Einspritzlochinnenwandabschnitt) weiter erhöht, sodass die Vernebelung des Kraftstoffs weiter begünstigt wird.
  • Darüber hinaus hat der Erfinder der vorliegenden Anmeldung durch Experimente herausgefunden, dass der Kraftstoff vernebelt wird, um die Zerstäubungsdurchdringungslänge zu verringern, wenn der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs verringert wird. Somit ist es selbst dann, wenn der Kraftstoff, der die hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweist, aus dem Einspritzloch, das den kleinen Einspritzwinkel aufweist, eingespritzt wird, möglich, eine Zunahme in der Menge des Feinstaubs, der beim Auftreffen des Kraftstoffs auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock erzeugt wird, zu begrenzen.
  • Wie obenstehend diskutiert ist, weist bei dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung die Einspritzlochinnenwand des Einspritzlochs den Querschnitt auf, der von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung progressiv zunimmt, und die Anzahl der Schritte zur Verarbeitung der Dicke der Wand des Abschnitts, der das Einspritzloch bildet, wird in Übereinstimmung mit der Zerstäubungsdurchdringungslänge verringert. Ferner ist das Einspritzloch derart ausgebildet, dass der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs umso kleiner ist je kleiner der Einspritzwinkel des Einspritzlochs ist, und die Einspritzlochinnenwand (der Einspritzlochinnenwandabschnitt) kreuzt die gedachte Ebene, die den Ventilsitz (den Ventilsitzabschnitt) umfasst. Dadurch wird das Vernebeln des Kraftstoffs, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, begünstigt. Darüber hinaus wird das Auftreffen des Kraftstoffs auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock begrenzt, um die Erzeugung von Feinstaub zu begrenzen. Somit kann das Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung ein Erfordernis für einen Anpassungsvorgang zum Anpassen der Dicke der Wand des Abschnitts, in dem das Einspritzloch ausgebildet ist, um die Zerstäubungsdurchdringungslänge anzupassen, beseitigen, und das Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Offenbarung kann die Zerstäubungsdurchdringungslänge verringern während eine Vernebelung des Kraftstoffs zur Verringerung der Menge des erzeugten Feinstaubs verringert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht aus einem Abschnitt II aus 1.
  • 3 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Änderung einer Zerstäubungsdurchdringungslänge in Bezug zu einem Verhältnis zwischen einem inneren Durchmesser, einer inneren Öffnung eines Einspritzlochs und einer Wanddicke eines Einspritzabschnitts in dem Kraftstoffeinspritzventil anzeigt.
  • 4 ist ein charakteristisches Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Verjüngungswinkel und der Zerstäubungsdurchdringungslänge an dem Kraftstoffeinspritzventil der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anzeigt.
  • 5 ist ein charakteristisches Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Verjüngungswinkel und einem Strömungsgradverringerungsverhältnis an dem Kraftstoffeinspritzventil der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anzeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Kraftstoffeinspritzventil 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Eine Ventilöffnungsrichtung, die eine Richtung des Abhebens einer Nadel 40 hinweg von einem Ventilsitz 34 ist, und eine Ventilschließrichtung, die eine Richtung des Aufsetzens der Nadel 40 auf dem Ventilsitz 34 ist, sind in den 1 und 2 gezeigt.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 1 wird in einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung von beispielsweise einer Direkteinspritzungs-Benzinmaschine (nicht dargestellt) verwendet und spritzt Benzin, das als Kraftstoff dient, unter hohem Druck in die Maschine ein. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 umfasst ein Gehäuse 20, die Nadel 40, einen beweglichen Kern 47, einen feststehenden Kern 35, eine Spule 38 und Federn 24, 26.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 20 ein erstes rohrförmiges Element 21, ein zweites rohrförmiges Element 22, ein drittes rohrförmiges Element 23 und eine Einspritzdüse 30. Das erste rohrförmige Elemente 21, das zweite rohförmige Element 22 und das dritte rohrförmige Element 23 sind jeweils in einer im Allgemeinen zylindrischen Rohrform ausgebildet und das erste rohrförmige Element 21, das zweite rohförmige Element 22 und das dritte rohförmige Element 23 sind eines nach dem anderen in dieser Reihenfolge koaxial angeordnet und eines nach dem anderen verbunden.
  • Das erste rohrförmige Element 21 und das dritte rohrförmige Elemente 23 bestehen aus einem magnetischen Material, wie einem eisenhaltigen Edelstahl, und sind durch einen magnetischen Stabilisierungsvorgang behandelt. Die Härte des ersten rohrförmigen Elements 21 und des dritten rohrförmigen Elements 23 ist relativ gering. Im Gegensatz hierzu besteht das zweite rohförmige Element 22 aus einem nicht magnetischen Material, wie aus einem austenitischen Edelstahl. Die Härte des zweiten rohrförmigen Elements 22 ist höher als die Härte des erstens rohrförmigen Elements 21 und des dritten rohrförmigen Elements 23.
  • Die Einspritzdüse 30 ist an einem Endabschnitt des ersten rohrförmigen Elements 21 eingebracht, das dem zweiten rohrförmigen Element 22 gegenüberliegt. Die Einspritzdüse 30 weist eine Rohrform mit einem Boden auf und besteht aus Metall, wie einem martensitischen Edelstahl. Die Einspritzdüse 30 ist an das erste rohrförmige Element 21 geschweißt. Die Einspritzdüse 30 ist abgeschreckt, um eine vorbestimmte Härte aufzuweisen. Die Einspritzdüse 30 weist einen Einspritzungsabschnitt 301 und einen rohrförmigen Abschnitt 302 auf.
  • Der Einspritzungsabschnitt 301 weist eine sphärische Schalenform auf, der um einen Punkt entlang einer Mittelachse CA0 des Gehäuses 20 zentriert ist, die zu einer Mittelachse des Kraftstoffeinspritzventils 1 koaxial ist. Eine äußere Wand 304 des Einspritzungsabschnitts 301 steht in einer Richtung der Mittelachse CA0 hervor. Eine Mehrzahl von Einspritzlöchern ist in dem Einspritzungsabschnitt 301 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses 20 herzustellen. An einer inneren Wand 303 des Einspritzungsabstands 301 ist der Ventilsitz 430, der in einer Ringform ausgebildet ist, an einem äußeren Umfang von inneren Öffnungen ausgebildet, die Öffnungen der Einspritzlöcher sind, die in der Innenwand 303 ausgebildet sind. Einzelheiten des Aufbaus der Einspritzdüse 30 werden später beschrieben.
