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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen gschalter-Wasserablaufanschluss.
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Stand der Technik
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Der bestehende Wasserablaufanschluss wie Dusche weist in der Regel mindestens zwei funktionelle Wasserkanäle auf. Um die Schaltung zwischen den funktionellen Wasserkanälen zu realisieren, sollen ein Schaltmechanismus und zur Bedienung des Benutzers dienende Betätigungselemente wie Drucktaste und Wahlblock etc. angeordnet sein, dabei treiben die Betätigungselemente den Schaltmechanismus in eine Bewegung an, um die Schaltung zu realisieren. Der Wasserablaufanschluss hat eine komplizierte Struktur und einen hohen Raumbedarf.
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Inhalt der Erfindung
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Hinsichlich der oben geschilderten Mangel des Schalter-Wasserablaufanschlusses aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen Zugschalter-Wasserablaufanschluss zur Verfügung.
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Um die vorstehenden technischen Probleme zu lösen, betrifft eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung:
Einen gschalter-Wasserablaufanschluss, aufweisend:
einen Körperabschnitt, der mit einem Wassereinlasskanal und einem mit dem Wassereinlasskanal verbundenen Schieberhohlraum versehen ist;
einen Gleitabschnitt, der gleitend ans Innere des Schieberhohlraums angeschlossen sein kann und einen Wasserauslassabschnitt und eine Schaltwelle aufweist, die fest verbunden sind, und wobei am Wasserauslassabschnitt zwei funktionelle Wasserkanäle angeordnet sind, und wobei die Schaltwelle hohl und mit einem ersten Wasserscheidekanal versehen ist, und wobei zwischen der Schaltwelle und dem Schieberhohlraum ein zweiter Wasserscheidekanal ausgebildet ist, und wobei die beiden funktionellen Wasserkanäle jeweils mit dem ersten Wasserscheidekanal und dem zweiten Wasserscheidekanal verbunden sind, und wobei über das Gleiten des Gleitabschnitts gegenüber dem Körperabschnitt mindestens der erste Wasserscheidekanal und der zweite Wasserscheidekanal jeweils zur Verbindung mit dem Wassereinlasskanal geschaltet werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung weiter auf:
einen Rückstell-Elastomer, der den Körperabschnitt und den Gleitabschnitt verbindet, so dass eine Rückstellfederkraft erzeugt wird, die vom Gleitabschnitt zum Körperabschnitt richtet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Dichtring außerhalb der Schaltwelle angeordnet, wobei der Gleitabschnitt gegenüber dem Körperabschnitt gleitet und den Dichtring in eine Gleitung zwischen der ersten Position und der zweiten Position antreibt, und wobei der Dichtring den Kanal zwischen dem zweiten Wasserscheidekanal und dem Wassereinlasskanal verstopft, wenn der Dichtring sich an der ersten Position befindet, und wobei der Dichtring den Kanal zwischen dem ersten Wasserscheidekanal und dem Wassereinlasskanal verstopft, wenn der Dichtring sich an der zweiten Position befindet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wassereinlasskanal an den Seitenabschnitt des Schieberhohlraums angeschlossen, wobei die Einlassöffnung des ersten Wasserscheidekanals und die Einlassöffnung des zweiten Wasserscheidekanals entlang der Gleitrichtung des Gleitabschnitts mit einem Abstand zueinander in der vertikalen Richtung angeordnet sind, und wobei der Dichtring den Abschnitt des Schieberhohlraums abdichtet, der sich oberhalb des Wassereinlasskanals befindet, wenn der Dichtring sich an der ersten Position befindet, und wobei der Dichtring den Abschnitt des Schieberhohlraums abdichtet, der sich unterhalb des Wassereinlasskanals befindet, wenn der Dichtring sich an der zweiten Position befindet, und wobei unter der Wirkung des Wasserdrucks die Position des Dichtrings gehalten wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rückstell-Elastomer eine Feder.