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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilverband mit durch einen Druckknopf gewechselten Wasserwegen.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicher Ventilverband mit gewechselten Wasserwegen wird hauptsächlich in zwei Sorten aufgeteilt, eine Sorte ist der Ventilverband mit durch Drehungen gewechselten Wasserwegen, eine andere Sorte ist der Ventilverband mit durch Schiebungen gewechselten Wasserwegen. Nachdem ein erster Wasserweg beim Ventilverband mit durch Schiebungen gewechselten Wasserwegen in einen zweiten Wasserweg gewechselt wurde, müssen die Wasserwege ausgeschaltet werden, um zurück zum ersten Wasserweg zu wechseln, deswegen ist der Wechsel umständlich, und Verbesserungen sind notwendig.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Ventilverband mit durch einen Druckknopf gewechselten Wasserwegen zur Verfügung, der die Mängel des Ventilverbandes mit durch Schiebungen gewechselten Wasserwegen aus dem Stand der Technik überwindet.
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Die vorliegende Erfindung setzt folgende technische Lösung ein, um sein technisches Problem zu lösen:
Ein Ventilverband mit durch einen Druckknopf gewechselten Wasserwegen, aufweisend:
eine Ventileinheit (100), an der eine Einlassöffnung (110), zwei Auslassöffnungen (120) und eine Schiebekammer (130) angeordnet sind, die sich zwischen der Einlassöffnung (110) und den zwei Auslassöffnungen (120) befindet, wobei an der Ventileinheit (100) ein nach erstreckender Verbindungssitz (140) fest angeordnet ist, und wobei der Verbindungssitz (140) zwei abgewandete Seitenflächen aufweist, und wobei an der Seitenfläche eine Führungsstruktur angeordnet ist;
eine Ventilkernwelle (200), die schiebend an die Schiebekammer (130) der Ventileinheit (100) angeschlossen ist und deren Ende sich abdichtend schiebend aus der Ventileinheit (100) erstreckt;
eine Dichtungseinheit (300), die schiebend an die Ventilkernwelle (200) angeschlossen ist und durch die Schiebung der Dichtungseinheit (300) gegenüber der Schiebekammer (130) den Wechsel der zwei Auslassöffnungen (120) steuert, um die Einlassöffnung (110) zu verbinden;
einen inneren elastischen Körper (400), der an eine Position zwischen der Ventilkernwelle (200) und der Dichtungseinheit (300) angeschlossen ist;
einen Knopfsitz (500), der fest an ein Ende der Ventilkernwelle (200) fest angeschlossen ist;
einen C-förmigen Sprengring (600), der eine Befestigungsstange (610) und zwei an beiden Enden der Befestigungsstange (610) fest angeordnete suspendierte Stangen (620) aufweist, wobei am Ende der suspendierten Stange (620) ein Widerhaken (630) angeordnet ist, und wobei die Befestigungsstange (610) am Knopfsitz (500) befestigt ist, und wobei der Widerhaken (630) und die Führungsstruktur einander passen, so dass unter der Wirkung des C-förmigen Sprengrings (600) der Widerhaken (630) an der Führungsstruktur hakt und sich von der Führungsstruktur trennt; und
einen äußeren elastischen Körper (700), der berührend zwischen dem Verbindungssitz (140) und dem Knopfsitz (500) stützt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: die Führungsstruktur weist mindestens einen ersten Führungssitz (141) und einen geneigten Sitz (142) auf, wobei der erste Führungssitz (141) ein ähnelnd umgekehrt V-förmiger Vorsprung ist, und wobei an seinen zwei abgewandeten Seitenflächen jeweils eine erste Neigungsfläche (1411) und eine Führungsfläche (1412) versehen sind, und wobei zwischen der ersten Neigungsfläche (1411) und der Führungsfläche (1412) eine erste Nute (1413) nach unten ausgebildet ist, und wobei die relative Position des geneigten Sitzes (142) sich unterhalb des ersten Führungssitzes (141) befindet und er eine zweite Neigungsfläche aufweist, und wobei die zweite Neigungsfläche und die erste Neigungsfläche entgegengesetzt sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: der erste Führungssitz (141) und der geneigte Sitz (142) sind jeweils an den zwei abgewandeten Seitenflächen des Verbindungssitzes (140) versehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: der erste Führungssitz (141) und der geneigte Sitz (142) sind beides an derselben Seitenfläche von den zwei abgewandeten Seitenflächen des Verbindungssitzes (140) versehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: das untere Ende der zweiten Neigungsfläche ist auf das untere Ende der Führungsfläche (1412) ausgerichtet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: die Führungsfläche (1412) ist eine senkrechte Fläche.