DE112015002532B4 - Manuelles Getriebe - Google Patents

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Abstract

Manuelles Getriebe mit:einer Welle (21), die einen ersten Ölkanal (61), der sich in einer axialen Richtung der Welle (21) erstreckt, und einen zweiten Ölkanal (62) hat, der mit dem ersten Ölkanal (61) in Kommunikation steht und sich in einer radialen Richtung der Welle (21) erstreckt;einem Innenlaufring (37), der an einem Außenumfang der Welle (21) vorgesehen ist, wobei der Innenlaufring (37) einen dritten Ölkanal (72) hat, der mit dem zweiten Ölkanal (62) in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung der Welle (21) erstreckt;einem Rollelement (36), das an einem Außenumfang des Innenlaufrings (37) vorgesehen ist; undeinem ersten zylindrischen Element (81), das entlang dem zweiten Ölkanal (62) und dem dritten Ölkanal (72) an einer Innenumfangsseite des zweiten Ölkanals (62) und des dritten Ölkanals (72) vorgesehen ist,wobei das erste zylindrische Element (81) mit dem zweiten Ölkanal (62) und dem dritten Ölkanal (72) in Eingriff steht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich typischer Weise auf ein manuelles Getriebe und insbesondere bezieht sie sich auf ein manuelles Getriebe, das mit einem Mechanismus zum Liefern von Schmieröl zu einem Lager, das ein Leerlaufzahnrad stützt, versehen ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Als ein manuelles Getriebe des zugehörigen Standes der Technik beschreibt beispielsweise die veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP 2010-236589 A ein manuelles Getriebe, das anstrebt, das Axialmaß weiter zu verkürzen. Das in JP 2010-236589 A beschriebene manuelle Getriebe hat eine Eingangswelle, eine erste Gegenwelle, eine zweite Gegenwelle und eine Vielzahl an Zahnrädern, die so vorgesehen sind, dass sie an diesen Wellen über ein Lager, wie beispielsweise ein Nadellager, im Leerlauf drehbar sind.
  • Außerdem beschreiben die veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP 2009 - 63152 A und die veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP 2012-154444 A verschiedene manuelle Getriebe.
  • In dem in JP 2010-236589 A beschriebenen manuellen Getriebe sind als Einrichtungen zum Liefern von Schmieröl zu dem Lager ein axialer Ölkanal, der sich in der axialen Richtung erstreckt, und ein radialer Ölkanal, der sich in der radialen Richtung erstreckt, in der Welle ausgebildet, und ein Ölloch, das in der radialen Richtung hindurchtritt, ist in einem Innenlaufring des Lagers ausgebildet. Von einer Endfläche der Welle eingeleitetes Schmieröl tritt durch den axialen Ölkanal und den radialen Ölkanal der Welle in dieser Reihenfolge und wird zu einem Rollelement (eine Rolle im Falle eines Nadellagers) des Lagers durch das Ölloch in dem Innenlaufring geliefert.
  • Jedoch tritt bei dieser Art an Schmierölliefermechanismus ein gewisser Teil des Schmieröls, der von dem radialen Ölkanal zu dem Ölloch strebt, durch einen Zwischenraum (Spalt) zwischen der Welle und dem Innenlaufring aus, so dass die Anwendungseffizienz des Schmieröls abnimmt. Eine denkbare Möglichkeit zum Verhindern, dass das Schmieröl austritt, ist ein Vorsehen eines Abdichtelementes, wie beispielsweise ein O-Ring, zwischen der Welle und dem Innenlaufring, aber dies würde zu einer Erhöhung sowohl der Anzahl an Teilen als auch der Herstellkosten des manuellen Getriebes führen.
  • Außerdem würde bei einem manuellen Getriebe, bei dem ein Innenlaufring des Lagers an einem Außenumfang der Welle vorgesehen ist, falls eine Relativdrehung zwischen der Welle und dem Innenlaufring auftritt, der radiale Ölkanal der Welle dazu führen, dass er in Umfangsrichtung von dem Ölkanal des Innenlaufrings versetzt (verschoben) wird. Als ein Ergebnis kann die Lieferung von Schmieröl zu dem Rollelement des Lagers behindert werden, so dass ein Drehstopper vorgesehen werden muss, der verhindert, dass der Innenlaufring sich in Bezug auf die Welle dreht. Einerseits kann ein Bearbeiten zum Herunterschleifen eines Abschnittes des Innenlaufrings ausgeführt werden, um diesen Drehstopper des Innenlaufrings vorzusehen. Jedoch muss in diesem Fall, um zu verhindern, dass die Festigkeit des bearbeiteten Abschnittes abnimmt, die Dicke des Innenlaufrings dicker gestaltet werden, wobei somit das radiale Maß um den Betrag größer werden kann, um den die Dicke des Innenlaufrings erhöht ist.
  • Die JP 2013-024 336 A offenbart eine Getriebewelle, die drehbar und horizontal in einem Gehäuse gelagert ist, das Schmieröl an einem Boden unterbringt. Die Getriebewelle stützt Getriebezahnräder an mehreren Stellen in axialer Leitungsrichtung relativ drehbar, und umfasst ein Wellenloch mit einer Einleitöffnung zum Einbringen des Schmieröls mindestens an einer Stirnfläche an einer Anschlussseite in axialer Leitungsrichtung. An Positionen, an denen an der Getriebewelle die Getriebezahnräder vorgesehen sind, sind mehrere Verteilungslöcher ausgebildet.
  • Die DE 41 17 409 A1 offenbart eine Schmiervorrichtung für ein Getriebe in einem Kraftfahrzeug mit einer in einem Gehäuse gelagerten Welle, auf der mehrere, verdrehbare Räder gelagert sind, wobei in der Welle ein mit Schmieröl versorgter, zentraler Längskanal und davon ausgehende, zu den Lagerungen der Räder führende Radialkanäle vorgesehen sind und das Schmieröl vom einen Wellenende her zugeführt wird. Zumindest der dem Wellenende am nächsten liegende Radialkanal steht über die Innenumfangsfläche des zentralen Längskanales vor.
