DE112012006380B4 - Umschaltstruktur zwischen mitlaufendem Kontakt und feststehendem Kontakt eines Wählers - Google Patents

Umschaltstruktur zwischen mitlaufendem Kontakt und feststehendem Kontakt eines Wählers Download PDF

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Abstract

Eine Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten (310, 320, 330) und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers, aufweisend eine Schalter-Isolationsbasisplatte (401) und weiterhin aufweisend:zumindest zwei feststehende Kontakte (101, 102, 103), die auf der Schalter-Isolationsbasisplatte in zumindest einer Spalte beabstandet befestigt sind, wobei innere Enden von zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) elektrisch mit zwei Anzapfungswicklungen eines Transformators verbindbar sind;zumindest eine Drehwelle (300), wobei zumindest zwei mitlaufende Kontakte (310, 320, 330) gleichmäßig auf der zumindest einen Drehwelle (300) verteilt sind und die zumindest zwei mitlaufenden Kontakte (310, 320, 330) elektrisch miteinander verbunden sind; undzumindest ein bogenförmiger Leiter (200), der den zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) in zumindest einer Spalte entspricht,wobei der zumindest eine bogenförmige Leiter und äußere Enden der zumindest zwei feststehenden Kontakte (101, 102, 103) in zumindest einer Spalte auf dem selben Kreisumfang angeordnet sind, wobei ein Mittelpunkt der Drehwelle (300) einen Kreismittelpunkt bildet, und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen den zwei feststehenden Kontakten umgeschaltet wird, der andere mitlaufende Kontakt sicher mit dem bogenförmigen Leiter (200) elektrisch verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Laststufenschaltern von Transformatoren und insbesondere eine Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers eines hängenden kombinationsartigen Wählers.
  • Verwandte Technik
  • Für einen Laststufenschalter kann in dem Fall, dass ein Transformator unter Last steht, d.h. nicht unterbrochen ist, ein Windungsverhältnis einer primären Wicklung zu einer sekundären Wicklung des Transformators durch Ändern von mit dem Transformator verbundenen Wicklungsanzapfungen geändert werden, um dadurch den Zweck eines Änderns einer Ausgangsspannung des Transformators zu erreichen.
  • Ein kombinationsartiger Laststufenschalter ist funktionell in zwei Teile geteilt, nämlich einen Lastumschalter und einen Wähler. Wie in 1 gezeigt, ist der obere Teil ein Lastumschalter A und der untere Teil ist ein Wähler B. Der Widerstand R ist ein Übergangswiderstand. Eine Haupt-Anzapfungswicklung b des Transformators ist in Reihe verbunden mit einer Haupt-Wicklung a des Transformators, die Haupt-Anzapfungswicklung b des Transformators besitzt Anzapfungen 1-12, wobei die Anzapfungen 1, 3, 5, 7, 9 und 11 auf ungeradzahligen Seiten angeordnet sind und die Anzapfungen 2, 4, 6, 8, 10 und 12 auf geradzahligen Seiten angeordnet sind. Wie in 1 gezeigt, ist der Wähler an der Position der Anzapfung 3 auf der ungeradzahligen Seite leitend und die Anzapfung 2 oder die Anzapfung 4 der geradzahligen Seite können im nicht-leitenden Fall vorausgewählt sein. Wenn der obere Lastumschalter auf die rechte Seite, d.h. die geradzahlige Seite, geschaltet wird, ist die Anzapfung 2 oder die Anzapfung 4 leitend, wodurch die Zahl an Windungen der Wicklung des Transformators geändert wird und ein Windungsverhältnis der primären Wicklung zu der sekundären Wicklung des Transformators geändert wird.
