DE112014002240B4 - Reibungsscheibe, die verbundene Trägerscheiben enthält - Google Patents

Reibungsscheibe, die verbundene Trägerscheiben enthält Download PDF

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Abstract

Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) für eine Kupplung, wobei die Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) umfasst:eine erste Trägerscheibe (12), die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) enthält;eine zweite Trägerscheibe (14), die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) enthält; undein axial zwischen der mindestens einen ersten radialen Erweiterung (20) und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung (40) eingeschlossenes Reibungsmaterial (16), wobei die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) in gegenüberliegende Seiten des Reibungsmaterials (16) eingebettet und miteinander verbunden sind,wobei das Reibungsmaterial (16) axial über die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) hinausragt und wobei die erste Trägerscheibe (12) in die zweite Trägerscheibe (14) extrudiert ist, um die erste Trägerscheibe (12), die zweite Trägerscheibe (14) und das Reibungsmaterial (16) miteinander zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Reibungskupplungen und Reibungsscheiben und insbesondere eine Nassreibungskupplung mit einer Vielzahl von Reibungsscheiben. Solche Reibungskupplungen können zum Beispiel in Getrieben von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Reibungsscheiben werden üblicherweise durch Ankleben eines Reibungsmaterials an eine stählerne Trägerscheibe mittels eines Klebstoffs gebildet. Die Kosten für den Klebstoff und die Herstellung der stählernen Trägerscheibe sind hoch.
  • In der Patentanmeldung US 2013/0 092 499 A1 wird ein Verfahren zum Bilden einer Reibungsscheibe ohne Verwendung von Klebstoff offenbart. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 14 808 A1 ist eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher ein Reibbelagring direkt zwischen Schwungmasse und Anpressplatte einspannbar ist und eine Verlängerung nach radial innen direkt mit einem Träger vernietet ist, der drehfest an einer Nabe befestigt ist. Dabei kann eine Torsionsdämpfeinrichtung zwischengeschaltet sein.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Reibungsscheibe für eine Kupplung bereitgestellt. Die Reibungsscheibe enthält eine erste Trägerscheibe, die mindestens eine erste radiale Erweiterung enthält, eine zweite Trägerscheibe, die mindestens eine zweite radiale Erweiterung enthält, und ein Reibungsmaterial, das axial zwischen der mindestens einen ersten radialen Erweiterung und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung eingeschlossen ist. Die mindestens eine erste radiale Erweiterung und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung sind axial in entgegengesetzte Seiten des Reibungsmaterials eingebettet und miteinander verbunden.
  • Ausführungsformen der Reibungsscheibe können auch eines oder mehrere der folgenden vorteilhaften Merkmale enthalten:
    • Dabei ragt das Reibungsmaterial axial aus der mindestens einen ersten radialen Erweiterung und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung herausragen. Die erste Trägerscheibe ist in die zweite Trägerscheibe extrudiert, um die erste Trägerscheibe, die zweite Trägerscheibe und das Reibungsmaterial miteinander zu verbinden. Die zweite Trägerscheibe kann mindestens ein Loch enthalten, wobei die erste Trägerscheibe in das mindestens eine Loch extrudiert ist. Die erste Trägerscheibe kann so extrudiert sein, dass sie eine Vielzahl von Nieten bildet, wobei das mindestens eine Loch eine Vielzahl von Löchern beinhaltet und jeder der Niete in eines der Löcher ragt. Die erste Trägerscheibe kann einen ersten Innenring zum Ausrichten der ersten Trägerscheibe enthalten, und die mindestens eine erste radiale Erweiterung kann sich radial von dem ersten Innenring aus erstrecken. Die zweite Trägerscheibe kann einen zweiten Innenring zum Ausrichten der zweiten Trägerscheibe enthalten. Die mindestens eine zweite radiale Erweiterung kann sich radial von dem zweiten Innenring aus erstrecken. Die erste radiale Erweiterung kann mit der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung vernietet sein. Die mindestens eine erste radiale Erweiterung kann eine Vielzahl erster radialer Erweiterungen und die mindestens eine zweite Erweiterung kann eine Vielzahl zweiter radialer Erweiterungen enthalten. Jede der ersten radialen Erweiterungen kann mit einer der zweiten radialen Erweiterungen vernietet sein. Die ersten und zweiten radialen Erweiterungen sind nahe einem radial mittleren Bereich jeder ersten radialen Erweiterung und einem radial mittleren Bereich jeder zweiten radialen Erweiterung miteinander vernietet. Die mindestens eine erste radiale Erweiterung und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung können sich über den Umfang hinweg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, um mindestens einen x-förmigen Vorsprung zu bilden.