  • Die DE 10 2005 052 449 A1 offenbart eine Einrichtung zur Steuerung des Volumenstroms in innenbeölten Wellen eines Getriebes, bei der die innenbeölte Welle radiale Bohrungen zur Ölversorgung von außerhalb der Welle angeordneten Bauteilen aufweist. Zum Einstellen des Volumenstroms durch die radialen Bohrungen der innenbeölten Welle in den radialen Bohrungen ist jeweils ein Einsatzrohr vorgesehen, wobei der Volumenstrom durch die Bohrungen über den Abstand des der Wellenmitte zugewandten Endes des Einsatzrohres zu dem sich einstellenden Ölspiegel in der innenbeölten Welle einstellbar ist.
  • Die DE 10 2008 052 772 A1 offenbart eine Getriebewelle als Vorgelegewelle für ein Getriebe bzw. für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, wobei auf der Welle Lagerstellen für Los- und/oder Festräder von zu schaltenden Gangstufen des Getriebes oder Doppelkupplungsgetriebes angeordnet sind und die Welle eine Axialbohrung aufweist und im Bereich der Lagerstellen mehrere aus der Axialbohrung herausgeführte radiale Ölzuführungsbohrungen angeordnet sind. Die Getriebewelle weist im Bereich von axial hintereinander auf der Welle angeordneten Lagerstellen radiale Ölzuführungsbohrungen mit zunehmenden Durchmessern derart auf, dass der den Lagerstellen zugeführte Ölvolumenstrom regulierbar ist.
  • Die JP 2004-076 810 A offenbart ein Getriebe, bei dem sich radiale Ölwege von einem axialen Ölweg einer Getriebewelle radial nach außen erstrecken. Diese radialen Ölwege sind mit einer spiralförmigen Ölnut verbunden, die spiralförmig am Außenumfang der Getriebewelle und gegenüber einem Innenumfang eines Kragens ausgebildet ist. Radiale Ölnuten, die sich vom Außenumfang der Getriebewelle radial nach außen erstrecken, sind an einem axialen Ende von Naben gegenüber einem axialen Ende des Kragens und Nadellagern und Zahnrädern ausgebildet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das vorstehend erläuterte Problem schafft die vorliegende Erfindung ein manuelles Getriebe, das dazu in der Lage ist, sowohl die Anwendungseffizienz des Schmieröls zu verbessern als auch eine Relativdrehung des Innenlaufrings zu verhindern, wobei ein einfacher Aufbau angewendet wird, indem das vorstehend beschriebene Problem gelöst wird.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein manuelles Getriebe, das eine Welle, einen Innenlaufring, ein Rollelement und ein erstes zylindrisches Element hat. Die Welle hat einen ersten Ölkanal, der sich in einer axialen Richtung der Welle erstreckt, und einen zweiten Ölkanal, der mit dem ersten Ölkanal in Kommunikation steht und sich in einer radialen Richtung der Welle erstreckt. Der Innenlaufring ist an einem Außenumfang der Welle vorgesehen. Außerdem hat der Innenlaufring einen dritten Ölkanal, der mit dem zweiten ÖIkanal in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung der Welle erstreckt. Das Rollelement ist an einem Außenumfang des Innenlaufrings vorgesehen. Das erste zylindrische Element ist entlang dem zweiten Ölkanal und dem dritten Ölkanal an einer Innenumfangsseite des zweiten Ölkanals und des dritten Ölkanals vorgesehen.
  • Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe kann, indem das erste zylindrische Element entlang dem zweiten Ölkanal und dem dritten Ölkanal an dem Innenumfang des zweiten Ölkanals und des dritten Ölkanals vorgesehen ist, verhindert werden, dass das Schmieröl zwischen der Welle und dem Innenlaufring austritt, während das erste zylindrische Element außerdem als ein Drehstopper des Innenlaufrings verwendet werden kann. Als ein Ergebnis kann die Anwendungseffizienz des Schmieröls verbessert werden, und eine Relativdrehung des Innenlaufrings kann verhindert werden, wobei dies alles mit einem einfachen Aufbau möglich ist.
  • Hierbei kann in dem vorstehend beschriebenen manuellen Getriebe das erste zylindrische Element eine C-förmige oder eine O-förmige Querschnittsform haben. Gemäß eines ersten zylindrischen Elements dieser Art kann die Außenumfangsfläche des ersten zylindrischen Elementes in engem Kontakt zu den Innenwänden des zweiten Ölkanals und des dritten Ölkanals sein, wenn das erste zylindrische Element in die Welle eingebaut wird.
  • Außerdem kann bei dem vorstehend beschriebenen manuellen Getriebe das erste zylindrische Element mit dem zweiten Ölkanal und dem dritten Ölkanal in Eingriff gelangen. Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe kann, indem das erste zylindrische Element in engem Kontakt mit den Innenwänden des zweiten Ölkanals und des dritten Ölkanals steht, noch effektiver verhindert werden, dass Schmieröl zwischen der Welle und dem Innenlaufring austritt.
  • Hierbei kann das vorstehend beschriebene manuelle Getriebe außerdem ein Leerlaufzahnrad aufweisen, das an dem Außenumfang des Rollelementes vorgesehen ist. Dieses Leerlaufzahnrad kann so aufgebaut sein, dass es drehbar gestützt ist. Außerdem kann der Innenlaufring in Bezug auf das Rollelement relativ drehbar vorgesehen sein.
  • Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe ist eine Relativdrehung zwischen dem Leerlaufzahnrad und der Welle und dem Innenlaufring möglich über das Rollelement, so dass das Leerlaufzahnrad dazu in der Lage ist, in Bezug auf die Welle im Leerlauf zu drehen.
  • Außerdem hat bei dem vorstehend beschriebenen manuellen Getriebe die Welle einen vierten Ölkanal, der mit dem ersten Ölkanal in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung der Welle an einer Position erstreckt, die von dem zweiten Ölkanal in der axialen Richtung der Welle entfernt (beabstandet) ist. Der zweite Ölkanal und der vierte Ölkanal können gleiche Öffnungsflächen haben.
  • Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe kann ein Bearbeiten der Welle beim Ausbilden des zweiten Ölkanals und des vierten Ölkanals leichter sein, weil der zweite Ölkanal und der vierte Ölkanal gleiche Öffnungsflächen haben, d. h. die gleiche Öffnungsform haben.
  • Außerdem kann in dem vorstehend beschriebenen manuellen Getriebe der vierte Ölkanal weiter zu einer stromabwärtigen Seite in einer Schmierölströmungsrichtung in dem ersten Ölkanal als der zweite Ölkanal angeordnet sein.
  • Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe ist, wenn das erste zylindrische Element in dem zweiten Ölkanal vorgesehen ist und ein zylindrisches Element nicht in dem vierten Ölkanal vorgesehen ist, die Kanalfläche des Schmieröls in dem vierten Ölkanal größer als die Kanalfläche des Schmieröls in dem zweiten Ölkanal. Als ein Ergebnis kann verhindert werden, dass die Menge des Schmieröls, die zu der stromabwärtigen Seite strömt, unzureichend ist aufgrund dessen, weil die Ölkanäle an der stromabwärtigen und stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung angeordnet sind.
  • Des Weiteren kann in dem vorstehend beschriebenen manuellen Getriebe das manuelle Getriebe ein zweites zylindrisches Element aufweisen. Das zweite zylindrische Element kann an der Innenumfangsseite des vierten Ölkanals vorgesehen sein. Außerdem kann eine Öffnungsfläche des zweiten zylindrischen Elements größer sein als eine Öffnungsfläche des ersten zylindrischen Elements. Hierbei kann das zweite zylindrische Element eine C-förmige oder eine O-förmige Querschnittsform haben.
  • Gemäß dem in dieser Weise aufgebauten manuellen Getriebe kann, indem das zweite zylindrische Element, das dünner als das erste zylindrische Element ist, in dem vierten Ölkanal vorgesehen ist, die Öffnungsfläche des zweiten zylindrischen Elementes größer sein als die Öffnungsfläche des ersten zylindrischen Elementes. Als ein Ergebnis kann die Kanalfläche des Schmieröls in dem vierten Ölkanal größer sein als die Kanalfläche des Schmieröls in dem zweiten Ölkanal. Folglich kann verhindert werden, dass die Menge des Schmieröls, die zu der stromabwärtigen Seite strömt, unzureichend wird aufgrund dessen, dass die Ölkanäle an der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung angeordnet sind.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es mit einem derartigen Aufbau bei dem erfindungsgemäßen manuellen Getriebe möglich, sowohl die Anwendungseffizienz des Schmieröls zu verbessern als auch eine Relativdrehung des Innenlaufrings zu verhindern, wobei ein einfacher Aufbau angewendet wird.
  • Figurenliste
  • Die Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
    • 1 zeigt eine Schnittansicht eines manuellen Getriebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereiches, der durch eine Strichpunktlinie II in 1 eingekreist ist.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Stiftes vor dem Einbau bei dem manuellen Getriebe von 1.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht des manuellen Getriebes entlang einer Linie IV-IV in 2.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Beispiels des zylindrischen Stiftes von 3.
    • 6 zeigt eine Schnittansicht eines manuellen Getriebes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen, auf die nachstehend Bezug genommen wird, sind gleiche oder entsprechende Elemente anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zunächst ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine Schnittansicht eines manuellen Getriebes gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Unter Bezugnahme auf 1 ist das manuelle Getriebe 10 dieses Ausführungsbeispiels ein manuelles Fahrzeuggetriebe, das wahlweise eine Drehung verzögert oder beschleunigt, die durch eine Kraftquelle erzeugt wird, und die sich ergebende Drehung zu antreibenden Rädern ausgibt, und die erzeugte Drehung umkehrt und diese umgekehrte Drehung zu den antreibenden Rädern ausgibt.
  • Zunächst ist der Gesamtaufbau des manuellen Getriebes 10 beschrieben. Das manuelle Getriebe 10 hat eine Welle 21, ein Lager 35, ein Lager 45, ein Lager 55, ein Leerlaufzahnrad 31, ein Leerlaufzahnrad 41 und ein Leerlaufzahnrad 51. Die Welle 21, die Lager 35, 45 und 55 und die Leerlaufzahnräder 31, 41 und 51 sind sämtlich an einer in der Zeichnung gezeigten gedachten Mittelachse 101 vorgesehen.
  • Die Welle 21 erstreckt sich in einer Wellenform entlang der Mittelachse 101. Die Welle 21 ist an der Mittelachse 101 zentriert drehbar gestützt. Die Welle 21 ist durch ein Lager 26 an einer Seite an einem Ende 21p in der axialen Richtung der Mittelachse 101 gestützt.
  • Das Lager 35, das Lager 45 und das Lager 55 sind am Außenumfang der Welle 21 vorgesehen. Das Lager 35, das Lager 45 und das Lager 55 sind in der axialen Richtung der Welle 21 aufgereiht. Das Lager 35 ist an der Seite angeordnet, die zu dem einen Ende 21p der Welle 21 am Nächsten ist. Das Lager 55 ist an der Seite angeordnet, die von dem einen Ende 21p der Welle 21 am Weitesten entfernt ist. Schließlich ist das Lager 45 zwischen dem Lager 35 und dem Lager 55 angeordnet.
