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Querverweis auf verwandte und mitanhängige Anwendungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität des Anmeldedatums und der Offenbarung der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 61/730,615, eingereicht am 28. November 2012, deren Inhalt hierin per Verweis eingegliedert wird. Dasselbe gilt für alle dort aufgeführten Verweise.
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Diese Anmeldung beansprucht außerdem die Priorität des Anmeldedatums und der Offenbarung der US-Anmeldung Nr. 13/103,712, die sie teilweise fortsetzt und die am 9. Mai 2011 mit dem Titel „Dielektrischer Wellenleiterfilter mit Struktur und Verfahren zur Anpassung der Bandweite” eingereicht wurde, sowie der am 3. Dezember 2011 unter dem Titel „Dielektrische Wellenleiterfilter mit direkter Kopplung und alternativer Kreuzkopplung” eingereichten US-Anmeldung 13/373,862 und der am 2. August 2012 unter dem Titel „Abgestimmter dielektrischer Wellenleiterfilter und Abstimmungsverfahren” eingereichte US-Anmeldung Nr. 13/564,822, deren Inhalte ebenfalls komplett per Verweis in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen werden, ebenso wie sämtliche dort aufgeführten Verweise.
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf dielektrische Wellenleiterfilter sowie, im engeren Sinne auf dielektrische Wellenleiterfilter mit direkter Kopplung und alternativer Kreuzkopplung.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung ist mit einem dielektrischen Wellenleiterfilter der in
US-Patent Nr. 5,926,079 von Heine et al. beschriebenen Art verwandt, bei dem eine Mehrzahl von Resonatoren längsverlaufend auf der Längsseite eines Monoblocks angebracht sind, und bei dem eine Mehrzahl von Schlitzen/Kerben längsverlaufend auf der Längsseite eines Monoblocks angebracht sind und eine Mehrzahl von Brücken zwischen der Vielzahl von Resonatoren definieren, die für eine direkte induktive/kapazitive Kopplung zwischen der Vielzahl der Resonatoren sorgen.
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Die Dämpfungscharakteristiken eines Wellenleiterfilters der in
US-Patent 5,926,079 von Heine et al. beschriebenen Art können durch die Einbindung von Nullen in Form zusätzlicher Resonatoren an einem oder beiden Enden des Wellenleiterfilters verstärkt werden. Ein Nachteil der Einbindung zusätzlicher Resonatoren besteht jedoch darin, dass dies zugleich die Länge des Filters erhöht, was bei manchen Anwendungen nicht wünschenswert oder möglich ist, beispielswiese aufgrund von Platzbeschränkungen auf dem Motherboard eines Kunden.
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Die Dämpfungscharakteristiken eines Filters können auch sowohl durch die direkte als auch die Kreuzkopplung der Resonatoren verstärkt werden, wie beispielsweise im
US-Patent Nr. 7,714,680 von Vangala et al. offenbart, das einen Monoblockfilter sowohl mit induktiver direkter Kopplung als auch vierfacher Kreuzkopplung von Resonatoren beschreibt, die zum Teil von den jeweiligen Metallisierungsmustern geschaffen wird, die auf der Oberfläche des Filters definiert sind und sich zwischen den ausgewählten Durchgangsbohrungen des Resonators erstrecken, um die beschriebene direkte und Kreuzkopplung der Resonatoren zu erzielen.
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Die direkte und Kreuzkopplung jener Art, wie sie in
US-Patent 7,714,680 von Vangala et al. beschrieben wird, die aus der Oberfläche von Metallisierungsmustern besteht, lässt sich auf die im
US-Patent 5,926,079 von Heine et al. beschriebenen Wellenleiterfilter nicht anwenden, da diese nur Schlitze und keine Oberflächenmetallisierungsmuster aufweisen.
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Die vorliegende Erfindung gilt deshalb einem dielektrischen Wellenleiterfilter mit sowohl direkt als auch wahlweise kreuzgekoppelten Resonatoren, was eine Verstärkung der Dämpfungscharakteristiken des Wellenleiterfilters ohne einer Verlängerung des Wellenleiterfilters bzw. dem Einsatz von Metallisierungsmustern auf der Oberfläche des Filters ermöglicht.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung gilt deshalb einem dielektrischen Wellenleiterfilter, der einen Block dielektrischen Materials mit einer Mehrzahl äußerer Oberflächen umfasst, die mit einer äußeren Schicht eines leitenden Materials überzogen sind, eine Mehrzahl gestapelter Resonatoren, die in dem Block dielektrischen Materials durch einen oder mehrere Schlitze definiert werden, die sich in den Block dielektrischen Materials erstrecken, sowie eine innere Schicht leitenden Materials, das die Mehrzahl der gestapelten Resonatoren trennt, zumindest eine erste Hochfrequenz-Eingang/Ausgang-Elektrode, die auf dem Block dielektrischen Materials definiert ist, und ein erstes Hochfrequenzsignalübertragungsfenster, das in der inneren Schicht des leitenden Materials definiert ist und einen direkten Weg für die Übertragung eines Hochfrequenzsignals zwischen der Mehrzahl der gestapelten Resonatoren definiert.
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In einer Ausführungsform erstrecken sich erste und zweite Schlitze in eine oder mehrere Außenoberflächen des Blocks dielektrischen Materials und trennen den Block dielektrischen Materials in mindestens erste und zweite gestapelte Resonatoren sowie dritte und vierte gestapelte Resonatoren, wobei das erste Hochfrequenzübertragungsfenster in der inneren Schicht des leitenden Materials zwischen den ersten und zweiten gestapelten Resonatoren definiert wird, und ein zweites Hochfrequenzübertragungsfenster in der inneren Schicht des leitenden Materials definiert wird und einen indirekten Weg für die Übertragung des Hochfrequenzsignals zwischen den dritten und vierten gestapelten Resonatoren definiert.
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In einer Ausführungsform wird eine zweite Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode in dem Block dielektrischen Materials durch eine Anordnung definiert, die sich auf die erste Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode bezieht, um einen allgemein oval geformten direkten Weg für die Übertragung des Hochfrequenzsignals durch den dielektrischen Wellenleiterfilter zu definieren.
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In einer Ausführungsform definiert der Block dielektrischen Materials eine längsverlaufende Achse, und die ersten und zweiten Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektroden werden von den jeweiligen ersten und zweiten Durchgangsbohrungen definiert, die sich durch den Block dielektrischen Materials erstrecken, wobei die ersten und zweiten Schlitze sowie die ersten und zweiten Durchgangsbohrungen sich in eine Richtung erstrecken, die quer zu der längsverlaufenden Achse verläuft, und die ersten und zweiten Durchgangsbohrungen in einer diametral entgegengesetzten und kollinearen Anordnung auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Schicht des leitenden Materials angeordnet sind.
