DE112014001439T5 - Zufluss-Gewichtssensor und Verfahren für denselben - Google Patents

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DE112014001439T5
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harvested crop
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John Earl Acheson
Stephen Filip Fjelstad
Douglas Samuel Prairie
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Abstract

Ein System zum Messen eines Erntegutgewichts in einem Hubförderer einer Erntemaschine umfasst einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten und ein oder mehrere Gewichterfassungsinstrumente, die mit einem oder mehreren Schaufelblättern des Erntemaschinen-Hubförderers jeweils gekoppelt sind. Jedes der Gewichterfassungsinstrumente umfasst einen Gewichtssensor und einen Sender in Kommunikation mit einem Empfänger- und Verarbeitungsknoten. Der Gewichtssensor ist ausgebildet, dynamisch das Gewicht eines relativ zu dem Sensor und einem entsprechenden Schaufelblatt ruhenden geernteten Erntegut zu messen, wenn es in dem Erntemaschinen-Hubförderer ansteigt.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der US Patentanmeldung 13/835,099, eingereicht am 15. März 2013, deren Prioritätsvorteil hiermit beansprucht wird und die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN PATENTDOKUMENTEN
  • Diese Patentanmeldung steht auch in Beziehung zu der US-Patentanmeldung 13/835,054 mit dem Titel „Multivariable Ertragsüberwachungsvorrichtung und Verfahren für dieselbe”, die zu dem gleichen Datum eingereicht wurde und hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Diese Patentanmeldung nimmt auch Bezug auf die US-Patentanmeldung 13/835,478 mit dem Titel „Fernfeuchtigkeitssensor und Verfahren für denselben”, die an dem gleichen Datum eingereicht wurde und hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • COPYRIGHT BEMERKUNG
  • Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, das dem Copyrightschutz unterliegt. Der Copyright-Besitzer hat keine Beanstandungen gegen eine Faksimile-Wiedergabe des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung durch irgendjemand, da es in den Patentakten des Patent- und Markenamtes erscheint, aber ansonsten behält er sich alle Copyright-Rechte vor. Die folgende Bemerkung ist auch auf die Software und Daten, wie unten und in der Zeichnung beschrieben, die Teil dieses Dokuments sind: Coypright Raven Industries, Inc.; Sioux Falls, SD. Alle Rechte vorbehalten.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen, aber nicht als Begrenzung, Systeme und Verfahren zum Bestimmen eines Erntegutgewichts.
  • HINTERGRUND
  • Ertragsüberwachungssysteme werden zum Messen der Ausbeute von Erntegut während der Ernte verwendet. Ertragseigenschaften, wie ein Gewicht oder ein Feuchtegehalt werden verwendet, um die Qualität und Quantität eines Ernteguts zu bewerten und somit seinen Verkaufspreis zu bestimmen. In einem Beispiel wird eine Ertragsgleichung verwendet, die die Qualität und Quantität eines Erntegutes beurteilt und auf vier einzelnen Variablen und auf einer fünften bezogenen Variablen basiert. Die vier Variablen schließen Volumen, Temperatur, Feuchtigkeit und Testgewicht (Dichte) des geernteten Erntegutes ein. Die fünfte bezogene Variable ist das Gewicht des geernteten Erntegutes und mindestens mit einigen der Ertragsüberwachungsvorrichtungen wird das Gewicht entsprechend dem Volumen und einem angenommenen Testgewicht bestimmt.
  • Es gibt eine Anzahl von Mechanismen, um das Erntegutgewicht zu messen. In einem Beispiel wird eine Prallplatte verwendet, um eine Aufprallkraft von geerntetem Erntegut zu messen, das gegen die Prallplatte geworfen wird, wenn es eine Erntegutschütte eines Hubförderers einer Erntemaschine verlässt. Die gemessene Aufprallkraft wird aufbereitet und in ein geerntetes Erntegutgewicht umgewandelt.
  • ÜBERBLICK
  • Die Erfinder haben unter anderem erkannt, dass ein zu lösendes Problem das Minimieren von Fehlern einschließt, die durch die aktuellen Messtechniken (z. B. auf einem Aufprall basierenden Messungen) des Erntegutgewichtes auftreten, wobei auch noch Messungen des Zuflussgewichtes möglicht sein sollen. In einem Beispiel kann der vorliegende Gegenstand eine Lösung für dieses Problem vorsehen, wie durch ein System oder ein Verfahren, die ein Erntegutgewicht messen, wobei das Erntegut relativ zu einem Gewichtssensor statisch ist, aber ansonsten ein Zufluss über die Erntemaschine erhalten bleiben soll. Anders gesagt, sind das Erntegut und der Gewichtssensor relativ zueinander stationär (selbst während beide, das Erntegut und der Gewichtssensor, sich in einem Hubförderer bewegen), folglich wird ein Fehler, der durch die Bewegung des Erntegutes relativ zu dem Gewichtssensor (z. B. von einem Aufprall wie in anderen Sensoren) eingeführt wird, vermieden.
  • In einem Beispiel messen die hier beschriebenen Systeme oder Verfahren eine Eigenschaft entsprechend dem Erntegutgewicht des geenteten Erntegutes, wie einen Druck auf einen Gewichtssensor, wenn es in einem Hubförderer einer Erntemaschine eines Mähdreschers ansteigt. Dieses dynamische System ermöglicht eine Gewichtsmessung eines geernteten Erntegutes, das ruhend relativ zu einem Sensor gehalten wird, während das Erntegut und der Sensor sich als eine Einheit innerhalb des Hubförderers der Erntemaschine bewegen. Durch kontinuierliches Messen des Gewichts eines Erntegutes, das relativ zu dem Gewichtssensor statisch ist, reduzieren die Systeme und Verfahren, die hier beschrieben sind, wesentlich einen Fehler der aktuellen Systeme und Verfahren, die kontinuierlich ein geerntetes Erntegut messen, das relativ zu dem Gewichtssensor bewegt wird.
  • Beispielsweise sind Prallplatten mit Fehlern behaftet, die durch weniger voraussagbare dynamische Aufprallkräfte und durch über solche Kräfte vorgenommene Annahmen bewirkt werden. Ein Teil des Erntegutes, das an die Prallplatten geworfen wird, macht einen Kontakt, wie vorausgesagt, während ein anderer Teil des Erntegutes unvorhersehbar die Platte verfehlt, mit einem weniger optimalen Winkel auftrifft oder einen Aufprall unterbricht, der anderweitig gemessen werden könnte. Die vorliegenden Systeme und Verfahren lösen das Problem der ungenauen Messungen des Erntegutgewichtes aufgrund der dynamischen Gewichtsmessungstechniken durch Messen des Gewichts einer statischen Menge des Erntegutes relativ zu einem Gewichtssensor. Außerdem minimieren die vorliegenden Systeme und Verfahren durch Reduzieren des Fehlers jeder diskreten Gewichtsmessung (z. B. das Gewicht der Menge von geerntetem Erntegut auf einem einzigen Schaufelblatt) den Fehler, der durch eine extrapolierte Berechnung eines gesamten Gewichts des geernteten Erntegutes eingeführt wird.
  • In einem anderen Beispiel benutzen die hier beschriebenen Systeme und Verfahren mehr als einen Gewichtssensor, derart, dass das Erntegutgewicht eines repräsentativen Prozentsatzes des geernteten Erntegutes bestimmt wird. Die vorliegenden Verfahren und Systeme benutzen einen Gewichtssensor, der nur einen geringen Prozentsatz des gesamten geernteten Ernteguts misst, das auf den Gewichtssensor einwirkt oder über diesen geht. Entsprechend reduziert die vorliegende Offenbarung, die mehrere Gewichtssensoren einschließt, die einer korrespondierenden Mehrzahl von Schaufelblättern des Erntemaschinen-Hubförderers zugeordnet sind, im Wesentlichen den Fehler von aktuellen Systemen und Verfahren durch Erhöhen der Genauigkeit jedes Messvorgangs des geernteten Ernteguts.
  • Es ist beabsichtigt, dass dieser Ausblick einen Ausblick auf den Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung liefert. Es ist nicht beabsichtigt, eine exklusive oder ausführliche Erklärung der Erfindung zu geben. Die genaue Beschreibung ist eingeschlossen, um weitere Informationen über die vorliegende Patentanmeldung zu liefern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung, die nicht notwendigerweise maßgerechnet gezeichnet ist, können gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten in unterschiedlichen Ansichten bezeichnen. Gleiche Bezugszeichen, die unterschiedliche Buchstabenanhänge aufweisen, können unterschiedliche Fälle von gleichen Komponenten darstellen. Die Zeichnung stellt im Allgemeinen beispielhaft, aber ohne Einschränkung, verschiedene Ausführungsbeispiele dar, die in dem vorliegenden Dokument beschrieben sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Erntemaschine einer Erntemaschine.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Sensorsystems des Gewichts von Erntegut.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Gewichtssensors, der an einem Schaufelblatt befestigt ist.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Empfangs- und Verarbeitungsknotens zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Bestimmen des Gewichts von Erntegut zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines alternativen Verfahrens zum Bestimmen des Gewichts von Erntegut zeigt.
