DE112013004681T5 - Rohrzange mit Hakenschaftabstandselement - Google Patents

Rohrzange mit Hakenschaftabstandselement Download PDF

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DE112013004681T5
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Abstract

Ein Schaftabstandshalterteil und dessen Befestigung an einer Rohrzange wird beschrieben. Das Schaftabstandshalterteil verhindert Kontakt zwischen einem Rohr oder einem anderen Werkstück und einem Schaftteil einer bewegbaren Backe, wenn das Rohr in der Rohrzange platziert wird. Beim Aufbringen von Drehmoment auf die Rohrzange stellt das Teil und dessen Anordnung auf der Rohrzange eine erhöhte Greifkraft der Rohrzange an dem Rohr bereit.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beanspruchte die Priorität der US-Utility Anmeldung mit der Seriennummer 13/626,133, welche am 25. September 2015 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung dieser Anmeldung ist hiermit unter Bezugnahme mit einbezogen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Der vorliegende Gegenstand bezieht sich auf Rohrzangen, welche dazu benutzt werden mit Gewinde versehenen Teile auf einem breiten Feld von mechanischen Komponenten, Rohrleitungen und Leitungsrohren fest zu ziehen, wie zum Beispiel beim Verbinden von Komponenten und/oder bei der Schaffung einer abgedichteten Verbindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schwedenzangen (gemeinhin als „Rohrzangen” bekannt) oder andere solche Rohrzangen nutzen eine Gegengreifbacke, welche an einem Griff befestigt ist und eine bewegbare Hakengreifbacke, welche ebenso in einem beschränkten Umfang um einen Punkt auf dem Griff schwenkbar ist. Typischerweise kann die Hakengreifbacke relativ zu der Gegengreifbacke gezielt positioniert werden, indem ein, mit einem Gewinde versehenes Teil auf der Rohrzange rotiert wird. Das Verschwenken der Hakengreifbacke veranlasst die Hakengreifbacke und die Gegengreifbacke sich weiter zu schließen, wenn eine Rotationskraft auf den Griff aufgebracht wird. Daher werden Griffkraft und Drehmoment gleichzeitig auf das Werkstück aufgebracht.
  • Rohrzangen, wie Sie typischerweise in diesem Gebiet genutzt werden, nutzen eine mit einem Gewinde versehene Hakengreifbacke, welche mit einem, mit einem Gewinde versehenen Teil oder einer Mutter eingestellt werden kann um sich der Größe des Werkstücks anzupassen. Nichtsdestotrotz, kann das Ansetzen der Rohrzange am Werkstück mühsam sein, aufgrund des Gewichts der Rohrzange oder Änderungen in der Größe des Werkstücks. Daher ist es für einen Bediener üblich, die Rohrzange auf einem Schaftteil der Hakengreifbacke aufzusetzen, bevor eine Kraft auf den Griff ausgeübt wird. Diese Praxis kommt noch immer vor, obwohl es bekannt ist dass dies eine ungeeignete Verwendung einer Rohrzange darstellt, wie in der Publikation „Proper Use of Pipe Wrenches” der Ridge Tool Company beschrieben. 1 zeigt dieses übliche, ungeeignete Ansetzen einer Rohrzange auf einem Werkstück. Insbesondere umfasst eine herkömmliche Rohrzange 10 einen Griff 20, welcher ein unteres Backenteil 30, ein Hülsenteil 40, befestigt am oder mit dem Griff 20 integral ausgeformt, ein drehbares mit einem Gewinde versehenen Teil 50, und ein bewegbare obere Backe 60 umfasst. Die obere Backe 60 umfasst ein nahes Ende 62, ein äußeres entferntes Ende 68, ein Schaftteil 66, welches sich zwischen den Enden 62 und 68 erstreckt, und einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 64. Die obere Backe 60 umfasst weiter ein oberes Backenteil 70. Wie erkannt werden wird, kann der Abstand zwischen dem unteren Backenteil 30 und dem oberen Backenteil 70 durch Drehen des Teils 50, gezielt eingestellt werden. Die obere Backe 60 und insbesondere das Schaftteil 66 bestimmen eine Innenseite 67. Beim Positionieren eines Werkstücks 5 zwischen die Backenteile 30, 70 kann ein Benutzer die Rohrzange 10 typischerweise auf das Werkstück 5 aufsetzen, was in einem Kontakt zwischen der Schaftseite 67 und dem Werkstück 5 resultiert. Diese Praxis hindert das Verschwenken der Hakengreifbacke und beschränkt die Möglichkeit der Backen Greifkraft zu erzeugen. Infolge könnte die Rohrzange über das Werkstück rutschen, wenn Drehmoment aufgebracht wird. Zusätzlich wird die mechanische Belastung in der Hakengreifbacke erhöht, da Kraft vom Werkstück auf den Schaft des Hakens übertragen wird. Versagen der Hakengreifbacke könnte die Folge sein.