  • Es wird auch eine Kupplung bereitgestellt, die die Reibungsscheibe enthält.
  • Es wird auch eine Reibungsscheibe bereitgestellt, die eine erste Trägerscheibe, eine zweite Trägerscheibe und ein Reibungsmaterial enthält. Die erste Trägerscheibe und die zweite Trägerscheibe sind miteinander vernietet, um das Reibungsmaterial, die erste Trägerscheibe und die zweite Trägerscheibe miteinander zu verbinden.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Bilden einer Reibungsscheibe für eine Kupplung bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet ein Bereitstellen von Reibungsmaterial axial zwischen einer ersten Trägerscheibe und einer zweiten Trägerscheibe und ein Befestigen mindestens einer ersten radialen Erweiterung der ersten Trägerscheibe an mindestens einer radialen Erweiterung der zweiten Trägerscheibe, um das Reibungsmaterial axial zwischen der mindestens einen ersten radialen Erweiterung und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung einzuschließen.
  • Ausführungsformen des Verfahrens können auch eines oder mehrere der folgenden vorteilhaften Merkmale beinhalten:
    • Das Befestigen der ersten Trägerscheibe an der zweiten Trägerscheibe kann ein Extrudieren der mindestens einen ersten radialen Erweiterung axial in die mindestens eine zweite radiale Erweiterung beinhalten. Die mindestens eine erste radiale Erweiterung kann eine Vielzahl erster radialer Erweiterungen und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung eine Vielzahl zweiter radialer Erweiterungen beinhalten. Das Extrudieren kann ein Extrudieren jeder der ersten radialen Erweiterungen in eine der zweiten radialen Erweiterungen beinhalten. Das Befestigen der ersten Trägerscheibe an der zweiten Trägerscheibe kann ein Vernieten der mindestens einen ersten radialen Erweiterung mit der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung beinhalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine erste Trägerscheibe, eine zweite Trägerscheibe und einen Ring aus Reibungsmaterial zum Bilden einer Reibungsscheibe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2a eine Reibungsscheibe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2b eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von 2a zeigt; und
    • 3 schematisch eine Reibungskupplung mit einer Vielzahl der in 2a dargestellten Reibungsscheiben zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine erste Trägerscheibe 12, eine zweite Trägerscheibe 14 und einen Ring 16 aus Reibungsmaterial zum Bilden einer in 2 gezeigten Reibungsscheibe 10. Bei dieser Ausführungsform enthält die erste Trägerscheibe 12 einen ersten Innenring 18 und eine Vielzahl erster radialer Erweiterungen 20, die sich radial von dem ersten Innenring 18 aus erstrecken. Der Innenring 18 enthält eine gezähnte innere Umfangsfläche 22 mit einer Vielzahl von Zähnen 24 zum Ausrichten der ersten Trägerscheibe 12, indem diese in Zähne eines inneren Kupplungsträgers 150 eingreifen (3). Erste radiale Erweiterungen 20 erstrecken sich radial von einer äußeren Umfangsfläche 26 des Innenrings 18 aus und gleichzeitig auch in Umfangsrichtung. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Erweiterungen 20 derart in Umfangsrichtung, dass jede Erweiterung 20 einen Winkel θ mit einer entsprechenden Tangentenlinie 28 bildet, die durch einen Mittelpunkt 30 der betreffenden Erweiterung 20 am Außenumfang des Innenrings 18 verläuft. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel θ ungefähr 45°, jedoch kann der Winkel θ bei anderen Ausführungsformen größer oder kleiner als 45° sein. Jede erste radiale Erweiterung 20 enthält einen vergrößerten Abschnitt oder eine Verbindungsfläche 32, die in dieser Ausführungsform kreisförmig ist, ungefähr in der Mitte der Erweiterung, um die erste Trägerscheibe 12 mit der zweiten Trägerscheibe 14 zu verbinden.
