DE112012005643T5 - Kontextwahrnehmung für Computervorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und ein System zur Kontextwahrnehmung sind hierein beschrieben. Das Verfahren umfasst ein Bestimmen, ob Kontextdaten, die von mehreren Sensoren empfangen werden, einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten. Das Verfahren kann ebenfalls umfassen ein Erhöhen einer Abtastrate von einem beliebigen der Sensoren, um Kontextdaten entsprechend zu einer Computervorrichtung zu erhalten, wenn die Sensordaten den Schwellwert überschreiten. Das Verfahren umfasst weiter ein Analysieren der Kontextdaten zum Klassifizieren eines Kontextes der Computervorrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Kontextwahrnehmung für Computervorrichtungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kontextwahrnehmung für mobile Computervorrichtungen entsprechend zu einem Kontext-basierten Triggermechanismus.
  • Hintergrund
  • Typische Kontextalgorithmen werden verwendet zum Bereitstellen von Kontextinformationen für mobile Computervorrichtungen. Jedoch basieren solche Kontext-Algorithmen auf einer fortlaufenden Sensorfähigkeit, so dass die mobilen Computervorrichtungen immer die aktuelle Außenumgebung oder den Gerätestatus kennt. Solche Kontextalgorithmen, die ständig auf einen Haupthostprozessor einer mobilen Computervorrichtung laufen, verbrauchen eine große Menge an Energie und können die Batterie sehr schnell entladen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Computervorrichtung, die entsprechend zu Ausführungsbeispielen genutzt werden kann;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines System-auf-einem-Chip (SOC) mit unterschiedlichen Entlastungsgeräten (Entlastungsmaschinen), die ausgebildet sind, um eine Kontextwahrnehmungsprozedur entsprechend zu Ausführungsbeispielen weiterzuleiten;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kontextwahrnehmungssystems entsprechend zu Ausführungsbeispielen;
  • 4 ist ein Verfahrensflussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kontextwahrnehmung für eine Computervorrichtung entsprechend zu Ausführungsbeispielen zeigt; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein greifbares, nichttransitorisches computerlesbares Medium zeigt, welches Code für die Kontextwahrnehmung entsprechend zu Ausführungsbeispielen speichert.
  • Die gleichen Bezugszeichen werden in der gesamten Offenbarung und den Figuren für ähnliche Komponenten oder Merkmale genutzt. Zahlen in der 100er-Serie beziehen sich auf Merkmale, die ursprünglich in der 1 zu finden sind; Zahlen in der 200er-Serie beziehen sich auf Merkmale, die in der 2 zuerst zu finden sind; und so weiter.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Wie zuvor gesagt, verbrauchen Kontextalgorithmen, die fortlaufend auf dem Prozessor einer Computervorrichtung laufen, eine große Menge an Energie, was dazu führt, dass die Batterie sich sehr schnell entlädt. Daher stellen Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, eine Kontextwahrnehmung basierend auf Kontext-basierten Triggermechanismen bereit. Der Kontext-basierte Triggermechanismus kann eine Kontextwahrnehmung erlauben, die in einer Art ausgeführt wird, die effizient ist in Bezug auf den Energieverbrauch. Dies kann erreicht werden, in dem lediglich sinnvolle Kontextdaten erfasst werden, die identifiziert werden können basierend auf Triggerintervallen bezugnehmend auf den Kontextbasierten Triggermechanismus. In unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können ein Nutzer einer Computervorrichtung, ein Programmierer oder Entwickler einer Computervorrichtung, oder jede Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen, die auf der Computervorrichtung laufen, oder jede Kombination davon, kennzeichnen, welche Kontextdaten sinnvoll sind. Daher können sinnvolle Kontextdaten jede Art von Kontextdaten sein, die bestimmt wurden, ein besonderes Interesse aufzuweisen, und die in Abhängigkeit von der spezifischen Computervorrichtung oder der spezifischen Implementierung auf der Computervorrichtung unterschiedlich sein können. Außerdem können sinnvolle Kontextdaten jede Art von Kontextdaten umfassen, die als interessant bestimmt wurden.
  • Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben werden, stellen ebenfalls ein Kontextwahrnehmungssystem bereit, einschließlich von Entlastungsgeräten zum Ausführen des Kontextwahrnehmungsverfahrens. Die Entlastungsgeräte können erlauben, dass das Kontextwahrnehmungsverfahren von dem Hauptprozessor der Computervorrichtung hin zu dem Kontextwahrnehmungssystem verlagert wird, was einen Energieverbrauch der Computervorrichtung reduziert.
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen können die Terme „gekoppelt” und „verbunden” zusammen mit ihren entsprechenden Abwandlungen verwendet werden. Es versteht sich, dass diese Begriffe nicht Synonyme füreinander sein sollen. Stattdessen kann in bestimmten Ausführungsbeispielen der Begriff „verbunden” genutzt werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. Der Begriff „gekoppelt” kann bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. Jedoch kann der Begriff „gekoppelt” auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, sondern lediglich miteinander kooperieren oder Wechselwirken.
  • Einige Ausführungsbeispiele können implementiert sein in einer oder in einer Kombination von Hardware, Firmware oder Software. Einige Ausführungsbeispiele können ebenfalls implementiert sein als Anweisungen, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, die gelesen werden können und ausgeführt werden können durch eine Computerplattform zum Ausführen der Operationen die hierin beschrieben sind. Ein maschinenlesbares Medium kann jeden Mechanismus zum Speichern und Übertragen von Informationen in eine maschinenlesbare Form umfassen, zum Beispiel durch einen Computer. Beispielsweise kann ein maschinenlesbares Medium einen Nur-Lese-Speicher (ROM); einen Zufall-Zugriffsspeicher (RAM); ein magnetisches Scheibenspeichermedium; ein optisches Speichermedium; Flash-Speichergeräte; oder elektrische, optische, akustische oder andere Formen von sich ausbreitenden Signalen, zum Beispiel Trägerwellen, Infrarotsignale, digitale Signale oder Schnittstellen, die Signale übertragen und/oder empfangen), und anderes mehr umfassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist eine Implementierung oder ein Beispiel. Ein Bezug in der Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel”, „einem einzigen Ausführungsbeispiel”, „einigen Ausführungsbeispielen”, „verschiedenen Ausführungsbeispielen” oder „anderen Ausführungsbeispielen” bedeutetet, dass ein bestimmtes Merkmal, Struktur oder Charakteristik, welches in Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben ist, in zumindest einigen Ausführungsbeispielen umfasst ist, aber nicht notwendigerweise in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Das unterschiedliche Auftreten von „ein Ausführungsbeispiel” „einem einzigen Ausführungsbeispiel” oder einigen Ausführungsbeispielen bezieht sich nicht notwendigerweise auf die gleichen Ausführungsbeispiele. Elemente oder Aspekte von einem Ausführungsbeispiel können kombiniert werden mit Elementen oder Aspekten von einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Nicht alle Komponenten, Merkmale, Strukturen, Charakteristiken etc., die hierin beschrieben und dargestellt sind, müssen in einem bestimmten Ausführungsbeispiel oder Ausführungsbeispielen realisiert sein. Wenn die Beschreibung aussagt, dass eine Komponente, Merkmal, Struktur oder Charakteristik umfasst sein „kann”, „könnte” oder „dürfte”, bedeutet es beispielsweise, dass die bestimmte Komponente, Merkmal, Struktur oder Charakteristik nicht notwendigerweise umfasst sein muss. Wenn die Beschreibung oder ein Anspruch Bezug nimmt auf „ein” Element, bedeutet dies nicht, dass nur ein Element vorhanden ist. Wenn die Beschreibung oder die Ansprüche Bezug nehmen auf „ein zusätzliches” Element, schließt dies nicht aus, dass dort mehr als eines der zusätzlichen Elemente vorhanden ist.
