DE112013007198B4 - Selbstreinigende Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine selbstreinigende Waschmaschine, aufweisend eine Innentrommel (2) und eine Außentrommel (1), wobei in einer Kammer (3) zwischen der Innentrommel (2) und der Außentrommel (1) Reinigungspartikel (4) zum Reinigen der Innenwand der Außentrommel (1) und der Außenwand der Innentrommel (2) angeordnet sind, und wobei an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) eine oder zwei oder drei von den folgenden Verbesserungsstrukturen angeordnet sind: ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordneter geneigter Bereich (7), wobei der Bereich entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei die Höhe der Position in der Nähe von der Mitte (8) des Außentrommelbodenabschnitts größer als die Höhe der Position in der Nähe von der Seitenwand (9) der Außentrommel ist, und wobei die Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) an der untersten Position des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordnet ist; ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordneter ringförmiger Wasserkanal (12), wobei die Seitenwand (9) der benachbarten Außentrommel entlang der Umfangsrichtung nach unten vertieft ist, und wobei die Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) mit dem ringförmigen Wasserkanal (12) verbunden ist; an einer der Auslassöffnung (6) entsprechenden Seite der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordnete Halterippen, die an einer Seite der Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der Rotationsrichtung beim Entwässern de Innentrommel (2) angeordnet sind. Mit den Verbesserungsstrukturen des Außentrommelbodenabschnitts (5) der Waschmaschine können die Fließgeschwindigkeit und die Spülungsstärke der Wasserströmung erhöht werden, dadurch können die Reinigungspartikel (4) völlig abgelassen werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Waschmaschine, insbesondere eine selbstreinigende Waschmaschine, bei der zwischen der Innentrommel und der Außentrommel Reinigungspartikel angeordnet sind, die mit der Wasserströmung rotieren, um die Trommelwand zwischen der Innentrommel und der Außentrommel automatisch zu reinigen.
  • Stand der Technik
  • Bei der bestehenden Pulsator-Waschmaschine ist eine geschlossene Umgebung zwischen der Innentrommel und der Außentrommel, durch die nur die Wasserströmung gehen kann. Wegen der Einschränkung der obigen Struktur der Waschmaschine und der Besonderheit der Verwendungsumgebung wird nach einer Verwendung von 3 bis 5 Monaten Schmutz an der Außenwand der Innentrommel und der Innenwand der Außentrommel haften, so dass eine Züchtung der Bakterien von verschiedenen Graden auftreten wird, und die gezüchteten Bakterien sind meist schädlich für die menschlichen Körper.
  • Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen und der Erhöhung der Anforderungen an die Lebensqualität, ist das Lösen der hygienischen Probleme der Waschmaschine schon sehr dringend. Die durch einschlägige Forschungseinrichtungen durchgeführten Untersuchungen für die Innenumgebung der Waschmaschine zeigen, dass die Verbraucher schon einen immer größeren Augenmerk auf die schwerwiegende Verschmutzung des Inneren der Waschmaschine legen. Um eine durch die Waschmaschine verursachte sekundäre Verschmutzung für die Wäsche grundsätzlich zu vermeiden und eine Verantwortung für die Gesundheit des Benutzers besser zu tragen, ist das Reinigungsproblem der Innenumgebung der Waschmaschine schon zu einem dringend zu lösenden Problem geworden.
  • Die CN 201 358 374 Y offenbart eine Trommelsatz-Waschmaschine mit der Reinigung für den Raum zwischen den Trommeln, aufweisend eine Innentrommel, eine Außentrommel und mehrere kreisförmige Silikongummibälle zum Reinigen der inneren und äußeren Trommelwand, wobei mit Hilfe der Rotation der Innentrommel beim Waschen das Wasser in eine Strömung angetrieben wird, um die Silikongummibälle zwischen der Innentrommel und der Außentrommel der Waschmaschine in eine Bewegung anzutreiben, und wobei die Silikongummibälle die beiden Wände der Innentrommel und der Außentrommel ständig schlagen, um das Ziel der Reinigung der Wände der Innentrommel und der Außentrommel zu erreichen.
  • Jedoch sind die Gummibälle oder flexiblen Teilchen in der obigen Waschmaschinenstruktur nach der Entwässerung im freien zerstreuten Zustand, deshalb werden hohe Geräusche während des Hochgeschwindigkeits-Trocknungsprozesses entstehen, gleichzeitig wird der Energieverbrauch der Waschmaschine erhöht, so dass die Lebensdauer der Waschmaschine beeinflusst.
