DE112014006192T5 - Vorrichtung zum Anbringen/Lösen eines Einsatzes an ein/von einem Schneidwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen/Lösen eines Einsatzes an ein/von einem Schneidwerkzeug Download PDF

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Sun-Kyoo Lee
Young Heum Kim
Dong-Ryong Ji
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Abstract

Eine technische Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs zu schaffen, welche einen einfachen und schnellen Ersatz des Einsatzes ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung zum Anbringen des Einsatzes an einem Körper des Schneidwerkzeugs oder Lösen desselben davon in dem Körper des Schneidwerkzeugs vorgesehen und umfasst einen einen Einsatz aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs ausgebildet ist, um den Einsatz darin aufzunehmen, einen einen Keil aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs nach dem einen Einsatz aufnehmenden Teil fortgesetzt bzw. zusammenhängend ausgebildet ist, einen Keil, der in dem einen Keil aufnehmenden Teil aufgenommen wird, und eine Dreheinheit, die dafür eingerichtet ist, den Keil in eine erste Richtung, die dem einen Einsatz aufnehmenden Teil zugewandt ist, oder in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zu drehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die an einem Körper eines Schneidwerkzeugs vorgesehen ist, um einen Einsatz an dem Körper des Schneidwerkzeugs anzubringen oder von ihm zu lösen.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen ist ein Schneidwerkzeug mit einem daran befestigten Einsatz an einer Werkzeugmaschine montiert, um zum Schneiden eines Werkstücks verwendet zu werden, das aus eisenhaltigen und nicht eisenhaltigen Metallen, nichtmetallischen Materialien und so weiter besteht.
  • Das Schneidwerkzeug enthält eine einen Einsatz anbringende/lösende Vorrichtung, die den Einsatz befestigt.
  • Ein Beispiel der herkömmlichen Technologie ist in dem US-Patent Nr. 8,262,323 offenbart, welches eine einen Einsatz anbringende/lösende Vorrichtung eines Schneidwerkzeugs beschreibt, die wie in 1 und 2 veranschaulicht eine Einsatztasche 20, die einen Einsatz 24 aufnimmt, eine in Fortsetzung (engl. continuance) Einsatztasche 20 ausgebildete Klemmarmtasche 22, einen in der Klemmarmtasche 22 aufgenommenen Klemmarm 26, um den Einsatz 24 festzuhalten, eine durch den Klemmarm 26 ausgebildete erste Gewindebohrung 66, eine auf einer Bodenfläche der Klemmarmtasche 22 auf der gleichen Achse wie die erste Gewindebohrung 66 ausgebildete zweite Gewindebohrung 102 und eine Schraube 28 einschließt, die mit den ersten und zweiten Gewindebohrungen 66, 102 in Eingriff gebracht wird. Konkret weisen die ersten und zweiten Gewindebohrungen 66, 102 Gewinde in einander entgegengesetzte Richtungen auf, und die Gewinde des oberen Endes 72 und des unteren Endes 74 der Schraube 28 sind dementsprechend in entgegengesetzte Richtungen ausgebildet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 ein Prozess zum Anbringen oder Lösen des Einsatzes an das oder von dem Schneidwerkzeug beschrieben.
  • Zuerst wird der Prozess zum Anbringen des Einsatzes 24 am Schneidwerkzeug beschrieben. Wie in 1 veranschaulicht ist, wird der Einsatz 24 in die Einsatztasche 20 gesetzt, wonach das obere Ende 72 der Schraube 28 in einem vorbestimmten Umfang mit der ersten Gewindebohrung 66 des Klemmarms 26 in Gewindeeingriff gebracht wird, und dann wird die Schraube 28 in einer Vorwärtsrichtung gedreht. Als Folge wird die Schraube 28 durch den Gewindeeingriff mit der zweiten Gewindebohrung 102 kontinuierlich eingeführt, und zur gleichen Zeit wird der Klemmarm 26 zur Mitte 76 der Schraube 28 bewegt, so dass der Einsatz 24 durch den Klemmarm 26 wie in 2 veranschaulicht sicher festgehalten wird.
  • Der Prozess zum Lösen des Einsatzes 24 von dem Schneidwerkzeug wird nun im Folgenden beschrieben. Im angebrachten Zustand wie in 2 veranschaulicht wird, wenn die Schraube 28 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, die Schraube 28 aus der zweiten Gewindebohrung 102 zurückgezogen, und zur gleichen Zeit wird der Klemmarm 28 von der Mitte 76 zum oberen Ende 72 bewegt. Während dann die Schraube 28 kontinuierlich gedreht wird, wird wie in 1 veranschaulicht der Klemmarm 26 von dem Einsatz 24 und dem Werkzeughalter weiter weg bewegt, so dass für eine Ablösung bzw. Trennung des Einsatzes 24 ein Spalt erzeugt wird. Dementsprechend wird der Einsatz 24 durch den Spalt gelöst.