  • Es ist zu bemerken, dass, obwohl einige Ausführungsbeispiele hierin in Bezug auf bestimmte Implementierungen beschrieben werden, andere Implementierungen entsprechend zu anderen Ausführungsbeispielen ebenfalls möglich sind. Außerdem brauchen die Anordnung und/oder die Reihenfolge von Schaltungselementen oder anderen Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind und/oder hierin beschrieben sind, nicht in der besonderen Art, wie sie dargestellt und beschrieben werden, angeordnet sein. Viele andere Anordnungen sind ebenfalls möglich entsprechend zu einigen Ausführungsbeispielen.
  • In jedem System, welches in einer Figur gezeigt ist, können die Elemente in einigen Fallen jeweils ein gleiches Bezugszeichen haben, oder ein unterschiedliches Bezugszeichen kann darauf hinweisen, dass die Elemente unterschiedlich sein können und/oder ähnlich sein können. Jedoch kann ein Element flexibel genug sein, um unterschiedliche Implementierungen zu haben und kann mit einigen oder allen der Systeme, die hierin gezeigt und beschrieben werden, arbeiten. Unterschiedliche Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, können gleich oder unterschiedlich sein. Welches davon als das erste Element und welches als ein zweites Element bezeichnet wird, ist willkürlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Computervorrichtung 100, welche genutzt werden kann gemäß Ausführungsbeispielen. Die Computervorrichtung 100 kann eine mobile Computervorrichtung wie beispielsweise ein mobiles Telefon sein. In solchen Ausführungsbeispielen kann die Computervorrichtung 100 implementiert sein als ein System-aufein-Chip (SOC). Die Computervorrichtung 100 kann ebenfalls jede andere geeignete Art von Computergerät sein, wie beispielsweise ein Laptop-Computer, Desktop-Computer, Tablet-Computer, mobiles Gerät oder Server, u. a. Die Computervorrichtung 100 kann einen zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 102 umfassen, die konfiguriert ist zum Ausführen von gespeicherten Anweisungen, als auch ein Speichereinrichtung 104 umfassen, die die Anweisungen speichert, die durch die CPU 102 ausführbar sind. Die CPU 102 kann an die Speichereinrichtung 104 über einen Bus 106 koppeln. Außerdem kann die CPU 102 ein Einzelkernprozessor sein, ein Multikernprozessor sein, ein Computercluster oder jede andere Anzahl von anderen Konfigurationen sein. Außerdem kann die Computervorrichtung 100 mehr als eine CPU 102 umfassen. Die Anweisungen, die durch die CPU 102 ausgeführt werden, können genutzt werden zum Anweisen der Kontextwahrnehmungsverfahren für die Computervorrichtung 100.
  • Die Speichereinrichtung 104 kann einen Zufall-Zugriffsspeicher (RAM), Nur-Lesespeicher (ROM), Flashspeicher oder andere geeignete Speichersysteme umfassen. Beispielsweise kann die Speichereinrichtung 104 einen dynamischen Zufallzugriffsspeicher (DRAM) umfassen.
  • Die CPU 102 kann über den Bus 106 verbunden werden mit einem Eingabe/Ausgabe (I/O)-Schnittstellengerät 108, das ausgebildet ist zum Verbinden der Computervorrichtung 100 mit einem oder mehreren I/O-Geräten 110. Die I/O-Geräte 110 können beispielsweise eine Tastatur und ein Zeigegerät umfassen, wobei das Zeigegerät u. a. einen Berührungspad oder einen Touchscreen umfassen kann. Die I/O-Geräte 110 können eingebaute Komponenten der Computervorrichtung 100 sein oder können Geräte sein, die extern mit der Computervorrichtung 100 verbunden werden.
  • Die CPU 102 kann über den Bus 106 mit einer Anzeigeschnittstelle 112 verbunden werden, die ausgebildet ist zum Verbinden der Computervorrichtung 100 mit einer Anzeigeeinrichtung 114. Die Anzeigeeinrichtung 114 kann einen Anzeigeschirm umfassen, der eine eingebaute Komponente in der Computervorrichtung 100 ist. Die Anzeigeeinrichtung 114 kann ebenfalls unter anderem einen Computermonitor, Television oder einen Projektor umfassen, die extern mit der Computervorrichtung 100 verbunden sind.
  • Die Computervorrichtung 100 kann ebenfalls einen Netzwerkschnittstellencontroller (NIC) 116 umfassen. Der NIC 116 kann ausgebildet sein zum Verbinden der Computervorrichtung 100 über den Bus 106 mit einem Netzwerk 118. Das Netzwerk 118 kann unter anderem ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein lokales Netzwerk (LAN) oder Internet sein.
  • Die Computervorrichtung 100 kann ebenfalls eine oder mehrere Sensoren 120 umfassen. Die Sensoren 120 können beispielsweise unter anderem einen Lichtsensor, ein Barometer, einen Nachbarschaftssensor, ein Magnetometer, ein Gyroskop, einen Beschleunigungssensor oder ein Mikrofon umfassen. In unterschiedlichen Ausführungsbeispielen sind die Sensoren 120 eingebaute Komponenten in der Computervorrichtung 100. Jedoch sind in einigen Ausführungsbeispielen einige der Sensoren 120 Komponenten, die extern mit der Computervorrichtung 100 verbunden werden.
  • Die Computervorrichtung kann ebenfalls ein Speichergerät 122 umfassen. Das Speichergerät 122 ist ein physikalischer Speicher wie beispielsweise eine Festplatte, ein optisches Laufwerk, ein Thumb-Laufwerk, ein Array von Laufwerken oder jede Kombination davon. Das Speichergerät 122 kann ebenfalls ein entferntes Speicherlaufwerk umfassen. Das Speichergerät 122 kann jede Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen 124 umfassen, die ausgebildet sind zum Laufen auf der Computervorrichtung 100.
  • Außerdem kann das Speichergerät 122 eine Sensor-HUB-Maschine 126 und eine digitale Signalverarbeitungs-(DSP) Maschine 128 umfassen. Die Sensor-HUB-Maschine 126 und die DSP-Maschine 128 können ausgebildet sein zum Entlasten der CPU 102 auf der Computervorrichtung 100 von dem Kontextwahrnehmungsverfahren und zum Weiterleiten des Kontextwahrnehmungsverfahrens basierend auf einem Kontext-basierten Triggermechanismus, wie es weiter unten dargelegt wird. Das Kontextwahrnehmungsverfahren kann an die Sensor-HUB-Maschine 126 von der CPU 102 delegiert werden durch eine Kopplung der Sensoren 120 direkt mit der Sensor-HUB-Maschine 126, anstatt mit der CPU 102, wie es in der 1 gezeigt ist. Außerdem kann in einigen Ausführungsbeispielen jeder der Sensoren 120 direkt mit der DSP-Maschine 128 gekoppelt sein, anstatt mit der Sensor-HUB-Maschine 126.