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In einer Ausführungsform besteht der Block dielektrischen Materials aus ersten und zweiten Blöcken dielektrischen Materials, von denen jeder eine Vielzahl äußerer Oberflächen aufweist, die mit einer äußeren Schicht leitenden Materials überzogen sind und die innere Schicht leitenden Materials definieren, wenn die ersten und zweiten separaten Blöcke dielektrischen Materials aufeinandergestapelt werden, wobei der erste Schlitz im ersten Block dielektrischen Materials definiert wird und den ersten Block dielektrischen Materials in die ersten und dritten Resonatoren teilt, wobei der zweite Schlitz in dem zweiten Block dielektrischen Materials definiert wird und den zweiten Block dielektrischen Materials in die zweiten und vierten Resonatoren teilt, wobei die jeweiligen ersten und zweiten Hochfrequenzsignalübertragungsfenster von den jeweiligen Fenstern in der Schicht leitenden Materials definiert werden, das die äußere Oberfläche der jeweils ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials überzieht.
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Die vorliegende Erfindung gilt außerdem einem dielektrischen Wellenleiterfilter, der einen ersten Block dielektrischen Materials mit einer Mehrzahl von äußeren Oberflächen umfasst, die mit einer Schicht leitenden Materials überzogen sind, sowie mindestens einem Schlitz, der sich in eine oder mehrere der äußeren Oberflächen erstreckt und den ersten Block dielektrischen Materials in mindestens erste und zweite Resonatoren trennt, eine erste Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode, die an einem Ende des ersten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, sowie einen zweiten Block dielektrischen Materials mit einer Mehrzahl von äußeren Oberflächen, die mit einer Schicht leitenden Materials überzogen sind, und mindestens einem zweiten Schlitz, der sich in eine oder mehrere der äußeren Oberflächen erstreckt und den zweiten Block dielektrischen Materials in mindestens dritte und vierte Resonatoren trennt, wobei der zweite Block dielektrischen Materials auf den ersten Block dielektrischen Materials gestapelt ist, und zwar in einer Anordnung, bei der die ersten und vierten Resonatoren aufeinander gestapelt und die zweiten und dritten Resonatoren aufeinander gestapelt sind und ein erster direkter, allgemein oval geformter Hochfrequenzübertragungsweg durch den Wellenleiterfilter definiert wird.
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In einer Ausführungsform wird der erste direkte Hochfrequenzsignalübertragungsweg teilweise durch ein erstes Hochfrequenzsignalübertragungsfenster definiert, das sich zwischen den zweiten und dritten aufgestapelten Resonatoren befindet.
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In einer Ausführungsform wird das erste direkte Hochfrequenzsignalübertragungsfenster von den jeweiligen ersten und zweiten Fenstern in der Schicht leitenden Materials definiert, das die äußere Oberfläche der jeweils ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials überzieht.
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In einer Ausführungsform befindet sich ein zweites Radiosignalübertragungsfenster zwischen den ersten und vierten aufgestapelten Resonatoren, um einen indirekten Weg für die Übertragung des Hochfrequenzsignals zwischen den ersten und vierten Resonatoren zu schaffen.
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In einer Ausführungsform wird ein zweites Hochfrequenzsignalübertragungsfenster von dritten und vierten Fenstern in der Schicht leitenden Materials definiert, das die äußere Oberfläche der jeweiligen ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials überzieht.
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In einer Ausführungsform wird eine zweite Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode an einem Ende des zweiten Blocks dielektrischen Materials definiert und in einer der ersten Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode diametral entgegengesetzten Anordnung angeordnet, die an dem einen Ende des ersten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, wobei die ersten Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektroden jeweils von den ersten und zweiten Durchgangsbohrungen definiert werden, die sich durch die jeweils ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials erstrecken.
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In einer Ausführungsform werden jeweils erste und zweite Ansätze in den jeweiligen Enden der ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials definiert, wobei sich die jeweils ersten und zweiten Durchgangsbohrungen durch die jeweils ersten und zweiten Ansätze erstrecken.
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Die vorliegende Erfindung gilt außerdem einem dielektrischen Wellenleiterfilter, der einen ersten Block dielektrischen Materials umfasst, der eine erste längsverlaufende Achse definiert und eine Mehrzahl äußerer Oberflächen aufweist, die mit einer Schicht leitenden Materials überzogen sind, eine Vielzahl von Schlitzen, die in dem ersten Block dielektrischen Materials definiert sind und sich in eine der Richtung der ersten längsverlaufenden Achse entgegengesetzte Richtung erstrecken und den ersten Block dielektrischen Materials in eine erste Mehrzahl von Resonatoren teilen, die sich entlang der ersten längsverlaufenden Achse erstrecken, sowie einen ersten Ansatz, der an einem Ende des ersten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, eine erste Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrung, die in dem Ansatz des ersten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, ein zweiter Block dielektrischen Materials, der gegen den ersten Block dielektrischen Materials platziert ist, wobei der zweite Block dielektrischen Materials eine zweite längsverlaufende Achse definiert und eine Mehrzahl äußerer Oberflächen aufweist, die mit einer Schicht leitenden Materials überzogen sind, eine zweite Mehrzahl von Schlitzen, die in dem zweiten Block dielektrischen Materials definiert sind und sich in eine Richtung erstrecken, die der Richtung zweiten längsverlaufenden Achse entgegengesetzt ist und den zweiten Block dielektrischen Materials in eine zweite Mehrzahl von Resonatoren trennt, die sich entlang einer zweiten längsverlaufenden Achse erstrecken, und einen zweiten Ansatz, der an einem Ende des zweiten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, eine zweite Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrung, die in dem Ansatz des zweiten Blocks dielektrischen Materials definiert ist, und einen ersten direkten Hochfrequenzsignalübertragungsweg, der durch die Kombination der ersten und zweiten Hochfrequenz-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrungen und die Mehrzahl von Resonatoren in den ersten und zweiten Blöcken dielektrischen Materials definiert wird.
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In einer Ausführungsform wird der erste direkte Hochfrequenzsignalübertragungsweg teilweise durch ein erstes direktes Hochfrequenzsignalübertragungsmittel definiert, das sich zwischen einem ersten der ersten Mehrzahl von Resonatoren im ersten Block dielektrischen Materials und einem ersten der zweiten Mehrzahl von Resonatoren in dem zweiten Block dielektrischen Materials befindet.