  • Das Leerlaufzahnrad 31, das Leerlaufzahnrad 41 und das Leerlaufzahnrad 51 sind an den Außenumfängen des Lagers 35, der Lagers 45 und des Lagers 55 jeweils angeordnet. Das Leerlaufzahnrad 31, das Leerlaufzahnrad 41 und das Leerlaufzahnrad 51 sind zentriert an der Mittelachse 101 jeweils durch das Lager 35, das Lager 45 und das Lager 55 drehbar gestützt. Die Leerlaufzahnräder 31, 41 und 51 sind an der Welle 21 in einer Weise vorgesehen, bei der sie in Bezug auf die Welle 21 im Leerlauf drehbar sind. Die Leerlaufzahnräder 31, 41 und 51 sind kraftübertragende Zahnräder für spezifische Gangstufen und drehen sich im Leerlauf in Bezug auf die Welle 21, wenn die entsprechende Gangstufe nicht gewählt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel werden Nadellager für die Lager 35, 45 und 55 angewendet.
  • Das Lager 35 ist durch einen Innenlaufring 37 und ein Rollelement 36 ausgebildet. Der Innenlaufring 37 ist an dem Außenumfang der Welle 21 vorgesehen. Der Innenlaufring 37 wird vor einer Drehung in Bezug auf die Welle 21 durch einen zylindrischen Stift 81 (der auch als ein „erstes zylindrisches Element“ bezeichnet ist) gehindert, der nachstehend beschrieben ist. Das Rollelement 36 ist an dem Außenumfang des Innenlaufrings 37 vorgesehen. Das Rollelement 36 ist zwischen dem Innenlaufring 37 und dem Leerlaufzahnrad 31 in der radialen Richtung vorgesehen. Der Innenlaufring 37 ist in Bezug auf das Rollelement 36 relativ drehbar vorgesehen. Das Rollelement 36 ist aus einer Vielzahl an Rollen ausgebildet, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Das Lager 45 ist durch einen Innenlaufring 47 und ein Rollelement (Rolle) 46 ausgebildet. Der Innenlaufring 47 ist an dem Außenumfang der Welle 21 vorgesehen.
  • Durch ein als Kugel 42 ausgeführtes Lager wird verhindert, dass der Innenlaufring 47 sich dreht. Genauer gesagt sind eine Nut 44 und eine Nut 43 jeweils an der Welle 21 und dem Innenlaufring 47 ausgebildet. Die Nut 44 und die Nut 43 sind vertieft von einer Außenumfangsfläche der Welle 21 und einer Innenumfangsfläche des Innenlaufrings 47 jeweils an Positionen vorgesehen, in denen sie einander in der radialen Richtung zugewandt sind. Die Kugel 42 ist in der Nut 44 untergebracht, und ein Abschnitt der Kugel 42, der von der Nut 44 vorragt, ist in der Nut 43 gehalten, womit verhindert wird, dass der Innenlaufring 47 sich in Bezug auf die Welle 21 dreht.
  • Ein zylindrischer Stift, der dem Drehstoppmechanismus des Innenlaufrings 37 ähnlich ist, kann außerdem anstelle der Kugel 42 als der Drehstoppmechanismus des Innenlaufrings 47 vorgesehen sein.
  • Das Rollelement 46 ist in der gleichen Weise wie das vorstehend beschriebene Rollelement 36 vorgesehen. Das Lager 55 ist durch ein Rollelement (eine Rolle) 56 ausgebildet. In dem Lager 55 ist ein Innenlaufring nicht vorgesehen. Stattdessen ist das Rollelement 56 direkt an dem Außenumfang der Welle 21 vorgesehen.
  • Die Lager, die drehbar die Leerlaufzahnräder 31, 41 und 51 stützen, sind nicht auf Nadellager beschränkt. Kugellager oder dergleichen können ebenfalls als die Rollelemente so angewendet werden, dass sie mit der Art des Lagerns zusammenpassen.
  • Die Welle 21 hat einen Abschnitt 22 mit kleinem Durchmesser, innerhalb dem ein radialer Ölkanal 62 als ein zweiter Ölkanal ausgebildet ist (dieser radiale Ölkanal 62 kann auch als ein „zweiter Ölkanal“ bezeichnet werden), und an dem der Innenlaufring 37 und das Rollelement 36, das als ein erstes Rollelement dient, vorgesehen sind, und einen Abschnitt 23 mit großem Durchmesser, der einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 22 mit kleinem Durchmesser hat, und innerhalb dem ein radialer Ölkanal 64 ausgebildet ist. Das manuelle Getriebe 10 hat das Leerlaufzahnrad 31 als ein erstes Leerlaufzahnrad, das Rollelement 56 als ein zweites Rollelement, das Leerlaufzahnrad 51 als ein zweites Leerlaufzahnrad, einen Innenlaufring 27 als ein erstes Anlageelement, und den Innenlaufring 47 als ein zweites Anlageelement. Das Leerlaufzahnrad 31 ist an dem Außenumfang des Rollelementes 36 vorgesehen und ist drehbar gestützt. Das Rollelement 56 ist an dem Außenumfang des Abschnittes 23 mit großem Durchmesser vorgesehen. Das Leerlaufzahnrad 51 ist an dem Außenumfang des Rollelementes 56 vorgesehen und ist drehbar gestützt. Der Innenlaufring 27 ist an dem Außenumfang der Welle 21 fixiert und über einen Zwischenraum von dem Leerlaufzahnrad 31 angeordnet, indem er an dem Innenlaufring 37 in der axialen Richtung anliegt. Der Innenlaufring 47 ist an dem Außenumfang der Welle 21 fixiert und über einen Zwischenraum von dem Leerlaufzahnrad 51 angeordnet, indem er an dem Abschnitt 23 mit großem Durchmesser in der axialen Richtung anliegt.
