DE112014005391T5 - Optischer Verbinder und Abschirmgehäuse - Google Patents

Optischer Verbinder und Abschirmgehäuse Download PDF

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Abstract

Ein optischer Verbinder (1) ist bereitgestellt mit: einem lichtaussendeseitigen FOT (5) und einem lichtempfangsseitigen FOT (6), ein Verbindergehäuse (2) welches den lichtaussendeseitigen FOT (5) und den lichtempfangsseitigen FOT (6) beherbergt, und ein Abschirmgehäuse (7) welches den lichtaussendeseitigen FOT (5) und den lichtempfangsseitigen FOT gesamtheitlich von oberhalb des Verbindergehäuses (2) abdeckt, um somit Maßnahmen gegen elektromagnetische Störungen zu unternehmen. Das Abschirmgehäuse (7) hat eine ungefähre U-förmige Querschnittsgestalt, und ein Masseanschluss (20) ist an dem führenden Ende an der offenen Seite der ungefähren U-förmigen Gestalt mit einer ungefähren halbkreisförmigen Gestalt im Querschnitt in einer Einsatzrichtung geformt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Verbinder und ein Abschirmgehäuse, das für den optischen Verbinder verwendet wird.
  • [Hintergrund Technik]
  • Als ein optischer Verbinder sind ein optischer Verbinder des Steckertyps und ein optischer Verbinder des Aufnahmetyps, der in den optischen Verbinder des Steckertyps eingesteckt wird, bekannt. Eine Lanze, die an einem Anschlussende einer optischen Faser bereitgestellt ist, ist in dem optischen Verbinder des Steckertyps untergebracht und gehalten. Im Vergleich dazu ist der optische Verbinder des Aufnahmetyps konfiguriert, um an einer in einem Apparat eingebauten Leiterplatte montiert zu werden. Insbesondere beinhaltet der optische Verbinder des Aufnahmetyps einen lichtaussendeseitigen optischen Fasertransceiver (FOT) aufweisend ein lichtaussendendes Element, einen lichtempfangsseitigen FOT mit einem lichtempfangenden Element, ein Verbindergehäuse, das den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT beherbergt, und ein Abschirmgehäuse, das gesamtheitlich den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT von oberhalb des Verbindergehäuses abdeckt, um dadurch eine elektromagnetische Störungskontrolle der beiden FOTs durchzuführen (siehe Patentliteratur 1).
  • Bei solch einem optischen Verbinder ist das Abschirmgehäuse insbesondere aus einem Blechmetall durch Pressformen mit einem Glanz geformt, bei dem eine Oberflächenbehandlung nicht ausgeführt wird, und ist geformt, um im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt zu haben, um somit das Verbindergehäuse abzudecken. Zusätzlich dazu ist das Abschirmgehäuse konfiguriert, um einen Masseanschluss an einem offenen Endseitenabschnitt der U-Gestalt zu haben, um mit der Masse verbunden zu werden, wobei der Masseanschluss mit einem Durchgangsloch der Leiterplatte mittels Löten verbunden ist, um somit eine Befestigung des optischen Verbinders an der Leiterplatte zu ermöglichen.
  • [Zitierungsliste]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] JP-A-2006-215273
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Hier ist zu erwägen, dass ein rückfließendes Löten ausgeführt wird, wenn der Masseanschluss des optischen Verbinders mit der Leiterplatte verbunden wird. In solch einem Fall wird in einer Anschluss-in-Paste-Methode, bei der ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch beispielsweise mit einer Lötpaste gefüllt wird, ein Masseanschluss in das Durchgangsloch eingesetzt und dann werden ein optischer Verbinder und die Leiterplatte in einen Hochtemperaturofen platziert.
  • Jedoch ist es bei einer Struktur der Anschluss-in-Paste-Methode schwierig, den Masseanschluss mit dem Durchgangsloch zu verbinden, was wahrscheinlich zu verschiedenen Haltekräften des Abschirmgehäuses in Bezug zu der Leiterplatte führt und zu einer Instabilität führt.
