DE112014005558T5 - Klapprad - Google Patents

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DE112014005558T5
DE112014005558T5 DE112014005558.1T DE112014005558T DE112014005558T5 DE 112014005558 T5 DE112014005558 T5 DE 112014005558T5 DE 112014005558 T DE112014005558 T DE 112014005558T DE 112014005558 T5 DE112014005558 T5 DE 112014005558T5
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
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    • B62K3/00Bicycles

Abstract

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Klapprad vorgesehen sein, das aufweist: einen Vorderrahmen, der mit einem Vorderrad verbunden ist; einen Hinterrahmen, der mit einem Hinterrad verbunden ist; einen Oberrahmen, der mit einem ersten Ende des Hinterrahmens verbunden ist und klappbar ausgebildet ist; einen Pedalrahmen, der mit einem zweiten Ende des Hinterrahmens verbunden ist; und eine erste Gelenkeinheit, die zwischen dem ersten Ende des Hinterrahmens und dem Oberrahmen angeordnet ist und gelenkig mit dem ersten Ende des Hinterrahmens verbunden ist, wobei, wenn das Fahrrad zusammengeklappt wird, der Hinterrahmen über die erste Gelenkeinheit zu dem Vorderrahmen hin gedreht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Klapprad.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Fahrräder lassen sich generell in starre Fahrräder und Klappräder einteilen. Im Gegensatz zu einem starren Fahrrad kann ein Klapprad kompakt zusammengeklappt werden, wenn das Fahrrad nicht verwendet wird, und ist somit praktisch in Hinblick auf Aufbewahrung und Transport.
  • Ein Beispiel eines Klapprads ist in den 1A und 1B gezeigt. 1A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klapprads. 1B zeigt eine schematische Seitenansicht eines zusammengeklappten Zustands eines Klapprads.
  • Gemäß den 1A und 1B kann das Klapprad eine Last mittels einer Rahmenstruktur tragen, die einen Hinterrahmen 10, der an den Seiten eines Sattels 33 und eines Hinterrads 11 positioniert ist, einen Vorderrahmen 20, der an einer Seite eines Lenkers 24 positioniert ist, einen Oberrahmen 30 und eine Pedaleinheit 40 aufweist, an der ein Pedal 45 installiert ist. Falls das Fahrrad nicht verwendet wird, kann zwecks Aufbewahrung des Fahrrads der Oberrahmen 30 eingeklappt werden.
  • Das in den 1A und 1B gezeigte Klapprad weist jedoch eine Struktur auf, in die hinein der Oberrahmen 30 geklappt wird, und beansprucht somit ein konstantes Volumen und unterliegt Limitationen, was seine Kompaktierung betrifft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Klapprad vorgesehen, das, wenn es zusammengeklappt wird, kleinere Abmessungen annimmt, so dass es leicht aufbewahrt, transportiert und getragen werden kann.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Klapprad vorgeschlagen, das aufweist: einen Vorderrahmen, der mit einem Vorderrad verbunden ist; einen Hinterrahmen, der mit einem Hinterrad verbunden ist; einen Oberrahmen, der mit einem ersten Ende des Hinterrahmens verbunden ist und der klappbar ist; einen Pedalrahmen, der mit einem zweiten Ende des Hinterrahmens verbunden ist; eine erste Gelenkeinheit, die zwischen dem ersten Ende des Hinterrahmens und dem Oberrahmen angeordnet ist und gelenkig mit dem ersten Ende des Hinterrahmens verbindbar ist; eine erste Verbindungsführung, die zur Positionierung an einer Seite des Oberrahmens konfiguriert ist; und eine zweite Verbindungsführung, die zur Positionierung an einer der ersten Verbindungsführung gegenüberliegenden Seite des Pedalrahmens konfiguriert ist.
  • Die zweite Verbindungsführung kann mit der ersten Verbindungsführung derart gekoppelt sein, dass sie von ersten Verbindungsführung getrennt werden kann. Wenn die zweite Verbindungsführung von der ersten Verbindungsführung getrennt ist, kann der Hinterrahmen an der ersten Gelenkeinheit zu dem Vorderrahmen hin gedreht werden.
  • Die erste Verbindungsführung und die zweite Verbindungsführung können durch eine Gelenkachse miteinander verbunden sein, um einen Pedalrahmen-Gelenkeinheit zu bilden. Wenn der Pedalrahmen an der Gelenkachse gedreht wird, kann das erste Ende des Hinterrahmens an der ersten Gelenkeinheit zu dem Vorderrahmen hin gedreht werden.
  • Der Hinterrahmen kann aufweisen: einen ersten Sub-Hinterrahmen, wobei ein Ende des ersten Sub-Hinterrahmens schwenkbar mit der ersten Gelenkeinheit verbunden ist; und einen zweiten Sub-Hinterrahmen, wobei ein Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens mit einem weiteren Ende des ersten Sub-Hinterrahmens verbunden ist und ein weiteres Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens mit dem Pedalrahmen verbunden ist. Eine Drehachse des Hinterrads kann in mindestens einem Rahmen ausgebildet sein, der aus dem ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen gewählt ist.
  • Der zweite Sub-Hinterrahmen kann schwenkbar mit dem weiteren Ende des ersten Sub-Hinterrahmens verbunden sein. Eine Schwenkachse, die durch eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Sub-Hinterrahmen und dem zweiten Sub-Hinterrahmen gebildet ist, kann an einer Position angeordnet sein, die sich von einer Position einer Drehachse des Hinterrads unterscheidet.
  • Der Pedalrahmen kann schwenkbar mit dem zweiten Ende des Hinterrahmens verbunden sein. Eine Schwenkachse, die durch eine Schwenkverbindung zwischen dem Pedalrahmen und dem zweiten Ende des Hinterrahmens gebildet ist, kann an einer Position angeordnet sein, die sich von einer Position einer Pedalachse unterscheidet.
  • Das Klapprad kann ferner aufweisen: eine erste Fixiereinheit, die an dem Oberrahmen ausgebildet ist; und eine zweite Fixiereinheit, die an dem Hinterrahmen oder dem Pedalrahmen ausgebildet ist und die mit der ersten Fixiereinheit gekoppelt wird, wenn der Hinterrahmen gedreht wird.
  • Das Klapprad kann ferner einen Stoßdämpfer mit einem Ende, das mit der ersten Gelenkeinheit verbunden ist, und mit einem weiteren Ende aufweisen, das mit dem Oberrahmen verbunden ist.
