DE102009047916B4 - Sauggreifer - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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Abstract

Sauggreifer (10, 110) zum Ansaugen von Werkstücken (12, 112), mit einem einen Unterdruckanschluss (14, 114) aufweisenden Anschlussnippel (16, 116), einem elastischen Saugkörper (18, 118) mit einem Saugkörperhalteabschnitt, wobei der Anschlussnippel (16, 116) ein Nippeloberteil (20, 120) und ein Nippelunterteil (22, 122) aufweist und der Saugkörperhalteabschnitt zwischen dem Nippeloberteil (20, 120) und dem Nippelunterteil (22, 122) befestigt ist, und wobei das Nippeloberteil (20, 120) und das Nippelunterteil (22, 122) miteinander verschraubt sind, indem ein Teil eine Gewindebohrung (34, 154) und das andere Teil einen Gewindebolzen (38, 162) mit einem Außengewindeabschnitt (36, 152) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (38, 162) zusätzlich eine Aufschraubsicherung (46, 146) für die Verschraubung trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer zum Ansaugen von Werkstücken, mit einem einen Unterdruckanschluss aufweisenden Anschlussnippel, einem elastischen Saugkörper mit einem Saugkörperhalteabschnitt, wobei der Anschlussnippel ein Nippeloberteil und ein Nippelunterteil aufweist und der Saugkörperhalteabschnitt zwischen dem Nippeloberteil und dem Nippelunterteil befestigt ist, und wobei das Nippeloberteil und das Nippelunterteil miteinander verschraubt sind, indem ein Teil eine Gewindebohrung und das andere Teil einen Gewindebolzen mit einem Außengewindeabschnitt aufweist.
  • Sauggreifer werden verwendet, um Gegenstände oder Werkstücke anzusaugen, so dass sie entweder auf diese Weise fixiert oder angehoben und gehandhabt, d. h. an einen anderen Ort verbracht werden können. Befinden sich die Sauggreifer an Manipulatoren, so kann der angesaugte Gegenstand automatisch transportiert werden. Für unterschiedliche Gegenstände sind jeweils die entsprechend geeigneten Sauggreifer erforderlich. Üblicherweise sind die Sauggreifer an die Größe und das Gewicht des zu manipulierenden Gegenstands angepasst. Sauggreifer gibt es im wesentlichen in zwei verschiedenen Bauformen, nämlich Flachsauggreifer mit einem nur geringen Höhenausgleich und Faltenbalgsauggreifer mit je nach Anzahl der Falten einem größeren Höhenausgleich. Auf jeden Fall weisen die Sauggreifer einen flexiblen, aus Kunststoff bestehenden Saugkörper auf. Dieser Saugkörper besitzt einen Anschlussnippel, über welchen er mit der Unterdruckeinrichtung verbunden ist und welcher am Manipulator befestigt ist. Zum Austausch des mit der Zeit verschleißenden Saugkörpers wird der Anschlussnippel vom Manipulator gelöst und der komplette Sauggreifer ersetzt. Der Anschlussnippel wird also ebenfalls ausgetauscht, obwohl dieser nicht verschlissen ist. Er ist aber am Saugkörper anvulkanisiert und daher nicht separat handhabbar.
  • Es existieren aber auch Varianten, bei denen der Anschlussnippel mit dem Saugkörper verschraubt ist. Hier besteht die Gefahr, dass sich während des Betriebs des Sauggreifers die Schraubverbindung lockert oder löst, was Störfälle verursacht.
  • Der eingangs genannte Sauggreifer ist z. B. aus der US 4 589 648 A oder der US 4 564 188 A bekannt. Bei diesen bekannten Sauggreifern besteht jedoch die Gefahr, dass sich die Verschraubung löst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Sauggreifer derart weiterzuentwickeln, dass weniger Störfälle auftreten.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sauggreifer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gewindebolzen zusätzlich eine Aufschraubsicherung für die Verschraubung trägt.