  • Der rohrförmige Abschnitt 302 umgibt eine radial äußere Seite des Einspritzungsabschnitts 301 und erstreckt sich zu einer gegenüberliegenden Seite, die zu einer hervorstehenden Richtung der äußeren Wand 304 des Einspritzungsabschnitts 301 gegenüberliegt. Ein Endteil des rohrförmigen Abschnitts 302 ist mit dem Einspritzungsabschnitt 301 verbunden, und ein anderes Endteil des rohrförmigen Abschnitts 302 ist mit dem ersten rohförmigen Element 21 verbunden.
  • Die Nadel 40 besteht aus Metall, wie einem martensitischen Edelstahl. Die Nadel 40 ist abgeschreckt, sodass sie eine vorbestimmte Härte aufweist. Die Härte der Nadel 40 ist im Allgemeinen gleich der Härte der Einspritzdüse 30.
  • Die Nadel 40 ist an einer Innenseite des Gehäuses 20 derart aufgenommen, dass die Nadel 40 in dem Gehäuse 20 hin und her bewegbar ist. Die Nadel 40 umfasst einen Schaftabschnitt 41, einen Dichtungsabschnitt 42 und einen Abschnitt mit großem Durchmesser 43. Der Schaftabschnitt 41, der Dichtungsabschnitt 42 und der Abschnitt mit großem Durchmesser 43 sind in einem einteiligen Bauteil integral ausgebildet.
  • Der Schaftabschnitt 41 ist in einer zylindrischen Rohrstabform ausgebildet. Ein gleitfähiger Abschnitt 45 ist an einem Teil des Schaftabschnitts 41 ausgebildet, der zu dem Dichtungsabschnitt 42 benachbart ist. Der gleitfähige Abschnitt 45 weist im Allgemeinen eine zylindrische Rohrform auf, und ein Abschnitt einer äußeren Wand 451 des gleitfähigen Abschnitts 45 ist abgeschrägt. Ein Abschnitt der äußeren Wand 451, der nicht abgeschrägt ist, steht mit der inneren Wand der Einspritzdüse 30 in einem gleitfähigen Kontakt. Auf diese Weise wird eine Hin- und Her-Bewegung eines entfernten Endabschnitts der Nadel 40, welcher zu der Seite des Ventilsitzes 34 positioniert ist, geführt. Ein Loch 46 ist in dem Schaftabschnitt 41 ausgebildet, um zwischen einer inneren Wand und einer äußeren Wand des Schaftabschnitts 41 eine Verbindung herzustellen.
  • Der Dichtungsabschnitt 42 ist an dem entfernten Abschnitt des Schaftabschnitts 41 ausgebildet, welcher auf der Seite des Ventilsitzes 34 positioniert ist, sodass der Dichtungsabschnitt 42 mit dem Ventilsitz 34 in Kontakt treten kann. Wenn der Dichtungsabschnitt 42 der Nadel 40 von dem Ventilsitz 34 abgehoben und auf diesem aufgesetzt wird, öffnet und schließt die Nadel 40 die Einspritzlöcher, um eine Verbindung und eine Unterbrechung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses 20 herzustellen.
  • Der Abschnitt mit dem großen Durchmesser 43 ist an einer gegenüberliegenden Seite des Schaftabschnitts 41 ausgebildet, die dem Dichtungsabschnitt 42 gegenüberliegt. Der Abschnitt mit dem großen Durchmesser 43 ist derart ausgebildet, das ein äußerer Durchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 größer als ein äußerer Durchmesser des Schaftabschnitts 41 ist. Eine Endoberfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser 43, welche auf der Seite des Ventilsitzes 34 positioniert ist, gelangt mit dem beweglichen Kern 47 in Kontakt.
  • Der gleitfähige Abschnitt 45 der Nadel 40 wird durch die innere Wand der Einspritzdüse 30 gestützt. Der Schaftabschnitt 41 der Nadel 40 ist innerhalb des Gehäuses 20 hin und her bewegbar, während der Schaftabschnitt 41 durch die innere Wand des zweiten rohrförmigen Elements 22 durch den beweglichen Kern 47 gestützt wird.
  • Der bewegliche Kern 47 weist eine im Allgemeinen zylindrische Rohrform auf und besteht aus einem magnetischen Material, wie einem eisenhaltigen Edelstahl. Darüber hinaus ist eine Oberfläche des beweglichen Kerns 47 verchromt. Der bewegliche Kern 47 ist durch einen magnetischen Stabilisierungsvorgang behandelt. Die Härte des beweglichen Kerns 47 ist im Allgemeinen gleich der Härte des ersten rohrförmigen Elements 21 und des dritten rohrförmigen Elements 23 des Gehäuses 20. Ein Durchgangsloch 49 ist derart ausgebildet, dass es sich im Allgemeinen durch eine Mitte des beweglichen Kerns 47 erstreckt. Der Schaftabschnitt 41 der Nadel 40 ist durch das Durchgangsloch 49 eingesetzt.
  • Der feststehende Kern 35 weist eine im Allgemeinen zylindrische Rohrform auf und besteht aus einem magnetischen Material, wie einem eisenhaltigen Edelstahl. Der feststehende Kern 35 ist durch einen magnetischen Stabilisierungsvorgang behandelt. Die Härte des feststehenden Kerns 35 ist im Allgemeinen gleich der Härte des beweglichen Kerns 47. Allerdings ist zur Sicherstellung der Funktion des feststehenden Kerns 35 als ein Stopper zum Stoppen der Bewegung des beweglichen Kerns 47 eine Oberfläche des feststehenden Kerns 35 verchromt, und dadurch wird eine erforderliche Härte des feststehenden Kerns 35 sichergestellt. Der feststehende Kern 35 ist an das dritte rohrförmige Element 23 des Gehäuses 20 geschweißt, sodass der feststehende Kern 35 an einer Innenseite des Gehäuses 20 fixiert ist.