  • 7 ist ein Beispiel einer Feldkarte mit Gewichten von geerntetem Erntegut einschließlich von Erntegutgewichtswerten, die korrespondierenden Orten im Feld zugeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Erntemaschine, wie einen Mähdrescher 100. Wie gezeigt, umfasst die Erntemaschine 100 einen Körper 102 und einen Balken 104, der beweglich mit dem Körper 102 gekoppelt ist. In einem Beispiel wird der Balken 104 dazu verwendet, das Erntegut zu schneiden und zu teilen und das Erntegut in den Körper 102 zur weiteren Verarbeitung zu liefern. Unter erneuter Bezugnahme auf 1 umfasst die Erntemaschine 100 in einem Beispiel einen Erntemaschinen-Hubförderer 200, der ausgebildet ist, verarbeitetes Erntegut beispielsweise von dem inneren Mechanismus der Erntemaschine 100 zu entfernen und das Erntegut in einem Erntegutspeicher 108 abzulegen. Wie weiterhin in 1 gezeigt ist, ist eine Antenne, wie eine GPS-Antenne 110, außerdem auf dem Körper 120 vorgesehen, um genaue Positionsdaten der Erntemaschine 100, beispielsweise während sie ein Feld aberntet, vorzusehen.
  • Wie zuvor beschrieben, umfasst die Erntemaschine 100 einen Erntemaschinen-Hubförderer 200, der ausgebildet ist, Erntegut von der Verarbeitung in einen Erntegutspeicher 108 zu liefern. Beispielsweise umfasst der Erntemaschinen-Hubförderer 2 einen Mähdrescher-Hubförderer, einen Fruchtpflücker-Förderer, einen Nussförderer oder ein anderes System, das einen laufenden Strom an Erntegut erzeugt, aber er ist nicht darauf begrenzt. Wie hier beschrieben, umfasst der Erntemaschinen-Hubförderer 200 ein oder mehrere Erfassungsinstrumente, ebenso wie einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten, der ausgebildet ist, ein Erntegutgewicht des über den Erntemaschinen-Hubförderer 200 zu dem Erntegutspeicher 108 gelieferten Ernteguts zu messen. Außerdem ist das hier vorgesehene Erntegutgewicht-Messsystem ausgebildet, das Erntegutgewicht von von einem Feld geerntetem Erntegut zu messen. Das Erntegutgewicht-Messsystem ist ausgebildet, das Erntegutgewicht auf dynamische Weise zu bestimmen, wie zu dem Zeitpunkt, an dem die Erntemaschine 100 in einem Feld das Erntegut erntet.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort ein Beispiel eines Erntemaschinen-Hubförderers 200 vorgesehen. In der in 2 vorgesehenen schematischen Ansicht ist eine Hubfördererschleife 212 gezeigt, die sich durch den Erntemaschinen-Hubförderer 200 erstreckt. Die Hubfördererschleife 212 umfasst eine Mehrzahl von Schaufelblättern 214, die typischerweise in einer versetzten Weise angeordnet sind und entsprechend in einem aufsteigenden und einem absteigenden Segment 208, 210 bewegt werden. Während des absteigenden Segments 210 bewegen sich die Schaufelblätter 214 ohne geerntetes Erntegut und greifen danach in geerntetes Erntegut beispielsweise in einem Wannensegment 202 ein. Das geerntete Erntegut wird in einem Beispiel über eine Zufuhrförderschnecke 201 geliefert, und wird von einem oder mehreren der Schaufelblätter 214 mitgenommen, wenn die Schaufelblätter durch das Wannensegment 202 bewegt werden. Das geerntete Erntegut ist beispielsweise eine Menge von geerntetem Erntegut 226, wie in 2 gezeigt, das entlang des aufsteigenden Segments 208 des Erntemaschinen-Hubförderers 200 angehoben wird. In einem Beispiel ist die Menge des geernteten Ernteguts 226 auf jedem Schaufelblatt 214 im Wesentlichen statisch relativ zu dem Schaufelblatt 214, wenn es ansteigt. Das heißt, das Schaufelblatt 214 und die Menge an geerntetem Erntegut 226 auf dem jeweiligen Schaufelblatt 214 sind im Wesentlichen ruhend relativ zueinander, während die Zusammensetzung aus Menge an geerntetem Erntegut 226 und dem Schaufelblatt 214 ansonsten in dem aufsteigenden Segment 208 sich zu einem Scheitelsegment 204 bewegt. Die Menge an geerntetem Erntegut 226 wird zu dem Scheitelsegment 204, wie zuvor beschrieben, angehoben und durch eine Erntegutschütte 206, z. B. in den Erntegutspeicher 108 geliefert.
  • Wie außerdem in 2 gezeigt ist, ist ein Beispiel eines Erntegutgewicht-Messsystems 227 vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel umfasst das Erntegutgewicht-Messsystem 227 Erfassungsinstrumente 223, 225, die ausgebildet sind, dynamisch eine oder mehrere Eigenschaften bzw. Parameter des geernteten Ernteguts zu bestimmen, z. B. wenn die Erntemaschine 100 das Erntegut auf einem Feld erntet. In dem gezeigten Beispiel umfasst das Erntegutgewicht-Messsystem 227 ein Gewichtserfassungsinstrument 223 und ein Feuchtigkeits- und Temperaturerfassungsinstrument 225. In dem in 2 gezeigten Beispiel schließt das Gewichtserfassungsinstrument 223 einen Gewichtssensor 224 und einen Mikrocontroller 222 ein, die einem oder mehreren Schaufelblättern 214 zugeordnet sind. Auf andere Weise gesagt, ist das Gewichterfassungsinstrument 223 an einem der Schaufelblätter 214 (oder alternativ an einem oder einer Mehrzahl von Schaufelblättern 214 der Hubförderschleife 212) installiert. Der Erntemaschinen-Hubförderer 200 schließt beispielsweise eine Mehrzahl von Gewichtserfassungsinstrumenten 223 ein, die an der Mehrzahl von Schaufelblättern 214 verteilt sind. Das Feuchtigkeits- und Temperaturerfassungsinstrument 225 ist beispielsweise in einem Bereich des Wannensegments 202 positioniert. Das Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225 ist ausgebildet, den Feuchtegehalt ebenso wie die Temperatur des geernteten Ernteguts zu messen, wenn es in den Erntemaschinen-Hubförderer 200 eintritt, beispielsweise unmittelbar vor und während des Mitnehmens und Anhebens durch ein oder mehrere Schaufelblätter 214.
  • In noch einem anderen Beispiel umfasst das Erntegutgewicht-Messsystem 227 ein Balkenorientierungsinstrument 217. In einem Beispiel ist das Balkenorientierungsinstrument 217 mit dem Balken gekoppelt, wie der Balken 104 aus 1. Das Balkenorientierungsinstrument 217 ist bemessen und ausgebildet, die Orientierung des Balkens 104 zu bestimmen, beispielsweise während der Balken in einer abgesenkten Position ist und somit das Erntegut in dem Feld erntet und in einer angehobenen Position, in der der Balken 104 außer Eingriff ist und somit nicht mehr das Erntegut erntet. Wie hier beschrieben, ist in einem Beispiel das Balkenorientierungsinstrument 217 einer Antenne 110 zugeordnet, um entsprechend den Ort der Erntemaschine 100 und die entsprechende Position des Balkens 104 (sei es abgesenkt oder angehoben) mit dieser entsprechenden Position zu registrieren.
  • Wie außerdem in 2 gezeigt ist, umfasst das Erntegutgewicht-Messsystem 227 einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216. Der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 dient in einem Beispiel als Verbindungspunkt oder Gemeinschaftsknoten für jedes der Erfassungsinstrumente, einschließlich beispielsweise des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente 223 mit jedem Gewichtssensor 224 und Mikrocontroller 222 und des Feuchtigkeits- und Temperaturinstruments 225. Wie außerdem in 2 gezeigt ist, ist in einem Beispiel der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 in Kommunikation mit der Antenne, wie die Antenne 110, die zuvor in 1 gezeigt ist. Entsprechend sind alle Parameter des Ernteguts, die mit dem Gewichtssensorinstrument 223 und/oder dem Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225 gemessen werden, der Position der Erntemaschine 100 zugeordnet, wie hier beschrieben. Zusätzlich wird die Zusammenarbeit zwischen der Antenne 110, dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 und den hier beschriebenen einem oder mehreren Instrumenten verwendet, um entsprechend das Gewicht des geernteten Ernteguts zu bestimmen, wie ein Trockengewicht des geernteten Ernteguts, und diese Erntegutparameter mit einem bestimmten Ort in einem Feld zu assoziieren. Mit anderen Worten gesagt, ist das Erntegutgewicht-Messsystem 227 in der Lage, das Gewicht des geernteten Ernteguts mit den zuvor hier beschriebenen Instrumenten dynamisch zu messen und das Gewicht des geernteten Ernteguts oder das Tropfengewicht des geernteten Ernteguts dem entsprechenden Ort auf einer Karte, beispielsweise einer Ertragskarte, die eine Mehrzahl von Zonen umfasst, zuzuordnen. Durch Mischen dieser Informationen, z. B. mit dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 218 kann eine dynamische Karte des Trockengewichts des geernteten Ernteguts in dem Feld erzeugt werden.