  • Das Blockdiagramm der 1 ist nicht dafür gedacht, anzuzeigen, dass die Computervorrichtung 100 alle Komponenten, die in der 1 gezeigt sind, aufweist. Außerdem kann die Computervorrichtung 100 jede Anzahl von zusätzlichen Komponenten, die nicht in der 1 gezeigt sind, aufweisen, was abhängig ist von den Details der spezifischen Implementierung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines System-auf-ein-Chip (SOC) 200 mit unterschiedlichen Entlastungsmaschinen 202A–B, die ausgebildet sind, ein Kontextwahrnehmungsverfahren entsprechend zu Ausführungsbeispielen zu delegieren. Der SOC 200 ist innerhalb einer Computervorrichtung implementiert, wie beispielsweise der Computervorrichtung 100, wie sie in Zusammenhang mit der 1 beschrieben wurde. In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Computervorrichtung eine mobile Computervorrichtung.
  • Der SOC 200 kann einen Prozessor 204 umfassen, welcher konfiguriert sein kann zum Bereitstellen von Kontextinformationen, die während der Ausführung des Kontextwahrnehmungsverfahrens durch jede Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen (nicht gezeigt) erhalten werden, die auf der Computervorrichtung laufen. Der SOC 200 kann ebenfalls Entlastungsmaschinen 202A–B umfassen. Insbesondere kann der SOC 200 eine Sensor-HUB-Maschine 202A und eine DSP-Maschine 202B umfassen. Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann einen Kontext-basierenden Triggermechanismus umfassen zum Delegieren des Kontextwahrnehmungsverfahrens und einer Anzahl von Klassifizierern zum Klassifizieren der Kontextdaten, die während des Kontextwahrnehmungsverfahrens erhalten werden, wie es in Zusammenhang mit der 3 beschrieben wird. Der SOC 200 kann ebenfalls eine DSP-Maschine 202B umfassen, die mit der Sensor-HUB-Maschine 202A interagiert und bezüglich einer Audio-Kontextwahrnehmungsprozedur hilft.
  • Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann an eine Anzahl von Sensoren 206A–G koppeln, einschließlich beispielsweise eines Lichtsensors 206A, eines Barometers 206B, eines Annäherungssensors 206C, eines Magnetometers 206D, eines Gyroskops 206E, eines Beschleunigungsmessers 206F und eines globalen Satellitennavigationssystems(GNSS)-Positionierungssensors 206G. Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann an den Lichtsensor 206A, den Barometer 206B, den Annäherungssensors 206C, dem Magnetometer 206D, dem Gyroskop 206E und dem Beschleunigungsmesser 206F über eine zwischenintegrierte Schaltung (I2C) 208 koppeln. Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann an den GNSS-Positionierungssensor 206G über einen universellen asynchronen Empfänger/Sender (OART) 210 koppeln.
  • Die DSP-Maschine 202B kann indirekt koppeln an einen Audiosensor, wie beispielsweise einem Mikrofon 206H. Insbesondere kann das Mikrofon 206H koppeln an einen Audiokodierer/Dekodierer (CODEC) 212, und der Audio-CODEC 212 kann koppeln an die DSP-Maschine 202B über einen I2C 214 und einen synchronen seriellen Port (SSP) 216.
  • Somit sind in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Sensoren 206A–H mit der Sensor-HUB-Maschine 202A oder der DSP-Maschine 202B verbunden, anstatt direkt mit dem Prozessor 204 verbunden zu sein. Dies kann zu einer Reduktion der durch die Computervorrichtung verbrauchten Menge an Energie führen, da das Kontextwahrnehmungsverfahren von dem Prozessor 204 verlagert wurde auf die Sensor-HUB-Maschine 202A und die DSP-Maschine 202B.
  • Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann Kontextdaten von dem Lichtsensor 206A, dem Barometer 206B, dem Annäherungssensors 206C, dem Magnetometer 206D, dem Gyroskop 206E oder dem Beschleunigungsmesser 206F oder jeder Kombination davon empfangen. Außerdem kann die DSP-Maschine 202B Audio-Kontextdaten von dem Mikrofon 206H empfangen. Die Sensor-HUB-Maschine 202A und die DSP-Maschine 202B können solche Kontextdaten analysieren zum Bestimmen von Kontextinformationen entsprechend zu der Computervorrichtung. Die Sensor-HUB-Maschine 202A und die DSP-Maschine 202B können dann die Kontextinformationen an den Prozessor 204 senden, welcher die Kontextinformationen zu jeder Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen weiterleiten kann, die solche Kontextinformationen angefragt haben. Außerdem können in einigen Ausführungsbeispielen die Sensor-HUB-Maschine 202A und die DSP-Maschine 202B Kontextinformationen direkt an Kontext-sensitive Anwendungen senden.
  • Das Blockdiagramm der 2 ist nicht dafür bestimmt, anzuzeigen, dass der SOC 200 alle Komponenten, wie sie in der 2 gezeigt sind, aufzuweisen hat. Außerdem kann der SOC 200 jede Anzahl von zusätzlichen Komponenten, die nicht in der 2 gezeigt sind, in Abhängigkeit von den Details der spezifischen Implementierung aufweisen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kontextwahrnehmungssystems 300 entsprechend zu Ausführungsbeispielen. Ähnlich bezeichnete Elemente entsprechen jenen, wie sie in Zusammenhang mit der 2 beschrieben wurden. Das Kontextwahrnehmungssystem 300 kann eine Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen 302 umfassen. Die Kontextsensitiven Anwendungen 302 können Anwendungen umfassen, die auf der Computervorrichtung laufen, die Kontextinformationen entsprechend zu der Computervorrichtung oder einer Umgebung der Computervorrichtung nutzen. Eine Kontext-sensitive Anwendung 302 kann auf solche Kontextinformationen basieren, um zu jeder Zeit richtig zu funktionieren, oder kann beispielsweise nur solche Kontextinformationen periodisch abrufen.
  • Das Kontextwahrnehmungssystem 300 kann ebenfalls ein Kontextframework 304 umfassen. Das Kontextframework 304 kann ausgebildet sein zum Bestimmen von Kontext-sensitiven Anwendungen 302, die innerhalb des Kontextwahrnehmungsverfahrens umfasst sein können. Insbesondere kann das Kontextframework 304 kennzeichnen, welchen Anwendungen erlaubt wird, Kontextinformationen als auch die Art von Kontextinformation zu empfangen, die durch jede Kontext-sensitive Anwendung 302 empfangen wird. Das Kontextframework 304 kann ebenfalls kennzeichnen die Arten von Plug-Ins, die während des Kontextwahrnehmungsverfahrens genutzt werden können, wie es weiter unten beschrieben wird.
  • Außerdem kann das Kontextframework 304 eine Datenbank von historischen Kontextinformationen umfassen. Die historischen Kontextinformationen können genutzt werden für das Kontextwahrnehmungsverfahren, um Änderungen zu bestimmen in dem Kontext oder der Umgebung der Computervorrichtung basierend auf früheren Kontextänderungen. Beispielsweise können die historischen Kontextinformationen physikalische Aktivitätsdaten umfassen, die über den Beschleunigungsmesser 206F erhalten wurden, die anzeigen, dass der Nutzer sich gesetzt hat. Außerdem können die Informationen von anderen Systemen genutzt werden in Zusammenhang mit den physikalischen Aktivitätsdaten, um die Position des Nutzers zu bestimmen.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen umfasst das Kontextwahrnehmungssystem 300 eine Kontextverschmelzungsmiddleware 306. Die Kontextverschmelzungsmiddleware 306 kann alle Kontextinformationen zusammen kombinieren, die über die Sensoren 206A–H erhalten wurden. Die Kontextverschmelzungsmiddleware 306 kann dann ein geeignetes Triggerintervall für den Kontext-basierten Triggermechanismus basierend auf der kombinierten Kontextinformation bestimmen, wie es weiter unten dargelegt wird. Weiterhin kann die Kontextverschmelzungsmiddleware 308 die kombinierte Kontextinformation an das Kontextframework 304 senden, um gespeichert zu werden und/oder um gesendet zu werden an jede Art von Kontext-sensitiven Anwendungen 302.