  • Darüber hinaus offenbart die CN 102 234 902 A eine Waschmaschine und ein Verfahren, bei denen mit Hilfe der flexiblen Teilchen der Raum zwischen der Innentrommel und der Außentrommel der Waschmaschine gereinigt wird. Bei der Waschmaschine sind flexible Teilchen zwischen der Innentrommel und der Außentrommel platziert, über die regelmäßige Strömung des Wassers während des Waschprozesses der Wäsche werden die flexiblen Teilchen angetrieben, so dass sie die Wände der Innentrommel und der Außentrommel schlagen und reiben, um die Reinigung zwischen der Innentrommel und der Außentrommel zu realisieren.
  • Allerdings hat die obige Waschmaschinenstruktur folgende Nachteile: wenn die flexiblen Teilchen die ganze Zeit zwischen der Innentrommel und der Außentrommel platziert sind, werden sie bei der Entwässerung der Waschmaschine die Wände der Innentrommel und der Außentrommel schlagen und somit höhere Geräusche erzeugen, weiter können die Teilchen beschädigt werden, so dass die Anzahl der Teilchen reduziert und die Reinigungswirkung beeinflusst wird. Wenn beim Wasserablassen die Reinigungspartikel abgelassen werden, kann die obige Lösung sie sehr schwer völlig ablassen, bei der Entwässerung bestehen noch restliche Teilchen. Darüber hinaus besteht ein kleinerer Spalt zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt, deshalb kann die Wasserströmung bei einer Verwendung langer Zeit eine Spülung zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt sehr schwer durchführen, so dass mehr Schmutz sich ansammelt und nicht leicht entsorgt werden kann. Die Reinigungspartikel der obigen Struktur kann eine Selbstreinigung des Bereichs des Innentrommelbodenabschnitts nicht realisieren.
  • Aus der CN 102 296 445 A ist eine Waschmaschine bekannt, bei der Reinigungspartikel eingesetzt werden und die Reinigungspartikel beim Ablassen aufgefangen werden.
  • In Anbetracht wird die vorliegende Erfindung offenbart.
  • Inhalt der vorliegenden Erfindung
  • Es ist das zu lösende technische Problem der vorliegenden Erfindung, die Mängel aus dem Stand der Technik zu lösen und eine selbstreinigende Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der der Außentrommelbodenabschnitt verbessert wird und die Drainageströmungsgeschwindigkeit erhöht wird, um die Reinigungspartikel abzulassen.
  • Um das vorstehende technische Problem zu lösen, ist es ein wesentliches Konzept der in der vorliegenden Erfindung verwendeten technischen Lösung:
    • Eine selbstreinigende Waschmaschine, aufweisend eine Innentrommel und eine Außentrommel mit einem Außentrommelbodenabschnitt und einer Auslassöffnung, wobei in einer Kammer zwischen der Innentrommel und der Außentrommel Reinigungspartikel angeordnet sind, die mit der Wasserströmung rotieren, um die Innenwand der Außentrommel und die Außenwand der Innentrommel zu reinigen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitt folgende Verbesserungsstrukturen angeordnet sind:
      • - ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts angeordneter geneigter Bereich, wobei der geneigte Bereich entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei die Höhe der Position in der Nähe von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts größer als die Höhe der Position in der Nähe von der Seitenwand der Außentrommel ist, und wobei die Auslassöffnung des Außentrommelbodenabschnitts an der untersten Position des Außentrommelbodenabschnitts angeordnet ist, und/oder
      • - ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts angeordneter ringförmiger Wasserkanal, wobei die Seitenwand der benachbarten Außentrommel entlang der Umfangsrichtung nach unten vertieft ist, und wobei die Auslassöffnung des Außentrommelbodenabschnitts mit dem ringförmigen Wasserkanal verbunden ist, und/oder
      • - an einer der Auslassöffnung entsprechenden Seite der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts Halterippen angeordnet sind, die an einer Seite der Auslassöffnung des Außentrommelbodenabschnitts entlang der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel angeordnet sind.
  • Bevorzugt wird die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts entlang der radialen Richtung von der Mitte in die Richtung der Seitenwand der Außentrommel allmählich kleiner, wobei der Außentrommelbodenabschnitt eine kegelförmige Struktur mit einer höheren Mitte und einem niedrigeren Umfang ist.
  • Bevorzugt wird die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner, wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel der Waschmaschine abhängt.
  • Bevorzugt schließt die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts entlang der radialen Richtung mit der horizontalen Ebene einen Neigungswinkel a ein, wobei 0< a <30° ist.