  • In einem anderen Beispiel umfasst das Erntegutgewicht-Messsystem 227 eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) 218, die ausgebildet ist, eine Eingabe durch eine Bedienperson zu gestatten. Beispielsweise ist die Bedienperson in der Lage, eine oder mehrere Kalibrierungen-Diagnosen zu initiieren und die Sensoreingaben und Ertragsausgaben einzusehen, die an den Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 beispielsweise während die Erntemaschine 100 auf einem Feld in einem Erntevorgang ist, kommuniziert und von dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 geliefert werden.
  • Das Gewichtserfassungsinstrument 223 und das Feuchtigkeits- und Temperaturerfassungsinstrument 225 sind typischerweise ausgebildet, dynamisch eine Menge an geerntetem Erntegut zu messen, das über den Erntemaschinen-Hubförderer 200 in einer bestimmten Zeit geliefert wird. Somit sind die Instrumente 223, 225 in der Lage, dynamisch die verschiedenen Eigenschaften bzw. Parameter des geernteten Ernteguts zu messen, wenn sich diese Eigenschaften ändern, beispielsweise wenn die Erntemaschine 100 sich durch unterschiedliche Bereiche des Feldes mit einer Rahmenproduktion (z. B. Ertrag) eines bestimmten geernteten Ernteguts bewegt. Das heißt, dass die Instrumente, die beispielsweise das Gewichtserfassungsinstrument 223 und das Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225 einschließen, in der Lage sind, dynamisch Ernteguteigenschaften zu messen, wenn eine bestimmte Menge an Erntegut durch den Erntemaschinen-Hubförderer 106 hindurch bewegt wird. Wenn somit Ernteguteigenschaften sich im Feld ändern, sind die Instrumente 223, 225 zusammen mit dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 in der Lage, die entsprechenden Ernteguteigenschaften bzw. -parameter zu messen und zu protokollieren.
  • Bezugnehmend auf 3 wird ein Beispiel des Gewichterfassungsinstruments 223 vorgesehen. Wie zuvor in 2 gezeigt wurde, ist das Gewichtserfassungsinstrument 223 mit dem Gewichtssensor 224 und dem Mikrocontroller 222 an einem oder mehreren Schaufelblättern 214 installiert, die sich in dem aufsteigenden Segment 208, wie in die Richtung 302 bewegen. In anderen Ausführungsbeispielen kann das System 227 ein Gewichtserfassungsinstrument 223 an weniger als jedem Schaufelblatt 214 einschließen. Beispielsweise kann jedes zweite Schaufelblatt 214 ein Instrument 223 einschließen oder nur ein Schaufelblatt 214 kann ein Erfassungsinstrument 223 umfassen.
  • Ein Beispiel solch eines Schaufelblattes 214 mit geerntetem Erntegut 226 ist in 3 vorgesehen. Beispielsweise kann das geerntete Erntegut 226 auf der Oberfläche des Schaufelblattes 214 liegen oder kann in einem Hohlraum 215 liegen, der ausgebildet ist, das geerntete Erntegut 226 zu halten oder zu lagern, wenn das Schaufelblatt 214 in dem aufsteigenden Segment 208 ansteigt 302. Wie gezeigt, umfasst das Gewichtserfassungsinstrument 223 einen Gewichtssensor 224, der in oder an dem Schaufelblatt 214 angeordnet ist. Der Gewichtssensor 224 schließt einen oder mehrere Typen von Gewichtssensoren ein, ist aber nicht darauf begrenzt, wie beispielsweise Lastzellen, Dehnungsmessstreifen, Piezoelemente, die unterhalb einer beweglichen Platte positioniert sind, und dergleichen. In einem Beispiel umfasst der Gewichtssensor 224 einen Drehmomentsensor, der ausgebildet ist, ein Drehmoment zu messen, das durch das geerntete Erntegut 226 an einem Befestigungspunkt zwischen dem Schaufelblatt 214 und der Hubförderschleife 212 erzeugt wird. Wie außerdem in 3 gezeigt wird, umfasst das Gewichtserfassungsinstrument 223 in einem anderen Beispiel einen Mikrocontroller 222 in Kommunikation mit dem Gewichtssensor 224. Der Mikrocontroller 222 wird in einem Beispiel von einer Spannungsquelle 229 versorgt, die beispielsweise einen Batteriekondensator einschließt, der beispielsweise durch die Bewegung des Schaufelblattes 214 in dem Erntemaschinen-Hubförderer 200 und dergleichen aufgeladen wird. Wie außerdem in 3 gezeigt wird, ist der Mikrocontroller 222 in einem Beispiel mit einem Sender 231, wie einen Funksender oder einem Drahtlossender gekoppelt. Der Sender 231 vereinfacht eine Kommunikation zwischen dem Gewichtserfassungsinstrument 223 und dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216. Somit ist das sich bewegende Gewichtserfassungsinstrument 223 in der Lage, das gemessene Gewicht einer Menge an geerntetem Erntegut 226 an den Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 zu liefern, selbst während es über das aufsteigende Segment 208 ansteigt.
  • Das Gewichtserfassungsinstrument 223, das in 3 gezeigt wird, ist in der Lage, ein statisches Gewicht der Menge an geerntetem Erntegut 226 zu bestimmen. Wenn beispielsweise das Schaufelblatt 214 über das aufsteigende Segment 208 ansteigt, ist die Menge des geernteten Ernteguts 226 relativ zu dem Schaufelblatt 214 feststehend bzw. statisch. Somit sind alle mit dem Gewichtserfassungsinstrument 223 durchgeführten Bestimmungen des Gewichts nicht einem dynamischen Beladen der Menge an geerntetem Erntegut 226 unterworfen (wie beispielsweise im Fall mit dem geernteten Erntegut, das auf eine Prallplatte trifft). Dagegen ist die Menge des geernteten Ernteguts 226 statisch auf dem Schaufelblatt 214 positioniert und somit ist der Gewichtssensor 224 in der Lage, beispielsweise in dem aufsteigenden Segment 208, eine oder mehrere Gewichtsmessungen durchzuführen und dabei genau das Gewicht der Menge des geernteten Ernteguts 226 zu bestimmen und das Gewicht an den Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 zu liefern.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Empfänger- und Verarbeitungsknotens 216, der zuvor in 2 gezeigt wurde. Wie dargestellt, sind eine Mehrzahl von Eingangssignalen an den Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 vorgesehen, einschließlich einem oder mehrerer Eingangssignale von den Erfassungsinstrumenten, die zuvor hier beschrieben wurden. In 4 sind die Erfassungsinstrumente, wie das Gewichtserfassungsinstrument 223 und das Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225, in Kommunikation mit dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 gezeigt. Wie hier beschrieben, werden eine Mehrzahl von Eingangssignalen von den Erfassungsinstrumenten vom Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 verwendet, um entsprechend das Trockengewicht des geernteten Ernteguts 408 zu bestimmen. Wie außerdem in 4 gezeigt ist, werden die Eigenschaften bzw. Parameter 404, 406 des geernteten Ernteguts einem Filter, wie einem Mischfilter 402 zugeführt, das eine oder mehrere numerische Berechnungen, Modelle und dergleichen liefert und ausgebildet ist, die eingegebenen Parameter 404, 406 des geernteten Ernteguts zu verwenden, um so das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts zu bestimmen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 ein Erschließungs- oder Registrierungsmodul 410 und ein Kartenmodul 422. Wie hier beschrieben wird, ist das Registrierungsmodul 410 in Verbindung mit einer Antenne, wie die zuvor hier beschriebene Antenne 110. In entsprechender Weise können ein oder mehrere der eingegebenen Erntegutparameter 404, 406 für das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts dem Ort der Erntemaschine 100 zugeordnet werden, um entsprechend Registerorte für jeden der bestimmten Erntegutparameter 404, 406 und Trockengewichte 480 des geernteten Ernteguts vorzusehen, wenn sie aus dem Zustrom des Ernteguts, z. B. aus dem Erntemaschinenhubförderer 200, wie hier beschrieben, bestimmt werden. In einem anderen Beispiel umfasst das Kartenmodul 422 diese registrierten Erntegutparameter 404, 406 und die Trockengewichte 408 des geernteten Ernteguts und zeichnet diese Parameter in eine Karte, um entsprechend eine Karte einschließlich der Erntegutparameter 404, 406 und des Gewichts 408 des geernteten Ernteguts, die darin eingezeichnet werden, zu erzeugen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 in Kommunikation mit den zuvor beschriebenen und in den 2 und 3 gezeigten Instrumenten, und beispielsweise wird ein Signal des Gewichtserfassungsinstruments 223 dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216, beispielsweise in ein Gewichtsstrommodul 412 eingegeben. Das Gewichtsstrommodul 412 umfasst ein statistisches Modell, das entsprechend einer empirischen Analyse, beispielsweise des Erntemaschinenhubförderers 200, der Schaufelblätter 240 oder anderer Merkmale, wie Parameter des geernteten Ernteguts 404, 406 erzeugt wird, um entsprechend das von dem Gewichtserfassungsinstrument 223 vorgesehene Signal zu verwenden, um danach Parameter des geernteten Ernteguts entsprechend einem Grundgewicht pro Sekunde 404 zu erzeugen, das dann dem Mischfilter 402 eingegeben wird, um das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts zu bestimmen.