  • Das Kontextwahrnehmungssystem 300 kann ebenfalls eine Anzahl von Kontextquellen (Kontext-Bezugsquellen) 308 umfassen. Die Kontextquellen umfassen Plug-Ins, die ausgebildet sind zum Sammeln von Sensorinformationen, die über die Sensoren 206A–H von der Sensor-HUB-Maschine 202A und der DSP-Maschine 202B erhalten wurden. Zum Beispiel können die Kontextquellen 308 einen Audioklassifizierungs-Kontext-Plug-In 310A umfassen, der ausgebildet ist zum Sammeln von Audio-Kontextinformationen von der DSP-Maschine 202B. Außerdem können die Kontextquellen 308 einen physikalischen Aktivitäts-Kontext-Plug-In 310B, einen Terminal-Kontext-Plug-In 310C und einen Gestenfeststellungs-Plug-In 310D umfassen, die ausgebildet sind zum Sammeln von entsprechenden physikalischen Aktivitäts-Kontextinformationen, Terminal-Kontextinformationen und Gestenfeststellungs-Kontextinformationen von der Sensor-HUB-Maschine 202A.
  • Die physikalischen Aktivitäts-Kontextinformationen umfassen Kontextdaten von jedem beliebigen Sensor 206A–G, der genutzt werden kann zum Bestimmen des Kontextes einer beliebigen physikalischen Aktivität. Dementsprechend kann der Beschleunigungsmesser 206F genutzt werden zum Bestimmen einer physikalischen Beschleunigung, während das Gyroskop 206E genutzt werden kann zum Bestimmen der Orientierung der Computervorrichtung. Außerdem kann ein Annäherungssensor 206C genutzt werden zum Bestimmen der physikalischen Nähe der Vorrichtung zu anderen Objekten.
  • Die Terminal-Kontextinformationen umfassen Informationen in Bezug auf den Status der Vorrichtung, wie beispielsweise, ob die Vorrichtung nach oben gerichtet ist, nach unten gerichtet ist, in Portätform angeordnet ist, in umgekehrter Portätform angeordnet ist, in Landscape-Form oder in umgekehrter Landscape-Form angeordnet ist. In einigen Ausführungsbeispielen werden die Terminal-Kontextinformationen abgetastet unter Nutzung von 3-Achsen-Beschleunigungsdaten. Außerdem umfasst die Gestenfeststellungs-Kontextinformation Bewegungsgesten. Beispielsweise kann das Gerät durch schnelle links/rechts/oben/unten-gerichtete Bewegungen oder durch schnelle doppelte Links/Rechts-Bewegungsgesten zur Kontrolle spezifischer Anwendungsverhalten genutzt werden, wie beispielsweise einen Mediaplayer, einer Diashow oder beispielsweise einer Geräteentriegelung. Außerdem kann eine Berührung mit einem Ohr oder eine rückwärtige Bewegungsgeste von einer Ohr-Berührung genutzt werden zum Annehmen von eingehenden Anrufen oder zum Auflegen. In einigen Ausführungsbeispielen wird die Gestenfeststellungsinformation wahrgenommen unter Nutzung eines Beschleunigungsmessers und/oder von Gyroskopsensordaten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind der physikalische Akivitäts-Kontext-Plug-In 310B, der Terminal-Kontext-Plug-In 310C und der Gesten-Wahrnehmungs-Kontext-Plug-In 310D gekoppelt an die Sensor-HUB-Maschine 202A über einen Sensor-HUB-Daemon 312. Der Sensor-HUB-Daemon 312 kann ausgebildet sein zum Handhaben und Delegieren von mehreren simultanen Anfragen für Kontextinformationen, die durch den physikalischen Aktivitäts-Kontext-Plug-In 310B, den Terminal-Kontext-Plug in 310C und den Gesten-Feststellungs-Kontext-Plug-In 310D empfangen werden. In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der Sensor-HUB-Daemon 312 ausgebildet zum Berichten von Informationen in Bezug auf das Kontextwahrnehmungsverfahren an den Hauptprozessor der Computervorrichtung.
  • Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann eine Anzahl von Komponenten umfassen, einschließlich einer Sensor-HUB-Firmware 314, Sensortreibern 316 und eines Realzeitbetriebssystems (RTOS)-Terminals 318. Die Sensor-HUB-Maschine 202A kann ebenfalls eine Anzahl von Komponenten umfassen zum Implementieren der Kontextwahrnehmungsprozedur. Zum Beispiel kann die Sensor-HUB-Maschine 202A einen gemeinsamen Kontextbezugsquellentrigger 320 umfassen. Der gemeinsame Kontextbezugsquellentrigger 320 kann ausgebildet sein zum Setzen einer Abtastrate von jedem der Sensoren 206A–G. Außerdem kann der gemeinsame Kontextbezugsquellentrigger 320 Kontextdaten zu einer Anzahl von Klassifizierern 322A–C bei spezifischen Triggerpunkten senden oder bei einem spezifischen Triggerintervall senden. Der spezifische Triggerpunkt kann auftreten, wenn die Sensordaten, die über die Sensoren 206A–G erhalten wurden, einen vorbestimmten Schwellenwert erreichen. Der gemeinsame Kontextbezugsquellentrigger 320 kann für eine Vorprozessierung und eine Triggerung von Kontextwahrnehmungsalgorithmen innerhalb der Klassifizierer 322A–C bereitgestellt sein.
  • Die Klassifizierer 322A–C umfassen einen physikalischen Aktivitäts-Kontext-Klassifizierer 322A, einen Terminal-Kontextklassifizierer 322B und einen Gestenfeststellungs-Kontextklassifizierer 322C. Jeder Klassifizierer 322A–C kann ausgebildet sein zum Ausführen eines Kontextwahrnehmungsalgorithmus entsprechend zu einem oder mehreren der Sensoren 206A–G. Dementsprechend kann jeder Kontextalgorithmus Kontextdaten von jeder Kombination von Sensoren 206A–G analysieren. Beispielsweise kann der physikalische Aktivitäts-Kontextklassifizierer 322A ausgebildet sein zum Ausführen eines Kontextwahrnehmungs-Algorithmus zum Analysieren von Kontextdaten, die über den Beschleunigungsmesser 206F erhalten wurden. Als ein anderes Beispiel kann beispielsweise der Gestenfeststellungs-Kontextklassifizierer 322C ausgebildet sein zum Ausführen eines Kontextwahrnehmungsalgorithmus zum Analysieren von Kontextdaten die über dem Beschleunigungsmesser 206F und dem Gyroskop 206E erhalten wurden. Basierend auf der Analyse von solchen Kontextdaten können die Klassifizierer 322A–C Kontextinformationen bestimmen in Bezug auf die Computervorrichtung. Die bestimmten Kontextinformationen können dann gesendet werden an ein entsprechendes Plug-In 310B–D.
