DE112015002747T5 - Sicheres betätigungsstoppverfahren einer fahrtreppe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Betätigungsstopp für eine Fahrtreppe, um eine Fahrtreppe sicher zu betätigen und zu stoppen, das eine anormale Drehzahl der Fahrtreppe erfasst, um zu verhindern, dass Passagiere stürzen. Es wird ein Verfahren zum sicheren Betätigungsstopp bereitgestellt, wobei das Verfahren das Erfassen einer anormalen Drehzahl der Fahrtreppe und das Stoppen der Fahrtreppe, bevor sie in die andere Richtung fährt, und die Fähigkeit des zuverlässigen Bremsens, wenn eine anormale Drehzahl der Fahrtreppe vorkommt, umfasst, wodurch verhindert wird, dass Passagiere stürzen, indem der Trägheitsstoppweg beim Bremsen angepasst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe und genauer gesagt ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe, bei dem eine anormale Drehzahl einer Fahrtreppe erkannt wird und die Betätigung der Fahrtreppe sicher gestoppt wird, um zu verhindern, dass ein Passagier stürzt.
  • Beschreibung der verwandten Technik Wie erwähnt, wurden herkömmliche Technologien zum Stoppen einer Fahrtreppe vorgeschlagen, wenn in der Fahrtreppe eine Anomalie entsteht. Ein stellvertretendes Beispiel umfasst das koreanische Patent Nr. 10-0995059 mit dem Titel „Safety Brake Control Apparatus for Emergency Stop of Escalator” (nachstehend als „zitierte Erfindung” bezeichnet).
  • Wie in 1 gezeigt, kann die zitierte Erfindung folgende Schritte umfassen: Überprüfen, ob eine Fahrtreppe nach oben oder nach unten fährt, Erkennen, ob ein Gegenlauf erzeugt wird, unter Verwendung eines Gegenlauf-Erkennungssensors, falls die Fahrtreppe nach oben fährt, und Erkennen einer Abwärtsdrehzahl unter Verwendung eines Überdrehzahl-Erkennungssensors, falls die Fahrtreppe nach unten fährt; Blockieren der Energieversorgung für einen Antriebsmotor und Antreiben einer Hauptbremse durch Senden eines Blockierungssignals an die Sicherheitsschaltung eines Hauptsteuerpults, falls eine Abwärtsdrehzahl der Fahrtreppe, die von dem Überdrehzahl-Erkennungssensor erkannt wird, 120 % einer Nenndrehzahl überschreitet; und Antreiben einer Notstopp-Fangvorrichtung durch Ansteuern eines Relaissockels, falls von dem Gegenlauf-Erkennungssensor ein Gegenlauf erkannt wird, oder eine Abwärtsdrehzahl der Fahrtreppe, die von dem Überdrehzahl-Erkennungssensors erkannt wird, 140 % der Nenndrehzahl überschreitet.