  • Zusätzlich besteht eine Nachfrage für ein dünnes Abschirmgehäuse, wodurch der Masseanschluss ebenfalls dünn wird und vermeintlich gebogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist bereitgestellt, um solche Probleme zu lösen und eine Aufgabe davon ist es, einen optischen Verbinder und ein Abschirmgehäuse bereitzustellen, bei denen eine Haltekraft des Abschirmgehäuses in Bezug zu einer Leiterplatte stabilisiert wird, und es möglich ist sicherzustellen, dass eine niedrige Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass der Masseanschluss gebogen wird.
  • [Lösung des Problems]
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit der folgenden Konfiguration erreicht.
    • (1) Ein optischer Verbinder aufweisend: einen lichtaussendeseitigen FOT mit einem lichtaussendenden Element, einen lichtempfangsseitigen FOT mit einem lichtempfangenden Element, ein Verbindergehäuse, welches den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT beherbergt, und ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT oberhalb des Verbindergehäuses abdeckt, um eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durch zuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss, der in ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss einen Querschnitt hat, der in einer Einsetzrichtung im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
    • (2) Ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich einen lichtaussendeseitigen FOT und einen lichtempfangsseitigen FOT oberhalb eines Verbindergehäuses abdeckt, welches den lichtaussendenden FOT, der ein lichtaussendendes Element hat und den lichtempfangsseitigen FOT, der ein lichtempfangendes Element hat, beherbergt, um somit eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durchzuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss, der in ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss einen Querschnitt hat, der in einer Einsetzrichtung davon im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
  • Entsprechend eines optischen Verbinders mit einer zuvor beschriebenen Konfiguration und eines Abschirmgehäuses mit einer wie oben beschriebene Konfiguration hat ein Masseanschluss einen Querschnitt, der im Wesentlichen halbkreisförmig in einer Einsetzrichtung davon ist. Dementsprechend wird in einem Fall, bei dem ein Durchgangsloch mit einer Lötpaste gefüllt wird, der Masseanschluss in das Durchgangsloch eingesetzt und dann werden der optische Verbinder und die Leiterplatte in einem Hochtemperaturofen platziert, eine Benetzungsfläche des Lots wird erhöht, so dass es möglich ist, eine Stabilisierung einer Haltekraft des Abschirmgehäuses in Bezug zu der Leiterplatte zu erreichen. Zusätzlich wird in einem Fall einer Kraft (Last), die an einem distalen Ende des Masseanschlusses mit dem Querschnitt, der im Wesentlichen halbkreisförmig in der Einsetzrichtung ist, wirkt, die Spannung über den im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt verteilt und es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Masseanschluss gebogen werden wird. Dementsprechend wird die Stabilität der Haltekraft des Abschirmgehäuses in Bezug zu der Platte erreicht, und es ist möglich sicherzustellen, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass der Masseanschluss gebogen werden wird.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Stabilisierung einer Haltekraft des Abschirmgehäuses in Bezug zu einer Platte erreicht und es ist möglich, sicherzustellen, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Biegen eines Masseanschlusses vorliegt.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht illustrierend eine Ausführungsform eines optischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht illustrierend einen erhaltenen Aspekt, wenn der optische Verbinder, wie in der 1 illustriert, an einer Leiterplatte montiert ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Masseanschlussabschnitt eines Abschirmgehäuses entsprechend eines vergleichbaren Beispiels illustriert.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht illustrierend einen Zustand, bei dem ein Masseanschluss des Abschirmgehäuses gemäß des vergleichbaren Beispiels in ein Durchgangsloch eingesetzt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Masseanschlussabschnitts eines Abschirmgehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht illustrierend einen Zustand, bei dem ein Masseanschluss des Abschirmgehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform in ein Durchgangsloch eingesetzt ist.