  • In unterschiedlichen Ausführungsbeispielen umfasst die Sensor-Hub-Maschine 202A ebenfalls einen Audio-Kontextquellentrigger 324. Der Audio-Kontextquellentrigger 324 kann zum Vorverarbeiten und zum Triggern von Audio-Kontextwahrnehmungsalgorithmen bereitgestellt sein. Der Audio-Kontextquellentrigger 324 kann eine Triggerniveautabelle umfassen. Die Triggerniveautabelle kann genutzt werden zum Bestimmen von Triggerpunkten oder einem Triggerintervall für die Audio-Kontextwahrnehmungsprozedur. Die Triggerpunkte können bestimmt werden basierend beispielsweise auf historischen Audioklassifizierungsresultaten, einem physikalischen Aktivitätsresultat der Person, die die Computervorrichtung hält, der gegenwärtigen Zeit, der Position der Computervorrichtung, der Geschwindigkeit der Computervorrichtung und/oder des Batterieniveaus der Computervorrichtung. Außerdem kann der Audio-Kontextquellentrigger 324 basieren auf Kontextinformationen, die bestimmt wurden durch den physikalischen Aktivitäts-Kontext-Klassifizierer 322A, den Terminal-Kontext-Klassifizierer 322B oder den Gestenfeststellungs-Kontext-Klassifizierer 322C oder jede mögliche Kombination davon. Der Audio-Kontextquellentrigger 324 kann ebenfalls einen Rückkoppelmechanismus umfassen, der ein Einstellen der Triggerpunkten basierend auf geänderte Bedingungen erlaubt.
  • Der Audio-Kontextquellentrigger 324 der Sensor-HUB-Maschine 202A kann mit einem Audio-Kontext-Klassifizierer 326 einer DSP-Maschine 202 kommunizieren über eine Zwischenprozesskommunikation (EPC) 328. Basierend auf einem Trigger, der von dem Audio-Kontextquellentrigger 324 erhalten wird, kann der Audio-Kontextklassifizierer 326 ausgebildet sein zum Ausführen eines Kontextwahrnehmungsalgorithmus zum Analysieren von Audio-Kontextdaten, die von dem Mikrofon 206H erhalten werden. Der Audio-Kontextklassifizierer 326 kann den Kontextwahrnehmungsalgorithmus in Antwort auf Eingaben von beispielsweise dem Audio-Kontextquellentrigger 324 initiieren. Basierend auf der Analyse von solchen Audio-Kontextdaten kann der Audio-Kontextklassifizierer 326 Audio-Kontextinformationen in Bezug auf die Computervorrichtung bestimmen. Beispielsweise kann der Audio-Kontextklassifizierer 326 aufgenommene Audio-Pulscode-Modulations (PCM)-Daten verwenden zum Klassifizieren des Audio-Kontextes der Computervorrichtung wie beispielsweise die Sprache, Musik, Maschinenansammlung, Ruhe, mechanischer Klang oder Bewegungsklang innerhalb der Umgebung der Computervorrichtung. Die bestimmte Audio-Kontextinformation kann dann gesendet werden an einen Audio-Klassifizierer-Kontext-Plug-In 310A.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die DSP-Maschine 202B ebenfalls eine Anzahl von Komponenten wie beispielsweise eine DSP-Firmware 330, eine Abspielschnittstelle 332 und eine Aufnahmeschnittstelle 334. Jedoch kann in einigen Fällen die Abspielschnittstelle 332 nicht in der DSP-Maschine 202B umfasst sein.
  • Weiterhin sind in einigen Ausführungsbeispielen der physikalische Aktivitäts-Kontextklassifizierer 322A, der Terminal-Kontextklassifizierer 322B, der Gestenfeststellungs-Kontextklassifizierer 322D und der Audio-Kontextklassifizierer 326 ausgebildet zum Unterscheiden von sinnvollen Kontextdaten von sinnlosen Kontextdaten. Die Klassifizierer 322A–D und 326 können dann die Kontextinformation für die Computervorrichtung basierend auf lediglich sinnvollen Kontextdaten bestimmen.
  • Das Blockdiagramm der 3 ist nicht dafür bestimmt, anzuzeigen, dass das Kontextwahrnehmungssystem 300 alle Komponenten, die in der 3 gezeigt sind, aufweist. Außerdem kann das Kontextwahrnehmungssystem 300 jede Anzahl von zusätzlichen Komponenten, die in der 3 nicht gezeigt sind, aufweisen, und zwar in Abhängigkeit von den Details der spezifischen Implementierung. Das Kontextwahrnehmungssystem 300 kann ebenfalls eine unterschiedliche Anordnung aufweisen. Beispielsweise kann das Mikrofon 206H direkt mit der DSP-Maschine 202B kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsbeispielen operiert der gemeinsame Kontextquellentrigger 320 entsprechend zu einer Logik, die unten gezeigt ist.
  • Figure DE112012005643T5_0002
  • Außerdem kann in einigen Ausführungsbeispielen der Audio-Kontextquelltrigger 324 entsprechend zu der folgenden Logik operieren.
    • S1: wenn der Audio-Kontexttrigger die Sensor-HUB-Maschine erreicht, sendet der Audio-Kontexttrigger einen EPC, um die DSP-Maschine aufzuwecken, um einen Audio-Kontextklassifizierer zu initiieren;
    • S2: Bestimmen des nächsten Triggerniveaus L durch Betrachten der folgenden Bedingungen: (1) Zeit, um zu bestimmen, ob es Nacht ist; (2) Batterie, um zu bestimmen, ob es wichtig ist; (3) Überprüfen der zuletzt gespeicherten Resultate für den physikalischen Aktivitäts-Kontextklassifizierer und des Terminal-Kontext-Klassifizierers durch Vergleichen des Zeitstempels. Wenn die Resultate älter sind als eine spezifische Grenze, Erneuern des physikalischen Aktivitäts-Kontext-Klassifizierers und des Terminal-Kontext-Klassifizierers, und Erhalten der Resultate; (4) Basierend auf Zeit, Batterie, Terminal und Aktivität, Bestimmen des nächsten Triggerniveaus L;
    • S3: Prüfen des historischen Audio-Kontext-Klassifiziererresultate und Einstellen des nächsten Triggerniveaus auf L'
  • Es versteht sich jedoch, dass der gemeinsame Kontextquellentrigger 320 und der Audio-Kontextquellentrigger 324 entsprechend zu jeder Anzahl von Änderungen der obigen Logik operieren können, und zwar in Abhängigkeit der Details der spezifischen Implementierung.
  • 4 ist ein Prozessflussdiagram, welches ein Verfahren 400 zum Bereitstellen einer Kontextwahrnehmung für eine Computervorrichtung entsprechend zu Ausführungsbeispielen zeigt. Das Verfahren 400 kann die Bestimmung des Kontextes und/oder der Umgebung einer Computervorrichtung bereitstellen, die angefragt werden kann durch eine beliebige Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen, die auf der Computervorrichtung laufen. In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist das Verfahren 400 implementiert innerhalb einer Computervorrichtung wie beispielsweise der Computervorrichtung 100, wie sie in Bezug auf die 1 beschrieben wurde. Das Verfahren 400 kann implementiert sein innerhalb einer Computervorrichtung, die ein Kontext-Wahrnehmungs-System umfasst wie beispielsweise das Kontext-Wahrnehmungs-System 300, wie es im Zusammenhang mit der 3 beschrieben wurde.
  • Das Verfahren beginnt am Block 402, an welchem bestimmt wird, ob Sensordaten, die über eine Anzahl von Sensoren erhalten wurden, einen Schwellwert überschreiten. Ein Schwellwert kann vorbestimmt sein es wie oben beschrieben wurde. Wenn der Schwellwert überschritten wurde, kann der spezifische Trigger-Punkt entsprechend zu den Details der spezifischen Implementierung, wie sie weiter unten beschrieben werden, eingestellt werden. Die Sensoren können beispielsweise einen Lichtsensor, ein Barometer, einen Kontextsensor, ein Magnetometer, ein Gyroskop, einen Beschleunigungsmesser oder ein Audio-Sensor wie beispielsweise ein Mikrophon umfassen.
