DE112013007538T5 - Tischvorrichtung - Google Patents

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Masayuki Kuroe
Waku Tsuchiyama
Haruyuki Kagaya
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Abstract

Es wird eine Tischvorrichtung bereitgestellt mit einem Paar Beinelemente (20), welche jeweils zwei Hauptbeinelementteile (24) aufweisen, die auf einer Bodenfläche installiert sind und sich in eine vertikale Richtung erstrecken und mittels eines Querträgerabschnitts (25) an oberen Abschnitten der Hauptbeinelementteile (24) miteinander verbunden sind; und einem Paar innerer Verbindungsstäbe (31) und einem Paar äußerer Verbindungsstäbe (30), welche sich entlang einer Breitenrichtung erstrecken und die oberen Abschnitte des Beinelementpaars (20) verbinden. Die inneren Verbindungsstäbe (31) sind durch Brückenelemente (36a, 36b, 36c) miteinander verbunden, um Verbindungseinheiten (35A, 35B) zu bilden. Die Verbindungseinheiten (35A, 35B) sind an einer oberen Plattenauflage (10) zu befestigen und davon zu lösen und eine erste obere Platteneinheit (100) ist an der oberen Plattenauflage (10) zu befestigen und davon zu lösen. Dies ermöglicht die Bereitstellung einer Tischvorrichtung, bei welcher die erste obere Platteneinheit (100) und die Verbindungseinheiten (35A, 35B) mit verschiedenen oberen Platteneinheiten und verschiedenen Verbindungseinheiten ersetzbar sind und die Gestalt der Tischvorrichtung gemäß den Erfordernissen eines Benutzers geändert werden kann, indem die Ersetzung von Elementen auf ein notwendiges Minimum beschränkt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tischvorrichtung, die an einem Arbeitsplatz zu verwenden ist, z.B. in einem Büro.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen werden an einem Arbeitsplatz, z.B. in einem Büro, Tischvorrichtungen verwendet, bei welchen eine obere Platte von einem Beinelementpaar getragen wird, das auf einer Bodenfläche installiert ist.
  • Als Beinelemente dieser Typen von Tischvorrichtungen sieht man in vielen Fällen einen Typ (ein so genanntes Bein des L-Typs), der so ausgebildet ist, dass ein unteres Rohr, welches sich entlang einer Bodenfläche erstreckt und seitlich auf der Bodenfläche angeordnet ist, ein vertikales Rohr, welches sich von einem Ende oder einem mittleren Abschnitt des unteren Rohrs nach oben erstreckt, und ein oberes Rohr, welches sich von einem oberen Ende des vertikalen Rohrs ausgehend parallel zu dem unteren Rohr erstreckt, in einer Seitenansicht eine U-Form bilden, und einen Typ (ein so genanntes Bein des T-Typs), der so ausgebildet ist, dass diese Rohre eine H-Form bilden. Außerdem sieht man auch in vielen Fällen als Beinelemente, die aus anderen Materialien als dem Rohrmaterial hergestellt sind, plattenartige Typen.
  • Da Bodenflächen-Kontaktabschnitte in den Beinelementen in der Struktur dieser Tischvorrichtungen groß sind, kann eine obere Platteneinheit fest und stabil von den Beinelementen getragen werden.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass diese Struktur für einen Benutzer schwerfällig wirkt und für das Aussehen der Tischvorrichtungen möglicherweise nicht bevorzugt wird. Außerdem stört wahrscheinlich die Struktur dieser Tischvorrichtungen die Arbeit, wenn die Bodenfläche gereinigt wird, da die Bodenflächen-Kontaktabschnitte der Beinelemente groß sind.
  • Außerdem gibt es als eine Tischvorrichtung, bei der diese Probleme nicht so leicht auftreten, viele Typen einer Tischvorrichtung, bei welcher stabförmige Beinelemente jeweils an einer von vier Ecken einer rechteckigen oberen Platteneinheit befestigt sind und jedes untere Ende der stabförmigen Beinelemente auf einer Bodenfläche installiert ist. Da jedoch die obere Platteneinheit nur von den stabförmigen Beinelementen getragen wird, besteht die Möglichkeit, dass sich die Struktur dieser Tischvorrichtung im Hinblick auf die Festigkeit gegen eine äußere Kraft von einer Seite der Tischvorrichtung verschlechtern kann.
  • Als eine Tischvorrichtung, welche ein solches Problem löst, wird ein Typ vorgeschlagen, der mit einem Paar Beinelementen, die gebildet werden, indem ein Paar stabförmiger Hauptbeinelementteile mittels Querträgerabschnitten miteinander verbunden wird, und mit mehreren Verbindungsstäben versehen ist, welche obere Abschnitte des Beinelementpaars verbinden und dafür eingerichtet sind, in Breitenrichtung voneinander getrennt zu werden, und wobei die obere Platteneinheit mit den Querträgerabschnitten der Beinelemente und oberen Flächen der Verbindungsstäbe verbunden werden kann (vgl. zum Beispiel Patentdokument 1 und 2).
  • Außerdem wird, wenn eine solche Tischvorrichtung in einem Büro oder Ähnlichem verwendet wird, die Anforderung gestellt, Kabelleitungen elektronischer Vorrichtungen, z.B. Personal-Computer und Projektoren, Lichtsysteme und Telefone, von der oberen Fläche der oberen Platteneinheit herauszuführen.
  • Als Tischvorrichtungen, welche solchen Anforderungen genügen, ist ein Typ bekannt, bei welchem in der Mitte einer oberen Platteneinheit in einer Tiefenrichtung eine Öffnung zum Herausführen von Kabelleitungen ausgebildet ist und Kabelaufnahmeelemente so an Beinelementen oder Verbindungsstäben befestigt sind, dass die untere Seite der Öffnung bedeckt ist (vgl. zum Beispiel Patentdokument 3 und 4).