  • Die herkömmliche, einen Einsatz anbringende/lösende Vorrichtung des Schneidwerkzeugs hat jedoch eine technische Ausgestaltung, die einen Spalt für den dort hindurch anzubringenden oder zu lösenden Einsatz 24 nur mit der Bewegung des Klemmarms 26 entsprechend einer Drehung der Schraube 28 erzeugt. Wenn der Einsatz 24 eine vergrößerte Schneidkante aufweist, bedeutet dies dementsprechend, dass es notwendig ist, die Schraube 28 mehr zu drehen, um den Spalt zu erzeugen. Dementsprechend besteht ein Problem, dass ein erhöhter Zeitbedarf notwendig ist, um den Einsatz 24 anzubringen oder zu lösen (das heißt zu ersetzen).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Eine technische Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs zu schaffen, welche einen einfachen und schnellen Austausch bzw. Ersatz des Einsatzes ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine an einem Körper eines Schneidwerkzeugs vorgesehene Vorrichtung geschaffen, um einen Einsatz an dem Körper des Schneidwerkzeugs anzubringen oder von ihm zu lösen, enthaltend einen einen Einsatz aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs ausgebildet ist, um den Einsatz darin aufzunehmen, einen einen Keil aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs nach dem einen Einsatz aufnehmenden Teil fortgesetzt bzw. zusammenhängend ausgebildet ist, einen Keil, der in dem einen Keil aufnehmenden Teil aufgenommen wird, und eine Dreheinheit, die dafür eingerichtet ist, den Keil in eine erste Richtung, die dem einen Einsatz aufnehmenden Teil zugewandt ist, oder in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zu drehen.
  • Die Dreheinheit kann ein Keilschraubenloch enthalten, das durch den Keil ausgebildet ist, eine Schraube, die im Keilschraubenloch in Schraubeingriff gebracht wird, ein in einer Bodenfläche des einen Keil aufnehmenden Teils ausgebildetes unteres Durchgangsloch ist, durch welches die Schraube geführt wird, einen ein Gelenk aufnehmenden Teil, der in Verbindung mit dem unteren Durchgangsloch ausgebildet ist, um als eine Drehmitte des Keils zu dienen, und ein Gelenk, das in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil vorgesehen ist, wobei eine Seite drehbar ist, und mit der Schraube in Schraubeingriff gebracht wird.
  • Die Dreheinheit kann zusätzlich einen Raum enthalten, um einen Zwischenraum für die Drehung des Keils vorzusehen, wenn der Keil in einem gelösten Zustand in die zweite Richtung gedreht wird.
  • Der Raum kann eine erste unebene Oberfläche umfassen, die auf einer Oberfläche des einen Keil aufnehmenden Teils ausgebildet ist, die in der zweiten Richtung angeordnet ist, und eine zweite unebene Oberfläche, die auf einer Oberfläche des Keils ausgebildet ist, die der zweiten Richtung zugewandt ist, um der ersten unebenen Oberfläche zu entsprechen.
  • Der Keil kann in einem gelösten Zustand sein, die ersten und zweiten unebenen Oberflächen können ineinandergreifen bzw. miteinander verzahnt sein, somit den Zwischenraum für die Drehung bildend, und, wenn der Keil in einem festgezogenen Zustand ist, sind die erste und zweite unebene Oberfläche nicht miteinander verzahnt, somit den Einsatz drückend bzw. pressend.
  • Das Gelenk kann zum Beispiel ein Gelenkelement, das in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil drehbar vorgesehen ist, und ein Eingriffsschraubenloch enthalten, das in dem Gelenkelement für einen Schraubeingriff mit der Schraube ausgebildet ist.
  • Im obigen Beispiel kann das untere Durchgangsloch in einer Größe ausgebildet sein, die es der Schraube erlaubt zu drehen, während der Keil um das Gelenkelement gedreht und durch den Raum vorgerückt bzw. vorangetrieben wird.
  • Das Keilschraubenloch, das untere Durchgangsloch und das Eingriffsschraubenloch können ferner auf einer gleichen Linie durch die Schraube angeordnet sein, und der ein Gelenk aufnehmende Teil und das Gelenkelement können vertikal zur Schraube angeordnet sein.