  • Bevorzugt schließt die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts entlang der radialen Richtung mit der horizontalen Ebene einen Neigungswinkel a ein, wobei 0< a <30° ist, und wobei bei der allmählichen Verkleinerungsänderung der Höhe entlang der Umfangsrichtung der Unterschied zwischen der größten und kleinsten Höhe 5 bis 30 mm beträgt oder 1/10-1/3 vom kleinsten Abstand zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt beträgt.
  • Bevorzugt wird die Tiefe des kreisförmigen Wasserkanals entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner, wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel der Waschmaschine abhängt, und wobei die Auslassöffnung an der tiefsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur flachsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals ist.
  • Oder die Breite des kreisförmigen Wasserkanals wird entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich größer, wobei die Richtung der Änderung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel der Waschmaschine abhängt, und wobei die Auslassöffnung an der breitesten Stelle des ringförmigen Wasserkanals angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur schmalsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals ist.
  • Bevorzugt ist der ringförmige Wasserkanal dadurch ausgebildet, dass er von der Richtung der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts in die Richtung der Seitenwand der Außentrommel allmählich verkleinernd geneigt ist und der Seitenwand der Außentrommel passt.
  • Bevorzugt beträgt die Breite des ringförmigen Wasserkanals 10 bis 60 mm, wobei die Tiefe 3 bis 15 mm beträgt.
  • Bevorzugt sind die Halterippen durch radiale Rippen von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts zu einer Seite der Auslassöffnung ausgebildet, wobei die radialen Rippen tangential zu dieser Seite der Auslassöffnung sind.
  • Oder die Halterippen sind durch bogenförmige Rippen von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts zu einer Seite der Auslassöffnung ausgebildet, wobei die bogenförmigen Rippen und die Kontur der Seite der Auslassöffnung einen glatten Übergang haben.
  • Bevorzugt beträgt die Höhe der Halterippen 5 bis 20 mm.
  • Bevorzugt sind die Halterippen durch den Schnitt der Höhendifferenz zwischen der höchsten und niedrigsten Verbindungsstelle bei der allmählich verkleinernden Änderung der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Reinigungspartikel zwischen der Innentrommel und der Außentrommel platziert, um die Wände der Innentrommel und der Außentrommel zu reinigen, dabei wird das Prinzip verwendet, dass Wärme in der Innentrommel bewirkt, dass kein Schmutz haften wird und keine Bakterien gezüchtet werden. Die Reinigungspartikel können sowohl Materialen wie Schaumstoffe als auch Kautschuk oder Kunststoff-Schaummaterial sein, wie z.B. Schaumgummi, Schaumverbund-Polyurethan, vorzugsweise Adsorptionsmaterial, so dass die Reinigung der Trommelwand eine bessere Auswirkung hat. Die Reinigungspartikel sollen bestimmte Flexibilität haben, im trockenen Zustand haben sie eine kleinere Dichte als Wasser, sie haben im Wasser eine wassergetränkte Eigenschaft und einen niedrigen Preis, so dass sie keine hohen Kosten bei jedem Ablassen verursachen, selbst wenn sie nicht wieder verwendet werden.
  • Die verwendeten Reinigungspartikel sind kugelförmige, quadratische, ovale, zylindrische, regulär teträdrische oder andere unregelmäßige blockförmige Partikelstoffe, deren Anzahl 10 bis 50 beträgt, wobei die Partikel eine kleinere Dichte als Wasser haben und eine gewisse Flexibilität und Abriebfestigkeit haben.
  • Nachdem die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung das Waschen vollendete, um zu vermeiden, dass beim Hochgeschwindigkeits-Entwässern das Schlagen der Trommelwände durch die Reinigungspartikel zwischen der Innentrommel und der Außentrommel zum Auftreten eines Geräusches und zum Kürzen der Lebensdauer der Innentrommel und Außentrommel führt, werden die Reinigungspartikel beim Wasserablassen und vor dem Hochgeschwindigkeits-Entwässern mit dem Wasserstrom durch die Auslassöffnung abgelassen oder gesammelt und wieder verwendet. Um die Ressourcen zu sparen und die Nutzungskosten zu reduzieren, sind die Reinigungspartikel in der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung vorzugsweise wieder verwendet. Unterhalb der Außentrommel der Waschmaschine ist eine Drainage-Vorrichtung angeordnet, die mit der Auslassöffnung verbunden ist. Beim Wasserablassen und Entwässern sammelt die Vorrichtung mit Hilfe vom Wasserablassen und Entwässern die Reinigungspartikel, und beim Sammeln der Reinigungspartikel können gleichzeitig Fadenspäne, blattförmige Gegenstände wie Münzen, Knöpfe usw. sowie andere Fremdstoffe mit einer Größe kleiner als die Reinigungspartikel abgelassen werden, um eine Blockierung zu vermeiden. Beim wiederholten Wassereinlass schweben die Reinigungspartikel mit der Erhöhung des Wasserstandes nach oben, sie werden von der Drainage-Vorrichtung abgetrennt und treten durch die Auslassöffnung in die Kammer zwischen der Innentrommel und der Außentrommel ein, mit der Rotation des Wasserstroms reinigen sie weiter die Trommelwände zwischen der Innentrommel und der Außentrommel.