  • Eine derartige zitierte Erfindung kann ein Sicherheitsrisiko verhindern, das auf eine Fehlfunktion der Fahrtreppe zurückzuführen ist, indem sie die Fahrtreppe durch die Notstopp-Fangvorrichtung stoppt, die eine Bremsleistung gemäß dem Reibungskontakt einer Scheibenbremse aufweist, wenn von dem Gegenlauf-Erkennungssensor ein Gegenlauf erkannt wird oder die Überdrehzahlbetätigung der Fahrtreppe durch den Überdrehzahl-Erkennungssensor erkannt wird. Ein derartiges Stoppverfahren entspricht jedoch einem Reibungsstopp und weist somit das Problem auf, dass sich die Bremsleistung reduziert, weil sich die Scheibenbremse der Notstopp-Fangvorrichtung bei Gebrauch abnutzt. Die Notstopp-Fangvorrichtung weist eine reduzierte Bremsleistung auf, wie zuvor beschrieben, oder ist nutzlos, falls sie unverändert bleibt, da sie ein Problem bei der Betätigung aufweist, weil die Notstopp-Fangvorrichtung nicht immer verwendet wird, sondern verwendet wird, wenn eine Anomalie entsteht. Ferner wird bei der zitierten Erfindung ein Bremsvorgang ausgeführt, nachdem ein Gegenlauf durch den Gegenlauf-Erkennungssensor erkannt wurde. Die zitierte Erfindung ist dadurch problematisch, dass der Sturz eines Passagiers dadurch verschlimmert wird, dass ein Bremsvorgang erfolgt, wenn die Antriebskette unterbrochen und gestoppt wird, während die Fahrtreppe nach oben fährt und durch Gegenlauf in Abwärtsrichtung beschleunigt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe bereitzustellen, das eine Fahrtreppe vor einem Gegenlauf stoppt, indem es eine anormale Drehzahl der Fahrtreppe erkennt, einen zuverlässigen Bremsvorgang ausführt, wenn eine anormale Drehzahl der Fahrtreppe entsteht, und den Sturz eines Passagiers verhindert, indem es einen Stoppweg gemäß der Trägheit anpasst, wenn ein derartiger Bremsvorgang ausgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe bereitgestellt, die einen Antriebsmotor, der mit einer Hauptbremse ausgestattet ist, ein Hauptsteuerpult zum Steuern des Antriebsmotors, eine Notbremsvorrichtung zum Ausführen einer Notbremsung an der Fahrtreppe, und eine Bremseinheit zum Steuern der Notbremsvorrichtung, umfasst, wobei das Hauptsteuerpult und die Bremseinheit miteinander in Verbindung stehen, der Antriebsmotor und das Antriebskettenrad einer Antriebswelle über eine Antriebskette verbunden sind, und ein Stufenkettenrad, das gedreht wird, wenn die Antriebswelle durch die Triebkraft des Antriebsmotors gedreht wird, eine Stufe antreibt, die über Stufenketten mit einer Raupenkette verbunden ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    einen Kennzeichenspeicherschritt zum Speichern durch die Bremseinheit der Kennzeichen der Fahrtreppe, während die Fahrtreppe konfiguriert und gestartet wird; einen Bremsschritt zum Unterteilen durch die Bremseinheit einer Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe in mehrere Phasen, zum Bestimmen einer Anomalie und zum Ausführen eines Bremsvorgangs basierend auf der Bestimmung; und einen Testbremsschritt zum Ausführen einer Testbremsung durch die Bremseinheit, um die Notbremsvorrichtung zu testen, wenn die Betätigung der Fahrtreppe normal beendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration der zitierten Erfindung zeigt.
  • 2 ein Ablaufschema, das eine Gesamtkonfiguration eines Verfahrens zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet.
  • 3 eine ausführliche Konfiguration einer Notbremsvorrichtung, die auf das Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 4 ein ausführliches Schaltbild der Notbremsvorrichtung, die auf das Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe umfasst einen Antriebsmotor, ein Hauptsteuerpult zum Steuern des Antriebsmotors, eine Notbremsvorrichtung zum Ausführen einer Notbremsung an der Fahrtreppe und eine Bremseinheit zum Steuern der Notbremsvorrichtung, wobei das Hauptsteuerpult und die Bremseinheit miteinander in Verbindung stehen, der Antriebsmotor und das Antriebskettenrad einer Antriebswelle über eine Antriebskette verbunden sind, und ein Stufenkettenrad, das gedreht wird, wenn die Antriebswelle durch die Triebkraft des Antriebsmotors gedreht wird, eine Stufe antreibt, die über Stufenketten mit einer Raupenkette verbunden ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    einen Kennzeichenspeicherschritt zum Speichern durch die Bremseinheit der Kennzeichen der Fahrtreppe, während die Fahrtreppe konfiguriert und gestartet wird; einen Bremsschritt zum Unterteilen durch die Bremseinheit einer Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe in mehrere Phasen, zum Bestimmen einer Anomalie und zum Ausführen eines Bremsvorgangs basierend auf der Bestimmung; und einen Testbremsschritt zum Ausführen einer Testbremsung durch die Bremseinheit, um die Notbremsvorrichtung zu testen, wenn die Betätigung der Fahrtreppe normal beendet wird.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, so dass der Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, die vorliegende Erfindung ohne Weiteres umsetzen kann.
