DE112013002797T5

DE112013002797T5 - C-förmige Klemmvorrichtung

Info

Publication number: DE112013002797T5
Application number: DE201311002797
Authority: DE
Inventors: Ho-Young Cho
Original assignee: Korea Pneumatic System Co Ltd
Current assignee: Korea Pneumatic System Co Ltd
Priority date: 2012-06-05
Filing date: 2013-06-04
Publication date: 2015-02-19
Also published as: CN104350290A; CN104350290B; KR101182784B1; MY167893A; US20150125203A1; JP2015524040A; WO2013183927A1; JP5975315B2

Abstract

Hierin wird eine C-förmige Klemmvorrichtung offengelegt. Die Klemmvorrichtung beinhaltet: eine C-förmige Klemme (20), die an einander entgegengesetzten Enden davon einander zugekehrte Teile hat, ein zylindrisches Element (30), das in einen C-Ring der Klemme eingesetzt ist, einen Verbinder (40), der in die Klemme eingebaut ist und durch die einander zugekehrten Teile der Klemme hindurch verläuft, wodurch er Kraft zum Greifen des Elements bereitstellt, und einen Festsitzring (50), der zwischen den einander zugekehrten Teilen der Klemme liegend angeordnet ist. Der Festsitzring hat einen Innendurchmesser, der gleich einem Außendurchmesser des Verbinders ist, und ist in den Verbinder eingesetzt. An einem Teil eines äußeren Umfangsrands des Festsitzrings ist ein in die Klemme ragender Anschlag vorgesehen. Das zylindrische Element hat eine um eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements ausgebildete Ausnehmung. Die Ausnehmung nimmt den Anschlag des Festsitzrings darin auf.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein C-förmige Klemmvorrichtungen und speziell eine Klemmvorrichtung, die so ausgelegt ist, dass verhindert werden kann, dass ein mit ihr gekoppeltes Element unerwünscht entfernt wird.
Allgemeiner Stand der Technik
1 verabschaulicht eine Halterung für einen in einem Vakuumtransportsystem verwendeten Saugnapf. Allgemein ist die Halterung 100 mit einem Roboterarm 101 verbunden und hat eine Klemme 102, die in einem unteren Teil der Halterung 100 angeordnet ist, um ein Rohr 103 zu greifen. Ein separater Saugnapf 107 ist an einem Ende des Rohrs 103 montiert und wird mit einer Oberfläche eines zu transportierenden Ziels in Kontakt gebracht. Das Vakuumtransportsystem beinhaltet eine Vakuumpumpe zum Abpumpen von Luft aus dem Innenraum des Saugnapfes 107.
Im Detail beinhaltet eine Rohrklemmvorrichtung eine C-förmige Klemme 102, ein in die Klemme 102 eingesetztes Rohr 103 und Verbindungselemente 105 und 106, die so eingebaut sind, dass das Verbindungselement 105 durch einander zugekehrte Teile 104, die an einander entgegengesetzten Enden der Klemme 102 bereitgestellt sind, hindurch verläuft. Bei der oben erwähnten Bauform stellen die Verbindungselemente 105 und 106 Kraft bereit, mit der die Klemme 102 das Rohr greift.
Wenn das Rohr 103 aber während eines Vakuumtransportprozesses wiederholt mit Kraft beaufschlagt wird, nimmt die Greifkraft der Klemme 102 allmählich ab. Es kann schließlich sein, dass das Rohr 103 aus der Klemme 102 entfernt wird, so dass ein Ziel, das transportiert wird, herunterfällt. Es werden spezielle Gegenmaßnahmen zum Lösen des obigen Problems benötigt.
Als ein Beispiel für die Gegenmaßnahmen wurde eine Rohrklemmvorrichtung vorgeschlagen, die so gestaltet ist, dass ein O-Ring, der als Festsitzelement fungiert, exzentrisch auf das Verbindungselement 105 zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen aufgesetzt wird. Kontaktreibung zwischen dem O-Ring und der Oberfläche des Rohrs 103 wird verwendet, um zu verhindern, dass das Rohr 103 unerwünscht bewegt oder entfernt wird. Diese konventionelle Rohrklemmvorrichtung hat aber die folgenden Nachteile.
Erstens erschwert die Anwesenheit des O-Rings den Prozess des gleitenden Zusammenbauens des Rohrs 103 mit der Klemme.
Zweitens wird der O-Ring durch Reibung zwischen dem O-Ring und dem Rohr 103 leicht abgenutzt.
Drittens kann der O-Ring beim Einsetzen des Rohrs 103 in die Klemme 102 vom Rohr verschoben und dadurch aus der ursprünglichen Lage verlagert werden. In diesem Fall können die gewünschten Kontaktreibungswirkungen nicht erzielt werden.
Viertens machen die oben erwähnten Nachteile die Klemmvorrichtung unfähig, auf das Rohr 103 ausgeübte Stöße effektiv zu absorbieren.
Beschreibung der Erfindung
Technisches Problem
Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen Probleme, die im Stand der Technik auftreten, gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung vorzusehen, in der ein Festsitzelement zwischen einander gegenüberliegenden Teilen einer C-förmigen Klemme bereitgestellt ist, so dass: das Festsitzelement nicht unerwünscht bewegt oder leicht abgenutzt werden kann, ein Rohr beim Zusammenbauen mit der Klemme oder Demontieren von ihr ungehindert gleiten kann und äußerliche Stöße effektiv absorbiert werden können, sodass die Klemmvorrichtung funktionell und strukturell stabil und zuverlässig sein kann.