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In einer Ausführungsform wird das erste direkte Hochfrequenzsignalübertragungsmittel von ersten und zweiten Fenstern definiert, die wiederum in der Schicht leitenden Materials definiert sind, das die äußere Oberfläche der jeweils ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials überzieht.
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In einer Ausführungsform definiert ein erstes indirektes Hochfrequenzübertragungsmittel einen ersten indirekten Kopplungsweg für die Übertragung des Hochfrequenzsignals von einem zweiten der ersten Mehrzahl von Resonatoren in dem zweiten Block dielektrischen Materials an einen zweiten der zweiten Mehrzahl von Resonatoren in dem zweiten Block dielektrischen Materials.
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In einer Ausführungsform wird das erste indirekte Hochfrequenzsignalübertragungssignal durch dritte und vierte Fenster definiert, die jeweils in der Schicht leitenden Materials definiert sind, welche die Mehrzahl der äußeren Oberflächen der jeweiligen ersten und zweiten Blöcke dielektrischen Materials überzieht.
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In einer Ausführungsform ist der erste direkte Hochfrequenzsignalübertragungsweg allgemein oval geformt.
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Andere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, den beiliegenden Zeichnungen und den angehängten Patentansprüchen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Diese und andere Eigenschaften der Erfindung lassen sich am besten anhand der folgenden Beschreibung der beiliegenden FIGUREN wie folgt nachvollziehen:
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1 ist eine vergrößerte Perspektivenansicht eines dielektrischen Wellenleiterfilters gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine vergrößerte, teils durchsichtige Perspektivenansicht des in 1 abgebildeten dielektrischen Wellenleiterfilters;
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3 ist eine vergrößerte, auseinandergezogene, teils durchsichtige Perspektivenansicht des in 1 abgebildeten dielektrischen Wellenleiterfilters;
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4 ist eine Grafik, welche die Leistung des in 1 abgebildeten dielektrischen Wellenleiterfilters aufzeigt;
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5 eine vergrößerte, teils durchsichtige Perspektivenansicht einer anderen Ausführungsform eines dielektrischen Wellenleiterfilters gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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6 ist eine vergrößerte, auseinandergezogene, aufgebrochene, teils durchsichtige Perspektivenansicht der zwei Blöcke des in 5 abgebildeten dielektrischen Wellenleiterfilters.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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1, 2 und 3 zeigen einen Wellenleiterfilter 1100, der sowohl direkte als auch alternative Kreuzkopplungs-/indirekte Kopplungsmerkmale und Eigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung mit eingliedert.
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In der abgebildeten Ausführungsform besteht der Wellenleiterfilter 1100 aus einem Paar separater, allgemein Parallelflach-geformter Monoblöcke dielektrischen Materials 1101 und 1103, die in gestapelter Weise zusammengekoppelt wurden, um den Wellenleiterfilter 1100 zu bilden.
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Der untere Monoblock 1101 besteht aus einem geeigneten soliden Block oder Kern dielektrischen Materials, wie zum Beispiel Keramik, und verfügt über einander entgegengesetzte, längsverlaufende horizontale äußere Oberflächen 1102a und 1104a, die in einer normalen Anordnung zu den horizontalen äußeren Oberflächen 1102a und 1104a angeordnet sind und sich zwischen diesen erstrecken, sowie entgegengesetzte querliegende, endseitenvertikale äußere Oberflächen 1110a und 1112a, die in einer allgemein normalen Anordnung zu den längsverlaufenden horizontalen äußeren Oberflächen 1102a und 1104a angeordnet sind und sich zwischen den längsverlaufenden horizontalen äußeren Oberflächen 110a und 1104a und den längsverlaufenden vertikalen äußeren Oberflächen 1102a und 1102b erstrecken.
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In der abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich demnach jede der Oberflächen 1102a, 1104a, 1106a und 1108a in dieselbe Richtung wie die längsverlaufende Achse L1 (3) des Monoblocks 1101, und jede der Endoberflächen 1110a und 1112a erstreckt sich in eine Richtung, die der Richtung der längsverlaufenden Achse 1 des Monoblocks 1101 entweder quergestellt ist oder normal dazu verläuft.
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Der obere Monoblock 1103 besteht ebenfalls aus einem soliden Block oder Kern dielektrischen Materials, wie zum Beispiel Keramik, und verfügt über einander entgegengesetzte, längsverlaufende horizontale äußere Oberflächen 1102b und 1104b, entgegengesetzte längsverlaufende vertikale äußere Oberflächen 1106b und 1108b, die in einer allgemein normalen Anordnung zu den längsverlaufenden horizontalen äußeren Oberflächen 1102b und 1104b angeordnet sind und sich zwischen den längsverlaufenden vertikalen äußeren Oberflächen 1102b und 1104b erstrecken, sowie entgegengesetzte querliegende, endseitenvertikale äußere Oberflächen 1110b und 1112b, die in einer normalen Anordnung zu den längsverlaufenden horizontalen äußeren Oberflächen 1102b und 1104b angeordnet sind und sich zwischen den horizontalen äußeren Oberflächen 1102b und 1104b und den längsverlaufenden vertikalen äußeren Oberflächen 1106b und 1108b erstrecken.
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In der abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich demnach jede der Oberflächen 1102b, 1104b, 1106b und 1108b in dieselbe Richtung wie die längsverlaufende Achse 12 (3) des Monoblocks 1103, und jede der Oberflächen 1110b und 1112b erstreckt sich in eine Richtung, die der Richtung der längsverlaufenden Achse 2 des Monoblocks 1103 entweder quergestellt ist oder normal dazu verläuft.
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Die Monoblöcke 1101 und 1103 umfassen jeweils erste und zweite Mehrheiten resonanter Abschnitte (auch Hohlräume, Zellen oder Resonatoren genannt) 1114, 1116 und 1118 und 1120, 1121 und 1122, die sich längsverlaufend entlang der längsverlaufenden Achse L1 und L2 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 befinden und sich kollinear mit und in dieselbe Richtung wie diese erstrecken, sowie voneinander durch eine Mehrzahl von (und genauer gesagt – in der Ausführungsform in 1, 2 und 3 – einem Paar) in Abständen angeordneten und allgemein vertikalen Schlitzen oder Kerben 1124a in dem Monoblock 1101 getrennt sind, die in die vertikale äußere Oberfläche 1106a geschnitten sind, sowie, genauer gesagt, in die Oberflächen 1102a, 1104a und 1106a des Monoblocks 1101 geschnitten sind, sowie ein Paar in Abständen angeordneter und allgemein paralleler vertikaler Schlitze oder Kerben 1124b im Monoblock 1103, die in die vertikale äußere Oberfläche 1106b geschnitten sind, sowie, genauer gesagt, in die Oberflächen 1102b, 1104b und 1106b des Monoblocks 1103 geschnitten sind.