  • 7(a) ist eine perspektivische Ansicht illustrierend einen Spannungszustand des Masseanschlusses gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie in der 5 gezeigt, und 7(b) ist eine perspektivische Ansicht illustrierend einen Spannungszustand des Masseanschlusses gemäß des vergleichbaren Beispiels, das in der 3 gezeigt ist.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung auf der Basis einer Ausführungsform beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht illustrierend eine Ausführungsform eines optischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein optischer Verbinder 1, der in der 1 illustriert ist, ist ein Aufnahmetyp, und ist konfiguriert, um ein Verbindergehäuse 2, ein Paar von Linsen 4, ein lichtaussendeseitigen faseroptischen Transceiver (FOT) 5, ein lichtempfangsseitigen FOT 6, und ein Abschirmgehäuse 7 zu enthalten.
  • Das Verbindergehäuse 2 ist boxenförmig aus synthetischem Kunstharzmaterial mit isolierenden Eigenschaften hergestellt und ist so geformt, dass ein Steckertyp eines optischen Verbinders (nicht gezeigt) eingesetzt wird, nach dem dieser durch eine Öffnung 8 an einer Seite (nachfolgend als eine vordere Seite (F) bezeichnet) eingesetzt wird gegenüberliegend zu einer Seite (nachfolgend als eine Rückseite (B) bezeichnet), an der das Paar von Linsen 4 bereitgestellt ist.
  • Das Paar von Linsen 4 sind optische Glieder, die aus einem transparenten synthetischen Kunststoffmaterial mit optischer Transparenz mit einer Konvexlinsenfunktion geformt sind. Eine Linse 4a, die für den lichtempfangsseitigen FOT 6 verwendet wird, ist an einer Position, bei der Licht von einem Endabschnitt einer Spule (nicht illustriert) in dem lichtempfangsseitigen FOT 6 konzentriert wird, bereitgestellt. Eine Linse 4b für den lichtaussendeseitigen FOT 5 ist an der gleichen Position wie die Linse 4a bereitgestellt die für den lichtempfangsseitigen FOT 6 verwendet wird.
  • Der zuvor beschriebene lichtaussendeseitige FOT 5 hat eine Vielzahl von Trägerstreifen 14, die elektrisch mit einem Schaltkreis einer Leiterplatte 100 (siehe 2) verbunden sind, ein lichtaussendendes Element (z. B. eine Laserdiode oder eine lichtaussendende Diode), und eine geformte Sektion 16. Das lichtaussendende Element wird an einem der Vielzahl von Trägerstreifen 14 montiert. Zusätzlich werden das lichtaussendende Element und die verbleibenden Trägerstreifen 14 elektrisch verbunden. Die geformte Sektion 16 bedeckt das lichtaussendende Element und den zuvor beschriebenen elektrisch verbundenen Abschnitt mit einer Abdeckung und ist so geformt, dass das lichtaussendende Element und der zuvor beschriebene elektrisch verbundene Abschnitt durch Einfüllen eines synthetischen Kunststoffmaterials mit optischer Transparenz in das Innere der Abdeckung geschützt werden. Eine Öffnung 18, die im Angesicht zu dem lichtaussendenden Element steht, ist in der geformten Sektion 16 geformt. Die Öffnung 18 ist gegenüberliegend zu der Linse 4b angeordnet.
  • Der zuvor beschriebene lichtempfangsseitige FOT 6 hat eine Vielzahl von Trägerstreifen 14, die mit einem Schaltkreis der Leiterplatte 100 elektrisch verbunden sind (siehe 2), ein lichtempfangendes Element (z. B. eine Fotodiode), und eine geformte Sektion 16. Das lichtempfangende Element ist an einer der Trägerstreifen 14 befestigt. Zusätzlich dazu sind das lichtempfangende Element und der Rest der Trägerstreifen 14 elektrisch verbunden. Die geformte Sektion 16 bedeckt das lichtempfangende Element und den zuvor beschriebenen elektrischen verbundenen Abschnitt mit einer Abdeckung und ist so geformt, um das lichtempfangende Element und den zuvor beschriebenen elektrisch verbundenen Abschnitt zu schützen, in dem in das Innere der Abdeckung mit einem synthetischen Kunststoffmaterial mit optischer Transparenz gefüllt wird. Eine Öffnung 18, die im Angesicht zu dem lichtempfangenden Element steht, ist in der geformten Sektion 16 geformt. Die Öffnung 18 ist gegenüberliegend zu der Linse 4a angeordnet.