  • Der Pedalrahmen kann ferner einen Pedalhilfsrahmen aufweisen, wobei ein Ende des Pedalhilfsrahmens schwenkbar mit dem Pedalrahmen verbunden ist und derart konfiguriert ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt, und der Oberrahmen kann ferner einen oberen Hilfsrahmen aufweisen, der derart konfiguriert ist, dass er sich zu dem Pedalhilfsrahmen erstreckt. Ferner kann ein Hilfs-Fixierschlüssel vorgesehen sein, um den Pedalhilfsrahmen und den oberen Hilfsrahmen zu koppeln oder zu trennen.
  • Das Klapprad kann ferner einen Fixierschlüssel aufweisen, der zum Steuern des Koppelns oder Trennens der ersten Verbindungsführung und der zweiten Verbindungsführung konfiguriert ist.
  • Aspekte, Merkmale und Vorteile über diejenigen hinaus, die in den vorstehenden Erläuterungen genannt sind, werden aus den Ansprüchen und aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Ein Klapprad gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann, wenn es zusammengeklappt wird, kleinere Abmessungen annehmen, so dass es leicht aufbewahrt, transportiert und getragen werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Klapprads.
  • 1B zeigt eine Seitenansicht eines zusammengeklappten Zustands des Klapprads gemäß 1A.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform.
  • 2B zeigt eine detaillierte Seitenansicht von IIa in 2A.
  • 3 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform gemäß 2A.
  • 4A bis 4D zeigen schematische Seitenansichten zur Veranschaulichung eines Vorgangs zum Klappen des Fahrrads gemäß den Ausführungsformen.
  • 5A zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 4A.
  • 5B zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 4D.
  • 6A und 6B zeigen Seitenansichten eines Teils des Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 7A und 7B zeigen schematische Rückansichten erster und zweiter Verbindungsführungen gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 8A bis 8C zeigen schematische Seitenansichten eines Teils des Klapprads einschließlich der ersten und zweiten Verbindungsführungen gemäß 7A und 7B, d. h. sie veranschaulichen einen Vorgang zum Klappen des Fahrrads.
  • 8D zeigt eine schematische Rückansicht der ersten Verbindungsführung und eines Hinterrads des Klapprads gemäß 8C.
  • 9 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Teils des Klapprads einschließlich der ersten und zweiten Verbindungsführungen gemäß 7A und 7B.
  • 10 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 11A bis 11D zeigen schematische Seitenansichten zur Veranschaulichung eines Vorgangs zum Klappen des Fahrrads gemäß 10.
  • 12 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform.
  • 13 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Klapprads gemäß 12.
  • 14A zeigt eine Seitenansicht eines Teils eines Oberrahmens und eines Pedalrahmens eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform.
  • 14B zeigt eine Unteransicht des Pedalrahmens und einer Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 14A.
  • 15A zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 14A.
  • 15B zeigt eine Unteransicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 15A.
  • 15C zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung des Pedalrahmens in einem Zustand gemäß 15B.
  • 16A zeigt eine Seitenansicht eines Oberrahmens und eines Pedalrahmens eines Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 16B zeigt eine Unteransicht des Pedalrahmens und einer Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16A.
  • 16C zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16A.
  • 16D zeigt eine Unteransicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16C.
  • 16E zeigt eine Seitenansicht eines Hilfs-Fixierschlüssels gemäß 16A.
  • ARBEITSWEISE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, detaillierter beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in zahlreichen verschiedenen Formen ausgeführt werden und ist nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie auf die hier aufgeführten Ausführungsformen beschränkt wäre; vielmehr werden diese Ausführungsformen zu Zwecken der Gründlichkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Offenbarung aufgeführt und vermitteln Fachleuten ein volles Verständnis des Konzepts der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen verweisen auf gleiche Elemente, die somit nicht nochmals beschrieben werden.
  • Die Ausdrücke ”erster”, ”zweiter”, ”dritter” sind nicht auf ihre exakten Bedeutungen zu beschränken, sondern werden hier lediglich dazu verwendet, ein Element von einem weiteren Element zu unterscheiden.
  • Die Singular-Form ist dahingehend zu verstehen, dass sie auch die Plural-Form einschließt, falls der Kontext nicht ausdrücklich das Gegenteil angibt.
  • Ferner versteht sich, das die Ausdrücke ”weist auf” und/oder ”mit” in ihrer Verwendung in der vorliegenden Anmeldung das Vorhandensein aufgeführter Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines/einer oder mehrerer weiterer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile und/oder Gruppen derselben ausschließen.
  • In den Zeichnungen können zwecks Verdeutlichung der Beschreibung die Größen von Elementen überdimensioniert oder reduziert sein. Beispielsweise sind zwecks Verdeutlichung der Beschreibung die Größen und Dicken von Elementen in den Zeichnungen nach Ermessen gezeigt und sind somit durch die Erfindung in ihrer hier dargestellten Form nicht beschränkt.
  • Falls eine Ausführungsform in unterschiedlicher Weise realisiert ist, kann eine bestimmte Abfolge von Vorgängen anders als die Abfolge durchgeführt werden, die hier beschrieben ist. Beispielsweise können zwei Vorgänge, die als aufeinanderfolgend beschrieben werden, im Wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden oder relativ zu der beschriebenen Abfolge in umgekehrter Abfolge durchgeführt werden.
  • Wenn Schichten, Bereiche, Elemente etc. miteinander verbunden sind, können die Schichten, Bereiche, Elemente etc. direkt miteinander verbunden sein, oder es können weitere Schichten, Bereiche, Elemente etc. zwischen den Schichten, Bereichen und Elementen angeordnet sein, um die Schichten, Bereiche und Elemente direkt zu verbinden.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform. 2B zeigt eine detaillierte Seitenansicht von IIa in 2A. 3 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform gemäß 2B. Zur Erleichterung der Beschreibung ist ein Pedal gemäß 2A in den 2B und 3 weggelassen.
  • Gemäß den 2A und 2B kann das Klapprad gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Vorderrad 101, ein Hinterrad 201, einen Sattel 350, ein Pedal 450 und einen Rahmen aufweisen. Der Rahmen kann einen Vorderrahmen 100, einen Hinterrahmen 200, einen Oberrahmen 300 und einen Pedalrahmen 400 aufweisen. Obwohl dies nicht gezeigt ist, können das Pedal 405 und das Hinterrad 201 durch eine Kette miteinander verbunden sein, und somit kann sich das Hinterrad 201 an einer Mittelachse C1 des Hinterrads 201 drehen, wenn das Pedal 450 an einer Pedalachse C2 gedreht wird.