  • Nachstehend ist der vorstehend erläuterte Aufbau noch detaillierter beschrieben. Die Welle 21 hat eine Form, die sich in einer abgestuften Weise von der Seite des einen Endes 21p zu der anderen Endseite hin erweitert. Die Welle 21 hat den Abschnitt 22 mit dem kleinen Durchmesser und den Abschnitt 23 mit dem großen Durchmesser als Bauelementabschnitte. Der Abschnitt 22 mit dem kleinen Durchmesser hat einen Durchmesser D1. Der Abschnitt 22 mit dem kleinen Durchmesser ist an dem einen Ende 21p der Welle 21 angeordnet. Der Abschnitt 23 mit dem großen Durchmesser hat einen Durchmesser D2, der größer als der Durchmesser D1 ist. Der Abschnitt 23 mit dem großen Durchmesser ist von dem einen Ende 21p der Welle 21 entfernt (beabstandet) angeordnet. Ein Absatzabschnitt 24 (Schulterabschnitt) hat einen Absatz, der an einem Endabschnitt an der Seite des einen Endes 21p des Abschnittes 23 mit dem großen Durchmesser vorgesehen ist.
  • Der Innenlaufring 37 des Lagers 35 ist an dem Außenumfang des Abschnittes 22 mit dem kleinen Durchmesser vorgesehen. Der Innenlaufring 27 (das erste Anlageelement) des Lagers 26 ist so vorgesehen, dass er an dem Innenlaufring 37 in der axialen Richtung der Welle 21 an dem Außenumfang des Abschnittes 22 mit dem kleinen Durchmesser anliegt. Der Innenlaufring 27 ist so positioniert, dass er einen Spalt (Zwischenraum) in der axialen Richtung zwischen dem Innenlaufring 27 und dem Leerlaufzahnrad 31 erzeugt, indem er an dem Innenlaufring 37 in der axialen Richtung der Welle 21 anliegt.
  • Das Rollelement 56 des Lagers 55 ist an dem Außenumfang des Abschnittes 23 mit dem großen Durchmesser vorgesehen. Der Innenlaufring 47 (das zweite Anlageelement) des Lagers 45 liegt an dem Absatzabschnitt (Schulterabschnitt) 24 des Abschnittes 23 mit dem großen Durchmesser in der axialen Richtung der Welle 21 an. Der Innenlaufring 47 ist so positioniert, dass er einen Spalt (Zwischenraum) in der axialen Richtung zwischen dem Innenlaufring 47 und dem Leerlaufzahnrad 51 erzeugt, indem er an dem Absatzabschnitt 24 des Abschnittes 23 mit dem großen Durchmesser in der axialen Richtung der Welle 21 anliegt.
  • Eine denkbare Möglichkeit zum Positionieren des Innenlaufrings 27 in der axialen Richtung der Welle 21 ist das Vorsehen eines Absatzabschnittes an dem Abschnitt 22 mit dem kleinen Durchmesser. Wenn jedoch ein Absatzabschnitt an dem dünnen Abschnitt 22 mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, muss die Seite des einen Endes 21p der Welle 21, die mit dem Absatzabschnitt versehen ist, einen noch kleineren Durchmesser haben, was es schwierig machen würde, die Steifigkeit der Welle 21 ausreichend sicher zu stellen. Daher ist, indem der Innenlaufring 37 als ein Bauteil des Lagers 35 vorgesehen ist und dieser Innenlaufring 37 als die Positioniereinrichtung des Innenlaufrings 27 angewendet wird, der Innenlaufring 27 dazu in der Lage, dass sein Kontakt mit dem Leerlaufzahnrad 31 verhindert ist, das in Bezug auf die Welle 21 im Leerlauf dreht. Außerdem ist der Absatzabschnitt 24 dazu in der Lage, dass er an dem dicken Abschnitt 23 mit großem Durchmesser vorgesehen ist, so dass verhindert werden kann, dass der Innenlaufring 47 mit dem Leerlaufzahnrad 51 in Kontakt steht, das in Bezug auf die Welle 21 im Leerlauf dreht, indem der Innenlaufring 47 an dem Absatzabschnitt 24 anliegt. Aus diesem Grund ist der Innenlaufring nicht als ein Bauteil des Lagers 55 in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Das manuelle Getriebe 10 in diesem Ausführungsbeispiel ist mit einem Mechanismus zum Liefern von Schmieröl zu den Lagern 35, 45 und 55 versehen, die die Leerlaufzahnräder 31, 41 und 51 stützen. Nachstehend ist dieser Schmierölliefermechanismus beschrieben.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches, der durch die Strichpunktlinie II in 1 eingekreist ist. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 sind ein axialer Ölkanal 61 (der auch als ein „erster Ölkanal“ bezeichnet ist), ein radialer Ölkanal 62, ein radialer Ölkanal 63 und radialer Ölkanal 64 in der Welle 21 ausgebildet.
  • Der axiale Ölkanal 61 erstreckt sich in der axialen Richtung der Welle 21. Der axiale Ölkanal 61 ist zu einer Endfläche an der Seite des einen Endes 21p der Welle 21 offen und erstreckt sich linear entlang der Mittelachse 101. Ein Führungselement 28 zum Führen vom Schmieröl zu dem axialen Ölkanal 61 ist an einem offenen Ende des axialen Ölkanals 61 vorgesehen. Durch das Führungselement 28 zu dem axialen Ölkanal 61 geführtes Schmieröl fließt von der Seite des einen Endes 21p der Welle 21 zu der anderen Endseite, wie dies durch einen Pfeil 102 in 1 gezeigt ist.