  • In dieser Tischvorrichtung können die Kabelleitungen durch die mittlere Öffnung zu beliebigen Positionen auf der oberen Platteneinheit herausgeführt werden, während ein breiter Arbeitsbereich auf der oberen Platteneinheit sichergestellt wird, der die Öffnung umgibt.
  • Des Weiteren ist als ein anderer Typ von Tischvorrichtungen, welche den obigen Anforderungen genügen, ein Typ bekannt, bei welchem obere Abschnitte eines Beinelementpaars durch mehrere Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind, um eine Plattenauflage zu bilden, ein Paar oberer Platten so mit einer oberen Fläche der oberen Plattenauflage verbunden ist, dass es in einer Tiefenrichtung um eine vorgegebene Abmessung nach hinten und nach vorne voneinander getrennt werden kann, und ein längliches Kabelaufnahmeelement, welches eine untere Seite eines Trennraums bedeckt, der sich entlang einer Breitenrichtung zwischen beiden oberen Platten erstreckt, mit den Verbindungsstäben oder dergleichen verbunden ist (vgl. zum Beispiel Patentdokument 5 und 6).
  • In den Tischvorrichtungen können Kabelleitungen von beliebigen vorderen und hinteren Positionen in der Tiefenrichtung durch den länglichen Trennraum der Mitte der oberen Platte in der Tiefenrichtung frei herausgeführt werden. Deswegen besteht der Vorteil, dass der Freiheitsgrad hinsichtlich der Verkabelung für einen Benutzer hoch wird.
  • Literaturliste
  • Patentdokument
    • [Patentdokument 1] Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung, Erste Veröffentlichung Nr. 2008-119412
    • [Patentdokument 2] Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung, Erste Veröffentlichung Nr. 2008-119413
    • [Patentdokument 3] Japanische Patentschrift Nr. 3440842
    • [Patentdokument 4] Japanische Patentschrift Nr. 4204819
    • [Patentdokument 5] Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung, Erste Veröffentlichung Nr. 2009-142572
    • [Patentdokument 6] Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung, Erste Veröffentlichung Nr. 2009-148496
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die obigen beiden Tischvorrichtungstypen unterscheiden sich voneinander jedoch in der Form der oberen Platten oder den Kabelabführungsabschnitten und werden im Hinblick auf eine Innenraumausgestaltung oder auf Nutzungsmuster eines Benutzers erworben und verwendet. Deswegen sollten, wenn es Veränderungen der Organisation der Arbeitsplätze oder Veränderungen der Arbeitsweise gibt, Ersetzungen durch andere Tischvorrichtungen vorgenommen werden und die Kostenlast eines Käufers wird hoch.
  • Somit stellt die Erfindung eine Tischvorrichtung bereit, welche ihre Gestalt gemäß den Anforderungen eines Benutzers ändern kann, wobei das Ersetzen von Elementen auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Lösung des Problems
  • Um die obigen Probleme zu lösen, werden in den erfindungsgemäßen Tischvorrichtungen die folgenden Konfigurationen verwendet.
  • Eine erste Erscheinungsform der Erfindung ist eine Tischvorrichtung, umfassend ein Paar Beinelemente, welche jeweils zwei Hauptbeinelementteile aufweisen, die auf einer Bodenfläche installiert sind und sich in eine vertikale Richtung erstrecken und mittels eines Querträgerabschnitts an oberen Abschnitten der oben beschriebenen Hauptbeinelementteile miteinander verbunden sind; mehrere Verbindungsstäbe, welche sich entlang einer Breitenrichtung orthogonal zu einer Tiefenrichtung erstrecken, die eine Richtung ist, in welche sich der Querträgerabschnitt erstreckt, und welche obere Abschnitte des Beinelementpaars verbinden; und eine obere Platteneinheit, welche von dem Beinelementpaar getragen wird. Die mehreren Verbindungsstäbe umfassen ein Paar innerer Verbindungsstäbe, die so eingerichtet sind, dass sie voneinander zu trennen sind, in einer mittleren Region der oberen Platte in der Tiefenrichtung. Das Paar innerer Verbindungsstäbe ist durch mehrere Brückenelemente entlang der Tiefenrichtung miteinander verbunden, um eine Verbindungseinheit zu bilden. Die obere Platteneinheit ist an einer obere Plattenauflage, welche das Beinelementpaar, die Verbindungseinheit und restliche Verbindungsstäbe außer den inneren Verbindungsstäben umfasst, zu befestigen und davon zu lösen und ein Teil der Verbindungseinheit oder die gesamte Verbindungseinheit ist an restlichen Elementen der oberen Plattenauflage zu befestigen oder davon zu lösen und ist mit einer oberen Platteneinheit und einer Verbindungseinheit ersetzbar, die verschiedene Gestalten und Funktionen aufweisen.