  • In einem anderen Beispiel kann das Gelenk einen Gelenkstift enthalten, der in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil drehbar vorgesehen ist, ein Verbindungselement, das im unteren Durchgangsloch aufgenommen wird, um den Gelenkstift mit der Schraube zu verbinden, ein erstes Verbindungsschraubenloch, das auf einer Seite des Verbindungselements ausgebildet ist, so dass die Schraube damit in Schraubeingriff gebracht wird, und ein zweites Verbindungsschraubenloch, das auf der anderen Seite des Verbindungselements ausgebildet ist, so dass der Gelenkstift damit in Schraubeingriff gebracht wird.
  • In diesem Beispiel kann das untere Durchgangsloch in einer Größe ausgebildet sein, die es dem Verbindungselement erlaubt zu drehen, während der Keil um den Gelenkstift gedreht und durch den Raum vorangetrieben wird.
  • Ferner können das Keilschraubenloch, das untere Durchgangsloch und das erste Verbindungsschraubenloch auf einer gleichen Linie durch die Schraube angeordnet sein, und der ein Gelenk aufnehmende Teil, der Gelenkstift und das zweite Verbindungsschraubenloch können vertikal zur Schraube angeordnet sein.
  • Effekt der Offenbarung
  • Wie oben beschrieben wurde, kann eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen die folgenden Effekte liefern.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird eine technische Ausführung geschaffen, in der der Keil in dem einen Keil aufnehmenden Teil durch die Dreheinheit gedreht wird. Dementsprechend ist es möglich, den Einsatz leicht und schnell mittels Drehen des Keils, der den Einsatz festhält, zu ersetzen bzw. auszutauschen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Einsatz veranschaulicht, der durch eine herkömmliche, einen Einsatz anbringende/lösende Vorrichtung eines Schneidwerkzeugs gelöst ist.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die den Einsatz veranschaulicht, der durch die einen Einsatz anbringende/lösende Vorrichtung des Schneidwerkzeugs von 1 angebracht ist.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs, das eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den eingekreisten Bereich "A" (d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes) von 3 in Vergrößerung veranschaulicht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gelenk der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 4 veranschaulicht.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Einsatz veranschaulicht, der durch die Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 3 angebracht ist.
  • 7 eine Ansicht, die einen Prozess zum Lösen eines Einsatzes mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 3 veranschaulicht.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs, das eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die den eingekreisten Bereich "B" (d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes) von 8 veranschaulicht, worin der Schneidwerkzeugkörper von 8 weggelassen ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gelenk der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 veranschaulicht.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die den Einsatz veranschaulicht, der mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 angebracht ist.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Prozess zum Lösen eines Einsatzes mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 veranschaulicht.
  • Bester Modus
  • Im Folgenden werden hier beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben, um dem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Offenbarung leicht umzusetzen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in mehreren verschiedenen Formen ausgeführt werden und soll nicht auf hierin beschriebene bestimmte Ausführungsformen beschränkt sein.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs, das eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält, 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den eingekreisten Bereich "A" (d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes) von 3 in Vergrößerung veranschaulicht, und 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gelenkelement der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 4 veranschaulicht.
  • Wie in 3 bis 5 veranschaulicht ist, ist die Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes 10, die in einem Körper 110 eines Schneidwerkzeugs (zum Beispiel Fräswerkzeugs) vorgesehen ist, und umfasst einen einen Einsatz aufnehmenden Teil 210, einen einen Keil aufnehmenden Teil 220, einen Keil 230 und eine Dreheinheit 240.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, ist der einen Einsatz aufnehmende Teil 210 im Schneidwerkzeugkörper 110 ausgebildet und nimmt den Einsatz 10 auf. Zum Beispiel kann der einen Einsatz aufnehmende Teil 210 als eine Nut bzw. Rille entlang einer Kante des Schneidwerkzeugkörpers 110 ausgebildet sein. Ferner kann der einen Einsatz aufnehmende Teil 210 eine Form einnehmen, die dem Einsatz 10 annähernd entspricht, um eine Bewegung des Einsatzes 10 nach links und rechts zu verhindern, wenn der Einsatz 10 durch den Keil 230 einmal gepresst wird.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, ist in dem Schneidwerkzeugkörper 110 der einen Keil aufnehmende Teil 220 nach dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 fortgesetzt bzw. zusammenhängend (engl. continuously) ausgebildet. Der einen Keil aufnehmende Teil 220 nimmt den Keil 230 auf. Der einen Keil aufnehmende Teil 220 kann zum Beispiel wie der einen Einsatz aufnehmende Teil 210 als eine Rille entlang einer Kante des Schneidwerkzeugkörpers 110 ausgebildet sein. Der einen Keil aufnehmende Teil 220 kann ferner eine Form einnehmen, die dem Keil 230 annähernd entspricht.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, wird der Keil 230 in dem einen Keil aufnehmenden Teil 220 aufgenommen und spielt eine Rolle beim Festhalten des Einsatzes 10 in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210, während der in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 aufgenommene Einsatz 10 gepresst wird.