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In der abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich demnach jeder der vertikalen Schlitze bzw. Kerben 1124a und 1124b in eine Richtung, die allgemein quer bzw. normal zu der Richtung der längsverlaufenden Achse L1 und L2 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 verläuft.
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Wie in 3 definierte einer der Schlitze 1124a in dem Monoblock 1101 eine erste Brücke bzw. einen Durchgang oder eine Passage 1128 auf dem Monoblock 1101 zum Durchlass sowie zur Übertragung eines Hochfrequenzsignals zwischen dem Resonator 1114 und dem Resonator 1116, während der andere Schlitz 1124a im Monoblock 1101 eine zweite Brücke bzw. einen Durchgang oder eine Passage 1130 auf dem Monoblock 1101 zum Durchlass sowie zur Übertragung eines Hochfrequenzsignals zwischen dem Resonator 1116 und dem Resonator 1118 definiert.
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Ähnlich, wie ebenfalls in 3 gezeigt wird, definiert einer der Schlitze 1124b in dem Monoblock 1103 eine erste Brücke bzw. einen Durchgang oder eine Passage 1134 auf dem Monoblock 1103 zum Durchlass sowie zur Übertragung eines Hochfrequenzsignals zwischen dem Resonator 1122 und dem Resonator 1121, während der andere Schlitz 1124b im Monoblock 1103 eine zweite Brücke bzw. einen Durchgang oder eine Passage auf dem Monoblock 1103 zum Durchlass sowie zur Übertragung eines Hochfrequenzsignals zwischen dem Resonator 1121 und dem Resonator 1120 definiert.
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Der Monoblock 1101, genauer ausgedrückt der Endresonator 1114 des Monoblocks 1101, umfasst zusätzlich und definiert einen Endansatz 1136a, der in der abgebildeten Ausführungsform einen allgemein L-förmigen, eingesenkten oder eingekerbten bzw. abgesetzten oder eingeschnittenen Bereich bzw. Abschnitt der längsverlaufenden Oberfläche 1102a, entgegengesetzte Seitenoberflächen 1106a und 1108a sowie Seitenendoberfläche 1112a des Monoblocks 1101 umfasst, von denen dielektrisches keramisches Material entfernt wurde bzw. in denen besagtes Material nicht vorhanden ist.
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Der Monoblock 1103, genauer ausgedrückt der Endresonator 1122 des Monoblocks 1103, umfasst zusätzlich und definiert einen Endansatz 1136b, der in der abgebildeten Ausführungsform einen allgemein L-förmigen, eingesenkten oder eingekerbten bzw. abgesetzten oder eingeschnittenen Bereich bzw. Abschnitt der längsverlaufenden Oberfläche 1104a, entgegengesetzte Seitenoberflächen 1106b und 1108b sowie Seitenendoberfläche 1112b des Monoblocks 1103 umfasst, von denen dielektrisches keramisches Material entfernt wurde bzw. in denen besagtes Material nicht vorhanden ist.
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Anders ausgedrückt werden in der abgebildeten Ausführungsform die jeweiligen Ansätze 1136a und 1146b in und durch einen Endabschnitt bzw. Endbereich der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 definiert, die eine Höhe bzw. Dicke aufweisen, die geringer ist als die Höhe bzw. Dicke des Rests der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103.
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Außerdem umfassen in der abgebildeten Ausführungsform die jeweiligen Endansätze 1136a und 1136b jeweils einen allgemein L-förmigen, eingesenkten oder eingekerbten bzw. abgesetzten oder eingeschnittenen Bereich der auf den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 definierten Endresonatoren 1114 und 1122, zu denen jeweils erste allgemein horizontale Oberflächen 1140a und 1140b gehören, die sich auf bzw. einwärts gerichtet von, abgesetzt und parallel zu den Oberflächen 1102a und 1104b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 befinden, sowie jeweils zweite allgemein vertikale Oberflächen bzw. Wände 1142a und 1142b, die sich auf bzw. einwärts gerichtet von, abgesetzt und parallel zu den jeweiligen Seitenendoberflächen 1110a und 1112a und 1110b und 1112b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 befinden.
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Außerdem versteht es sich, obwohl dies hierin weder detailliert gezeigt noch beschrieben wird, dass die Endansätze 1136a und 1136b auch von einem sich auswärts erstreckendem Endabschnitt bzw. Endbereich der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 definieren, die eine Höhe bzw. Dicke aufweisen, die größer ist als die Höhe bzw. Dicke des Rests der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103.
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Die Monoblöcke 1101 und 1103 umfassen zusätzlich jeweils eine elektrische Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Elektrode, die, in der abgebildeten Ausführungsform, die Form der jeweils zylindrisch geformten Durchgangsbohrungslöcher 1146a und 1146 hat (2 und 3), die sich durch das Gehäuse der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 erstreckt, sowie, genauer ausgedrückt, sich durch die jeweiligen Ansätze 1136a und 1136b dessen erstreckt, sowie, noch genauer ausgedrückt, durch das Gehäuse der in den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 und dazwischen definierten jeweiligen Endresonatoren 1114 und 1122 erstreckt, und zwar in einer Anordnung, die sich allgemein normal zu den jeweiligen Oberflächen 1140a und 1140b der jeweiligen Ansätze 1136a und 1136b sowie den jeweiligen Oberflächen 1140a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 verhält.
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Noch genauer ausgedrückt befinden sich die jeweiligen Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b in einem Abstand von und allgemein parallel zu den jeweiligen querlaufenden Seitenendoberflächen 1112a und 1112b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 und definieren jeweils im Allgemeinen kreisförmige Öffnungen 1147a und 1147b, die sich in den jeweiligen Ansatzoberflächen 1140a und 1140b befinden und in diesen enden, sowie die jeweils gegenüberliegenden Öffnungen 1148a und 1148b, die in den jeweiligen Blockoberflächen 1104a und 1102b (3) enden.
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Die jeweiligen Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b befinden sich ebenfalls in und erstrecken sich durch das Innere der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103, und zwar in einer Anordnung, die allgemein in einem Abstand von und parallel zu den jeweiligen Ansatzwänden bzw. -oberflächen 1142a und 1142b verläuft, sowie in einer Anordnung und einer Richtung, die allgemein normal oder quer zu der längsverlaufenden Achse der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 verläuft.