  • Eine zweite Erscheinungsform der Erfindung ist die Tischvorrichtung auf der Basis der ersten Erscheinungsform, bei welcher mehrere der Verbindungseinheiten gefertigt sein können, die unterschiedliche Gestalten der Brückenelemente aufweisen, und die Verbindungseinheiten ersetzbar sein können, wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte einer oberen Platte in der Tiefenrichtung eine Öffnung bereitgestellt ist, und wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte in der Tiefenrichtung ein Trennraum bereitgestellt ist, der entlang der Breitenrichtung durchgängig ist, und mehrere der oberen Platten so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Eine dritte Erscheinungsform der Erfindung ist die Tischvorrichtung auf der Basis der ersten Erscheinungsform, bei welcher die mehreren Brückenelemente der Verbindungseinheit an dem Paar innerer Verbindungsstäbe zu befestigen und davon zu lösen sind und die Verbindungspositionen der Brückenelemente mit dem Paar innerer Verbindungsstäbe veränderbar sein können, wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte einer oberen Platte in der Tiefenrichtung eine Öffnung bereitgestellt ist, und wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte in der Tiefenrichtung ein Trennraum bereitgestellt ist, der entlang der Breitenrichtung durchgängig ist, und mehrere der oberen Platten so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Entsprechend ist es, wenn die obere Platteneinheit mit einer oberen Platteneinheit ersetzt wird, die eine andere Gestalt aufweist, möglich, die obigen Anforderungen zu erfüllen, indem einfach die Verbindungspositionen der Brückenelemente verändert werden, ohne das Paar innerer Verbindungsstäbe zu ersetzen.
  • Eine vierte Erscheinungsform der Erfindung ist die Tischvorrichtung auf der Basis einer aus der ersten bis dritten Erscheinungsform, bei welcher über die benachbarten Brückenelemente der Verbindungseinheit ein optionales Element gelegt sein kann.
  • Eine fünfte Erscheinungsform der Erfindung ist die Tischvorrichtung auf der Basis der vierten Erscheinungsform, bei welcher das optionale Element eine Kabelabdeckung sein kann, welche die Öffnung, die in der Tiefenrichtung in der Mitte der oberen Platteneinheit bereitgestellt ist, oder den Trennraum der Mitte der oberen Platteneinheit in der Tiefenrichtung entlang der Breitenrichtung öffnet und schließt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die obere Platteneinheit an der oberen Plattenauflage, welche das Beinelementpaar, die Verbindungseinheit und restliche Verbindungstäbe außer den inneren Verbindungstäben umfasst, zu befestigen und davon zu lösen und ein Teil der Verbindungseinheit oder die gesamte Verbindungseinheit ist an restlichen Elementen der oberen Plattenauflage zu befestigen und davon zu lösen. Deswegen können die Gestalten der Tischvorrichtung gemäß den Erfordernissen eines Benutzers geändert werden, indem ein Teil der oberen Platteneinheit oder die gesamte obere Platteneinheit und die Verbindungseinheiten ersetzt oder verändert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tischvorrichtung, an welcher eine erste obere Platteneinheit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Tischvorrichtung, an welcher die erste obere Platteneinheit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche hauptsächlich eine obere Plattenauflage der Tischvorrichtung veranschaulicht, an welcher die erste obere Platteneinheit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Tischvorrichtung, an welcher eine zweite obere Platteneinheit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche hauptsächlich die obere Plattenauflage der Tischvorrichtung veranschaulicht, an welcher die zweite obere Platteneinheit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hierin wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Tischvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der Tischvorrichtung dieser Ausführungsform sind mehrere obere Platteneinheiten ersetzbar, welche unterschiedliche Gestalten (unterschiedliche Formen und Funktionen) aufweisen.
  • Außerdem wird in der folgenden Beschreibung eine Richtung senkrecht zu einer Bodenfläche F als eine vertikale Richtung bezeichnet, eine längere Richtung (Längsrichtung) einer oberen Platteneinheit wird als eine Breitenrichtung bezeichnet und eine kürzere Richtung der oberen Platteneinheit wird als eine Tiefenrichtung bezeichnet. Außerdem zeigt ein Pfeil in den Zeichnungen, welcher LH und RH verbindet, die Breitenrichtung an und ein Pfeil in den Zeichnungen, welcher FR und RR verbindet, zeigt die Tiefenrichtung an. Die Tiefenrichtung ist eine Richtung, welche mit einer Richtung zusammenfällt, in welche sich ein Querträgerabschnitt 25 eines Beinelements 20 erstreckt, der nachstehend noch zu beschreiben ist, und die Breitenrichtung ist eine Richtung orthogonal zu der vertikalen Richtung und der Tiefenrichtung.
  • 1 bis 3 veranschaulichen eine Tischvorrichtung 1, wenn eine erste obere Platteneinheit 100 verwendet wird, und 4 und 5 veranschaulichen die Tischvorrichtung 1, wenn eine zweite obere Platteneinheit 200 verwendet wird, welche andere Gestalten als die erste obere Platteneinheit 100 aufweist.
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine gesamte Tischvorrichtung 1 veranschaulicht, die auf der Bodenfläche F installiert ist, und 2 ist eine Ansicht, welche eine Draufsicht auf eine Hälfte der Tischvorrichtung 1 in der Breitenrichtung veranschaulicht. Außerdem ist 3 eine Ansicht, welche eine obere Plattenauflage 10 veranschaulicht, an welcher die erste obere Platteneinheit 100 befestigt ist. Des Weiteren ist in 3 durch eine unterbrochene Linie die erste obere Platteneinheit 100 veranschaulicht.
  • Wie in 1 bis 3 veranschaulicht, weist die erste obere Platteneinheit 100 vier obere Plattenelemente 2a, 2b, 2c und 2d auf, welche in einer Draufsicht rechteckig sind. Die oberen Plattenelemente 2a, 2b, 2c und 2d bilden eine obere Tischfläche, bei welcher zwei obere Plattenelemente 2a und 2b und zwei obere Plattenelemente 2c und 2d jeweils mit einer konstanten Tiefe durchgängig sind, so dass Endflächen davon in der Längsrichtung gegeneinander stoßen. Paare 2A und 2B (hierin im Folgenden als „obere Platten 2A und 2B” bezeichnet) der zwei Gruppen oberer Plattenelemente, welche die durchgängige obere Tischfläche bilden, sind so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, wobei sich dazwischen in der Mitte in der Tiefenrichtung ein Trennraum 3 befindet. Die oberen Platten 2A und 2B sind so angeordnet, dass sie einander so gegenüberliegen, dass längere Seiten parallel zueinander verlaufen und der Trennraum 3 in der Mitte in der Tiefenrichtung entlang der Breitenrichtung durchgängig ist.