  • Der Vorderrahmen 100 kann mit dem Vorderrad 101 verbunden sein. Beispielsweise ist der Vorderrahmen 100 mit dem Vorderrad 101 durch einen vorderen Hilfsrahmen 130 verbunden. Der Hinterrahmen 200 kann mit dem Hinterrad 201 verbunden sein.
  • Eine erste Gelenkeinheit 230 kann zwischen dem Hinterrahmen 200 und dem Oberrahmen 300 angeordnet sein. Die erste Gelenkeinheit 230 kann schwenkbar mit einem ersten Ende des Hinterrahmens 200 verbunden sein, und somit kann der Hinterrahmen 200 an der ersten Gelenkeinheit 230 gedreht werden. Im Folgenden wird die Schwenkverbindung zwischen dem Hinterrahmen 200 und der ersten Gelenkeinheit 230 als erste Schwenkverbindung bezeichnet, und eine von der ersten Schwenkverbindung abhängige Drehachse wird als erste Schwenkache H1 bezeichnet.
  • Der Hinterrahmen 200 kann einen ersten Sub-Hinterrahmen 210 und einen zweiten Sub-Hinterrahmen 220 aufweisen.
  • Ein erstes Ende des ersten Sub-Hinterrahmens 210 kann schwenkbar mit der ersten Gelenkeinheit 230 verbunden sein, und somit kann der erste Sub-Hinterrahmen 210 um die erste Gelenkeinheit 30 gedreht werden. Ein zweites Ende des ersten Sub-Hinterrahmens 210 kann mit dem zweiten Sub-Hinterrahmen 220 verbunden sein.
  • Das erste Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 kann mit dem ersten Sub-Hinterrahmen 210 verbunden sein, und ein zweites Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 kann mit einer Pedaleinheit P, z. B. mit dem Pedalrahmen 400, verbunden sein. Einer aus erstem Sub-Hinterrahmen 210 und zweitem Sub-Hinterrahmen 220 kann mit dem Hinterrad 201 verbunden sein, und somit kann die Drehachse C1 des Hinterrads 201 an einem der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 angeordnet sein.
  • Der erste Sub-Hinterrahmen 210 und der zweite Sub-Hinterrahmen 220 können schwenkbar miteinander verbunden sein. Somit können, wenn das Fahrrad zusammengefaltet wird, die ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 um einen voreingestellten Winkel relativ zueinander gedreht werden. Beispielsweise kann, wenn der erste Sub-Hinterrahmen 210 an der ersten Schwenkachse H1 gedreht wird, der zweite Sub-Hinterrahmen 220 relativ zu dem ersten Sub-Hinterrahmen 210 gedreht werden, um einen Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 zu verändern. Im Folgenden wird die Schwenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 als zweite Schwenkverbindung bezeichnet, und eine Drehachse für die zweite Schwenkverbindung wird als zweite Schwenkachse H2 bezeichnet.
  • Die 2A und 2B zeigen die Mittelachse C1 des Hinterrads 201, die in Überlappung mit der zweiten Schwenkachse H2 der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 angeordnet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann gemäß 3 die Mittelachse C1 des Hinterrads 201 in einer anderen Position angeordnet sein als die zweite Schwenkachse H2 der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220. Anders ausgedrückt kann gemäß einer Ausführungsform gemäß 3 die zweite Schwenkachse H2 von der Mittelachse C1 des Hinterrads 201 getrennt sein, um in einem Teil des ersten Sub-Hinterrahmens 210 positioniert zu sein. In ähnlicher Weise kann eine dritte Schwenkachse H3 selektiv derart positioniert sein, dass sie von der Pedalachse C2 getrennt ist. Beispielsweise kann die dritte Schwenkachse H3 in einem Teil des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 positioniert sein.
  • Der Oberrahmen 300 ist klappbar ausgebildet. Der Oberrahmen 300 weist eine Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 auf, die entlang einer zur Längsrichtung des Oberrahmens 300 im Wesentlichen rechtwinkligen Richtung geklappt wird. Eine Drehung der Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 kann durch einen Oberrahmen-Fixierschlüssel 320 gesteuert werden.
  • Gemäß Ausführungsformen kann, wenn das Fahrrad geklappt wird, der Oberrahmen-Fixierschlüssel 320, der die Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 fixiert, gelöst werden, und eine Seite des Oberrahmens 300 kann an der Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 zu einer anderen Seite hin gedreht werden, damit der Oberrahmen 300 geklappt werden kann. Anschließend, wenn das Fahrrad wieder verwendet wird, kann der Oberrahmen 300 an der Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 in umgekehrter Richtung gedreht werden, um aufgeklappt zu werden und mittels des Oberrahmen-Fixierschlüssels 320 fixiert zu werden.
  • Der Oberrahmen 300 weist einen Hauptkörper 330, der den Vorderrahmen 100 und den Hinterrahmen 200 verbindet, und Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b auf, die sich unter dem Hauptkörper 330 erstrecken, um eine auf den Oberrahmen 300 aufgebrachte Last zu tragen. Die Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b können zusammen mit dem Hauptkörper 330 als ein einziger Körper ausgebildet sein, oder sie können separat von dem Hauptkörper 330 ausgebildet sein, um durch ein Verfahren wie z. B. Schweißen mit dem Hauptkörper 330 verbunden zu werden.
  • Die Pedaleinheit P kann den Pedalrahmen 400 und das Pedal 450 aufweisen, das an dem Pedalrahmen 400 installiert ist.
  • Gemäß 2B kann der Pedalrahmen 400 mit einem zweiten Ende des Hinterrahmens 200 verbunden werden. Beispielsweise kann der Pedalrahmen 400 mit dem zweiten Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 schwenkbar verbunden sein. Im Folgenden wird die Schwenkverbindung zwischen dem Pedalrahmen 400 und dem zweiten Sub-Hinterrahmen 220 als dritte Schwenkverbindung bezeichnet, und eine Drehachse für die dritte Schwenkverbindung wird als dritte Schwenkachse H3 bezeichnet. Der Pedalrahmen 400 und der zweite Sub-Hinterrahmen 220 können relativ zueinander an der dritten Schwenkachse H3 gedreht werden.