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: die Führungsstruktur weist ferner einen zweiten Führungssitz (143) auf, wobei unter dem zweiten Führungssitz (143) eine zweite Nute angeordnet ist, und wobei der zweite Führungssitz (143) sich genau oberhalb des geneigten Sitzes (142) befindet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: die Anschlüsse von beiden Auslassöffnungen (120) liegen gegenüber zueinander, wobei die Dichtungseinheit (300) zwischen den Anschlüssen der beiden Auslassöffnungen (120) angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: an der Ventilkernwelle (200) ist ein Haltesprengring (210) angeordnet, wobei der innere elastische Körper (400) hüllend an die Außenseite der Ventilkernwelle (200) angeschlossen ist und berührend zwischen der Dichtungseinheit (300) und dem Haltesprengring (210) stützt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform: sie weist ferner auf: einen Druckknopf (800), der fest an den Knopfsitz (500) angeschlossen ist und den C-förmigen Sprengring (600) hüllend verbindet.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende technische Lösung folgende Vorteile:
- 1. Der Wasserweg-Ventilverband wechselt zwischen zwei Wasserwegzuständen, im einem Wasserwegzustand hakt der Widerhaken des C-förmigen Sprengrings an der Führungsstruktur, um den Zustand aufrecht zu erhalten, in einem anderen Wasserwegzustand wird der Widerhaken des C-förmigen Sprengrings von der Führungsstruktur gelöst, unter der Wirkung des elastischen Körpers wird der Zustand erhalten. Der Wasserweg-Ventilverband kann in zwei Wasserwegzuständen erhalten werden und er kann zwischen zwei Wasserwegen nach Belieben wechseln. Es ist unnötig, die Wasserwege auszuschalten und den Ausgangswasserweg einzustellen, und der Wechsel ist leicht.
- 2. Der C-förmige Sprengring schiebt und das Ende der suspendierten Stange stützt berührend auf der ersten Neigungsfläche, unter der Wirkung der ersten Neigungsfläche dreht oder verformt sich die suspendierte Stange an die erste Seite und sein Ende schiebt nach unten entlang der ersten Neigungsfläche, bis es zum Ende schiebt, danach hat es eine Rücksetzung oder eine verformende Rücksetzung und hakt an der ersten Nute, so dass der erste Wasserwegzustand erhalten wird; der C-förmige Sprengring schiebt und das Ende der suspendierten Stange stützt berührend auf der zweiten Neigungsfläche, unter der Wirkung der zweiten Neigungsfläche dreht oder verformt sich die suspendierte Stange an die zweite Seite und sein Ende schiebt nach unten entlang der zweiten Neigungsfläche, bis es zum Ende schiebt, danach hat es eine Rücksetzung oder eine verformende Rücksetzung und setzt sich entlang der Führungsfläche zurück, die Hakenverbindung wird gelöst, und unter der Wirkung der elastischen Körper wird der zweite Wasserwegzustand erhalten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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3 ist eine perspektivische Ansicht des Regelventils des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfsitzes des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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5 ist eine perspektivische Ansicht des C-förmigen Sprengrings des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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6 ist eine Hauptansicht des Ventilverbandes mit gewechselten Wasserwegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
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7 ist eine A-A Schnittansicht von 6, jetzt ist es im ersten Wasseraustrittszustand.