  • Außerdem werden in dieser Ausführungsform die oberen Platten 2A und 2B aus den zwei oberen Plattenelementen 2a und 2b bzw. den zwei oberen Plattenelementen 2c und 2d gebildet. Jedoch kann jede der oberen Platten 2A und 2B auch aus einer durchgängigen Platte gebildet werden.
  • Die obere Plattenauflage 10, wie in 3 veranschaulicht, umfasst ein Paar Beinelemente 20, welche an beiden Enden in der Breitenrichtung angeordnet sind, und äußere Verbindungsstäbe 30 und innere Verbindungsstäbe 31, welche obere Abschnitte des Beinelementpaars 20 verbinden. In dieser Ausführungsform ist ein Zwischenbein 22 zwischen dem Beinelementpaar 20 angeordnet und an einem oberen Abschnitt des Zwischenbeins 22 ist eine Übergangseinheit 23 vorgesehen.
  • Die äußeren Verbindungsstäbe 30 sind parallel an den Enden der oberen Plattenauflage 10 auf beiden Seiten in der Tiefenrichtung angeordnet, so dass sie entlang der Breitenrichtung verlaufen und äußere Randabschnitte der oberen Platten 2A und 2B der ersten oberen Platteneinheit 100 in der Tiefenrichtung von unten unterstützen. In dem Fall dieser Ausführungsform ist ein Paar metallischer Winkelrohrelemente 30a und 30b integriert über die Übergangseinheit 23 verbunden und dadurch erstrecken sich die äußeren Verbindungsstäbe 30 in ihrer Gesamtheit linear entlang der Breitenrichtung.
  • Die inneren Verbindungsstäbe 31 sind an einer zentralen Region der oberen Plattenauflage 10 in der Tiefenrichtung angeordnet, so dass sie parallel zu den äußeren Verbindungsstäben 30 verlaufen und innere Randabschnitte der oberen Platten 2A bzw. 2B der ersten oberen Platteneinheit 100 in der Tiefenrichtung von unten unterstützen. Die inneren Verbindungsstäbe 31 sind so eingerichtet, dass sie in der Tiefenrichtung um eine vorgegebene Strecke voneinander zu trennen sind. In dem Fall dieser Ausführungsform ist ein Paar metallischer Winkelrohrelemente 31a und 31b integriert über die Übergangseinheit 23 verbunden und dadurch erstrecken sich die inneren Verbindungsstäbe 31 in ihrer Gesamtheit linear entlang der Breitenrichtung. Außerdem sind die Winkelrohrelemente 31a und 31b der inneren Verbindungsstäbe 31 praktisch Komponenten von zwei leiterförmigen Verbindungseinheiten 35A und 35B, die nachstehend noch detailliert zu beschreiben sind.
  • Des Weiteren umfassen die Beinelemente 20, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet sind, zwei Hauptbeinelementteile 24, welche auf der Bodenfläche F installiert sind und sich in der vertikalen Richtung erstrecken, und den Querträgerabschnitt 25, welcher sich entlang der Tiefenrichtung erstreckt und obere Abschnitte der Hauptbeinelementteile 24 verbindet. Jeder Hauptbeinelementteil 24 weist einen wesentlichen Abschnitt auf, der aus einem metallischen Winkelrohr hergestellt ist, und Endplatten sind an obere und untere Enden des Winkelrohrs geschweißt und an diesen befestigt.
  • Der Querträgerabschnitt 25 wird durch zwei pressgeformte Metallplatten erhalten, die miteinander kombiniert werden, und ein wesentlicher Abschnitt davon ist in Röhrenform ausgebildet. Beide Enden des Querträgerabschnitts 25 in einer Längsrichtung werden an obere Seitenflächen der Hauptbeinelementteile 24 geschweißt und daran befestigt. Auf diese Weise ist das Beinelement 20, in welchem der Querträgerabschnitt 25 mit den oberen Abschnitten der zwei Hauptbeinelementteile 24 verbunden ist, in einer Seitenansicht von der Breitenrichtung in einer Torform (U-Form, bei der eine Öffnungsseite nach unten zeigt) ausgebildet.
  • Eine Außenfläche des Querträgerabschnitts 25 in der Breitenrichtung ist mit einem konkaven gestuften Abschnitt 26 ausgebildet, welcher sich entlang der Tiefenrichtung erstreckt. Ein Abdeckelement 27 ist lösbar an dem konkaven gestuften Abschnitt 26 befestigt. Ein Befestigungssitz (Bezugszahl ist weggelassen) zum Befestigen optionaler Teile (nicht dargestellt), z.B. einer oberen Erweiterungsplatte und eines Schranks, ist innerhalb des konkaven gestuften Abschnitts 26 vorgesehen. Wenn die optionalen Teile befestigt werden, wird das Abdeckelement 27 von dem Beinelement 20 gelöst.
  • Außerdem ist an einem oberen Eckabschnitt des Querträgerabschnitts 25 auf der Innenseite in der Breitenrichtung durchgängig entlang der Tiefenrichtung ein gestufter Abschnitt 32 vorgesehen, welcher in einer konkaven Form vertieft ist. Metallische Tragarme 28 zum Kombinieren von äußeren Enden der Winkelrohrelemente 30a oder 30b der äußeren Verbindungsstäbe 30 in der Breitenrichtung und metallische Tragarme 29 zum Kombinieren von äußeren Enden der Winkelrohrelemente 31a oder 31b der inneren Verbindungsstäbe 31 in der Breitenrichtung sind an den gestuften Abschnitt 32 geschweißt und daran befestigt.
