DE112014006588T5 - Anzeigesteuervorrichtung, Anzeigesteuerverfahren und Anzeigesteuerprogramm - Google Patents

Anzeigesteuervorrichtung, Anzeigesteuerverfahren und Anzeigesteuerprogramm Download PDF

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Abstract

Gemäß einer Anzeigesteuervorrichtung dieser Erfindung wird verschiedene Mitteilungsinformation in eine Mehrzahl von vorbestimmten Mustern von Anzeigenmodi gemäß Werten zumindest zweier Parameter von drei Parametern der Relation zum Fahren (D), der Wichtigkeit für den Nutzer (I), und der Direktheit der Anzeige (T) klassifiziert, und Anzeigen, auf einer Anzeigevorrichtung, im klassifizierten Anzeigemodus. Als Ergebnis ist es möglich, Information einem Nutzer zu einem angemessenen Zeitpunkt mitzuteilen, mit leicht und intuitiv verständlichen Inhalten für den Nutzer, ohne das Fahren durch den Nutzer zu unterbrechen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigesteuervorrichtung, ein Anzeigesteuerverfahren und ein Anzeigesteuerprogramm für die Anweisung, verschiedene Informationen auf einen beweglichen Körper wie etwa einem Fahrzeug-montierter Anzeigevorrichtung anzuzeigen.
  • HINTERGRUND
  • Konventionell sind Verfahren vorgeschlagen worden, einem Fahrer Informationen bereitzustellen, bei denen verschiedene Informationen im Inneren und Äußeren des Fahrzeugs auf einer im Fahrzeug montierten Anzeigevorrichtung angezeigt werden, ohne das Fahren des Fahrzeugs zu unterbrechen.
  • Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 eine Vorrichtung, die es einem Nutzer erleichtert, wahrzunehmen, wenn Fahrzeuginformation wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit oder der Kraftstoffverbrauch angezeigt wird, durch Ändern eines Anzeigeformats der Fahrzeuginformation, wie etwa Anzeigen mit vergrößerten Ziffern oder einem Icon in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit oder dem Lenkwinkel.
  • Weiter offenbart Patentdokument 2 eine Vorrichtung, um die Erkennung von Informationsinhalten mit der peripheren Sicht eines Fahrers zu ermöglichen, durch Anzeigen eines Icons mit einer anderen Farbe für jeden Inhalt der Information, wenn Fahrzeuginformation, Betriebsoperations-Vorrichtungsicon oder Verkehrsinformation angezeigt wird.
  • Andererseits ist es mit Entwicklung von Informations-Kommunikationstechniken ermöglicht worden, verschiedene Informationen, wie etwa Navigationsinformation oder Information zum Web dem Fahrer eines Fahrzeugs zu präsentieren. Beim Präsentieren der Information einem Fahrer, ohne über das Sicherstellen von Sicherheit zu reden, ist es wünschenswert, für den Fahrer notwendige Information in einer leichtverständlichen Weise und zu einem sicheren Zeitpunkt zu präsentieren, weil die Zeit, der Information Aufmerksamkeit zu schenken, begrenzt ist.
  • ZITATELISTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2006-184222A
    • Patentdokument 2: JP 2010-234876A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch wird in den konventionellen Techniken, wie beispielsweise in Patentdokumenten 1 und 2 illustriert, die Anzeige in einer leichtverständlichen Weise für den Fahrer durchgeführt, indem lediglich Information mit einem Icon angezeigt wird oder die Farbe des Icons in Übereinstimmung damit geändert wird, welche Information angezeigt wird, oder die Anzeigeinhalte der Information, und es wird nicht berücksichtigt, ob der Fahrer sich auf das Fahren konzentrieren sollte oder nicht, ob die Information für den Fahrer wichtig ist oder nicht, oder ob die Information sofort angezeigt werden sollte oder nicht. Daher gibt es ein Problem, das für einen Fahrer notwendige Information nicht in einer leicht-verständlichen Weise zu einem sicheren Zeitpunkt präsentiert wird.
  • Diese Erfindung ist gemacht worden, um das obige Problem zu lösen und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigesteuervorrichtung, ein Anzeigesteuerverfahren und ein Anzeigesteuerprogramm bereitzustellen, die in der Lage sind, für den Fahrer notwendige Information zu repräsentieren, wenn verschiedene Informationen vom Inneren und Äußeren eines beweglichen Körpers wie einem Fahrzeug auf einer Anzeigenvorrichtung, die im Fahrzeug montiert ist, in einer leicht-verstehbaren Weise zu einem sicheren Zeitpunkt unter Berücksichtigung der Relation zum Fahren, Wichtigkeit für den Anwender und Unmittelbarkeit der Anzeige angezeigt werden.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, beinhaltet eine Anzeigesteuervorrichtung zum Anweisen, verschiedene Informationen auf einer in einem beweglichen Körper montierten Anzeigevorrichtung anzuzeigen, einen Informationserfasser zum Erfassen von Information eines Inneren des sich bewegenden Körpers oder/und eines Äußeren des sich bewegenden Körpers, einen Informationsanalysator zum Analysieren der durch den Informationserfasser erfassten Information, um einem Nutzer mitzuteilende Mitteilungsinformation und einen Zustand des sich bewegenden Körpers zu erfassen; einen Informationsspeicher zum Speichern zumindest zweier Parameterwerte von drei Parametern einer Relation zwischen der Mitteilungsinformation und dem Fahren des sich bewegenden Körpers, Wichtigkeit der Mitteilungsinformation für den Anwender und Direktheit der Anzeige der Mitteilungsinformation, und eines Bilds, die mit einem Typ der Mitteilungsinformation assoziiert sind, einen Anzeigebestimmer zum Erfassen der zumindest zwei Parameterwerte und des Bilds aus dem Informationsspeicher, entsprechend dem Typ der durch den Informationsanalysator erfassten Mitteilungsinformation, und zum Bestimmen eines Anzeigemodus, der Anzeigeinformation, einen Anzeigezeitpunkt und eine Anzeigeposition der Mitteilungsinformation enthält, basierend auf den erfassten zumindest zwei Parameterwerten und dem Bild, einen Anzeigeinformationsgenerator zum Erzeugen eines Anzeigeelements, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, basierend auf der Anzeigeninformation des durch den Anzeigenbestimmer bestimmten Anzeigemodus, und einen Anzeigeanweiser zum Anweisen der Anzeigevorrichtung, das durch den Anzeigeinformationsgenerator erzeugte Anzeigeelement gemäß dem durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus anzuzeigen.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • In dieser Erfindung sind verschiedene Mitteilungsinformationen in einer Mehrzahl von vorbestimmten Mustern von Anzeigemodi klassifiziert, entsprechend zumindest zwei Parameterwerten von drei Parametern der Relation zum Fahren (D), Wichtigkeit für einen Anwender(I) und Unmittelbarkeit der Anzeige (T), und wird auf einer Anzeigevorrichtung im klassifizierten Anzeigemodus angezeigt. Als Ergebnis ist es möglich, dem Anwender Information zu einem angemessenen Zeitpunkt mit intuitiven und leichtverständlichen Inhalten für den Anwender mitzuteilen, ohne das Fahren durch den Anwender zu unterbrechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und damit verbundene Peripherievorrichtungen illustriert;
  • 2 ist eine Korrespondenztabelle, die ein Beispiel von Mitteilungsinformationstypen, Parametern zum Bestimmen eines Anzeigemodus der Mitteilungsinformation und Bilddaten illustriert;
  • 3 zeigt erläuternde Diagramme, die beispielhafte Hintergründe und Rahmen von Bildern oder dergleichen illustrieren;
  • 4 ist eine Korrespondenztabelle, die ein Beispiel von Kombinationen von „relevant/nicht-relevant“ der entsprechenden Parameter, Klassifikation von Mustern und mit jedem der Muster assoziierten Anzeigemodi illustriert;
  • 5 ist ein Beispiel der Tabelle, die den Anzeigezeitpunkt für jeden Mitteilungsinformationstyp definiert, wenn der Anzeigezeitpunkt „von dem Mitteilungsinformationstyp abhängt“;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen der Anzeigesteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform illustriert;
  • 7 ist eine Tabelle, die ein spezifisches Beispiel von Mitteilungsinformationstypen (N), die durch eine Informationsanalyseeinheit analysiert werden, Zusatzinformation zur Mitteilungsinformation und das entsprechende Anzeigemodusmuster illustriert;
  • 8 zeigt Diagramme, die Beispiele von Anzeigenelementen illustrieren, die durch eine Anzeigeninformations-Erzeugungseinheit erzeugt werden;
  • 9 zeigt beispielhafte Diagramme, die Beispiele von Anzeigen illustrieren, wo ein erzeugtes Anzeigeelement auf einer Anzeigenvorrichtung angezeigt wird.
  • 10 zeigt beispielhafte Tabellen, die Bestimmungselemente unter Verwendung von Einstellinformation, die durch eine Informationsanalyseeinheit erfasst werden, und Einstellwerte jedes der Parameter entsprechend den Bestimmungselementen in einer zweiten Ausführungsform definieren;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das Operationen einer Anzeigesteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform illustriert;
  • 12 zeigt Diagramme, die Beispiele von durch eine Anzeigeinformations-Erzeugungseinheit der zweiten Ausführungsform erzeugten Anzeigeelementen illustriert;
  • 13 zeigt beispielhafte Diagramme, die Beispiele von Anzeigen illustrieren, wo erzeugte Anzeigeelemente und Anzeigepositionen als ein Ergebnis der Einstellung der zweiten Ausführungsform verändert werden;
  • 14 ist eine Tabelle, die ein Klassifikationsergebnis illustriert, nach Durchführen von Einstellung gemäß der zweiten Ausführungsform, des spezifischen Beispiels (7) von Mitteilungsinformationstypen (N), welche durch die Informationsanalyseeinheit analysiert sind, zusätzlichen Informationen der Mitteilungsinformation und dementsprechende Anzeigemodusmuster;
  • 15 ist eine beispielhafte Tabelle, die einen Anzeigezeitpunkt für jeden Mitteilungsinformationstyp definiert, wenn der Anzeigezeitpunkt „vom Mitteilungsinformationstyp abhängt“, weiter berücksichtigend Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation in einer dritten Ausführungsform; und
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen einer Anzeigesteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform illustriert.
  • MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, aus dem Inneren und Äußeren eines Fahrzeugs erfasste Anzeigeinformation anzuzeigen, um ein intuitives Verständnis eines Anwenders ohne Unterbrechen des Fahrens vorzusehen. Es ist anzumerken, dass in Ausführungsformen unten die Anzeigesteuervorrichtung dieser Erfindung in eine Vorrichtung eingebaut sein kann, die an einem sich bewegenden Körper wie etwa einem Fahrzeug montiert ist, oder auf einen Server angewendet werden kann. Die Anzeigesteuervorrichtung kann auch auf eine Applikation oder dergleichen angewendet werden, die in einem Mobilinformationsendgerät wie etwa Smartphones, Tablett-PCs und Mobiltelefone installiert ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung und damit verbundene Peripherievorrichtungen zeigt. Eine Anzeigesteuervorrichtung 1 beinhaltet eine Informationserfassungseinheit 2, eine Informationsanalyseeinheit 3, eine Anzeigebestimmungseinheit 4, eine Informationsspeichereinheit 5, eine Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 und eine Anzeigeanweisungseinheit 7. Obwohl nicht illustriert, beinhaltet die Anzeigesteuervorrichtung 1 eine Kommunikationseinheit zur Kommunikation mit einem Netzwerk.
  • Weiter ist die Anzeigesteuervorrichtung 1 mit einer Anzeigevorrichtung 8, einem Fahrrekorder 9, einer Kamera 10, einem Ultraschallsensor 11, einem Globalpositionsierungssystem (GPS) 12, einem Controller-Area-Netzwerk (CAN) 13, einer Autonavigationsvorrichtung 14 und einem Smartphone 15 verbunden.
  • Es ist anzumerken, dass die erste Ausführungsform unter der Annahme beschrieben wird, dass die sogenannten Vorrichtungen an/in einem Fahrzeug (sich bewegender Körper) wie etwa einem Automobil montiert sind.