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Alle äußeren Oberflächen 1102a, 1104a, 1106a, 1108a, 1110a und 1112a des Monoblocks 1101, die äußeren, die Schlitze 1124a definierenden Oberflächen des Monoblocks 1101 und die innere, die Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrung 1146a definierende zylindrische Oberfläche des Monoblocks 1101 sind mit einem geeigneten leitenden Material überzogen, wie zum Beispiel Silber, mit Ausnahme der unten detaillierter beschriebenen Bereiche, einschließlich eines ringförmigen Bereichs 1170a (2 und 3) auf der Oberfläche 1140a und um die Öffnung 1147a, definiert in der Oberfläche 1140a durch die Durchgangsbohrung 1146a.
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Ähnlich sind alle äußeren Oberflächen 1102b, 1104b, 1106b, 1108b, 1110b und 1112b des Monoblocks 1103, die äußeren, die Schlitze 1124b definierenden Oberflächen des Monoblocks 1103 und die innere, die Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Durchgangsbohrung 1146b definierende zylindrische Oberfläche des Monoblocks 1103 mit einem geeigneten leitenden Material überzogen, wie zum Beispiel Silber, mit Ausnahme der unten detaillierter beschriebenen Bereiche, einschließlich eines ringförmigen Bereichs 1170b (1, 2 und 3) auf der Oberfläche 1140b und um die Öffnung 1147b, definiert in der Oberfläche 1140b durch die Durchgangsbohrung 1146b.
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Die Monoblöcke 1101 und 1103 umfassen außerdem jeweils Hochfrequenzsignal-Eingang/Ausgang-Konnektoren 1400, die von den jeweiligen, in den Oberflächen 1140a und 114b durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b definierten Öffnungen 1147a und 1147b nach außen ragen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die separaten Monoblöcke 1101 und 1103 auf eine einander angrenzende Weise aneinander gekoppelt und übereinander gestapelt, um den Wellenleiterfilter 1100 so zu definieren und zu formen, dass die separaten Monoblöcke 1101 und 1103, und genauer ausgedrückt deren jeweilige Resonatoren, sich in einer übereinander gelegenen, aneinander angrenzenden und gestapelten Anordnung wie unten näher beschrieben befinden.
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Die Monoblöcke 1101 und 1103 sind wie in 1, 2 und 3 abgebildet so aneinander gekoppelt, dass die längsverlaufende, horizontale äußere Oberfläche 1120b des oberen Monoblocks 1103 auf der längsverlaufenden, horizontalen äußeren Oberfläche 1140a des unteren Monoblocks 1101 sitzt und an diesen angrenzt.
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Noch spezifischer ausgedrückt sind die Monoblöcke 1101 und 1103 so aufeinander gestapelt, dass die horizontale Oberfläche 1104a des Monoblocks 1101 an die horizontale Oberfläche 1102b des Monoblocks 1103 angrenzt; eine zentrale innere Schicht 1150 des leitenden Materials (1 und 2), die sich über die Länge und Breite der Innenseite des Wellenleiterfilters 1100 erstreckt, liegt eingepfercht zwischen der Oberfläche 1104a des Monoblocks 1101 und der Oberfläche 1102b des Monoblocks 1103, und wird von der Schicht leitenden Materials, das die Länge und Breite der äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 überzieht, definiert; die längsverlaufende vertikale äußere Seitenoberfläche 1106a des Monoblocks 1101 ist komplanar auf die längsverlaufende vertikale äußere Seitenoberfläche 1106b des Monoblocks 1103 ausgerichtet; die Schlitze 1124a auf dem Monoblock 1101 sind kollinear auf die Schlitze 1124b auf dem Monoblock 1103 abgestimmt; die gegenüberliegende, längsverlaufende vertikale äußere Seitenoberfläche 1108a des Monoblocks 1101 ist komplanar auf die längsverlaufende vertikale äußere Seitenoberfläche 1108b des Monoblocks 1103 ausgerichtet; die querverlaufende vertikale äußere Endseitenoberfläche 1110a des Monoblocks 1101 ist komplanar auf die querverlaufende vertikale äußere Endseitenoberfläche 1110b des Monoblocks 1103 ausgerichtet; und die gegenüberliegende, querverlaufende vertikale äußere Endseitenoberfläche 1112a des Monoblocks 1101 ist komplanar auf die gegenüberliegende, querverlaufende vertikale äußere Endseitenoberfläche 1112b des Monoblocks 1103 ausgerichtet.
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In der in 1 und 2 abgebildeten Anordnung sind demnach die jeweiligen Endansätze 1136a und 1136b auf den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 in einer gegenläufigen, aneinander angrenzenden und gestapelten Anordnung angeordnet; die jeweiligen Resonatoren 1114 und 1122 auf den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 sind in einer gegenläufigen, aneinander angrenzenden und gestapelten Anordnung angeordnet; die jeweiligen Resonatoren 1116 und 1121 auf den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 sind in einer gegenläufigen, aneinander angrenzenden und gestapelten Anordnung angeordnet; und die jeweiligen Resonatoren 1118 und 1120 auf den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1103 sind in einer gegenläufigen, aneinander angrenzenden und gestapelten Anordnung angeordnet.