  • In dem Zwischenbein 22 ist eine Metallplatte an einem Rahmen befestigt und ist in der Form einer Platte ausgebildet. Die Übergangseinheit 23 ist integriert an einem oberen Ende des Zwischenbeins 22 befestigt. In der Übergangseinheit 23 sind metallische Tragarme 18 zum Kombinieren von inneren Enden der Winkelrohrelemente 30a oder 30b der äußeren Verbindungsstäbe 30 in der Breitenrichtung und metallische Tragarme 19 zum Kombinieren von inneren Enden der Winkelrohrelemente 31a oder 31b der inneren Verbindungsstäbe 31 in der Breitenrichtung auf beiden Seiten in der Breitenrichtung einer Winkelrohrstütze 17, die sich in der Tiefenrichtung erstreckt, an Seitenflächen geschweißt und daran befestigt.
  • Das Winkelrohrelement 30a jedes der äußeren Verbindungsstäbe 30 ist über den Tragarm 28 eines Beinelements 20 und den Tragarm 18 einer Seitenfläche der Übergangseinheit 23 gelegt und das Winkelrohrelement 30b jedes der restlichen äußeren Verbindungsstäbe ist über den Tragarm 28 des anderen Beinelements 20 und den Tragarm 18 der anderen Seitenfläche der Übergangseinheit 23 gelegt. In ähnlicher Weise ist das Winkelrohrelement 31a jedes der inneren Verbindungsstäbe 31 über den Tragarm 29 eines Beinelements 20 und den Tragarm 19 einer Seitenfläche der Übergangseinheit 23 gelegt und das Winkelrohrelement 31b jedes der restlichen inneren Verbindungsstäbe ist über den Tragarm 29 des anderen Beinelements 20 und den Tragarm 19 der anderen Seitenfläche der Übergangseinheit 23 gelegt. Insbesondere ist das Winkelrohrelement 31a jedes der inneren Verbindungsstäbe 31 durch Schraubenverbindung oder dergleichen lösbar an den entsprechenden Tragarmen 29 und 19 befestigt.
  • Außerdem sind in der Verbindungseinheit 35A, welche die Winkelrohrelemente 31a als Komponenten aufweist, die Winkelrohrelemente 31a, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, durch drei Brückenelemente 36a, 36b und 36c miteinander verbunden, welche sich in der Tiefenrichtung erstrecken. In ähnlicher Weise sind in der Verbindungseinheit 35B, welche die Winkelrohrelemente 31b als Komponenten aufweist, die Winkelrohrelemente 31b, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, durch drei Brückenelemente 36a, 36b und 36c miteinander verbunden, welche sich in der Tiefenrichtung erstrecken. Die Verbindungseinheiten 35A und 35B weisen dieselbe Struktur auf.
  • Die Brückenelemente 36a, 36b und 36c jeder der Verbindungseinheiten 35A und 35B sind so eingerichtet, dass sie in im Wesentlichen gleichen Abständen in der Breitenrichtung voneinander zu trennen sind. Die Brückenelemente 36a und 36c auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind mit derselben Breite ausgebildet und das mittlere Brückenelement 36b ist mit einer Breite ausgebildet, die ungefähr doppelt so groß wie die der Brückenelemente 36a und 36c an beiden Seiten ist. Zwischen den benachbarten Brückenelementen 36a, 36b und 36c sind entsprechend rechteckige Raumabschnitte vorgesehen und Kabelführungen 37 (Kabelaufnahmeelemente), welche einen konkaven Querschnitt aufweisen, sind entsprechend unterhalb dieser Raumabschnitte angeordnet. Die Kabelführungen 37 sind durch Schraubenbefestigung oder dergleichen an unteren Flächen der Winkelrohrelemente 31a oder der Winkelrohrelemente 31b der inneren Verbindungsstäbe 31 befestigt. Die Kabelführungen 37 sind Abschnitte, welche ermöglichen, dass eine Verkabelung, z.B. eine elektrische Verkabelung, eine Kommunikationsverkabelung oder Ähnliches, welche von der Außenseite der Tischvorrichtung 1 dort hineingeführt wird, dort hindurch verläuft und dadurch gehalten wird. Die Kabelleitungen, die durch die Kabelführungen 37 verlaufen, werden durch die Raumabschnitte zwischen den benachbarten Brückenelementen 36a, 36b und 36c und den Trennraum 3 in der Mitte der ersten oberen Platteneinheit 100 in der Tiefenrichtung hindurch auf die oberen Platten 2A und 2B herausgeführt.
  • Außerdem sind zwei Kabelabdeckungen 38 kippbar über die benachbarten Brückenelemente 36a, 36b und 36c der Verbindungseinheiten 35A und 35B gelegt. Die Kabelabdeckungen 38 sind in einem Zustand, wobei die erste obere Platteneinheit 100 an der oberen Plattenauflage 10 befestigt ist, zu öffnend und zu schließend innerhalb des Trennraums 3 in der Mitte der ersten oberen Platteneinheit 100 in der Tiefenrichtung angeordnet und können entsprechend gemäß der Ausgestaltung der Verkabelung geöffnet werden.
  • Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform zwischen den benachbarten Brückenelementen 36a, 36b und 36c ferner ein Deckelement 39 (weggelassen in 3) übergelegt, welches eine Lücke zwischen der vorderen und hinteren Kabelabdeckung 38 in der Tiefenrichtung füllt. Es ist jedoch auch möglich, in einer Region, wo das Deckelement 39 installiert ist, statt des Deckelements 39 ein (nicht dargestelltes) Unterteilungselement, z.B. eine Tischplatte oder einen Sichtschutz, zu installieren, welches die oberen Platten 2A und 2B, die einander gegenüberliegen, voneinander abtrennt.