  • Die Anzeigevorrichtung 8 ist beispielsweise ein Head-up-Display (HUD) 81, ein Instrumentenpaneel (IP) 82, oder eine andere getrennte Anzeige oder dergleichen (Zentralanzeige 83), um aus einer Vorrichtung, wie etwa der Autonavigationsvorrichtung 14 oder dem Smartphone 15 ausgegebene Information anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 8 zeigt Information gemäß einer Anweisung aus der Anzeigesteuervorrichtung 1 an.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung 1 analysiert Information des Inneren des Fahrzeugs (innerhalb des sich bewegenden Körpers) oder außerhalb des Fahrzeugs (außerhalb des sich bewegenden Körpers) um einem Anwender (Passagier) mitzuteilende Information (nachfolgend als eine „Mitteilungsinformation“ bezeichnet) zu erfassen, erzeugt ein Anzeigeelement entsprechend der Mitteilungsinformation basierend auf der Relation mit dem Fahren, der Wichtigkeit für den Nutzer der Unmittelbarkeit der Anzeige und weist die vorbestimmte Anzeigevorrichtung 8 an, das erzeugte Anzeigeelement zu einem vorbestimmten Zeitpunkt anzuzeigen.
  • Die Erzeugung von Anzeigeinformation, Bestimmung einer Anzeigeposition und Bestimmung der Verarbeitung der Anzeige zum Anzeigen des Anzeigeelements wird später beschrieben.
  • Als Nächstes wird jede Komponente der Anzeigesteuervorrichtung 1 beschrieben.
  • Die Informationserfassungseinheit 2 erfasst Information von innerhalb des Fahrzeugs (innerhalb des bewegenden Körpers) oder/und außerhalb des Fahrzeugs (außerhalb des sich bewegenden Körpers) über das Internet oder durch den Fahrrecorder, die Kamera 10, den Ultraschallsensor 11, das GPS 12, das CAN 13, die Autonavigationsvorrichtung 14 und das Smartphone 15.
  • Die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information zum Erfassen dem Nutzer mitzuteilender Mitteilungsinformation oder von einem Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper).
  • Hier ist die Mitteilungsinformation beispielsweise SNS-bezogene Information, wie etwa E-mails, Posting-Information oder dergleichen auf sozialem Netzwerkdienst SNS, (Social Network Service) (nachfolgend als „SNS-bezogene Information“ bezeichnet), plötzliche Beschleunigungs-Alarminformation, Kraftstoffknappheits-Alarminformation, Unregelmäßig-Fahralarminformation, Fahrranginformation, Ereignisinformation und eingehende Anrufinformation.
  • Die Mitteilungsinformation beinhaltet zumindest einen Mitteilungsinformationstyp (N), der einen Typ von Information repräsentiert und kann weiter Zusatzinformation abhängig vom Mitteilungsinformationstyp (N) enthalten.
  • Die Zusatzinformation stellt eine Erläuterung der Inhalte der Mitteilungsinformation im Detail bereit und beinhaltet beispielsweise, wenn die Mitteilungsinformation die „SNS-bezogene Information“ ist, den Hauptteil einer E-mail, die Senderinformation, hinterlegte Inhalte und Information des Hinterlegers oder dergleichen auf dem SNS. Wenn die Mitteilungsinformation „Ereignisinformation“ ist, beinhaltet die Zusatzinformation das Datum, Inhalte, den Ort oder dergleichen des Ereignisses. Wenn die Mitteilungsinformation „eingehende Anrufinformation“ ist, beinhaltet die Zusatzinformation den Namen oder die Nummer des Anrufers oder dergleichen.
  • Weiter beinhaltet der Fahrzeugzustand (sich bewegender Körper) beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (sich bewegender Körper), den Lenkwinkel, ob es ein sich näherndes Fahrzeug gibt oder nicht, den aktuellen Ort, die Fahrrichtung des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) und das Ziel. Diese werden unter Verwendung beispielsweise eines Bildes des Äußeren des Fahrzeugs (Äußeren des sich bewegenden Körpers), Bild des Inneren des Fahrzeugs (Innere des sich bewegenden Körpers), GPS-Information, CAN-Information, Navigationsinformation oder dergleichen bestimmt.
  • Die Informationsspeichereinheit 5 speichert den Mitteilungsinformationstyp (N), Parameter zum Bestimmen des Anzeigemodus der Mitteilungsinformation und Bilddaten, die mit dem Mitteilungsinformations-Typ (N) assoziiert sind, beispielsweise wie in 2 illustriert.
  • 2 ist eine Korrespondenztabelle, die ein Beispiel von Mitteilungsinformations-Typen, Parametern zum Bestimmen des Anzeigemodus der Mitteilungsinformation und Bilddaten illustriert.
  • Hier sind die Parameter zum Bestimmen des Anzeigemodus der Mitteilungsinformation (nachfolgend als „Parameter“ bezeichnet) die Relation zwischen der Mitteilungsinformation und dem Fahren (D), (nachfolgend als „Relation (D) bezeichnet“) der Wichtigkeit der Mitteilungsinformation für den Anwender (I) (nachfolgend als „Wichtigkeit (I)“ bezeichnet) und die Anzeigedirektheit der Mitteilungsinformation (T) (nachfolgend als „Direktheit (T)“ bezeichnet).
  • Die Relation (D) ist der Grad, wieviel Mitteilungsinformation sich auf das Fahren bezieht. Die Wichtigkeit (I) ist ein Grad, wie wichtig die Mitteilungsinformation für den das Fahrzeug (sich bewegender Körper) fahrenden Anwender ist. Die Direktheit (T) ist ein Grad wie dringlich die Mitteilungsinformation dem Nutzer mitzuteilen ist. Es ist hier anzumerken, dass jede der Relation (D), Wichtigkeit (I) und Direktheit (T) durch einen Wert von 1 bis 4 angegeben wird, wobei „1“ nicht-relevant (im Wesentlichen nicht-relevant) repräsentiert, „2“ etwas näher an nicht-relevant repräsentiert, „3“ etwa näher an relevant repräsentiert und „4“ relevant (extrem relevant) repräsentiert.
  • Spezifisch, wie in 2 illustriert, wird beispielsweise der Mitteilungsinformations-Typ (N) von „SNS“ in Assoziierung mit der Relation (D) von „1“, da keine Relation zum Fahren angenommen wird, der Wichtigkeit (I) von „2“, da die Inhalte einer E-mail nicht immer für den Anwender wichtig sein mögen, und der Direktheit (T) von „1“, da die Inhalte nicht immer unmittelbar mitzuteilen erforderlicher Weise sind, gespeichert. Weiterhin wird ein Blasenicon 21 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) von „plötzlicher Beschleunigungsalarm“ wird in Assoziierung mit der Relation (D) von „4“, das auf die Beschleunigung des Fahrzeugs (sich bewegenden Körper) bezogen ist, und der Wichtigkeit (I) und der Direktheit (T) von „3“, da er zu einem Unfall führen kann, gespeichert. Weiter wird ein plötzliches Beschleunigungsicon 22 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) „Kraftstoff-Knappheitsalarm“ ist in Assoziierung mit der Relation (D) von „4“, da er sich auf den Kraftstoff des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) bezieht, der Wichtigkeit (I) von „3“, da das Fahrzeug (sich bewegender Körper) anhalten kann, und der Direktheit (T) von „2“, da das Fahrzeug (sich bewegender Körper) nicht unmittelbar stoppt, gespeichert. Weiter ist ein Nachtanken-Icon 23 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Unregelmäßig-Fahralarm“ ist in Assoziierung mit der Relation (D) von „4“, da er sich auf das Verhalten des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) bezieht, und der Wichtigkeit (I) und der Direktheit (T) von „4“, da es eine hohe Möglichkeit des Führens zu einem Unfall gibt, gespeichert. Weiter wird ein Unregelmäßig-Fahricon 24 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) „Fahrrang“ ist in Assoziierung mit der Relation (D) von „4“, da er sich auf einen Fahrrang bezieht, der Wichtigkeit (I) von „2“, weil die Information nicht immer wichtig für den Nutzer sein mag, und der Direktheit (T) von „1“, da es ausreicht, den Fahrrang nach Beenden des Fahrens zu präsentieren, gespeichert. Weiter ist ein Rang-Icon 25 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) „Ereignis“ ist in Assoziierung von Relation (D) von „1“, da es als sich nicht Fahren beziehend angenommen wird, und der Wichtigkeit (I) und Direktheit (T) von „1“, da das Ereignis nicht immer für den Nutzer interessant sein muss, gespeichert. Weiter wird ein Ereigniskalender Icon 26 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Der Mitteilungsinformations-Typ (N) „eingehender Anruf“ wird in Assoziation mit der Relation (D) von „1“, da er als nicht auf Fahren bezogen angenommen wird, der Wichtigkeit (I) von „1“, da der Inhalt nicht immer wichtige Inhalte enthalten mag oder von einer für den Nutzer wichtigen Person sein kann, und der Direktheit (T) von „3“, da Freisprechunterhaltung freigegeben ist, gespeichert. Weiterhin wird ein Telefon-Icon 27 als das Bild (Icon) gespeichert.
  • Es ist anzumerken, dass die Werte entsprechender Parameter des Bilds entsprechend jedem der Mitteilungsinformations-Typen (N) nicht auf die Werte oder das Bild (Icon), das in 2 illustriert ist, beschränkt sind. Weiter kann die Informationsspeichereinheit 5 ausgelegt sein, von den vorgenannten drei Parametern nur zwei Parameter zu speichern.
  • Weiter werden in dieser Ausführungsform ein Minimalwert und ein Maximalwert für jeden Parameter auf 1 bzw. 4 eingestellt. Jedoch sind die Werte nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann sich der Maximalwert oder der Minimalwert für jeden Parameter unterscheiden.
  • Die Anzeigebestimmungseinheit 4 erfasst aus der Informationsspeichereinheit 5 die jeweiligen Parameterwerte und das Bild (Icon) entsprechend den durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Mitteilungsinformations-Typ (N) und bestimmt den Anzeigemodus jeder Mitteilungsinformation, basierend auf den entsprechenden Parameterwerten und dem Bild (Icon).
  • Hier enthält der Anzeigemodus die Anzeigeinformation, den Anzeigezeitpunkt und die Anzeigeposition.
  • Die Anzeigeinformation beinhaltet die Inhalte der Bilder (Icons), Zusatzinformation oder dergleichen (nachfolgend als die „Bilder oder dergleichen“ bezeichnet) die Menge an Zusatzinformation, die Form von Hintergrundbildern der Bilder oder dergleichen (nachfolgend als der „Hintergrund“ bezeichnet), die Farbe des Hintergrundes, Anwesenheit oder Abwesenheit eines Rahmens des Hintergrundes, Größe oder dergleichen, und ob das Bild oder dergleichen blinkt oder nicht. Hier werden Menge und Größe von Zusatzinformation später beschrieben.
  • 3 zeigt erläuternde Diagramme, die Beispiele von Hintergründen und Rahmen von Bildern oder dergleichen illustrieren. 3(a) illustriert ein Blasen-Icon 21 mit einem blauen Hintergrund 31, der durch einen schmalen runden Rahmen 41 eingekreist ist, wenn der Mitteilungsinformations-Typ (N) SNS ist. Weiter illustriert 3b das Nachtanken-Icon (23) mit einem roten Hintergrund 32, der durch einen breiten Stern-förmigen Rahmen 42 eingekreist ist, wenn der Mitteilungsinformations-Typ (N) der Kraftstoff-Knappheitsalarm ist.
  • Darüber hinaus zeigt der Anzeigezeitpunkt Bedingungen zum Anzeigen, auf der Anzeigevorrichtung 8, des durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugten Anzeigeelements, basierend auf der Anzeigeinformation.