  • Eine Gesamtkonfiguration eines Verfahrens zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung wird in 3 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst eine Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung einen Antriebsmotor 200, der mit einer Hauptbremse 202 ausgestattet ist, ein Hauptsteuerpult 100, das den Antriebsmotor 200 steuert, eine Notbremsvorrichtung 500, die eine Notbremsung an der Fahrtreppe ausführt, und eine Bremseinheit 400, welche die Notbremsvorrichtung 500 steuert.
  • Das Hauptsteuerpult 100 und die Bremseinheit 400 stehen miteinander in Verbindung. Der Antriebsmotor 200 und das Antriebskettenrad 301 einer Antriebswelle 300 sind mit einer Antriebskette 201 verbunden. Ein Stufenkettenrad 302, das sich dreht, wenn die Antriebswelle 300 durch die Triebkraft des Antriebsmotors 200 gedreht wird, treibt eine Stufe an, die über Stufenketten mit einer Raupenkette verbunden ist.
  • Ein Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe kann Folgendes umfassen:
    einen Kennzeichenspeicherschritt zum Speichern durch die Bremseinheit 400 der Kennzeichen der Fahrtreppe, während die Fahrtreppe konfiguriert und gestartet wird,
    einen Bremsschritt zum Unterteilen durch die Bremseinheit 400 einer Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe in mehrere Phasen, zum Bestimmen einer Anomalie und zum Ausführen eines Bremsvorgangs basierend auf der Bestimmung, und
    einen Testbremsschritt zum Ausführen einer Testbremsung durch die Bremseinheit 400, um die Notbremsvorrichtung 500 zu testen, wenn die Betätigung der Fahrtreppe normal beendet wird.
  • Jedes der Elemente wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Das Hauptsteuerpult 100 und die Bremseinheit 400 können unter Verwendung einer einzigen Steuerungsvorrichtung konfiguriert sein. Falls das Hauptsteuerpult 100 und die Bremseinheit 400 getrennt konfiguriert sind, stehen sie miteinander in Verbindung. Das Hauptsteuerpult 100 startet und stoppt die Fahrtreppe und gibt während einer normalen Betätigung ein normales Bewegungssignal an die Bremseinheit 400 aus. Wenn ein anormales Signal von der Bremseinheit 400 empfangen wird, blockiert das Hauptsteuerpult 100 die Ausgabe des normalen Bewegungssignals und stoppt die Fahrtreppe durch Antreiben der Hauptbremse 202. Die Bremseinheit 400 bestimmt eine Anomalie, indem sie eine Betätigungsdrehzahl der Fahrtreppe erkennt, und führt eine Steuerung zur Notbremsung an der Fahrtreppe aus.
  • Ferner kann der Kennzeichenspeicherschritt einen Schritt zum Einstellen einer Anzahl von Testbremsungen umfassen, um die Anzahl von normalen Betätigungsbeendigungen zu zählen, wenn die Betätigung der Fahrtreppe beendet wird, um eine durch die Notbremsvorrichtung 500 eine andere Notbremsung als einen gewöhnlichen Bremsvorgang durch die Hauptbremse 202 zu einem Zeitpunkt, zu dem die Betätigung der Fahrtreppe beendet wird, auszuführen, wenn eine spezifische Anzahl von Betätigungen erreicht ist, und um eine Testbremsanzahl einzustellen, so dass der Betätigungstest der Notbremsvorrichtung 500 ausgeführt werden kann, einen Schritt zum Einstellen der Fahrtreppe in einen Einstellmodus, zum Starten der Fahrtreppe für einen Test und zum Speichern eines Startkennzeichens von dem Stoppzustand der Fahrtreppe in den normalen Bewegungszustand der Fahrtreppe und eines normalen Bewegungskennzeichens in dem normalen Bewegungszustand, und einen Schritt zum Speichern eines Bremskennzeichens beim Bremsen und eines Kennzeichens einer Verzögerung vor dem Stoppen, genau bevor die Fahrtreppe in dem normalen Bewegungszustand der Fahrtreppe, die sich im Einstellmodus bewegt, gestoppt wird.