  • Die Verbindungseinheiten 35A und 35B sind lediglich an den Abschnitten der inneren Verbindungsstäbe 31 (Winkelrohrelemente 31a und 31b) an den Beinelementen 20 und der Übergangseinheit 23 lösbar angebracht und befestigt. Deswegen sind die Verbindungseinheiten 35A und 35B an den restlichen Elementen der oberen Plattenauflage 10 außer den Verbindungseinheiten 35A und 35B selbst zu befestigen und von diesen lösbar.
  • Außerdem ist in den oberen Platten 2A und 2B der ersten oberen Platteneinheit 100 der Trennraum 3 in den Mitten beider oberer Platten in der Tiefenrichtung vorgesehen, ist an einem oberen Abschnitt der oberen Plattenauflage 10 angeordnet und ist lösbar an den Tragarmen 28, 29, 18, 19 und dergleichen angebracht und befestigt, welche in diesem Zustand Elemente auf der Seite der oberen Plattenauflage 10 sind. In dieser Ausführungsform sind in oberen Wandabschnitten der Tragarme 28, 29, 18 und 19 Schraubeneinführungslöcher (Bezugszahlen sind weggelassen) hergestellt und Muttern (nicht dargestellt) sind an entsprechenden Stellen der Rückfläche der oberen Platten 2A und 2B versenkt und Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) sind in die Schraubeneinführungslöcher und die Muttern eingeführt und mit diesen in Eingriff gebracht.
  • Da die erste obere Platteneinheit 100 mit dem Trennraum 3 versehen ist, welcher sich entlang der Breitenrichtung zwischen dem Paar oberer Platten 2A und 2B erstreckt, und Herausführungsabschnitte oder Unterteilungselemente für Kabel in dem Trennraum 3 angeordnet sind, ist die erste obere Platteneinheit geeignet, wenn mehrere Personen der oberen Platte 2A und 2B zugewandt sitzen und einzeln am Tisch arbeiten.
  • 4 ist eine Ansicht, welche eine Draufsicht auf eine Hälfte der Tischvorrichtung 1 in der Breitenrichtung veranschaulicht, wenn eine zweite obere Platteneinheit 200 verwendet wird, und 5 ist eine Ansicht, welche die obere Plattenauflage 10 veranschaulicht, an welcher die zweite obere Platteneinheit 200 befestigt ist. Außerdem ist in 5 durch eine unterbrochene Linie die zweite obere Platteneinheit 200 veranschaulicht.
  • Wie in 4 bis 5 veranschaulicht, weist die zweite obere Platteneinheit 200 vier obere Plattenelemente 102a, 102b, 102c und 102d auf, welche in einer Draufsicht rechteckig sind. Die oberen Plattenelemente 102a, 102b, 102c und 102d bilden eine durchgängige rechteckige obere Tischfläche, bei welcher Endflächen der benachbarten oberen Plattenelemente gegeneinander stoßen, wenn sie auf der oberen Plattenauflage 10 befestigt werden. Hierin werden im Folgenden die oberen Plattenelemente 102a, 102b, 102c und 102d zusammenfassend als obere Platte 102 bezeichnet. Entlang der Breitenrichtung sind in der Mitte der oberen Platte 102 in der Tiefenrichtung vier rechteckige Öffnungen 45 ausgebildet. Diese vier Öffnungen 45 sind in im Wesentlichen gleichen Abständen auf der oberen Platte 102 getrennt und angeordnet. Die Öffnungen 45 werden in der zweiten oberen Platteneinheit 200 als Kabelabführungsabschnitte verwendet.
  • In dieser Ausführungsform ist die obere Platte 102 aus den vier oberen Plattenelementen 102a, 102b, 102c und 102d ausgebildet. Jedoch kann die obere Platte 102 auch aus zwei oberen Plattenelementen oder aus einer Platte ausgebildet sein.
  • Die zweite obere Platteneinheit 200 kann einen durchgängigen breiten Arbeitsraum, der die Öffnungen 45 umgibt, in einer mittleren Region in der Tiefenrichtung sicherstellen, anders als bei der ersten oberen Platteneinheit 100. Deswegen ist diese zweite obere Platteneinheit 200 für einen Fall geeignet, wenn viele an dem Tisch gegenüber sitzende Personen bei Meetings oder dergleichen Konversationen führen oder auf Daten Bezug nehmen, oder für einen Fall, wenn viele Personen an dem Tisch zusammenarbeiten.
  • Außerdem unterscheidet sich die obere Plattenauflage 10, welche die zweite obere Platteneinheit 200 trägt, von der vorstehend beschriebenen oberen Plattenauflage 10, welche die erste obere Platteneinheit 100 trägt, nur in den Verbindungseinheiten 135A und 135B. Die Verbindungseinheiten 135A und 135B sind an den Tragarmen 29 der Beinelemente 20 und den Tragarmen 19 der Übergangseinheit 23 lösbar angebracht und befestigt, ähnlich wie die Verbindungseinheiten 35A und 35B der oberen Plattenauflage 10, welche die erste obere Platteneinheit 100 trägt.
  • Obwohl die Verbindungseinheit 135A und die Verbindungseinheit 135B grundsätzlich dieselbe Struktur aufweisen, wird bei einer Verbindungseinheit 135A das Paar Winkelrohrelemente 31a entlang der Breitenrichtung als konstituierende Elemente verwendet und bei der anderen Verbindungseinheit 135B wird das Paar Winkelrohrelemente 31b entlang der Breitenrichtung als konstituierende Elemente verwendet. Die Winkelrohrelemente 31a der einen Verbindungseinheit 135A und die Winkelrohrelemente 31b der anderen Verbindungseinheit 135B sind über die Übergangseinheit 23 miteinander verbunden und bilden durch die Übergangseinheit 23 ein Paar durchgängiger innerer Verbindungsstäbe 31.