  • Eine erste Verbindungsführung 510 kann an einer Seite des Oberrahmens 300, z. B. unter dem Oberrahmen 300 positioniert sein und kann mit dem Oberrahmen 300 verbunden sein. Eine zweite Verbindungsführung 520 kann an einer Seite des Pedalrahmens 400 positioniert sein und kann mit dem Pedalrahmen 400 verbunden sein.
  • Die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 können mittels eines Fixierschlüssels dahingehend gesteuert werden, dass sie miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Wenn das Fahrrad benutzt wird, kann der Fixierschlüssel 530 die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 miteinander verbinden. Wenn das Fahrrad zusammengeklappt wird, um nicht benutzt zu werden, kann der Fixierschlüssel 530 die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 voneinander trennen. Gemäß einer nicht beschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Fixierschlüssel einen Haken, einen Riegel oder dgl. aufweisen.
  • Die 4A bis 4D zeigen schematische Seitenansichten zur Veranschaulichung eines Vorgangs des Zusammenklappens eines Klapprads gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen. 5A zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 4A. 5B zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 4D.
  • Gemäß den 4A und 4B werden, wenn das Fahrrad zwecks Nichtverwendung gefaltet wird, die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 entsprechend der Trennungssteuerung des Fixierschlüssels 530 voneinander getrennt, und somit kann eine freie Bewegung der Pedaleinheit P, z. B. des Pedalrahmens 400 erfolgen.
  • Gemäß den 4B und 4C kann der Hinterrahmen 200 an der ersten Schwenkachse H1 zu dem Vorderrahmen 100 hin gedreht werden und unter den Oberrahmen 300 bewegt werden.
  • Während sich der erste Sub-Hinterrahmen 210 relativ zu der ersten Gelenkeinheit 230 an der ersten Schwenkachse H1 drehen kann, kann der Hinterrahmen 200 zu dem Vorderrahmen 100 hin bewegt werden. Während der zweite Sub-Hinterrahmen 220 relativ zu dem ersten Sub-Hinterrahmen 210 an der zweiten Schwenkachse H2 gedreht werden kann, kann der zweite Sub-Hinterrahmen 220 in Angrenzung an die Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b des Oberrahmens 300 gelangen.
  • Gemäß 4D kann der Pedalrahmen 400 an der dritten Schwenkachse H3 gedreht werden. Beispielsweise kann gemäß 4D der Pedalrahmen 400 an der dritten Schwenkachse H3 derart gedreht werden, dass eine Seite des Pedalrahmens 400, an der die zweite Verbindungsführung 520 ausgebildet ist, im Abstand von dem Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b gehalten werden kann.
  • Gemäß den 4D, 5A und 5B kann der an dem Oberrahmen 300 vorgesehene Oberrahmen-Fixierschlüssel 320 gelöst werden, und eine Seite des Oberrahmens 300 kann an der Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 zu der anderen Seite des Oberrahmens 300 hin gedreht werden, damit der Oberrahmens 300 eingeklappt werden kann. Deshalb kann der Hinterrahmen 200 derart angeordnet werden, dass er im Wesentlichen parallel zu dem Vorderrahmen 100 verläuft, und die Mittelachse C3 des Vorderrads 101 kann sich mit der Mittelachse C1 des Hinterrads 201 überlappen.
  • Wenn das Fahrrad verwendet wird, kann der oben beschriebene Klappvorgang umgekehrt durchgeführt werden, um das Fahrrad in den Zustand gemäß den 4A und 5A zu versetzen.
  • Die 6A und 6B zeigen Seitenansichten eines Teils des Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäß den 6A und 6B kann das Klapprad entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ferner ein Fixierteil aufweisen, um ein geklappten Zustand des Hinterrahmens 200 aufrechtzuhalten.
  • Das Fixierteil kann eine erste Fixiereinheit 360, die an einer Seite des Oberrahmens 300 angeordnet ist, z. B. an den Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b, und eine zweite Fixiereinheit 460 aufweisen, die an dem Pedalrahmen 400 ausgebildet ist. Die ersten und zweiten Fixiereinheiten 360 und 460 können miteinander gekoppelt werden, wenn sich entsprechend einer im Zusammenhang mit den 4A und 4D beschriebenen Klappoperation des Fahrrads der Pedalrahmen in Angrenzung an den Hilfsrahmeneinheiten 340a und 340b befindet. Gemäß einer Ausführungsform können die ersten und zweiten Fixiereinheiten 360 und 460 jeweils Magneten aufweisen, um miteinander gekoppelt zu werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die ersten und zweiten Fixiereinheiten 360 und 460 durch verschiedenartige Verfahren miteinander verbunden werden, wie z. B. durch ein Verfahren unter Verwendung eines Hakens oder eines Riegels etc.
  • Die 7A und 7B zeigen schematische Rückansichten erster und zweiter Verbindungsführungen gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die 8A bis 8C zeigen schematische Seitenansichten eines Teils eines Klapprads einschließlich der ersten und zweiten Verbindungsführungen gemäß 7A und 7B, d. h. sie veranschaulichen einen Vorgang zum Klappen des Fahrrads. 9D zeigt eine schematische Rückansicht einer ersten Verbindungsführung und eines Hinterrads eines Klapprads gemäß 9C.
  • Gemäß den 7A und 7B kann die erste Verbindungsführung 510 an einer Seite des Oberrahmens 300 angeordnet sein, z. B. an einer unteren Seite des Oberrahmens 300, und kann mit der Hilfsrahmeneinheit 340b des Oberrahmens 300 verbunden sein. Eine zweite Verbindungsführung 520 kann an einer Seite des Pedalrahmens 400 positioniert sein und mit dem Pedalrahmen 400 verbunden sein, um mit der ersten Verbindungsführung 510 gekoppelt zu werden.
  • Die erste Verbindungsführung 510 kann eine erste Führungsplatte 511 und eine zweite Führungsplatte 512 aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind. Die zweite Verbindungsführung 520 kann zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 eingefügt sein. Wenn der Fixierschlüssel 530 durch Öffnungen h der ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 geführt wird, während die zweite Verbindungsführung 520 zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 angeordnet ist, können die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 miteinander gekoppelt werden.
  • Die ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 der ersten Verbindungsführung 510 können im Abstand voneinander angeordnet sein, so dass ein Raum zwischen ihnen gebildet ist, und ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 kann im Wesentlichen gleich oder größer sein als eine Breite des Hinterrads 201. Beim Klappen des Fahrrads kann ein Teil des Hinterrads 201 in dem zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 gebildeten Raum untergebracht werden.