  • Die Anzeigeposition spezifiziert der Anzeigevorrichtung 8, die ein Anzeigeobjekt ist, das Anzeigeelement anzuzeigen. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform die HUD 81, das Instrumentenpaneel 82 oder die Zentrumsanzeige 83 zur Anzeige spezifiziert werden. Hier kann nicht nur die Spezifizierung der Anzeigevorrichtung, sondern auch der Anzeigeposition auf der Anzeigevorrichtung eingeschlossen sein.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Bestimmen des Anzeigemodus der Mitteilungsinformation durch die Anzeigebestimmungseinheit 4, basierend auf den entsprechenden Parameterwerten, beschrieben.
  • Zuerst bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4, ob der Wert jedes aus der Informationsspeichereinheit 5 erfassten Parameters kleiner oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist oder nicht. Falls der Wert kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, wird die Bestimmung von „nicht-relevant“ getroffen, und falls der Wert größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, wird die Bestimmung von „relevant“ getroffen.
  • In dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird jeder der Parameter von Relation (D), Wichtigkeit (I) und Direktheit (T) durch eine Wert von 1 bis 4 repräsentiert, wobei „1“ nicht-relevant (im Wesentlichen nicht-relevant) repräsentiert, „2“ näher an nicht-relevant repräsentiert, „3“ näher an relevant repräsentiert und „4“ relevant (extrem relevant) repräsentiert. Daher kann beispielsweise für alle Parameter ein vorbestimmter Schwellenwert von „2,5“ voreingestellt sein.
  • Als Ergebnis bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 für die Relation zum Fahren (D) als „für die Relation nicht-relevant“ für einen Wert von 2,5 oder weniger, oder als „für Relation relevant“ für einen Wert größer als 2,5. Ähnlich wird für die Wichtigkeit für den Anwender (I) und Direktheit der Anzeige (T) die Bestimmung von „relevant/nicht-relevant für die Wichtigkeit“ und „relevant/nicht-relevant für die Direktheit“ getroffen.
  • Danach wird ein Anzeigemodusmuster basierend auf der Kombination von „relevant/nicht-relevant für die Relation“, „relevant/nicht-relevant“ für die Wichtigkeit und „relevant/nicht-relevant“ für die Direktheit der entsprechenden Parameter bestimmt. Dann werden ein Hintergrund, eine Anzeigeposition oder dergleichen, die mit dem vorbestimmten Muster assoziiert sind, als der Anzeigemodus der Mitteilungsinformation bestimmt.
  • 4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Kombination von „relevant/nicht-relevant“ der entsprechenden Parameter, Klassifikation von Mustern und Anzeigemodi, die mit jedem der Muster assoziiert sind, illustriert.
  • In 4 werden „relevant“ und „nicht-relevant“ für die jeweiligen Parameter mit „○“ bzw. „ד repräsentiert.
  • In einem fürs Fahren relevanten Fall werden Hintergrundfarbe und Form definiert, die die intuitive Bestimmung durch den Nutzer unterstützen.
  • Beispielsweise ist in einem für die Relation (D) nicht-relevanten Fall (im Fall von ×) die Hintergrundfarbe „blau“ und ist die Form des Hintergrundrahmens „rund“. Andererseits ist in einem für die Relation (D) relevanten Fall (im Falle von ○) die Hintergrundfarbe „rot“ definiert und ist die Form des Hintergrundrahmens als „Stern“ definiert, um die Aufmerksamkeit zu erregen.
  • In einem für die Wichtigkeit für den Nutzer (I) relevanten Fall wird die Größe oder Anzeigeposition des Anzeigeelementes so definiert, dass der Nutzer unmittelbar reagieren kann.
  • Beispielsweise in einem Fall, der für die die Wichtigkeit (I) nicht-relevant ist (im Fall von ×), ist die Größe des Anzeigenelements „klein“ und ist die Anzeigeposition „Instrumentenpaneel“. Andererseits ist in einem für die Wichtigkeit (I) relevanten Fall (im Falle von ○) die Größe des Anzeigenelementes als „groß“ definiert und ist die Anzeigenposition als „HUD“, das leicht wahrgenommen wird, definiert.
  • Weiter sind in einem für die Direktheit der Anzeige (T) relevanten Fall die Informationsmenge und der Anzeigezeitpunkt so definiert, dass der Nutzer die Information unmittelbar wahrnehmen kann.
  • Beispielsweise in einem für die Direktheit (T) nicht-relevanten Fall (im Falle von ×), ist die Informationsmenge „groß“ und ist der Anzeigezeitpunkt „abhängig vom Mitteilungsinformations-Typ“. Andererseits ist in einem für die Direktheit (T) relevanten Fall (im Falle von ○) die Informationsmenge als „klein“ definiert und ist der Anzeigezeitpunkt als „unmittelbar“ definiert.
  • Auf diese Weise kann durch Erzeugen des Anzeigenelements durch Synthetisieren der Anzeigematerialien entsprechend jedem von einer Relation zum Fahren (D), Wichtigkeit für den Nutzer (I) und Direktheit der Anzeige (T) ein Nutzer intuitiv verstehen welche Inhalte in der Anzeigeninformation enthalten sind, und was Aufmerksamkeit gegeben werden muss.
  • Darüber hinaus ist die Menge der Anzeigeninformation durch das Anzeigenmaterial entsprechend der Direktheit der Anzeige (T) angegeben, so dass die Informationsmenge basierend auf der Direktheit variiert. Daher kann der Nutzer unmittelbar und intuitiv die Inhalte der Information verstehen.
  • Hier wird ein Anzeigezeitpunkt in einem Fall beschrieben, bei dem er „vom Mitteilungsinformations-Typ abhängt“. 5 ist ein Beispiel einer Tabelle, die Anzeigezeitpunkte für jeden Mitteilungsinformations-Typ in einem Fall definiert, bei dem der Anzeigezeitpunkt „abhängig von dem Mitteilungsinformations-Typ“ ist.
  • Das heißt, dass die Anzeigebestimmungseinheit 4 Daten in einer Tabelle hält, wie in 5 illustriert, beispielsweise zusammen mit den Daten in der Tabelle, wie in 4 illustriert.
  • Hier ist beispielsweise, wie in 5 illustriert, „beim Anhalten“ für die Mitteilungsinformations-Typen (N) von „SNS“, „Kraftstoff-Knappheitsalarm“ und „Ereignis“ definiert, während „beim Eintreffen an einem Ziel“ für den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Fahrrang“ definiert ist. Auch ist „unmittelbar“ für die Mitteilungsinformations-Typen (N) von „plötzlicher Beschleunigungsalarm“, „unregelmäßig Fahralarm“ und „eingehender Anruf“ definiert und somit ist der Anzeigezeitpunkt immer „unmittelbar“ unabhängig vom Parameterwert für die Direktheit (T).
  • Man beachte, dass in der ersten Ausführungsform angenommen wird, dass der Anzeigemodus der Mitteilungsinformation basierend auf den drei Parametern bestimmt wird. Jedoch ist die Bestimmung nicht darauf beschränkt und kann beispielsweise an nur zwei Parametern vorgenommen werden.
  • Weiterhin, obwohl der Schwellenwert zum Bestimmen von „relevant/nicht-relevant“ für jeden Parameter auf „2,5“ eingestellt ist, ist der Schwellenwert nicht darauf beschränkt.
  • Die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugt ein auf der Anzeigevorrichtung 8 anzuzeigendes Anzeigenelement, basierend auf der Anzeigeninformation des durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigemodus.
  • Spezifisch werden verarbeitete Zusatzinformation und ein bestimmtes Bild basierend auf dem Hintergrundbild bestimmter Form und Farbe und dem Wert der Menge bestimmter Zusatzinformation kombiniert. Dann wird das Anzeigenelement von einer Größe erzeugt, dass zur bestimmten Größe von Anzeigenelement korrespondiert.
  • Hier wird der Einstellwert für die Menge an Zusatzinformation und Verarbeitung von Zusatzinformation beschrieben.
  • Beispielsweise wenn der Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ ist und Einstellwerte für die Informationsmenge als zwei Schritte von „0“ (Informationsmenge: klein) und „1“ (Informationsmenge: groß) definiert sind, während Zusatzinformation den Sender der E-mail, Titel und Hauptteil beinhaltet, wird die Zusatzinformation verarbeitet, nur den Sender der E-mail und den Titel für die Informationsmenge von „1“ zu enthalten, während die Zusatzinformation verarbeitet wird, nur den Sender der E-mail zu enthalten, für die Informationsmenge von „0“, wodurch die Informationsmenge reduziert wird. Hier können die Einstellwerte für Informationsmenge mehr als zwei Schritte sein.
  • Alternativ kann die Zusatzinformation als enthalten/nichtenthalten definiert sein, statt die Menge an Zusatzinformationen gemäß dem Einstellwert zu erhöhen oder reduzieren.
  • In dieser ersten Ausführungsform wird die Erläuterung gegeben, indem angenommen wird, dass die Zusatzinformation nur den Sender der E-mail für die Informationsmenge von „1“ beinhaltet, während keine Zusatzinformation für die Informationsmenge von „0“ enthalten ist (nicht angezeigt). Man beachte, dass das Selbe auch für andere unten erläuterte Ausführungsformen angenommen wird.
  • Die Anzeigeanweisungseinheit 7 erfasst den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) aus der Informationsanalyseeinheit 3 und bestimmt, ob der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) Bedingungen des Anzeigezeitpunkts des durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigemodus erfüllt oder nicht. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, gibt dann die Anzeigeanweisungseinheit 7 die Anweisung an die Anzeigevorrichtung 8 aus, das durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigeelement an der durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigeposition anzuzeigen.
  • Dies gestattet eine Informationsmitteilung zu einem Zeitpunkt, der das Fahren durch den Nutzer nicht unterbricht.
  • Als Nächstes werden Operationen der Anzeigesteuervorrichtung 1 der ersten Ausführungsformen unter Verwendung des in 6 gezeigten Flussdiagramms beschrieben.
  • Zuerst führt die Anzeigesteuervorrichtung 1 Initialisierung der Gesamtvorrichtung durch, wenn der Motor eingeschaltet wird, oder eine Funktion der Anzeigesteuervorrichtung 1 eingeschaltet wird (Schritt ST101).
  • Als Nächstes erfasst die Informationserfassungseinheit 2 Information des Inneren des Fahrzeugs (Inneren des sich bewegenden Körpers) oder Äußeren des Fahrzeugs (Äußeren des sich bewegenden Körpers) über das Internet oder aus einem Fahrrekorder 9, einer Kamera 10, einem Ultraschallsensor 11, einem GPS 12, einem CAN 13, einer Autonavigationsvorrichtung 14, einem Smartphone 15 oder dergleichen. Danach analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um Mitteilungsinformation, dem Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) oder dergleichen zu erfassen (Schritt ST102).
  • Wenn die Mitteilungsinformation nicht erfasst werden kann (Nein in Schritt ST103), kehrt der Ablauf zum verarbeitenden Schritt ST102 zurück. Wenn andererseits die Mitteilungsinformation erfasst werden kann (Ja in Schritt ST103), führt die Anzeigebestimmungseinheit 4 einen Abgleich mit den in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten durch, um aus der Informationsspeichereinheit 5 den Wert jedes Parameters und Bilds entsprechend dem Mitteilungsinformations-Typ (N), welches durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfasst ist, zu erfassen (Schritt ST104) und bestimmt den Anzeigemodus der Mitteilungsinformation, basierend auf den entsprechenden Parameterwerten und Bild (Schritt ST105).
  • Danach erzeugt die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 ein Anzeigeelement, basierend auf der durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigeinformation (Schritt ST106).
  • Die Anzeigeanweisungseinheit 7 bestimmt dann, ob der durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmte Anzeigezeitpunkt „unmittelbar“ ist oder nicht (Schritt ST107).
  • Hier, wenn der Anzeigezeitpunkt nicht „unmittelbar“ (Nein in Schritt ST107), erfasst ähnlich zum Schritt ST102 die Informationserfassungseinheit 2 Information zur Innenseite des Fahrzeugs (innerhalb des sich bewegenden Körpers) oder/und außerhalb des Fahrzeugs (außerhalb des sich bewegenden Körpers), und die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um die Mitteilungsinformation, den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) oder dergleichen zu erfassen (Schritt ST108).