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körperabschnitt mindestens einen Körper und einen Wassereinlasskörper auf, wobei der Körper mit dem Wassereinlasskörper fest verbunden ist, und wobei der Körper einen ringförmigen Abschnitt aufweist, und wobei der Wassereinlasskörper eine Umfangswand und eine mit der Umfangswand fest verbundene Oberwand aufweist, und wobei an der Umfangswand ein durch die Innere und Äußere der Umfangswand gehendes rchgangsloch angeordnet ist, und wobei der Wassereinlasskanal das Durchgangsloch aufweist, und wobei der Schieberhohlraum mindestens ein Innenloch des ringförmigen Abschnitts und ein Innenloch der Umfangswand aufweist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper weiter eine mit dem ringförmigen Abschnitt fest verbundene obere Außenwand auf, wobei der untere Umfangsrand der Umfangswand des Wassereinlasskörpers sich nach außen erstreckt, so dass eine Basis ausgebildet wird, und wobei weiter ein Stöpsel angeordnet ist, der mit der Außenwand eine Schraubenverbindung hat und die Basis presst, um den Wassereinlasskörper und den Körper miteinander zu verbinden, und wobei der Stöpsel weiter eine Schraubenverbindung mit der Wasserquelle hat, und wobei zwischen dem Stöpsel und der Umfangswand des Wassereinlasskörpers ein ringförmiger Spalt ausgebildet ist, der die Wasserquelle und das Durchgangsloch verbindet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elastomer an eine Position zwischen dem Wasserauslassabschnitt und dem ringförmigen Abschnitt angeschlossen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper weiter eine mit dem ringförmigen Abschnitt fest verbundene untere Außenwand und eine untere Innenwand auf, die mit dem ringförmigen Abschnitt fest verbunden ist und sich in der unteren Außenwand befindet, und wobei die Höhe der unteren Innenwand kleiner als die Höhe der unteren Außenwand ist, und wobei die äußere Seitenfläche des Wasserauslassabschnitts eine obere Säulenstrecke, eine ringförmige Strecke, die sich vom unteren Umfangsrand der oberen Säulenstrecke nach außen erstreckt, und eine untere Strecke, die sich vom äußeren Umfangsrand der ringförmigen Strecke nach unten erstreckt, aufweist, und wobei die obere Säulenstrecke ans Innere der unteren Innenwand angeschlossen ist, und wobei die untere Außenwand einen Abschnitt der unteren Strecke hüllt, und wobei der ringförmige Spalt zwischen der Schaltwelle und der oberen Säulenstrecke einen Abschnitt eines funktionellen Wasserkanals ausbildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform steht ein Verbindungssitz an der Außenseite des Oberteils der Schaltwelle vor, wobei der Abschnitt des Innenlochs des ringförmigen Abschnitts nach innen konvex ist und einen Vorsprung ausbildet, und wobei der Verbindungssitz dem Innenloch des ringförmigen Abschnitts passt und sich zwischen der Oberwand und dem Vorsprung befindet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Wasserauslassabschnitt weiter ein Wasserauslassgehäuse, einen Befestigungssitz und eine Wasserauslass-Oberflächenabdeckung auf, die miteinander fest verbunden sind, wobei der Befestigungssitz hohl, und wobei die Schaltwelle eine Schraubenverbindung mit dem hohlen Loch des Befestigungssitzes hat, um die verriegelnde Verbindung zu realisieren, und wobei der Befestigungssitz und die Wasserauslass-Oberflächenabdeckung im Wasserauslassgehäuse installiert sind, und wobei ein funktioneller Wasserkanal an der Wasserauslass-Oberflächenabdeckung angeordnet ist, und wobei der andere funktionelle Wasserkanal zwischen der Wasserauslass-Oberflächenabdeckung und dem Wasserauslassgehäuse angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Unterteil der äußeren Seitenfläche des Wasserauslassgehäuses als Kegelfläche mit kleinerem Oberteil und größerem Unterteil gestaltet, so dass der Benutzer durch Schub und Zug die Wasserkanäle leicht schalten kann.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende technische Lösung folgende Vorteile:
- 1. Der Benutzer zieht den Wasserauslassabschnitt unmittelbar mit Händen, um den Gleitabschnitt in eine Gleitung gegenüber dem Körperabschnitt anzutreiben, dadurch wird die Schaltung realisiert. Dabei ist keine zusätzliche Anordnung der Betätigungselemente nötig. Der Schaltmechanismus ist eingebettet und kompakt. Dadurch hat die Erfindung einen kleinen Raumbedarf, eine leichte Bedienung, eine feine Handberührung sowie ein gutes klares Aussehen.
- 2. Ein Rückstell-Elastomer ist angeordnet, so dass nach der Sperre der Wasserquelle der Gleitabschnitt rückgestellt werden kan, um die funktionellen Wasserkanäle bei der Wasserführung zu gewährleisten.