  • Gemäß den 8A bis 8C können, wenn der Fixierschlüssel 530 gelöst wird, die erste Verbindungsführung 510 und die zweite Verbindungsführung 520 voneinander getrennt werden, und das Fahrrad kann in der anhand der 4A bis 4D beschriebenen Weise geklappt werden. Wenn der Hinterrahmen 200 an der ersten Schwenkachse H1 gedreht wird, dreht sich das mit dem Hinterrahmen 200 gekoppelte Hinterrad 201 aufgrund der ersten Gelenkeinheit 230, um eine voreingestellte Laufbahn zu verfolgen. Der Pedalrahmen 400 kann an der dritten Schwenkachse H3 derart gedreht werden, dass er in einer Richtung positioniert wird, in der die zweite Verbindungsführung 520 einen Abstand von der Hilfsrahmeneinheit 340a einhält.
  • Gemäß 8D kann ein Teil des Hinterrads 201 in dem Raum zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 untergebracht sein.
  • 9 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Teils des Klapprads einschließlich der anhand von 7A und 7B beschriebenen ersten und zweiten Verbindungsführungen.
  • Gemäß 9 ist die erste Gelenkeinheit 230 zwischen dem Hinterrahmen 200 und dem Oberrahmen 300 angeordnet, um den Hinterrahmen 200 und den Oberrahmen 300 zu verbinden. Die erste Gelenkeinheit 230 kann mit dreieckiger Form ausgebildet sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die erste Schwenkachse H1 ist an einer Seite der ersten Gelenkeinheit 230 ausgebildet, d. h. in einer Verbindungsposition mit dem ersten Sub-Hinterrahmen 210, und eine andere Seite der ersten Gelenkeinheit 230, d. h. eine Verbindungsposition zu dem Oberrahmen 300, ist eine Fixiereinheit fx. Die andere Seite der ersten Gelenkeinheit 230 kann an dem Hauptkörper 330 bzw. der Hilfsrahmeneinheit 340b fixiert werden. Gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform kann die zweite Schwenkachse H2 in einem Teil des ersten Sub-Hinterrahmens 210 positioniert sein, der von der Mittelachse C1 der Hinterrads 201 getrennt ist, und die dritte Schwenkachse H3 kann in einem Teil des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 oder des Pedalrahmens 400 positioniert oder fixiert sein, der von der Pedalachse C2 getrennt ist.
  • Wenn das Fahrrad zwecks Nichtbenutzung zusammengeklappt wird, wird der Fixierschlüssel gelöst, um die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 zu trennen. Wenn die zweiten Verbindungsführung 520 von der ersten Verbindungsführung 510 getrennt wird, kann der erste Sub-Hinterrahmen 210 des Hinterrahmens 200 um die an der ersten Einheit 230 angeordnete erste Schwenkachse H1 gedreht werden, der zweite Sub-Hinterrahmen 220 kann um die dritte Schwenkachs H3 gedreht werden, und der Pedalrahmen 400 kann um die dritte Schwenkachs H3 gedreht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein vordefinierter Raum zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 der ersten Verbindungsführung 510 ausgebildet. Somit kann, wenn der Hinterrahmen 200 durch Drehungen der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 zu dem Vorderrahmen 300 hin gedreht wird, ein Teil des Hinterrads 201, der mit dem Hinterrahmen 200 verbunden ist, in dem Raum zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 511 und 512 untergebracht werden.
  • 10 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäß 10 kann das Klapprad gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie das anhand der 2A und 2B beschriebene Fahrrad den Vorderrahmen 100, den Hinterrahmen 200 mit den ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220, den Oberrahmen 300 und den Pedalrahmen 400 aufweisen. Der erste Sub-Hinterrahmen 210, der zweite Sub-Hinterrahmen 220 und der Pedalrahmen 400 können an den ersten bzw. zweiten bzw. dritten Schwenkachsen H1, H2 und H3 gedreht werden.
  • Bei dem anhand der 2A bis 9 beschriebenen Klapprad sind die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 voneinander getrennt. Bei dem Klapprad gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedoch bewegt sich in Pedal P mittels einer Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform werden Teile, die denjenigen des anhand von 2A bis 9 beschriebenen Klapprads gleichen, mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht erneut beschrieben, und es werden hauptsächlich ihre Unterschiede erläutert.
  • Gemäß 10 kann die Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600 die erste Verbindungsführung 510 und die zweite Verbindungsführung 520 aufweisen, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Enden der ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 können voneinander getrennt sein, und die anderen Enden der ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 können schwenkbar miteinander verbunden sein, so dass sie relativ zueinander gedreht werden können. Im Folgenden wird die Schwenkverbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 als vierte Schwenkverbindung bezeichnet, und eine Drehachse für die vierte Schwenkverbindung wird als vierte Drehachse H4 bezeichnet.
  • Die erste Verbindungsführung 510 kann an einer Seite des Oberrahmens 300, z. B. einer unteren Seite, positioniert sein, und kann mit dem Oberrahmen 300 verbunden sein. Genauer gesagt kann die erste Verbindungsführung 510 mit einer Hilfsrahmeneinheit 340b verbunden sein. Die zweite Verbindungsführung 520 kann an einer Seite des Pedalrahmens 400, z. B. einer oberen Seite, positioniert sein und kann mit dem Pedalrahmen 400 verbunden sein.
  • Das Verriegeln und Entriegeln der ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 kann durch den Fixierschlüssel 530 gesteuert werden. Wenn das Fahrrad verwendet wird, befindet sich der Fixierschlüssel 530 im Verriegelungszustand, und somit sind die ersten und zweiten Verbindungsführungen 510 und 520 relativ zueinander positionsmäßig fixiert, um das Fixieren des Pedalrahmens 400 an dem Oberrahmen 300 zu ermöglichen. Wenn das Fahrrad zwecks Nichtbenutzung zusammengeklappt ist, befindet sich der Fixierschlüssel 530 in einem Entriegelungszustand, und somit kann die zweiten Verbindungsführung 520 an der vierten Schwenkachse H4 relativ zu der ersten Verbindungsführung 510 um einen vordefinierten Winkel gedreht werden, und der Pedalrahmen 400 kann sich einhergehend mit der Drehung der ersten Verbindungsführung 510 drehen.
  • Die 11A bis 11D zeigen schematische Seitenansichten zur Veranschaulichung eines Vorgangs zum Klappen des Fahrrads gemäß 10.