  • Mit Bezug auf 2 nimmt der konventionelle kombinationsartige Laststufenschalter-Wähler zwei konzentrische rotierende Kreisstrukturen mit einem bestimmten Intervall in einer axialen Richtung ein, wobei in einem Kreis feststehende, mit Wicklungsanzapfungen der ungeradzahligen Anzapfungen 1b, 3b, 5b, 7b, 9b und 11b verbundene Kontakte umlaufend angeordnet sind und in dem anderen Kreis feststehende, mit den Wicklungsanzapfungen der ungeradzahligen Anzapfungen 2b, 4b, 6b, 8b, 10b und 12b verbundene Kontakte umlaufend angeordnet sind. In dem konventionellen Transformator besitzt eine Wicklung jeder Phase 10 bis 18 Spannungsregler-Anzapfungen. In dieser Weise sind in jeder Kreisstruktur 5 bis 9 (in den meisten Fällen 9) feststehende Kontakte verteilt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Diese konzentrische rotierende Struktur besitzt einen gewissen Vorteil in einem kombinierten Laststufenschalter einer vergrabenen vertikalen Struktur, jedoch müssen in einem horizontal übergebenen und angeordneten kombinierten Laststufenschalter Leitungen 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6a, 7a, 8a, 9a, 10a, 11a und 12a mit den feststehenden Kontakten 1b, 2b, 3b, 4b, 5b, 6b, 7b, 8b, 9b, 10b, 11b und 12b eines Laststufenschalter-Wählers auf einem Verdrahtungs-Terminal C einer Isolationsplatte verbunden werden. Da der Laststufenschalter in einer Hochspannungs- und Hochstrom-Umgebung verwendet wird, können die Leitungen 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6a, 7a, 8a, 9a, 10a, 11a und 12a aufgrund der Einwirkung einer elektromagnetischen Kraft nicht mit einem flexiblen Draht verbunden werden, womit ein kreisförmiger, zu biegender und formender Kupferstab verwendet werden muss. Es kann aus 2 erkannt werden, dass die Leitungen 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6a, 7a, 8a, 9a, 10a, 11a und 12a in verschiedene Formen gebogen werden müssen, weshalb die Herstellung schwierig ist. Aufgrund einer Kopplungsspannung muss ein gewisser Abstand zwischen den Leitungen eingehalten werden, weshalb ein großer Raum eingenommen wird und die Schalter-Ölkammer groß sein muss, d.h. die Kosten der Vorrichtung sind erhöht und der Verbrauch des Transformatoröls ist erhöht. Aufgrund der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft werden die Positionen der Leitungen in einfacher Weise geändert, wodurch in einfacher Weise ein Unfall verursacht wird. Aus der DE 1 788 013 C ist ein Stufenwähler mit Wender für Stufenschalter von Regeltransformatoren bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem besteht darin, eine neue Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers bereitzustellen, um das Problem des Stands der Technik, wenn der existierende Laststufenschalter-Wähler in dem hängenden kombinationsartigen Laststufenschalter angewendet wird, zu lösen.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem kann durch die folgende technische Lösung gelöst werden.
  • Eine Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers, beinhaltend eine Schalter-Isolationsbasisplatte und weiterhin aufweisend:
    • zumindest zwei feststehende Kontakte, die auf der Schalter-Isolationsbasisplatte in zumindest einer Spalte beabstandet befestigt sind, wobei innere Enden von zumindest zwei feststehenden Kontakten elektrisch mit zwei Anzapfungswicklungen eines Transformators verbunden sind;
    • zumindest ein Drehwelle, wobei zumindest zwei mitlaufende Kontakte gleichmäßig auf der zumindest einen Drehwelle verteilt sind und die zumindest zwei mitlaufenden Kontakte elektrisch miteinander verbunden sind; und
    • zumindest ein bogenförmiger Leiter, der den zumindest zwei feststehenden Kontakten in zumindest einer Spalte entspricht,
    • wobei der zumindest eine bogenförmige Leiter und äußere Enden der zumindest zwei
    • feststehenden Kontakte in zumindest einer Spalte auf dem selben Kreisumfang angeordnet sind, wobei ein Mittelpunkt der Drehwelle einen Kreismittelpunkt bildet, und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen den zwei feststehenden Kontakten umgeschaltet wird, der andere mitlaufende Kontakt sicher mit dem bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zahl der feststehenden Kontakten drei, die drei feststehenden Kontakte sind auf der Schalter-Isolationsplatte in zumindest einer Spalte beabstandet angeordnet und innere Enden der drei feststehenden Kontakte sind elektrisch mit drei Anzapfungswicklungen des Transformators verbunden; äußere Enden der drei feststehenden Kontakte und der entsprechende bogenförmige Leiter sind auf dem selben Kreisumfang angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der Drehwelle einen Kreismittelpunkt bildet, und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen den drei feststehenden Kontakten umgeschaltet wird, der andere mitlaufende Kontakt sicher mit dem entsprechenden bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wenn die Zahl der feststehenden Kontakte drei überschreitet, die feststehenden Kontakte auf der Schalter-Isolationsplatte in zumindest zwei Spalten beabstandet angeordnet, ein inneres Ende jedes der feststehenden Kontakte ist elektrisch mit einer entsprechenden Anzapfungswicklung des Transformators verbunden; die Zahl der feststehenden Kontakte in jeder Spalte überschreitet drei nicht; gemäß einer Konfiguration der Zahl der Spalten der feststehenden Kontakte und bogenförmigen Leiter, wobei deren Zahl der Zahl der Spalten der feststehenden Kontakte entspricht, sind die bogenförmigen Leiter elektrisch miteinander verbunden; mitlaufende Kontakte, deren Zahl der Zahl der Spalten der mitlaufenden Kontakte entspricht, sind gleichmäßig auf der Drehwelle verteilt und wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen zwei feststehenden Kontakten in irgendeiner Spalte umgeschaltet wird, ist ein bestimmter mitlaufender Kontakt sicher mit einem bestimmten bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die feststehenden Kontakte in feststehende Kontakte in einer ungeradzahligen Gruppe oder feststehende Kontakte in einer geradzahligen Gruppe aufgeteilt, dreiphasige feststehende Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe sind in einer Richtung parallel zu einer axialen Linie der entsprechenden Drehwelle in einer Reihe beabstandet angeordnet, die Zahl der feststehenden Kontakte jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe ist neun, die neun feststehenden Kontakte sind in drei Spalten beabstandet angeordnet und in jeder Spalte sind drei feststehenden Kontakte; die Zahl der mitlaufenden Kontakte, die den feststehenden Kontakten jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe entsprechen, ist drei, die drei mitlaufenden Kontakte sind gleichmäßig auf der Drehwelle verteilt und sind elektrisch miteinander verbunden, die Zahl der bogenförmigen Leiter, die den feststehenden Kontakte in jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe entspricht, ist ebenfalls drei, die drei bogenförmigen Leiter sind elektrisch miteinander verbunden, jeder bogenförmige Leiter entspricht einer Spalte von feststehenden Kontakten und, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen zwei feststehenden Kontakten in irgendeiner Spalte umgeschaltet wird, ist zumindest ein mitlaufender Kontakt sicher mit einem bestimmten bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der bogenförmige Leiter ein bogenförmiger Leiter mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Da die vorliegende Erfindung die vorhergehende technische Lösung anwendet, besitzt die vorliegende Erfindung verglichen mit dem Stand der Technik die folgenden wesentlichen Vorteile:
    1. 1. Verbindungsleiter in dem Umschalter entfallen, so dass jede Komponente zuverlässig befestigt ist und einfach anzubringen ist und Probleme mit versteckten Fehlern reduziert werden.
    2. 2. Die Struktur ist klein, so dass der von dem Wähler eingenommene Platz reduziert werden kann, wodurch das Volumen des Umschalters reduziert werden kann und die Materialkosten und der Verbrauch des Transformatoröls reduziert werden können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Schaltprinzips eines existierenden kombinationsartigen Laststufenschalters.
    • 2 ist eine schematische Darstellung einer Schaltstruktur eines konventionellen kombinationsartigen Laststufenschalters.
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines Schaltverbindungsprinzips einer Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Ausführungsform einer Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Darstellung, dass die in 4 gezeigte Umschaltstruktur zwischen dem mitlaufenden Kontakt und dem feststehenden Kontakt des Wählers in einen anderen Zustand geschaltet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgenden Ausführungsformen beschreiben die vorliegende Erfindung weiter, jedoch sind die Ausführungsformen lediglich dazu beabsichtigt, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen anstatt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Mit Bezug auf 3 ist 3 eine schematische Darstellung eines Schaltverbindungsprinzips einer Umschaltstruktur zwischen einem mitlaufenden Kontakt und einem feststehenden Kontakt eines Wählers der vorliegenden Erfindung.