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8 ist eine A-A Schnittansicht von 6, jetzt ist es im zweiten Wasseraustrittszustand.
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9 ist eine erste schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im zweiten Wasseraustrittszustand.
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10 ist eine zweite schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im zweiten Wasseraustrittszustand.
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11 ist eine dritte schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im zweiten Wasseraustrittszustand.
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12 ist eine erste schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der zweite Wasseraustrittszustand in den ersten Wasseraustrittszustand.
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13 ist eine zweite schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der zweite Wasseraustrittszustand in den ersten Wasseraustrittszustand.
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14 ist eine dritte schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der zweite Wasseraustrittszustand in den ersten Wasseraustrittszustand.
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15 ist eine erste schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im ersten Wasseraustrittszustand.
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16 ist eine zweite schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im ersten Wasseraustrittszustand.
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17 ist eine dritte schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt ist es im ersten Wasseraustrittszustand.
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18 ist eine erste schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der erste Wasseraustrittszustand in den zweiten Wasseraustrittszustand.
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19 ist eine zweite schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der erste Wasseraustrittszustand in den zweiten Wasseraustrittszustand.
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20 ist eine dritte schematische Darstellung von den schematischen Darstellungen über Zusammenpassen zwischen der Führungsstruktur und dem C-förmigen Sprengring, jetzt wechselt der erste Wasseraustrittszustand in den zweiten Wasseraustrittszustand.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Siehe 1 bis 8, ein Ventilverband mit durch einen Druckknopf gewechselten Wasserwegen, aufweisend eine Ventileinheit 100, eine Ventilkernwelle 200, eine Dichtungseinheit 300, einen inneren elastischen Körper 400, einen Knopfsitz 500, einen C-förmigen Sprengring 600, einen äußeren elastischen Körper 700 und einen Druckknopf 800. In der vorliegenden Ausführungsform ist ferner der Druckknopf 800 angeordnet, aber es beschränkt sich nicht darauf. Nach Bedarf kann der Knopfsitz 500 unmittelbar als Druckknopf definiert werden.
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Eine Ventileinheit 100, an der eine Einlassöffnung 110, zwei Auslassöffnungen 120 und eine Schiebekammer 130 angeordnet sind, die sich zwischen der Einlassöffnung 110 und den zwei Auslassöffnungen 120 befindet, wobei an der Ventileinheit 100 ein nach erstreckender Verbindungssitz 140 fest angeordnet ist, und wobei der Verbindungssitz 140 zwei abgewandete Seitenflächen aufweist, und wobei an der Seitenfläche eine Führungsstruktur angeordnet ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist die Ventileinheit 100 eine innere Welle 160 und ein Regelventil auf, wobei an der inneren Welle 160 ein Wasserzuleitungsweg, zwei Wassertrennungswege und eine Rille angeordnet sind, die durch die konkave Anordnung der inneren Welle 160 ausgebildet ist und den Wasserzuleitungsweg und die Wassertrennungswege verbindet, und wobei der der Rille entsprechende Anschluss des Wasserzuleitungswegs die vorstehende Einlassöffnung ist, und wobei der Rille entsprechende Anschluss eines Wassertrennungswegs eine von den vorstehenden Auslassöffnungen ist, und wobei das Regelventil an der Rille der inneren Welle 160 befestigt, und wobei im Regelventil ein durchgehendes Schiebeloch versehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Regelventil in zwei Abschnitte aufgeteilt, ein Abschnitt ist an der Rille der inneren Welle 160 befestigt, der andere Abschnitt erstreckt sich aus der Rille der inneren Welle 160, dabei ist der sich ausstreckende Abschnitt der Verbindungssitz 140, der Verbindungssitz 140 weist zwei abgewandete Seitenflächen, an der Seitenfläche ist eine Führungsstruktur angeordnet. Im Regelventil ist ein Wasserströmungsweg ausgebildet, wobei der Wasserströmungsweg mit einem anderen Wassertrennungsweg verbunden ist, und wobei ein entsprechender Anschluss des Wasserströmungswegs als die andere Auslassöffnung angeordnet ist, und wobei die Anschlüsse von den zwei Auslassöffnungen 120 zueinander gegenüber liegen, und wobei zwischen den zwei Auslassöffnungen 120 die Schiebekammer 130 ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform haben der Wasserströmungsweg und das Schiebeloch einen gemeinsam zur Verfügung stehenden Abschnitt. In der vorliegenden Ausführungsform liegen die Anschlüsse der beiden Auslassöffnungen 120 zueinander gegenüber, nach Bedarf können sie auch parallel angeordnet sein.