  • Die Anzeigeanweisungseinheit 7 erfasst dann den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) aus der Informationsanalyseeinheit 3 und bestimmt, ob der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) Bedingungen des Anzeigezeitpunkts erfüllt, der durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt ist oder nicht (Schritt ST109).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) die Bedingungen des Anzeigezeitpunkts nicht erfüllt (Nein in Schritt ST109), wird die Verarbeitung im Schritt ST108 und danach wiederholt. Wenn andererseits festgestellt wird, dass der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) die Bedingungen des Anzeigezeitpunkts erfüllt (Ja in Schritt ST109), gibt die Anzeigeanweisungseinheit 7 eine Anweisung an die Anzeigevorrichtung 8 aus, welche durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt ist, das durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen (Schritt ST110).
  • Weiter, wenn der durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bei der Bestimmung im Schritt ST107 bestimmte Anzeigenzeitpunkt „unmittelbar“ ist (Ja in Schritt ST107), wird die Verarbeitung in den Schritten ST108 und ST109 nicht durchgeführt und gibt die Anzeigeanweisungseinheit 7 eine Anweisung an die Anzeigevorrichtung 8 aus, welche durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt ist, das durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigenelement anzuzeigen (Schritt ST110).
  • Wenn nicht der Motor ausgeschaltet ist oder der Nutzer die Funktion der Anzeigesteuervorrichtung 1 ausschaltet (Nein in Schritt ST111), wird die Verarbeitung im Schritt ST102 und danach wiederholt. In anderen Fällen (Ja in Schritt ST111) wird die Verarbeitung beendet.
  • Hier zeigt die Anzeigevorrichtung 8 das angewiesene Anzeigenelement an einer angewiesenen Position beim Empfangen einer Anweisung aus der Anzeigeanweisungseinheit 7 in der Verarbeitung in Schritt ST110 an.
  • Die oben beschriebene Verarbeitung, die mit einem Flussdiagramm beschrieben ist, wird mit einem spezifischen Beispiel unten beschrieben.
  • 7 ist eine Tabelle, welche ein spezifisches Beispiel von Mitteilungsinformations-Typen (N) und Zusatzinformation der Mitteilungsinformation illustriert, welche durch die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert werden, und denen entsprechende Anzeigemodusmuster. In 7 sind acht Arten von spezifischen Beispielen illustriert und es werden Beschreibungen über das spezifische Beispiel von Nummer 1 gegeben. Es ist anzumerken, dass mit „-„ in 7 bezeichnete Zusatzinformation repräsentiert, dass es keine Zusatzinformation gibt.
  • Wie durch Nr. 1 in 7 illustriert, wird zum Beispiel für eine E-mail, wo der Sender „Suzuki“ ist, der Titel „Einladung“ und ist der Hauptteil „lass uns ausgehen.“ empfangen, wird die Verarbeitung in Schritt ST101 bis ST103 durchgeführt. Als Ergebnis analysiert die Informationsanalyseeinheit 3, dass die Mitteilungsinformation den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „SNS“ aufweist und Zusatzinformation des Senders „Suzuki“, Titel „Einladung“ und Hauptteil „Lass uns ausgehen“ enthält.
  • Weiter speichert hier die Informationsspeichereinheit 5 die in 2 illustrierten Daten und hält die Anzeigebestimmungseinheit 4 die in den 4 und 5 illustrierten Daten. Darüber hinaus wird der Schwellenwert zum Bestimmen von „relevant/nicht-relevant“ für jeden Parameter bei „2,5“ eingestellt.
  • Die Anzeigebestimmungseinheit 4 bezieht sich auf die in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten, wie in 2 illustriert, und erfasst als dem Mitteilungsinformations-Typ (N) von „SNS“ entsprechende Parameter den Wert von „1“ für die Relation beim Fahren (D), den Wert „2“ für die Wichtigkeit für den Nutzer (I), den Wert von „1“ für die Direktheit der Anzeige (T) und das Blasenicon 21 (Schritt ST104).
  • Als Nächstes bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 die Relation (D) als „nicht-relevant“ (×), die Wichtigkeit (I) als „nicht-relevant“ (×) und die Direktheit (T) als „nicht-relevant“ (×), bezieht sich auf die in 4 illustrierte Tabelle und bestimmt das Anzeigemodusmuster als Muster 8. Weiter, da der Anzeigezeitpunkt „vom Mitteilungsinformations-Typ abhängt“ wird der Anzeigezeitpunkt als „beim Anhalten“ bestimmt, anhand der in 5 illustrierten Tabelle, wie früher beschrieben (ST105).
  • Danach erzeugt die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 ein Anzeigeelement, basierend auf der Anzeigeinformation des durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigemodus (Schritt ST106). Das heißt, dass gemäß dem Anzeigemodus von Muster 8 mit einem Anzeigeelement eines Bilds mit der Hintergrundfarbe von „blau“, Größe „klein“ und Form „rund“ mit der Informationsmenge „groß“ und somit nur den Sender „Suzuki“ als Inhalt der E-mail als Zusatzinformation aufweisend, das Anzeigeelement wie in 8(a) illustriert erzeugt wird, wo der Hintergrund 31 blau eingezirkelt mit dem schmalen runden Rahmen 41 ist, in welchem das Blasenicon 21 und der Sender „Suzuki“ kombiniert sind.
  • 8 zeigt Diagramme, die Beispiele von durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugten Anzeigenelementen illustrieren.
  • Hier, da der Anzeigezeitpunkt in diesem Fall nicht „unmittelbar“ ist (Nein in Schritt 107), analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die Information des Inneren/Äußeren des Fahrzeugs, die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasst ist (Schritt ST108) und erfasst die Anzeigeanweisungseinheit 7 den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) aus der der Informationsanalyseeinheit 3 und bestimmt, ob das Fahrzeug (sich bewegender Körper) in dem Zustand von „beim Anhalten“ ist, was die Anzeigezeit ist, oder nicht (Schritt ST109).
  • Wenn das Fahrzeug im Zustand von „beim Anhalten“ ist (Ja in Schritt ST109), weist die Anzeigeanweisungseinheit 7 an, das durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigeelement, wie in 8 illustriert, auf dem „Instrumentenpaneel“ (Instrumentenpaneel 82), welches die durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmte Anzeigenposition ist, anzuzeigen (Schritt ST110). Als Ergebnis, wie beispielsweise in 9(a) illustriert, wird das Anzeigenelement 51 auf dem Instrumentenpaneel 82 angezeigt.
  • 9 zeigt beispielhafte Diagramme, welche Beispiele der Anzeige zeigen, wo das erzeugte Anzeigeelement auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird (irgendeine von der HUD 81, dem Instrumentenpaneel 82 und der Zentrumsanzeige 83).
  • Ähnlich, wie durch Nummer 2 in 7 illustriert, wenn beispielsweise eine E-mail mit dem Sender „Sato“, dem Titel „Änderung des Treffpunkts“ und dem Hauptteil „bitte ändern Sie heutigen Treffpunkt von Ostausgang zu Westausgang des Bahnhofs.“ empfangen wird, ist der Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ mit dem Anzeigemodusmuster von Muster 8 und somit ist das Anzeigeelement wie in 8(b) illustriert. Zusätzlich ist der Anzeigezeitpunkt „beim Anhalten“, mit der Anzeigeposition des „Instrumentenpaneels“ (Instrumentenpaneel 82).
  • Weiterhin, wie durch Nummer 3 in 7 illustriert, wenn beispielsweise der Mitteilungsinformations-Typ (N) „plötzlicher Beschleunigungsalarm“ ohne Zusatzinformation ist, ist das Anzeigemodusmuster Muster 1 mit dem Anzeigeelement des Bild, welches die Hintergrundfarbe „rot“, die Größe „groß“ und die Form „Stern“ aufweist, das heißt, dass das Anzeigeelement wie in 8(c) illustriert ist, wo der Hintergrund der rote Hintergrund 32 ist, der im breiten Stern-förmigen Rahmen 42 eingekreist ist, in welchem das plötzliche Beschleunigungs-Icon 22 kombiniert ist. Zusätzlich ist der Anzeigezeitpunkt „unmittelbar“, mit der Anzeigeposition des „HUD“ (HUD 81). Als Ergebnis, wie beispielsweise in 9(b) illustriert, wird das Anzeigeelement 52 auf dem HUD 81 angezeigt.
  • Darüber hinaus, wie durch Nummer 4 bis Nummer 8 in 7 illustriert, wird eine Klassifikation in verschiedene Anzeigemodusmuster vorgenommen, basierend auf dem Mitteilungsinformations-Typ (N), beispielsweise das Anzeigemodusmuster von Muster 2 für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „Kraftstoff-Knappheitsalarm“ ohne Zusatzinformation, das Anzeigemodusmuster von Muster 1 für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „Unregelmäßig-Fahralarm“, ohne Zusatzinformation, das Anzeigemodusmuster muss von Muster 4 von dem Mitteilungsinformations-Typ (N) „Fahrrang“ ohne Zusatzinformation, das Anzeigemodusmuster von Muster 8 für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „Ereignis“ mit Zusatzinformation von „Ereignis ×× wird in 5 km voraus gehalten“, und das Anzeigemodusmuster von Muster 7 für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „eingehender Anruf“ mit Zusatzinformation von „Anrufer: Tanaka“. Hier werden detaillierte Beschreibungen eines spezifischen Beispiels des Obigen weggelassen.
  • Auf diese Weise, indem eine Klassifikation in die vorbestimmte Mehrzahl von Anzeigemodusmustern für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) gemäß der Relation zum Fahren (D), der Wichtigkeit (I) und der Direktheit (T) durchgeführt wird, ist es möglich, verschiedene Mitteilungsinformations-Typen, die in die vorbestimmte Mehrzahl von Mustern klassifiziert sind, anzuzeigen.
  • Es ist anzumerken, dass 7 eine beispielhafte Klassifikation in die vorbestimmte Mehrzahl von Anzeigemodusmustern für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) gemäß drei Parametern der Relation zum Fahren (D), die Wichtigkeit für den Nutzer (I) und der Direktheit der Anzeige (T) illustriert. Jedoch kann die Klassifikation in die vorbestimmte Mehrzahl von Anzeigemodusmustern in Übereinstimmung mit zumindest zwei Parametern von den drei Parametern vorgenommen werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in der ersten Ausführungsform verschiedene Mitteilungsinformation in einer Mehrzahl von vorbestimmten Mustern von Anzeigemodi gemäß Werten von zumindest zwei Parametern von drei Parametern aus der Relation zum Fahren (D), der Wichtigkeit für den Nutzer (I) und der Direktheit der Anzeige (T) klassifiziert, und wird auf einer Anzeigevorrichtung im klassifizierten Anzeigemodus angezeigt. Als Ergebnis ist es möglich, einem Anwender zu einem angemessenen Zeitpunkt Information mit für den Nutzer leicht und intuitiv verständlichen Inhalten mitzuteilen, ohne das Fahren durch den Nutzer zu unterbrechen.
  • Es ist anzumerken, dass die Anzeigesteuervorrichtung 1 als ein spezifisches Mittel implementiert ist, bei dem Hardware und Software miteinander durch die Ausführung eines sich auf die für diese Erfindung einmaligen Verarbeitung beziehenden Programms durch einen Mikrocomputer in einer in einem sich beweglichen Körper wie etwa einem Fahrzeug, auf welches die Anzeigesteuervorrichtung 1 angewendet wird, montierten Vorrichtung miteinander kooperieren, einen damit verbunden Server, ein Mobilinformationsendgerät oder dergleichen. Eine solche Konfiguration kann ähnlich auf die anderen Ausführungsformen unten angewendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuervorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung und damit verbundene Peripherievorrichtungen illustriert, ist das Gleiche wie die in der ersten Ausführungsform illustrierte 1 und somit wird dessen Illustration und Beschreibung dazu weggelassen. Die unten illustrierte zweite Ausführungsform unterscheidet sich im Vergleich zur ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass jeder der, dem Mitteilungsinformations-Typ (N) entsprechenden Parameter basierend auf der durch die Informationserfassungseinheit 2 erfassten Information oder einem Analyseergebnis derselben durch die Informationsanalyseeinheit 3 eingestellt wird und das ein Anzeigemodus eines Anzeigeelements basierend auf den entsprechenden, eingestellten Parameterwerten bestimmt wird.