- 3. Ein Dichtring ist außerhalb der Schaltwelle angeordnet, wobei der Gleitabschnitt gegenüber dem Körperabschnitt gleitet und den Dichtring in eine Gleitung zwischen der ersten Position und der zweiten Position antreibt, und wobei der Dichtring den Kanal zwischen dem zweiten Wasserscheidekanal und dem Wassereinlasskanal verstopft, wenn der Dichtring sich an der ersten Position befindet, und wobei der Dichtring den Kanal zwischen dem ersten Wasserscheidekanal und dem Wassereinlasskanal verstopft, wenn der Dichtring sich an der zweiten Position befindet. Die Erfindung hat eine einfache Struktur. Mit Hilfe der Wirkung des Wasserdrucks wird die Bedienungskraft verringert, um den Schaltzustand zu halten.
- 4. Der Körper weist einen ringförmigen Abschnitt auf, wobei der Wassereinlasskörper eine Umfangswand und eine mit der Umfangswand fest verbundene Oberwand aufweist, und wobei an der Umfangswand ein durch die Innere und Äußere der Umfangswand gehendes rchgangsloch angeordnet ist, und wobei der Wassereinlasskanal das Durchgangsloch aufweist, und wobei der Schieberhohlraum mindestens ein Innenloch des ringförmigen Abschnitts und ein Innenloch der Umfangswand aufweist. Die Erfindung hat eine einfache und kompakte Struktur und ermöglicht eine leichte Montage.
- 5. Der Stöpsel hat mit der Außenwand eine Schraubenverbindung und presst die Basis, um den Wassereinlasskörper und den Körper miteinander zu verbinden. Weiter hat der Stöpsel eine Schraubenverbindung mit der Wasserquell. Zwischen dem Stöpsel und der Umfangswand des Wassereinlasskörpers ist ein ringförmiger Spalt ausgebildet, der die Wasserquelle und das Durchgangsloch verbindet. Dabei ist die Montage leicht und schnell.
- 6. Die obere Säulenstrecke ist ans Innere der unteren Innenwand angeschlossen. Die untere Außenwand hüllt einen Teil der unteren Strecke. Der ringförmige Spalt zwischen der Schaltwelle und der oberen Säulenstrecke bildet einen Teil der funktionellen Wasserkanäle, so dass das Aussehen schön und einfach ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfinung im Folgenden näher erläutert.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wasserablaufanschlusses.
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2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Wasserablaufanschlusses.
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3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Wasserablaufanschlusses, zu diesem Zeitpunkt befindet sich an der ersten Position.
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4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Wasserablaufanschlusses, zu diesem Zeitpunkt befindet sich an der zweiten Position.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Siehe 1 bis 4, ein Zugschalter-Wasserablaufanschluss, der Zugschalter-Wasserablaufanschluss wie Küchenhahn weist einen Körperabschnitt, einen Gleitabschnitt und einen Rückstell-Elastomer 36 auf.
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Der Körperabschnitt weist einen Körper 10, einen Wassereinlasskörper 12 und einen Stöpsel 14 auf. Der Körper 10 ist mit dem Wassereinlasskörper 12 fest verbunden. Der Körper 10 weist einen ringförmigen Abschnitt 16 und eine mit dem ringförmigen Abschnitt 16 fest verbundene obere Außenwand 22 auf. Der Wassereinlasskörper 12 weist eine Oberwand 18, eine Umfangswand, die sich vom Umfangsrand der Oberwand 18 nach unten erstreckt, und eine Basis 20 auf, die sich vom unteren Umfangsrand der Umfangswand nach außen erstreckt. Außerhalb der Umfangswand ist der Stöpsel 14 anspannend angeordnet. Der Stöpsel hat mit der Außenwand 22 eine Schraubenverbindung und presst die Basis, um den Wassereinlasskörper 12 und den Körper 10 miteinander zu verbinden. Weiter ist der Stöpsel 14 mit einem Gewinde versehen, so dass der Stöpsel eine Schraubenverbindung mit der Wasserquelle haben kann. Zwischen dem Stöpsel 14 und der Umfangswand des Wassereinlasskörpers 12 ist ein ringförmiger Spalt 24 ausgebildet, der die Wasserquelle verbindet. An der Umfangswand ist ein durch die Innere und Äußere der Umfangswand gehendes Durchgangsloch 26 angeordnet. Das Durchgangsloch 26 kann das Wasser der Wasserquelle durch den ringförmigen Spalt 24 und das Durchgangsloch 26 in den Schieberhohlraum 28 einführen. Am Körperabschnitt sind ein Wassereinlasskanal und ein Schieberhohlraum 28 mit einer Öffnung nach unten angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform bilden der ringförmige Spalt 24 und das Durchgangsloch 6 den Wassereinlasskanal aus. Der Schieberhohlraum 28 weist ein Innenloch des ringförmigen Abschnitts 16 und ein Innenloch der Umfangswand auf. Weiter ist der Wassereinlasskanal mit dem Seitenabschnitt des Schieberhohlraums 28 verbunden. Nach Bedarf ist weiter eine obere Innenwand 34 am ringförmigen Abschnitt angeordnet, wobei die Basis 20 außerhalb der oberen Innenwand 34 anspannend angeordnet ist, um eine stabile Positionierung zu realisieren und die Montage zu erleichtern.