  • Während des Ablassprozesses und/oder Entwässerungsprozesses steuert die selbstreinigende Waschmaschine der vorliegenden Erfindung die Innentrommel, so dass sie verschiedene Betriebsweisen hat, damit die Reinigungspartikel und das Waschwasser zusammen in die Auslassöffnung fließen und durch die Drainage-Vorrichtung gesammelt oder unmittelbar abgelassen werden. Während des Ablassprozesses wird dieDrehzahl der Innentrommel gesteuert, so dass sie mit einer niedrigen Drehzahl von 5 bis 50 r/min rotiert, damit die zwischen den Wänden der Innentrommel und der Außentrommel geklemmten Reinigungspartikel zwischen die Innentrommel und die Außentrommel fallen und mit dem Wasser in der Außentrommel zusammen in die Auslassöffnung fließen. Während der Entwässerungsstufe wird die Drehzahl der Innentrommel gesteuert, so dass sie mindestens eine Bremsaktivität durchführt, damit die zwischen den Wänden der Innentrommel und der Außentrommel geklemmten Reinigungspartikel zwischen die Innentrommel und die Außentrommel fallen und mit dem aus der Wäsche geschleuderten Wasser zusammen in die Auslassöffnung fließen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung unter der Verwendung der technischen Lösung folgende Vorteile:
  • Da während des Waschprozesses der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung der Pulsator oder die Innentrommel ständig in die Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung rotiert, wird ein Austausch zwischen dem Wasser zwischen der Innentrommel und der Außentrommel und dem Wasser in der Innentrommel realisiert, so dass eine Wasserströmung gebildet wird. Dadurch werden die in der Kammer zwischen der Innentrommel und der Außentrommel platzierten Reinigungspartikel schwebend im Wasser angetrieben, wobei die Reinigungspartikel die Trommelwände zwischen der Innentrommel und der Außentrommel schlagen und reiben und unter der Eintauch-Hilfswirkung des Wassers die anhaftenden Gegenstände an den Wänden der Innentrommel und der Außentrommel und dem Bodenabschnitt der Innentrommel reinigen, dadurch wird ein Auftreten des Schmutzes gründlich verhindert, so dass eine Züchtung von Bakterien vermieden wird. Beim Waschen der Wäsche durch den Benutzer wird gleichzeitig auch eine Reinigung der Innentrommel und der Außentrommel durchgeführt, jederzeit wird ein Waschen durchgeführt, jederzeit wird eine Reinigung durchgeführt, dabei bleibt kein Schmutz, so dass es sauber und sicher ist.
  • Die Verbesserungsstrukturen des Außentrommelbodenabschnitts der vorliegenden Erfindung sind jeweils eine von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts in die Umfangsrichtung geneigte allmählich niedriger werdende Struktur der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitt, eine geneigt allmählich niedriger werdende Struktur entlang der Umfangsrichtung mit einer gleiche Richtung wie Entwässerungs-Rotationsrichtung, eine Struktur des ringförmigen Wasserkanals im Umfang und eine Struktur der Halterippen an einer Seite der Auslassöffnung. Diese Strukturen ermöglichen, dass beim Wasserablassen die Reinigungspartikel an der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts mit der Wasserströmung völlig in die Auslassöffnung fließen kann, um zu vermeiden, dass ein Teil der Reinigungspartikel in der Außentrommel aufläuft und es somit dazu führt, dass beim Entwässern die Reinigungspartikel die Trommelwand schlagen und somit ein Geräusch erzeugt wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht der Innentrommel und Außentrommel der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Außentrommelbodenabschnitts der Außentrommel der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine A-A Querschnittsansicht gemäß 2.