  • Die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um Mitteilungsinformation zu erfassen. Die Informationsanalyseeinheit 3 erfasst weiter Einstellinformation zum Bestimmen eines Einstellwertes für jeden der Parameter entsprechend der Mitteilungsinformation.
  • Hier werden die Beschreibungen unter der Annahme gegeben, dass die Einstellinformation ein Schlüsselwort (K) Fahrzeugzustand (sich bewegender Körper) (C) und Präferenz des Nutzers (P) (nachfolgend als „Präferenz (P)“ bezeichnet) beinhaltet; jedoch ist die Einstellinformation nicht darauf beschränkt.
  • Das Schlüsselwort (K) ist ein Wort oder eine Gruppe von Wörtern, die vorab für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) definiert sind (nachfolgend als „Wörter“ bezeichnet).
  • Die Informationsanalyseeinheit 3 führt morphologische Analyse an Zusatzinformation durch, die in der Mitteilungsinformation enthalten ist, und falls es irgendeine Einstellinformation (Schlüsselwort (K)) gibt, erfasst sie die Einstellinformation.
  • Der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegenden Körpers) (C) beinhaltet beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (sich bewegender Körper), den Lenkwinkel, ob es ein sich näherndes Fahrzeug gibt oder nicht, aktueller Ort, Fahrrichtung des Fahrzeugs (sich bewegenden Körpers) und Ziel, ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform beschriebenen und wird unter Verwendung beispielsweise eines Bildes des Äußeren des Fahrzeugs (Äußeren des sich bewegenden Körpers), eines Bildes des Inneren des Fahrzeugs (Inneren des sich bewegenden Körpers), GPS-Information, CAN-Information, Routennavigationsinformation oder dergleichen bestimmt.
  • Die Präferenz (P) beinhaltet Information, wie etwa Einstellwerte einer montierten Vorrichtung, vom Nutzer häufig besuchte Orte, oder Kontakte, die der Nutzer häufig anruft oder E-mailt und wird durch Analysieren beispielsweise von Einstellwerten, eines Betriebsverlaufs oder registrierten Favoriten einer Vorrichtung, wie etwa einer Autonavigationsvorrichtung 14 oder eines Smartphones 15 erfasst. Hier kann aus der Vorrichtung, wie etwa der Autonavigationsvorrichtung 14 oder dem Smartphone 15, erlernte Information verwendet werden.
  • Als Nächstes wird zu erfassende Einstellinformation, die für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) definiert ist, beschrieben.
  • Beispielsweise werden für den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „SNS“ Wörter wie etwa „heute“, „morgen“, „nächste Woche“, „Änderung“ als das Schlüsselwort (K) definiert. Wenn Zusatzinformation der Mitteilungsinformation irgendeines dieser definierten Wörter enthält, werden jene Wörter als das Schlüsselwort (K) erfasst.
  • Auch wird Information der Fahrzeuggeschwindigkeit, des Lenkwinkels, und ob es ein sich näherndes Fahrzeug gibt oder nicht, als der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) erfasst.
  • Darüber hinaus, wenn ein Name des Senders als Favorit registriert ist wird der als Favorit registrierte Name als die Präferenz (P) erfasst.
  • Als ein anderes Beispiel wird in einem Fall, bei dem der Mitteilungsinformations-Typ (N) „plötzlicher Beschleunigungsalarm“ ist, nur ein Einstellwert der plötzlichen Beschleunigungsalarmmitteilung (Einstellungen als wichtig oder unwichtig) für die Präferenz (P) erfasst, während das Schlüsselwort (K) und der Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) nicht erfasst werden.
  • Man beachte, dass in der Beschreibung unten zu erfassende Einstellinformation die Gleiche wie oben beschrieben ist; jedoch ist die zu erfassende Einstellinformation nicht darauf beschränkt.
  • Die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt den Einstellwert jedes der Parameter, die dem Mitteilungsinformations-Typ (N) entsprechen, unter Verwendung der durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Einstellinformation.
  • Spezifisch werden in der Anzeigebestimmungseinheit 4, wie in 10 als Beispiel illustriert, Bestimmungselemente, die durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfasste Einstellinformation verwenden, und den Bestimmungselementen entsprechende Justierwerte für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) definiert.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Tabelle, die Bestimmungselemente unter Verwendung von durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfasster Einstellinformation und Einstellwerte jedes der Parameter entsprechend dem Bestimmungselement definiert.
  • 10(a) ist ein Beispiel für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ und 10(b) ist ein anderes Beispiel für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „plötzlicher Beschleunigungsalarm“.
  • Beispielsweise in dem Fall eines Mitteilungsinformations-Typ (N) von „SNS“, wie in 10(a) illustriert, beispielsweise wenn ein Wort „heute“ im Ergebnis der morphologischen Analyse in Bezug auf das Schlüsselwort (K) enthalten ist, wird der Einstellwert für sowohl Wichtigkeit (I) als auch Direktheit (T) auf „+1“ eingestellt. Weiter, wenn das morphologische Analyseergebnis Wörter enthält, die ein Datum wie etwa „morgen“, „nächste Woche“ oder „nächster Monat“, der nicht der jüngste ist, repräsentiert, enthält, wird der Einstellwert für die Direktheit (T) bei „–1“ eingestellt. Darüber hinaus, wenn das morphologische Analyseergebnis das Wort „ändern“ enthält, wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „+1“ eingestellt.
  • Weiterhin wird in Bezug auf die Präferenz (P), wenn der Name des Senders einer E-mail Information von als Favoriten registrierten Personen entspricht, der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „+1“ eingestellt oder wenn die Frequenz des Empfangens von E-mails vom Sender größer oder gleich einer vorbestimmten Frequenz ist (z. B. einer vorgegebenen Anzahl von E-mails in einen vorbestimmten Zeitraum, wie etwa fünf Mal pro Tag, oder fünf Mal in drei Tagen), wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „+1“ eingestellt.
  • Weiterhin wird in Bezug auf den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C), wenn die Geschwindigkeit größer oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit (z. B. 30 km/h) ist, der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt, wird, wenn der Lenkwinkel größer oder gleich einem vorbestimmten Winkel (z. B. 30 Grad) ist, der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt, oder wenn es ein sich näherndes Fahrzeug gibt, wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt.
  • Auch wird beispielsweise in dem Fall von einem Mitteilungsinformations-Typ (N) „plötzlicher Beschleunigungsalarm“ wie in 10(b) illustriert, wenn der Modus der durch den Anwender voreingestellten plötzlichen Beschleunigungsalarmmitteilung in Bezug auf die Präferenz (P) „wichtig“ ist, der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „+1“ eingestellt und wenn der Modus plötzlicher Beschleunigungsalarmmitteilung als „unwichtig“ eingestellt ist, wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt. Hier wird für das Schlüsselwort (K) oder den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) kein Einstellwert eingestellt.
  • Außer dem Obigen wird die Parametereinstellung unter Verwendung von Einstellinformation nicht für die Mitteilungsinformations-Typen (N) von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“ „unregelmäßig Fahralarm“ und „Fahrrang“ in dieser Ausführungsform durchgeführt; es erübrigt sich jedoch zu sagen, dass auch für jene eine Einstellinformation definiert sein kann.
  • Darüber hinaus wird beispielsweise für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „Ereignis“ in Bezug auf die Präferenz (P), falls ein Name eines in der Zusatzinformation enthaltenen Ereignisses eine vorbestimmte Anzahl von Malen oder größer durch die Autonavigationsvorrichtung 14 oder das Smartphone 15 gesucht wird, ein Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „+1“ eingestellt oder ansonsten wird keine Einstellung durchgeführt.
  • Weiterhin wird beispielsweise für den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „eingehender Anruf“ in Bezug auf den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) ähnlich zum Fall von in 10(a) illustriertem „SNS“, wenn die Geschwindigkeit größer oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit (z. B. 30 km/h) ist, der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt, wenn der Lenkwinkel größer oder gleich einem vorbestimmten Winkel (z. B. 30 Grad) ist, wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt und wenn es ein sich annäherndes Fahrzeug gibt, wird der Einstellwinkel für die Wichtigkeit (I) auf „–2“ eingestellt. Hier wird für das Schlüsselwort (K) oder die Präferenz (P) kein Einstellwert eingestellt.
  • Es ist anzumerken, dass das Bestimmungselement für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N), die hier illustriert sind, und Einstellwerte für jeden der Parameter nicht darauf beschränkt sind, sondern durch einen Nutzer je nachdem eingestellt und definiert werden können.
  • Die Anzeigebestimmungseinheit 4 stellt jeden der aus der Informationsspeichereinheit 5 erfassten Parameter ein, wobei die Einstellwerte oben definiert sind, und bestimmt einen Anzeigemodus der Mitteilungsinformation basierend auf den eingestellten Parametern.
  • Es wird angenommen, dass der eingestellte Parameterwert für die Relation (D) durch DF repräsentiert wird, der Parameterwert vor Einstellung DN repräsentiert wird, und für den Parameterwert der Einstellwert durch das Schlüsselwort (K) durch DK repräsentiert wird, der Einstellwert durch den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) durch DC repräsentiert wird und der Einstellwert durch Präferenz (P) durch DP repräsentiert wird. Dann wird der eingestellte Parameterwert DF für die Relation (D) durch die nachfolgende Formel 1 ermittelt. DF = DN + DK + DC + DF (1)
  • Ähnlich wird angenommen, dass der eingestellte Parameterwert für die Wichtigkeit (I) durch IF repräsentiert wird, der Parameterwert vor Einstellung IN repräsentiert wird, und für den Parameterwert der Einstellwert durch das Schlüsselwort (K) durch IK repräsentiert wird, der Einstellwert durch den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) durch IC repräsentiert wird und der Einstellwert durch Präferenz (P) durch IP repräsentiert wird. Dann wird der eingestellte Parameterwert IF für die Wichtigkeit (I) durch die nachfolgende Formel 2 ermittelt. IF = IN + IK + IC + IF (2)
  • Weiterhin wird angenommen, dass der eingestellte Parameterwert für die Direktheit (D) durch TF repräsentiert wird, der Parameterwert vor Einstellung DN repräsentiert wird, und für den Parameterwert der Einstellwert durch das Schlüsselwort (K) durch TK repräsentiert wird, der Einstellwert durch den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) durch TC repräsentiert wird und der Einstellwert durch Präferenz (P) durch TP repräsentiert wird. Dann wird der eingestellte Parameterwert DF für die Direktheit (T) durch die nachfolgende Formel 3 ermittelt. TF = TN + TK + TC + TF (3)
  • Als Nächstes werden Operationen der Anzeigesteuervorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform unter Verwendung eines Flussdiagramms in 11 beschrieben.
  • Zuerst führt die Anzeigesteuervorrichtung 1 Initialisierung der Gesamtvorrichtung durch, wenn der Motor eingeschaltet ist oder eine Funktion der Anzeigesteuervorrichtung 1 eingeschaltet ist (Schritt ST201).
  • Als Nächstes erfasst die Informationserfassungseinheit 2 Information zum Inneren des Fahrzeugs (Inneren des sich bewegenden Körpers) oder/und Äußeren des Fahrzeugs (Äußeren des sich bewegenden Körpers) über das Internet oder aus dem Fahrrekorder 9, der Kamera 10, dem Ultraschallsensor 11, dem GPS 12, dem CAN 13, der Autonavigationsvorrichtung 14, dem Smartphone 15 oder dergleichen. Danach analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um Mitteilungsinformation oder den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) zu erfassen (Schritt ST202).
  • Wenn die Mitteilungsinformation nicht erfasst werden kann (Nein in Schritt ST203), kehrt der Ablauf zur Verarbeitung in Schritt ST202 zurück. Wenn andererseits die Mitteilungsinformation erfasst werden kann (Ja in Schritt ST203), analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um als Einstellinformation zum Bestimmen eines Einstellwertes für jeden der, dem Mitteilungsinformations-Typ (N) entsprechenden Parameter, Präferenz des Nutzers, den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) oder dergleichen zu erfassen (Schritt ST204).