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Der Körper 10 weist weiter eine mit dem ringförmigen Abschnitt 16 fest verbundene untere Außenwand 30 und eine untere Innenwand 32 aufweist, die mit dem ringförmigen Abschnitt 16 fest verbunden ist und sich in der unteren Außenwand 30 befindet, wobei die Höhe der unteren Innenwand 32 kleiner als die Höhe der unteren Außenwand 30 ist.
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Der Gleitabschnitt kann gleitend ans Innere des Schieberhohlraums 28 des Körperabschnitts angeschlossen sein und weist einen Wasserauslassabschnitt und eine Schaltwelle 38 auf, die fest verbunden sind, wobei am Wasserauslassabschnitt zwei funktionelle Wasserkanäle 40, 42 angeordnet sind, und wobei die Schaltwelle 38 hohl und mit einem ersten Wasserscheidekanal 44 versehen ist, und wobei zwischen der Schaltwelle 38 und dem Schieberhohlraum 28 ein zweiter Wasserscheidekanal 46 ausgebildet ist, und wobei die beiden funktionellen Wasserkanäle 40, 42 jeweils mit dem ersten Wasserscheidekanal 44 und dem zweiten Wasserscheidekanal 46 verbunden sind, und wobei über das Gleiten des Gleitabschnitts gegenüber dem Körperabschnitt mindestens der erste Wasserscheidekanal 44 und der zweite Wasserscheidekanal 46 jeweils zur Verbindung mit dem Wassereinlasskanal geschaltet werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Einlassöffnung des ersten Wasserscheidekanals 44 und die Einlassöffnung des zweiten Wasserscheidekanals 46 entlang der Gleitrichtung des Gleitabschnitts mit einem Abstand zueinander in der vertikalen Richtung angeordnet. Ein Dichtring 48 ist außerhalb der Schaltwelle 38 angeordnet, wobei der Gleitabschnitt gegenüber dem Körperabschnitt gleitet und den Dichtring 48 in eine Gleitung zwischen der ersten Position und der zweiten Position antreibt, und wobei der Dichtring 48 den Schieberhohlraum 28 abdichtet und sich am Wassereinlasskanal befindet, um den Kanal zwischen dem zweiten Wasserscheidekanal 46 und dem Wassereinlasskanal abzudichten, wenn der Dichtring 48 sich an der ersten Position befindet, und wobei der Dichtring 48 den Schieberhohlraum abdichtet und sich unterhalb des Wassereinlasskanals befindet, um den Kanal zwischen dem ersten Wasserscheidekanal 44 und dem Wassereinlasskanal abzudichten, wenn der Dichtring sich an der zweiten Position befindet. Weiter wird die Position unter der Wirkung des Wasserdrucks gehalten. Dabei wird die Schaltung über das Gleiten realisiert, es kann auch mit Hilfe der anderen bestehenden Struktur realisiert werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist der Wasserauslassabschnitt ein Wasserauslassgehäuse 50, einen Befestigungssitz 62 und eine Wasserauslass-Oberflächenabdeckung 64 auf, die miteinander fest verbunden sind, wobei der Befestigungssitz 62 hohl ist, und wobei die Schaltwelle 38 eine Schraubenverbindung mit dem hohlen Loch des Befestigungssitzes 62 hat, um die verriegelnde Verbindung zu realisieren, und wobei der Befestigungssitz 62 und die Wasserauslass-Oberflächenabdeckung 64 im Wasserauslassgehäuse 50 installiert sind. Z. B. kann die feste Verbindung durch ein festes Zusammenpassen realisiert werden, dabei ist eine Prägestruktur an der Innenwand des Wasserauslassgehäuses angeordnet. Ein funktioneller Wasserkanal 40 ist an der Wasserauslass-Oberflächenabdeckung 64 angeordnet ist, wobei der andere funktionelle Wasserkanal 40 zwischen der Wasserauslass-Oberflächenabdeckung und dem Wasserauslassgehäuse angeordnet ist.