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Wie in 2 abgebildet ist der Wellenleiterfilter 1100 demnach ein allgemein Parallelflach-geformter Block dielektrischen Materials, der eine längsverlaufende Achse 13 definiert und der gegenüberliegende, in Abständen angeordnete und parallele untere und obere längsverlaufende, horizontale äußere Oberflächen 1102 und 1104 umfasst, die den jeweiligen äußeren Oberflächen 1102 und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 entsprechen und sich in dieselbe Richtung erstrecken wie die längsverlaufende Achse 13 sowie unter und über und allgemein parallel zu dieser; eine mittlere innere Schicht 1150 leitenden Materials, das der Schicht leitenden Materials auf jeder der Oberflächen 1104a und 1102 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 entspricht und sich durch die volle Länge und Breite des Inneren des Wellenleiterfilters 1100 in einer allgemein horizontalen, komplanaren Anordnung mit der längsverlaufenden Achse 13 erstreckt und außerdem in einer Anordnung, die in Abständen angeordnet und allgemein parallel zu den unteren und oberen horizontalen, längsverlaufende äußere Oberflächen 1102 und 1104 verläuft; gegenüberliegende, in Abständen angeordnete und parallele vertikale äußere Seitenoberflächen 1106 und 1108, die jeweils den vertikalen, komplanar ausgerichteten Oberflächen 1106a und 1106b sowie 1108a und 1108b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 entsprechen und sich in dieselbe Richtung erstrecken wie die längsverlaufende Achse 13 sowie auf gegenüberliegenden Seiten und allgemein parallel zu dieser; gegenüberliegende, in Abständen angeordnete und parallele vertikale äußere Endseitenoberflächen 1110 und 1112, die den vertikal komplanar ausgerichteten Oberflächen 111a und 1110b sowie 1112a und 1112b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 entsprechen und sich in eine Richtung erstrecken, die quer oder normal zu der längsverlaufenden Achse 13 verläuft, sowie diese durchschneidend; ein Paar in Abständen angeordnete und parallele Schlitze bzw. Kerben 1124 und 1124 in dem Wellenleiterfilter 1100, die den vertikalen, kollinear ausgerichteten Schlitzen bzw. Kerben 1124a und 1124b in den jeweiligen Monoblöcken 1101 und 1003 entsprechen und sich in den Wellenleiterfilter 1100 von der äußeren vertikalen längsverlaufenden Oberfläche 1106 und in das Gehäuse des Wellenleiterfilter 1100 in einer Anordnung und eine Richtung erstrecken, die quer oder normal zu der längsverlaufenden Achse L3 verläuft und in den jeweiligen Öffnungen bzw. Ausschnitten in den unteren und oberen längsverlaufenden horizontalen Oberflächen 1102 und 1104 endet; sowie ein Endabschnitt bzw. Endbereich 1136, der einheitlich mit den Resonatoren 1114 und 1122 ist und, in der abgebildeten Ausführungsform, über eine Dicke oder Höhe verfügt, die geringer ist als die Dicke bzw. Höhe des Rests des Wellenleiterfilters 1100.
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In der abgebildeten Ausführungsform definiert der Endabschnitt bzw. Endbereich 1136 einen ersten allgemein L-förmigen Ansatz bzw. eine L-förmige Flanke 1136a, die dem im Monoblock 1101 definierten Ansatz 1136a entspricht, der sich unter und in einem Abstand von der längsverlaufenden Achse 13 befindet und zu dem eine äußere Oberfläche 1140a gehört, die sich einwärts in einem Abstand von sowie parallel zu der unteren äußeren Oberfläche 1102 des Wellenleiterfilters 1100 erstreckt; sowie einen diametral entgegengesetzten zweiten allgemein L-förmigen Ansatz bzw. eine L-förmige Flanke 1136, die dem im Monoblock 1103 definierten Ansatz 1136b entspricht, der sich über und in einem Abstand von der längsverlaufenden Achse 13 befindet und zu dem eine äußere Oberfläche 1140b gehört, die sich einwärts in einem Abstand von sowie parallel zu der oberen äußeren Oberfläche 1104 des Wellenleiterfilters 1100 erstreckt.
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Eine allgemein zylindrisch geformte Durchgangsbohrung 1146a, die der im Monoblock 1101 definierten Durchgangsbohrung 1146a entspricht, erstreckt sich durch den Endabschnitt 1136 in einer Anordnung und Richtung, die quer und normal zu und unter der längsverlaufenden Achse 13 verläuft, zwischen einer allgemein zylindrisch geformten Öffnung 1147a, die in der Ansatzoberfläche 1140a definiert ist, und der mittleren Schicht 1150 leitenden Materials.
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Eine allgemein zylindrisch geformte Durchgangsbohrung 1146b, die der im Monoblock 1103 definierten Durchgangsbohrung 1146b entspricht, erstreckt sich durch den Endabschnitt 1136 in einer Anordnung, die kollinear mit und diametral entgegengesetzt zu der Durchgangsbohrung 1146b sowie in einer Anordnung und Richtung, die quer und normal zu und über der längsverlaufenden Achse 13 verläuft, zwischen einer allgemein zylindrisch geformten Öffnung 1147b, die in der Ansatzoberfläche 1140b definiert ist, und der mittleren Schicht 1150 leitenden Materials.
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In der abgebildeten Ausführungsform befinden sich die Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b demnach in einer diametral entgegengesetzten und kollinearen Anordnung auf gegenüberliegenden Seiten von und in einer allgemein normalen Anordnung zu der mittleren Schicht 1150 leitenden Materials und der längsverlaufenden Achse des Wellenleiterfilters 1100.ip
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In der Ausführungsform in 2 ist demnach jede der äußeren Oberflächen 1102, 1104, 1106, 1108, 1110, 1112 des Wellenleiterfilters 1100, die innere, die jeweiligen Schlitze/Kerben 1124 definierende Oberfläche des Wellenleiterfilters 1100 sowie die innere, die jeweiligen Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b definierende Oberfläche des Wellenleiterfilters 1100 mit einer Schicht leitenden Materials überzogen bzw. bedeckt, mit Ausnahme kreis- bzw. ringförmiger Bereiche 1170a und 1170b 1151, welche die jeweiligen Öffnungen 1147a und 1147b umgeben, die durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen 1146a und 1146b in den jeweiligen Ansatzoberflächen 1140a und 1140b in dem Endabschnitt 1136 definiert sind.
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Der Wellenleiterfilter 1100 umfasst außerdem ein erstes inneres bzw. internes Radiosignalübertragungsfenster oder -mittel oder eine Radiosignalübertragungskopplung 1622 (2 und 3), die in der abgebildeten Ausführungsform die Form eines Rechtecks hat, das sich in eine Richtung erstreckt, die quer zu und sich überschneidend mit der längsverlaufenden Achse 13 verläuft, was einen direkten leitenden Weg bzw. ein leitendes Fenster oder eine leitende Kopplung für die Übertragung des Radiosignals zwischen den jeweiligen Resonatoren 1118 und 1120 des Wellenleiterfilters 1100 ermöglicht, sowie, genauer ausgedrückt, zwischen den Resonatoren 118 und 1120 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103, die zusammengekoppelt sind, um den Wellenlängenfilter 1100 zu definieren.
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In der abgebildeten Ausführungsform umfasst das Fenster 1622 einen allgemein rechteckig geformten Ausschnitt bzw. eine derart geformte Öffnung oder ein Fenster, das in der mittleren Schicht 1150 leitenden Materials definiert ist und in dem Bereich der mittleren Schicht 1150 zwischen den Resonatoren 1118 und 1120 geformt wird. Genauer ausgedrückt, wird das Fenster 1622 von jeweils generell rechteckig geformten Ausschnitten bzw. Öffnungen oder Fenstern 1622a und 1622b definiert, die in der Schicht leitenden Materials geformt werden, das die jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102a der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 überzieht und sich auf diesen im Bereich der jeweiligen Resonatoren 1118 und 1120 befindet. Die Fenster 1622a und 1622b sind aufeinander ausgerichtet, wenn die Monoblöcke 1101 und 1103 zusammengekoppelt sind, um die mittlere Schicht 1150 leitenden Materials und das darin liegende Fenster 1622 zu definieren.