  • Das Abschirmgehäuse 7 ist ein Abschirmglied, dass durch Pressformen eines leitfähigen Metallblechs geformt ist und führt elektromagnetische Störungskontrolle durch gesamtheitliches Abdecken des lichtaussendeseitigen FOT 5 und des lichtempfangsseitigen FOT 6 von oberhalb des Verbindergehäuses 2 durch. Wie in der 1 illustriert, hat das Abschirmgehäuse 7 eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt im Querschnitt (Querschnitt parallel zu einer vorwärtigen-rückwärtigen Richtung). Zusätzlich dazu hat das Abschirmgehäuse 7 vier (eine Vielzahl) von Masseanschlüssen 20, die an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der im Wesentlichen U-förmigen Gestalt geformt sind. Um genauer zu sein, sind zwei Masseanschlüsse 20 an beiden offenseitigen distalen Endabschnitten der im Wesentlichen U-förmigen Gestalt entsprechend geformt, und die zwei Masseanschlüsse 20, die jeweils an den offenseitigen distalen Endabschnitten vorgesehen sind, sind mit einem Intervall in der vorwärtigen-rückwärtigen Richtung vorgesehen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen erhaltenen Aspekt zeigt, wenn der in der 1 gezeigte optische Verbinder 1 an einer Leiterplatte 100 montiert ist. Durchgangslöcher 101 sind in der Leiterplatte 100 geformt. Die Durchgangslöcher 101 sind so geformt, dass diese mit Positionen übereinstimmen, an denen die vier Masseanschlüsse 20 geformt sind, und diese sind mit der Masse verbunden. Dementsprechend ist das Abschirmgehäuse 7 auch mit der Masse verbunden und die elektromagnetische Störungskontrolle kann durchgeführt werden, wenn die Masseanschlüsse 20 in die Durchgangslöcher 101 eingesetzt und gelötet sind.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Masseanschlussabschnitt des Abschirmgehäuses gemäß eines vergleichbaren Beispiels zeigt. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, illustrierend einen Zustand, wenn Masseanschlüsse 22 des Verbindergehäuses gemäß des vergleichbaren Beispiels in die Durchgangslöcher 101 eingesetzt sind. Weiterhin illustriert die 4 einen Zustand gesehen von der Rückseite (d. h. einer rückwärtigen Seite der in der 2 illustrierten Leiterplatte 100) der Leiterplatte 100.
  • Wie in der 3 gezeigt, hat der Masseanschluss 22 gemäß des vergleichbaren Beispiels eine flache plattenartige Gestalt mit der gleichen Dicke wie das Abschirmgehäuse 24. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass, wenn der Masseanschluss 22 mit dem Durchgangsloch 101 mittels Löten mit einer Anschluss-in-Paste-Methode verbunden wird, dass an einem Oberflächenabschnitt 22a des Masseanschlusses 22 Lot haftet (siehe 4). Auch wenn das Lot nicht an dem Oberflächenabschnitt 22a haftet, wird das Lot nur an einem Seitenabschnitt 22b angehaftet. Dementsprechend ist in den Fällen, bei denen das Lot an dem Oberflächenabschnitt 22a haftet oder nicht, eine Variation einer Haltekraft des Abschirmgehäuses 24 in Bezug zu der Leiterplatte 100 gegeben und die Kraft tendiert dazu unstabil zu sein. Zusätzlich ist es wahrscheinlich, dass der flache plattenartige Masseanschluss 22 in einer Querrichtung (S) gebogen werden wird.
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Masseanschlussabschnitt des Abschirmgehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform illustriert. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, illustrierend einen Zustand, wenn Masseanschlüsse des Abschirmgehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform in die Durchgangslöcher 101 eingesetzt sind. Weiterhin illustriert 6 einen Zustand, der eine Ansicht von der rückwärtigen Seite (d. h. eine rückwärtige Seite der Leiterplatte 100, die in der 2 illustriert ist) der Leiterplatte 100 darstellt.