  • In einem anderen Beispiel ist der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 in Kommunikation mit anderen Instrumenten des Erntegutgewicht-Messsystems 227, wie dem Feuchtigkeits- und Temperatursensor 225 der in 2 gezeigt wird. Beispielsweise ist der Empfänger- und Verarbeitungsknoten 216 in Kommunikation mit einem Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225 und optional einem Balkenpositionsinstrument 217. In dem Beispiel ist das Feuchtigkeits- und Temperaturinstrument 225 in Kommunikation mit einem Feuchtegehaltmodul 414. Das Feuchtegehaltmodul 414 ist ausgebildet, die von dem Feuchtigkeits- und Temperaturerfassungsinstrument 225 gelieferten Daten zu interpretieren und in entsprechender Weise einen Feuchtegehalt 416 des geernteten Ernteguts als einen der eingegebenen Parameter des geernteten Ernteguts zu bestimmen. In einem anderen Beispiel ist das Balkenpositionsinstrument 217 in Kommunikation mit einem Balkenmodul 416 des Empfänger- und Verarbeitungsknotens 216. Das Balkenmodul 416 interpretiert das Signal von dem Balkenpositionsinstrument 217 und liefert in entsprechender Weise ein Hoch/Tief-Eingangssignal 418 an das Mischfilter 402, z. B. einen Parameter der eingegebenen Parameter des geernteten Ernteguts korrespondierend zu einer Angabe des Balkens 104, der in 1 gezeigt ist, dahingehend, ob er in einer angehobenen Position oder einer abgesenkten Position ist.
  • Somit erzeugt, wie in 4 gezeigt wird, jedes der Erfassungsinstrument 223, 225, 217 einen oder mehrere entsprechende eingegebene Parameter des geernteten Ernteguts, die dann dem Mischfilter 402 zugeführt werden, um z. B. ein Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts zu erzeugen. Optional wird jeder der eingegebenen Parameter 404, 406 des geernteten Ernteguts, wenn sie bestimmt werden, beispielsweise wenn die Erntemaschine 100 sich über das Feld bewegt und entsprechend eine Mehrzahl von jedem der Erntegutparameter erzeugt, beispielsweise jeder der Zonen zugeordnet, mit dem Registriermodul 410 zu der Zone entsprechend dem bestimmten Erntegutparameter zu einer bestimmten Zeit registriert.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 4, werden Parameter 404, 406, 418 des geernteten Ernteguts auf einer laufenden Basis erzeugt, beispielsweise wenn die Erntemaschine 100 sich über ein Feld bewegt, und das Mischfilter 402 empfängt die Parameter 404, 406, 418 des geernteten Ernteguts als Eingangssignale. Die Parameter 418 des geernteten Ernteguts werden in Ortungsalgorithmen verwendet. Das Mischfilter 402 mischt danach die Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes mittels einer oder mehrerer Ertragsgleichungen, Modellen und dergleichen, um das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes zu erzeugen, das entsprechend den Änderungen der Parametern 404, 406 des geernteten Erntegutes variiert. Wie beispielsweise in 5 gezeigt ist, ist das Mischfilter 402 in einem Beispiel ausgebildet, ein Trockengewicht des geernteten Erntegutes pro Sekunde zu erzeugen. In ähnlicher Weise zu den Parametern 404, 406 des geernteten Erntegutes wird das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes, wenn es erzeugt wird, entsprechend zum Registrieren, z. B. mittels des Registriermoduls 410, zu einem entsprechenden Ort der Erntemaschine 100 in dem Feld ausgebildet. Somit wird das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes, wie die Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes, einfach einem bestimmten Bereich des Feldes zugeordnet, von dem das geerntete Erntegut, das die entsprechenden Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes erzeugt, herrührt. Das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes wird somit dynamisch bestimmt, wenn die Erntemaschine 100 sich über das Feld bewegt. Jeder Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes wird in einem Beispiel über das Mischfilter 402 eingegeben, um entsprechend das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes zu bestimmen. Somit ändert sich das korrespondierende Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes in entsprechender Weise, wenn sich die Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes ändern, z. B. wenn das geerntete Erntegut sich über den Erntemaschinen-Hubförderer 200 bewegt. Das Erntegutgewicht-Messsystem 227, wie in 2 gezeigt, ist somit in der Lage, die Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes und das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes auf einer unmittelbaren Basis zu bestimmen und dabei Änderungen in jedem Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes und des zugehörigen Trockengewichts 408 des Erntegutes abhängig von dem Ort der Erntemaschine 100 in dem Feld und der Eigenschaft des geernteten Erntegutes, das an diesem bestimmten Ort geerntet wurde, zu messen.
  • Wie zuvor beschrieben und weiterhin in 4 gezeigt, ist das Kartenmodul 422 außerdem in Verbindung mit dem Mischfilter 402. In einer ähnlichen Weise zu der Zuordnung der Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes zu den bestimmten Orten mit dem Registriermodul 410, kommuniziert das Kartenmodul 422 mit dem Registriermodul 410 z. B. über das Mischfilter 402, um eine Karte zuzuordnen und zu erzeugen, die beispielsweise eine Mehrzahl von Zonen und die entsprechenden Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes und das Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes, das für die bestimmten Zonen gemessen und bestimmt wurde, einschließt. Somit erzeugt das Kartenmodul 422 eine Karte für ein bestimmtes Feld, das eine Mehrzahl von Zonen einschließt mit den zugeordneten Parametern 404, 406 des geernteten Erntegutes und dem Trockengewicht 408 des geernteten Erntegutes für jede der Zonen, die auf der erzeugten Ertragskarte für die verschiedenen Zonen abgebildet sind.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens 400 zum Messen eines Erntegutgewichts darstellt. Beim Beschreiben der Verfahren 500 und 600 wird Bezug genommen auf Merkmale und Elemente, die vorher hier beschrieben sind, einschließlich der Bezugszeichen. Die in der Beschreibung der Verfahren 500 und 600 vorgesehenen nummerierten Elemente sind nicht als begrenzend vorgesehen, vielmehr sind die nummerierten Bezugszeichen als zweckdienliche vorgesehen und schließen jedes ähnliche hier beschriebenen Merkmal ein, ebenso wie seine Äquivalente. Bei 502 umfasst das Verfahren 500 das Mitnehmen von in einem Wannensegment des Erntemaschinen-Hubförderers vorgesehenen geernteten Erntegutes mittels einer Mehrzahl von Schaufelblättern. Beispielsweise, wie vorher beschrieben, umfasst der Erntemaschinen-Hubförderer 200 eine Mehrzahl von Schaufelblättern 214, die sich entlang einer Hubfördererschleife 212 in dem Hubfördererschacht 228 und durch das Wannensegment 202, das aufsteigende Segment 208, das Scheitelsegment 204 und das abfallende Segment 210 bewegen. Geerntetes Erntegut 226 wird durch das Wannensegment 202 geschöpft und nach oben geschoben zu dem aufsteigenden Segment 208, derart, dass das geerntete Erntegut 226 auf oder in einem Bereich des Schaufelblattes 214 enthalten ist.
  • Bei 504 wird das geerntete Erntegut 226 über das aufsteigenden Segment 208 des Erntemaschinen-Hubförderers 200 mit der Mehrzahl von Schaufelblättern 214 nach oben bewegt. Die Hubförderschleife 212 umfasst einen Riemen, eine Kette oder dergleichen Mechanismen, um die Schaufelblätter 214 solange die Erntemaschine 100 (z. B. Mähdrescher) in Bewegung ist, durch den Hubfördererschacht 228 zu bewegen. Das Bewegen des geernteten Erntegutes umfasst beispielsweise das Bewegen des geernteten Erntegutes in ruhender Weise zu dem Schaufelblatt in dem aufsteigenden Element. Das heißt die relative Geschwindigkeit des geernteten Erntegutes zu dem Schaufelblatt, auf dem das geerntete Erntegut liegt, ist im Wesentlichen Null. Allerdings hat das bewegte Erntegut in dem aufsteigenden Segment eine Geschwindigkeit relativ zu dem Wannensegment des Erntemaschinen-Hubförderers.