  • Entsprechend existiert der Bedarf für eine Rohrzange, welche für solche Probleme wie ungeeignete Benutzung nicht anfällig ist, und welche eine erhöhte Greifkraft auf ein Werkstück, welches zwischen den Backen angeordnet ist während des Aufbringens von Drehmoment auf die Rohrzange bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Schwierigkeiten und Nachteile, welche mit den vorbekannten Technologien in Verbindung gebracht werden, werden von den vorliegenden Vorrichtungen und Verfahren wie folgt adressiert.
  • Nach einem Aspekt, stellt der vorliegende Gegenstand eine Rohrzange bereit, welche einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil und einer bewegbaren oberen Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft umfasst. Der Schaft weist einen mit einem Gewinde versehenen Bereich auf. Die Rohrzange umfasst weiterhin eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse. Die Hülse bestimmt einen Kanal, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann. Die Rohrzange umfasst weiterhin ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist. Das Element ist drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt. Bei einer Drehung des Elements, wird der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt. Die Rohrzange umfasst weiterhin ein verformbares Element, welches entlang zumindest eines Teils einer Seite des Schafts der oberen Backe angeordnet ist, um so eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, stellt der vorliegende Gegenstand eine Rohrzange bereit, welche einen Griff, welcher ein unteres Backenteil umfasst und welcher einen Kanal bestimmt der sich durch den Griff erstreckt umfasst. Die Rohrzange umfasst weiterhin eine obere Backe, umfassend einen sich quer erstreckenden mit einem Gewinde versehenen Schaft. Der Schaft ist bewegbar im Kanal angeordnet. Die untere Backe, eine innere Seite des Schafts und die obere Backe bestimmen gemeinsam einen Werkstück-Eingriffsbereich. Die Rohrzange umfasst weiterhin ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Schaft der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, und welches bewegbar im Griff aufgenommen ist. Bei einer Drehung des Elements, wird der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt werden. Die Rohrzange umfasst weiterhin einen Bereich eines nicht-metallischen verformbaren Materials, welches entlang der inneren Seite des Schafts angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, stellt der vorliegende Gegenstand eine Rohrzange bereit, welche einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil umfasst. Die Rohrzange umfasst weiterhin eine bewegbare obere Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft. Der Schaft weist einen mit einem Gewinde versehenen Bereich auf. Die Rohrzange umfasst weiterhin eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse. Die Hülse bestimmt einen Kanal, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann. Die Rohrzange umfasst weiterhin ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist. Das Element ist drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt. Bei einer Drehung des Elements, wird der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt. Die Rohrzange umfasst weiterhin ein Abstandselement, welches entlang zumindest eines Teils einer Seite des Schafts der oberen Backe angeordnet ist und sich von zumindest einem von, dem Griff und der Hülse erstreckt, um so eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, stellt der vorliegende Gegenstand ein Verfahren zum Bereitstellen einer erhöhten Greifkraft auf ein Werkstück, welches zwischen den Backen einer Rohrzange angeordnet ist während des Aufbringens von Drehmoment auf die Rohrzange bereit. Die Rohrzange umfasst (i) einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil, (ii) einer bewegbaren oberen Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft, wobei der Schaft einen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist, (iii) eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse, wobei