  • Der erfindungsgemäße Sauggreifer besitzt eine Aufschraubsicherung die verhindert, dass sich währen des Betriebs die Schraubverbindung lockert oder löst. Das bei Anschraubvorgang die Aufschraubsicherung automatisch aktiviert wird, kann diese nicht vergessen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung in montiertem Zustand;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Nippeloberteil gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Saugkörper gemäß 1;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Nippelunterteil gemäß 1;
  • 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsform der Erfindung in montiertem Zustand;
  • 6 einen Längsschnitt durch das Nippeloberteil gemäß 5;
  • 7 einen Längsschnitt durch den Saugkörper gemäß 5; und
  • 8 einen Längsschnitt durch das Nippelunterteil gemäß 5.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sauggreifers 10, mit welchem ein nur andeutungsweise dargestelltes Werkstück 12 angesaugt werden kann. Der Sauggreifer 10 besitzt einen Unterdruckanschluss 14, über welchen Luft aus dem Faltenbalgsauggreifer 10 abgesaugt wird. Dieser Unterdruckanschluss 14 befindet sich in einem Anschlussnippel 16, an welchem ein elastischer Saugkörper 18 befestigt ist. Die dem Werkstück 12 zugewandte Seite des Saugkörpers 18 weist eine Ansaugöffnung auf, die dem Werkstück 12 zugewandt ist.
  • Der Anschlussnippel 16 weist ein Nippeloberteil 20 und ein Nippelunterteil 22 auf, die miteinander verschraubt sind. Zwischen den beiden Nippelteilen 20 und 22 wird der Saugkörper 18 gehalten. Durch Aufschrauben der beiden Nippelteile 20 und 22 kann der Saugkörper 18 ausgetauscht werden. Das Nippeloberteil 20 weist an seinem freien, nach oben zeigenden Ende 24 ein Außengewinde 26 auf, über welches der Sauggreifer 10 an einen nicht dargestellten Manipulator angeschraubt werden kann. Eine fluiddichte Verbindung wird durch eine Dichtung 28 erreicht, die am Einschraubanschlag 30 des Nippeloberteils 20 sitzt.
  • Die 2 bis 4 zeigen das Nippeloberteil 20, das Nippelunterteil 22 und den dazwischen liegenden elastischen Saugkörper 18. Das dem Nippelunterteil 22 zugewandte Ende 32 des Nippeloberteils 20 ist mit einer Gewindebohrung 34 zur Aufnahme eines Außengewindeabschnitts 36 versehen. Dieser Außengewindeabschnitt 36 befindet sich am freien, dem Nippeloberteil 20 zugewandten Ende 40 eines Gewindebolzens 38 des Nippelunterteils 22. An diesen Außengewindeabschnitt 36 schließen sich ein zweiter Außengewindeabschnitt 42 und ein Bolzenkopf 48 an, welcher von einer Kavität 50 im Saugkörper 18 aufgenommen wird. Zwischen den beiden Außengewindeabschnitten 36 und 42 befindet sich ein umlaufender Einstich 46, der die beiden Außengewindeabschnitte 36 und 42 voneinander trennt. Auf diese Weise können die beiden Außengewindeabschnitte 36 und 42 unabhängig voneinander gefertigt werden und unterschiedliche Konfigurationen aufweisen. Der zweite Außengewindeabschnitt 42 weist gegenüber dem ersten Außengewindeabschnitt 36 z. B. eine andere Steigung auf. Er kann aber auch mit einem axialen Versatz oder einem größeren Durchmesser versehen sein. Auch eine größere Querschnittsfläche des Gewindezahns ist denkbar. Durch diese unterschiedliche Ausgestaltung der beiden Außengewindeabschnitte 36 und 42 wird beim Einschrauben des Gewindebolzens 38 in die Gewindebohrung 34 ein Verspannung erzielt, die eine Ausschraubsicherung 46 darstellt. Ein selbsttätiges Ausschrauben des Gewindebolzens 38 aus der Gewindebohrung 34 wird dadurch verhindert.
  • Die 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sauggreifers 110. Auch bei diesem Sauggreifer 110 wird der Saugkörper 118 von einem Nippeloberteil 120 und einem Nippelunterteil 122 getragen, wobei das Nippeloberteil 120 und das Nippelunterteil 122 ebenfalls miteinander verschraubt sind.