Technische Lösung
Zum Lösen der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine C-förmige Klemmvorrichtung vor, die Folgendes beinhaltet: eine C-förmige Klemme, die an einander entgegengesetzten Enden davon einander zugekehrte Teile hat, ein zylindrisches Element, das in einen C-förmigen Ring der Klemme eingesetzt ist, einen Verbinder, der in die Klemme eingebaut ist und durch die einander zugekehrten Teile der Klemme hindurch verläuft, wodurch er Kraft zum Greifen des Elements bereitstellt, und einen Festsitzring, der zwischen den einander zugekehrten Teilen der Klemme liegend angeordnet ist. Der Festsitzring hat einen Innendurchmesser, der gleich einem Außendurchmesser des Verbinders ist, und ist in den Verbinder eingesetzt. An einem Teil eines äußeren Umfangsrands des Festsitzrings ist ein in die Klemme ragender Anschlag vorgesehen. Das den Anschlag des Festsitzrings in sich aufnehmende zylindrische Element hat eine um eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements ausgebildete Ausnehmung.
Das zylindrische Element kann eine durch Oberflächenbearbeitung eines Teils des zylindrischen Elements ausgebildete Bahn von einer Seite der Ausnehmung bis zu einem Ende des zylindrischen Elements haben. Die Bahn kann eine ebenflächige Form oder eine ausgesparte Form haben und den Anschlag durch das zylindrische Element hindurch verlaufen lassen, wenn das Element in die Klemme eingesetzt wird.
Vorteilhafte Wirkungen
Eine Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Wirkungen.
Erstens kann, da der Innendurchmesser eines Festsitzrings der gleiche wie der Außendurchmesser eines Verbinders ist, der Festsitzring daran gehindert werden, durch Kontakt mit einem Element, das in eine Klemme eingesetzt wird oder wurde, unerwünscht bewegt zu werden.
Zweitens bilden der Festsitzring und das Element eine Gegenstückkonstruktion, die im Detail einen Anschlag und eine Ausnehmung beinhaltet. Das Element kann dadurch zuverlässiger von der Klemme gegriffen werden und die kinetische Reibung zwischen ihnen kann minimiert werden. Des Weiteren können auf das Element ausgeübte Stöße effektiv absorbiert werden.
Drittens ist an der Oberfläche des Elements eine Bahn ausgebildet, wodurch der Zusammenbau- und der Demontageprozess erleichtert werden können.
Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Ansicht, die eine Klemmvorrichtung gemäß einer konventionellen Methode zeigt.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
3 ist eine perspektivische Explosivansicht der Vorrichtung von 2.
4 ist eine Schnittansicht, die einen Kopplungsprozess der Vorrichtung von 2 veranschaulicht.
5 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A von 2.
Beste Ausführungsart
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen besser verständlich. In 2 und den folgenden Zeichnungen wird eine Rohrklemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Die Klemmvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 und 3 beinhaltet: eine C-förmige Klemme 20 mit einander gegenüberliegenden Teilen 22, ein zylindrisches Element 30, das in einen C-Ring 21 der Klemme 20 eingesetzt ist, einen Verbinder 40, der in die Klemme 20 eingebaut ist und durch die einander gegenüberliegenden Teile 22 der Klemme 20 hindurch verläuft, um Kraft zum Greifen des Elements bereitzustellen, und einen Festsitzring 50, der zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen 22 liegend angeordnet ist.
Die Klemme 20 ist eine typische C-förmige Klemme, die den C-Ring 21, der einen fast kreisförmigen Querschnitt hat, und die an jeweiligen entgegengesetzten Enden des C-Rings 21 bereitgestellten einander gegenüberliegenden Teile 22 beinhaltet.
Das zylindrische Element 30 wird in den C-Ring 21 der Klemme 20 eingesetzt und in engen Kontakt mit einer Innenfläche des C-Rings gebracht. Der Begriff „zylindrisch” ist so zu verstehen, dass er bedeutet, dass der Außenumfang seines Querschnitts kreisförmig ist. Ungeachtet des Begriffs kann das zylindrische Element 30 hohl oder massiv sein. In der Ausführungsform der Zeichnungen wird als Beispiel für das zylindrische Element 30 ein rohrförmiges Element, bei dem ein Einsatzende geschlossen ist, verwendet.
Um eine äußere Umfangsfläche eines Teils des in den C-Ring 21 der Klemme 20 eingesetzten zylindrischen Elements 30 ist eine Ausnehmung 31 ausgebildet. Des Weiteren hat das zylindrische Element 30 eine Bahn 32, die durch Oberflächenbearbeitung eines Teils des zylindrischen Elements 30 von einer Seite der Ausnehmung 31 bis zum Ende des zylindrischen Elements 30 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist die Bahn 32 eine in ebenflächiger Form bearbeitete Bahn, in einer anderen Ausführungsform kann sie aber in ausgesparter Form bearbeitet sein.