  • Ähnlich der ersten Trägerscheibe 12 enthält auch die zweite Trägerscheibe 14 einen zweiten Innenring 38 und eine Vielzahl zweiter radialer Erweiterungen 40, die sich radial von dem zweiten Innenring 38 aus erstrecken. Der Innenring 38 enthält eine gezähnte innere Umfangsfläche 42 mit einer Vielzahl von Zähnen 44 zum Ausrichten der zweiten Trägerscheibe 14 durch Eingreifen in Zähne des inneren Kupplungsträgers 150 (3). Die zweiten radialen Erweiterungen 40 erstrecken sich radial von einer äußeren Umfangsfläche 46 des Innenrings 38 aus und gleichzeitig auch in Umfangsrichtung. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Erweiterungen 40 derart in Umfangsrichtung, dass sie einen Winkel α mit einer entsprechenden Tangentenlinie 48 bilden, die durch einen Mittelpunkt 50 der betreffenden Erweiterung 40 am Außenumfang des Innenrings 38 verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist der Winkel α gleich dem Winkel θ und beträgt ungefähr 45°. Bei anderen Ausführungsformen kann der Winkel α größer oder kleiner als 45° sein, und der Winkel α kann von dem Winkel θ verschieden sein. Jede erste radiale Erweiterung 40 enthält einen vergrößerten Abschnitt oder eine Verbindungsfläche 52, die bei dieser Ausführungsform kreisförmig ist, ungefähr in der Mitte der Erweiterung zum Ausrichten auf einen der entsprechenden vergrößerten Abschnitte 32 der Erweiterungen 20, um die zweite Trägerscheibe 14 mit der ersten Trägerscheibe 12 zu verbinden. Jeder vergrößerte Abschnitt 52 enthält ein Loch 54, das axial durch diesen verläuft.
  • Der Ring 16 aus Reibungsmaterial enthält eine innere Umfangsfläche 56, die so bemessen ist, dass sie auf die äußeren Umfangsflächen 26, 46 ausgerichtet ist, und eine äußere Umfangsfläche 58, die so bemessen ist, dass sie auf die äußeren Umfangsflächen der Erweiterungen 20, 40 ausgerichtet ist. Der Ring 16 aus Reibungsmaterial weist auch eine Vielzahl von Löchern 60 auf, die durch diesen verlaufen und auf die vergrößerten Abschnitte 32, 52 ausgerichtet sind.