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Die Führungsstruktur weist einen ersten Führungssitz 141, einen geneigten Sitz 142 und einen zweiten Führungssitz 143 auf, wobei der erste Führungssitz 141 und der geneigte Sitz 142 jeweils an den zwei abgewandeten Seitenflächen des Verbindungssitzes 140 angeordnet sind, und wobei der zweite Führungssitz 143 und der geneigte Sitz 142 an derselben Seitenfläche angeordnet sind, und wobei der zweite Führungssitz 143 sich genau oberhalb des geneigten Sitzes 142 befindet. Der erste Führungssitz 141 ist ein ähnelnd umgekehrt V-förmiger Vorsprung, wobei an seinen zwei abgewandeten Seitenflächen jeweils eine erste Neigungsfläche 1411 und eine Führungsfläche 1412 versehen sind, und wobei zwischen der ersten Neigungsfläche 1411 und der Führungsfläche 1412 eine erste Nute 1413 nach unten ausgebildet ist, und wobei die relative Position des geneigten Sitzes 142 sich unterhalb des ersten Führungssitzes 141 befindet und er eine zweite Neigungsfläche aufweist, und wobei die zweite Neigungsfläche und die erste Neigungsfläche entgegengesetzt sind, und wobei unterhalb des zweiten Führungssitzes 143 eine zweite Nute versehen ist. Die Führungsfläche 1412 ist eine senkrechte Fläche. Das untere Ende der zweiten Neigungsfläche ist auf das untere Ende der Führungsfläche 1412 ausgerichtet. Nach Bedarf werden zwei parallele Rippen 1414 am besten an den zwei abgewandeten Seitenflächen vorstehend angeordnet, die Führungsstruktur befindet sich zwischen den zwei Rippen 1414.
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Die Ventilkernwelle 200 ist schiebend an die Schiebekammer 130 der Ventileinheit 100 angeschlossen und deren Ende erstreckt sich abdichtend schiebend aus der Ventileinheit 100. In der vorliegenden Ausführungsform geht das Ende der Ventilkernwelle 200 durch das Schiebeloch des Regelventils und erstreckt sich aus dem Verbindungssitz 140. Um die Gleitdichtungsleistung zu gewährleisten, werden ein Y-Ring 220 und eine elastische Scheibe 230 am besten zwischen der Ventilkernwelle 200 und dem Schiebeloch des Verbindungssitzes 140 angeordnet. Am bestens wird eine Führungsrille zwischen der Mittelachse und dem inneren Ende der Ventilkernwelle angeordnet, um die Führung zu realisieren. Am besten wird eine konvexe Treppe 240 vorstehend am inneren Ende der Ventilkernwelle angeordnet, um die maximale Gleitstrecke der Dichtungseinheit zu begrenzen.
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Die Dichtungseinheit 300 ist schiebend an die Ventilkernwelle 200 angeschlossen und steuert durch die Schiebung der Dichtungseinheit 300 gegenüber der Schiebekammer 130 den Wechsel der zwei Auslassöffnungen 120, um die Einlassöffnung 110 zu verbinden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Dichtungseinheit 300 zwischen den Anschlüssen der zwei Auslassöffnungen 120 angeordnet, dann wird der Wechsel des Wasserwegs durch die Abdichtung der Anschlüsse realisiert. Am besten weist die Dichtungseinheit 300 ein Dichtungsventil 310 und einen Dichtring 320 auf, der hüllend ans Dichtungsventil angeschlossen ist.