  • Die Spule 38 weist eine im Allgemeinen zylindrische Rohrform auf und ist derart angeordnet, dass sie eine radial äußere Sorte des zweiten rohrförmigen Elements 22 und des dritten rohrförmigen Elements 23 umgibt. Die Spule 38 erzeugt ein Magnetfeld, wenn der Spule 38 die elektrische Leistung zugeführt wird. Wenn das Magnetfeld um die Spule 38 erzeugt wird, wird in dem feststehenden Kern 35, dem beweglichen Kern 47, dem ersten rohrförmigen Element 21 und dem dritten rohrförmigen Element 23 ein magnetischer Kreis gebildet. Auf diese Weise wird eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem feststehenden Kern 35 und dem beweglichen Kern 47 erzeugt, sodass der bewegliche Kern 47 zu dem feststehenden Kern 35 angezogen wird. Zu dieser Zeit wird die Nadel 40, die eine gegenüberliegende Oberfläche des beweglichen Kerns 47, die dem Ventilsitz 34 gegenüberliegt, in Kontakt steht, zu dem feststehenden Kern 35 bewegt, d. h. in der Ventilöffnungsrichtung bewegt.
  • Die Feder 24 ist derart angeordnet, dass ein Ende der Feder 24 mit einer Federkontaktoberfläche 431 des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 in Kontakt steht. Das andere Ende der Feder 24 steht mit einem Ende eines Anpassungsrohrs 11 in Kontakt, das durch eine sichere Presspassung innerhalb des feststehenden Kerns 35 eingepasst ist. Die Feder 24 weist eine Ausdehnungskraft zum Ausdehnen in der Axialrichtung auf. Dadurch spannt die Feder 24 die Nadel 40 zusammen mit dem beweglichen Kern 47 zu dem Ventilsitz 34 vor, d. h. in der Ventilschließrichtung.
  • Die Feder 26 ist derart eingestellt, dass ein Ende der Feder 26 mit einer Stufenoberfläche 48 des beweglichen Kerns 47 in Kontakt steht. Das andere Ende der Feder 26 steht mit einer Stufenoberfläche 211 in Kontakt, die eine Ringform aufweist und in einer inneren Wand des ersten rohrförmigen Elements 21 des Gehäuses 20 ausgebildet ist. Die Feder 26 weist eine Ausdehnungskraft zum Ausdehnen in der Axialrichtung auf. Auf diese Weise spannt die Feder 26 den beweglichen Kern 47 zusammen mit der Nadel 40 in einer Richtung vor, die dem Ventilsitz 34 gegenüberliegt, das heißt in der Ventilöffnungsrichtung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorspannkraft der Feder 24 größer eingestellt als die Vorspannkraft der Feder 26. Auf diese Weise wird in dem Zustand, bei dem die elektrische Leistung nicht an der Spule 38 zugeführt wird, der Dichtungsabschnitt 42 der Nadel 40 in einen aufgesetzten Zustand positioniert, bei dem der Dichtungsabschnitt 42 auf den Ventilsitz 34 aufsetzt, d. h. der Dichtungsabschnitt 42 der Nadel 40 wird in einen Ventilschließzustand positioniert.
  • Ein Kraftstoffeinlassrohr 12 das eine im Allgemeinen zylindrische Rohrform aufweist, ist in einen Endabschnitt des dritten rohrförmigen Elements 23, der dem zweiten rohrförmigen Element 22 gegenüberliegt, eingepresst und an diesem verschweißt. Ein Filter 13 ist an einer Innenseite des Kraftstoffeinlassrohrs 12 angebracht. Der Filter 13 fängt Fremdkörper ein, die in dem Kraftstoff, der durch einen Einlass 14 des Kraftstoffeinlassrohrs 12 eingeleitet wird, enthalten sind.
  • Eine radiale Außenseite des Kraftstoffeinlassrohrs 12 und des dritten rohrförmigen Elements 23 sind mit einem Kunstharz umspritzt. In diesem gegossenen Abschnitt ist ein Verbinder 15 ausgebildet. Anschlüsse 16 zum Zuführen der elektrischen Leistung zu der Spule 38 sind in dem Verbinder 15 umspritzt. Ein Halter 17, der eine Rohrform aufweist, ist auf einer radial äußeren Seite der Spule 38 derart ausgebildet, dass der Halter 17 die Spule 38 abdeckt.
  • Der Kraftstoff, der aus dem Einlass 14 des Kraftstoffeinlassrohrs 12 eingeleitet wird, wird durch die radial innere Seite des feststehenden Kerns 35, die Innenseite des Anpassungsrohrs 11, die Innenseite des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 und den Schaftabschnitt 41 der Nadel 40, das Loch 46 und den Spalt zwischen dem ersten rohrförmigen Element 21 und dem Schaftabschnitt 41 der Nadel 40 zur Innenseite der Einspritzdüse 30 geführt. Das heißt, ein Kanal, der von dem Einlass 14 des Kraftstoffeinlassrohrs 12 zu dem Spalt zwischen dem ersten rohrfrömigen Element 21 und dem Schaftabschnitt 41 der Nadel 40 verläuft, bildet einen Kraftstoffkanal 18, der den Kraftstoff zur Innenseite der Einspritzdüse 30 einleitet. Bei dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Ausführungsform wird ein Druck des Kraftstoffs, der in den Kraftstoffkanal 80 strömt, derart eingestellt, dass er gleich oder höher als 1 MPa ist.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 1 der vorliegenden Ausführungsform ist durch die Position der Einspritzlöcher und die Ausgestaltung der Einspritzlöcher charakterisiert. Die Position und die Ausgestaltung der Einspritzlöcher werden nachstehend mit Bezug auf 2 beschrieben, die eine Querschnittsansicht des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist, die entlang einer Mittelachse CA0 entnommen ist.
  • Zunächst wird der Aufbau des Einspritzlochs 31 beschrieben.
  • Das Einspritzloch 31 ist derart ausgebildet, dass ein Winkel, der zwischen einer bedachten Linie VL31 (dient als eine Einspritzlochachse) und der Mittelachse CA0 festgelegt ist, einen Einspritzwinkel α1 des Einspritzlochs 31 bildet. Hierbei erstreckt sich die gedachte Linie VL31 durch einen Mittelpunkt IP31 einer inneren Wand, der entlang der inneren Wand 303 des Einspritzungsabschnittes 301 angeordnet ist und durch einen vorbestimmten Abstand R1 von der Mittelachse CA0 beabstandet ist, und durch einen Punkt entlang der Mittelachse CA0.