  • Gemäß den 11A und 11B dreht sich die zweite Verbindungsführung 520 der Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600 relativ zu der ersten Verbindungsführung 510 an einer vierten Schwenkachse H4 um einen vordefinierten Winkel entsprechend der Entriegelungssteuerung des Fixierschlüssels 530. Der mit der zweiten Verbindungsführung 520 verbundene Pedalrahmen 400 kann sich entsprechend der Drehung der zweiten Verbindungsführung 520 drehen.
  • Gemäß 11C kann sich der Hinterrahmen 200 an der ersten Schwenkachse H1 zu dem Vorderrahmen 100 hin drehen, um den Oberrahmen 300 nach unten zu bewegen.
  • Der erste Sub-Hinterrahmen 210 dreht sich in Bezug auf die erste Gelenkeinheit 230 an der ersten Schwenkachse H1, um sich zu dem Vorderrahmen 100 hin zu bewegen. Der zweite Sub-Hinterrahmen 220 kann sich relativ zu dem ersten Sub-Hinterrahmen 210 an der zweiten Schwenkachse H2 drehen, und der Pedalrahmen 400 kann sich an der vierten Schwenkachse H4 drehen, um in Angrenzung an den Oberrahmen 300, z. B. die Hilfsrahmeneinheit 340a des Oberrahmens 300, angeordnet zu werden. Der zweite Sub-Hinterrahmen 220 dreht sich relativ zu dem Pedalrahmen 400 an der dritten Schwenkachse H3.
  • Anschließend kann gemäß 11D ein am Oberrahmen 300 vorgesehener Oberrahmen-Fixierschlüssel 320 gelöst werden, und eine Seite des Oberrahmens 300 kann sich an einer Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 zu der anderen Seite des Oberrahmens 300 drehen, um zu ermöglichen, dass der Oberrahmen 300 geklappt wird.
  • Wenn das Fahrrad verwendet wird, kann der oben beschriebene Vorgang umgekehrt durchgeführt werden, um zu ermöglichen, dass das Fahrrad in den Zustand gemäß 11A gelangt.
  • 10 und die 11A bis 11D zeigen die Mittelachse C1 des Hinterrads 201, welche die zweite Schwenkachse H2 der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 überlappt, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann gemäß 12 die Mittelachse C1 des Hinterrads 201 in einer anderen Position angeordnet sein als die zweite Schwenkachse H2 der ersten und zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220.
  • 12 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 12 kann die erste Gelenkeinheit 230 zwischen dem Hinterrahmen 200 und dem Oberrahmen 300 angeordnet sein, um den Hinterrahmen 200 und den Oberrahmen 300 zu verbinden, die erste Schwenkachse H1 kann an einer Seite der ersten Gelenkeinheit 230, z. B. in einer Verbindungsposition mit dem ersten Sub-Hinterrahmen 210, angeordnet sein, und eine weitere Seite der ersten Gelenkeinheit 230, z. B. eine Verbindungsposition zu dem Oberrahmen 300, ist eine Fixiereinheit fx. Die Fixiereinheit fx kann an einem Verbindungsteil der ersten Gelenkeinheit 230 und des Hauptkörpers 230 und einem Verbindungsteil der ersten Gelenkeinheit 230 und der Hilfsrahmeneinheit 340b positioniert sein.
  • Die Mittelachse C1 des Hinterrads 201 kann in einer anderen Position als die zweite Gelenkachse H2 der ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen 210 und 220 angeordnet sein. Beispielsweise kann die zweite Gelenkachse H2 in einem Teil des ersten Sub-Hinterrahmens 210 positioniert sein, der von der Mittelachse C1 des Hinterrads 201 beabstandet ist. Die Pedalachse C2 ist an einer anderen Position als die dritte Schwenkachse H3 ausgebildet. Beispielsweise kann die dritte Schwenkachse 113 in einem Teil des zweiten Sub-Hinterrahmens 220 positioniert sein, der von der Pedalachse C2 beabstandet ist.
  • Eine Verbindungsplatte 401 ist mit der ersten Verbindungsführung 510, der zweiten Verbindungsführung 520 und dem Pedalrahmen 400 verbunden. Die Verbindungsplatte 401 und die erste Verbindungsführung 510 sind derart gekoppelt, dass sie sich an der vierten Schwenkachse H4 drehen. Die Verbindungsplatte 401, die zweite Verbindungsführung 520 und der Pedalrahmen 400 sind fest gekoppelt (fx).
  • Wenn das Fahrrad geklappt wird, wird der Fixierschlüssel 530 gelöst, um die zweite Verbindungsführung 520 in einem Zustand zu belassen, in dem die zweite Verbindungsführung 520 in Bezug auf die erste Verbindungsführung 510 an der vierten Schwenkachse H4 gedreht werden kann. Da sich die zweite Verbindungsführung 520 in einem Zustand befindet, in dem die zweite Verbindungsführung 520 in Bezug auf die erste Verbindungsführung 510 drehbar ist, ergibt sich eine relativ freie Bewegung des mit der zweiten Verbindungsführung 520 gekoppelten Pedalrahmens 400.
  • Der erste Sub-Hinterrahmen 210 des Hinterrahmens 200 kann sich an der ersten Schwenkachse H1 drehen, die an der ersten Gelenkeinheit 230 ausgebildet ist, der zweite Sub-Hinterrahmen 220 kann sich an der zweiten Schwenkachse H2 drehen, der Pedalrahmen 400 kann sich an der vierten Schwenkachse H4 drehen, und der zweite Sub-Hinterrahmen 220 kann sich relativ zu dem Pedalrahmen 400 an der dritten Schwenkachse H3 drehen. Entsprechend dieser Drehoperation kann sich der Hinterrahmen 200 zu dem Vorderrahmen 300 hin drehen. Der Oberrahmen 300 kann den Oberrahmen-Fixierschlüssel 320 freigeben, so dass dieser entsprechend der Oberrahmen-Klapp-Gelenkeinheit 310 geklappt werden kann.
  • Das Klapprad gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann erste und zweite Fixiereinheiten 360 und 460 als Fixierteile aufweisen, um einen geklappten Zustand des Hinterrahmens 200 beizubehalten. Wenn der Pedalrahmen 400 an der vierten Schwenkachse H4 gedreht wird, kann die an dem Pedalrahmen 400 ausgebildete zweite Fixiereinheit 460 mit der ersten Fixiereinheit 360 gekoppelt werden, und somit kann ein Klappzustand des Fahrrads aufrechterhalten werden.