die Hülse einen Kanal bestimmt, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann, und (iv) ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, wobei das Element drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse gesichert ist. Bei einer Drehung des Elements, wird der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt. Das Verfahren umfasst das Anbringen eines Abstandselements an der Rohrzange, um eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  • Wie erkannt werden wird, ist der hierin beschriebene Gegenstand in der Lage andere und verschiedene Ausführungsformen anzunehmen und seine vielfachen Details sind in der Lage Modifikationen in unterschiedlichen Aspekten anzunehmen, all dies ohne von dem beanspruchten Gegenstand abzuweichen. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beschreibend und nicht als beschränkend anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt ein typisches jedoch unerwünschtes Aufsetzen eines Werkstücks zwischen den Backen einer herkömmlichen Rohrzange.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Rohrzange, welche ein Hakenschaftabstandselement in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand aufweist.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Rohrzange, welche eine alternative Variante eines Hakenschaftabstandselements in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand aufweist.
  • 4 und 5 sind schematische Ansichten einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Rohrzange, welche eine weiter alternative Variante eines Hakenschaftabstandselements in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand aufweist.
  • Ausführliche Beschreibungen der Ausführungsformen
  • Der vorliegende Gegenstand stellt eine Schwedenzange oder eine Rohrzange bereit, welche einen Abstandshalter, einen Puffer, oder ein anderes Teil aufweisen, welches zwischen einem Schaftteil einer Hakengreifbacke und einem Werkstück positioniert wird, wenn das Werkstück zwischen den Backen der Rohrzange angeordnet ist. Abhängig von der bestimmten Ausführungsform, kann der Abstandshalter oder das Teil aus einem verformbaren Material oder einem starren Material wie hierin noch ausführlicher beschrieben wird, bestehen. Der Abstandshalter kann entweder auf der Hakengreifbacke, dem Griff, oder einer anderen Komponente angeordnet sein abhängig von dem Typ der Rohrzange und/oder der Anwendung. Durch das Hinzufügen und Benutzen des Abstandshalters, ist das Verschwenken des Hakens ununterbrochen, auch wenn die Rohrzange auf dem Abstandshalter während dem ersten In-Eingriff-Bringen mit einem Werkstück aufgesetzt wird. Somit können die Probleme, welche mit der vorher beschriebenen falschen gängigen Praxis einhergehen, d. h. das Fehlen von Greifkraft und erhöhte mechanische Spannungen, vermieden werden.
  • Nach der Bereitstellung einer Rohrzange, welche den genannten Abstandshalter aufweist, oder nach dem Anbringen eines Abstandshalters an einer Rohrzange, wird der Abstandshalter auf das Werkstück aufgesetzt oder anderweitig in Kontakt gebracht, und verhindert dabei einen direkten Kontakt zwischen dem Werkstück und dem Schaft der Hakengreifbacke. Bei Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstandes, welche Abstandshalter verwenden, welche aus verformbaren Materialien bestehen, wird das verformbare Material des Abstandshalters zwischen dem Werkstück und dem Schaft der Hakengreifbacke zusammengepresst, wenn Kraft auf den Griff aufgebracht wird. Somit schwenkt die Hakengreifbacke in Richtung der Gegengreifbacke, während eine deutlich erhöhte Greifkraft produziert wird. Da der Elastizitätsmodul des verformbaren Materials viel geringer als der des Materials der Hakengreifbacke ist, wird ein kleiner Kraftbetrag auf den Schaft der Hakengreifbacke übertragen verglichen mit dem Fall, in welchem der Schaft des Hakens das Werkstück direkt berührt. Die gleiche Materialeigenschaft ermöglicht es dem verformbaren Abstandshalter große Spannungen ohne Beschädigung zu widerstehen.