  • 2a zeigt eine Reibungsscheibe 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Umfangsabschnitt der Reibungsscheibe 10 entfernt ist, um einen Abschnitt der ersten Trägerscheibe 12 zu zeigen. Die Reibungsscheibe 10 enthält eine erste Trägerscheibe 12, eine zweite Trägerscheibe 14 und einen Ring 16 aus Reibungsmaterial, die durch Niete 62 miteinander verbunden sind, die durch Extrudieren erster radialer Erweiterungen 20 in zweite radiale Erweiterungen 40 gebildet sind. Gemäß 2a sind die radialen Erweiterungen 20, 40 axial in entgegengesetzte Seiten des Rings 16 aus Reibungsmaterial gepresst worden und in den Ring 16 aus Reibungsmaterial eingebettet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ringe 12, 14 jeweils 0,4 mm dick, der Ring 16 aus Reibungsmaterial besteht aus einem einzigen 1,6 mm dicken Stück und die Ringe 12, 14 sind jeweils ungefähr 0,8 mm in den Ring 16 aus Reibungsmaterial eingepresst, sodass das Reibungsmaterial 16 auf einer Seite um ungefähr 0,4 mm axial über die Trägerscheibe 12 und auf einer Seite um ungefähr 0,4 mm axial über die Trägerscheibe 14 hinausragt. Durch das Einbetten der Erweiterungen 20, 40 in das Reibungsmaterial wird auf den Flächen beiderseits der Reibungsscheibe 10 eine Vielzahl von Rillen 64 gebildet, durch die bei Verwendung in einer Nassreibungskupplung eine Flüssigkeit strömt. Bei dieser Ausführungsform sind die Trägerscheiben 12, 14 aus Metall hergestellt, vorzugsweise aus gestanztem Stahl. Da die Erweiterungen 20, 40 einen Teil der Rillen 64 bilden, stellen die Trägerscheiben 12, 14 einen aktiven Teil des Kühlkreislaufs der Nassreibungskupplung dar und dienen zur Wärmeableitung für die Flüssigkeit der Nassreibungskupplung. Die Erweiterungen 20, 40 übertragen ein Drehmoment von dem Ring 16 aus Reibungsmaterial über die Innenringe 18, 38 an den inneren Kupplungsträger 150 (3).
  • 2b zeigt eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A von 2a, die durch die Mitte einer der Erweiterungen 20 verläuft. Aus 2b ist ersichtlich, dass der vergrößerte Abschnitt oder die Verbindungsfläche 32 der Erweiterung 20 und die Verbindungsfläche 52 der Erweiterung 40 an dem Loch 60 in dem Ring 16 aus Reibungsmaterial aufeinander ausgerichtet sind und der vergrößerte Abschnitt 32 mit einer Kraft derart in das Loch 54 extrudiert worden ist, dass ein Niet 62 gebildet ist, der die Erweiterung 20 mit der Erweiterung 40 verbindet. Die Löcher 60 in dem Ring 16 aus Reibungsmaterial ermöglichen, dass vergrößerte Abschnitte 32 an vergrößerten Abschnitten 52 anliegen und ausreichend Platz zum Extrudieren der Erweiterungen 20 in die Löcher 54 in den Erweiterungen 40 bieten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dient das Loch 54 in der Erweiterung 40 als Gesenkblock zum Extrudieren der Erweiterung 20. Zum Extrudieren eines Teils der Erweiterung 20 in das Loch 54 in der Erweiterung 40 kann ein Stempel mit einem kleineren Durchmesser als der des Loches 54 verwendet werden. Beim Extrudieren des Teils der Erweiterung 20 in das Loch 54 kann eine untere Hälfte des zum Verfestigen des Rings 16 aus Reibungsmaterial verwendeten Gesenks verwendet werden, um zu verhindern, dass der Stempel axial über die Erweiterung 40 hinaus dringt. Dadurch, dass der Stempel daran gehindert wird, axial über die Erweiterung 40 hinaus zu dringen, dehnt sich der durchgepresste Teil der Erweiterung 20 radial aus und verriegelt die Erweiterungen 20, 40 miteinander.
  • Demgemäß kann das Verfahren zum Bilden einer Reibungsplatte 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bereitstellen eines Rings 16 aus Reibungsmaterial axial zwischen einer ersten Trägerscheibe 12 und einer zweiten Trägerscheibe 14 beinhalten. Die erste Trägerscheibe 12 und die zweite Trägerscheibe 14 sind so aufeinander ausgerichtet, dass Zähne 24 und Zähne 44 aufeinander ausgerichtet sind und dass jede Verbindungsfläche 32 auf eine der Verbindungsflächen 52 ausgerichtet ist. Ferner ist der Ring 16 aus Reibungsmaterial so auf die Trägerscheiben 12, 14 ausgerichtet, dass die Verbindungsflächen 32 innerhalb der Löcher 60 in dem Ring aus Reibungsmaterial an den Verbindungsflächen 52 anliegen. 2a zeigt, dass sich die Erweiterungen 20 der ersten Trägerscheibe 12 im ausgerichteten Zustand in die den Erweiterungen 40 der zweiten Trägerscheibe 14 entgegengesetzte Umfangsrichtung erstrecken. Wenn die Verbindungsflächen 32 und die Verbindungsflächen 52 aufeinander ausgerichtet sind, bilden die Erweiterungen 20, 40 deshalb x-förmige Vorsprünge 66 von den Innenringen 18, 38. Auf den Trägerscheiben 12, 14 ist ein Ring 16 aus Reibungsmaterial derart bereitgestellt, dass eine innere Umfangsfläche 56 des Rings 16 aus Reibungsmaterial auf äußere Umfangsflächen 26, 46 der Innenringe 18, 38 und eine äußere Umfangsfläche 58 des Rings 16 aus Reibungsmaterial auf die äußeren Umfangsflächen der Erweiterungen 20, 40 ausgerichtet sind.