    • 4 zeigt einen B-B Schnitt gemäß 2.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht der Außentrommel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht des Außentrommelbodenabschnitts der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Zusammenhang mit Figuren werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Außentrommel 1 und eine Innentrommel 2 auf, wobei in der Kammer 3 zwischen der Innentrommel 1 und der Außentrommel 1 Reinigungspartikel 4 zum Reinigen der Trommelwand angeordnet sind. Während des Waschprozesses und/oder Spülungsprozesses treibt die Wasserströmung die zwischen der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 platzierten Reinigungspartikel 4 in ein Schweben an, die die Wände der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 schlagen und reiben und unter der Eintauch-Hilfswirkung des Wassers die anhaftenden Gegenstände an den Wänden der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 und dem Bodenabschnitt der Innentrommel 2 reinigen. Um zu vermeiden, dass während der Hochgeschwindigkeits-Entwässerungsstufe der Wäsche die Reinigungspartikel 4 zwischen der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 die Trommeln schlagen und somit eine Lärmbelastung verursacht wird, sollen die Reinigungspartikel 4 abgelassen oder gesammelt und wieder verwendet werden.
  • Die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung führt eine Wiedergewinnung für die Reinigungspartikel 4 durch, unterhalb der Auslassöffnung 6 der Waschmaschine ist ein Partikel-Wiedergewinnungsgerät installiert. Bei jedem Wasserablassen sind die Reinigungspartikel 4 am Unterteil der Auslassöffnung 6 blockiert und wieder gewonnen, das Wasserablassen umfasst das Wasserablassen beim Entwässern. Beim nochmaligen Wassereinlassen schweben die Reinigungspartikel 4 mit Hilfe der Auftriebskraft des Wassers und werden dann durch die Auslassöffnung 6 in die Kammer 3 zwischen der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 abgelegt. Während des Ablassprozesses wird die Drehzahl der Innentrommel 2 gesteuert, so dass sie mit einer niedrigen Drehzahl rotiert, damit die zwischen den Wänden der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 geklemmten Reinigungspartikel 4 zwischen die Innentrommel 2 und die Außentrommel 1 fallen und mit dem Wasser in der Außentrommel 1 zusammen in die Auslassöffnung 6 fließen. Währen der Entwässerungsstufe wird die Drehzahl der Innentrommel 2 gesteuert, so dass sie mindestens eine Bremsaktivität durchführt, damit die zwischen den Wänden der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 geklemmten Reinigungspartikel 4 zwischen die Innentrommel 2 und die Außentrommel 1 fallen und mit dem aus der Wäsche geschleuderten Wasser
    in die Auslassöffnung 6 fließen. Beim Entwässern rotiert die Innentrommel 2 entlang einer gleichen Richtung mit einer kleinen Drehzahl, um den Wasserstrom in eine Rotation anzutreiben, die Zentrifugalkraft der Wasserströmung wirkt auf die Innenwand der Außentrommel 1. Wenn der Wasserstand zur Position der Auslassöffnung 6 am Bodenabschnitt sinkt, fließt der Wasserstrom unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zuerst in die Auslassöffnung 6 am Bodenabschnitt. Beim Entwässern und in der Wasserablassstufe hat die Innentrommel 2 eine gleiche Rotationsrichtung.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Reinigungspartikel 4 nach der Verbesserung der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 in der vorliegenden Erfindung leicht mit der Wasserströmung in die Auslassöffnung 6 fließen, während des Wasserablassprozesses rotiert die Innentrommel 2. Die Verbesserung des Außentrommelbodenabschnitts 5 umfasst eine Struktur oder eine Kombination von zwei oder drei von den folgenden vier Strukturen: eine geneigt allmählich niedriger werdende Struktur 10, 11 der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5, eine Struktur des ringförmigen Wasserkanals 12 im Umfang des Außentrommelbodenabschnitts 5 sowie eine Struktur der Halterippen 13 an einer Seite der Auslassöffnung 6. Mehr Details:
  • Erste Ausführungsform:
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist die detaillierte Verbesserung des Außentrommelbodenabschnitts 5 in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt: eine von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der radialen Richtung zur Seitenwand 9 der Außentrommel 1 geneigte allmählich niedriger werdende Struktur 10 der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5, wobei an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 ein geneigter Bereich 7 angeordnet ist, und wobei der Bereich entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei die Höhe der Position in der Nähe von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 größer als die Höhe der Position in der Nähe von der Seitenwand 9 der Außentrommel 1 ist, und wobei die Auslassöffnung 6 des Außentrommelbodenabschnitts 5 an der untersten Position des Außentrommelbodenabschnitts 5 angeordnet ist. Die Struktur ist förderlich dafür, dass beim Wasserablassen die Ablassströmung die Reinigungspartikel 4 in die Auslassöffnung 6 spült, insbesondere wenn in der späteren Ablassstufe eine kleinere Wassermenge vorhanden ist. Der geneigte Bereich 7 der Oberfläche ist eine Struktur, die von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 zum Rand allmählich niedriger wird, genauer gesagt, wird die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der radialen Richtung von der Mitte 8 in die Richtung der Seitenwand 9 der Außentrommel 1 allmählich kleiner, wobei der Außentrommelbodenabschnitt 5 eine kegelförmige Struktur mit einer höheren Mitte und einem niedrigeren Umfang ist. Die innere Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 schließt entlang der radialen Richtung mit der horizontalen Ebene einen Neigungswinkel a von 0< a <30° ein. (Siehe 3).