  • Der Abstandshalter oder Puffer wird auf der Rohrzange positioniert, sodass ein direkter Kontakt zwischen dem Schaftteil der Hakengreifbache und dem Werkstück, welches zwischen den Backen der Rohrzange positioniert ist nicht auftritt. Der Abstandshalter oder Puffer kann an einem oder mehreren Komponenten einer Rohrzange befestigt sein, oder mit solchen Komponenten geformt oder während der Herstellung hergestellt sein. Typischerweise, ist der Abstandshalter oder Puffer in einem Bereich des Griffs oder einer anderen Komponente befestigt. In dieser alternativen Konfiguration, erstreckt sich der Abstandshalter oder Puffer zu einem Ort relativ zur Hakengreifbacke, so dass der Abstandshalter einen Kontakt zwischen einem Werkstück und dem zuvor genannten Schaftbereich der Hakengreifbacke verhindert.
  • Der Abstandshalter oder Puffer kann aus einem duktilen oder verformbaren Material gefertigt sein. Grundsätzlich kann ein weites Feld von Materialien für den Abstandshalter verwendet werden, solange diese einen Elastizitätsmodul oder ein Young Modul aufweisen, welches geringer ist als das Material welches typischerweise die Hakengreifbacke formt, zum Beispiel Stahl oder Aluminium und solange die Materialien mechanischen Spannungen widerstehen können, welche in der Anwendung auftreten ohne dabei plastisch oder permanent verformt zu werden. Zum Beispiel, in einer Ausführungsform einer RIDGID model 36 Geradrohrzange, hergestellt von Ridge Tool Company, wird eine relative Verschiebung von 0,032 Inch zwischen dem Schaft des Hakens und dem Werkstück beobachtet. Daher wird ein Nitrilkautschuk mit einem Modul von 0,025 bis 2 MPa für diese spezielle Ausführung bevorzugt, um die Spannung der Komponente zu minimieren. Im Vergleich dazu, weisen viele Stähle ein Young Modul von ungefähr 200 GPa und viele Arten von Aluminium ein Young Modul von ungefähr 70 GPa auf. Für andere Ausführungen können Materialien unter Verwendung des gleichen Ansatzes ausgewählt werden; jedoch ist ein Young Modul von 5 GPa oder weniger für die verformbare Variante des Abstandshalters grundsätzlich bevorzugt. Nicht beschränkende Beispiele bevorzugter Materialien für die Benutzung in Abstandshaltern oder Puffern des vorliegenden Gegenstandes umfassen bestimmte Polymermaterialien wie beispielsweise Nylon, Polystyren, Polyester wie beispielsweise Polyethylentherephtalate (PET); Polypropylen; Polyethylene, umfassend hoch dichtes (HDPE), mittel dichtes, und wenig dichtes (LDPE); TEFLON Materialien, wie beispielsweise Poly(tetrafluoroethylene) (PTFE); Gummi, sowie Kombinationen davon. Für viele Anwendungen ist Gummi bevorzugt. Grundsätzlich ist es auch bevorzugt, dass das Material welches für die Abstandshalter oder Puffer ausgewählt wird auch die Elastomer ist. Das Material/die Materialien, welche für den Abstandshalter oder Puffer ausgewählt sind können geschäumt werden und/oder verschiedene Additive, Füllstoffe und/oder andere Zusatzstoffe umfassen. Typischerweise ist das verformbare Material, welches für den Abstandshalter verwendet wird ein nicht metallisches Material.
  • Tab. 1, welche unten aufgeführt ist, listet einige Materialien, welche für den verformbaren Abstandshalter oder Führung verwendet werden können. Tab. 1 listet ebenfalls verschiedene andere Materialien und dient als Leitfaden für die Auswahl eines Materials/Materialien, welches für den Abstandshalter oder Puffer in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand geeignet ist.