  • Darüber hinaus ist das Einspritzloch 31 derart ausgebildet, dass ein Querschnitt des Einspritzlochs 31, welcher zu der gedachten Linie VL31 senkrecht steht, ein Kreis ist. Ein innerer Durchmesser OD31 einer äußeren Öffnung 314 des Einspritzlochs 31, das in der äußeren Wand 304 ausgebildet ist, ist größer als ein innerer Durchmesser ID31 einer inneren Öffnung 313 des Einspritzlochs 31, das in der inneren Wand 303 ausgebildet ist. Das heißt, dass in einer Ansicht, die von der Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils 1 entnommen ist, das Einspritzloch 31 derart verjüngt ist, dass der innere Durchmesser des Einspritzlochs 31 zu der Innenseite der Einspritzdüse 30 progressiv verringert wird.
  • Das Einspritzloch 31 ist derart ausgebildet, dass eine Einspritzlochinnenwand 31a, die einen Querschnitt aufweist, der von der inneren Öffnung 313 zu der äußeren Öffnung 314 progressiv zunimmt, als ein Öffnungswinkel β1 festgelegt ist.
  • Der Öffnungswinkel β1 wird insbesondere mit Bezug auf 2 beschrieben, welche die Querschnittsansicht des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist, die sich entlang der Mittelachse CA0 und der gedachten Linie VL31 erstreckt. Hierbei wird zur Vereinfachung ein Abschnitt der Einspritzlochinnenwand 31a des Einspritzlochs 31, der auf der Seite der Mittelachse CA0, auf der die gedachte Linie VL31 ist, angeordnet ist, als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt 311 bezeichnet. Darüber hinaus wird ein anderer Abschnitt der Einspritzlochinnenwand 31a des Einspritzlochs 31, der auf einer gegenüberliegenden Seite der gedachten Linie VL31 angeordnet ist, die der Mittelachse CA0 gegenüberliegt, als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt 312 bezeichnet (dient als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt, der auf einer gegenüberliegenden Seite der Einspritzlochachse angeordnet ist, die dem Einspritzlochinnenwandabschnitt, an dem einen gerade Linie positioniert ist, gegenüberliegt). Mit Bezug auf 2 ist ein Winkel, der zwischen einer Querschnittslinie L311 (dient als die „eine gerade Linie”), die entlang des Einspritzlochinnenwandabschnitts 311 angeordnet ist, und einer Querschnittslinie L312 (dient als „die andere gerade Linie”), die entlang des Einspritzlochinnenwandabschnitts 312 angeordnet ist, als der Öffnungswinkel β1 festgelegt. Mit anderen Worten ist der Öffnungswinkel β1 des Einspritzlochs 31 ein Winkel, der zwischen der Querschnittslinie (der einen geraden Linie) L311, die entlang der Einspritzlochinnenwand 31a angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der äußeren Öffnung 314 und der inneren Öffnung 313 herstellt, und der Querschnittslinie (die andere gerade Linie) L312, die entlang der Einspritzlochinnenwand 31a auf der, in Bezug zu der Querschnittslinie (der einen geraden Linie) L311, gegenüberliegenden Seite der Einspritzlochachse VL31 angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der äußeren Öffnung 314 und der inneren Öffnung 313 herstellt, festgelegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Öffnungswinkel β1 des Einspritzlochs 31 auf einen Bereich von 10° bis 22° eingestellt.
  • Ein Ventilsitzabschnitt 341, der ein Abschnitt des Ventilsitzes 34 ist und auf einer gegenüberliegenden Seite des Einspritzlochs 31 angeordnet ist, die der Mittelachse CA0 gegenüberliegt, ist derart ausgebildet, dass, wenn sich eine gedachte Ebene VP341, die den Ventilsitzabschnitt 341 umfasst, zu der Mittelachse CA0 erstreckt, die gedachte Ebene sich VP341 zuerst mit dem Einspritzlochinnenwandabschnitt 311 überschneidet. Der Ventilsitzabschnitt 341 ist ein Abschnitt des Ventilsitzes 34, der auf einer Seite stromaufwärts von dem Einspritzloch 31 angeordnet ist und zu dem Einspritzloch 31 benachbart ist.
  • Als Nächstes wird der Aufbau des Einspritzlochs 32 beschrieben.
  • Das Einspritzloch 32 ist derart ausgebildet, dass ein Ringel, der zwischen einer gedachten Linie VL32 (dient als eine Einspritzlochachse) und der Mittelachse CA0 festgelegt ist, einen Einspritzwinkel α2 des Einspritzlochs 32 bildet, der größer als der Einspritzwinkel α1 ist. Hierbei erstreckt sich die gedachte Linie VL32 durch einen Mittelpunkt einer Innenwand IP32, die entlang der inneren Wand 303 des Einspritzungsabschnitts 301 angeordnet ist und durch einen vorbestimmten Abstand R2 von der Mittelachse CA0 beabstandet ist, und durch einen Punkt entlang der Mittelachse CA0.
  • Darüber hinaus ist das Einspritzloch 31 derart ausgebildet, dass ein Querschnitt des Einspritzlochs 32, der senkrecht zu der gedachten Linie VL32 steht, ein Kreis ist. Ein innerer Durchmesser OD32 der äußeren Öffnung 324, die in der äußeren Wand 304 ausgebildet ist, ist größer als ein innerer Durchmesser ID32 der inneren Öffnung 323, die in der gegenüberliegenden Wand 303 ausgebildet ist. Das heißt, das Einspritzloch 32 ist derart verjüngt, dass der innere Durchmesser des Einspritzlochs 32 zu der Innenseite der Einspritzdüse 30 progressiv verringert wird.
  • Der innere Durchmesser ID32 ist größer als der innere Durchmesser ID31.
  • Das Einspritzloch 32 ist derart ausgebildet, dass eine Einspritzlochinnenwand 32a, die einen Querschnitt aufweist, der von der inneren Öffnung 323 zu der äußeren Öffnung 324 progressiv zunimmt, einen Öffnungswinkel β2 festlegt.