  • Eine Beschleunigungszeit bei normaler Betätigung kann basierend auf dem Startkennzeichen eingestellt werden. Eine normale Drehzahl kann basierend auf dem normalen Bewegungskennzeichen eingestellt werden. Eine erste Einstelldrehzahl und eine zweite Einstelldrehzahl können je nach einem Ausmaß der Überdrehzahl basierend auf der normalen Drehzahl eingestellt werden. Eine dritte Einstelldrehzahl und eine vierte Einstelldrehzahl können je nach einem Ausmaß der Verzögerung basierend auf der normalen Drehzahl eingestellt werden. Eine Verzögerungszeit kann basierend auf dem Bremskennzeichen eingestellt werden.
  • Dadurch dass ein derartiger Kennzeichenspeicherschritt wiederholt ausgeführt wird, kann man ein Startkennzeichen, ein normales Bewegungskennzeichen, ein Bremskennzeichen und ein Verzögerungskennzeichen vor einem Stopp gemäß einer Installationsumgebung oder der Abweichung und dem Zustand einer Maschine selber als Durchschnittswerte für jede Fahrtreppe einstellen. Die ersten bis vierten Einstelldrehzahlen, d.h. die Kriterien für eine anormale Bestimmung, können basierend auf diesen Kennwerten eingestellt werden. Entsprechend kann die Anomalie einer Fahrtreppe genauer und zuverlässiger bestimmt werden.
  • Ferner kann der Bremsschritt Folgendes umfassen:
    einen primären Überdrehzahl-Regulierungsschritt zum Bestimmen, dass sich die Fahrtreppe mit einer Überdrehzahl bewegt, falls eine Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe, die von der Bremseinheit 400 erkannt wird, eine eingestellte erste Einstelldrehzahl oder mehr in dem Zustand ist, in dem die Fahrtreppe in einem normalen Modus gestartet ist und das Hauptsteuerpult 100 ein Bewegungssignal ausgibt, das angibt, dass sich die Fahrtreppe normal bewegt, zum Senden durch die Bremseinheit 400 eines anormalen Signals an das Hauptsteuerpult 100, zum Ausgeben einer Warnmeldung und zum Stoppen der Fahrtreppe durch das Hauptsteuerpult 100, indem die Hauptbremse 202 des Antriebsmotors 200 angetrieben wird,
    einen sekundären Überdrehzahl-Regulierungsschritt zum Bestimmen, dass die Fahrtreppe plötzlich beschleunigt wird, weil die Antriebskette 201 unterbrochen wird, während die Fahrtreppe nach unten fährt, falls die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte zweite Einstelldrehzahl oder mehr ist, zum Antreiben der Notbremsvorrichtung 500 durch die Bremseinheit 400 und zum Ausgeben einer Warnmeldung,
    einen primären Verzögerungsregulierungsschritt zum Bestimmen, dass sich die Fahrtreppe in einem Überlastzustand befindet, falls die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte dritte Einstelldrehzahl oder weniger ist, und zum Ausgeben durch die Bremseinheit 400 einer Warnmeldung, die den Überlastzustand der Fahrtreppe durch eine LED, einen Lautsprecher, eine Anzeige und/oder eine Textnachricht angibt, um ein weiteres Einsteigen zu verhindern,
    einen sekundären Bremsverzögerungsschritt zum Bestimmen, dass die Treppe plötzlich verzögert wurde, weil ein Objekt zwischen den Stufen der Fahrtreppe blockiert ist, falls die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte vierte Einstelldrehzahl oder weniger ist, und zum Senden durch die Bremseinheit 400 eines anormalen Signals an das Hauptsteuerpult 100, so dass die Fahrtreppe sofort gestoppt wird, und
    einen Schritt zum Notbremsen vor einem Gegenlauf zum Bestimmen, dass die Antriebskette 201 unterbrochen wurde, während die Fahrtreppe nach oben fährt, wenn die Bremseinheit 400 ein Bewegungssignal von dem Hauptsteuerpult 100 empfängt, und ein Verzögerungskennzeichen vor einem Stopp für die Fahrtreppe erkannt wird, zum Stoppen der Fahrtreppe, indem die Notbremsvorrichtung 500 angetrieben wird, bevor die Fahrtreppe nach unten fährt, und zum Ausgeben einer Warnmeldung.