  • Wie in der 5 illustriert ist, hat der Masseanschluss 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gleiche Dicke wie die Dicke des Abschirmgehäuses 7, und hat eine Querschnittsgestalt, die in einer Einsetzrichtung im Wesentlichen halbkreisförmig ist. Die halbkreisförmige Gestalt hat einen konvexen Abschnitt in der Querrichtung an der äußeren Seite des Abschirmgehäuses 7. Gemäß obigem hat der Masseanschluss 20 eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt im Querschnitt, wie in der 6 illustriert, und das Lot kann leicht nicht nur an einem Seitenabschnitt 20b angebracht werden, sondern auch an einem halbzylinderförmigen äußeren Oberflächenabschnitt (Oberfläche an der konvexen Seite) 20a des Masseanschlusses 20, und die Haltekraft des Abschirmgehäuses 7 in Bezug zu der Leiterplatte 100 wird stabil. Zusätzlich dazu ist es unwahrscheinlich, dass der Masseanschluss 20 mit dem Querschnitt, der im Wesentlichen halbkreisförmig in der Einsetzrichtung ist, in der Querrichtung (S) gebogen werden wird.
  • 7(a) ist eine perspektivische Ansicht illustrierend einen Spannungszustand des Masseanschlusses 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die in der 5 illustriert ist, und 7(b) ist eine perspektivische Darstellung, die einen Spannungszustand des Masseanschlusses 22 gemäß des vergleichbaren Beispiels in der 3 illustriert. Weiterhin sind in der 7 spannungskonzentrierende Positionen mittels Punkten dargestellt.
  • Wie in der 7 illustriert, ist es wahrscheinlich, dass in einem Fall, bei dem Kräfte (P) von 5 N auf distale Enden der Masseanschlüsse 20 und 22 entsprechend aufgebracht werden, bei dem Masseanschluss 22 des vergleichbaren Beispiels die Spannung sich an der Basis des Masseanschlusses 22 konzentriert. Dementsprechend wird der Masseanschluss 22 gemäß des vergleichbaren Beispiels leicht an der Basis gebogen. Im Vergleich dazu wurde herausgefunden, dass die Spannung an dem Masseanschluss 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über den im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt verteilt wird. Mit anderen Worten: es wurde herausgefunden, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Masseanschluss 20 gebogen werden wird.
  • In dieser Art und Weise hat der optische Verbinder 1 und das Abschirmgehäuse 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Masseanschluss 20 mit einem Querschnitt der im Wesentlichen halbkreisförmig in der Einsetzrichtung ist. Dementsprechend wird das Durchgangsloch 101 mit Lötpaste gefüllt und der Masseanschluss 20 wird in das Durchgangsloch 101 eingesetzt und der optische Verbinder und die Leiterplatte 100 werden in einen Hochtemperaturofen eingesetzt und eine Benetzungsfläche des Lots wird erhöht und es ist möglich, eine stabile Haltekraft des Abschirmgehäuses 7 in Bezug zu der Leiterplatte 100 zu erreichen. Zusätzlich dazu erfolgt bei Anlegen einer Kraft (P) am distalen Ende des Masseanschlusses 20 mit dem Querschnitt, der im Wesentlichen halbkreisförmig in der Einsetzrichtung ist, eine Verteilung der Spannung über den im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Masseanschluss 20 gebogen werden wird. Dadurch wird die Stabilität der Haltekraft des Abschirmgehäuses 7 in Bezug zu der Leiterplatte 100 erreicht und es ist möglich sicherzustellen, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit des Biegens des Masseanschlusses 20 vorliegt.
  • Hier werden im Folgenden die Ausführungsformen des optischen Verbinders und des Abschirmgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung summarisch beschrieben und gelistet, entsprechend, wie folgt.