  • Der Öffnungswinkel β2 wird insbesondere mit Bezug auf 2 beschrieben, die eine Querschnittsansicht des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist, die sich entlang der Mittelachse CA0 und der gedachten Linie VL32 erstreckt. Hierbei ist zur Vereinfachung ein Abschnitt der Einspritzlochinnenwand 32a des Einspritzlochs 32, der auf einer Seite der Mittelachse CA0 angeordnet ist, auf der die gedachte Linie VL32 ist, als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt 321 bezeichnet. Darüber hinaus wird ein anderer Abschnitt der Einspritzlochinnenwand 32a des Einspritzlochs 32, der auf einer gegenüberliegenden Seite der gedachten Linie VL32 angeordnet ist, die von der Mittelachse CA0 aus gegenüberliegt, als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt 322 bezeichnet (dient als ein Einspritzlochinnenwandabschnitt, der auf einer gegenüberliegenden Seite der Einspritzlochachse angeordnet ist, die von dem Einspritzlochwandabschnitt, an dem eine gerade Linie positioniert ist, gegenüberliegt). Mit Bezug auf 2 ist ein Winkel, der zwischen einer Querschnittslinie L321 (dient als „die eine gerade Linie”), die entlang des Einspritzlochinnenwandabschnitts 321 angeordnet ist, und einer Querschnittslinie L322 (dient als „die andere gerade Linie”), die entlang der Einspritzlochinnenwandabschnitt 322 angeordnet ist, als der Öffnungswinkel β2 festgelegt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Öffnungswinkel β2 des Einspritzlochs 32 auf den Bereich von 10° bis 22° eingestellt.
  • Ein Ventilsitzabschnitt 342, der ein Abschnitt des Ventilsitzes 34 ist und auf einer gegenüberliegenden Seite des Einspritzlochs 32 angeordnet ist, die von der Mittelachse CA0 gegenüberliegt, ist derart ausgebildet, dass, wenn sich eine gedachte Ebene VP342, die den Ventilsitzabschnitt 342 umfasst, zu der Mittelachse CA0 erstreckt, sich die gedachte Ebene VP342 zuerst mit dem Einspritzlochinnenwandabschnitt 321 des Einspritzlochs 32 überschneidet.
  • Obwohl das Größenverhältnis zwischen dem Einspritzwinkel und dem inneren Durchmesser der inneren Öffnung, das Größenverhältnis zwischen dem inneren Durchmesser der inneren Öffnung und dem inneren Durchmesser der äußeren Öffnung des Einspritzlochs, die Größe des Öffnungswinkels und das Positionsverhältnis zwischen dem Ventilsitz und der Einspritzlochinnenwand lediglich für die zwei Einspritzlöcher 31, 32, die in 2 gezeigt sind, beschrieben worden sind, weisen die anderen Einspritzlöcher der Einspritzdüse 30, die andere als die Einspritzlöcher 31, 32, sind, die oben beschriebenen Verhältnisse auf.
  • Das heißt, bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 der vorliegenden Ausführungsform sind alle Einspritzlöcher derart ausgestaltet, dass der innere Durchmesser der äußeren Öffnung größer als der innere Durchmesser der inneren Öffnung ist, und die Einspritzlochinnenwand ist derart geformt, dass die Querschnittsfläche des Einspritzlochs von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung progressiv zunimmt. Des Weiteren weist unter den Einspritzlöchern jedes der Einspritzlöcher, das einen kleineren Einspritzwinkel im Vergleich zu den anderen Einspritzlöchern aufweist, ebenso einen kleineren inneren Durchmesser der inneren Öffnung im Vergleich zu den anderen Einspritzlöchern auf. Wenn des Weiteren bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 der vorliegenden Ausführungsform die gedachte Ebene, die den Ventilsitz (den Ventilsitzabschnitt) umfasst, sich zu der Mittelachse erstreckt, überschneidet sich die gedachte Ebene zuerst mit der Einspritzlochinnenwand (dem Einspritzlochinnenwandabschnitt) und der Öffnungswinkel des Einspritzlochs ist in dem Bereich von 10° bis 22°.
  • (Experimentalergebnis Nr. 1)
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung Anmeldung hat Experimente in Bezug auf eine Änderung einer Zerstäubungsdurchdringungslänge in Bezug zu einer Änderung in einem Verhältnis zwischen dem inneren Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs und einer Wanddicke des Abschnitts, in dem das Einspritzloch ausgebildet ist, durchgeführt. 3 zeigt die experimentellen Ergebnisse an. In 3 zeigt eine X-Achse ein Verhältnis L/D zwischen dem inneren Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs und der Wanddicke des Abschnitts, in dem das Einspritzloch ausgebildet ist, an (entspricht der Wanddicke L301 aus 2), und eine Y-Achse zeigt die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD an, die den Abstand von dem Einspritzloch bis zu der Position, zu welcher Kraftstoff, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, gelangt. 3 zeigt die experimentellen Ergebnisse von drei unterschiedlichen Einspritzlöchern an, die jeweils verschiedene innere Durchmesser an den inneren Öffnungen des Einspritzlochs aufweisen während die Einspritzlochinnenwand von jedem dieser drei Einspritzlöcher derart ausgestaltet ist, dass der innere Durchmesser der inneren Öffnung größer als der innere Durchmesser der äußeren Öffnung ist, und die Querschnittsfläche der Einspritzlochinnenwand nimmt progressiv zu. Insbesondere zeigt eine durchgezogene Linie VL1 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse des Einspritzlochs, das den relativ größten inneren Durchmesser an der inneren Öffnung aufweist. Ferner zeigt eine durchgezogene Linie VL3 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse des Einspritzlochs verbindet, das den relativ kleinsten inneren Durchmesser der inneren Öffnung aufweist. Ebenso zeigt eine durchgezogene Linie VL2 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse des Einspritzlochs verbindet, das den mittleren inneren Durchmesser der inneren Öffnung aufweist. Darüber hinaus zeigt als ein Vergleichsbeispiel 3 durch eine gepunktet Linie VL0 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse eines Einspritzlochs verbindet, bei dem der innere Durchmesser der äußeren Öffnung und der innere Durchmesser der inneren Öffnung gleich groß zueinander sind, und die Querschnittsfläche der Einspritzlochinnenwand entlang der gesamten Erstreckung der Einspritzlochinnenwand konstant ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, nimmt die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD zu, wenn das Verhältnis L/D zunimmt. Zu dieser Zeit zeigt das Verhältnis zwischen dem Verhältnis L/D und der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD in den jeweiligen Einspritzlöchern, welche die Einspritzlochinnenwand aufweisen, welche die progressiv zunehmende Querschnittsfläche aufweisen, eine kleinere Veränderung der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD in Bezug zu dem Verhältnis L/D im Vergleich zu dem Verhältnis zwischen dem Verhältnis L/D und der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD in dem Einspritzloch des Kraftstoffeinspritzventils des Vergleichsbeispiels. Das heißt, im Verhältnis zu dem Einspritzloch des Vergleichsbeispiels zeigt das Einspritzloch, welches die Einspritzlochinnenwand aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie die progressive zunehmende Querschnittsfläche aufweist, keine erhebliche Veränderung der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD auf, selbst wenn sich das Verhältnis L/D verändert. Darüber hinaus zeigt 3 auf, dass unter den Einspritzlöchern, von denen jedes die Einspritzlochinnenwand mit der progressiv zunehmenden Querschnittsfläche aufweist, das Einspritzloch, das den kleinsten inneren Durchmesser an der inneren Öffnung im Vergleich zu den anderen Einspritzlöchern aufweist, die kürzere Zerstäubungsdurchdringungslänge im Vergleich zu den anderen Einspritzlöchern aufweist.