  • Beim Block 404, wenn die Sensordaten den Schwellwert überschreiten, wird die Abtastrate der Sensoren erhöht, um Kontextdaten entsprechend zu der Computervorrichtung zu erhalten. Die Kontextdaten können gesammelt werden für eine spezifische Zeitperiode, bevor die Abtastraten der Sensoren verringert werden. Die Zeitperiode zum Sammeln von Kontextdaten kann zumindest teilweise basierend auf einem Ladungsniveau oder des Stromverbrauchs der Computervorrichtung eingestellt werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen werden die Abtastraten einer Anzahl von gemeinsamen Kontextsensoren erhöht über einen gemeinsamen Kontext-Quellen-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems, wenn die Sensordaten, die von den gemeinsamen Kontextsensoren erhalten werden, den Schwellwert überschreiten. Weiterhin wird in einigen Ausführungsbeispielen die Abtastrate eines Audio-Sensors über einen Audio-Klassifizier-Trigger eines Kontext-Wahrnehmungs-Systems erhöht, wenn die Sensordaten, die von dem Audio-Sensor erhalten werden, den Schwellwert überschreiten.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen können die Sensoren der Computervorrichtung kontinuierlich laufen mit einem sehr niedrigen Energieverbrauchszustand. Beispielsweise kann das Mikrophon periodisch Audio-Sensordaten sammeln bis ein Geräusch aufgenommen wird, das den Schwellwert überschreitet, der spezifiziert wird durch das Trigger-Intervall, zu welchem Zeitpunkt die Abtastrate des Mikrophons erhöht wird.
  • Beim Block 406 werden die Kontextdaten analysiert, einen Kontext der Computervorrichtung zu klassifizieren, oder zum Bestimmen von Kontextinformationen in Bezug auf die Computervorrichtung. Der Kontext kann einem Prozessor der Computervorrichtung bereitgestellt werden und der Prozessor kann den Kontext zu jeder beliebigen Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen senden. Weiterhin können die Kontextdaten analysiert werden zum Bestimmen von Änderungen in der Umgebung der Computervorrichtung und der Prozessor kann über die Änderungen der Umgebung benachrichtigt werden. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Prozessor jede Anzahl von geeigneten Aktionen basierend auf dem Kontext oder der Umgebung der Computervorrichtung ausführen.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen werden die Kontextdaten analysiert zum Bestimmen von sinnvollen Kontextdaten und sinnlosen Kontextdaten. Die sinnvollen Kontextdaten können jede Art von Kontextdaten sein, die von Interesse sind und können in Abhängigkeit von der spezifischen Computervorrichtung oder spezifischen Implementierungen der Computervorrichtungen variieren, wie es oben beschrieben wurde. Kontextdaten, die nicht von Interesse sind, können als sinnlose Kontextdaten identifiziert werden. Sinnlose Kontextdaten können verworfen werden und lediglich die sinnvollen Kontextdaten können analysiert werden zum Klassifizieren des Kontextes der Computervorrichtung.
  • Weiterhin kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen ein Verschmelzungs-Algorithmus genutzt werden zum Kombinieren aller Kontextdaten, die von den Sensoren empfangen werden. Die kombinierten Kontextdaten können dann analysiert werden zum Bestimmen geeigneter Trigger-Punkte oder geeigneter Trigger-Intervalle für eine Kontext-Wahrnehmungs-Prozedur. Das bestimmte Trigger-Intervall kann einem spezifischen Schwellwert entsprechen zum Erhöhen der Abtastrate für die Sensoren. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Energieverbrauch der Computervorrichtung berücksichtigt werden, wenn das Trigger-Intervall bestimmt wird. Beispielsweise, wenn der Energieverbrauch der Computervorrichtung einen spezifischen Schwellwert überschreitet, kann das Trigger-Level und somit der Schwellwert erhöht werden. Dies kann zu einer Verringerung des Energieverbrauchs der Computervorrichtung führen, da die Abtastraten der Sensoren nicht wie oft erhöht werden. Außerdem können in einigen Ausführungsbeispielen, wenn das Energieniveau der Computervorrichtung unterhalb einer spezifischen unteren Grenze fällt, die Abtastraten der Sensoren verringert werden und die Kontext-Wahrnehmungs-Prozedur kann temporär deaktiviert werden, um Energie zu sparen.
  • Außerdem können in einigen Ausführungsbeispielen die Trigger-Intervalle angepasst werden basierend auf dem Kontext der Computervorrichtung. Beispielsweise, wenn es bestimmt wurde, dass die Computervorrichtung ein einem bewegten Fahrzeug ist, kann das Trigger-Intervall und somit der Schwellwert zum Erhalten der Audio-Kontextdaten erhöht werden, sodass das Mikrophon nur durch sehr laute Geräusche aktiviert wird.
  • Das Verfahrensflussdiagramm der 4 ist nicht dafür bestimmt, anzuzeigen, dass die Blöcke des Verfahrens 400 nicht in jeder beliebigen Ordnung ausgeführt werden können oder dass alle Blöcke in jedem beliebigen Fall umfasst sind. Außerdem kann jede Anzahl von zusätzlichen Blöcken in dem Verfahren 400 umfasst sein, und zwar in Abhängigkeit der Details der spezifischen Implementierung.
  • Die 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein greifbares, nicht-transistorisches computerlesbares Medium 400 zeigt, welches einen Code speichert für eine Kontext-Wahrnehmung entsprechend zu Ausführungsbeispielen. Auf das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium 500 kann durch einen Prozessor 502 über einen Computer-BUS 504 zugegriffen werden. Außerdem kann das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium 500 Code umfassen, der ausgebildet ist zum Regeln des Prozessors 502 zum Ausführen der Techniken, die hierin beschrieben sind.
  • Unterschiedliche Software-Komponenten, die hierin beschrieben wurden, können auf dem greifbaren, nicht-transitorischen computerlesbaren Medium gespeichert sein, wie es beispielsweise in der 5 gezeigt ist. Beispielsweise kann ein Kontext-Wahrnehmungs-Trigger-Modul 506 ausgebildet sein zum Bestimmen, ob Sensordaten, die von jeder Anzahl von Sensoren erhalten werden, einen Schwellwert überschreiten, der definiert ist basierend auf ein spezifisches Trigger-Intervall. Wenn die Sensordaten den Schwellwert überschreiten, kann das Kontext-Wahrnehmungs-Trigger-Modul 506 ausgebildet sein zum Erhöhen der Abtastrate der Sensoren, um Kontextdaten zu erhalten. Das Kontext-Wahrnehmungs-Klassifizier-Modul 508 kann ausgebildet sein zum Analysieren der Kontextdaten, die von den Sensoren erhalten wurden, um den Kontext, die durch die Kontextdaten dargestellt wird, zu klassifizieren. Außerdem kann ein Kontext-Verschmelzungs-Modul 510 ausgebildet sein zum Analysieren von Kontextdaten, die von jeder Anzahl von Sensoren erhalten wurden, um ein Trigger-Intervall und einen entsprechenden Schwellwert für das Kontext-Wahrnehmungs-Trigger-Modul 506 zu bestimmen.