  • Bei 506 umfasst das Verfahren 400 das Messen eines Erntegutgewichts des sich in dem aufsteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers bewegten geernteten Erntegutes mit einem oder mehreren Gewichterfassungsinstrumenten, die jeweils mit einem der Schaufelblätter gekoppelt sind. Das Messen umfasst beispielsweise ein kontinuierliches Messen des Feuchtegehaltes des geernteten Erntegutes mit mindestens einem oder mehreren Feuchtigkeitserfassungsinstrumenten, die mit einem der Mehrzahl der Schaufelblättern gekoppelt sind, die das geerntete Erntegut über das aufsteigende Segment bewegen. Beispielsweise ist die Mehrzahl von Schaufelblättern in einer Konfiguration verteilt, die mindestens eines der Mehrzahl von Schaufelblättern und eines der Gewichtserfassungsinstrumente in dem aufsteigenden Segment über den Betrieb des Erntemaschinen-Hubförderers positioniert. Das heißt, die Gewichtserfassungsinstrumente sind in der Hubfördererschleife derart angeordnet, dass zu jeder gegebenen Zeit ein Gewichtserfassungsinstrument in dem aufsteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers enthalten ist. Kontinuierliches Messen des Erntegutgewichts umfasst beispielsweise das Messen während des Betriebes des Erntemaschinen-Hubförderers, wenn geerntetes Erntegut in dem aufsteigenden Segment vorhanden ist. Der Gewichtssensor 223 liefert ein Signal zu den Gewichtsstrommodul 412, das ein statistisches Modell einschließt, das entsprechend einer empirischen Analyse beispielsweise des Erntemaschinen-Hubförderers 200, der Schaufelblätter 240 und anderer Merkmale, wie der Parameter 404, 406 des geernteten Erntegutes erzeugt wird, um in entsprechender Weise das von dem Gewichtserfassungsinstrument 223 vorgesehene Signal zu verwenden, um dann Parameter des geernteten Erntegutes entsprechend einem Bassgewicht pro Sekunde 404 zu erzeugen.
  • In einem Beispiel wird das Erntegutgewicht gemessen, wenn eine Menge von geerntetem Erntegutes, wie die Menge des geernteten Erntegutes auf dem Schaufelblatt mit einem Gewichtserfassungsinstrument, relativ zu einem oder mehreren Gewichtserfassungsinstrumenten in dem aufsteigenden Segment in dem Erntemaschinen-Hubförderer stationär bzw. ruhend ist, wie hier beschrieben. In einem oder mehreren Beispielen umfassen Gewichtssensoren Sensoren wie eine Lastzellen, Dehnungsmessstreifen, Piezoelemente, die unter einer beweglichen Platte positioniert sind, Drehmomentsensoren und dergleichen, wie hier beschrieben.
  • Verschiedene Optionen für das Verfahren 500 sind unten vorgesehen. In einem Beispiel wird ein oder mehrere Gewichtssensoren 224 des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente 223 abgeschaltet, wenn sie in dem absteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers angeordnet sind oder entlang diesem bewegt werden. Ein solches Beispiel kann einen Energiewirkungsgrad verbessern, ebenso wie gestörte oder falsche Erntegutgewichtsmessungen entschärfen, die in dem absteigenden Segment auftreten und ein weiteres statistisches Analysieren verlangen, um sie als falsche Gewichtsmessungen auszusondern. Außerdem werden das eine oder die mehreren Gewichtserfassungsinstrumente getriggert, um das Erntegutgewicht des geernteten Erntegutes in dem aufsteigenden Segment zu messen. Beispielsweise ist ein Positionssensor, ein statischer Feuchtigkeitssensor oder ein Anstiegssensor ausgebildet, um das Gewichtserfassungsinstrument zu triggern bzw. einzuschalten, wie hier beschrieben. In einem Beispiel ist der gemessene Feuchtegehalt des Erntegutes mit Orten auf einem Feld korreliert, wie hier beschrieben.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren 500 das Messen einer Feuchtigkeit und einer Temperatur des geernteten Erntegutes, wie in dem Wannensegment 202 und wenn die Schaufelblätter das geerntete Erntegut mitnehmen und in dem aufsteigenden Segment 208 bewegen. Außerdem wird die gemessene Feuchtigkeit und die Temperatur des geernteten Erntegutes dem Feuchtegehaltmodul 414 eingegeben, das die gelieferten Daten interpretiert und entsprechend einen Feuchtegehalt 406 des geernteten Erntegutes als einen der Parameter des geernteten Erntegutes, der dem Mischfilter 402 eingegeben wird, bestimmt. Das Mischfilter 402 verarbeitet die Eingangssignale 404, 406 zum Bestimmen des Trockengewichtes 408 des geernteten Erntegutes.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens 600 zum Messen eines Erntegutgewichts darstellt. Bei 602 umfasst das Verfahren 600 ein kontinuierliches Messen eines Erntegutgewichts eines geernteten Erntegutes, das sich in einem Erntemaschinen-Hubförderer eines Mähdreschers bewegt. Beispielsweise umfasst das kontinuierliche Messen das Messen mit mindestens einem Gewichtssensor des mindestens einen der Mehrzahl von Schaufelblättern in dem aufsteigenden Segment zu jeder gegebenen Zeit während des Betriebes des Erntemaschinen-Hubförderers.
  • Bei 604 umfasst das Verfahren 600 das Messen einer Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten in einem aufsteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers für eine korrespondierende Mehrzahl von geernteten Erntegutmengen. Jede der Mehrzahl von diskreten geernteten Erntegutmengen ist relativ zu jedem der Mehrzahl von Schaufelblättern und Instrumenten, die mit den Schaufelblättern gekoppelt sind, in dem Erntemaschinen-Hubförderer feststehend, wie hier beschrieben. Außerdem wie hier beschrieben, umfasst jedes der Mehrzahl von Instrumenten einen Gewichtssensor, der ausgebildet ist, eines der diskreten Erntegutgewichte der geernteten Erntegutmengen zu messen. Beispielsweise umfasst das Messen der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten das Messen während mindestens eines Teils der Strecke des korrespondierenden Schaufelblattes entlang des aufsteigenden Segments. Das heißt das diskrete Erntegutgewicht kann am Boden, in der Mitte oder im oberen Bereich des aufsteigenden Segments gemessen werden, so dass die korrespondierende geerntete Erntegutmenge statisch relativ zu dem Schaufelblatt ist, auf dem die geerntete Erntegutmenge positioniert ist. In einem Beispiel umfasst das kontinuierliche Messen das Messen mit mindestens zwei Gewichtssensoren und die mindestens zwei Gewichtssensoren sind unter der Mehrzahl von Schaufelblättern entlang dem Erntemaschine-Hubförderer verteilt, um mindestens eines der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten der geernteten Erntegutmengen zu messen, die entlang dem aufsteigenden Segment zu jeder gegebenen Zeit ansteigen.
  • Bei 606 umfasst das Verfahren 600 das Kommunizieren (z. B. drahtlos) der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten zu einem Empfänger- und Verarbeitungsknoten. In einem Beispiel umfasst das Verfahren das Erzeugen eines Protokolls des Erntegutgewichts mit der Mehrzahl von gemessenen diskreten Erntegutgewichten. Beispielsweise wird jedes der Mehrzahl von gemessenen diskreten Erntegutgewichten entsprechend der Zeit, dem Ort auf dem Feld oder dergleichen aufgezeichnet. Außerdem kann das Verfahren das Erzeugen einer Karte des Gewichts des geernteten Erntegutes umfassen, das das Zuordnen der Mehrzahl von gemessenen diskreten Erntegutgewichten zu den korrespondierenden Orten eines Feldes einschließt. Beispielsweise wird die Mehrzahl von gemessenen diskreten Erntegutgewichten in einer top-down Ansicht des Feldes gezeichnet, derart, dass ein Gewichtsspektrum des Feldes erzeugt wird. Außerdem werden die diskreten Erntegutgewichte in einem Beispiel durch vorbestimmte Sektionen des Feldes gruppiert, wie hier beschrieben.
  • Bei 608 umfasst das Verfahren 600 das Bestimmen eines Gesamtgewichtes des geernteten Erntegutes, wie das Gesamtgewicht des während des Betriebes des Erntemaschinen-Hubförderers geernteten Erntegutes (z. B. Nettogewicht) oder das Gewicht pro Zeiteinheit (z. B. lbs/min) aus der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten. Beispielsweise umfasst das Bestimmen des Gesamtgewichtes des geernteten Erntegutes das Überwachen einer Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubfördererschleife des Erntemaschinen-Hubförderers, wobei die Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife eine Drehrate bzw. Drehzahlder Mehrzahl von Schaufelblättern umfasst. Die Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife ist entsprechend einer Geschwindigkeit des Mähdreschers variabel, so dass die Hubförderschleifengeschwindigkeit direkt eine Änderung in der Geschwindigkeit des Mähdreschers reflektiert. Das heißt, wenn der Mähdrescher beschleunigt, wird die Geschwindigkeit der Hubförderschleife erhöht und wenn der Mähdrescher verlangsamt, verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Hubförderschleife. In einem Beispiel umfasst das Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts das Multiplizieren der Summe der Mehrzahl von diskretenrntegutgewichten mit einem Verhältnis einer Gesamtzahl der Schaufelblätter in der Schleife des Erntemaschinen-Hubförderers zu der Anzahl von Gewichtssensoren. Beispielsweise werden die Gewichtserfassungsinstrumente auf 25% der Mehrzahl von Schaufelblättern in dem Erntemaschinen-Hubförderer platziert. Das heißt, das Verhältnis von Schaufelblättern zu Sensoren ist 4:1. Solch ein Beispiel ist eine einfache Extrapolationstechnik, die nicht verlangt, dass ein Sensor an jedem Schaufelblatt in dem Erntemaschinen-Hubförderer vorhanden ist. In einem Beispiel wird ein mittleres diskretes Erntegutgewicht pro Schaufelblatt berechnet, indem die Mehrzahl von diskreten Gewichten gemittelt wird. Das mittlere diskrete Erntegutgewicht kann statistisch bearbeitet werden, um das Gesamtgewicht des geernteten Ernteguts zu bestimmen. Beispielsweise können eine mittlere Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife (z. B. Schleifen pro Minute), die Gesamtzeit, in der der Erntemaschinen-Hubförderer in Betrieb war, die Gesamtzahl von Schaufelblättern an der Hubfördererschleife und das mittlere diskrete Erntegutgewicht pro Schaufelblatt multipliziert werden, um das Gesamtgewicht des geernteten Ernteguts zu bestimmen. Das Verfahren 600 umfasst das Bestimmen eines Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts einschließlich eines Trockengewichts des geernteten Ernteguts, z. B., einschließlich das Mischen des prozentualen Feuchtigkeitseingangssignals 406 mit dem Gewicht des geernteten Ernteguts 404, um das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts zu bestimmen.