  • Die radialen Ölkanäle 62, 63 und 64 stehen mit dem axialen Ölkanal 61 in Kommunikation und erstrecken sich in der radialen Richtung der Welle 21. Die radialen Ölkanäle 62, 63 und 64 erstrecken sich in der radialen Richtung von dem axialen Ölkanal 61 und treten durch die Welle 21. Der radiale Ölkanal 62, der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 sind aus Löchern mit der gleichen Öffnungsfläche ausgebildet. Die radialen Ölkanäle 62, 63 und 64 haben einen Innendurchmesser d1. Dieser Innendurchmesser d1 beträgt beispielsweise 3 mm.
  • Der radiale Ölkanal 62, der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 sind an Positionen vorgesehen, die voneinander in der axialen Richtung der Welle 21 versetzt sind. Der radiale Ölkanal 62 ist an der Seite angeordnet, die in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 am Weitesten stromaufwärtig ist. Der radiale Ölkanal 63 ist weiter an der stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 als der radiale Ölkanal 62 angeordnet, und der radiale Ölkanal 64 ist noch weiter an der stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 als der radiale Ölkanal 63 angeordnet. Der radiale Ölkanal 62, der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 sind an Positionen vorgesehen, die dem Lager 35, dem Lager 45 und dem Lager 55 jeweils in der axialen Richtung der Welle 21 entsprechen.
  • Ein Ölloch 72 (das auch als ein „dritter Ölkanal“ bezeichnet ist) und ein Ölloch 73 sind an dem Innenlaufring 37 und dem Innenlaufring 47 jeweils ausgebildet. Das Ölloch 72 und das Ölloch 73 sind so vorgesehen, dass sie jeweils durch den Innenlaufring 37 und den Innenlaufring 47 in der radialen Richtung hindurch treten. Das Ölloch 72 und das Ölloch 73 stehen mit dem radialen Ölkanal 62 und dem radialen Ölkanal 63 (der auch als ein „vierter Ölkanal“ bezeichnet ist) jeweils in Kommunikation. Das Ölloch 72 tritt durch den Innenlaufring 37 von einer Position, die mit dem radialen Ölkanal 62 in Kommunikation steht, und erreicht den Raum, in dem das Rollelement 36 angeordnet ist. Das Ölloch 73 tritt durch den Innenlaufring 47 von einer Position, die mit dem radialen Ölkanal 63 in Kommunikation steht, und erreicht den Raum, in dem das Rollelement 46 angeordnet ist.
  • Das Ölloch 72 und das Ölloch 73 sind aus Löchern ausgebildet, die die gleiche Öffnungsfläche haben. Das Ölloch 72 und das Ölloch 73 haben die gleichen Innendurchmesser, d. h. den Innendurchmesser d1, wie der radiale Ölkanal 62 und der radiale Ölkanal 63.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Stiftes vor dem Einbau in das manuelle Getriebe in 1. 4 zeigt eine Schnittansicht des manuellen Getriebes entlang einer Linie IV-IV in 2.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 hat das manuelle Getriebe 10 von diesem Ausführungsbeispiel auch einen zylindrischen Stift 81. Dieser zylindrische Stift 81 ist so vorgesehen, dass er sich in einer zylindrischen Weise entlang dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 an den Innenumfangsseiten des radialen Ölkanals 62 und des Öllochs 72 erstreckt. Der zylindrische Stift 81 hat eine kreisartige zylindrische Form (Kreiszylinder), und in ihm ist ein Kanal für das Schmieröl ausgebildet. Der zylindrische Stift 81 hat einen Innendurchmesser d2, der kleiner als der Innendurchmesser d1 ist. Der Innendurchmesser d2 beträgt beispielsweise 2 mm.
  • Der zylindrische Stift 81 ist beispielsweise aus einer Metallplatte ausgebildet. Der zylindrische Stift 81 hat eine C-förmige Querschnittsform, wenn er nicht in dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 eingebaut ist. Der zylindrische Stift 81 hat eine Form, die in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, und hat einen Endabschnitt 82 und einen Endabschnitt 83, einer an jedem Ende, die einander über einen Ausschnitt 84 zugewandt sind.
  • Der zylindrische Stift 81 steht mit dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 in Eingriff. In diesem Ausführungsbeispiel wird der zylindrische Stift 81 durch den radialen Ölkanal 62 und das Ölloch 72 in einem Zustand eingeführt, bei dem er elastisch so verformt ist, dass der Endabschnitt 82 und der Endabschnitt 83 sich einander nähern. Die Außenumfangsfläche des zylindrischen Stiftes 81 steht in einem engen Kontakt zu den Innenwänden des radialen Ölkanals 62 und des Öllochs 72 durch die elastische Kraft des zylindrischen Stiftes 81, der versucht, in seine ursprüngliche Form zurück zu kehren.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, liegen der Endabschnitt 82 und der Endabschnitt 83 vorzugsweise aneinander an, wenn der zylindrische Stift 81 in dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 montiert wird, jedoch kann auch ein Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt 82 und dem Endabschnitt 83 vorhanden sein. Der Ausdruck „zylindrisch“ in der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass er lediglich eine Form meint, die vollständig in der Umfangsrichtung verbunden ist.
  • Der zylindrische Stift 81 erstreckt sich fortlaufend zwischen dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72, die miteinander in Kommunikation stehen. Der zylindrische Stift 81 ist vorzugsweise so vorgesehen, dass er von einer Innenumfangsfläche 21b der Welle 21 nicht vorragt, an der der radiale Ölkanal 62 offen ist (siehe 2). Diese Art an Aufbau ermöglicht es, zu verhindern, dass die Strömung des Schmieröls in dem axialen Ölkanal 61 durch den zylindrischen Stift 81 behindert wird. Der zylindrische Stift 81 ist vorzugsweise so vorgesehen, dass er nicht von einer Außenumfangsfläche 37a des Innenlaufrings 37 vorragt, an der das Ölloch 72 offen ist (siehe 2). Diese Art an Aufbau ermöglicht es, zu verhindern, dass der zylindrische Stift 81 mit dem Rollelement 36 in Beeinträchtigung gelangt, das an dem Außenumfang des Innenlaufrings 37 rollt.