    • [1] Ein optischer Verbinder aufweisend: einen lichtaussendeseitigen FOT mit einem lichtaussendenden Element, einen lichtempfangsseitigen FOT mit einem lichtempfangenden Element, ein Verbindergehäuse, welches den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT beherbergt, und ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT oberhalb des Verbindergehäuses abdeckt, um eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durchzuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss (20), der in ein in einer Leiterplatte (100) geformtes Durchgangsloch (101) einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an dem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss (20) einen Querschnitt hat, der in der Einsetzrichtung im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
    • [2] Ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich einen lichtaussendeseitigen FOT und einen lichtempfangsseitigen FOT oberhalb eines Verbindergehäuses abdeckt, welches den lichtaussendenden FOT, der ein lichtaussendendes Element hat und den lichtempfangsseitigen FOT, der ein lichtempfangendes Element hat, beherbergt, um somit eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durchzuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss (20), der in ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch (101) einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss (20) einen Querschnitt hat, der in einer Einsetzrichtung davon im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
  • Wie oben beschrieben, basiert die vorliegende Erfindung auf der Ausführungsform, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb eines Bereiches modifiziert werden, ohne von einem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist der Masseanschluss 20 der vorliegenden Erfindung an der äußeren Seite in der Querschnittsrichtung konvex, jedoch ist der Masseanschluss darauf nicht limitiert und kann auch an der inneren Seite in Querschnittsrichtung konvex sein. Zusätzlich dazu hat der Masseanschluss 20 im Querschnitt eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt in Einsetzrichtung, jedoch ist die Bezeichnung, die im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt, auch ein Konzept, bei dem ein Halbkreis und eine im Wesentlichen Ellipse auch mit eingeschlossen sind. Entsprechend kann der Masseanschluss 20 einen halbkreisförmigen oder einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt haben. Zusätzlich dazu basiert die folgende Erfindung auf der japanischen Patentanmeldung ( Japanische Patentanmeldung Nr. 2013-243609 ), die am 26. November 2013 eingereicht wurde, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Gemäß eines optischen Verbinders und eines Abschirmgehäuses der vorliegenden Erfindung wird eine Stabilisierung einer Haltekraft des Abschirmgehäuses in Bezug zu einer Platte erreicht und es ist möglich sicherzustellen, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass ein Masseanschluss gebogen werden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    optischer Verbinder
    2
    Verbindergehäuse
    4
    Paar von Linsen
    5
    lichtaussendeseitiger FOT
    6
    lichtempfangsseitiger FOT
    7
    Abschirmgehäuse
    8
    Öffnung
    14
    Trägerstreifen
    16
    geformte Sektion
    18
    Öffnung
    20
    Masseanschluss
    20
    Oberflächenabschnitt
    20b
    Seitenabschnitt
    100
    Leiterplatte
    101
    Durchgangsloch

Claims (2)

  1. Ein optischer Verbinder aufweisend: einen lichtaussendeseitigen FOT mit einem lichtaussendenden Element, einen lichtempfangsseitigen FOT mit einem lichtempfangenden Element, ein Verbindergehäuse, welches den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT beherbergt, und ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich den lichtaussendeseitigen FOT und den lichtempfangsseitigen FOT oberhalb des Verbindergehäuses abdeckt, um eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durchzuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss, der in ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss einen Querschnitt hat, der in einer Einsetzrichtung im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
  2. Ein Abschirmgehäuse, welches gesamtheitlich einen lichtaussendeseitigen FOT und einen lichtempfangsseitigen FOT oberhalb eines Verbindergehäuses abdeckt, welches den lichtaussendenden FOT, der ein lichtaussendendes Element hat und den lichtempfangsseitigen FOT, der ein lichtempfangendes Element hat, beherbergt, um somit eine elektromagnetische Störungskontrolle des lichtaussendeseitigen FOT und des lichtempfangsseitigen FOT durchzuführen, wobei das Abschirmgehäuse einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Masseanschluss, der in ein in einer Leiterplatte geformtes Durchgangsloch einzusetzen ist und welcher mit der Masse zu verbinden ist, an einem offenseitigen distalen Endabschnitt der U-förmigen Gestalt geformt ist, und wobei der Masseanschluss einen Querschnitt hat, der in einer Einsetzrichtung davon im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
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