  • In der in 3 gezeigten schematischen Darstellung des Schaltverbindungsprinzips der Umschaltstruktur zwischen dem mitlaufenden Kontakt und dem feststehenden Kontakt des Wählers der vorliegenden Erfindung ist die Zahl der feststehenden Kontakte drei, die feststehenden Kontakte sind ein feststehender Kontakt 101, ein feststehender Kontakt 102 und ein feststehender Kontakt 103. Die drei feststehenden Kontakte 101, 102 und 103 sind auf einer Schalter-Isolationsbasisplatte 401 befestigt und sind in einer Spalte angeordnet. Auf der anderen Seite der Isolationsbasisplatte 401 sind innere Enden der drei feststehenden Kontakte 101, 102 und 103 jeweils elektrisch mit Anzapfungswicklungen eines Transformators verbunden. Die feststehenden Kontakte 101 und 103 sind lang und der feststehende Kontakt 102 ist kurz. Auf diese Weise sind äußere Enden 101a, 102a und 103a der drei feststehenden Kontakte 101, 102 und 103 und ein bogenförmiger Leiter 200 auf dem selben Kreisumfang angeordnet, wobei eine Drehwelle 300 einen Kreismittelpunkt bildet. Drei mitlaufende Kontakte 310, 320 und 330 sind gleichmäßig auf der Drehwelle 300 in einem Intervall von 120 Grad verteilt. Die drei mitlaufenden Kontakte 310, 320 und 330 sind elektrisch miteinander verbunden. Zweifellos können für die in 3 gezeigte schematischen Darstellung des Schaltverbindungsprinzips der Umschaltstruktur zwischen dem mitlaufenden Kontakt und dem feststehenden Kontakt des Wählers der vorliegenden Erfindung ebenso zwei mitlaufende Kontakte gleichmäßig auf der Drehwelle 300 in einem Intervall von 180 Grad verteilt sein. Der bogenförmige Leiter 200 ist ein bogenförmiger Leiter mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Gemäß 3 dreht sich die Drehwelle 300, wenn der Wähler eine Anzapfungsauswahl durchführt. Im Verlauf dessen, dass der mitlaufenden Kontakt 310 von dem feststehenden Kontakt 102 zu dem feststehenden Kontakt 103 umgeschaltet wird, ist der mitlaufende Kontakt 330 stets elektrisch mit dem bogenförmigen Leiter 200 verbunden. Im Verlauf dessen, dass der mitlaufenden Kontakt 310 von dem feststehenden Kontakt 102 zu dem feststehenden Kontakt 103 umgeschaltet wird, ist der mitlaufenden Kontakt 330 und/oder der mitlaufenden Kontakte 320 stets elektrisch mit dem bogenförmigen Leiter 200 verbunden. Durch dieses Prinzip ist es nicht erforderlich, eine Leitung mit einem feststehenden Kontakt eines Laststufenschalter-Wählers auf einem Verdrahtungs-Terminal einer Isolationsplatte zu verbinden, wodurch das Problem des Stands der Technik gelöst wird.
  • Gemäß dem Prinzip von 3 und in Verbindung mit der Zahl der Spannungsregulierungswicklungen des Transformators kann die Zahl und die Anordnungsweise der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen feststehenden Kontakte, der mitlaufenden Kontakte und der bogenförmigen Leiter beliebig geändert werden. Aus Platzgründen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden in Verbindung mit lediglich einer spezifischen Anwendungsweise beschrieben.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine in 4 gezeigte Ausführungsform ein Einphasen-Wähler. Der Wähler ist, in Verbindung mit der Zahl der Spannungsregulierungswicklungen des Transformators, in zwei rotierende Strukturen bezüglich einer ungeradzahligen Gruppe und einer geradzahligen Gruppe aufgeteilt, die parallel in oberen und unteren Positionen angeordnet sind.