  • Nachdem die erste Trägerscheibe 12, die zweite Trägerscheibe 14 und der Ring 16 aus Reibungsmaterial genau aufeinander ausgerichtet sind, werden die ersten radialen Erweiterungen 20 der ersten Trägerscheibe 12 an den zweiten radialen Erweiterungen 40 der zweiten Trägerscheibe 14 befestigt, um den Ring 16 aus Reibungsmaterial axial zwischen den ersten radialen Erweiterungen 20 und den zweiten radialen Erweiterungen 40 einzuschließen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Erweiterungen 20, 40 wie oben erwähnt durch Extrudieren miteinander verbunden, indem die Erweiterungen 20, 40 miteinander vernietet sind. Bei anderen Ausführungsformen können die Erweiterungen durch Punktschweißungen oder durch eine Presspassung zwischen den Trägerscheiben 12, 14 miteinander verbunden sein.
  • 3 zeigt schematisch eine Nassreibungskupplung 100 des Getriebes eines Kraftfahrzeugs mit einer Vielzahl von Reibungsscheiben 110, 120, 130, wobei die Reibungsscheiben 110, 120, 130 beispielsweise der in 2a gezeigten Reibungsscheibe 10 ähnlich sind. Die axial verschiebbaren Scheiben 110, 120, 130 können durch einen Kolben 140, beispielsweise einen hydraulisch betätigten Kolben, gegen axial verschiebbare Trennscheiben gedrückt werden, um diese durch Reibung einzukuppeln. Die Reibungsscheiben 110, 120, 130 können durch Zähne ähnlich den oben beschriebenen Zähnen 24, 44 auf einen inneren Kupplungsträger 150 ausgerichtet sein.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle beispielhafte Ausführungsformen und deren Beispiele beschrieben worden. Es ist jedoch klar, dass daran verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom weit gefassten Wesensgehalt und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt sind. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind demgemäß nicht als Einschränkung, sondern als Veranschaulichung anzusehen.

Claims (15)

  1. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) für eine Kupplung, wobei die Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) umfasst: eine erste Trägerscheibe (12), die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) enthält; eine zweite Trägerscheibe (14), die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) enthält; und ein axial zwischen der mindestens einen ersten radialen Erweiterung (20) und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung (40) eingeschlossenes Reibungsmaterial (16), wobei die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) in gegenüberliegende Seiten des Reibungsmaterials (16) eingebettet und miteinander verbunden sind, wobei das Reibungsmaterial (16) axial über die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) hinausragt und wobei die erste Trägerscheibe (12) in die zweite Trägerscheibe (14) extrudiert ist, um die erste Trägerscheibe (12), die zweite Trägerscheibe (14) und das Reibungsmaterial (16) miteinander zu verbinden.
  2. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 1, wobei die zweite Trägerscheibe (14) mindestens ein Loch (54) enthält und die erste Trägerscheibe (12) in das mindestens eine Loch (54) extrudiert ist.
  3. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 2, wobei die erste Trägerscheibe (12) zum Bilden einer Vielzahl von Nieten (62) extrudiert ist, das mindestens eine Loch (54) eine Vielzahl von Löchern (54) beinhaltet und jeder der Niete (62) in eines der Löcher (54) ragt.