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In der vorliegenden Ausführungsformie weist die äußere Seitenfläche des Wasserauslassgehäuses 50 eine obere Säulenstrecke 52, eine ringförmige Strecke 54, die sich vom unteren Umfangsrand der oberen Säulenstrecke 52 nach außen erstreckt, und eine untere Rückdrehstrecke 56, die sich vom äußeren Umfangsrand der ringförmigen Strecke nach unten erstreckt, auf, wobei die obere Säulenstrecke 52 ans Innere der unteren Innenwand 32 des Körpers 10 angeschlossen ist, und wobei die untere Außenwand 30 einen Abschnitt der unteren Rückdrehstrecke 56 hüllt, und wobei der ringförmige Spalt zwischen der Schaltwelle 38 und der oberen Säulenstrecke 52 einen Abschnitt eines anderen funktionellen Wasserkanals 42 ausbildet. Am besten wird das Unterteil der unteren Rückdrehstrecke 56 als Kegelfläche mit kleinerem Oberteil und größerem Unterteil gestaltet, so dass der Benutzer es leichter mit Händen ziehen kann.
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In der vorliegenden Ausführungsform steht ein Verbindungssitz 58 an der Außenseite des Oberteils der Schaltwelle 38 vor, wobei der Dichtring 48 an den Verbindungssitz 58 angeschlossen ist, und wobei der Abschnitt des Innenlochs des ringförmigen Abschnitts 16 nach innen konvex ist und einen Vorsprung 60 ausbildet, und wobei der Verbindungssitz 58 dem Innenloch des ringförmigen Abschnitts passt und sich zwischen der Oberwand und dem Vorsprung befindet, um die Gleiteinheit zu begrenzen, so dass sie zwischen der ersten Position und der zweiten Position gleitet, um die Montage des Dichtrings zu erleichtern.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Elastomer 36 eine Feder, die sich zwischen der oberen Säulenstrecke und der unteren Außenwand befindet und die ringförmige Strecke 54 und den ringförmigen Abschnitt 16 verbindet, so dass eine Rückstellfederkraft erzeugt wird, die vom Gleitabschnitt zum Körperabschnitt richtet. Im Ausgangszustand befindet sich der Gleitabschnitt unter der Wirkung der Federkraft des Elastomers 36 an der ersten Position. Zu diesem Zeitpunkt verbindet der erste Wasserscheidekanal 44 den Wassereinlasskanal, der Wasserablauf erfolgt durch den funktionellen Wasserkanal 40. Der Benutzer hält das Wasserauslassgehäuse 50 und schiebt das nach oben mit Händen, um die Federkraft zu überwinden, der Gleitabschnitt befindet sich an der zweiten Position. Zu diesem Zeitpunkt verbindet der zweite Wasserscheidekanal 46 den Wassereinlasskanal, dabei erfolgt der Wasserablauf durch den anderen funktionellen Wasserkanal 42. Darüber hinaus wird der Gleitabschnitt unter der Wirkung des Wasserdrucks an der zweiten Position gehalten. Nachdem das Wasser gesperrt wurde, wird der Gleitabschnitt unter der Wirkung der Federkraft des Elastomers zur ersten Position rückgestellt.
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Der vorstehende Inhalt ist lediglich die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Umfang der vorliegenden Erfindung kann nicht darauf beschränkt werden. Alle auf der Grundlage des Patentumfangs und der Inhalt der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ausgeführten äquivalenten Änderungen und Modifikationen sollen als vom Umfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung offenbart einen Zugschalter-Wasserablaufanschluss mit einer feinen Gestaltung. Der Benutzer schiebt und zieht den Wasserauslassabschnitt unmittelbar, um den Gleitabschnitt in eine Gleitung gegenüber dem Körperabschnitt anzutreiben, dadurch wird die Schaltung realisiert. Dabei ist keine zusätzliche Anordnung der Betätigungselemente nötig. Der Schaltmechanismus ist eingebettet und kompakt. Dadurch hat die Erfindung einen kleinen Raumbedarf und eine gute industrielle Anwendbarkeit.