  • Der geneigte Bereich der Oberfläche ist ein ringförmiger Bereich, dessen radiale Breite L, nämlich der Unterschiedswerts zwischen dem äußeren Radius und dem inneren Radius des ringförmigen Bereichs eine Beziehung zum Radius R des Außentrommelbodenabschnitts 5 von R/5<L<R erfüllt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist die detaillierte Verbesserung des Außentrommelbodenabschnitts 5 in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt: eine geneigt allmählich niedriger werdende Struktur 11 entlang der Umfangsrichtung mit einer gleichen Richtung wie Entwässerungs-Rotationsrichtung, wobei die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner wird, und wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung gleich wie die Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel 2 der Waschmaschine ist. In der Regel ist die Entwässerungsrotationsrichtung der Innentrommel 2 der Waschmaschine im Uhrzeigersinn, deshalb wird die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 im Uhrzeigersinn allmählich kleiner (siehe 2), die Auslassöffnung 6 ist an der tiefsten Stelle des Außentrommelbodenabschnitts 5 angeordnet, eine Seite ist benachbart zur höchsten Stelle 15. Die Struktur ist sowohl förderlich dafür, dass beim Wasserablassen die Reinigungspartikel 4 abgelassen werden, als auch dafür, dass vor dem Hochgeschwindigkeits-Entwässern das aus der Wäsche geschleuderte Wasser beim Ablassen die Reinigungspartikel 4 spült, die in der Außentrommel 1 übrig bleiben können. In der Regel sind die Reinigungspartikel 4 in den Spalten zwischen der Innentrommel 2 und der Außentrommel 1 geklemmt, nachdem der Wasserstand nach dem Wasserablassen niedriger wurde, wegen der Rotation der Innentrommel 2 fallen die Reinigungspartikel 4 auf den Außentrommelbodenabschnitt 5.
  • Bei der allmählichen Verkleinerungsänderung der Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der Umfangsrichtung beträgt der Höhenunterschied zwischen der höchsten Stelle 15 und der niedrigsten Stelle 14 5 bis 30 mm oder 1/10-1/3 vom kleinsten Abstand zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt 5.
  • Dritte Ausführungsform:
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Kombination zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, dabei ist die Höhenänderung der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 wie folgt: wenn die Höhe von der Mitte entlang der radialen Richtung zum Äußeren allmählich kleiner wird, wird sie gleichzeitig auch entlang der Umfangsrichtung allmählich kleiner, die Struktur ist besser förderlich dafür, beim Wasserablassen die Reinigungspartikel 4 mit der Wasserströmung ins Innere der Auslassöffnung 6 abzulassen.
  • Die obigen Ausführungsformen weisen eine innere Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 mit einer geneigten Struktur auf, dabei wird die durch den geneigten Höhenunterschied erzeugte potentielle Energie in die kinetische Energie der Wasserströmung umgewandelt, um die Schlagwirkung der Wasserströmung zu erhöhen, um zu verhindern, dass die Reinigungspartikel 4 auf der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 übrig bleiben.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 2 und 5 dargestellt, ist die detaillierte Verbesserung des Außentrommelbodenabschnitts 5 in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt: an der Seitenwand 9 der benachbarten Außentrommel 1 des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der Umfangsrichtung ist ein ringförmiger Wasserkanal 12 angeordnet, der nach unten vertieft ist, wobei die Auslassöffnung 6 mit dem ringförmigen Wasserkanal 12 verbunden ist. Bevorzugt ist die Auslassöffnung 6 im ringförmigen Wasserkanal 12 angeordnet, oder der ringförmige Wasserkanal 12 geht durch die Auslassöffnung 6 (siehe 5).
  • Bevorzugt wird die Tiefe des ringförmigen Wasserkanals 12 entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner, wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung gleich wie die Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel 2 der Waschmaschine ist, und wobei die Auslassöffnung 6 an der tiefsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals 12 angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur flachsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals 12 ist, und/oder die Breite des ringförmigen Wasserkanals 12 wird entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich größer, wobei die Richtung der Änderung gleich wie die Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel 2 der Waschmaschine ist, und wobei die Auslassöffnung 6 an der breitesten Stelle des ringförmigen Wasserkanals 12 angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur schmalsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals ist.