  • 7 ist ein anschauliches Beispiel einer Ertragskarte 700. Optional umfasst die Ertragskarte 700, ist aber nicht darauf begrenzt, das Vorsehen einer visuellen Darstellung des Trockengewichts 408 des geernteten Ernteguts, das zuvor in 4 gezeigt wurde. Ein vergrößerter Bereich der Ertragskarte 700 wird in der rechten Ansicht der 7 gezeigt. Wie mittels verschiedener Punktierungen, Schattierungen oder dergleichen gezeigt ist, hat eine Mehrzahl von Zonen 702 entsprechende Trockengewichte 408 des geernteten Ernteguts. Wie beispielsweise in 7 gezeigt ist, hat eine Mehrzahl von Zonen 702 unterschiedliche Erntegutparameter entsprechend den aktuell gemessenen Daten, die beispielsweise von den zuvor in den 2 und 3 gezeigten Instrumenten 223 und 225 geliefert werden, und die der einen oder den mehreren Zonen 702 zugeordnet werden. Die Ertragskarte 700 sieht entsprechend eine Darstellung des geernteten Ertrags für die Bedienperson vor, der während des Erntevorgangs erzielt wird. Die von der Ertragskarte 700 gelieferte Information wird optional beispielsweise verwendet, um bessere Landwirtschaftstechniken, Pflanzstrategien und dergleichen für das Feld in der nächsten Saison zu bestimmen.
  • Erneut bezugnehmend auf 7 ist eine Subzone 704 vorgesehen. Wie gezeigt hat jede Subzone eine unterschiedliche Punktierung, Schattierung oder Farbtechnik oder jede Kombination davon, um entsprechend eine Angabe des Trockengewichts 408 des geernteten Ernteguts vorzusehen. Wie in 7 mittels der Punktierung, der Schattierung, der Färbung oder dergleichen gezeigt wird, variiert das Trockengewicht des geernteten Ernteguts in jeder der Zonen 702. Wie beispielsweise gezeigt ist, ist die Punktierung jeder der Subzonen 704 unterschiedlich zwischen den Zonen, wodurch angegeben wird, dass das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts dazwischen variiert. Optional sieht die Ertragskarte 700 eine oder mehrere interaktive Zonen 702 vor. Beispielsweise ist die Bedienperson in der Lage, jede der Zonen 702 zu vergrößern und entsprechend zu untersuchen, wodurch über eine grafische Benutzerschnittstelle eine Interaktion mit der Feldkarte 700 gestattet wird, um entsprechend das Trockengewicht 408 des geernteten Ernteguts von einer oder mehreren Zonen 702 zu bestimmen.
  • Verschiedene Bemerkungen & Beispiele
  • Beispiel 1 kann einen Gegenstand einschließen (wie eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen oder ein maschinenlesbares Medium, einschließlich Instruktionen, die, wenn ausgeführt von der Maschine, die Maschine veranlassen können, Handlungen durchzuführen), wie ein System zum Messen eines Erntegutgewichts in einem Erntemaschinen-Hubförderer mit Schaufelblättern zum Bewegen des Ernteguts in einem aufsteigenden Segment, umfassend: einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten; ein oder mehrere Gewichterfassungsinstrumente, wobei jedes der Gewichtserfassungsinstrumente umfasst: einen Gewichtssensor, der ausgebildet ist, mit einem Bereich des Schaufelblatts gekoppelt zu sein und einen Sender in Kommunikation mit dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten; und wobei jedes Gewichtserfassungsinstrument mit jeweils einem der Schaufelblätter des Hubförderers der Erntemaschine gekoppelt ist, derart, dass jedes Gewichtserfassungsinstrument sich mit dem jeweiligen Schaufelblatte bewegt, um das Gewicht des Ernteguts zu messen, wenn das geerntete Erntegut sich entlang des aufsteigenden Segments des Hubförderers der Erntemaschine bewegt.
  • Beispiel 2 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 kombiniert werden, um optional einen Erntemaschinen-Hubförderer zu umfassen, der eine Hubförderschleife mit einer Mehrzahl von Schaufelblättern aufweist, die ausgebildet ist, sich in der Hubförderschleife in einem Hubförderzyklus zu bewegen.
  • Beispiel 3 kann umfassen oder kann optional mit dem Gegenstand von einer oder jeder Kombination von Beispiel 1 oder 2 kombiniert werden, um optional vorzusehen, dass ein oder mehrere Gewichtserfassungsinstrumente unter der Mehrzahl der Schaufelblätter der Hubförderschleife verteilt sind, um mindestens einen Gewichtssensor in dem aufsteigenden Segment zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt zu haben.
  • Beispiel 4 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination von den Beispielen 1 bis 3 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass mindestens zwei Gewichtserfassungsinstrumente vorgesehen sind, die mit mindestens zwei jeweiligen Schaufelblätter der Mehrzahl von Schaufelblättern gekoppelt sind, die in der Hubförderschleife verteilt sind, um kontinuierlich das Erntegutgewicht des entlang des aufsteigenden Segments ansteigenden geernteten Ernteguts zu messen.
  • Beispiel 5 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 4 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass ein oder mehrere Gewichtssensoren ausgebildet sind, den Erntegutgewichtsinhalt des geernteten Ernteguts zu messen, wenn eine Menge des geernteten Ernteguts relativ zu dem entsprechenden Gewichtssensor in Ruhe ist und in dem Erntemaschinen-Hubförderer ansteigt.
  • Beispiel 6 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 5 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass jedes der einen oder mehreren Instrumente einen Mikroprozessor einschließt, der ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Gewichtsmessungen des entsprechenden Gewichtssensors zu messen und/oder zu mitteln.
  • Beispiel 7 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 6 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass der Empfänger- und Verarbeitungsknoten ausgebildet ist, eine Rate des Zyklus der Hubförderschleife zu bestimmen.
  • Beispiel 8 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 7 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass das eine oder die mehreren Instrumente ausgebildet sind, das Gesamtgewicht des durch den Erntemaschinen-Hubförderer bewegten geernteten Ernteguts zu bestimmen.
  • Beispiel 9 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 8 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass jedes des einen oder der mehreren Instrumente außerdem umfassen: einen Deaktivierungstrigger, der ausgebildet ist, den Gewichtssensor abzuschalten, während das entsprechende Schaufelblatt sich entlang eines absteigenden Segments des Erntemaschinen-Hubförderers bewegt; und einen Aktivierungstrigger, der ausgebildet ist, den Gewichtssensor einzuschalten, während das entsprechende Schaufelblatt sich entlang des aufsteigenden Segments des Erntemaschinen-Hubförderers bewegt.
  • Beispiel 10 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 9 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass der Messtrigger einen Positionssensor und/oder einen statischen Gewichtssensor und/oder einen Schwellensensor und/oder einen Aufstiegssensor einschließt.
  • Beispiel 11 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 10 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass der Messtrigger einen Nahfeldsender und -empfänger einschließt.
  • Beispiel 12 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 11 kombiniert werden, um einen Gegenstand einzuschließen (wie eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Handlungen oder ein maschinenlesbares Medium einschließlich Instruktionen, die, wenn durchgeführt von einer Maschine, die Maschine veranlassen können, Handlungen durchzuführen), derart, dass es ein Verfahren zum Messen eines Erntegutgewichts einschließt, das umfasst: Eingreifenlassen einer Mehrzahl von Schaufelblätter mit einem geernteten Erntegut in einem Wannensegment eines Erntemaschinen-Hubförderers; Bewegen des geernteten Ernteguts über ein aufsteigendes Segment des Erntemaschinen-Hubförderers mit einer Mehrzahl von Schaufelblättern, und Messen eines Erntegutgewichts des bewegten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers mit einem oder mehreren Gewichtserfassungsinstrumenten, die jeweils mit einem der Schaufelblätter gekoppelt sind.
  • Beispiel 13 kann einschließen oder kann optional kombiniert werden mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 12, um optional zu umfassen, dass das Messen des Erntegutgewichts ein kontinuierliches Messen des Erntegutgewichts des geernteten Ernteguts mit mindestens einem des einen oder der mehreren Instrumente einschließt, die mit einem des einen oder der mehreren Schaufelblätter gekoppelt sind, die das geerntete Erntegut über das aufsteigende Segment angeben.