  • Außerdem sind die Winkelrohrelemente 31a, welche die Verbindungseinheit 135A bilden, durch zwei Paare Brückenelemente 136a und Brückenelemente 136b miteinander verbunden, welche sich entlang der Tiefenrichtung erstrecken. Die Winkelrohrelemente 31b, welche die Verbindungseinheit 135B bilden, sind in ähnlicher Weise durch zwei Paare Brückenelemente 136a und Brückenelemente 136b miteinander verbunden, welche sich entlang der Tiefenrichtung erstrecken. Das Paar Brückenelemente 136a und das Paar Brückenelemente 136b werden den Positionen der Öffnungen 45 der zweiten oberen Platteneinheit 200 entsprechend bereitgestellt.
  • Des Weiteren bezeichnet die Bezugszahl 46 in den Zeichnungen Hilfsverbindungselemente, welche die Enden auf beiden Seiten der Winkelrohrelemente 31a und der Winkelrohrelemente 31b der Verbindungseinheiten 135A und 135B verbinden.
  • Außerdem sind zwischen den Brückenelementen 136a bzw. zwischen den Brückenelementen 136b in den Verbindungseinheiten 135A und 135B rechteckige Raumabschnitte vorgesehen und die Kabelführungen 137 (Kabelaufnahmeelemente) sind entsprechend zwischen diesen Raumabschnitten angeordnet. Die Kabelführungen 137 sind durch Schraubverbindung oder dergleichen an den unteren Flächen der Winkelrohrelemente 31a oder der Winkelrohrelemente 31b befestigt. Es wird ermöglicht, dass Kabelleitungen von außen durch die Kabelführungen 137 verlaufen, und die Kabelleitungen werden durch die Öffnungen 45 der zweiten oberen Platteneinheit 200 zur oberen Tischfläche der oberen Platteneinheit 200 herausgeführt.
  • Überdies sind zwei Kabelabdeckungen 138 und 138, welche jeweils die Öffnungen 45 der zweiten oberen Platteneinheit 200 abdecken, kippbar über die Brückenelemente 136a bzw. die Brückenelemente 136b gelegt, welche Paare bilden. Die Kabelabdeckungen 138 werden gemäß einer Ausgestaltung der Verkabelung entsprechend geöffnet. Außerdem handelt es sich bei der Bezugszahl 139 in den Zeichnungen um ein Deckelement, welches eine Lücke zwischen den Kabelabdeckungen 138 füllt.
  • In der zweiten oberen Platteneinheit 200 sind die oberen Plattenelemente 102a, 102b, 102c und 102d, welche die obere Platte 102 bilden, auf einem oberen Abschnitt der oberen Plattenauflage 10 angeordnet. Die oberen Plattenelemente 102a, 102b, 102c und 102d sind mit Befestigungsschrauben lösbar an den Tragarmen 28, 29, 18, 19 und dergleichen befestigt, welche Elemente auf der Seite der oberen Plattenauflage 10 sind.
  • Außerdem die Verbindungseinheiten 135A und 135B an den restlichen Elementen der oberen Plattenauflage 10 außer den Verbindungseinheiten 135A und 135B selbst zu befestigen und davon zu lösen.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Tischvorrichtung 1 dieser Ausführungsform die erste obere Platteneinheit 100 und die zweite obere Platteneinheit 200 an der oberen Plattenauflage 10 zu befestigen und davon zu lösen und die Verbindungseinheiten 35A und 35B und 135A und 135B sind ebenfalls an den restlichen Elementen der oberen Plattenauflage 10 außer den Verbindungseinheiten 35A, 35B, 135A und 135B zu befestigen und davon zu lösen. Deswegen kann zum Beispiel, wenn die erste obere Platteneinheit 100 in einer Arbeitsplatzumgebung verwendet wird, in welcher mehrere Personen einzeln am Tisch arbeiten, und wenn die Tischvorrichtung gemäß der Neuorganisation oder der Veränderung der Arbeitsweise eines Benutzers zu einer geändert werden soll, welche für Meetings oder Ähnliches geeignet ist, eine Veränderung der Gestalt der Tischvorrichtung gemäß den Erfordernissen eines Benutzers durch Ersetzen der ersten oberen Platteneinheit 100 und der Verbindungseinheiten 35A und 35B mit der oberen Platteneinheit 200 und den zweiten Verbindungseinheiten 135A und 135B erfolgen.
  • Da die Tischvorrichtung 1 in die Gestalt der Tischvorrichtung gemäß den Erfordernissen des Benutzers einfach geändert werden kann, indem die Ersetzung von Elementen auf ein notwendiges Minimum beschränkt wird, wobei die Hauptteile der oberen Plattenauflage 10 weiterbenutzt werden, kann die Kostenlast eines Käufers reduziert werden.
  • Außerdem können in der Tischvorrichtung 1 dieser Ausführungsform optionale Teile, z.B. die Kabelabdeckungen 38 und 138 und die Unterteilungselemente, in die benachbarten Brückenelemente 36a, 36b und 36c, die Brückenelemente 136a und die Brückenelemente 136b der Verbindungseinheiten 35A, 35B, 135A und 135B gelegt werden. Deswegen kann die Verwendbarkeit als die Tischvorrichtung weiter diversifiziert werden.