  • Die Dreheinheit 240 spielt eine Rolle beim Drehen des Keils 230 in eine erste Richtung, die dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 zugewandt ist, oder in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung. Dementsprechend ist es, während der Einsatz 10 angebracht oder gelöst wird, möglich, den Keil 230 in die zweite Richtung (siehe 7) zu drehen, um somit leicht und schnell einen Spalt zu schaffen, um eine Anbringung oder Trennung des Einsatzes 10 zu ermöglichen, und, wenn der Einsatz 10 einmal in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 aufgenommen ist, ist es möglich, den Keil 230 in die erste Richtung (siehe 6) zu drehen, um somit den Einsatz 10 sicher festzuhalten.
  • Im Folgenden wird die Dreheinheit 240 unter Bezugnahme auf 4 und 5 detaillierter beschrieben.
  • Wie in 4 und 5 veranschaulicht ist, kann zum Beispiel die Dreheinheit 240 ein Keilschraubenloch 241, eine Schraube 242, ein unteres Durchgangsloch 243, einen ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 und ein Gelenk 245 umfassen.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist das Keilschraubenloch 241 durch den Keil 230 ausgebildet. Konkret ist das Keilschraubenloch 241 in Verbindung mit dem unteren Durchgangsloch 243 und einem Eingriffsschraubenloch 245b ausgebildet, so dass die Schraube 242 mit dem Keilschraubenloch 241 in Schraubeingriff gebracht, durch das untere Durchgangsloch 243 geführt und dann mit dem Eingriffsschraubenloch 245b des Gelenks 245 in Schraubeingriff gebracht wird.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, steht die Schraube 242 in dem Keilschraubenloch 241 in Schraubeingriff. Konkret wird der Keil 230 in dem einen Keil aufnehmenden Teil 220 in einer Weise festgehalten, in der die Schraube 242 in dem Keilschraubenloch 241 im Schraubeingriff steht, durch das untere Durchgangsloch 243 direkt, das heißt ohne in Schraubeingriff zu stehen, durchgeführt ist und dann im Eingriffsschraubenloch 245b des Gelenks 245 im Schraubeingriff steht.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist das untere Durchgangsloch 243 an einer Bodenfläche des einen Keil aufnehmenden Teils 220 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Schraube 242 dort hindurch gelangt, und hat eine größere Dimension als die Schraube 242. Um eine Struktur mit größerer Dimension zu konstruieren, kann zum Beispiel das untere Durchgangsloch 243 so entworfen sein, dass es einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Schraube 242 aufweist. Ferner befindet sich das untere Durchgangsloch 243 zwischen dem Keilschraubenloch 241 und dem Eingriffsschraubenloch 245b des Gelenks 245, so dass das untere Durchgangsloch 243 eine Rolle beim Verbinden des Keilschraubenlochs 241 mit dem Eingriffsschraubenloch 245b spielt.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist der ein Gelenk aufnehmende Teil 244 in Verbindung mit dem unteren Durchgangsloch 243 ausgebildet und dient als ein Drehzentrum des Keils 230. Der ein Gelenk aufnehmende Teil 244 kann zum Beispiel eine Form einer zylindrischen Rille bzw. Aussparung einnehmen und kann in einer annähernd vertikalen Beziehung zum unteren Durchgangsloch 243 ausgebildet sein.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist das Gelenk 245 in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 an einer Seite davon drehbar vorgesehen. Wie in 5 veranschaulicht ist, enthält das Gelenk 245 ein Gelenkelement 245a, das in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 direkt und drehbar aufgenommen wird, und ein Eingriffsschraubenloch 245b, das an dem Gelenkelement 245a für einen Schraubeingriff mit der Schraube 242 ausgebildet ist. Wie in 4 und 5 veranschaulicht ist, kann zum Beispiel, wenn der ein Gelenk aufnehmende Teil 244 eine zylindrische Rillen- bzw. Aussparungsform hat, das Gelenkelement 245a dementsprechend eine zylindrische Form aufweisen.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, kann überdies die oben beschriebene Dreheinheit 240 zusätzlich einen Raum 246 enthalten. Der Raum 246 spielt eine Rolle dabei, einen Zwischenraum für die Drehung des Keils 230 vorzusehen, wenn der Keil 230 aus dem gelösten Zustand in die zweite Richtung gedreht wird. Wie in 4 veranschaulicht ist, kann zum Beispiel ein solcher Raum 246 erste und zweite unebene Oberflächen 246a, 246b umfassen. Die erste unebene Oberfläche 246a ist auf einer Oberfläche des einen Keil aufnehmenden Teils 220 ausgebildet, d.h. in der zweiten Richtung, und die zweite unebene Oberfläche 246b ist auf einer Oberfläche des Keils 230 ausgebildet, das heißt in der zweiten Richtung, um der ersten unebenen Oberfläche 246a zu entsprechen. Wenn der Keil 230 in einem gelösten Zustand ist, können konkret die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b miteinander verzahnt werden bzw. ineinandergreifen, um so einen Zwischenraum für die Drehung zu schaffen (siehe 7), oder, wenn der Keil 230 in einem festgezogenen Zustand ist, können die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b außer Eingriff sein, um so den Einsatz 10 zu pressen (siehe 6).