  • Die Breite des ringförmigen Wasserkanals 12 beträgt 10 bis 60 mm, wobei die Tiefe 3 bis 15 mm beträgt. Oder ist die Breite des ringförmigen Wasserkanals 12 1/30 bis 1/5 vom Radius des Außentrommelbodenabschnitts 5.
  • Im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform ist der ringförmige Wasserkanal 12 in der vorliegenden Ausführungsform dadurch ausgebildet, dass er von der Richtung der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 in die Richtung der Seitenwand 9 der Außentrommel 1 allmählich verkleinernd geneigt ist und der Seitenwand 9 der Außentrommel 1 angepasst ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie in 2 und 6 dargestellt, weist die Auslassöffnung 6 am Außentrommelbodenabschnitt 5 entlang der Umfangsrichtung zwei Seiten 61, 62 auf. In Übereinstimmung mit der Richtung der Entwässerungsrotation der Innentrommel 2 rotieren die Seiten 61, 62 in der Regel im Uhrzeigersinn, eine Seite 61 ist gegen die Richtung der Rotation bei der Entwässerung der Innentrommel 2 gerichtet., Entlang der Rotationsrichtung bei der Entwässerung der Innentrommel 2 sind an einer entsprechenden Seite 62 der Auslassöffnung 6 des Außentrommelbodenabschnitts 5 in der vorliegenden Ausführungsform Halterippen 13 (siehe 2) angeordnet, beim Entwässern und Wasserablassen rotiert die Innentrommel 2, um den Wasserstrom in eine Rotation in eine Richtung anzutreiben. Die Halterippen 13 verhindern den Wasserstrom, so dass er an der Auslassöffnung 6 eine vergrößerte Ablasswirbel ausbildet, um die Fließgeschwindigkeit zu erhöhen, was förderlich dafür ist, dass die Reinigungspartikel 4 in die Auslassöffnung 6 eintreten.
  • Dabei sind die Halterippen 13 durch radiale Rippen von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 zu einer Seite der Auslassöffnung 62 ausgebildet, wobei die radialen Rippen tangential zu dieser Seite 62 der Auslassöffnung angeordnet sind.
  • Oder die Halterippen 13 sind durch bogenförmige Rippen von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 zu einer Seite 62 der Auslassöffnung 6 ausgebildet, wobei die bogenförmigen Rippen und die Kontur der Seite 62 der Auslassöffnung 6 einen glatten Übergang haben.
  • Die Halterippen 13 in der vorliegenden Ausführungsform haben eine Höhe von 5 bis 20 mm oder von 1/10-1/2 vom Abstand zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt 5.
  • Sechste Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Kombination zwischen der zweiten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform. Die Halterippen 13 der vorliegenden Ausführungsform sind durch den Schnitt der Höhendifferenz zwischen der höchsten und niedrigsten Verbindungsstelle bei der allmählich verkleinernden Änderung der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgebildet (siehe 6), wobei die Auslassöffnung 6 an der tiefsten Stelle 14 des Außentrommelbodenabschnitts 5 angeordnet ist, eine Seite 62 der Auslassöffnung 6 entlang der Rotationsrichtung bei der Entwässerung der Innentrommel 2 ist benachbart zur höchsten Stelle 15.
  • Siebte Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Kombination zwischen der ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsform. Die Strukturverbesserung des Außentrommelbodenabschnitts 5 der vorliegenden Ausführungsform umfasst gleichzeitig: eine von der Mitte 8 des Außentrommelbodenabschnitts 5 entlang der radialen Richtung zur Seitenwand 9 der Außentrommel 1 geneigte allmählich niedriger werdende Struktur 10 der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts 5, eine geneigt allmählich niedriger werdende Struktur 11 entlang der Umfangsrichtung mit einer gleichen Richtung wie Entwässerungs-Rotationsrichtung, eine Struktur des ringförmigen Wasserkanals 12 im Umfang des Außentrommelbodenabschnitts 5 und eine Struktur der Halterippen 13 an einer Seite der Auslassöffnung 6 (siehe 2).
  • Die Verbesserungsstruktur des Außentrommelbodenabschnitts 5 der vorliegenden Erfindung ist förderlich für das Ablassen der Reinigungspartikel 4, insbesondere beim zu Ende gehenden Ablassen und Entwässern. Wegen der flachen Struktur des bestehenden Außentrommelbodenabschnitts 5 können die Reinigungspartikel 4 leicht auf dem Außentrommelbodenabschnitt 5 auflaufen, wenn eine kleine Wassermenge besteht. Unter der Verwendung der Struktur der vorliegenden Erfindung werden die Fließgeschwindigkeit und die Spülungsstärke der Wasserströmung erhöht, so dass die Reinigungspartikel 4 völlig abgelassen werden können.