  • Die Zahl der feststehenden Kontakte in einer ungeradzahligen Gruppe jeder Phase ist neun, die neun feststehenden Kontakte 402.1, 402.2, 402.3, 402.4, 402.5, 402.6, 402.7, 402.8 und 402.9 in der ungeradzahligen Gruppe sind in drei Spalten aufgeteilt, die axial entlang der Drehwelle 405 mit Abständen angeordnet sind, die durch Schalterniveau-Spannungswerte und eine strukturelle Größe des mitlaufenden Kontakts bestimmt sind, und auf der Schalter-Isolationsbasisplatte 401 befestigt sind. Innere Enden der neun feststehenden Kontakte 402.1, 402.2, 402.3, 402.4, 402.5, 402.6, 402.7, 402.8 und 402.9 in der ungeradzahligen Gruppe sind jeweils elektrisch mit den neun ungeradzahligen Anzapfungswicklungen, die dem Transformator (nicht gezeigt) entsprechen, verbunden.
  • Die feststehenden Kontakte 402.1, 402.2 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe bilden eine Spalte, wobei der feststehende Kontakt 402.1 in der ungeradzahligen Gruppe in der Mitte angeordnet ist und die feststehenden Kontakte 402.2 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind.
  • Die feststehenden Kontakte 402.4, 402.5 und 402.6 in der ungeradzahligen Gruppe bilden eine Spalte, wobei der feststehende Kontakt 402.4 in der ungeradzahligen Gruppe in der Mitte angeordnet ist und die feststehenden Kontakte 402.5 und 402.6 in der ungeradzahligen Gruppe auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind.
  • Die feststehenden Kontakte 402.7, 402.8 und 402.9 in der ungeradzahligen Gruppe bilden eine Spalte, wobei der feststehende Kontakt 402.7 in der ungeradzahligen Gruppe in der Mitte angeordnet ist und die feststehenden Kontakte 402.8 und 402.9 in der ungeradzahligen Gruppe auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind.
  • Die feststehenden Kontakte 402.1, 402.4 und 402.7 in der ungeradzahligen Gruppe in der Mitte sind kurz und die feststehenden Kontakte 402.4, 402.3, 402.5, 402.6, 402.8 und 402.9 in der ungeradzahligen Gruppe auf den beiden Seiten sind lang, so dass ein Endbereich jedes feststehenden Kontakts, der in Kontakt mit dem mitlaufenden Kontakt ist, auf dem selben Kreisumfang angeordnet ist, wobei ein Drehzentrum des mitlaufenden Kontakts einen Kreismittelpunkt bildet.
  • Entsprechend den drei Spalten feststehender Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe sind drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3 in einer ungeradzahligen Gruppe beabstandet auf der Drehwelle 405 angeordnet. Die drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3 sind entsprechend der drei Spalten feststehender Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe mit axialen Abständen der drei Spalten feststehender Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe in einer axialen Richtung der Drehwelle 405 und mit einem Intervall von 120 Grad auf dem Kreisumfang angeordnet. Die drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3 sind elektrisch miteinander durch einen Leiter 406 verbunden. Der Leiter 406 ist auf der Drehwelle 405 befestigt.
  • Drei bogenförmige Leiter 404.1, 404.2 und 404.3 sind entsprechend zu den drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3 angeordnet. Axiale Positionen der drei bogenförmigen Leiter 404.1, 404.2 und 404.3 entsprechen denjenigen der drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3, so dass im Verlauf des Anzapfungs-Wechsels die drei mitlaufenden Kontaktgruppen 403.1, 403.2 und 403.3 einzeln oder gleichzeitig elektrisch mit den drei bogenförmigen Leitern 404.1, 404.2 und 404.3 verbunden werden können. Die drei bogenförmigen Leiter 404.1, 404.2 und 404.3 sind elektrisch miteinander durch Leiter 404.4, 404.5 und 404.6 verbunden. Die drei bogenförmigen Leiter 404.1, 404.2 und 404.3 sind sämtliche bogenförmige Leiter mit kreisförmigen Querschnitten.
  • Entsprechend zu der mitlaufenden Kontaktgruppe 403.1 und dem bogenförmigen Leiter 404.1 sind die feststehenden Kontakte 402.1, 402.2 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe und der bogenförmige Leiter 404.1 auf dem selben Kreisumfang angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 405 einen Kreismittelpunkt bildet, und die feststehenden Kontakte 402.1, 402.2 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe sind auf dem selben Kreisumfang mit einem Intervall von 40 Grad angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 405 den Kreismittelpunkt bildet.