  • Das untere Durchgangsloch 243 kann ferner in einer Größe bzw. Dimension ausgebildet sein, die es der Schraube 242 erlaubt zu drehen, während der Keil 230 durch den Raum 246 in einer Drehbewegung um das Gelenkelement 245a vorgerückt bzw. vorangetrieben wird.
  • Ferner können das Keilschraubenloch 241, das untere Durchgangsloch 243 und das Eingriffsschraubenloch 245b auf der gleichen Linie durch die Schraube 242 angeordnet sein, und der ein Gelenk aufnehmende Teil 244 und das Gelenkelement 245a können bezüglich der Schraube 242 annähernd vertikal angeordnet werden.
  • Im Folgenden wird eine Funktion einer Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Einsatz veranschaulicht, der durch die Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 3 angebracht ist, und 7 ist eine Ansicht, die einen Prozess zum Lösen eines Einsatzes mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 3 veranschaulicht.
  • Zunächst kann, wie in 6 veranschaulicht ist, in einem Zustand, in dem der Einsatz 10 in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 durch den Keil 230 festgehalten wird, der Nutzer den Keil 230 durch Herausdrehen der Schraube 242 in die umgekehrte Richtung lösen, so dass die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b an einer Position sind, wo die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b verzahnt sein bzw. ineinandergreifen können (siehe 7). [Zu dieser Zeit wird nur ein bestimmter Teil der Schraube 242 aus dem Eingriffsschraubenloch 245b zurückgezogen, während der Rest mit dem Eingriffsschraubenloch 245b in Eingriff gehalten wird]. Wie in 7 veranschaulicht ist, kann der Nutzer dann den Keil 230 in die zweite Richtung (basierend auf 7 nach links) ziehen, so dass der Keil 230 und das Gelenkelement 245a, das durch die Schraube 242 mit dem Keil 230 befestigt ist, um den ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 gedreht werden, die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b miteinander verzahnt werden bzw. ineinandergreifen und ein Spalt zwischen dem Keil 230 und dem Einsatz 10 geschaffen wird. Dementsprechend ist es, ohne die Schraube 242 wiederholt drehen zu müssen, möglich, durch die Drehung des Keils 230 einen ausreichenden Spalt zu schaffen, so dass der Nutzer den Einsatz 10 lösen und einen neuen Einsatz durch den Spalt in kurzer Zeit bequem ersetzen kann.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, werden ferner in einem Zustand, in dem der Keil 230 in die zweite Richtung gedreht wird, wenn der Nutzer einen neuen Einsatz 10 in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 anordnet und den Keil 230 in die erste Richtung (basierend auf 7 nach rechts) schiebt, der Keil 230 und das Gelenkelement 245a, das durch die Schraube 242 am Keil 230 befestigt ist, um den ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 gedreht. Durch das Drehen der Schraube 242 in die Vorwärtsrichtung wie in 6 veranschaulicht wird dann der Keil 230 so festgezogen, dass der in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 aufgenommene Einsatz 10 in die erste Richtung (basierend auf 6 nach rechts) gepresst wird. Als Folge wird der Einsatz durch den Keil 230 festgehalten.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 8 bis 11 eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs, das eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält, und 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die den eingekreisten Bereich "B" (d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes) von 8 veranschaulicht, worin der Schneidwerkzeugkörper von 8 weggelassen ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gelenk der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 veranschaulicht, und 11 ist eine schematische Ansicht, die den Einsatz veranschaulicht, der mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 angebracht ist.