  • Beispiel 14 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 13 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass das eine oder die mehreren Schaufelblätter unter der Mehrzahl von Schaufelblättern in einer Konfiguration verteilt sind, in der mindestens eines der Schaufelblätter und eines des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente in dem aufsteigenden Segment während des Betriebs des Erntemaschinen-Hubförderers positioniert werden, und bei dem das Messen des Erntegutgewichts des geernteten Ernteguts das kontinuierliche Messen des Erntegutgewichts des geernteten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment einschließt.
  • Beispiel 15 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 14 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass das Messen des Erntegutgewichts das Messen des Erntegutgewichts einer Menge des geernteten Ernteguts einschließt, während das geerntete Erntegut relativ zu dem Gewichtserfassungsinstrument bewegungslos ist und mit dem Erntemaschinen-Hubförderer ansteigt.
  • Beispiel 16 kann einschließen oder kann optional kombiniert werden mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 15, um optional zu umfassen, dass ein oder mehrere Gewichtserfassungsinstrumente abgeschaltet werden, wenn das eine oder die mehreren Gewichtserfassungsinstrumente sich entlang des absteigenden Segments des Erntemaschinen-Hubförderers bewegen.
  • Beispiel 17 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 16 kombiniert werden, um optional das Triggern des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente zu umfassen, um den Erntegutgewichtsinhalt des geernteten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment zu messen.
  • Beispiel 18 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 17 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass mindestens ein Teil der Gewichtsmessungen auf einen Ort auf einem Feld bezogen wird.
  • Beispiel 19 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 18 kombiniert werden, um einen Gegenstand (wie eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Handlungen, oder ein maschinenlesbares Medium einschließlich Instruktionen, die, wenn von der Maschine durchgeführt werden, die Maschine veranlassen können, Handlungen durchzuführen) einzuschließen, derart, dass ein Verfahren zum Messen eines Zuflussgewichts von geerntetem Erntegut umfasst ist, das einschließt: kontinuierliches Messen eines Gewichts von geerntetem Erntegut, das sich in einem Erntemaschinen-Hubförderer eines Mähdreschers bewegt, wobei das kontinuierliche Messen umfasst: Messen einer Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten in einem aufsteigenden Segment eines Erntemaschinen-Hubförderers für eine korrespondierende Mehrzahl von geernteten Erntegutmengen, wobei jede der geernteten Erntegutmengen relativ zu jedem einer Mehrzahl von Schaufelblättern einschließlich einer korrespondierenden Mehrzahl von Instrumenten in dem Erntemaschinen-Hubförderer ruhend ist, wobei jedes der Mehrzahl von Instrumenten einen Gewichtssensor umfasst, der ausgebildet ist, eines der diskreten Erntegutgewichte der geernteten Erntegutmengen zu messen; Übertragen der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten an einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten und Bestimmen eines Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts aus der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten.
  • Beispiel 20 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 19 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass ein Erntegutgewicht-Protokoll mit der Mehrzahl von gemessenen Erntegutgewichten erzeugt wird.
  • Beispiel 21 kann umfassen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 20 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass eine Karte des geernteten Erntegutgewichts erzeugt wird, einschließlich des Zuordnens einer Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten zu entsprechenden Orten eines Feldes.
  • Beispiel 22 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 21 kombiniert werden, um optional einzuschließen, dass das Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts das Überwachen einer Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Förderschleife des Erntemaschinen-Hubförderers umfasst, wobei die Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife eine Drehrate der Mehrzahl von Schaufelblättern einschließt.
  • Beispiel 23 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 22 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass das Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts das Multiplizieren der Summe der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten mit einem Verhältnis der Gesamtzahl von Schaufelblättern in der Erntemaschinen-Hubförderschleife zu der Anzahl von Gewichtssensoren einschließt.
  • Beispiel 24 kann einschließen oder kann optional mit dem Gegenstand einer oder jeder Kombination der Beispiele 1 bis 23 kombiniert werden, um optional zu umfassen, dass das kontinuierliche Messen das Messen mit mindestens zwei Gewichtssensoren einschließt, die unter der Mehrzahl von Schaufelblättern entlang des Erntemaschinen-Hubförderers verteilt sind, um mindestens eines der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten der geernteten Erntegutmengen zu jedem Zeitpunkt zu messen, die entlang des aufsteigenden Segments ansteigen.
  • Jedes dieser nichtbegrenzenden Beispiele kann für sich allein stehen oder kann mit jeder Permutation oder Kombination mit irgendeiner oder mehreren der anderen Beispiele kombiniert werden.
  • Die obige detaillierte Beschreibung umfasst Bezugnahmen auf die beigefügten Zeichnungen, die Teil der detaillierten Beschreibung bilden. Die Zeichnungen zeigen durch Darstellung spezifische Ausführungsbeispiele, mit denen die Erfindung realisiert werden kann. Diese Ausführungsbeispiele werden auch hier als ”Beispiele” bezeichnet. Solche Beispiele können Elemente zusätzlich zu den gezeigten oder beschriebenen einschließen. Allerdings betrachteten die vorliegenden Erfinder auch Beispiele, in denen nur solche gezeigten oder beschriebenen Elemente vorgesehen sind. Auch betrachten die vorliegenden Erfinder Beispiele, die jede Kombination oder Permutation der beschriebenen oder gezeigten Elemente verwenden (oder einen oder mehrere Aspekte davon) entweder in Bezug auf ein besonderes Beispiel (oder einen oder mehrere Aspekte davon) oder in Bezug auf andere Beispiele (oder einen oder mehrere Aspekte davon), die hier gezeigt oder beschrieben sind.
  • Im Fall von inkonsistenten Benutzungen zwischen diesem Dokumenten und allen Dokumenten, die durch Bezugnahme eingeschlossen, herrscht die Benutzung dieses Dokuments vor.
  • In diesem Dokument werden die Begriffe ”ein” oder ”einer” oder ”eines” verwendet, wie es in Patentdokumenten üblich ist, um ”ein” oder mehr als ”ein” einzuschließen, unabhängig von jeder anderen Instanz oder Benutzung von ”mindestens ein” oder ”ein oder mehr”. In diesem Dokument wird der Begriff ”oder” verwendet, um auf ein nichtexklusives oder hinzuweisen, derart, dass ”A oder B” einschließt ”A aber nicht B”, ”B aber nicht A” und ”A und B”, es sei denn, es ist anderweitig angemerkt. In diesem Dokument werden die Begriffe ”einschließlich” und ”in denen” als Äquivalente der jeweiligen Begriffe ”umfassend” und ”bei dem”. Auch in den folgenden Ansprüchen sind die Begriffe ”einschließlich” und ”umfassend” offen, das heißt, ein System, Vorrichtung, Artikel, Zusammensetzung, Formulierung oder Verfahren, das Elemente zusätzlich zu denen einschließt, die nach einem solchen Begriff in dem Anspruch aufgelistet werden, werden ebenfalls angesehen, dass sie in den Schutzbereich dieses Anspruchs fallen. Außerdem werden in den folgenden Ansprüchen die Begriffe ”erster”, ”zweiter” und ”dritter” usw. nur als Kennzeichnungen verwendet, und es ist nicht beabsichtigt, numerische Anforderungen an ihre Objekte zu stellen.
  • Verfahrensbeispiele, die hier beschrieben sind, können zumindest teilweise maschinen- oder computerimplementiert werden. Einige Beispiele können ein computerlesbares oder maschinenlesbares Medium einschließen, das mit Instruktionen kodiert ist, die betätigbar sind, um eine elektronische Vorrichtung auszubilden, die Verfahren umsetzt, wie sie in den obigen Beispielen beschrieben sind. Eine Implementierung solcher Verfahren kann einen Code wie einen Mikrocode, einen Assembly-Language-Code, einen Higher-level-Language-Code oder dergleichen einschließen. Ein solcher Code kann computerlesbare Instruktionen zum Durchführen verschiedener Verfahren einschließen. Der Code kann Teile eines Computerprogrammprodukts bilden. Außerdem kann in einem Beispiel der Code konkret auf einem oder mehreren flüchtigen, nichtflüchtigen oder nichtflüchtigen konkreten computerlesbaren Medien gespeichert werden, wie während der Durchführung oder zu anderen Zeiten. Beispiele dieser konkreten computerlesbaren Medien können einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt, Harddisks, entfernbare Magnetscheiben, entfernbare optische Scheiben (beispielsweise Compactdisks und digitale Videodisks), Magnetkassetten, Speicherkarten oder Sticks, RAMs, ROMs oder dergleichen.