Die Ausnehmung 31 und die Bahn 32 sind Teile, die einem Verriegelungsteil des Festsitzrings 50 entsprechen. Die Beziehung zwischen diesen Teilen wird an späterer Stelle hierin ausführlicher erläutert.
In den Zeichnungen ist ein T– or +-förmiges Rohr veranschaulicht, das an einem Ende des zylindrischen Elements 30 bereitgestellt ist, das dem in die Klemme 20 eingesetzten Ende des zylindrischen Elements 30 entgegengesetzt ist. Zum Beispiel werden in einem Vakuumtransportsystem die Öffnungen 33, 34 und 35 des Rohrs jeweils zum Verbinden mit einem Saugnapf, einer Vakuumpumpe zum Erzeugen eines Vakuums bzw. Luft zum Unterbrechen des Vakuumzustands verwendet. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet ein geschlossenes Ende anstatt eine Öffnung.
In die Klemme 20 eingebaut verläuft der Verbinder 40 durch die einander gegenüberliegenden Teile 22 und wird als ein Mittel zum Bereitstellen der Kraft zum Greifen des in den C-Ring 21 eingesetzten zylindrischen Elements 30 verwendet. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Verbinder 40 einen Bolzen 41, der durch die einander gegenüberliegenden Teile 22 verläuft, und eine Mutter 42, die auf einem Ende des Bolzens 41 festgezogen ist.
Der Festsitzring 50 hat einen Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Verbinders 40 ist, und ist auf dem Verbinder 40 angebracht. Der Festsitzring 50 ist aus biegsamem Material wie Gummi hergestellt. Ein Anschlag 51 steht an einem Teil eines äußeren Umfangsrands des Festsitzrings 50 vor. Wenn der Festsitzring 50 zwischen die einander gegenüberliegenden Teile 22 der Klemme 20 eingesetzt wird, ragt der Anschlag 51 in den C-Ring 21 der Klemme 20 und tritt in die Ausnehmung 31 des in den C-Ring 21 eingesetzten zylindrischen Elements 30 ein.
In dieser Ausführungsform beinhaltet der Festsitzring 50 wenigstens eine Führung 52, die an einem anderen Teil des äußeren Umfangsrands des Festsitzrings 50 vorsteht. In den einander gegenüberliegenden Teilen 22 der Klemme 20 ist eine der Führung 52 entsprechende Führungsausnehmung 23 ausgebildet. Diese Elemente 52 und 23 haben die Aufgabe zu verhindern, dass der Festsitzring 50 sich unerwünscht bewegt oder dreht.
Der Festsitzring 50, jetzt mit Bezug auf 4, wird so zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen 22 der Klemme 20 angeordnet, dass die Führung 52 in der Führungsausnehmung 23 der einander gegenüberliegenden Teile 22 sitzt. Der Anschlag 51 des Festsitzrings 50 ragt ein wenig in den C-Ring 21 der Klemme 20. Anschließend wird das zylindrische Element 30 in den C-Ring 21 geschoben und eingeführt.
Hier ist die dem Anschlag 51 entsprechende Bahn 32 am zylindrischen Element 30 vom Einsetzende bis zur Ausnehmung 31 ausgebildet. Daher kann das zylindrische Element 30, wenn die Ausrichtung der Bahn 32 so eingestellt wird, dass sie dem Anschlag 51 entspricht, ungeachtet von Widerstand oder Reibung vergleichsweise leicht bewegt werden. 4 veranschaulicht das in die Klemme eingesetzte zylindrische Element.
Nachdem das zylindrische Element 30 in die Klemme eingesetzt worden ist, wird das zylindrische Element 30 um etwa 90° gedreht (siehe Pfeil in der Zeichnung).
Die Lage der Bahn 32 relativ zum Anschlag 51, Bezug nehmend auf 5, wird durch Drehen des zylindrischen Elements 30 geändert. Dadurch wird die Gegenstückbeziehung zwischen dem Anschlag 51 und der Bahn 32 aufgehoben. Gleichzeitig wird der Anschlag 51 des Festsitzrings 50 vollständig in der Ausnehmung 31 des zylindrischen Elements 30 aufgenommen. Daher wird der Verbinder 40 manipuliert, um die einander gegenüberliegenden Teile 22 in engen Kontakt miteinander zu bringen, um die Kraft zum Greifen des zylindrischen Elements 30 bereitzustellen. Das zylindrische Element 30 wird dann von der Greifkraft zuverlässig mit der Klemme 20 gekoppelt.
Wenn ein Saugnapf an die Öffnung 33 des zylindrischen Elements 33 angeschlossen ist, werden zum Beispiel wiederholt Stöße oder eine Kraft auf das zylindrische Element 30 ausgeübt. In der vorliegenden Erfindung können Stöße oder Kraft aber dank der Konstruktion, bei der der Anschlag des fest, ohne sich zu bewegen, in Solllage befestigten Festsitzrings 50 mit der Ausnehmung 31 des zylindrischen Elements 30 gekoppelt ist, effektiv absorbiert werden, wodurch das zylindrische Element 30 an unerwünschten Bewegungen gehindert werden kann. Auf diese Weise kann die Klemmvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zuverlässig funktionelle und strukturelle Stabilität gewährleisten.