  • Wie in 8 bis 11 veranschaulicht ist, kann eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die identischen Strukturen wie jene, die oben gemäß der beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurden, aufweisen, abgesehen von der Größe des unteren Durchgangslochs 1243, der Lage und Größe des ein Gelenk aufnehmenden Teils 1244 und dem Gelenk 1245. Dementsprechend werden im Folgenden der Kürze halber hauptsächlich das untere Durchgangsloch 1243, der ein Gelenk aufnehmende Teil 1244 und das Gelenk 1245 beschrieben. Abgesehen von dem unteren Durchgangsloch 1243, dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 und dem Gelenk 1245 sind ferner den Elementen, die identisch mit jenen der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind, überall die gleichen Bezugsziffern zugeordnet.
  • Das untere Durchgangsloch 1243 ist, wie in 11 veranschaulicht ist, in der Bodenfläche des einen Keil aufnehmenden Teils 210 ausgebildet, ermöglicht, dass die Schraube 242 dort hindurch geht, und hat eine größere Dimension als ein Verbindungselement 1245b des Gelenks 1245. Um eine Struktur mit größerer Dimension zu konstruieren, kann zum Beispiel das untere Durchgangsloch 1243 so entworfen sein, dass es einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Verbindungselements 1245b aufweist. Das untere Durchgangsloch 1243 ist ferner zwischen dem Keilschraubenloch 241 und einem ersten Verbindungsschraubenloch 1245c des Gelenks 1245 positioniert und dient somit dazu, das Keilschraubenloch 241 mit dem ersten Verbindungsschraubenloch 1245c zu verbinden.
  • Wie in 11 veranschaulicht ist, wird ein Gelenkstift 1245a des Gelenks 1245 in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 eingesetzt, um so als ein Drehzentrum des Keils 230 zu dienen. Der ein Gelenk aufnehmende Teil 1244 kann zum Beispiel eine zylindrische Rillen- bzw. Aussparungsform einnehmen und in einer annähernd vertikalen Beziehung zum unteren Durchgangsloch 1243 ausgebildet sein. Da der ein Gelenk aufnehmende Teil 1244 sich befindet, wo ein verhältnismäßig schlanker Gelenkstift 1245a eingesetzt ist, kann überdies der ein Gelenk aufnehmende Teil 1244 in einem kleineren Durchmesser als der oben in der vorherigen beispielhaften Ausführungsform erwähnte, ein Gelenk aufnehmende Teil 244 realisiert werden.
  • Wie in 11 veranschaulicht ist, ist das Gelenk 1245 in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 drehbar an einer Seite davon vorgesehen, und wie in 9 und 10 veranschaulicht ist, kann das Gelenk 1245 einen Gelenkstift 1245a, ein Verbindungselement 1245b und erste und zweite Verbindungsschraubenlöcher 1245c, 1245d aufweisen. Konkret wird der Gelenkstift 1245a in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 direkt und darin drehbar aufgenommen, wird das Verbindungselement 1245b im unteren Durchgangsloch 1243 aufgenommen, um eine Rolle beim Verbinden des Gelenkstifts 1245a mit der Schraube 242 zu spielen, ist das erste Verbindungsschraubenloch 1245c auf einer Seite des Verbindungselements 1245b für einen Schraubeingriff mit der Schraube 242 ausgebildet, und das zweite Verbindungsschraubenloch 1245b ist auf der anderen Seite des Verbindungselements 1245b für einen Schraubeingriff mit dem Gelenkstift 1245a ausgebildet.
  • Das oben beschriebene untere Durchgangsloch 1243 kann ferner in einer Größe ausgebildet sein, die es dem Verbindungselement 1245b ermöglicht zu drehen, während der Keil 230 um den Gelenkstift 1245a gedreht und durch den Raum 246 vorangetrieben wird.
  • Das Keilschraubenloch 241, das untere Durchgangsloch 1243 und das erste Verbindungsschraubenloch 1245c können ferner auf der gleichen Linie durch die Schraube 242 angeordnet sein, und der ein Gelenk aufnehmende Teil 1244, der Gelenkstift 1245a und das zweite Verbindungsschraubenloch 1245d können in einer annähernd vertikalen Beziehung zur Schraube 242 angeordnet sein.