  • Nachstehend ist ein abgewandeltes Beispiels des zylindrischen Stifts des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Beispiels des in 3 gezeigten zylindrischen Stiftes 81. Unter Bezugnahme auf 5 hat in diesem abgewandelten Beispiel der zylindrische Stift 81 eine O-förmige Querschnittsform, wenn der zylindrische Stift 81 nicht in den radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 eingebaut ist. Der Außendurchmesser des zylindrischen Stiftes 81 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser d1 des radialen Ölkanals 62 und des Öllochs 72 festgelegt. Die Außenumfangsfläche des zylindrischen Stiftes 81 steht in engem Kontakt mit den Innenwänden des radialen Ölkanals 62 und des Öllochs 72, indem der zylindrische Stift 81 im Presssitz in den radialen Ölkanal 62 und das Ölloch 72 eingesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird Schmieröl, das durch ein nicht gezeigtes Hohlzahnrad aufgenommen wird und in einem ebenfalls nicht gezeigten schubladenförmigen (trogförmigen) Separator angesammelt wird, durch das Führungselement 28 geführt und in den axialen Ölkanal 61 eingeleitet. Das Schmieröl, das durch den axialen Ölkanal 61 fließt, fließt in den radialen Ölkanal 62, den radialen Ölkanal 63 und den radialen Ölkanal 64 und wird zu dem Lager 35, dem Lager 45 und dem Lager 55 in dieser Reihenfolge geliefert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Stift 81 in dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 vorgesehen, so dass das Schmieröl, das von dem axialen Ölkanal 61 eingeströmt ist, durch diesen zylindrischen Stift 81 tritt. Daher fungiert der zylindrische Stift 81 als ein Abdichtelement zwischen der Welle 21 und dem Innenlaufring 37, wodurch verhindert wird, dass Schmieröl, das zu dem Rollelement 36 nach vorn gelangt, aus dem Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche 21a der Welle 21 und einer Innenumfangsfläche 37b des Innenlaufrings 37 heraus tritt.
  • Der zylindrische Stift 81 fungiert auch als ein Drehstopper für den Innenlaufring 37 in Bezug auf die Welle 21, wodurch eine Relativdrehung zwischen der Welle 21 und dem Innenlaufring 37 begrenzt wird. Dadurch wird der Bedarf an der Kugel 42 als ein Drehstopper so wie jener, der in dem Innenlaufring 47 vorgesehen ist, beseitigt, was wiederum zu einem noch kompakteren Aufbau in der radialen Richtung beiträgt. Außerdem ist ein Bearbeiten einer Nut für einen Einbau der Kugel 42 nicht erforderlich, so dass die Herstellkosten reduziert werden können.
  • Wenn der radiale Ölkanal 62, der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 in dieser Reihenfolge in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61, zu dem Schmieröl von einer Richtung geliefert wird, vorgesehen sind, ergibt sich eine Neigung dahingehend, dass die Menge an Schmieröl, die in die radialen Ölkänale einströmt, von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 abnimmt. Andererseits haben in diesem Ausführungsbeispiel der radiale Ölkanal 62, der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 sämtlich den gleichen Durchmesser, aber die Kanalfläche des radialen Ölkanals 62, der weiter an der stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 als der radiale Ölkanal 63 und der radiale Ölkanal 64 angeordnet ist, ist durch den zylindrischen Stift 81 reduziert, der als die Blende dient. Diese Art an Aufbau ermöglicht es, zu verhindern, dass die Menge an Schmieröl, die zu der stromabwärtigen Seite strömt, unzureichend wird, während ein kompliziertes Bearbeiten unter Verwendung eines gleichförmigen Bohrungsdurchmessers beim Bearbeiten der radialen Ölkanäle 62, 63 und 64 vermieden wird.
  • Aus bereits beschriebenen Gründen ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Innenlaufring 37 in dem Lager 35 vorgesehen, um den Innenlaufring 27 an der stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung des axialen Ölkanals 61 zu positionieren, jedoch ist ein Innenlaufring nicht in Bezug auf das Rollelement 56 in dem Lager 55 an der stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung des axialen Ölkanals 61 vorgesehen. Durch diese Art an Aufbau ist die Position, an der der zylindrische Stift 81 erforderlich ist, an der stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung des axialen Ölkanals 61, so dass der vorstehend erwähnte Effekt zum Verhindern, dass die Menge an Schmieröl, die zu der stromabwärtigen Seite fließt, unzureichend wird, in vorteilhafter Weise erzielt werden kann.
  • Um den Aufbau des manuellen Getriebes 10 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zusammenzufassen, hat das manuelle Getriebe 10 dieses Ausführungsbeispiels die Welle 21, innerhalb der der axiale Ölkanal 61 als ein erster Ölkanal, der sich in der axialen Richtung erstreckt, und der radiale Ölkanal 62 als ein zweiter Ölkanal, der mit dem axialen Ölkanal 61 in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung erstreckt, ausgebildet sind, den Innenlaufring 37, der an dem Außenumfang der Welle 21 vorgesehen ist und das Ölloch 72 als einen dritten Ölkanal hat, der mit dem radialen Ölkanal 62 in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung erstreckt, das Rollelement 36 als ein Rollelement, das an dem Außenumfang des Innenlaufrings 37 vorgesehen ist, und den zylindrischen Stift 81 als ein zylindrisches Element, das entlang dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 an den Innenumfangsseiten des radialen Ölkanals 62 und des Öllochs 72 vorgesehen ist.