  • Nachfolgend führt die Anzeigebestimmungseinheit 4 das Abgleichen mit den in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten durch und erfasst aus der Informationsspeichereinheit 5 die entsprechenden Parameter und Bild entsprechend dem durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Mitteilungsinformations-Typ (N) (Schritt ST205).
  • Danach bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 den Einstellwert jedes der im Schritt ST205 erfassten Parameter unter Verwendung der durch die Informationsanalyseeinheit 3 im Schritt ST204 erfassten Einstellinformation und stellt dadurch die entsprechenden Parameterwerte ein (Schritt ST206).
  • Dann wird der Anzeigemodus der Mitteilungsinformation basierend auf jedem der eingestellten Parameterwerte und Bild bestimmt (Schritt ST207).
  • Nachfolgende Verarbeitung in Schritten ST208 bis ST213 ist die Gleiche wie die Verarbeitung in Schritten ST106 bis ST111 im in 6 der ersten Ausführungsform illustrierten Flussdiagramm und somit werden Beschreibungen dazu weggelassen.
  • Die oben beschriebene Verarbeitung unter Bezug auf das Flussdiagramm wird mit einem spezifischen Beispiel unten beschrieben.
  • Wie durch Nummer 2 in 7 illustriert, wird beispielsweise annehmend, das eine E-mail bei der der Sender „Sato“ ist, der Titel „Änderung von Treffpunkt“ und der Hauptteil „bitte ändern Sie heutigen Treffpunkt von Ostausgang zu Westausgang des Bahnhofs.“ ist, empfangen wird, wird die Verarbeitung in Schritten ST201 bis ST203 durchgeführt. Als Ergebnis analysiert die Informationsanalyseeinheit 3, dass die Mitteilungsinformation den Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ aufweist und beinhaltet Zusatzinformation des Senders „Sato“, Titel „Änderung von Treffpunkt“ und Hauptteil „bitte ändern Sie heutigen Treffpunkt von Ostausgang zu Westausgang des Bahnhofs.“ ist.
  • Da der Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ ist, führt die Informationsanalyseeinheit 3 morphologische Analyse an der Zusatzinformation durch und zerlegt sie in Morpheme. Hier, da das Analyseergebnis vorbestimmte Schlüsselwörter von in „heute“ und „ändern“ enthält, wenn diese als Einstellinformation (Schlüsselwort (K)) erfasst. Darüber hinaus wird angenommen, dass „Sato“ erfasst wird durch Erfassen eines als Favorit registrierten Namens aus der Autonavigationsvorrichtung 14. Weiterhin wird durch Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, des Lenkwinkels, und ob es ein sich näherndes Fahrzeug gibt oder nicht, angenommen, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit „0 km/h“ (beim Anhalten), der Lenkwinkel „0 Grad“ und „Abwesenheit“ eines sich nähernden Fahrzeugs (Schritt ST204) erfasst werden.
  • Als Nächstes bezieht sich die Anzeigebestimmungseinheit 4 auf die in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten, wie in 2 illustriert, und erfasst als dem Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ entsprechende Parameter einen Wert von „1“ für die Relation zum Fahren (D), einen Wert von „2“ für die Wichtigkeit für den Nutzer (I) einen Wert von „1“ für die Direktheit der Anzeige (T) und ein Blasenicon 21 (Schritt ST205).
  • Es ist anzumerken, dass auch in der zweiten Ausführungsform die Informationsspeichereinheit 5 die in 2 illustrierten Daten speichert und die Anzeigebestimmungseinheit 4 die in den 4, 5 und 10 illustrierten Daten hält. Zusätzlich wird der Schwellenwert zum Bestimmen „relevant/nicht-relevant“ für jeden Parameter auf „2,5“ eingestellt.
  • Nachfolgend führt die Anzeigebestimmungseinheit 4 eine Bestimmung für die in 10(a) definierten Bestimmungselemente durch, um den Einstellwert jedes der Parameter zu bestimmen und stellt dadurch die entsprechenden Parameter ein (Schritt ST206).
  • Spezifisch, da die durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Schlüsselwörter „heute“ und „ändern“ enthalten, wird basierend auf dem Schlüsselwort (K) der Einstellwert für die Direktheit (T) als „+1“ bestimmt und wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) als „+1“ bestimmt.
  • Auch, da der Sender der E-mail „Sato“ ist, was einem als Favoriten registrierten Namen entspricht, erfasst aus der Informationsanalyseeinheit 3, wird der Einstellwert für die Wichtigkeit (I) basierend auf der Präferenz (P) als „+1“ bestimmt.
  • Es wird weiter eine Bestimmung zum Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) gemacht und es wird der Einstellwert basierend auf dem Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) (C) als „0“ für jeglichen der Parameter gemacht.
  • Danach werden die Parameterwerte mit den Parameterwerten vor Einstellung und den Einstellwerten, basierend auf den vorgenannten Formeln 1 bis 3, eingestellt (Schritt ST206). Somit werden die Einstellparameterwerte wie in nachfolgenden Formeln 4 bis 6 berechnet. DF = 1 + 0 + 0 + 0 = 1 (4) IF = 2 + 1 + 0 + 1 = 4 (5) TF = 2 + 1 + 0 + 0 = 3 (6)
  • Danach bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 die Relation (D) als „nicht-relevant“ (×), die Wichtigkeit (I) als „relevant“ (○) und die Direktheit (T) als „relevant“ (○) und bezieht sich auf die in 4 illustrierte Tabelle, um das Anzeigemodusmuster als Muster 5 zu bestimmen. Darüber hinaus wird sich der Anzeigezeitpunkt als „unmittelbar“ bestimmt (Schritt ST207).
  • Danach erzeugt die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 ein Anzeigeelement, basierend auf der Anzeigeinformation des durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigemodus (Schritt ST208). Das heißt, dass gemäß dem Anzeigemodus von Muster 5, da die Hintergrundfarbe „blau“ ist, die Größe „groß“ ist und die Form „rund“ ist und die Informationsmenge „klein“ ist, so dass die Zusatzinformation vom Anzeigeelement weggelassen wird, wird das Anzeigeelement wie in 12(a) illustriert erzeugt, wo der Hintergrund der blaue Hintergrund 31 ist, der durch den breiten runden Rahmen 43 eingekreist ist, in welchem das Blasenicon 21 kombiniert wird.
  • 12 zeigt Diagramme, die Beispiele von Anzeigenelementen illustrieren, welche durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugt sind.
  • Da der Anzeigezeitpunkt in diesem Fall „unmittelbar“ ist (Ja in Schritt ST209), weist die Anzeigeanweisungseinheit 7 an, dass durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen, wie in 12(a) illustriert, auf dem „HUD“ (HUD 81), welches die Anzeigeposition ist, die durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt wird (Schritt ST212). Als Ergebnis, beispielsweise wie in 13(b) illustriert, wird das Anzeigeelement 54 auf dem HUD 81 angezeigt.
  • 13 zeigt beispielhafte Diagramme, die Beispiele einer Anzeige illustrieren, wo das erzeugte Anzeigenelement auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird (eines von HUD 81, Instrumentenpaneel 82 und Zentrumsanzeige 83). 13(a) illustriert, dass das Anzeigenelement 53 auf dem Instrumentenpaneel 82 angezeigt wird, wenn keine Parametereinstellung durchgeführt wird wie in der ersten Ausführungsform, und 13(b) illustriert, dass ein Anzeigeelement 54 auf dem HUD 81 angezeigt wird, wenn die Parametereinstellung der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise, indem die Einstellinformation verwendet wird, wird das Anzeigemodusmuster, das in der ersten Ausführungsform in Muster 8 klassifiziert ist, in der zweiten Ausführungsform in Muster 5 klassifiziert. Folglich, da die Information als für den Nutzer wichtig bestimmt wird, wird ein großes Anzeigeelement, das für den Nutzer leicht wahrnehmbar ist, auf dem HUD 81 angezeigt und da die Information dem Nutzer unmittelbar mitzuteilen ist, wird das Anzeigeelement mit einer kleinen Informationsmenge unmittelbar angezeigt, was angemessene Mitteilung zu einem angemesseneren Zeitpunkt gestattet.
  • Weiterhin wie durch Nr. 3 in 7 beispielhaft gezeigt, wird der Mitteilungsinformations-Typ (N) von „plötzlichem Beschleunigungsalarm“ ohne Zusatzinformation, wo der Modus des plötzlichen Beschleunigungsalarms Mitteilung als „unwichtig“ eingestellt wird, beschrieben.
  • Hier bedeutet der Modus der plötzlichen Beschleunigungsalarm-Mitteilung das Einstellen, ob die plötzliche Beschleunigungsalarm-Mitteilung für einen Nutzer wichtig oder unwichtig ist, in einem Fall, bei dem eine solche Einstellung voreingestellt werden kann. Wenn der Nutzer die Mitteilung des plötzlichen Beschleunigungsalarms bevorzugt, kann die Einstellung „wichtig“ vorgenommen werden und wenn der Nutzer die Mitteilung des plötzlichen Beschleunigungsalarms nicht benötigt, kann die Einstellung von „unwichtig“ gemacht werden.
  • In diesem Fall beinhalten die durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 im Schritt ST205 erfassen jeweiligen Parameterwerte die Relation (D) von „4“, Wichtigkeit (I) von „3“ und Direktheit (T) von „3“. Auch, da die plötzliche Beschleunigungsalarm-Mitteilung als „unwichtig“ eingestellt wird, wird Bezug genommen auf 10(b) und der Einstellwert von „–2“ wird für die Wichtigkeit (I) ermittelt. Als Ergebnis führt das Berechnen der eingestellten Parameterwerte basierend auf den vorgenannten Formeln 1 bis 3 zu einer Relation (D) von „4“, Wichtigkeit (I) von „1“ und Direktheit (T) von „3“ beim Anzeigemodusmuster von Muster 3.
  • Als Ergebnis ist das Anzeigeelement ein Bild mit der Hintergrundfarbe von „rot“, Größe „klein“ und Form „Stern“, das heißt, dass Anzeigeelement ist wie in 12(b) illustriert, wo der Hintergrund der rote Hintergrund 32 ist, der in einem schmalen Stern-förmigen Rahmen 44 eingekreist ist, in welchem das plötzliche Beschleunigungsicon 22 kombiniert ist. Darüber hinaus ist der Anzeigezeitpunkt „unmittelbar“, mit Anzeigeposition von „Instrumentenpaneel“ (Instrumentenpaneel 82).
  • In diesem Fall, wenn die Parametereinstellung nicht durchgeführt wird, wie in der ersten Ausführungsform, ist das Anzeigemodusmuster 1 mit dem Anzeigeelement einen roten Hintergrund aufweisend, der von einem breiten Stern-förmigen Rahmen eingekreist ist, in welchem das plötzliche Beschleunigungsicon 22 kombiniert ist, wie in 8(c) illustriert, mit Anzeigezeitpunkt von „unmittelbar“ und Anzeigenposition von „HUD“ (HUD 81). Jedoch wird aufgrund der Parametereinstellung der zweiten Ausführungsform die Präferenz des Anwenders berücksichtigt und als Ergebnis wird die Anzeige zu einer kleinen Anzeige auf dem Instrumentenpaneel 82 verändert.
  • Anders als beim Obigen wird die Parametereinstellung unter Verwendung von Einstellinformation nicht für die Mitteilungsinformations-Typ (N) Nr. 4 bis Nr. 6 in 7 von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“, „unregelmäßig Fahralarm“ und „Fahrrang“ in dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben durchgeführt und daher variieren die Klassifikationsergebnisse von Anzeigemodusmustern nicht zu jenen der ersten Ausführungsformen.