  • 13 zeigt eine Modifikation des Klapprads gemäß 12.
  • Gemäß 13 kann ferner ein Stoßdämpfer 700 zwischen der ersten Gelenkeinheit 230 und dem Oberrahmen 300 des Klapprads angeordnet sein. Die erste Schwenkachs H1 kann an einer Seite der Gelenkeinheit 230, z. B. in einer Verbindungsposition zu dem ersten Sub-Hinterrahmen 210, angeordnet sein, eine Schwenkachse HC kann an der anderen Seite der ersten Gelenkeinheit 230, z. B. in einer Verbindungsposition zu dem Oberrahmen 300 und einer Verbindungsposition zu dem Stoßdämpfer 700, ausgebildet sein, und die Schwenkachse HC kann zwischen einem anderem Ende des Stoßdämpfers 700 und dem Oberrahmen 300 ausgebildet sein, um Stöße zu absorbieren, die während der Fahrt des Fahrrads aufgebracht werden. Gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Stoßdämpfer 700 vom elastischen Feder-Typ sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit können verschiedenartige Stoßdämpfer, wie z. B. vom Hydraulik-Typ, vom Gaskompressions-Typ etc., verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Stoßdämpfer 700 an dem Klapprad installiert, das die Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600 und den Fixierschlüssel 530 aufweist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen kann der Stoßdämpfer 700 an dem Klapprad installiert sein, welches den oben anhand der 2A bis 9 beschriebenen Ausführungsformen entspricht.
  • 14A zeigt eine Seitenansicht eines Teils eines Oberrahmens und eines Pedalrahmens eines Klapprads gemäß einer Ausführungsform. 14B zeigt eine Unteransicht des Pedalrahmens und einer Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 14A. 15A zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 14A. 15B zeigt eine Unteransicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 15A. 15C zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung des Pedalrahmens in einem Zustand gemäß 15B.
  • Gemäß den 14A und 4B kann der Oberrahmen 300 ferner eine obere Hilfsrahmeneinheit 340c aufweisen, und der Pedalrahmen 400 kann ferner eine Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 aufweisen. Die obere Hilfsrahmeneinheit 340c und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 können sich zueinander hin erstrecken und können mittels eines Hilfs-Fixierschlüssels 630 miteinander gekoppelt werden oder voneinander getrennt werden. Der Hilfs-Fixierschlüssel 630 kann die obere Hilfsrahmeneinheit 340c und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 mittels verschiedener Strukturen koppeln oder trennen, wie z. B. durch einen Haken, eine Zahnstange etc.
  • Wenn das Fahrrad verwendet wird, können die obere Hilfsrahmeneinheit 340c und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440, die mittels des Hilfs-Fixierschlüssels 630 gekoppelt sind, die Funktion des Verteilens einer auf einen Rahmen aufgebrachten Last erfüllen.
  • Ein Ende der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 kann schwenkbar mit dem Pedalrahmen 400 verbunden sein. Im Folgenden wird die Schwenkverbindung zwischen dem Pedalrahmen 400 und der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 als fünfte Schwenkverbindung bezeichnet, wobei eine Drehachse der fünften Schwenkverbindung als fünfte Schwenkachse H5 bezeichnet wird.
  • Gemäß den 15A und 15B können, wenn das Fahrrad geklappt wird, die obere Hilfsrahmeneinheit 340c und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 durch eine Entkopplungsoperation des Hilfs-Fixierschlüssels 630 voneinander getrennt werden, und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 kann an der fünften Schwenkachse H5 gedreht werden. Beispielsweise kann die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440, die in einer Richtung y gemäß den 15A und 15B angeordnet ist, an der fünften Schwenkachse H5 gedreht werden, um in einer Richtung –x angeordnet zu werden.
  • Gemäß 15C kann die zweite Verbindungsführung 520 der Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600 derart gedreht werden, dass sich die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 um einen vordefinierten Winkel mit dem Pedalrahmen 400 drehen kann.
  • Die Ausführungsform der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440, einer oberen Hilfsrahmeneinheit 340d und des Hilfs-Fixierschlüssels 630 kann an dem Klapprad gemäß den anhand von 2A bis 9 beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden.
  • 16A zeigt eine Seitenansicht eines Oberrahmens und eines Pedalrahmens eines Klapprads gemäß einer weiteren Ausführungsform. 16B zeigt eine Unteransicht des Pedalrahmens und einer Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16A. 16C zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16A. 16D zeigt eine Unteransicht zur Veranschaulichung einer Drehung der Pedal-Hilfsrahmeneinheit gemäß 16C. 16E zeigt eine Seitenansicht eines Hilfs-Fixierschlüssels gemäß 16A.
  • Gemäß 16A kann der Oberrahmen ferner die oberen Hilfsrahmeneinheit 340d aufweisen, und der Pedalrahmen 400 kann ferner die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 aufweisen. Ein Ende der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 kann über ein fünftes Schwenkteil mit dem Pedalrahmen 400 verbunden sein. Die oberen Hilfsrahmeneinheit 340d und die Pedalrahmeneinheit 440 können sich zueinander hin erstrecken und mittels eines Hilfs-Fixierschlüssels 640 miteinander gekoppelt oder voneinander getrennt werden.
  • Gemäß den 16A und 16E kann der Hilfs-Fixierschlüssels 640 einen Fixierschaft 641, einen Fixierhebel 642 und einen Fixierschlüssel 643 aufweisen, die sich durch die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440, die obere Hilfsrahmeneinheit 340d und den Hauptkörper 330 des Oberrahmens 300 erstrecken.
  • Gemäß den 16A bis 16E kann, wenn der Fixierhebel 642 aus einer Fixierposition A zu einer Freigabeposition B bewegt wird, der an dem Ende des Fixierschafts 641 angeordnete Fixierschlüssel 643 bewegen, und somit kann die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 von der oberen Hilfsrahmeneinheit 340d getrennt werden. Die obere Hilfsrahmeneinheit 340d und die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 können durch die Entkopplungsoperation des Hilfs-Fixierschlüssels 640 voneinander getrennt werden und sich an der fünften Schwenkachse H5 drehen. Beispielsweise kann gemäß den 6C und 16D die in der Richtung y angeordnete Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 an der fünften Schwenkachse H5 gedreht werden, um in der Richtung –x angeordnet zu werden.