  • Des Weiteren wird in der obigen Ausführungsform die Gesamtheit der Verbindungseinheiten ersetzt, wenn die existierende obere Platteneinheit mit einer oberen Platteneinheit ersetzt wird, welche eine andere Gestalt aufweist. Jedoch können mehrere Brückenelemente, die mit einem Paar innerer Verbindungsstäbe verbunden sind, lösbar gemacht werden und die Brückenelemente können gemäß der Gestalt einer zu ersetzenden oberen Platteneinheit ersetzt werden oder nur die Verbindungspositionen der Brückenelemente zu dem Paar innerer Verbindungsstäbe können geändert werden.
  • In diesem Fall kann, wenn eine obere Platteneinheit ersetzt wird, das Paar innerer Verbindungsstäbe einer Verbindungseinheit auch weiterbenutzt werden, wie es vorliegt. Deswegen ist es möglich, die Anzahl der Ersetzungselemente zu reduzieren, um die Produktkosten weiter zu reduzieren.
  • Zudem ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und es können verschiedene Veränderungen der Ausgestaltung vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform das Zwischenbein zwischen dem Beinelementpaar angeordnet und die Winkelrohrelemente der äußeren Verbindungsstäbe oder der inneren Verbindungsstäbe sind durch die Übergangseinheit miteinander verbunden, die an dem Zwischenbein vorgesehen ist. Das Zwischenbein ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich und die äußeren Verbindungsstäbe oder die inneren Verbindungsstäbe können in integrierter Form durchgängig hergestellt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Tischvorrichtung bereitzustellen, welche ihre Gestalt gemäß den Erfordernissen eines Benutzers ändern kann, indem die Ersetzung von Elementen auf ein notwendiges Minimum beschränkt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    TISCHVORRICHTUNG
    2A, 2B, 102
    OBERE PLATTE
    3
    TRENNRAUM
    10
    OBERE PLATTENAUFLAGE
    20
    BEINELEMENT
    24
    HAUPTBEINELEMENTTEIL
    25
    QUERTRÄGERABSCHNITT
    30
    ÄUßERER VERBINDUNGSSTAB
    31
    INNERER VERBINDUNGSSTAB
    35A, 35B, 135A, 135B
    VERBINDUNGSEINHEIT
    36a, 36b, 36c, 136a, 136b
    BRÜCKENELEMENT
    45
    ÖFFNUNG
    100
    ERSTE OBERE PLATTENEINHEIT (OBERE PLATTENEINHEIT)
    200
    ZWEITE OBERE PLATTENEINHEIT (OBERE PLATTENEINHEIT)

Claims (5)

  1. Tischvorrichtung, umfassend: ein Paar Beinelemente, welche jeweils zwei Hauptbeinelementteile aufweisen, die auf einer Bodenfläche installiert sind und sich in eine vertikale Richtung erstrecken und mittels eines Querträgerabschnitts an oberen Abschnitten der Hauptbeinelementteile miteinander verbunden sind; mehrere Verbindungsstäbe, welche sich entlang einer Breitenrichtung orthogonal zu einer Tiefenrichtung erstrecken, die eine Richtung ist, in welche sich der Querträgerabschnitt erstreckt, und welche obere Abschnitte des Beinelementpaars verbinden; und eine obere Platteneinheit, welche von dem Beinelementpaar getragen wird, wobei die mehreren Verbindungsstäbe ein Paar innerer Verbindungsstäbe, die so eingerichtet sind, dass sie voneinander zu trennen sind, in einer mittleren Region der oberen Platte in der Tiefenrichtung umfassen, wobei das Paar innerer Verbindungsstäbe durch mehrere Brückenelemente entlang der Tiefenrichtung miteinander verbunden ist, um eine Verbindungseinheit zu bilden, und wobei die obere Platteneinheit an einer obere Plattenauflage, welche das Beinelementpaar, die Verbindungseinheit und restliche Verbindungsstäbe außer den inneren Verbindungsstäben umfasst, zu befestigen und davon zu lösen ist und ein Teil der Verbindungseinheit oder die gesamte Verbindungseinheit an restlichen Elementen der oberen Plattenauflage zu befestigen oder davon zu lösen ist und mit einer oberen Platteneinheit und einer Verbindungseinheit ersetzbar ist, die verschiedene Gestalten und Funktionen aufweisen.
  2. Tischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere der Verbindungseinheiten gefertigt sein können, die unterschiedliche Gestalten der Brückenelemente aufweisen, und wobei die Verbindungseinheiten ersetzbar sein können, wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte einer oberen Platte in der Tiefenrichtung eine Öffnung bereitgestellt ist, und wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte in der Tiefenrichtung ein Trennraum bereitgestellt ist, der entlang der Breitenrichtung durchgängig ist, und mehrere der oberen Platten so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen,
  3. Tischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Brückenelemente der Verbindungseinheit an dem Paar innerer Verbindungsstäbe zu befestigen und davon zu lösen sind und wobei die Verbindungspositionen der Brückenelemente mit dem Paar innerer Verbindungsstäbe veränderbar sind, wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte einer oberen Platte in der Tiefenrichtung eine Öffnung bereitgestellt ist, und wenn eine obere Platteneinheit verwendet wird, bei welcher in der Mitte in der Tiefenrichtung ein Trennraum bereitgestellt ist, der entlang der Breitenrichtung durchgängig ist, und mehrere der oberen Platten so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen.
  4. Tischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei über die benachbarten Brückenelemente der Verbindungseinheit ein optionales Element gelegt ist.
  5. Tischvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das optionale Element eine Kabelabdeckung ist, welche die Öffnung, die in der Tiefenrichtung in der Mitte der oberen Platteneinheit bereitgestellt ist, oder den Trennraum der Mitte der oberen Platteneinheit in der Tiefenrichtung entlang der Breitenrichtung öffnet und schließt.
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