  • Genauer gesagt wird, wie in 3 und 4 abgebildet, in dem sekundären Überdrehzahl-Bremsschritt die Notbremsvorrichtung 500, die unter Verwendung eines Dauermagnetmotors konfiguriert ist, mit der Antriebswelle 300 der Fahrtreppe über eine elektronische Kupplung 505 verbunden. Die Notbremsvorrichtung 500 kann unter normalen Bedingungen von der Antriebswelle 300 getrennt sein. Wenn eine Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe plötzlich mit einer eingestellten zweiten Einstelldrehzahl oder mehr beschleunigt wird, treibt die Bremseinheit 400 die elektronische Kupplung 505 derart an, dass die Antriebswelle 300 und der Dauermagnetmotor verbunden sind. Entsprechend kann die Fahrtreppe durch Energie erzeugendes Bremsen des Dauermagnetmotors verzögert und abgebremst werden. Wie in 4 gezeigt, sind Bipolartransistoren mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT), d.h. eine Vielzahl von Schaltmitteln 401, mit einer Vielzahl von Wicklungen, d.h. den Statoren 502 des Dauermagnetmotors, verbunden. Ferner kann ein Stoppweg gemäß der Trägheit beim Bremsen, das durch die Bremseinheit 400 ausgeführt wird, um eine Drehlast zu steuern, die auf den Rotor 501 des Dauermagnetmotors ausgeübt wird, indem den Schaltmitteln 401 ein Betätigungsimpuls zugeführt wird, angepasst werden. Entsprechend kann der Sturz eines Passagiers, der vorkommt, wenn die Fahrtreppe bei Überdrehzahl verzögert und abgebremst wird, verhindert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird in dem Bremsschritt ein anormaler Zustand, der in der Fahrtreppe vorkommen kann, basierend auf einer Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe als mehrere Phasen aufweisend bestimmt, und es wird für jede Situation ein geeigneter Bremsvorgang ausgeführt. Entsprechend kann die Betätigung der Fahrtreppe sicher gestoppt werden, weil ein Bremsverfahren, ein Bremsweg und eine Bremsdrehzahl gesteuert werden können, damit ein Sicherheitsrisiko nicht zu einem lebensgefährlichen Unfall wird, wenn Passagiere, die auf der Fahrtreppe stehen, stürzen, während sich die Fahrtreppe bewegt.
  • Ferner umfasst die Fahrtreppe im Allgemeinen den Antriebsmotor 200, der mit der Hauptbremse 202 ausgestattet ist. Die Fahrtreppe wird gestartet, indem der Antriebsmotor 200 unter der Kontrolle des Hauptsteuerpults 100 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 200 wird gestoppt, indem die Hauptbremse 202 angetrieben wird, wodurch die Fahrtreppe gestoppt wird. Wenn die Antriebskette 201 unterbrochen wird und eine gewöhnliche andere Anomalie entsteht als der Zustand, in dem das Bremsen nicht auf Grund des Stoppens des Antriebsmotors 200 erfolgt, wird der Bremsvorgang durch die Hauptbremse 202 ausgeführt.