  • (Experimentalergebnis Nr. 2)
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat Experimente in Bezug auf ein Verhältnis zwischen dem Öffnungswinkel des Einspritzlochs und der Zerstäubungsdurchdringungslänge durchgeführt. 4 zeigt die experimentellen Ergebnisse an. In 4 zeigt eine X-Achse den Öffnungswinkel OpA an, und eine Y-Achse zeigt die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD an. 4 zeigt die Zerstäubungsdurchdringungslängen SD zu den Öffnungswinkeln OpA von verschiedenen Einspritzwinkeln an. Insbesondere sind die experimentellen Ergebnisse der Zerstäubungsdurchdringungslängen SD, die jeweils zu dem Öffnungswinkel von 0°, 10°, 20°, 25° und 30° gemessen wurden für jedes der Einspritzlöcher aufgetragen, die jeweils den Einspritzwinkel von 0°, 20°, 40° und 45° aufweisen. In 4 zeigt eine durchgezogene Linie VL41 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse zu dem Einspritzwinkel von 0° verbindet, und eine durchgezogene Linie VL42 zeigt eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse zu dem Einspritzwinkel von 20° verbindet. Darüber hinaus zeigt eine durchgezogene Linie VL43 eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse zu dem Einspritzwinkel von 40° verbindet, und eine durchgezogene Linie VL44 zeigt eine gedachte Linie an, welche die experimentellen Ergebnisse zu dem Einspritzwinkel von 45° verbindet. Darüber hinaus zeigt 4 einen oberen Grenzwert SD0 der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD an. Der obere Grenzwert SD0 der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD bezieht sich auf eine Zerstäubungsdurchdringungslänge, bei welcher der Kraftstoff, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, auf den Kolben und/oder die Innenwand des Zylinderblocks auftrifft, welche die Verbrennungskammer der Maschine bilden. Wenn insbesondere die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD oberhalb des oberen Begrenzungswerts SD0 zunimmt, trifft der eingespritzte Kraftstoff auf den Kolben und/oder die Innenwand des Zylinderblocks auf, und dadurch wird die Menge des Feinstaubs, der erzeugt wird, erhöht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird in dem Fall des Öffnungswinkels von 0° die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD größer als der obere Begrenzungswert SD0, und dadurch nimmt die Menge des Feinstaubs, der erzeugt wird, zu. Im Gegensatz hierzu ist es verständlich, dass in den Fällen der Öffnungswinkel von 10°, 20°, 25° und 30°, die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD kleiner als der obere Begrenzungswert SD0 wird.
  • Darüber hinaus besteht unter den Einspritzwinkeln zu jedem entsprechenden der Öffnungswinkel OpA kein erheblicher Unterschied. Allerdings wird die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD erhöht, wenn der Einspritzwinkel zunimmt.
  • (Experimentalergebnis Nr. 3)
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat Experimente in Bezug auf ein Verhältnis zwischen dem Öffnungswinkel des Einspritzlochs und einem Strömungsratenverringerungsverhältnis des Kraftstoffeinspritzventils 1 durchgeführt. 5 zeigt die experimentellen Ergebnisse an. In 5 zeigt eine X-Achse den Öffnungswinkel OpA des Einspritzlochs an, und die Y-Achse zeigt das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 an. Hierbei bezieht sich „das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0” auf einen Wert, der erlangt wird, indem ein Wert, der durch Subtrahieren einer Strömungsrate eines Kraftstoffs, der aus der äußeren Öffnung des Einspritzlochs eingespritzt wird, von einer Strömungsrate des Kraftstoffs, der aus der inneren Öffnung in das Einspritzloch eingegeben wird, berechnet wird, durch die Strömungsrate des Kraftstoffs, der aus der inneren Öffnung in das Einspritzloch eingegeben wird, dividiert wird. Wenn das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 groß ist, zeigt dies an, dass eine Menge des Kraftstoffs, der an der äußeren Wand des Abschnitts, der das Einspritzloch bildet, haftet, groß ist. In Bezug auf 5 ist das Experiment vier Mal für jedes der Einspritzlöcher durchgeführt worden, die jeweils Öffnungswinkel von 0°, 15°, 20° und 25° aufweisen, und eine durchgezogene Linie VL51 zeigt eine gedachte Linie an, welche die Durchschnittswerte der experimentellen Ergebnisse verbindet. Darüber hinaus zeigt 5 ein Strömungsratenverringerungsverhältnis FL0 als einen oberen Begrenzungswert des Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 an.
  • Im Hinblick auf dieses Verhältnis zwischen der durchgezogenen Linie VL51 und dem Strömungsratenverringerungsverhältnis FL0, das in 5 gezeigt ist, wird verständlich, dass das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 unterhalb des Strömungsratenverringerungsverhältnisses FL0 verringert wird, wenn der Öffnungswinkel des Einspritzlochs in dem Bereich von 10° bis 22° liegt. Basierend auf den experimentellen Ergebnissen, die in 4 gezeigt sind, wird angenommen, dass bei dem Einspritzloch, das den Öffnungswinkel von gleich oder mehr als 22° aufweist, bei dem die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD relativ kurz ist, eine Trennung des Kraftstoffs von der Wand des Einspritzlochs nicht effektiv erfolgt, sodass die Menge des Kraftstoffs, der an der Außenwand haftet, zunimmt, und dadurch wird das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 über das Strömungsratenverringerungsverhältnis FL0 erhöht.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 der vorliegenden Ausführungsform ist das Einspritzloch 31 derart ausgebildet, dass der innere Durchmesser OD31 der äußeren Öffnung 314 des Einspritzlochs 31 größer als der innere Durchmesser ID31 der inneren Öffnung 313 des Einspritzlochs 31 ist. Darüber hinaus ist die Einspritzlochinnenwand 31a des Einspritzlochs 31 derart ausgebildet, dass die Querschnittsfläche der Einspritzlochinnenwand 31a progressiv zunimmt.