  • Tab. 1 ungefähre Young Module für unterschiedliche Materialien
    Figure DE112013004681T5_0002
  • Figure DE112013004681T5_0003
  • 2 zeigt eine Version einer bevorzugten Ausführungsform eines verformbaren Teils und eine Rohrzange umfassend ein solches Teil, in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand. Die Rohrzange 110 umfasst einen Griff 120 umfassend ein unteres Backenteil 130, ein Hülsenteil 140 an dem Griff 120 befestigt oder mit diesem integral ausgeformt, ein drehbares mit einem Gewinde versehenes Teil 150, und eine bewegbare obere Backe 160. Die obere Backe 160 bestimmt ein äußeres Ende 162, ein äußeres entferntes Ende 168, ein Schaftteil 166, welches sich zwischen den Enden 162 und 168 erstreckt und einen, mit einem Gewinde versehenen Bereich 164. Die obere Backe 160 umfasst weiter ein oberes Backenteil 170. Die obere Backe 160 und insbesondere das Schaftteil 166 bestimmen eine innere Oberfläche 167.
  • Die Rohrzange 110 umfasst weiter ein einen verformbaren Abstandshalter 180, welcher entlang der inneren Oberfläche 167 angeordnet ist. Beim Positionieren eines Werkstücks 105 zwischen den Backenteilen 130, 170 und beim Positionieren des Werkstücks 105 am Schaftteil 166, berührt das Werkstück 105 den verformbaren Abstandshalter 180 anstelle der inneren Oberfläche 167 des Schaftteils 166. Insbesondere berührt das Werkstück 105 eine äußere Oberfläche 182 des verformbaren Teils 180. Das verformbare Teil 180 ist an der oberen Backe 160 und/oder am Hülsenteil 140 (oder an einer anderen Komponente der unteren Backe 130 oder des Griffs 120) befestigt oder anderweitig angebracht. Das verformbare Teil 180 kann mittels vorübergehender oder dauerhafter Mittel befestigt oder angebracht werden. In dieser besonderen Version ist das verformbare Teil 180 an der inneren Oberfläche 167 des Schaftteils 166 der bewegbaren oberen Backe 160 angebracht.
  • 3 zeigt eine andere Version der Rohrzange 110a mit einem daran befestigten verformbaren Abstandshalter. In dieser Version ist ein verformbarer Abstandshalter 180a um den äußeren Umfang der oberen Backe 160 und insbesondere um das Schaftteil 166 herum positioniert, um den Abstandshalter in dieser Konstruktion zu halten. Der Abstandshalter 180a umfasst eine äußere Oberfläche oder einen äußeren Bereich 182a, welcher in Richtung eines Werkstücks 105 orientiert ist oder diesem gegenüber liegt, wenn dieses zwischen den Backenteilen 130, 170 positioniert ist. Die Rohrzange 110a umfasst die restlichen Komponenten, welche die gleichen Bezugszeichen aufweisen wie die Rohrzange 110, welche bereits im Zusammenhang mit 2 beschrieben wurde.
  • 4 und 5 zeigt eine andere Version der Rohrzange 110b mit einem Abstandshalter welcher daran befestigt ist. Das Material für den Abstandshalters kann ein starres Material sein. Der Haken bewegt sich näher an das Werkstück wenn Drehmoment aufgebracht wird, jedoch bewegt sich der Haken von den Abstandshalter, welcher an dem Griff angebracht ist weg, wie in 5 gezeigt. Genauer, in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand, wird eine Rohrzange 110b mit einem starren Abstandshalters 180b bereitgestellt. Beim Positionieren der Rohrzange 110b relativ zum Werkstück 105, wird die Rohrzange auf dem Werkstück platziert und/oder auf diesem abgesetzt, so dass der Abstandshalters 180b das Werkstück 105 berührt, wie in 4 gezeigt. Dies verhindert eine direkte Berührung zwischen dem Schaft 166 und dem Werkstück 105.