  • Entsprechend kann die Notbremsvorrichtung 500, die nicht so oft verwendet wird, korrodieren, ein Fremdkörper kann in die Notbremsvorrichtung 500 eindringen, oder ein anormaler Zustand, wie etwa eine Änderung oder das Durchtrennen eines Drahts, kann in der Notbremsvorrichtung 500 vorkommen. Es ist schwierig, im Voraus die Faktoren zu erkennen, die ein Problem bei der normalen Betätigung der Notbremsvorrichtung 500 generieren. Entsprechend besteht das Problem, dass sich ein Sicherheitsrisiko auf Grund der anormalen Betätigung der Notbremsvorrichtung 500 verschlimmert, wenn eine Anomalie in der Fahrtreppe entsteht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Testbremsschritt, um die Zuverlässigkeit des sicheren Stopps der Betätigung der Fahrtreppe zu verbessern, indem dieses Problem gelöst wird. Der Testbremsschritt kann Folgendes umfassen:
    einen Testbenachrichtigungsschritt zum Zählen durch die Bremseinheit 400 der normalen Beendigung der Fahrtreppe und zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über einen Test für die Notbremsvorrichtung 500 bei einem Betätigungsstopp, wenn die gezählte normale Beendigungszahl eine eingestellte Testbremsanzahl erreicht,
    einen Testschritt zum Ausführen durch die Bremseinheit 400 eines Testbremsvorgangs durch Antreiben der Notbremsvorrichtung 500 nach dem Testbenachrichtigungsschritt,
    einen Bestimmungsschritt zum Erkennen durch die Bremseinheit 400 der Ausgangselektrizität, die von der Notbremsvorrichtung 500 ausgegeben wird, in dem Testschritt, und zum Bestimmen, ob die Notbremsvorrichtung 500 anormal ist,
    ein Anomaliebenachrichtigungsschritt zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass die Notbremsvorrichtung 500 anormal ist, falls in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Notbremsvorrichtung 500 anormal ist, und
    einen Neustartbenachrichtigungsschritt zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über die Anomalie der Notbremsvorrichtung 500, falls die Fahrtreppe in dem Zustand, in dem die Anomalie der Notbremsvorrichtung 500 nicht behoben wurde, wieder gestartet wird.
  • Entsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Notbremsvorrichtung 500 periodisch überprüft und unter normalen Bedingungen getestet. Wenn eine Anomalie erkannt wird, kann die Anomalie der Notbremsvorrichtung 500 im Voraus behoben werden, bevor es zu einem Unfall kommt. Entsprechend kann die Sicherheit der Fahrtreppe weiter verbessert werden, weil die Betätigung der Notbremsvorrichtung 500 zuverlässig ausgeführt wird, wenn die Fahrtreppe anormal ist.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anomalie der Fahrtreppe bestimmt, wenn eine Überdrehzahl oder Verzögerung erkannt wird, während die Fahrtreppe funktioniert, je nach den Kennzeichen der Fahrtreppe, und es erfolgt für jede Situation ein geeigneter Bremsvorgang. Während die Fahrtreppe basierend auf einem Kennzeichen der Verzögerung vor dem Stoppen ferner nach oben fährt, wird ferner, wenn die Antriebskette unterbrochen oder gestoppt wird, bevor die Fahrtreppe nach unten fährt, eine Anomalie in der Fahrtreppe erkannt. Entsprechend wird die Notbremsvorrichtung angetrieben, wenn die Fahrtreppe gestoppt wird, bevor sie umgekehrt wird. Entsprechend kann der Sturz eines Passagiers verhindert werden, und es kann eine wirksame Bremsung erfolgen.