  • In anderen Fällen in 7, sind Nr. 1 oder Nr. 7 und Nr. 8, wo die Mitteilungsinformations-Typen (N) „Ereignis“ und „eingehender Anruf“ sind, detaillierte Beschreibung mit spezifischen Beispielen weggelassen. Wie in 14 illustriert, werden die Anzeigemodusmuster in Muster 8, Muster 6 bzw. Muster 7 als Ergebnis der Parametereinstellung klassifiziert.
  • 14 ist eine Tabelle, die Mitteilungsinformations-Typen (N) und Zusatzinformation der Mitteilungsinformation angibt, die durch die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert werden, und ein Klassifikationsergebnis nach Durchführen der Einstellung der zweiten Ausführungsform des spezifischen Beispiels (7) von dem entsprechenden Anzeigemodusmustern.
  • Wie oben beschrieben, wird in der zweiten Ausführungsform das auszuwählende Anzeigemodusmuster durch Einstellparameterwerte für die Wichtigkeit für den Nutzer (I), Direktheit der Anzeige (T) oder dergleichen variiert, unter Verwendung von Einstellinformation, die auf der durch die Informationserfassungseinheit 2 erfassten Information oder dem Analyseergebnis durch die Informationsanalyseeinheit 3 basiert. Daher, zusätzlich zu den Effekten in der ersten Ausführungsform, kann die Information dem Nutzer in einem angemessenen Anzeigemodus mitgeteilt werden, gemäß den Inhalten der Information, dem Zustand des Nutzers oder dem Zustand des sich bewegenden Körpers.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuervorrichtung und damit verbundenen Peripherievorrichtungen illustriert, gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist das Gleiche wie in der ersten Ausführungsform illustrierte 1 und somit wird deren Illustration und Beschreibung dazu weggelassen. Die unten illustrierte dritte Ausführungsform unterscheidet sich im Vergleich zur ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass der Anzeigezeitpunkt eines Anzeigeelements basierend auf der durch die Informationserfassungseinheit 2 erfassten Information und einem Analyseergebnis derselben durch die Informationsanalyseeinheit 3 bestimmt wird.
  • Die Informationsanalyseeinheit 3 analysiert die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information und erfasst Mitteilungsinformation wie auch Information zum Bestimmen des Anzeigezeitpunkts gemäß dem Mitteilungsinformations-Typ (N) (nachfolgend als „Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation“ bezeichnet).
  • Beispielsweise wird für den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Kraftstoff-Knappheitsalarm“ der Betriebsverlauf oder dergleichen, der aus der Autonavigationsvorrichtung 14 erfasst wird, analysiert, um Positionsinformationen von Tankstellen zu erfassen, die vom Nutzer oder dergleichen oft besucht werden. Das heißt, dass die Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation in diesem Fall die Positionsinformation der durch den Nutzer oder dergleichen oft besuchten Tankstelle ist.
  • Hier wird angenommen, dass die zu erfassende Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation für jeden der Mitteilungsinformations-Typen (N) definiert ist. Darüber hinaus kann nicht nur der Betriebsverlauf, sondern auch Navigationsinformation, erlernte Daten oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmt ein Anzeigemodusmuster der durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Mitteilungsinformation ähnlich zum Fall der ersten Ausführungsform. Danach wird in einem Fall, bei dem der Anzeigezeitpunkt „abhängt von dem Mitteilungsinformations-Typ“ der Anzeigezeitpunkt basierend auf der Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation bestimmt und als Anzeigezeitpunkt neu hinzugefügt.
  • 15 ist ein Beispiel einer Tabelle, die den Anzeigezeitpunkt für jeden Mitteilungsinformations-Typ in einem Fall definiert, bei dem der Anzeigezeitpunkt „vom Mitteilungsinformations-Typ abhängt“, in welchem die Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation weiter berücksichtigt wird, in der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 15 illustriert, ist beispielsweise für den Mitteilungsinformations-Typ (N) „SNS“ der Zeitpunkt „beim Stoppen oder unmittelbar, wenn ein vorbestimmtes Schlüsselwort enthalten ist“, wo der Anzeigezeitpunkt von „unmittelbar, wenn ein vorbestimmtes Schlüsselwort enthalten ist“ neu zum Fall der ersten, in 5 illustrierten Ausführungsform hinzugefügt, wobei der Anzeigezeitpunkt nur „beim Anhalten“ ist.
  • In diesem Fall ist das „ein vorbestimmtes Schlüsselwort“ ein voreingestelltes, vorbestimmtes Schlüsselwort, das vorzugweise erwogen wird, unmittelbar angezeigt zu werden, wie etwa „ändern“. Dieses vorbestimmte Schlüsselwort ist die Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation.
  • Auch ist beispielsweise für den Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“ der Anzeigezeitpunkt „beim Anhalten, oder wenn die Distanz vom eigenen Fahrzeug zur Tankstelle XX 5 km oder weniger ist“, wobei der Anzeigezeitpunkt von „wenn die Distanz vom eigenen Fahrzeug zur Tankstelle XX, die der Nutzer häufig besucht, 5 km oder weniger ist, neu zu dem Fall der in 5 illustrierten ersten Ausführungsform hinzugefügt, wobei das Anzeigetiming nur „beim Anhalten“ ist.
  • In diesem Fall, wie oben beschrieben, ist die Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation die Positionsinformation der vom Nutzer häufig besuchten Tankstelle XX, welche aus dem Betriebsverlauf oder dergleichen der Autonavigationsvorrichtung 14 erfasst werden kann.
  • Dies gestattet das Mitteilen der Information zu einem angemesseneren Zeitpunkt durch unmittelbares Anzeigen des Kraftstoff-Verknappungsalarms unter Berücksichtigung der Präferenz des Nutzers, wenn die vom Nutzer oft besuchte Tankstelle XX in der Nähe ist, selbst obwohl normaler Weise keine Notwendigkeit besteht, den Kraftstoff-Verknappungsalarm unmittelbar anzuzeigen.
  • Es ist anzumerken, dass erwogen wird, dass in diesem Fall die „Tankstelle XX“ nicht nur eine ist, sondern einige Beispiele im Betriebsverlauf oder dergleichen der Autonavigationsvorrichtung 14 existieren, so dass die „Tankstelle XX“ mit einem Dynamikbereich bestimmt wird, um in der Lage zu sein, eine von ihnen zu akzeptieren.
  • Als Nächstes werden Operationen der Anzeigesteuervorrichtung 1 der dritten Ausführungsform unter Verwendung des Flussdiagramms in 16 beschrieben.
  • Zuerst führt die Anzeigesteuervorrichtung 1 eine Initialisierung der Gesamtvorrichtung durch, wenn der Motor eingeschaltet wird oder eine Funktion der Anzeigesteuervorrichtung 1 eingeschaltet wird (Schritt ST301).
  • Als Nächstes erfasst die Informationserfassungseinheit 2 Information zum Inneren des Fahrzeugs (Inneren des sich bewegenden Körpers) oder/und Äußeren des Fahrzeugs (Äußeren des sich bewegenden Körpers) über das Internet oder aus dem Fahrrekorder 9, der Kamera 10, dem Ultraschallsensor 11, dem GPS 12, dem CAN 13, der Autonavigationsvorrichtung 14, dem Smartphone 15 oder dergleichen. Danach analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um Mitteilungsinformation oder den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) zu erfassen (Schritt ST302).
  • Wenn die Mitteilungsinformation nicht erfasst werden kann (Nein in Schritt ST303), kehrt der Ablauf zur Verarbeitung in Schritt ST302 zurück. Wenn andererseits die Mitteilungsinformation erfasst werden kann (Ja in Schritt ST303), analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasste Information, um Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation zu erfassen (Schritt ST304).
  • Dann führt die Anzeigebestimmungseinheit 4 das Abgleichen mit den in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten durch und erfasst aus der Informationsspeichereinheit 5 die entsprechenden Parameter und Bild entsprechend dem durch die Informationsanalyseeinheit 3 erfassten Mitteilungsinformations-Typ (N) (Schritt ST305).
  • Danach bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 den Anzeigemodus der Mitteilungsinformation, basierend auf den entsprechenden Parameterwerten und dem Bild. Hier, wenn der Anzeigezeitpunkt „abhängt von dem Mitteilungsinformations-Typ“, wird der Anzeigezeitpunkt basierend auf der im Schritt S304 erfassten Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation bestimmt (Schritt ST306).
  • Die nachfolgende Verarbeitung in den Schritten ST307 bis ST312 ist die Gleiche wie die Verarbeitung in den Schritten ST106 bis ST111 im in 6 der ersten Ausführungsform illustrierten Flussdiagramm, und somit werden Beschreibungen dazu weggelassen.
  • Die oben beschriebene Verarbeitung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm wird mit einem spezifischen Beispiel beschrieben. Wie beispielsweise durch Nr. 4 in 7 illustriert, wird der beispielhafte Fall des Erfassens von Mitteilungsinformation mit dem Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“ beschrieben.
  • Da der Mitteilungsinformations-Typ (N) „Kraftstoff-Verknappungsalarm“ ist, analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 den Betriebsverlauf oder desgleichen, erfasst aus der Autonavigationsvorrichtung 14, als die Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation und erfasst dadurch Positionsinformation einer vom Nutzer oft besuchten Tankstelle.
  • Als Nächstes bezieht sich die Anzeigebestimmungseinheit 4 auf die in der Informationsspeichereinheit 5 gespeicherten Daten, wie in 2 illustriert, und erfasst als, dem Mitteilungsinformations-Typ (N) von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“ entsprechende Parameter den Wert von „4“ für die Relation mit Fahren (D), den Wert von „3“ für die Wichtigkeit für den Nutzer (I), den Wert von „2“ für die Direktheit der Anzeige (T) und ein Nachtanken-Icon 23 (Schritt ST305).
  • Hier speichert auch in der dritten Ausführungsform die Informationsspeichereinheit 5 die in 2 illustrierten Daten, während die Anzeigebestimmungseinheit 4 die in 4 und 15 illustrierten Daten rückhält. Zusätzlich wird der Schwellenwert zum Bestimmen von „relevant/nicht-relevant“ für jeden Parameter auf „2,5“ eingestellt.
  • Nachfolgend bestimmt die Anzeigebestimmungseinheit 4 die Relation (D) als „relevant“ (○), die Wichtigkeit (I) als „relevant“ (○) und Direktheit (T) als „nicht-relevant“ (×) und bestimmt durch Bezugnahme auf die in 4 illustrierte Tabelle das Anzeigemodusmuster als Muster 2. Hier, da der Anzeigezeitpunkt von Muster 2 „abhängt vom Mitteilungsinformations-Typ“, wird die „Distanz vom eigenen Fahrzeug zur Tankstelle XX (erfasste Position der Tankstelle XX) 5 km oder kleiner“ dem Anzeigezeitpunkt hinzugefügt, basierend auf der Positionsinformation der vom Nutzer oft besuchten Tankstelle XX, erfasst durch die Informationsanalyseeinheit 3 und wird dadurch der Anzeigemodus bestimmt (Schritt ST306).
  • Die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugt ein Anzeigeelement, basierend auf dem durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmten Anzeigemodus (Schritt ST307). Das heißt, dass in Übereinstimmung mit dem Anzeigemodus von Muster 2 das Anzeigenelement ein Bild ist, welches die Hintergrundfarbe „rot“, die Größe „groß“ und die Form „Stern“ aufweist. Weiter, da die Informationsmenge „groß“ ist, wird die Zusatzinformation auch als das Anzeigeelement angezeigt (jedoch gibt es keine Zusatzinformation in diesem Fall von „Kraftstoff-Verknappungsalarm“). Das heißt, dass das Anzeigeelement wie in 3(b) illustriert erzeugt wird, wo der Hintergrund der rote Hintergrund 32 ist, der in einen breiten Stern-förmigen Rahmen 42 eingekreist ist, in welchen das Nachtanken-Icon 23 kombiniert ist.