  • 5 zeigt die Rohrzange 110b und das Werkstück 105 nach dem Aufbringen von Kraft auf den Griff 120. Das Werkstück 105 und die obere Backe 160 schwenken gleichzeitig von dem Abstandshalters 180b weg, und in Richtung der unteren Backe 130 zu der veranschaulichten Position, welche in 5 gezeigt ist. Daher wird die Greifkraft auf das Werkstück 105 aufgebracht. Da der Abstandshalters 180b so positioniert ist um eine Lücke oder einen Freiraum zwischen dem Schaftteil 166 und dem Werkstück 105 zu erhalten, wird keine Kraft zwischen dem Werkstück 105 und dem Schaftteil 166 der oberen Backe übertragen, wenn Kraft auf den Griff 120 aufgebracht wird. In dieser Version wird ein starrer Abstandshalter 180b an dem Hülsenteil 140 oder am Ende des Griffs 120 angebracht und erstreckt sich in Richtung des entfernten Endes 168 der bewegbaren oberen Backe 160. Der Abstandshalter 180b umfasst eine äußere Oberfläche oder Bereich 182b, welcher in Richtung des Werkstücks 105 ausgerichtet ist oder diesem gegenüber liegt wenn dieses zwischen den Backenteilen 130, 170 positioniert wird. Der Abstandshalters 180b erstreckt sich entlang der inneren Oberfläche 167 (siehe 2) des Schaftteils 166, ist jedoch an diesem nicht befestigt. Diese Ausführung erlaubt es der Oberfläche 167 relativ zum Abstandshalter 180b verschoben zu werden, wenn ein Bediener den Abstand zwischen der oberen und der unteren Backe einstellt. In dieser Version des vorliegenden Gegenstands wird der Abstandshalters 180b aus einem starren Material bestehend beschrieben. Jedoch versteht es sich, dass der Abstandshalters 180b ebenso aus einem duktilen oder einem verformbaren Material gefertigt sein kann. Der Begriff „starres Material” wie er hierin benutzt wird bezieht sich auf ein Material welches ein Young Modul von 5 GPa oder höher aufweist. Die Rohrzange 110b umfasst die restlichen Komponenten, welche die gleichen Bezugszeichen aufweisen wie die Rohrzange 110, welche bereits im Zusammenhang mit 2 beschrieben wurden.
  • Der vorliegende Gegenstand stellt weiterhin ein Verfahren zum Bereitstellen einer erhöhten Greifkraft auf ein Werkstück, welches zwischen den Backen eines Rohrschlüssels, wie beispielsweise einer Rohrzange positioniert ist, beim Aufbringen von Drehmoment auf die Rohrzange bereit. Das Verfahren umfasst das Anbringen eines Teils an der Rohrzange um eine Berührung zwischen dem Schaft der Hakengreifbacke und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe der Rohrzange angeordnet ist zu verhindern. Das Teil kann aus einem verformbaren Material oder einem starren Material gefertigt sein. Wie bereits vorangehend beschrieben wird den Ausführungsformen, in welchen das Teil direkt an dem Schaftteil der oberen Backe angebracht ist, wie beispielsweise in den 2 und 3 das Teil typischerweise aus einem verformbaren Teil gefertigt. Für Ausführungsformen, in welchen das Teil an einem Griff, an einem Hülsenteil oder an einem anderen Bereich der Rohrzange angebracht ist und sich entlang erstreckt, um einen Schaftbereich zu überdecken, kann das Teil entweder aus einem verformbaren Material oder aus einem starren Material gefertigt sein. Das Anbringen des Teils kann gemäß einem weiten Feld von Techniken und Strategien durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Teil auf oder um eine ausgewählte Komponente(n) der Rohrzange vor, während und/oder nach dem Zusammenbau der Rohrzange angebracht werden. Das Teil kann ebenso mit ausgewählten Komponenten der Rohrzange vereinigt sein wie zum Beispiel als Beschichtung oder Schicht aufgetragen werden. Der vorliegende Gegenstand umfasst nahezu alle Mittel, mit welchen das verformbare Teil an der Rohrzange befestigt ist. Das Anbringen des verformbaren Teils kann entweder dauerhaft oder temporär sein. Jedoch wird für die meisten Anwendungen angenommen, dass ein dauerhaftes Anbringen bevorzugt ist.