  • Wie in 8 und 11 veranschaulicht ist, sieht unterdessen eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer anderen, oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform zusätzlich das Verbindungselement 1245b vor, das in der gleichen Richtung wie die Schraube 242 angeordnet ist, was ein Unterschied gegenüber der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist. Dementsprechend kann die Distanz zwischen der Bodenfläche des einen Keil aufnehmenden Teils 220 und dem ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 aufgrund des Verbindungselements 1245b vergrößert werden, so dass der Werkzeughalterkörper 1110 eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen kann. Ferner kann auch eine Eingriffskraft mit der Schraube 242 erhöht werden, da die Schraube 242 in einer Längsrichtung durch ein Ende des Verbindungselements 1245b weiter in das Verbindungselement 1245b befestigt werden kann.
  • Im Folgenden wird eine Funktion einer Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Prozess zum Lösen eines Einsatzes mit der Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes von 8 veranschaulicht.
  • Zuerst kann, wie in 11 veranschaulicht ist, in einem Zustand, in dem der Einsatz 10 durch den Keil 230 in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 festgehalten wird, der Nutzer den Keil 230 lösen, indem er die Schraube 242 in eine umgekehrte Richtung aufschraubt. Dementsprechend werden die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b in einer Position angeordnet, in der die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b miteinander verzahnt sein bzw. ineinandergreifen können (siehe 12). [Zu dieser Zeit wird nur ein bestimmter Teil der Schraube 242 aus dem ersten Verbindungsschraubenloch 1245c zurückgezogen, und der Rest wird in dem ersten Verbindungsschraubenloch 1245c befestigt gehalten]. Wie in 12 veranschaulicht ist, kann dann der Nutzer den Keil 230 in die zweite Richtung (basierend auf 12 nach links) ziehen, so dass der Keil 230 und das Verbindungselement 1245b und der Gelenkstift 1245a des Gelenks 1245, die durch die Schraube 242 mit dem Keil 230 befestigt sind, um den ein Gelenk aufnehmenden Teil 1244 gedreht werden. Dementsprechend sind die ersten und zweiten unebenen Oberflächen 246a, 246b miteinander verzahnt bzw. greifen ineinander, und zwischen dem Keil 230 und dem Einsatz 10 wird ein Spalt erzeugt. Ohne die Schraube 242 wiederholt drehen zu müssen, ist es dementsprechend möglich, durch die Drehung des Keils 230 einen ausreichenden Spalt zu schaffen, so dass der Nutzer in kurzer Zeit bequem den Einsatz 10 lösen und einen neuen Einsatz durch den Spalt ersetzen kann.
  • Der Nutzer kann, wie in 12 veranschaulicht ist, überdies in einem Zustand, in dem der Keil 230 in die zweite Richtung gedreht wird, einen neuen Einsatz 10 in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 anordnen und schiebt den Keil 230 in die erste Richtung (basierend auf 12 nach rechts). Dementsprechend werden der Keil 230 und das Verbindungselement 1245b und der Gelenkstift 1245a des Gelenks 1245, die durch die Schraube 242 mit dem Keil 230 befestigt sind, um den ein Gelenk aufnehmenden Teil 244 gedreht. Wie in 11 veranschaulicht ist, wird dann die Schraube 242 in die Vorwärtsrichtung gedreht, wonach der Keil 230 festgezogen und der in dem einen Einsatz aufnehmenden Teil 210 aufgenommene Einsatz 10 in die erste Richtung (basierend auf 11 nach rechts) gepresst wird. Dementsprechend wird der Einsatz 10 durch den Keil 230 festgehalten.
  • Wie oben beschrieben wurde, liefert eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen die folgenden Effekte.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird eine technische Ausgestaltung geschaffen, in der der Keil 230 durch die Dreheinheit 240 in dem einen Keil aufnehmenden Teil 220 gedreht wird. Dementsprechend ist es möglich, den Einsatz 10 leicht und schnell mittels Drehen des Keils 230, der den Einsatz 10 festhält, zu ersetzen.