  • Das Blockdiagramm der 5 ist nicht dafür bestimmt, anzuzeigen, dass das greifbare, nicht-transistorische computerlesbare Medium 500 alle in der 5 gezeigten Komponenten umfasst. Außerdem kann das greifbare, nicht-transistorische computerlesbare Medium jede Anzahl von zusätzlichen Komponenten umfassen, die nicht in der 5 gezeigt sind, und zwar in Abhängigkeit der Details der spezifischen Implementierung.
  • Beispiel 1
  • Ein Verfahren für Kontext-Wahrnehmung wird hier beschrieben. Das Verfahren umfasst ein Bestimmen, ob Sensordaten, die über eine Anzahl von Sensoren enthalten werden, einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten und, wenn die Sensordaten den Schwellwert überschreiten, ein Erhöhen der Abtastrate von jedem der von Sensoren, um Kontextdaten entsprechend zu einer Computervorrichtung zu erhalten. Das Verfahren umfasst ebenfalls ein Analysieren der Kontextdaten zum Klassifizieren eines Kontextes der Computervorrichtung.
  • Das Verfahren kann ein Bereitstellen des Kontextes für einen Prozessor der Computervorrichtung umfassen, wobei der Prozessor ausgebildet ist zum Senden des Kontextes an eine beliebige Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen. Das Verfahren kann ebenfalls ein Analysieren der Kontextdaten umfassen zum Bestimmen von Änderungen in einer Umgebung der Computervorrichtung und ein Benachrichtigen eines Prozessors der Computervorrichtung über die Änderungen der Umgebung. Außerdem kann das Verfahren ein Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von sinnvollen Kontextdaten und sinnlosen Kontextdaten umfassen, ein Verwerfen von sinnlosen Kontextdaten und ein Analysieren der sinnvollen Kontextdaten zum Klassifizieren des Kontextes der Computervorrichtung.
  • Das Verfahren kann ein Kombinieren von Kontextdaten, die über die Sensoren erhalten wurden, und ein Analysieren der kombinierten Kontextdaten zum Bestimmen des Schwellwertes umfassen. Das Verfahren kann ebenfalls ein Bestimmen eines Leistungsniveaus der Computervorrichtung umfassen und ein Verringern der Abtastrate der Sensoren, wenn das Leistungsniveau unterhalb eines spezifischen unteren Grenzwertes ist, umfassen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Verfahren ein Erhöhen einer Abtastrate für eine Anzahl von gemeinsamen Kontextsensoren über einen gemeinsamen Kontextquellentrigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems, wenn Sensordaten, die von dem gemeinsamen Kontext-Sensor erhalten werden, den Schwellwert überschreiten. Außerdem umfasst in einigen Ausführungsbeispielen das Verfahren eine Erhöhen der Abtastrate eines Audio-Sensors über einen Audio-Klassifizier-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems, wenn Sensordaten, die von dem Audio-Sensor erhalten werden, den Schwellwert überschreiten.
  • Beispiel 2
  • Eine Computervorrichtung ist hier beschrieben. Die Computervorrichtung umfasst ein Kontext-Wahrnehmungs-System, welches ausgebildet ist zum Erhöhen der Abtast-rate einer Anzahl von Sensoren, wenn Sensordaten, die über Sensoren erhalten werden, einen Schwellwert überschreiten und zum Erhalten von Kontextdaten entsprechend zu der Computervorrichtung über die Sensoren. Das Kontext-Wahrnehmungs-System ist ebenfalls ausgebildet zum Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von Kontext-Informationen entsprechend zu der Computervorrichtung und zum Senden der Kontextinformationen an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) der Computervorrichtung. Die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) ist ausgebildet zum Annehmen der Kontextinformation von dem Kontext-Wahrnehmungssystem und zum Senden der Kontextinformationen an eine Kontext-sensitive Anwendung.
  • Das Kontext-Wahrnehmungs-System kann ebenfalls ausgebildet sein zum Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von Änderungen in einer Umgebung der Computervorrichtung und zum Benachrichtigen der CPU über die Änderungen der Umgebung. Ein gemeinsamer Kontext-Quellen-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems kann ebenfalls ausgebildet sein zum Erhöhen einer Abtastrate einer Anzahl von gemeinsamen Kontextsensoren, wenn Sensordaten, die von den gemeinsamen Kontextsensoren empfangen wurden, den Schwellwert überschreiten. Ein Audio-Klassifizier-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems kann ausgebildet sein zum Erhöhen der Abtastrate des Audio-Kontextsensors, wenn die Sensordaten, die von dem Audio-Kontextsensor empfangen wurden, den Schwellwert überschreiten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Kontext-Wahrnehmungs-System ausgebildet zum Kombinieren von Kontextdaten von Sensoren und zum Analysieren der kombinierten Kontextdaten zum Bestimmen des Schwellwertes für ein Erhöhen der Abtastrate der Sensoren. Weiterhin ist in einigen Ausführungsbeispielen das Kontext-Wahrnehmungs-System ausgebildet zum Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von sinnvollen Kontextdaten und von sinnlosen Kontextdaten, zum Verwerfen von sinnlosen Kontextdaten und zum Analysieren von sinnvollen Kontextdaten, um Kontextinformationen entsprechend zu der Computervorrichtung zu bestimmen.
  • Das Kontext-Wahrnehmungs-System kann ebenfalls ausgebildet sein zum Bestimmen eines Energieniveaus der Computervorrichtung und zum Verringern einer Abtastrate der Sensoren, wenn das Energieniveau unterhalb eines spezifischen unteren Schwellwertes ist. Das Kontext-Wahrnehmungs-System kann ebenfalls ausgebildet sein zum Bestimmen des Schwellwertes basierend auf dem Energieverbrauch der Computervorrichtung und zum Erhöhen des Schwellwertes, wenn der Energieverbrauch einen spezifischen oberen Grenzwert überschreitet. Außerdem kann das Kontext-Wahrnehmungs-System ausgebildet sein zum Empfangen einer Anfrage für Kontextinformationen von einer Kontextsensitiven Anwendung über die CPU, zum Bestimmen der Kontextinformationen und zum Zurückbringen der Kontextinformationen zu der CPU. Die CPU ist ausgebildet zum Senden der Kontextinformationen an die Kontext-sensitive Anwendung.
  • Beispiel 3
  • Zumindest ein maschinenlesbares Medium ist hierin beschrieben. Das zumindest eine maschinenlesbare Medium hat Anweisungen darauf gespeichert, die in Antwort auf eine Ausführung auf einer Computervorrichtung, die Computervorrichtung dazu veranlassen, die Abtastrate einer Anzahl von Sensoren zu erhöhen, wenn Sensordaten, die von Sensoren erhalten wurden, einen Schwellwert überschreiten Kontextdaten entsprechend zu der Computervorrichtung über die Sensoren zu erhalten, und die Kontextdaten zu analysieren, um einen Kontext der Computervorrichtung zu klassifizieren.
  • Die Anweisungen können ebenfalls die Computervorrichtung veranlassen zum Senden des Kontextes an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) der Computervorrichtung, wobei die CPU ausgebildet ist zum Senden des Kontextes an eine beliebige Anzahl von Kontext-sensitiven Anwendungen, die auf der CPU laufen. Weiterhin ist in einigen Ausführungsbeispielen der Schwellwert basierend auf einem Energieverbrauch der Computervorrichtung bestimmt und der Schwellwert wird erhöht, wenn der Energieverbrauch der Computervorrichtung einen spezifischen oberen Schwellwert überschreitet.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass Besonderheiten in den zuvor genannten Beispielen überall in einem oder mehren Ausführungsbeispielen benutzt werden können. Beispielsweise können alle optionalen Merkmale der Computervorrichtung, die zuvor beschrieben wurden, ebenfalls implementiert sein entweder in Bezug auf die Verfahren oder den computerlesbares Speicher, welche hierin beschrieben sind. Weiterhin braucht, obwohl Flussdiagramme und/oder Zustandsdiagramme hierin benutzt wurden zum Beschreiben der Ausführungsbeispiele, die Erfindung nicht auf solche Diagramme oder entsprechende Beschreibungen begrenzt zu sein. Zum Beispiel braucht der Fluss nicht notwendigerweise durch jede dargestellte Box oder Zustand oder in exakt der gleichen Reihenfolge, wie sie beschrieben wurde oder dargestellt wurde, zu fließen.