  • Wenn die Einspritzlochinnenwand derart ausgebildet ist, dass die Querschnittsfläche progressiv zunimmt, wird eine Änderung der Zerstäubungsdurchdringungslänge SD in Reaktion auf eine Änderung des Verhältnisses L/D verringert im Vergleich zu demjenigen Fall, bei dem die Querschnittsfläche der Einspritzlochinnenwand von der inneren Öffnung zu der äußeren Öffnung des Einspritzlochs konstant ist, wie in 3 gezeigt ist. Dadurch verändert sich die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD nicht wesentlich, selbst wenn das Verhältnis L/D aufgrund von beispielsweise der Einstellung der Strömungsrate des Kraftstoffs, die anhand des Einspritzlochs und/oder des Einspritzwinkels des Einspritzlochs durchgeführt wird, geändert wird. Daher ist kein Vorgang zum Einstellen der Wanddicke des Abschnitts, in dem das Einspritzloch ausgebildet ist, zu dem Zweck erforderlich, um die Änderung der Zerstäubungsdurchdringungslänge zu begrenzen. Demzufolge kann die Anzahl der Fertigungsschritte des Kraftstoffeinspritzventils 1 verringert werden.
  • Zu der Zeit, zu der die Nadel 40 von dem Ventilsitz 34 hinweg abgehoben wird, trifft der Kraftstoff, der entlang der Oberfläche des Ventilsitzabschnitts 341, 342 zu dem Einspritzloch 31, 32 strömt, auf den Einspritzlochinnenwandabschnitt 311, 321 der Einspritzlochinnenwand 31a, 32a auf, die das Einspritzloch 31, 32 bilden, ohne auf den anderen Abschnitt des Gehäuses 20 aufzutreffen. Der Kraftstoff, der auf den Einspritzlochinnenwandabschnitt 311, 321 auftrifft, wird gegen den Einspritzlochinnenwandabschnitt 311, 321 gedrückt, während der Kraftstoffdruck des Kraftstoffkanals 18 aufrechterhalten wird. Somit bildet der Kraftstoff einen flüssigen Film auf dem Einspritzlochinnenwandabschnitt 311, 321, während entlang des Einspritzlochinnenwandabschnitts 312, 322 eine Gasphase gebildet wird. Dadurch kann der Kraftstoff aus der flüssigen Filmoberfläche des Kraftstoffs leicht vernebelt werden. Demzufolge wird die Vernebelung des Kraftstoffs begünstigt und dadurch kann die Menge des Feinstaubs, der erzeugt wird, verringert werden.
  • Darüber hinaus ist bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 jedes der Einspritzlöcher derart ausgebildet, dass der innere Durchmesser der inneren Öffnung des Einspritzlochs umso kleiner ist, je kleiner der Einspritzwinkel des Einspritzlochs ist.
  • Wenn die Zerstäubungsdurchdringungslänge des Kraftstoffs, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, erhöht wird, trifft der eingespritzte Kraftstoff auf den Kolben und/oder den Zylinderblock auf, welche die Verbrennungskammer bilden. Die Verbrennung des Kraftstoffs, der auf den Kolben und/oder den Zylinderblock auftrifft, tendiert dazu, unvollständig zu sein, und dadurch besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit der Erzeugung des Feinstaubs. Wenn der Einspritzwinkel des Einspritzlochs verringert wird, wird ein Auftreffwinkel, der zwischen der gedachten Ebene, in welcher der Ventilsitzabschnitt positioniert ist, und dem Einspritzlochinnenwandabschnitt des Einspritzlochs festgelegt ist, verringert. Somit wird die Beaufschlagungskraft, die den Kraftstoff gegen den Einspritzlochinnenwandabschnitt beaufschlagt, verringert, und dadurch wird die Vernebelung des Kraftstoffs schwieriger. Im Gegensatz hierzu wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs in dem Einspritzloch erhöht, und dadurch tendiert die Zerstäubungsdurchdringungslänge dazu, zuzunehmen. Dadurch wird die Vernebelung des Kraftstoffs schwieriger, und die Zerstäubungsdurchdringungslänge wird erhöht. Demzufolge kann die Menge des Feinstaubs, der erzeugt wird, möglicherweise höher sein.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Punkte ist bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 der vorliegenden Ausführungsform der innere Durchmesser ID31 der inneren Öffnung 313 des Einspritzlochs 31, das den Einspritzwinkel α1 aufweist, der kleiner als der Einspritzwinkel a2 ist, im Vergleich zu dem inneren Durchmesser ID32 der inneren Öffnung 323 des Einspritzlochs 32, das den Einspritzwinkel a2 aufweist, verringert. Auf diese Weise wird, wie in 3 gezeigt ist, die Zerstäubungsdurchdringungslänge relativ klein, sodass das Auftreffen des Kraftstoffs auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock begrenzt wird. Darüber hinaus wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs durch Verringerung des inneren Durchmessers ID31 der inneren Öffnung beider erhöht, und dadurch kann der Kraftstoff einfacher vernebelt werden. Auf diese Weise wird der Kraftstoff vernebelt und dadurch wird es möglich, die Zunahmen der Menge des Feinstaubs, der durch das Auftreffen des Kraftstoffs auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock verursacht wird, zu begrenzen.
  • Darüber hinaus werden bei dem Kraftstoffeinspritzventil 1 die Einspritzlöcher 31, 32 derart ausgebildet, dass sie jeweils die Öffnungswinkel β1, β2 aufweisen, die in dem Bereich von 10° bis 22° liegen. Wie in den 4 und 5 angezeigt ist, kann in dem Fall, bei dem der Öffnungswinkel OpA des Einspritzlochs in diesem Winkelbereich liegt, die Zerstäubungsdurchdringungslänge SD angemessen verkürzt werden, und das Strömungsratenverringerungsverhältnis F0 kann auf die niedrige Rate begrenzt werden. Dadurch kann die Menge des Kraftstoffs, der an der Außenwand 304 des Einspritzlochs 201 haftet, verringert werden, und das Auftreffen des Kraftstoffs, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, auf dem Kolben und/oder dem Zylinderblock, welche die Verbrennungskammer bilden, kann begrenzt werden. Wenn die Einspritzlöcher 31, 32 derart ausgebildet sind, dass der Öffnungswinkel β1, β2 in dem Bereich von 10° bis 22° liegt, kann daher die Menge des Feinstaubs, der erzeugt wird, weiter verringert werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
    • (A) Bei der oben genannten Ausführungsform ist der Öffnungswinkel des Einspritzlochs auf den Bereich von 10° bis 22° eingestellt. Allerdings sollte der Öffnungswinkel des Einspritzlochs nicht auf diesen Wert beschränkt sein. Es ist lediglich erforderlich, dass der Öffnungswinkel des Einspritzlochs größer als 0° ist.