  • Weitere Details zu Komponenten, Konstruktionen und anderen Aspekten von Rohrzangen werden in den US Patenten 95,744 von Stillson; 3,320,836 von Hagermann; 4,144,779 von Honick; 4,356,743 von Muschalek Jr.; 7,040,199 von Gregory; und D657,213 von Pond et. al. bereitgestellt.
  • Der vorliegende Gegenstand kann in einem breiten Feld von Rohrzangen und ähnlichen Werkzeugen wie beispielsweise geraden Rohrzangen (zum Beispiel RIDGID® gerade Rohrzangen Modellnummern 6 bis 60 und Aluminiummodelnummern 810 bis 848 verfügbar von Ridge Tool), Endrohr-Rohzangen (zum Beispiel RIDGID Endrohr-Rohzange Modellnummern E-6 bis E-36 und Aluminiummodelnummern E-910 bis E-924), Multifunktionale Rohrzangen (zum Beispiel RIDGID® Raprench Modellnummer 10), Offset Rohrzangen (zum Beispiel RIDGID® Heavy-Duty Offset Rohrzange Modellnummern 14 bis 24 und Aluminiummodelnummern 14 bis 24), und Verbindungshebelschlüssel (zum Beispiel RIDGID® Verbindungshebelschlüssel Modellnummern S-2 bis S-8A) implementiert werden.
  • Der vorliegende Gegenstand umfasst Rohrzangen und ähnliche Werkzeuge, welche mit einem oder mehreren verformbaren Verfahren wie hierin beschrieben bereitgestellt sind. Der vorliegende Gegenstand umfasst auch die verformbaren Teile selbst, oder bereitgestellt in Form eines Bausatzes für den Einsatz an gebrauchten oder bereits gekauften Rohrzangen oder ähnlichen Werkzeugen. Die verformbaren oder starren Teile können in einem breiten Feld von Formen, Konfigurationen, Farben und so weiter bereitgestellt werden und sind in keiner Weise auf die hierin beschriebenen Versionen beschränkt.
  • Viele weitere Vorteile werden ohne Zweifel aus weiteren künftigen Anwendungen und weiteren Entwicklungen dieser Technologie deutlich werden.
  • Alle Patente, Anwendungen und Gegenstände welche hierin genannt wurden sind hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit einbezogen.
  • Wie oben beschrieben überwindet der vorliegende Gegenstand viele Probleme, welche mit vorhergehenden Lösungen Systemen und/oder Vorrichtungen verbunden waren. Es versteht sich jedoch das eine Vielzahl von Änderungen in Details, Materialien und Anordnungen von Komponenten, welche hier beschrieben und veranschaulicht worden um die Natur des vorliegenden Gegenstands zu erklären, von einem Fachmann durchgeführt werden können, ohne von dem Prinzip und dem Anwendungsbereich des beanspruchten Gegenstands, wie er in den angehängten Ansprüchen ausgedrückt ist abzuweichen.

Claims (17)

  1. Eine Rohrzange umfassend: einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil; einer bewegbaren oberen Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft, wobei der Schaft einen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist; eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse, wobei die Hülse einen Kanal bestimmt, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann; ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, wobei das Element drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt ist, wobei bei einer Drehung des Elements, der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt wird; und einem verformbaren Element, welches entlang zumindest eines Teils einer Seite des Schafts der oberen Backe angeordnet ist, um so eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  2. Die Rohrzange nach Anspruch 1, wobei das verformbare Element am Schaft der oberen Backe befestigt ist.