  4. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 1, wobei die erste Trägerscheibe (12) einen ersten Innenring (18) zum Ausrichten der ersten Trägerscheibe (12) enthält und die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) radial von dem ersten Innenring (18) hervorragt, die zweite Trägerscheibe (14) einen zweiten Innenring (38) zum Ausrichten der zweiten Trägerscheibe (14) enthält und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) radial von dem zweiten Innenring (38) hervorragt.
  5. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) mit der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung (40) vernietet ist.
  6. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) eine Vielzahl erster radialer Erweiterungen (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) eine Vielzahl zweiter radialer Erweiterungen (40) beinhaltet und jede der ersten radialen Erweiterungen (20) mit einer der zweiten radialen Erweiterungen (40) vernietet ist.
  7. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten radialen Erweiterungen (20, 40) nahe einem radial mittleren Bereich jeder ersten radialen Erweiterung (20) und nahe einem radial mittleren Bereich jeder zweiten radialen Erweiterung (40) miteinander vernietet sind.
  8. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 1, wobei sich die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) in Umfangsrichtung in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, um mindestens einen x-förmigen Vorsprung zu bilden.
  9. Nassreibungskupplung, die umfasst: mindestens eine Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 1.
  10. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130), die umfasst: eine erste Trägerscheibe (12); eine zweite Trägerscheibe (14); und ein Reibungsmaterial (16), wobei die erste Trägerscheibe (12) und die zweite Trägerscheibe (14) miteinander vernietet sind, um das Reibungsmaterial (16), die erste Trägerscheibe (12) und die zweite Trägerscheibe (14) miteinander zu verbinden, wobei das Reibungsmaterial (16) zwischen ersten radialen Erweiterungen (20) der ersten Trägerscheibe (12) und zweiten radialen Erweiterungen (40) der zweiten Trägerscheibe (14) eingeschlossen ist und wobei die ersten radialen Erweiterungen (20) und die zweiten radialen Erweiterungen (40) derart in das Reibungsmaterial (16) gepresst sind, dass das Reibungsmaterial (16) axial über die ersten radialen Erweiterungen (20) und die zweiten radialen Erweiterungen (40) hinausragt.
  11. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 10, wobei die erste Trägerscheibe (12) und die zweite Trägerscheibe (14) an den ersten und zweiten Erweiterungen (20, 40) miteinander vernietet sind.
  12. Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) nach Anspruch 11, wobei jede der ersten Erweiterungen (20) in eine der zweiten Erweiterungen (40) extrudiert ist, um die erste Trägerscheibe (12) und die zweite Trägerscheibe (14) miteinander zu vernieten.
  13. Verfahren zum Bilden einer Reibungsscheibe (10, 110, 120, 130) für eine Kupplung, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Reibungsmaterials (16) axial zwischen einer ersten Trägerscheibe (12) und einer zweiten Trägerscheibe (14); und Befestigen mindestens einer ersten radialen Erweiterung (20) der ersten Trägerscheibe (12) an mindestens einer radialen Erweiterung (40) der zweiten Trägerscheibe (14), um das Reibungsmaterial (16) zwischen der mindestens einen ersten radialen Erweiterung (20) und der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung (40) einzuschließen, wobei das Befestigen der ersten Trägerscheibe (12) an der zweiten Trägerscheibe (14) ein Extrudieren der mindestens einen ersten radialen Erweiterung (20) axial in die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die mindestens eine erste radiale Erweiterung (20) eine Vielzahl erster radialer Erweiterungen (20) und die mindestens eine zweite radiale Erweiterung (40) eine Vielzahl zweiter radialer Erweiterungen (40) beinhaltet und das Extrudieren ein Extrudieren jeder der ersten radialen Erweiterungen (20) in eine der zweiten radialen Erweiterungen (40) beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Befestigen der ersten Trägerscheibe (12) an der zweiten Trägerscheibe (14) ein Vernieten der mindestens einen ersten radialen Erweiterung (20) mit der mindestens einen zweiten radialen Erweiterung (40) beinhaltet.
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