Claims

C-förmige Klemmvorrichtung, umfassend: eine C-förmige Klemme, die an einander entgegengesetzten Enden davon einander zugekehrte Teile hat, ein zylindrisches Element, das in einen C-förmigen Ring der Klemme eingesetzt ist, einen Verbinder, der in die Klemme eingebaut ist und durch die einander zugekehrten Teile der Klemme hindurch verläuft, wodurch er Kraft zum Greifen des Elements bereitstellt, und einen Festsitzring, der zwischen den einander zugekehrten Teilen der Klemme liegend angeordnet ist, wobei der Festsitzring einen Innendurchmesser hat, der gleich einem Außendurchmesser des Verbinders ist, und in den Verbinder eingesetzt ist, wobei an einem Teil eines äußeren Umfangsrands des Festsitzrings ein Anschlag vorgesehen ist, wobei der Anschlag in die Klemme ragt, und das zylindrische Element eine um eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements ausgebildete Ausnehmung hat, wobei die Ausnehmung den Anschlag des Festsitzrings darin aufnimmt.
C-förmige Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zylindrische Element eine durch Oberflächenbearbeitung eines Teils des zylindrischen Elements ausgebildete Bahn von einer Seite der Ausnehmung bis zu einem Ende des zylindrischen Elements aufweist, wobei die Bahn den Anschlag durch das zylindrische Element hindurch verlaufen lässt, wenn das Element in die Klemme eingesetzt wird.
C-förmige Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bahn in einer ebenflächigen Form oder einer ausgesparten Form ausgebildet ist.
C-förmige Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Festsitzring wenigstens eine Führung aufweist, die an einem anderen Teil des äußeren Umfangsrands des Festsitzrings vorsteht, und in den einander zugekehrten Teilen der Klemme eine Führungsausnehmung ausgebildet ist, wobei die Führungsaussparung der Führung entspricht.
C-förmige Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbinder Folgendes aufweist: einen Bolzen, der durch die einander zugekehrten Teile verläuft, und eine Mutter, die mit einem Ende des Bolzens gekoppelt ist.
C-förmige Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des zylindrischen Elements, das einer Seite des zylindrischen Elements entgegengesetzt ist, die in die Klemme eingesetzt ist, ein T– oder +-förmiges Rohr vorgesehen ist.