  3. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 1–2, wobei das verformbare Element an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt ist.
  4. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das verformbare Element ein elastomeres Material umfasst.
  5. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das verformbare Element ein Material umfasst, welches ein Young-Modul von weniger als 5 GPa aufweist.
  6. Eine verstellbarere Rohrzange umfassend: einen Griff, welcher ein unteres Backenteil umfasst und welcher einen Kanal bestimmt der sich durch den Griff erstreckt; eine obere Backe, umfassend einen sich quer erstreckenden mit einem Gewinde versehenen Schaft, wobei der Schaft bewegbar im Kanal angeordnet ist, wobei die untere Backe, die innere Seite des Schafts und die obere Backe gemeinsam einen Werkstück-Eingriffsbereich bestimmen; ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Schaft der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, und welches bewegbar im Griff aufgenommen ist, wobei bei einer Drehung des Elements, der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt wird; und einen Bereich eines nicht-metallischen verformbaren Materials, welches entlang der inneren Seite des Schafts angeordnet ist.
  7. Die Rohrzange nach Anspruch 6, wobei das verformbare Material am Schaft der oberen Backe befestigt ist.
  8. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 6–7, wobei das verformbare Material an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt ist.
  9. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 6–8, wobei das verformbare Material elastomere Eigenschaften aufweist.
  10. Die Rohrzange nach einem der Ansprüche 6–9, wobei das verformbare Material ein Young-Modul von weniger als 5 GPA aufweist.
  11. Eine Rohrzange umfassend: einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil; einer bewegbaren oberen Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft, wobei der Schaft einen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist; eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse, wobei die Hülse einen Kanal bestimmt, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann; ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, wobei das Element drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt ist, wobei bei einer Drehung des Elements, der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt verstellt wird; und einem Abstandselement, welches entlang zumindest eines Teils einer Seite des Schafts der oberen Backe angeordnet ist und sich von zumindest einem von, dem Griff und der Hülse erstreckt, um so eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  12. Die Rohrzange nach Anspruch 11, wobei das Abstandselement ein festes Material umfasst.
  13. Die Rohrzange Anspruch 11, wobei der Abstandhalter ein verformbares Material umfasst.
  14. Ein Verfahren zum Bereitstellen einer erhöhten Greifkraft auf ein Werkstück, welches zwischen den Backen einer Rohrzange angeordnet ist während des Aufbringens von Drehmoment auf die Rohrzange, wobei die Rohrzange umfasst (i) einen Griff mit einem feststehenden unteren Backenteil, (ii) einer bewegbaren oberen Backe, umfassend einen zugeordneten Schaft, wobei der Schaft einen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist, (iii) eine, mit dem Griff fest verbundene Hülse, wobei die Hülse einen Kanal bestimmt, welcher so bemessen ist, dass er zumindest einen Teil des Schafts der oberen Backe beweglich aufnehmen kann, (iv) ein drehbares Element, welches mit dem mit einem Gewinde versehenen Bereich des Schafts der oberen Backe im Gewindeeingriff ist, wobei das Element drehbar an zumindest einem von, dem Griff und der Hülse befestigt ist, wobei bei einer Drehung des Elements, der Abstand zwischen der unteren Backe und der oberen Backe gezielt wird kann; das Verfahren umfassend: Anbringen eines Abstandselements, um eine Berührung zwischen dem Schaft und einem Werkstück, welches zwischen der unteren Backe und der oberen Backe angeordnet ist zu verhindern.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Anbringen durchgeführt wird, indem das Abstandselement an einem der oberen Backe, der Hülse und dem Griff befestigt wird.
  16. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 14–15, wobei das Abstandselement ein Material umfasst, welches ein Young-Modul von weniger als 5 GPa aufweist.
  17. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 14–15, wobei das Abstandselement ein festes Material umfasst.
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