  • Anschließend können, wenn die zweite Verbindungsführung 520 der Pedalrahmen-Gelenkeinheit 600 an der fünften Schwenkachse H4 gedreht werden kann, die Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 und der Pedalrahmen 400 um einen vordefinierten Winkel gedreht werden.
  • Falls eine Struktur des Fixierschlüssels 643 nicht auf die Struktur gemäß 16E beschränkt ist und es sich bei ihr um eine Struktur handelt, die in der Lage ist, eine Kopplung zwischen der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440 und der oberen Hilfsrahmeneinheit 340d durch eine Bewegung des Fixierschafts 641 zu lösen, kann der Fixierschlüssel 643 durch die Bewegung des Fixierschafts 641 gedreht werden, etc., und eine Struktur des Fixierschlüssels 643 unterliegt keinen Einschränkungen.
  • Die Ausführungsform der Pedal-Hilfsrahmeneinheit 440, der oberen Hilfsrahmeneinheit 340d und des Hilfs-Fixierschlüssels 640 kann an dem Klapprad gemäß den anhand von 2A bis 9 beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden.
  • Bei dem Klapprad gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen kann, wenn die Pedaleinheit P von dem Oberrahmen 300 getrennt ist, um leicht bewegt zu werden, oder durch Verwendung einer Gelenkeinheit relativ leicht bewegt wird, der Hinterrahmen 200 an einer Schwenkachse gedreht werden. Anders ausgedrückt kann der Hinterrahmen 200 zu dem Vorderrahmen 100 hin gedreht werden, um unter dem Oberrahmen 300 platziert zu werden. Somit kann im Vergleich zu einem Klapprad, bei dem nur der Oberrahmen 300 geklappt wird, der von dem Fahrrad im Klappzustand beanspruchte Raum reduziert werden, so dass Aufbewahrung, Transport und Mitführen erleichtert werden.
  • Obwohl im Zusammenhang mit den Figuren eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, dass an der Form und den Details verschiedenartige Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind.

Claims (10)

  1. Klapprad mit: einem Vorderrahmen, der mit einem Vorderrad verbunden ist; einem Hinterrahmen, der mit einem Hinterrad verbunden ist; einem Oberrahmen, der mit einem ersten Ende des Hinterrahmens verbunden ist und der klappbar ist; einem Pedalrahmen, der mit einem zweiten Ende des Hinterrahmens verbunden ist; einer ersten Gelenkeinheit, die zwischen dem ersten Ende des Hinterrahmens und dem Oberrahmen angeordnet ist und schwenkbar mit dem ersten Ende des Hinterrahmens verbindbar ist; einer ersten Verbindungsführung, die zur Positionierung an einer Seite des Oberrahmens konfiguriert ist; und einer zweiten Verbindungsführung, die zur Positionierung an einer der ersten Verbindungsführung gegenüberliegenden Seite des Pedalrahmens konfiguriert ist.
  2. Klapprad nach Anspruch 1, bei dem die zweite Verbindungsführung mit der ersten Verbindungsführung derart gekoppelt ist, dass sie von ersten Verbindungsführung getrennt werden kann, wobei, wenn die zweite Verbindungsführung von der ersten Verbindungsführung getrennt ist, der Hinterrahmen über die erste Gelenkeinheit zu dem Vorderrahmen hin gedreht wird.
  3. Klapprad nach Anspruch 1, bei dem die erste Verbindungsführung und die zweite Verbindungsführung durch eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, um einen Pedalrahmen-Gelenkeinheit zu bilden, wobei, wenn der Pedalrahmen an der Schwenkachse gedreht wird, das erste Ende des Hinterrahmens über die erste Gelenkeinheit zu dem Vorderrahmen hin gedreht wird.
  4. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hinterrahmen aufweist: einen ersten Sub-Hinterrahmen, wobei ein Ende des ersten Sub-Hinterrahmens schwenkbar mit der ersten Gelenkeinheit verbunden ist; und einen zweiten Sub-Hinterrahmen, wobei ein Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens mit einem weiteren Ende des ersten Sub-Hinterrahmens verbunden ist und ein weiteres Ende des zweiten Sub-Hinterrahmens mit dem Pedalrahmen verbunden ist, wobei eine Drehachse des Hinterrads in mindestens einem Rahmen ausgebildet ist, der aus dem ersten und dem zweiten Sub-Hinterrahmen gewählt ist.
  5. Klapprad nach Anspruch 4, bei dem der zweite Sub-Hinterrahmen schwenkbar mit dem weiteren Ende des ersten Sub-Hinterrahmens verbunden ist, wobei eine Schwenkachse, die durch eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Sub-Hinterrahmen und dem zweiten Sub-Hinterrahmen gebildet ist, an einer Position angeordnet ist, die sich von einer Position einer Drehachse des Hinterrads unterscheidet.
  6. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Pedalrahmen schwenkbar mit dem zweiten Ende des Hinterrahmens verbunden ist, wobei eine Schwenkachse, die durch eine Schwenkverbindung zwischen dem Pedalrahmen und dem zweiten Ende des Hinterrahmens gebildet ist, an einer Position angeordnet ist, die sich von einer Position einer Pedalachse unterscheidet.
  7. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einer ersten Fixiereinheit, die an dem Oberrahmen ausgebildet ist; und einer zweiten Fixiereinheit, die an dem Hinterrahmen oder dem Pedalrahmen ausgebildet ist und die mit der ersten Fixiereinheit gekoppelt wird, wenn der Hinterrahmen gedreht wird.
  8. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Stoßdämpfer mit einem Ende, das mit der ersten Gelenkeinheit verbunden ist, und mit einem weiteren Ende, das mit dem Oberrahmen verbunden ist.
  9. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Pedalrahmen ferner einen Pedalhilfsrahmen aufweist, wobei ein Ende des Pedalhilfsrahmens schwenkbar mit dem Pedalrahmen verbunden ist und derart konfiguriert ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt, und der Oberrahmen ferner einen oberen Hilfsrahmen aufweist, der derart konfiguriert ist, dass er sich zu dem Pedalhilfsrahmen erstreckt, wobei ferner ein Hilfs-Fixierschlüssel vorgesehen ist, um den Pedalhilfsrahmen und den oberen Hilfsrahmen zu koppeln oder zu trennen.
  10. Klapprad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Fixierschlüssel, der zum Steuern des Koppelns oder Trennens der ersten Verbindungsführung und der zweiten Verbindungsführung konfiguriert ist.
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