  • Dann, da der Anzeigezeitpunkt in diesem Fall nicht „unmittelbar“ ist (Nein in Schritt ST308), analysiert die Informationsanalyseeinheit 3 die Information des Inneren/Äußeren des Fahrzeugs, die durch die Informationserfassungseinheit 2 erfasst wird (Schritt ST309), und erfasst die Anzeigeanweisungseinheit 7 den Zustand des Fahrzeugs (sich bewegender Körper) aus der Informationsanalyseeinheit 3 und bestimmt dadurch, ob das Fahrzeug (sich bewegender Körper) irgendeine der Bedingungen von „beim Anhalten“ und „wenn die Distanz vom eigenen Fahrzeug zur Tankstelle XX 5 km oder kleiner ist“ erfüllt oder nicht (Schritt ST310).
  • Wenn eine der Bedingungen erfüllt ist (Ja in Schritt ST310), weist die Anzeigeanweisungseinheit 7 an, das durch die Anzeigeninformations-Versorgungseinheit 6 erzeugte Anzeigeelement, wie in 3(b) illustriert, auf dem „HUD“ (HUD 81) anzuzeigen, welche die durch die Anzeigebestimmungseinheit 4 bestimmte Anzeigeposition ist (Schritt ST311).
  • Auf diese Weise wird in der dritten Ausführungsform der Anzeigezeitpunkt bestimmt, indem Details der empfangenen Mitteilungsinformation, der Betriebsverlauf des Nutzers, oder dergleichen, berücksichtigt wird. Daher, zusätzlich zu den Effekten in der ersten Ausführungsform kann die Anzeigeinformation dem Nutzer in einem angemessenen Anzeigezeitpunkt präsentiert werden, entsprechend den Inhalten der Anzeigeinformation, den Zustand des Nutzers oder den Zustand des sich bewegenden Körpers.
  • Es ist anzumerken, dass in der obigen dritten Ausführungsform Beschreibungen eines Falls gegeben worden sind, wo der Anzeigezeitpunkt des Anzeigeelements basierend auf der durch die Informationserfassungseinheit 2 erfassten Information oder dem Analyseergebnis derselben durch die Informationsanalyseeinheit 3 bestimmt wird, zusätzlich zu Konfiguration und Verarbeitung der ersten Ausführungsform. Jedoch erübrigt es sich, zu sagen, dass zusätzlich zur Konfiguration und Verarbeitung der zweiten Ausführungsform der Anzeigezeitpunkt eines Anzeigeelementes basierend auf der durch die Informationserfassungseinheit 2 erfassten Information oder dem Analyseergebnis davon durch die Informationsanalyseeinheit 3 bestimmt werden kann, mittels Durchführen der Verarbeitung der vorgenannten dritten Ausführungsform.
  • Es ist anzumerken, dass im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung die vorliegende Erfindung eine flexible Kombination der jeweiligen Ausführungsformen, eine Modifikation jeglicher Komponente der jeweiligen Ausführungsform oder ein Weglassen jeglicher Komponente in den jeweiligen Ausführungsformen enthalten sein kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Anzeigesteuervorrichtung der Erfindung kann auf jegliche Vorrichtung angewendet werden, solange wie die Vorrichtung verschiedene Informationen auf einer an einem beweglichen Körper wie etwa einem Fahrzeug montierte Anzeigevorrichtung anzeigt. Eine solche Vorrichtung beinhaltet beispielsweise eine Anzeigevorrichtung, wie etwa eine Autonavigationsvorrichtung, ein Head-up-Display (HUD) oder Instrumentenpaneel, eine Vorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung und eine mit einer Anzeigenvorrichtung verbundenen Vorrichtung. Darüber hinaus kann die Anzeigesteuervorrichtung selbst in eine solche Vorrichtung inkorporiert sein. Darüber hinaus kann die Anzeigesteuervorrichtung auf eine Anwendung oder dergleichen angewendet werden, die in Mobilinformationsendgeräten installiert ist, wie etwa Smartphones, Tablett-PCs und Mobiltelefonen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigesteuervorrichtung
    2
    Informationserfassungseinheit
    3
    Informationsanalyseeinheit
    4
    Anzeigebestimmungseinheit
    5
    Informationsspeichereinheit
    6
    Anzeigeninformations-Versorgungseinheit
    7
    Anzeigeanweisungseinheit
    8
    Anzeigevorrichtung
    9
    Fahrrekorder
    10
    Kamera
    11
    Ultraschallsensor
    12
    Globales Positioniersystem (GPS)
    13
    Controller Area Netzwerk (CAN)
    14
    Autonavigationsvorrichtung
    15
    Smartphone
    21
    Blasenicon
    22
    Plötzliches Beschleunigungs-Icon
    23
    Nachtanken-Icon
    24
    Unregelmäßig-Fahricon
    25
    Rangicon
    26
    Ereigniskalender-Icon
    27
    Telefonicon
    31
    Blauer Hintergrund
    32
    Roter Hintergrund
    41
    Schmaler runder Rahmen
    42
    Breiter Stern-förmiger Rahmen
    43
    Breiter runder Rahmen
    44
    Schmaler Stern-förmiger Rahmen
    51, 52, 53, 54
    Anzeigeelement
    81
    Head-up-Display (HUD)
    82
    Instrumentenpaneel
    83
    Zentralanzeige

Claims (10)

  1. Anzeigesteuervorrichtung zum Anweisen, verschiedene Informationen auf einer an einem beweglichen Körper montierten Anzeigevorrichtung anzuzeigen, wobei die Anzeigesteuervorrichtung umfasst: einen Informationserfasser zum Erfassen von Information eines Inneren des sich bewegenden Körpers oder/und eines Äußeren des sich bewegenden Körpers; einen Informationsanalysator zum Analysieren der durch den Informationserfasser erfassten Information, um einem Nutzer mitzuteilende Mitteilungsinformation und einen Zustand des sich bewegenden Körpers zu erfassen; einen Informationsspeicher zum Speichern zumindest zweier Parameterwerte von drei Parametern einer Relation zwischen der Mitteilungsinformation und dem Fahren des sich bewegenden Körpers, Wichtigkeit der Mitteilungsinformation für den Nutzer und Direktheit der Anzeige der Mitteilungsinformation, und eines Bilds, die mit einem Typ der Mitteilungsinformation assoziiert sind; einen Anzeigebestimmer zum Erfassen der zumindest zwei Parameterwerte und des Bilds aus dem Informationsspeicher, entsprechend dem Typ der durch den Informationsanalysator erfassten Mitteilungsinformation, und zum Bestimmen eines Anzeigemodus, der Anzeigeinformation, einen Anzeigezeitpunkt und eine Anzeigeposition der Mitteilungsinformation enthält, basierend auf den erfassten zumindest zwei Parameterwerten und dem Bild; einen Anzeigeinformationsgenerator zum Erzeugen eines Anzeigeelements, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, basierend auf der Anzeigeninformation des durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus; und einen Anzeigeanweiser zum Anweisen der Anzeigevorrichtung, das durch den Anzeigeinformationsgenerator erzeugte Anzeigeelement gemäß dem durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus anzuzeigen.
  2. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Anzeigebestimmer den Anzeigemodus der Mitteilungsinformation in eine Mehrzahl von vorbestimmten Anzeigemodusmustern klassifiziert, gemäß den zumindest zwei Parameterwerten.
  3. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Anzeigebestimmer einen Parameterwert für die Wichtigkeit für den Nutzer einstellt, basierend auf durch den Informationserfasser erfasster Information oder einem Analyseergebnis aus dem Informationsanalysator.
  4. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Anzeigebestimmer einen Parameterwert für die Direktheit der Anzeige einstellt, basierend auf durch den Informationserfasser erfasster Information oder einem Analyseergebnis aus dem Informationsanalysator.
  5. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Anzeigeanweiser das Anzeigen des Anzeigeelements anweist, wenn der Zustand des sich bewegenden Körpers zu Bedingungen des Anzeigezeitpunkts des durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus passt.
  6. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Informationsanalysator die durch den Informationserfasser erfasste Information analysiert und Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation zum Bestimmen des Anzeigezeitpunkts erfasst, zusätzlich zu der dem Nutzer mitzuteilenden Mitteilungsinformation und dem Zustand des sich bewegenden Körpers, und der Anzeigebestimmer den Anzeigezeitpunkt basierend auf der durch den Informationsanalysator erfassten Anzeigezeitpunkt-Bestimmungsinformation bestimmt.
  7. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Anzeigeinformationsgenerator das Anzeigeelement durch Synthetisieren von Anzeigematerialien jeweils entsprechend der Relation zum Fahren, der Wichtigkeit für den Nutzer und der Direktheit der Anzeige erzeugt.
  8. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Anzeigematerial, das der Direktheit der Anzeige entspricht, eine Menge der Anzeigeinformation repräsentiert.
  9. Anzeigesteuerverfahren zum Anweisen, verschiedene Informationen auf einer an einem beweglichen Körper montierten Anzeigevorrichtung anzuzeigen, wobei das Anzeigesteuerverfahren umfasst: Erfassen, durch einen Informationserfasser, von Information eines Inneren des sich bewegenden Körpers oder/und eines Äußeren des sich bewegenden Körpers; Analysieren, durch einen Informationsanalysator, der durch den Informationserfasser erfassten Information, um einem Nutzer mitzuteilende Mitteilungsinformation und einen Zustand des sich bewegenden Körpers zu erfassen; Erfassen, durch einen Anzeigebestimmer, aus einem Informationsspeicher, von zumindest zwei Parameterwerte von drei Parametern einer Relation zwischen der Mitteilungsinformation und dem Fahren des sich bewegenden Körpers, Wichtigkeit der Mitteilungsinformation für den Anwender und Direktheit der Anzeige der Mitteilungsinformation, und eines Bilds, die mit einem Typ der Mitteilungsinformation assoziiert sind, der zumindest zwei Parameterwerte und des Bilds aus dem Informationsspeicher, entsprechend dem Typ der durch den Informationsanalysator erfassten Mitteilungsinformation, und Bestimmen eines Anzeigemodus, der Anzeigeinformation, einen Anzeigezeitpunkt und eine Anzeigeposition der Mitteilungsinformation enthält, basierend auf den erfassten zumindest zwei Parameterwerten und dem Bild; Erzeugen, durch einen Anzeigeinformationsgenerator, eines Anzeigeelements, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, basierend auf der Anzeigeninformation des durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus; und Anweisen, durch einen Anzeigeanweiser, der Anzeigevorrichtung, das durch den Anzeigeinformationsgenerator erzeugte Anzeigeelement gemäß dem durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus anzuzeigen.
  10. Anzeigesteuerprogramm zum Anweisen, verschiedene Information auf einer Anzeigevorrichtung anzuzeigen, indem ein Computer veranlasst wird, zu arbeiten als: ein Informationserfasser zum Erfassen von Information eines Inneren des sich bewegenden Körpers oder/und eines Äußeren des sich bewegenden Körpers; ein Informationsanalysator zum Analysieren der durch den Informationserfasser erfassten Information, um einem Nutzer mitzuteilende Mitteilungsinformation und einen Zustand des sich bewegenden Körpers zu erfassen; ein Informationsspeicher zum Speichern zumindest zweier Parameterwerte von drei Parametern einer Relation zwischen der Mitteilungsinformation und dem Fahren des sich bewegenden Körpers, Wichtigkeit der Mitteilungsinformation für den Anwender und Direktheit der Anzeige der Mitteilungsinformation, und eines Bilds, die mit einem Typ der Mitteilungsinformation assoziiert sind; ein Anzeigebestimmer zum Erfassen der zumindest zwei Parameterwerte und des Bilds aus dem Informationsspeicher, entsprechend dem Typ der durch den Informationsanalysator erfassten Mitteilungsinformation, und zum Bestimmen eines Anzeigemodus, der Anzeigeinformation, einen Anzeigezeitpunkt und eine Anzeigeposition der Mitteilungsinformation enthält, basierend auf den erfassten zumindest zwei Parameterwerten und dem Bild; ein Anzeigeinformationsgenerator zum Erzeugen eines Anzeigeelements, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, basierend auf der Anzeigeninformation des durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus; und ein Anzeigeanweiser zum Anweisen der Anzeigevorrichtung, das durch den Anzeigeinformationsgenerator erzeugte Anzeigeelement gemäß dem durch den Anzeigebestimmer bestimmten Anzeigemodus anzuzeigen.
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