  • Die Erfindungen sind nicht auf besondere Details beschränkt, die hierin aufgeführt sind. Tatsächlich werden Fachleute mit Hilfe dieser Offenbarung in der Lage sein, dass viele andere Variationen der zuvor genannten Beschreibung und der Zeichnungen innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Dementsprechend sind es die folgenden Ansprüche einschließlich aller Änderungen dazu, die den Umfang der Erfindung definieren.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Kontextwahrnehmung mit: Bestimmen, ob Sensordaten, die über mehrere Sensoren erhalten wurden, einen vorbestimmten Grenzwert überschreiten; wenn die Sensordaten den Grenzwert überschreiten, Erhöhen einer Abtastrate von einem beliebigen der mehreren Sensoren, um Kontextdaten bezüglich einer Computervorrichtung zu erhalten; und Analysieren der Kontextdaten, um einen Kontext der Computervorrichtung zu klassifizieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 umfassend ein Bereitstellen des Kontextes für einen Prozessor der Computervorrichtung, wobei der Prozessor ausgebildet ist zum Senden des Kontextes zu einer beliebigen von mehreren Kontext-sensitiven Anwendungen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 mit: Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von Änderungen in einer Umgebung der Computervorrichtung; und Benachrichtigen eines Prozessors der Computervorrichtung über die Änderungen in der Umgebung.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 mit: Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von sinnvollen Kontextdaten und sinnlosen Kontextdaten; Verwerfen von sinnlosen Kontextdaten; und Analysieren der sinnvollen Kontextdaten zum Klassifizieren des Kontextes der Computervorrichtung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 mit: Kombinieren der Kontextdaten, die über die mehreren Sensoren erhalten wurden; und Analysieren der kombinieren Kontextdaten, um den Schwellwert zu bestimmen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 mit: Bestimmen eines Ladezustandes der Computervorrichtung; und Verringern der Abtastrate der mehreren Sensoren, wenn der Ladezustand unterhalb eines spezifischen unteren Schwellwertes ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 weiter umfassend ein Erhöhen der Abtastrate von mehreren gemeinsamen Kontextsensoren über einen gemeinsamen Kontext-Quellentrigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems, wenn die Sensordaten, die von den mehreren gemeinsamen Kontextsensoren erhalten wurden, den Schwellwert überschreiten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 weiter umfassend ein Erhöhen der Abtastrate eines Audio-Sensors über einen Audio-Klassifizierungs-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems, wenn die Sensordaten, die von dem Audio-Sensor erhalten werden, den Schwellwert überschreiten.
  9. Computervorrichtung mit: einem Kontext-Wahrnehmungs-System, welches ausgebildet ist zum: Erhöhen einer Abtastrate von mehreren Sensoren, wenn Sensordaten, die von den mehreren Sensoren erhalten wurden, einen Schwellwert überschreiten; Erhalten von Kontextdaten entsprechend zu der Computervorrichtung durch die mehreren Sensoren; Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen einer Kontextinformation entsprechend zu der Computervorrichtung; und Senden der Kontextinformationen an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) der Computervorrichtung; und die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die ausgebildet ist zum: Akzeptieren der Kontextinformationen von dem Kontext-Wahrnehmungs-System; und Senden der Kontextinformation an eine Kontext-sensitiven Anwendung.
  10. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungs-System ausgebildet ist zum: Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von Änderungen in einer Umgebung der Computervorrichtung; und Benachrichtigen der CPU über die Änderungen in der Umgebung.
  11. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein gemeinsamer Kontext-Quellentrigger des Kontext-Wahrnehmungssystems ausgebildet ist zum Erhöhen einer Abtastrate von mehreren gemeinsamen Kontextsensoren, wenn Sensordaten, die von den mehreren gemeinsamen Kontextsensoren erhalten wurden, den Schwellwert überschreiten.
  12. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Audio-Klassifizierungs-Trigger des Kontext-Wahrnehmungs-Systems ausgebildet ist zum Erhöhen einer Abtastrate eines Audio-Kontextsensors, wenn Sensordaten, die von dem Audio-Kontextsensor erhalten wurden, den Schwellwert überschreiten.
  13. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungssystem ausgebildet ist zum: Kombinieren von Kontextdaten von den mehreren Sensoren; und Analysieren der kombinierten Kontextdaten, um den Schwellwert zur Erhöhung der Abtastrate von den mehreren Sensoren, zu bestimmen.
  14. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungssystem ausgebildet ist zum: Analysieren der Kontextdaten zum Bestimmen von sinnvollen Kontextdaten und sinnlosen Kontextdaten; Verwerfen der sinnlosen Kontextdaten; und Analysieren der sinnvollen Kontextdaten zum Bestimmen der Kontextinformationen entsprechend zu der Computervorrichtung.
  15. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungssystem ausgebildet ist zum: Bestimmen eines Ladezustandes der Computervorrichtung; und Verringern der Abtastrate der mehreren Sensoren, wenn der Ladezustand unterhalb eines spezifischen unteren Schwellwertes liegt.
  16. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungssystem ausgebildet ist zum: Bestimmen des Schwellwertes basierend auf eines Energieverbrauches der Computervorrichtung; und Erhöhen des Schwellwertes, wenn der Energieverbrauch einen spezifischen unteren Schwellwert überschreitet.
  17. Computervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Kontext-Wahrnehmungssystem ausgebildet ist zum: Empfangen einer Anfrage von Kontextinformationen einer Kontext-sensitiven Anwendung durch die CPU; Bestimmen der Kontextinformationen; und Zurückführen der Kontextinformationen an die CPU; und wobei die CPU ausgebildet ist zum Senden der Kontextinformationen an die Kontext-sensitiven Anwendung.
  18. Zumindest ein maschinenlesbares Medium mit darauf gespeicherten Anweisungen, die in Antwort auf eine Ausführung auf einer Computervorrichtung die Computervorrichtung, zu Folgendem veranlassen: Erhöhen einer Abtastrate von mehreren Sensoren, wenn Sensordaten, die durch die mehreren Sensoren erhalten wurden, einen Schwellwert überschreiten; Erhalten von Kontextdaten entsprechend zu der Computervorrichtung von den mehreren Sensoren; und Analysieren der Kontextdaten zum Klassifizieren eines Kontextes der Computervorrichtung.
  19. Zumindest ein maschinenlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die Anweisungen die Computervorrichtung veranlassen zum Senden des Kontextes an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) der Computervorrichtung, und wobei die CPU ausgebildet ist zum Senden des Kontextes an eine beliebige der mehreren Kontextsensitiven Anwendungen, die auf der CPU laufen.
  20. Zumindest ein maschinenlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei der Schwellwert bestimmt wird basierend auf einem Energieverbrauch der Computervorrichtung, und wobei der Schwellwert erhöht wird, wenn der Energieverbrauch der Computervorrichtung einen spezifischen unteren Schwellwert überschreitet.
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