Claims (13)

  1. Selbstreinigende Waschmaschine, aufweisend eine Innentrommel (2) und eine Außentrommel (1) mit einem Außentrommelbodenabschnitt (5) und einer Auslassöffnung (6), wobei in einer Kammer (3) zwischen der Innentrommel (2) und der Außentrommel (1) Reinigungspartikel (4) angeordnet sind, die mit der Wasserströmung rotieren, um die Innenwand der Außentrommel (1) und die Außenwand der Innentrommel (2) zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) folgende Verbesserungsstrukturen angeordnet sind: - ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordneter geneigter Bereich (7), wobei der geneigte Bereich (7) entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei die Höhe der Position in der Nähe von der Mitte (8) des Außentrommelbodenabschnitts (5) größer als die Höhe der Position in der Nähe von der Seitenwand der Außentrommel (1) ist, und wobei die Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) an der untersten Position des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordnet ist, und/oder - ein an der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) angeordneter ringförmiger Wasserkanal (12), wobei die Seitenwand der benachbarten Außentrommel (1) entlang der Umfangsrichtung nach unten vertieft ist, und wobei die Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) mit dem ringförmigen Wasserkanal (12) verbunden ist, und/oder - an einer der Auslassöffnung (6) entsprechenden Seite der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) Halterippen (13) angeordnet sind, die an einer Seite der Auslassöffnung (6) des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel (2) angeordnet sind.
  2. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der radialen Richtung von der Mitte in die Richtung der Seitenwand der Außentrommel (1) allmählich kleiner wird, wobei der Außentrommelbodenabschnitt (5) eine kegelförmige Struktur mit einer höheren Mitte und einem niedrigeren Umfang ist.
  3. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner wird, wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel (2) der Waschmaschine abhängt.
  4. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der radialen Richtung mit der horizontalen Ebene einen Neigungswinkel a einschließt, wobei 0< a <30° ist.
  5. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der inneren Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der radialen Richtung mit der horizontalen Ebene einen Neigungswinkel a einschließt, wobei 0< a <30° ist, und wobei bei der allmählichen Verkleinerungsänderung der Höhe entlang der Umfangsrichtung der Unterschied zwischen der größten und kleinsten Höhe 5 bis 30 mm beträgt oder 1/10-1/3 vom kleinsten Abstand zwischen dem Innentrommelbodenabschnitt und dem Außentrommelbodenabschnitt (5) beträgt.
  6. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des ringförmigen Wasserkanals (12) entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich kleiner wird, wobei die Richtung der allmählichen Verkleinerung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel (2) der Waschmaschine abhängt, und wobei die Auslassöffnung (6) an der tiefsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals (12) angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur flachsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals (12) ist.
  7. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ringförmigen Wasserkanals (12) entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn allmählich größer wird, wobei die Richtung der Änderung von der Rotationsrichtung beim Entwässern der Innentrommel (2) der Waschmaschine abhängt, und wobei die Auslassöffnung (6) an der breitesten Stelle des ringförmigen Wasserkanals (12) angeordnet ist, und wobei eine Seite benachbart zur schmalsten Stelle des ringförmigen Wasserkanals (12) ist.
  8. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Wasserkanal (12) dadurch ausgebildet ist, dass er von der Richtung der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts (5) in die Richtung der Seitenwand der Außentrommel (1) allmählich verkleinernd geneigt ist und der Seitenwand der Außentrommel (1) angepasst ist.
  9. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ringförmigen Wasserkanals (12) 10 bis 60 mm beträgt, wobei die Tiefe 3 bis 15 mm beträgt.
  10. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterippen (13) durch radiale Rippen von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts (5) zu einer Seite der Auslassöffnung (6) ausgebildet sind, wobei die radialen Rippen tangential zu dieser Seite der Auslassöffnung (6) sind.
  11. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterippen (13) durch bogenförmige Rippen von der Mitte des Außentrommelbodenabschnitts (5) zu einer Seite der Auslassöffnung (6) ausgebildet sind, wobei die bogenförmigen Rippen und die Kontur der Seite der Auslassöffnung (6) einen glatten Übergang haben.
  12. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Halterippen (13) 5 bis 20 mm beträgt.
  13. Selbstreinigende Waschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterippen (13) durch den Schnitt der Höhendifferenz zwischen der höchsten und niedrigsten Verbindungsstelle bei der allmählich verkleinernden Änderung der Oberfläche des Außentrommelbodenabschnitts (5) entlang der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgebildet sind.
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