  • Die 6 bis 8 zeigen das Nippeloberteil 120, das Nippelunterteil 122 und den dazwischen liegenden elastischen Saugkörper 18. Das dem Nippelunterteil 122 zugewandte Ende 132 des Nippeloberteils 120, welches als Gewindebolzen 162 ausgebildet ist, ist mit einem Außengewindeabschnitt 152 versehen, der in eine Gewindebohrung 154 im Nippelunterteil 122 eingeschraubt wird. Diese Gewindebohrung 154 befindet sich am dem Nippeloberteil 120 abgewandten Ende 140 einer Gewindehülse 156 des Nippelunterteils 122. An diese Gewindebohrung 154 schließet sich der Bolzenkopf 148 an, welcher von der Kavität 150 im Saugkörper 118 aufgenommen wird. Dem Bolzenkopf 48 gegenüber liegend ist die Gewindehülse 156 mit einer Innenumfangsnut 158 versehen, die zur Aufnahme eines Umfangswulstes 160 dient, der im Anschluss an den Außengewindeabschnitt 152 am Nippeloberteil 120 vorgesehen ist. Wird der Außengewindeabschnitt 152 in die Gewindebohrung 154 eingeschraubt, dann verrastet der Umfangswulstes 160 in der Innenumfangsnut 158 und sichert dadurch die Verschraubung. Der Umfangswulstes 160 und die Innenumfangsnut 158 bilden also eine Verrastung 164 und somit die Ausschraubsicherung 146.

Claims (12)

  1. Sauggreifer (10, 110) zum Ansaugen von Werkstücken (12, 112), mit einem einen Unterdruckanschluss (14, 114) aufweisenden Anschlussnippel (16, 116), einem elastischen Saugkörper (18, 118) mit einem Saugkörperhalteabschnitt, wobei der Anschlussnippel (16, 116) ein Nippeloberteil (20, 120) und ein Nippelunterteil (22, 122) aufweist und der Saugkörperhalteabschnitt zwischen dem Nippeloberteil (20, 120) und dem Nippelunterteil (22, 122) befestigt ist, und wobei das Nippeloberteil (20, 120) und das Nippelunterteil (22, 122) miteinander verschraubt sind, indem ein Teil eine Gewindebohrung (34, 154) und das andere Teil einen Gewindebolzen (38, 162) mit einem Außengewindeabschnitt (36, 152) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (38, 162) zusätzlich eine Aufschraubsicherung (46, 146) für die Verschraubung trägt.
  2. Sauggreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschraubsicherung (46) von einem zweiten Außengewindeabschnitt (42) gebildet wird.
  3. Sauggreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Außengewindeabschnitt (42) mit Abstand zum ersten Außengewindeabschnitt (36) am Gewindebolzen (38) angeordnet ist.
  4. Sauggreifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Außengewindeabschnitt (42) eine bezüglich des ersten Außengewindeabschnitts (36) andere Steigung, einen axialen Versatz, einen größeren Durchmesser und/oder eine größere Querschnittsfläche des Gewindezahns aufweist.
  5. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Außengewindeabschnitt (42) beim Einschrauben in die Gewindebohrung (34) dem ersten Außengewindeabschnitt (36) folgt.
  6. Sauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschraubsicherung (146) von einer Verrastung (164) gebildet wird.
  7. Sauggreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (164) von einem auf dem Nippelunterteil (122) oder dem Nippeloberteil (120) angeordneten Umfangswulst ((160) gebildet wird, der beim Verschrauben in eine am anderen Teil vorgesehene Umfangsnut (158) einrastet.
  8. Sauggreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswulst (160) am Nippeloberteil (120) vorgesehen und ein Außenumfangswulst ist und beim Einschrauben des Außengewindeabschnitts (152) in die Gewindebohrung (154) diesem Außengewindeabschnitt (152) folgt.
  9. Sauggreifer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (158) am Nippelunterteil (122) vorgesehen und eine Innenumfangsnut ist.
  10. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Umfangswulstes (160) größer ist, als der Durchmesser des Außengewindeabschnittes (152).
  11. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswulst (160) von einem Einsatzteil, z. B. einem Kunststoffring gebildet wird.
  12. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswulst (160) einstückig am Nippelteil (120 oder 122) angeformt ist.
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