  • Obgleich beispielhafte Ausführungsformen oben im Detail beschrieben sind, ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung hierin nicht beschränkt, sondern verschiedene Änderungen und modifizierte Formen unter Verwendung des grundlegenden Konzepts der vorliegenden Offenbarung wie in den folgenden Ansprüchen definiert fallen ebenfalls unter den Umfang der vorliegenden Offenbarung.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen oder Lösen eines Einsatzes eines Schneidwerkzeugs und weist daher die industrielle Anwendbarkeit auf, da sie anwendbar ist, um einen Einsatz an dem Schneidwerkzeug anzubringen oder den Einsatz vom Schneidwerkzeug zu lösen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung, vorgesehen an einem Körper eines Schneidwerkzeugs, um einen Einsatz an dem Körper des Schneidwerkzeugs anzubringen oder von ihm zu lösen, wobei die Vorrichtung aufweist: einen einen Einsatz aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs ausgebildet ist, um den Einsatz darin aufzunehmen; einen einen Keil aufnehmenden Teil, der im Körper des Schneidwerkzeugs nach dem einen Einsatz aufnehmenden Teil zusammenhängend ausgebildet ist; einen Keil, der in dem einen Keil aufnehmenden Teil aufgenommen wird; und eine Dreheinheit, die dafür eingerichtet ist, den Keil in eine erste Richtung, die dem einen Einsatz aufnehmenden Teil zugewandt ist, oder in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zu drehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dreheinheit aufweist: ein Keilschraubenloch, das durch den Keil ausgebildet ist; eine Schraube, die in dem Keilschraubenloch im Schraubeingriff steht; ein in einer Bodenfläche des einen Keil aufnehmenden Teils ausgebildetes unteres Durchgangsloch, durch welches die Schraube geführt wird; einen ein Gelenk aufnehmenden Teil, der in Verbindung mit dem unteren Durchgangsloch ausgebildet ist, um als ein Drehzentrum des Keils zu dienen; und ein Gelenk, das in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil vorgesehen ist, wobei eine Seite drehbar ist, und mit der Schraube im Schraubeingriff steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Dreheinheit ferner einen Raum aufweist, um einen Zwischenraum für die Drehung des Keils zu schaffen, wenn der Keil in einem gelösten Zustand in die zweite Richtung gedreht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Raum aufweist: eine auf einer Oberfläche des einen Keil aufnehmenden Teils ausgebildete erste unebene Oberfläche, die in der zweiten Richtung angeordnet ist; und eine auf einer Oberfläche des Keils ausgebildete zweite unebene Oberfläche, die in die zweite Richtung gewandt ist, um der ersten unebenen Oberfläche zu entsprechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn der Keil in einem gelösten Zustand ist, die ersten und zweiten unebenen Oberflächen miteinander verzahnt sind bzw. ineinandergreifen, somit den Zwischenraum für die Drehung bildend, und wenn der Keil in einem festgezogenen Zustand ist, die ersten und die zweiten unebenen Oberflächen nicht ineinandergreifen, wodurch der Einsatz gepresst wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gelenk aufweist: ein Gelenkelement, das in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil drehbar vorgesehen ist; und ein Eingriffsschraubenloch, das in dem Gelenkelement für einen Schraubeingriff mit der Schraube ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das untere Durchgangsloch in einer Größe ausgebildet ist, die es der Schraube erlaubt zu drehen, während der Keil um das Gelenkelement gedreht und durch den Raum vorangetrieben wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Keilschraubenloch, das untere Durchgangsloch und das Eingriffsschraubenloch auf einer gleichen Linie durch die Schraube angeordnet sind, und der ein Gelenk aufnehmende Teil und das Gelenkelement vertikal zur Schraube angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gelenk aufweist: einen Gelenkstift, der in dem ein Gelenk aufnehmenden Teil drehbar vorgesehen ist; ein Verbindungselement, das in dem unteren Durchgangsloch aufgenommen ist, um den Gelenkstift mit der Schraube zu verbinden; ein erstes Verbindungsschraubenloch, das auf einer Seite des Verbindungselements ausgebildet ist, so dass die Schraube damit in Schraubeingriff gebracht wird; und ein zweites Verbindungsschraubenloch, das auf der anderen Seite des Verbindungselements ausgebildet ist, so dass der Gelenkstift damit in Schraubeingriff gebracht wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das untere Durchgangsloch in einer Größe ausgebildet wird, die es dem Verbindungselement erlaubt zu drehen, während der Keil um den Gelenkstift gedreht und durch den Raum vorangetrieben wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Keilschraubenloch, das untere Durchgangsloch und das erste Verbindungsschraubenloch auf einer gleichen Linie durch die Schraube angeordnet sind, und der ein Gelenk aufnehmende Teil, der Gelenkstift und das zweite Verbindungsschraubenloch vertikal zur Schraube angeordnet sind.
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