  • Die obige Beschreibung ist als beispielhaft und als nicht restriktiv anzusehen. Beispielsweise können die oben beschriebenen Beispiele (oder einer oder mehrere Aspekte davon) in Kombination miteinander verwendet werden. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden, wie von einem Fachmann beim Durchsehen der obigen Beschreibung erkannt. Die Zusammenfassung ist vorgesehen, um dem Leser schnell die Natur der technischen Offenbarung darzustellen. Sie wird mit dem Verständnis geliefert, dass sie nicht verwendet wird, den Schutzbereich oder die Auslegung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Auch können in der detaillierten Beschreibung verschiedene Merkmale zusammen gruppiert werden, um die Offenbarung zu glätten. Dies sollte nicht interpretiert werden, dass beabsichtigt ist, dass ein nicht beanspruchtes offenbartes Merkmal wesentlich für irgendeinen Anspruch ist. Vielmehr kann der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen eines speziellen offenbarten Ausführungsbeispiels liegen. Somit sind die folgenden Ansprüche hiermit in der detaillierten Beschreibung als Beispiele oder Ausführungsbeispiele eingeschlossen, wobei jeder Anspruch selbst ein getrenntes Ausführungsbeispiel ist und es sei bemerkt, dass solche Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden in verschiedenen Kombinationen oder Permutationen. Der Schutzbereich der Erfindung soll mit Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche bestimmt werden zusammen mit dem gesamten Schutzbereich der Äquivalente, die solche Ansprüche umfassen.

Claims (24)

  1. System zum Messen eines Erntegutgewichts in einem Hubförderer einer Erntemaschine mit Schaufelblättern zum Bewegen des Ernteguts in einem aufsteigenden Segment, umfassend: einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten; ein oder mehrere Gewichterfassungsinstrumente, wobei jedes der Gewichterfassungsinstrumente umfasst: einen Gewichtssensor, der ausgebildet ist, mit einem Bereich des Schaufelblatts gekoppelt zu werden, und einen Sender in Kommunikation mit dem Empfänger- und Verarbeitungsknoten; und wobei jedes Gewichterfassungsinstrument mit jeweils einem der Schaufelblätter des Hubförderers der Erntemaschine gekoppelt ist, derart, dass jedes Gewichterfassungsinstrument sich mit dem jeweiligen Schaufelblatt bewegt, um das Erntegutgewicht eines geernteten Ernteguts zu messen, wenn das geerntete Erntegut sich entlang des aufsteigenden Segments des Hubförderers der Erntemaschine bewegt.
  2. System nach Anspruch 1, einen Erntemaschinen-Hubförderer umfassend, der eine Hubförderschleife mit einer Mehrzahl von Schaufelblättern aufweist, die ausgebildet ist, sich in der Hubförderschleife in einem Hubförderschleifenzyklus zu bewegen.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem ein oder mehrere Gewichterfassungsinstrumente unter der Mehrzahl der Schaufelblätter der Hubförderschleife verteilt sind, um mindestens einen Gewichtssensor in dem aufsteigenden Segment zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt zu haben.
  4. System nach Anspruch 2, mindestens zwei Gewichterfassungsinstrumente umfassend, die mit mindestens zwei jeweiligen Schaufelblättern der Mehrzahl von Schaufelblätter gekoppelt sind, die in der Hubförderschleife verteilt sind, um kontinuierlich das Erntegutgewicht des entlang des aufsteigenden Segments ansteigenden geernteten Ernteguts zu messen.
  5. System nach Anspruch 1, bei dem ein oder mehrere Gewichtssensoren ausgebildet sind, den Erntegutgewichtsinhalt des geernteten Ernteguts zu messen, wenn eine Menge des geernteten Ernteguts relativ zu dem entsprechenden Gewichtssensor ruhend ist und in dem Erntemaschinen-Hubförderer ansteigt.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem jedes der ein oder mehreren Instrumente einen Mikroprozessor einschließt, der ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Gewichtsmessungen des entsprechenden Gewichtssensors zu messen und/oder zu mitteln.
  7. System nach Anspruch 2, bei dem der Empfänger- und Verarbeitungsknoten ausgebildet ist, eine Rate des Zyklus der Hubförderschleife zu bestimmen.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem das eine oder die mehreren Instrumente ausgebildet sind, das Gesamtgewicht des über den Erntemaschinen-Hubförderer bewegten geernteten Ernteguts zu bestimmen.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem jedes des einen oder der mehreren Instrumente umfasst: einen Deaktivierungstrigger, der ausgebildet ist, den Gewichtssensor abzuschalten, während das entsprechende Schaufelblatt sich entlang eines absteigenden Segments des Erntemaschinen-Hubförderers bewegt; und einen Aktivierungstrigger, der ausgebildet ist, den Gewichtssensor einzuschalten, während das entsprechende Schaufelblatt sich entlang des aufsteigenden Segments des Erntemaschinen-Hubförderers bewegt.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem der Messtrigger einen Positionssensor und/oder einen statischen Gewichtssensor und/oder einen Schwellensensor und/oder einen Aufstiegssensor einschließt.
  11. System nach Anspruch 9, bei dem der Messtrigger einen Nahfeld-Sender und -Empfänger einschließt.
  12. Verfahren zum Messen eines Erntegutgewichts, umfassend: Eingreifenlassen einer Mehrzahl von Schaufelblättern mit einem geernteten Erntegut in einem Wannensegment eines Erntemaschinen-Hubförderers; Bewegen des geernteten Ernteguts über ein aufsteigendes Segment des Erntemaschinen-Hubförderers mit einer Mehrzahl von Schaufelblättern; und Messen eines Erntegutgewichts des bewegten geernteten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment des Erntemaschinen-Hubförderers mit einem oder mehreren Gewichtserfassungsinstrumenten, die jeweils mit einem der Schaufelblätter gekoppelt sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Messen des Erntegutgewichts ein kontinuierliches Messen des Erntegutgewichts des geernteten Ernteguts mit mindesten einem des einen oder der mehreren Instrumente einschließt, das mit einem des einen oder der mehreren Schaufelblätter gekoppelt ist, die das geerntete Erntegut über das aufsteigende Segment anheben.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das eine oder die mehreren Schaufelblätter zwischen der Mehrzahl von Schaufelblättern in einer Konfiguration verteilt sind, in der mindestens eines der Schaufelblätter und eines des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente in dem aufsteigenden Segment während des Betriebs des Erntemaschinen-Hubförderers positioniert werden, und bei dem das Messen des Erntegutgewichts das kontinuierliche Messen des Erntegutgewichts des geernteten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment einschließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Messen des Erntegutgewichts das Messen des Erntegutgewichts einer Menge des geernteten Ernteguts einschließt, während das geerntete Erntegut relativ zu dem Gewichtserfassungsinstrument ruhend ist und mit dem Erntemaschinen-Hubförderer ansteigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ein oder mehrere Gewichtserfassungsinstrumente abgeschaltet werden, wenn das eine oder die mehreren Gewichtserfassungsinstrumente sich entlang eines absteigenden Segments des Erntegutmaschinen-Hubförderers bewegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, das Triggern des einen oder der mehreren Gewichtserfassungsinstrumente umfassend, um den Erntegutgewichtsinhalt des geernteten Ernteguts in dem aufsteigenden Segment zu messen.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem mindestens ein Teil der Gewichtsmessungen auf einen Ort auf dem Feld bezogen wird.
  19. Verfahren zum Messen des Zuflussgewichts von geerntetem Erntegut, umfassend: kontinuierliches Messen eines Gewichts von geerntetem Erntegut, das sich in einem Erntemaschinen-Hubförderer eines Mähdreschers bewegt, wobei das kontinuierliche Messen umfasst: Messen einer Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten in einem aufsteigenden Segment eines Erntemaschinen-Hubförderers für eine korrespondierende Mehrzahl von geernteten Erntegutmengen, wobei jede der geernteten Erntegutmengen relativ zu jedem der Mehrzahl von Schaufelblättern einschließlich einer korrespondierenden Mehrzahl von Instrumenten in dem Erntemaschinen-Hubförderer ruhend ist, wobei jedes der Mehrzahl von Instrumenten einen Gewichtssensor umfasst, der ausgebildet ist, eines der diskreten Erntegutgewichte der geernteten Erntegutmengen zu messen; Übertragen der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten an einen Empfänger- und Verarbeitungsknoten; und Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts aus der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend: Erzeugen eines Erntegutgewichts-Protokoll mit der Mehrzahl von gemessenen Erntegutgewichten.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend: Erzeugen einer Erntegutgewichts-Karte, einschließlich des Zuordnens einer Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten zu entsprechenden Orten eines Feldes.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts das Überwachen einer Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife des Erntemaschinen-Hubförderers umfasst, wobei die Geschwindigkeit der Erntemaschinen-Hubförderschleife eine Drehrate der Mehrzahl von Schaufelblättern einschließt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Bestimmen des Gesamtgewichts des geernteten Ernteguts das Multiplizieren der Summe der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten mit einem Verhältnis der Gesamtzahl von Schaufelblättern in der Erntemaschinen-Hubförderschleife zu der Anzahl von Gewichtssensoren einschließt.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das kontinuierliche Messen das Messen mit mindestens zweite Gewichtssensoren einschließt, die unter der Mehrzahl von Schaufelblättern entlang des Erntemaschinen-Hubförderers verteilt sind, um mindestens eines der Mehrzahl von diskreten Erntegutgewichten der geernteten Erntegutmengen zu jedem gegebenen Zeitpunkt zu messen, die entlang des aufsteigenden Segments ansteigen.
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