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Anders ausgedrückt wird das Fenster 1622 durch jeweils allgemein rechteckig geformte Bereiche 1622a und 1622b dielektrischen Materials auf den jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1003 definiert, die, wenn sie bei Zusammenkopplung der Monoblöcke 1101 und 1003 aufeinander ausgerichtet sind, das innere Radiosignalübertragungsfenster 1622 definieren.
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Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht das sich im Inneren des Wellenleiterfilters 1100 zwischen Resonatoren 1118 und 1120 befindende Fenster die interne bzw. innere direkte leitende Übertragung bzw. das Passieren eines Hochfrequenzsignals vom Resonator 1118 in den Resonator 1120 des Wellenleiterfilters 1100.
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Der Wellenleiterfilter 1100 umfasst außerdem ein erstes indirektes bzw. kreuzkoppelndes kapazitives Hochfrequenzsignalübertragungsfenster oder -mittel bzw. eine derartige Kopplung 1722, die sich im Innern des Wellenleiterfilters 1100 zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 befindet und in der abgebildeten Ausführungsform die Form eines Rechtecks hat, das sich in dieselbe Richtung wie und kollinear mit der längsverlaufenden Achse 13 und dem Fenster 1622 erstreckt, und zwar zur Übertragung eines Hochfrequenzübertragungssignals zwischen den jeweiligen Resonatoren 1116 und 1121 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103, die zusammengekoppelt sind um den Wellenleiterfilter 1100 zu definieren.
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In der abgebildeten Ausführungsform umfasst das Fenster 1722 einen allgemein rechteckig geformten Ausschnitt bzw. eine derart geformte Öffnung oder ein Fenster, das in der mittleren Schicht 1150 leitenden Materials definiert ist und in dem Bereich der mittleren Schicht 1150 zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 geformt wird.
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Demnach wird das Fenster 1722 von jeweils generell rechteckig geformten Ausschnitten bzw. Öffnungen oder Fenstern 1722a und 1722b definiert, die in der Schicht leitenden Materials geformt werden, das die jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 überzieht und sich im Bereich der jeweiligen Resonatoren 1116 und 1121 befindet. Die Fenster 1722a und 1722b sind aufeinander ausgerichtet, wenn die Monoblöcke 1101 und 1103 zusammengekoppelt sind, um die mittlere Schicht 1150 leitenden Materials und das darin liegende Fenster 1722 zu definieren.
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Anders ausgedrückt wird das Fenster 1722 durch jeweils allgemein rechteckig geformte Bereiche 1722a und 1722b dielektrischen Materials auf den jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1003 definiert, die, wenn sie bei Zusammenkopplung der Monoblöcke 1101 und 1003 aufeinander ausgerichtet sind, das innere Radiosignalübertragungsfenster 1722 definieren.
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Der Erfindung gemäß definiert der Wellenleiterfilter 1100 einen ersten magnetischen oder leitenden, allgemein oval geformten, direkt koppelnden Hochfrequenzsignalübertragungsweg, allgemein durch die Pfeile d in 2 angezeigt, wie unten beschrieben.
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Anfangs wird das Hochfrequenzsignal in den Konnektor 1400 und die Durchgangsbohrung 1146a in der Ausführungsform übertragen, wo die Durchgangsbohrung 1146a im Monoblock 1101 die Durchgangsbohrung des Hochfrequenzsignaleingangs definiert. Danach wird das Hochfrequenzsignal in den Endbereich 1136 übertragen sowie, genauer ausgedrückt, Endansatz 1136a auf dem Monoblock 1101; dann in den Resonator 1114 im Monoblock 1101; dann in den Resonator 1116 im Monoblock 1101 über die Radiosignalübertragungsbrücke bzw. -passage 1128; und dann in den Resonator 1118 im Monoblock 1101 über die Radiosignalübertragungsbrücke bzw. -passage 1130.
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Danach wird das Hochfrequenzsignal von dem Monoblock 1101 in den Monoblock 1103 übertragen sowie, genauer ausgedrückt, vom Resonator 1118 im Monoblock 1101 in den Resonator 1120 im Monoblock 1103 über das innere leitende Hochfrequenzsignalübertragungsfenster 1622, das sich im Inneren des Wellenleiterfilters 1100 zwischen den Resonatoren 1118 und 1120 befindet.
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Danach wird das Hochfrequenzsignal in den Resonator 1121 im Monoblock 1103 übertragen, und zwar über die Hochfrequenzsignalübertragungsbrücke bzw. -passage 1132; dann über die Hochfrequenzsignalübertragungsbrücke bzw. -passage 1134 in den Resonator 1122 im Monoblock 1103; dann in den Endabschnitt 1136 des Monoblocks 1103 sowie, genauer ausgedrückt, in den Ansatz 1136b des Monoblocks 1103; und dann hinaus durch die Durchgangsbohrung 1146b und den Konnektor 1400 im Endabschnitt 1136 des Monoblocks 1103 in der Ausführungsform, bei der die Durchgangsbohrung 1146b im Monoblock 1103 die Durchgangsbohrung des Hochfrequenzausgangs definiert.
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Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und bietet der Wellenleiterfilter 1100 außerdem einen alternative oder indirekten bzw. kreuzgekoppelten Hochfrequenzsignalübertragungsweg für Hochfrequenzsignale, allgemein durch den Pfeil c in 2 angezeigt.
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Im Einzelnen wird der kreuzgekoppelte bzw. indirekte kapazitive Hochfrequenzübertragungsweg c durch das innere Hochfrequenzsignalübertragungsmittel bzw. -fenster 1722 definiert und geschaffen, das sich zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 befindet, was die Übertragung eines kleinen Teils des direkten Hochfrequenzsignals durch den Resonator 1116 des Monoblocks 1101 direkt in den Resonator 1121 des Monoblocks 1103 ermöglicht.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung und wie in 3 abgebildet, in der ein Anteil bzw. eine Abmessung des Hochfrequenzsignalübertragungsfensters 1622 größer ist als ein Anteil bzw. eine Abmessung des Hochfrequenzsignalübertragungsfensters 1722, ist das interne Hochfrequenzsignalübertragungsfenster 1622 zwischen den jeweiligen Resonatoren 1118 und 1120 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 des Wellenleiterfilters 1100 sowie diese verbindend dazu konzipiert/dimensioniert, dass es eine leitende, direkte Hochfrequenzsignalkopplung schafft, die stärker ist als die indirekte, kapazitive Kreuzkopplung, die durch das interne Hochfrequenzsignalübertragungsfenster 1722 zwischen den jeweiligen Resonatoren 1116 und 11201 der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 des Wellenleiterfilters 1100 sowie diese verbindend geschaffen wird.