  • Bei dem Testbremsschritt wird die Notbremsvorrichtung periodisch überprüft und unter normalen Bedingungen getestet. Entsprechend kann, wenn eine Anomalie erkannt wird, die Anomalie der Notbremsvorrichtung im Voraus behoben werden, bevor es zu einem Unfall kommt. Entsprechend besteht ein Vorteil darin, dass die Sicherheit der Fahrtreppe weiter verbessert werden kann, weil die Betätigung der Notbremsvorrichtung zuverlässig erfolgt, wenn eine Anomalie in der Fahrtreppe entsteht.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung, falls die Notbremsvorrichtung unter Verwendung eines Dauermagnetmotors konfiguriert ist, der Dauermagnetmotor über die elektronische Kupplung mit der Antriebswelle der Fahrtreppe verbunden. Unter normalen Bedingungen ist die Notbremsvorrichtung von der Antriebswelle der Fahrtreppe getrennt. Wenn eine Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe auf eine eingestellte zweite Einstelldrehzahl oder mehr eingestellt ist, werden die Antriebswelle und der Dauermagnetmotor durch die Betätigung der elektronischen Kupplung verbunden. Entsprechend wird die Fahrtreppe durch Energie erzeugendes Bremsen des Dauermagnetmotors verzögert und abgebremst. Ferner wird die Vielzahl von Schaltmitteln mit der Vielzahl von Wicklungen, d.h. den Statoren des Dauermagnetmotors, verbunden. Ein Stoppweg gemäß der Trägheit beim Bremsen kann durch die Bremseinheit zum Steuern einer Drehlast, die auf den Rotor des Dauermagnetmotors ausgeübt wird, angepasst werden, indem den Schaltmitteln ein Betätigungsimpuls zugeführt wird.
  • Entsprechend besteht ein Vorteil darin, dass der Sturz eines Passagiers beim verzögernden Abbremsen während einer Überdrehzahl verhindert werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen eingeschränkt, sondern kann unterschiedlich geändert und umgesetzt werden, ohne Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum sicheren Stoppen der Betätigung einer Fahrtreppe, die einen Antriebsmotor, ein Hauptsteuerpult zum Steuern des Antriebsmotors, eine Notbremsvorrichtung zum Ausführen einer Notbremsung an der Fahrtreppe und eine Bremseinheit zum Steuern der Notbremsvorrichtung umfasst, wobei das Hauptsteuerpult und die Bremseinheit miteinander in Verbindung stehen, der Antriebsmotor und ein Antriebskettenrad einer Antriebswelle über eine Antriebskette verbunden sind, und ein Stufenkettenrad, das sich dreht, wenn die Antriebswelle durch eine Triebkraft des Antriebsmotors gedreht wird, eine Stufe antreibt, die über Stufenketten mit einer Raupenkette verbunden ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: einen Kennzeichenspeicherschritt zum Speichern durch die Bremseinheit der Kennzeichen der Fahrtreppe, während die Fahrtreppe konfiguriert und gestartet wird; einen Bremsschritt zum Unterteilen durch die Bremseinheit einer Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe in mehrere Phasen, zum Bestimmen einer Anomalie und zum Ausführen eines Bremsvorgangs basierend auf der Bestimmung; und einen Testbremsschritt zum Ausführen einer Testbremsung durch die Bremseinheit, um die Notbremsvorrichtung zu testen, wenn die Betätigung der Fahrtreppe normal beendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kennzeichenspeicherschritt Folgendes umfasst: einen Schritt zum Einstellen der Anzahl von Testbremsungen für einen Betätigungstest der Notbremsvorrichtung, wenn die Betätigung der Fahrtreppe beendet ist; einen Schritt zum Speichern eines Kennzeichens, wenn die Fahrtreppe von einem Stoppzustand der Fahrtreppe aus gestartet wird, und eines normalen Bewegungskennzeichens, wenn sich die Fahrtreppe in einem normalen Bewegungszustand befindet; und einen Schritt zum Speichern eines Kennzeichens beim Bremsen, wenn