  • Entsprechend zu der mitlaufenden Kontaktgruppe 403.2 und dem bogenförmigen Leiter 404.2 sind die feststehenden Kontakte 402.4, 402.5 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe und der bogenförmige Leiter 402.6 auf dem selben Kreisumfang angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 404.2 einen Kreismittelpunkt bildet, und die feststehenden Kontakte 402.1, 402.4 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe sind auf dem selben Kreisumfang mit einem Intervall von 40 Grad angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 402.5 den Kreismittelpunkt bildet.
  • Entsprechend zu der mitlaufenden Kontaktgruppe 403.3 und dem bogenförmigen Leiter 404.3 sind die feststehenden Kontakte 402.7, 402.8 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe und der bogenförmige Leiter 402.9 auf dem selben Kreisumfang angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 404.3 einen Kreismittelpunkt bildet, und die feststehenden Kontakte 402.1, 402.7 und 402.3 in der ungeradzahligen Gruppe sind auf dem selben Kreisumfang mit einem Intervall von 40 Grad angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Drehwelle 402.8 den Kreismittelpunkt bildet.
  • Für jede Phase sind die Zahl und die Anordnungsweise feststehender Kontakte in einer geradzahligen Gruppe, mitlaufender Kontaktgruppen und bogenförmiger Leiter die gleiche wie die Zahl und die Anordnungsweise feststehender Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe, mitlaufender Kontaktgruppen und bogenförmiger Leiter. Der einzige Unterschied ist, dass die geradzahlige Gruppe unterhalb der ungeradzahligen Gruppe angeordnet ist.
  • In der in 4 gezeigten Position ist der elektrische Verbindungspfad von dem bogenförmigen Leiter 404.2 zu dem mitlaufenden Kontakt 403.2, zu dem Leiter 406, zu dem mitlaufenden Kontakt 403.1 und zu dem feststehenden Kontakt 402.3.
  • Nachdem die Drehwelle 405 eine Drehung von 40 Grad im Uhrzeigersinn durchgeführt hat, ist die Position in 5 gezeigt, wobei der elektrische Verbindungspfad von den bogenförmigen Leitern 404.1 und 404.2 zu den mitlaufenden Kontakten 403.1 und 403.2, zu dem Leiter 406, zu dem mitlaufenden Kontakt 403.3 und zu dem feststehenden Kontakt 402.8 ist.
  • Gemäß der vorhergehenden Struktur und dem vorhergehenden Prinzip kann der mitlaufende Kontakt in der ungeradzahligen Gruppe oder der geradzahligen Gruppe unter dem Antrieb eines Wechsler-Stellmechanismus durch die Drehung der Drehwelle unter den neun feststehenden Kontakten auswählen, wodurch der Effekt eines Wechselns und Verbindens von Spannungsregler-Wicklungsanzapfungen des Transformators erreicht wird.

Claims (5)

  1. Eine Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten (310, 320, 330) und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers, aufweisend eine Schalter-Isolationsbasisplatte (401) und weiterhin aufweisend: zumindest zwei feststehende Kontakte (101, 102, 103), die auf der Schalter-Isolationsbasisplatte in zumindest einer Spalte beabstandet befestigt sind, wobei innere Enden von zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) elektrisch mit zwei Anzapfungswicklungen eines Transformators verbindbar sind; zumindest eine Drehwelle (300), wobei zumindest zwei mitlaufende Kontakte (310, 320, 330) gleichmäßig auf der zumindest einen Drehwelle (300) verteilt sind und die zumindest zwei mitlaufenden Kontakte (310, 320, 330) elektrisch miteinander verbunden sind; und zumindest ein bogenförmiger Leiter (200), der den zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) in zumindest einer Spalte entspricht, wobei der zumindest eine bogenförmige Leiter und äußere Enden der zumindest zwei feststehenden Kontakte (101, 102, 103) in zumindest einer Spalte auf dem selben Kreisumfang angeordnet sind, wobei ein Mittelpunkt der Drehwelle (300) einen Kreismittelpunkt bildet, und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen den zwei feststehenden Kontakten umgeschaltet wird, der andere mitlaufende Kontakt sicher mit dem bogenförmigen Leiter (200) elektrisch verbunden ist.