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4 ist eine Grafik, in der die berechnete Frequenzantwort des dielektrischen Hochleistungswellenleiterfilters 1100 gezeigt wird, der in der abgebildeten Ausführungsform folgende Leistungscharakteristika umfasst: Monoblöcke 1103 und 1103, die jeweils ein hochwertiges C14-Keramikmaterial mit einer dielektrischen Konstante von 37 oder höher umfassen, wobei die Monoblöcke 1101 und 1103 jeweils ungefähr 2 Zoll lang, 0,5 Zoll breit und 1,1 Zoll hoch sind; eine Bandbreite bis zu fünf Prozent (5%) der Mittenfrequenz; Belastbarkeit bis zu zweihundert Watt (200 W); Resonatoren mit einem Q im Bereich zwischen circa eintausend bis zweitausend (1000–2000); Einfügungsverlust um minus zwei dB (–2 dB); bandexterne Sperre um minus siebzig dB (–70 dB); Bandbreite im Bereich zwischen circa vierzig bis einhundert Megahertz (40–100 MHz); und eine Mittenfrequenz mit einem Wert von circa zwei Gigahertz (2 GHz).
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5 ist eine weitere Ausführungsform eines dielektrischen Wellenleiterfilters 2100 gemäß der vorliegenden Erfindung, der in allen Aspekten bis auf den unten beschriebenen im Hinblick auf Struktur, Bestandteile und Funktion mit dem dielektrischen Wellenleiterfilter 1100 identisch ist, weshalb die zur Bezeichnung der verschiedenen Bestandteile des Wellenleiterfilters 1100 in 1–3 benutzten Ziffern dazu benutzt wurden, dieselben Bestandteile in dem in 5 abgebildeten Wellenleiterfilter 2100 zu bezeichnen, sowie die vorige Beschreibung der Struktur und Funktion besagter Bestandteile des Wellenleiterfilters 1100 hierin per Verweis mit eingegliedert wird und in Bezug auf die in 5 identifizierten Bestandteile hinsichtlich des Wellenleiterfilters 2100 gilt und hierin wiederholt wird, als wäre eine solche Beschreibung an dieser Stelle enthalten.
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Der in 5 abgebildete Wellenleiterfilter 2100 unterscheidet sich von dem in 1–3 abgebildeten Wellenleiterfilter 1100 dadurch, dass das rechteckförmige, indirekte bzw. kreuzgekoppelte innere oder interne kapazitive Hochfrequenzsignalübertragungsfenster oder -mittel bzw. eine entsprechende Kopplung 1722, die sich im Inneren des Wellenleiterfilters 1100 zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 befindet, in dem in 5 abgebildeten Wellenleiterfilter 2100 mit einem runden bzw. kreisförmigen inneren oder internen kapazitiven Hochfrequenzsignalübertragungsfenster oder -mittel bzw. einer entsprechenden Kopplung 2722 ersetzt wurde, die sich im Inneren des Wellenleiterfilters 2100 zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 befindet.
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In der abgebildeten Ausführungsform umfasst das Fenster 2722 einen allgemein runden oder kreisförmigen Bereich oder Teil oder eine derartige Stelle bzw. Fläche des leitenden oder metallenen Materials, das die mittlere innere Schicht 1150 leitendes Materials definiert, umgeben von einem allgemein ringförmigen Bereich 2723, der kein leitendes Material enthält (d. h. einen Bereich dielektrischen Materials), was das Fenster bzw. die Fläche leitenden Materials 2722 von dem Rest des leitenden Materials der mittleren inneren Schicht 1150 leitenden Materials isoliert und in dem zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 liegenden Bereich der mittleren Schicht 1150 geformt wird.
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Wie in 6 gezeigt wird demnach das Fenster 2622 von jeweils allgemein kreisförmigen Bereichen oder Teilen bzw. Stellen oder Flächen 2722a 2822b des leitenden Materials auf den jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 definiert, die von jeweiligen ringförmigen Bereichen 2723a und 2723b der jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b umgeben werden, die kein leitendes Material enthalten (d. h. Bereiche dielektrischen Materials) und die jeweiligen Fenster oder Flächen leitenden Materials 2722a und 2722b vom Rest der Schicht leitenden Materials isolieren, das die jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b überzieht. Die jeweiligen Fenster 2722a und 2722b befinden sich auf den jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 im Bereich der jeweiligen Resonatoren 1116 und 1121.
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Die jeweiligen Fenster 2722a und 2722b befinden sich auf den jeweiligen äußeren Oberflächen 1104a und 1102b der jeweiligen Monoblöcke 1101 und 1103 im Bereich der jeweiligen Resonatoren 1116 und 1121.
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Die Fenster 2722a und 2722b sind aufeinander ausgerichtet und miteinander verbunden, wenn die Monoblöcke 1101 und 1103 zusammengekoppelt sind, um die mittlere Schicht 1150 leitenden Materials und darin liegende Fenster 2722 zu definieren.
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In dieser Ausführungsform wird ein kreuzkoppelnder bzw. indirekter kapazitiver Hochfrequenzsignalübertragungsweg c durch ein inneres Hochfrequenzsignalübertragungsmittel oder -fenster 2722 definiert und geschaffen, das zwischen den Resonatoren 1116 und 1121 liegt, was die Übertragung eines kleinen Teils des direkten Hochfrequenzsignals durch den Resonator 1116 des Monoblocks 1101 direkt in den Resonator 1121 des Monoblocks 1103 ermöglicht.
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Während die Erfindung mit ausdrücklichem Verweis auf die gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass ein Fachmann erkennen wird, dass in Bezug auf Form und Details Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als rein illustrativ und nicht restriktiv anzusehen.
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Beispielsweise versteht es sich, dass die Konfiguration, Größe, Form und Lage einiger Bestandteile des Wellenleiterfilters, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Fenster, Ansätze, Durchgangsbohrungen und Schlitze/Kerben angepasst werden können, je nach der fraglichen Anwendung bzw. den gewünschten Leistungscharakteristika des Wellenleiterfilters.