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Ein innerer elastischer Körper 400, der an eine Position zwischen der Ventilkernwelle 200 und der Dichtungseinheit 300 angeschlossen ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird am besten ein Haltesprengring 210 an der Ventilkernwelle 200 angeordnet, wobei der innere elastische Körper 400 hüllend an die Außenseite der Ventilkernwelle 200 angeschlossen ist und berührend zwischen der Dichtungseinheit 300 und dem Haltesprengring 210 stützt.
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Der Knopfsitz 500 ist fest an ein Ende der Ventilkernwelle 200 fest angeschlossen. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Knopfsitz 500 am besten zwei flache Platten 510 und eine mittlere Platte 520 auf, die fest an eine Position zwischen den äußeren Enden der flachen Platten 510 vertikal angeschlossen ist. Am besten entspricht die Außenseite der zwei flachen Platten 510 der Außenseite der Rippen des Verbindungssitzes, um durch die flachen Platten und die Rippe eine Führung zu realisieren. An der mittleren Platte 520 sind ein mittleres Loch und eine Anschlagsnute 522 versehen, an beiden Enden der Anschlagsnute 522 ist jeweils eine geneigte Führungsplatte 523 angeordnet.
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Der C-förmige Sprengring 600 weist eine Befestigungsstange 610 und zwei an beiden Enden der Befestigungsstange 610 fest angeordnete suspendierte Stangen, nämlich erste suspendierte Stange 621 und zweite suspendierte Stange 622, wobei am Ende der suspendierten Stange 620 ein Widerhaken 630 angeordnet ist, und wobei die Befestigungsstange 610 am Knopfsitz 500 steckend befestigt ist, und wobei der Widerhaken 630 und die Führungsstruktur einander passen, so dass unter der Wirkung des C-förmigen Sprengrings 600 der Widerhaken 630 an der Führungsstruktur hakt und sich von der Führungsstruktur trennt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Befestigungsstange 610 fest ans Innere der Anschlagsnute 522 der mittleren Platte angeschlossen, wobei die suspendierten Stangen sich zwischen den flachen Platten 510 auf beiden Seiten befinden. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Klemmloch am Knopfsitz 500 versehen, wobei die Befestigungsstange 610 steckend am Klemmloch angeschlossen und ferner durch eine Klemmverbindung positioniert ist.
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Der äußere elastische Körper 700 stützt berührend zwischen dem Verbindungssitz 140 und dem Knopfsitz 500.
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Der Druckknopf 800 ist fest an den Knopfsitz 500 angeschlossen und verbindet den C-förmigen Sprengring 600 hüllend. In der vorliegenden Ausführungsform kann eine Klemmverbindungsstruktur für die feste Verbindung zwischen dem Druckknopf und dem Knopfsitz verwendet werden.
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Am besten weist die vorliegende Erfindung ferner eine Außenschale 900 auf, die hüllend an die Außenseite der mittleren Welle angeschlossen ist, ferner ist ein durch das Innere und Äußere gehendes Montageloch versehen, wobei der Druckknopf dem Montageloch passt und dem Montageloch entsprechen kann.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste Führungssitz 141 und der geneigte Sitz 142 beides an derselben Seitenfläche von den zwei abgewandeten Seitenflächen des Verbindungssitzes 140 versehen, wobei der erste Führungssitz 141 sich oberhalb des geneigten Sitzes 142 befindet.