  2. Die Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten (310, 320, 330) und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers gemäß Anspruch 1, wobei die Zahl der feststehenden Kontakten (101, 102, 103) drei ist, die drei feststehenden Kontakte (101, 102, 103) auf der Schalter-Isolationsplatte in zumindest einer Spalte beabstandet angeordnet sind und innere Enden der drei feststehenden Kontakte (101, 102, 103) elektrisch mit drei Anzapfungswicklungen des Transformators verbindbar sind; wobei äußere Enden der drei feststehenden Kontakte (101, 102, 103) und der entsprechende bogenförmige Leiter (200) auf dem selben Kreisumfang angeordnet sind, wobei ein Mittelpunkt der Drehwelle einen Kreismittelpunkt bildet, und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen den drei feststehenden Kontakten umgeschaltet wird, der andere mitlaufende Kontakt sicher mit dem entsprechenden bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden ist.
  3. Die Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten (310, 320, 330) und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Zahl der feststehenden Kontakte drei überschreitet, die feststehenden Kontakte auf der Schalter-Isolationsplatte in zumindest zwei Spalten beabstandet angeordnet sind, ein inneres Ende jedes der feststehenden Kontakte elektrisch mit einer entsprechenden Anzapfungswicklung des Transformators verbindbar ist; die Zahl der feststehenden Kontakte in jeder Spalte drei nicht überschreitet; gemäß einer Konfiguration der Zahl der Spalten der feststehenden Kontakte und bogenförmigen Leiter, wobei deren Zahl der Zahl der Spalten der feststehenden Kontakte entspricht, die bogenförmigen Leiter elektrisch miteinander verbunden sind; mitlaufende Kontakte, deren Zahl der Zahl der Spalten der mitlaufenden Kontakte entspricht, gleichmäßig auf der Drehwelle verteilt sind und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen zwei feststehenden Kontakten in irgendeiner Spalte umgeschaltet wird, ein bestimmter mitlaufender Kontakt sicher mit einem bestimmten bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden ist.
  4. Die Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten (310, 320, 330) und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers gemäß Anspruch 1, wobei die feststehenden Kontakte in feststehende Kontakte in einer ungeradzahligen Gruppe oder feststehende Kontakte in einer geradzahligen Gruppe aufgeteilt sind, dreiphasige feststehende Kontakte in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe in einer Richtung parallel zu einer axialen Linie der entsprechenden Drehwelle in einer Reihe beabstandet angeordnet sind, die Zahl der feststehenden Kontakte jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe neun ist, die neun feststehenden Kontakte in drei Spalten beabstandet angeordnet sind und in jeder Spalte drei feststehende Kontakte sind; die Zahl der mitlaufenden Kontakte, die den feststehenden Kontakten jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe entsprechen, drei ist, die drei mitlaufenden Kontakte gleichmäßig auf der Drehwelle verteilt sind und elektrisch miteinander verbunden sind, die Zahl der bogenförmigen Leiter, die den feststehenden Kontakte in jeder Phase in der ungeradzahligen Gruppe oder in der geradzahligen Gruppe entspricht, ebenfalls drei ist, die drei bogenförmigen Leiter elektrisch miteinander verbunden sind, jeder bogenförmige Leiter einer Spalte von feststehenden Kontakten entspricht und wobei, wenn einer der mitlaufenden Kontakte zwischen zwei feststehenden Kontakten in irgendeiner Spalte umgeschaltet wird, ein bestimmter mitlaufender Kontakt sicher mit einem bestimmten bogenförmigen Leiter elektrisch verbunden ist.
  5. Die Umschaltstruktur zwischen zumindest zwei mitlaufenden Kontakten und zumindest zwei feststehenden Kontakten (101, 102, 103) eines Wählers gemäß Anspruch 1, wobei der bogenförmige Leiter (200) ein bogenförmiger Leiter (200) mit einem kreisförmigen Querschnitt ist.
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