sich die Fahrtreppe in einem normalen Bewegungszustand befindet, und eines Kennzeichens der Verzögerung vor dem Stoppen, bevor die Fahrtreppe gestoppt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bremsschritt Folgendes umfasst: einen primären Überdrehzahl-Regulierungsschritt zum Senden durch die Bremseinheit eines anormalen Signals an das Hauptsteuerpult, wenn die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte erste Einstelldrehzahl oder mehr ist, und zum Ausgeben einer Warnmeldung; einen sekundären Überdrehzahl-Bremsschritt zum Antreiben durch die Bremseinheit der Notbremsvorrichtung, wenn die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte zweite Einstelldrehzahl oder mehr ist, und zum Ausgeben einer Warnmeldung; einen primären Verzögerungsregulierungsschritt zum Ausgeben durch die Bremseinheit einer Warnmeldung, wenn die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte dritte Einstelldrehzahl ist; und einen sekundären Verzögerungsbremsschritt zum Senden durch die Bremseinheit eines anormalen Signals an das Hauptsteuerpult, wenn die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte vierte Einstelldrehzahl oder weniger ist, so dass die Fahrtreppe gestoppt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der sekundäre Überdrehzahl-Bremsschritt Folgendes umfasst: Verbinden der Notbremsvorrichtung, die einen Dauermagnetmotor umfasst, mit der Antriebswelle der Fahrtreppe über eine elektronische Kupplung; Verbinden der Notbremsvorrichtung mit der Antriebswelle unter normalen Bedingungen, und Verbinden der Antriebswelle und des Dauermagnetmotors durch Antreiben der elektronischen Kupplung, so dass die Fahrtreppe verzögert wird und durch Energie erzeugendes Bremsen des Dauermagnetmotors abgebremst wird, wenn die Bewegungsdrehzahl der Fahrtreppe eine eingestellte zweite Einstelldrehzahl oder mehr ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bremsschritt einen Schritt einer Notbremsung vor einem Gegenlauf umfasst, der Folgendes umfasst: Empfangen durch die Bremseinheit eines Bewegungssignals von dem Hauptsteuerpult; Annehmen, dass die Antriebskette unterbrochen wurde, während die Fahrtreppe nach oben fährt, wenn ein Kennzeichen einer Verzögerung vor dem Stopp der Fahrtreppe erkannt wird, und Stoppen der Fahrtreppe durch Antreiben der Notbremsvorrichtung, bevor die Fahrtreppe nach unten fährt; und Ausgeben einer Warnmeldung.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Testbremsschritt Folgendes umfasst: einen Testbenachrichtigungsschritt zum Zählen durch die Bremseinheit der normalen Beendigung der Fahrtreppe und zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über einen Test für die Notbremsvorrichtung bei einem Betätigungsstopp, wenn die gezählte normale Beendigungszahl eine eingestellte Testbremsanzahl erreicht; einen Testschritt zum Ausführen durch die Bremseinheit eines Testbremsvorgangs durch Antreiben der Notbremsvorrichtung nach dem Testbenachrichtigungsschritt; einen Bestimmungsschritt zum Erkennen durch die Bremseinheit der Ausgangselektrizität, die von der Notbremsvorrichtung in dem Testschritt ausgegeben wird, und zum Bestimmen, ob die Notbremsvorrichtung anormal ist; einen Anomaliebenachrichtigungsschritt zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass die Notbremsvorrichtung anormal ist, falls in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Notbremsvorrichtung anormal ist; und einen Neustartbenachrichtigungsschritt zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über die Anomalie der Notbremsvorrichtung, falls die Fahrtreppe in dem Zustand, in dem die Anomalie der Notbremsvorrichtung nicht behoben wurde, wieder bewegt wird.
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