  • Gemäß dem manuellen Getriebe 10 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in dieser Weise ausgebaut ist, kann die Anwendungseffizienz des Schmieröls verbessert werden, und eine Relativdrehung des Innenlaufrings kann verhindert werden, wobei dies alles mit einem einfachen Aufbau möglich ist.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 6 zeigt eine Schnittansicht eines manuellen Getriebes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das manuelle Getriebe dieses Ausführungsbeispiels hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das manuelle Getriebe 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Nachstehend wird die Beschreibung des redundanten Aufbaus nicht wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 hat das manuelle Getriebe dieses Ausführungsbeispiels einen zylindrischen Stift (der auch als ein „zweites zylindrisches Element“ bezeichnet ist) 86 zusätzlich zu dem zylindrischen Stift 81. Der zylindrische Stift 86 ist so vorgesehen, dass er sich in einer zylindrischen Weise entlang dem radialen Ölkanal 63 und dem Ölloch 73 erstreckt. Der zylindrische Stift 86 ist in der gleichen Weise wie der zylindrische Stift 81 vorgesehen, der in dem radialen Ölkanal 62 und dem Ölloch 72 vorgesehen ist.
  • Der zylindrische Stift 86 ist so vorgesehen, dass er eine Relativdrehung zwischen dem Innenlaufring 47 und der Welle 21 begrenzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kugel 42 als ein Drehstopper nicht an dem Innenlaufring 47 vorgesehen.
  • Der zylindrische Stift 81 hat einen Innendurchmesser d3, der kleiner als der Innendurchmesser d1 ist. Der zylindrische Stift 86 hat einen Innendurchmesser, d4 der kleiner als der Innendurchmesser d1 ist und größer als der Innendurchmesser d3 des zylindrischen Stifts 81 ist. Der Innendurchmesser d1 beträgt beispielsweise 3 mm. Der Innendurchmesser d3 beträgt beispielsweise 1,5 mm, und der Innendurchmesser d4 beträgt beispielsweise 2 mm.
  • Gemäß dieser Art an Aufbau ist die Kanalfläche des radialen Ölkanals 63, der weiter an der stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 als der radiale Ölkanal 64 angeordnet ist, um den zylindrischen Stift 86 reduziert, und die Kanalfläche des radialen Ölkanals 62, der weiter an der stromaufwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem axialen Ölkanal 61 als der radiale Ölkanal 63 angeordnet ist, ist durch den zylindrischen Stift 81 weiter reduziert. Daher kann effektiv verhindert werden, dass die Menge an Schmieröl, die zu der stromabwärtigen Seite fließt, unzureichend wird.
  • Gemäß dem manuellen Getriebe dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in dieser Weise aufgebaut ist, kann der in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Effekt in ähnlicher Weise erzielt werden.

Claims (9)

  1. Manuelles Getriebe mit: einer Welle (21), die einen ersten Ölkanal (61), der sich in einer axialen Richtung der Welle (21) erstreckt, und einen zweiten Ölkanal (62) hat, der mit dem ersten Ölkanal (61) in Kommunikation steht und sich in einer radialen Richtung der Welle (21) erstreckt; einem Innenlaufring (37), der an einem Außenumfang der Welle (21) vorgesehen ist, wobei der Innenlaufring (37) einen dritten Ölkanal (72) hat, der mit dem zweiten Ölkanal (62) in Kommunikation steht und sich in der radialen Richtung der Welle (21) erstreckt; einem Rollelement (36), das an einem Außenumfang des Innenlaufrings (37) vorgesehen ist; und einem ersten zylindrischen Element (81), das entlang dem zweiten Ölkanal (62) und dem dritten Ölkanal (72) an einer Innenumfangsseite des zweiten Ölkanals (62) und des dritten Ölkanals (72) vorgesehen ist, wobei das erste zylindrische Element (81) mit dem zweiten Ölkanal (62) und dem dritten Ölkanal (72) in Eingriff steht.
  2. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei das erste zylindrische Element (81) eine C-förmige Querschnittsform hat.
  3. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei das erste zylindrische Element (81) eine O-förmige Querschnittsform hat.
  4. Manuelles Getriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das des Weiteren Folgendes aufweist: ein Leerlaufzahnrad (31), das an einem Außenumfang des Rollelementes (36) vorgesehen ist, wobei das Leerlaufzahnrad (31) so aufgebaut ist, dass es drehbar gestützt ist, wobei der Innenlaufring (37) relativ drehbar in Bezug auf das Rollelement (36) vorgesehen ist.
  5. Manuelles Getriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Welle (21) einen vierten Ölkanal (63) hat, der mit dem ersten Ölkanal (61) in Kommunikation steht und sich in einer radialen Richtung der Welle (21) an einer Position erstreckt, die von dem zweiten Ölkanal (62) in der axialen Richtung der Welle (21) entfernt ist; und der zweite Ölkanal (62) und der vierte Ölkanal (63) gleiche Öffnungsflächen haben.
  6. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 5, wobei der vierte Ölkanal (63) weiter zu einer stromabwärtigen Seite in der Schmierölströmungsrichtung in dem ersten Ölkanal (61) als der zweite Ölkanal (62) angeordnet ist.
  7. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 6, das des Weiteren Folgendes aufweist: ein zweites zylindrisches Element (86), das an einer Innenumfangsseite des vierten Ölkanals (63) vorgesehen ist, wobei eine Öffnungsfläche des zweiten zylindrischen Elementes (86) größer ist als eine Öffnungsfläche des ersten zylindrischen Elementes (81).
  8. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 7, wobei das zweite zylindrische Element (86) eine C-förmige Querschnittsform hat.
  9. Manuelles Getriebe gemäß Anspruch 7, wobei das zweite zylindrische Element (86) eine O-förmige Querschnittsform hat.
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