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Im Folgenden wird das Wechselprinzip der vorliegenden Ausführungsform näher erläutert:
Siehe 9 bis 14, der Druckknopf 800 wird nach unten gedrückt, der Druckknopf 800 treibt den C-förmigen Sprengring 600 zur Schiebung an, die Enden der ersten suspendierten Stangen 621 oder sie gemeinsam mit dem Widerhaken stützen berührend auf der ersten Neigungsfläche 1411, so dass die suspendierte Stange zu einer Seite dreht und sich entlang der ersten Neigungsfläche 1411 nach unten bewegt. In diesem Prozess treibt der Druckknopf 800 den Knopfsitz 500, die Ventilkernwelle 200 und die Dichtungseinheit 300 in eine Bewegung nach unten an. Wenn die Dichtungseinheit 300 einen Anschluss der Wassertrennungsöffnung 120 berührt, hört die Dichtungseinheit 300 mit Bewegungen auf, der innere elastische Körper 400 wird zusammengepresst, die Ventilkernwelle 200 bewegt sich weiter nach unten. Nach Überschreiten des Grenzpunktes wird der Druckknopf 800 gelöst, der C-förmige Sprengring 600 wird zurückgesetzt, der äußere elastische Körper 700 setzt Energie frei und bewegt sich nach oben, so dass der Widerhaken der ersten suspendierten Stange 621 an der ersten Nute hakt. Der innere elastische Körper 400 setzt die elastische Kraft frei, so dass die Dichtungseinheit die Anschlüsse der Wassertrennungsöffnung immer abdichtet, um den Wechsel des Wasserwegs zu vollenden.
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Siehe 15 bis 20, wenn der Druckknopf 800 nochmals nach unten gedrückt wird, trennt sich der Widerhaken der ersten suspendierte Stange 621 von der ersten Nute, der C-förmige Sprengring 600 dreht sich zu einer anderen Seite, so dass die Enden der zweiten suspendierten Stange 622 oder sie gemeinsam mit dem Widerhaken berührend auf dem geneigten Sitz 142 stützen und sich entlang der zweiten Neigungsfläche des geneigten Sitzes 142 nach unten bewegen. In diesem Prozess treibt der Druckknopf 800 den Knopfsitz 500 und die Ventilkernwelle 200 in eine Bewegung nach unten an, der innere elastische Körper 400 wird zusammengepresst, die Dichtungseinheit 300 dichtet die Wassertrennungsöffnung weiter ab; nachdem die Enden der zweiten suspendierten Stange 622 oder sie gemeinsam mit dem Widerhaken sich von der zweiten Neigungsfläche trennten, wird der C-förmige Sprengring 600 auf die Führungsfläche 1412 zurückgesetzt, dann wird der Druckknopf 800 gelöst, unter dem Antrieb des äußeren elastischen Körpers 700 wird der freie Zustand des C-förmigen Sprengrings 600 entlang der Führungsbahn wieder hergestellt. Der innere elastische Körper 400 treibt den Druckknopf, den Knopfsitz und die Ventilkernwelle in eine Bewegung nach oben an, der innere elastische Körper setzt die elastische Kraft frei; nachdem der Treppenstufe 240 der Ventilkernwelle in Berührung mit der Dichtungseinheit war, treibt die Ventilkernwelle die Dichtungseinheit an, um die ursprüngliche Wassertrennungsöffnung aufzumachen und die andere Wassertrennungsöffnung abzudichten, so dass der Wechsel beendet wird.
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Nach Bedarf kann ein Sprinkler an den zwei Wassertrennungswegen als Funktionselement für Wasseraustritt angeordnet sein.
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Das Vorstehende ist nur bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, deswegen kann der Ausführungsumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt werden, nämlich die auf der Grundlage des Patentumfangs der vorliegenden Erfindung und des Inhalts der Beschreibung etc. vorgenommenen äquivalenten Variationen und Modifikationen sollten auch in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Beim Ventilverband mit durch einen Druckknopf gewechselten Wasserwegen gemäß der vorliegenden Erfindung kann sein Wasserweg-Ventilverband in zwei Wasserwegzuständen erhalten werden, er kann zwischen zwei Wasserwegzuständen beliebig wechseln, es ist unnötig, die Wasserwege zu schließen, keine Einstellung des Ausgangswasserwegs ist nötig, wodurch der Wechsel leicht ist.