    • (B) Bei der oben genannten Ausführungsform ist der Druck des Kraftstoffs, der in den Kraftstoffkanal strömt auf gleich 1 MPa oder höher eingestellt. Allerdings ist der Druck des Kraftstoffs nicht auf diesen Wert beschränkt. Es ist lediglich erforderlich, dass der Druck des Kraftstoffs, der in den Kraftstoffkanal strömt, ein Druck ist, der die Einspritzung des Kraftstoffs direkt in die Verbrennungskammer der Maschine ermöglicht.
    • (C) Bei der oben genannten Ausführungsform ist das Einspritzloch derart ausgebildet, dass der Querschnitt des Einspritzlochs rund ist. Allerdings sollte die Form des Querschnitts des Einspritzlochs nicht auf diese Form beschränkt sein.
  • Die vorliegende Offenbarung sollte nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt sein und die oben genannten Ausführungsformen können innerhalb des Prinzips der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene Weisen modifiziert werden.

Claims (4)

  1. Kraftstoffeinspritzventil, aufweisend: ein Gehäuse (20), das in einer Rohrform ausgebildet ist und das umfasst: eine Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32), die an einem Ende des Gehäuses (20) in einer Richtung einer Mittelachse (CA0) des Gehäuses (20) ausgebildet sind, um Kraftstoff einzuspritzen; einen Ventilsitz (34), der um die Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) ausgebildet ist; und einen Kraftstoffkanal (18), der den Kraftstoff führt, welcher der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) zugeführt werden soll; eine Nadel (40), die in dem Gehäuse (20) derart aufgenommen ist, dass die Nadel (40) in der Richtung der Mittelachse (CA0) hin und her bewegbar ist, wobei die Nadel (40) die Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) öffnet und schließt, wenn die Nadel (40) jeweils von dem Ventilsitz (34) hinweg abgehoben wird oder auf diesem aufgesetzt wird; eine Spule (38), die ein Magnetfeld erzeugt, wenn die Spule (38) erregt wird; einen feststehenden Kern (35), der an dem Gehäuse (20) an einer Position fixiert ist, die innerhalb des Magnetfelds liegt, das durch die Spule (38) erzeugt wird; und einen beweglichen Kern (47), der auf einer Seite des feststehenden Kerns (35), auf welcher der Ventilsitz (34) positioniert ist, derart positioniert ist, dass der bewegliche Kern (47) in der Richtung der Mittelachse (CA0) des Gehäuses (20) hin und her bewegbar ist, wobei der bewegliche Kern (47) zu dem feststehenden Kern (35) angezogen wird, wenn die Spule (38) erregt wird, wobei: ein innerer Durchmesser (OD31, OD32) einer äußeren Öffnung (314, 324) von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32), die in einer Außenwand (304) des Gehäuses (20) ausgebildet sind, größer als ein innerer Durchmesser (ID31, ID32) einer inneren Öffnung (313, 323) des Einspritzlochs (31, 32) ist, das in einer inneren Wand (303) des Gehäuses (20) ausgebildet ist; der Ventilsitz (34) und jedes aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) derart ausgebildet sind, dass, wenn eine gedachte Ebene (VP341, VP342), die den Ventilsitz (34) umfasst und sich zu der Mittelachse (CA0) des Gehäuses (20) erstreckt, die gedachte Ebene (VP341, VP342) sich zuerst mit einer Einspritzlochinnenwand (31a, 32a) überschneidet, die zwischen der äußeren Öffnung (314, 324) und der inneren Öffnung (313, 323) des Einspritzlochs (31) ausgebildet ist, während die Einspritzlochinnenwand (31a, 32a) derart ausgebildet ist, dass eine Querschnittsfläche des Einspritzlochs (31, 32) von der inneren Öffnung (313, 323) zu der äußeren Öffnung (314, 324) zunimmt; und ein Einspritzwinkel (α1, α2) von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) als ein Winkel zwischen der Mittelachse (CA0) des Gehäuses (20) und einer Einspritzlochachse (VL31, VL32) des Einspritzlochs (31, 32), die sich sowohl durch einen Mittelpunkt der inneren Wand (IP31, IP32) des Einspritzlochs (31, 32), der auf der inneren Wand (303) des Gehäuses (20) positioniert ist, als auch durch einen Punkt, der entlang der Mittelachse (CA0) des Gehäuses (20) positioniert ist, erstreckt, festgelegt ist, und jedes aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) derart ausgebildet ist, dass der innere Durchmesser (ID31, ID32) der inneren Öffnung (313, 323) des Einspritzlochs (31, 32) umso kleiner ist, je kleiner der Einspritzwinkel (α1, α2) des Einspritzlochs (31, 32) ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, wobei ein Öffnungswinkel (β1, β2) von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) in einem Bereich von 10° bis 22° liegt, und der Öffnungswinkel (β1, β2) von jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) ein Winkel ist, der festgelegt ist zwischen: einer geraden Linie (L311, L321), die sich zwischen der äußeren Öffnung (314, 324) und einer inneren Öffnung (313, 323) entlang der Einspritzlochinnenwand (31a, 32a) erstreckt; und einer anderen geraden Linie (L312, L322), die sich zwischen der äußeren Öffnung (314, 324) und der inneren Öffnung (313, 323) entlang der Einspritzlochinnenwand (31a, 32a) erstreckt und auf einer gegenüberliegenden Seite der Einspritzlochachse (VL31, VL32) positioniert ist, die der einen geraden Linie (L311, L321) gegenüberliegt.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Druck des Kraftstoffs, der aus jedem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) eingespritzt wird, gleich oder größer als 1 MPa ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Einspritzwinkel von einem aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) kleiner als der Einspritzwinkel von einem anderen aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) ist, und der innere Durchmesser der inneren Öffnung (313, 323) des einen aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) kleiner als der innere Durchmesser der inneren Öffnung (313, 323) des anderen aus der Mehrzahl von Einspritzlöchern (31, 32) ist.
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