DE112012003575B4 - Schwenkdüse - Google Patents

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Abstract

Schwenkdüse (1; 100), umfassend:
eine Basis (11; 101);
einen Rahmen (12; 102), dessen Basisendseite drehbar an der Basis (11; 101) gehalten wird;
einen Haltekörper (13; 103), der so an der vorderen Endseite des Rahmens (12; 102) gehalten wird, dass er fähig ist, sich in Bezug auf die Basis (11; 101) um eine Drehzentrumsachse (45, 46; 135, 136) parallel zu einer Drehzentrumsachse (34, 35; 124, 125) des Rahmens (12; 102) zu drehen; und
einen Rohrkörper (14; 104), der in einem Zustand an der Basis (11; 101) und dem Haltekörper (13; 103) gehalten wird, in dem ein biegsamer Abschnitt (50) zwischen der Basis (11; 101) und dem Haltekörper (13; 103) gebogen ist, und der von einem Öffnungsabschnitt (56; 145) an einem zu der Basis (11; 101) entgegengesetzten Ende ein Fluid ausstößt,
wobei eine Schwenkbewegung des Rohrkörpers (14; 104) durch eine reaktive Anstoßkraft der durch den Rohrkörper (14; 104) gepumpten Flüssigkeit wiederholt auf eine hin und her laufende Weise durchführbar ist;
wobei dann, wenn der Rahmen (12; 102) durch die reaktive Anstoßkraft, die zur Zeit des Fluidausstoßes von dem Rohrkörper (14; 104) zu dem Haltekörper (13; 103) eingebracht wird, zu einer Seite in Bezug auf die Basis (11; 101) gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts (50) umgekehrt wird, der Rahmen (12; 102) durch eine Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts (50) zu einem Drehende an der einen Seite gedreht wird, und dann, wenn der Rahmen (12; 102) durch die reaktive Anstoßkraft zu der anderen Seite in Bezug auf die Basis (11; 101) gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts (50) umgekehrt wird, der Rahmen (12; 102) durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts (50) zu einem Drehende an der anderen Seite gedreht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwenkdüse.
  • Es wird die Priorität der am 31. August 2011 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-188638 , deren Inhalt hier durch Nennung aufgenommen wird, beansprucht.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt eine Fluidstrahldüse, die ein Fluid durch eine Seite eines Innenumfangs mit einer Röhrenform ausstößt und das Fluid ausstrahlt und durch Bilden eines flachen Abschnitts mit Biegsamkeit eine Schwenkbewegung in einer Ebene durchführt (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1). Patentdokument 2 offenbart eien Düse, die an einen flexiblen Schlauch angekoppelt ist.
  • LITERATURVERZEICHNIS
  • PATENDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. JP H10-286494 A .
    • Patentdokument 2: US-Patentschrift US 4,351,478 A .
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei der oben beschriebenen Fluidstrahldüse dehnt sich der flache Abschnitt zu einer kreisrunden Form aus, wenn die Durchflussmenge des Fluids, das durch das Innere verläuft, zunimmt, weshalb die Möglichkeit besteht, dass eine Schwenkbewegung in einer Ebene unmöglich werden kann.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Schwenkdüse bereitzustellen, bei der es möglich ist, eine Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung eine Schwenkdüse bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Basis; einen Rahmen, dessen Basisendseite drehbar an der Basis gehalten wird; einen Haltekörper, der so an der vorderen Endseite des Rahmens gehalten wird, dass er fähig ist, sich in Bezug auf die Basis um eine Drehzentrumsachse parallel zu einer Drehzentrumsachse des Rahmens zu drehen; und einen Rohrkörper, der in einem Zustand an der Basis und dem Haltekörper gehalten wird, in dem ein biegsamer Abschnitt zwischen der Basis und dem Haltekörper gebogen ist, und der von einem Öffnungsabschnitt an einem zu der Basis entgegengesetzten Ende ein Fluid ausstößt. Ferner wird bei der Schwenkdüse dann, wenn der Rahmen durch eine reaktive Kraft, die zur Zeit des Fluidausstoßes von dem Rohrkörper zu dem Haltekörper eingebracht wird, zu einer Seite in Bezug die Basis gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts umgekehrt wird, der Rahmen durch eine Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts zu einem Drehende an der einen Seite gedreht, und dann, wenn der Rahmen durch die reaktive Kraft zu der anderen Seite in Bezug auf die Basis gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts umgekehrt wird, der Rahmen durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts zu einem Drehende an der anderen Seite gedreht. Darüber hinaus weist die Schwenkdüse die weiteren Merkmale nach Anspruch 1 auf.
  • Bei einer Schwenkdüse nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem ersten Gesichtspunkt an dem Haltekörper ein Haltepositionsregulierungsabschnitt bereitgestellt, der fähig ist, eine Halteposition des Rohrkörpers zu regulieren.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei der Schwenkdüse gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung biegt sich zum Beispiel in einem Zustand, in dem der Rahmen in Bezug auf die Basis zu einer Seite geneigt ist, der biegsame Abschnitt des Rohrkörpers, wodurch ein Zustand erzeugt wird, in dem die Öffnungsabschnittsseite des Rohrkörpers weiter als der Rahmen zu der einen Seite geneigt ist. In diesem Zustand wird aus dem Öffnungsabschnitt des Rohrkörpers ein Fluid ausgestoßen, an der Öffnungsabschnittsseite des Rohrkörpers eine zu der anderen Seite gerichtete reaktive Kraft erzeugt, und die reaktive Kraft von dem Haltekörper, der den Rohrkörper hält, zu dem Rahmen übertragen, wodurch der Rohrkörper und der Rahmen gegen die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts um die Basis zu der anderen Seite schwenken. Dann, im Verlauf dessen, wird der Biegezustand des biegsamen Abschnitts des Rohrkörpers bei einem vorherbestimmten Winkel um die Basis umgekehrt, ein Zustand erzeugt, in dem der Rahmen durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts augenblicklich zu einem Drehende an der andere Seite in Bezug auf die Basis gedreht wird, und ein Zustand erzeugt, in dem die Öffnungsabschnittsseite des Rohrkörpers weiter als der Rahmen zu der anderen Seite geneigt ist. Dann wird an der Öffnungsabschnittsseite des Rohrkörpers eine zu der einen Seite gerichtete reaktive Kraft erzeugt und bringt die reaktive Kraft den Rohrkörper und den Rahmen dazu, gegen die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts zu der einen Seite zu schwenken. Auf diese Weise schwingt der Rohrkörper auf eine hin und her laufende Weise, das heißt, führt er eine Schwenkbewegung durch. Da der Rohrkörper auf diese Weise durch die Basis, die die Basisendseite des Rahmens drehbar hält, den Rahmen und den an der vorderen Endseite des Haltekörpers gehaltenen Haltekörper gehalten wird und unter Verwendung der reaktiven Kraft und der Vorspannkraft des Rohrkörpers eine Schwenkbewegung durchgeführt wird, ist es möglich, eine Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Öffnungsabschnitt des Rohrkörpers auf eine hin und her laufende Weise mit einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens zum Schwenken zu bringen. Daher ist es möglich, ein Fluid noch flächendeckender auszustrahlen.
  • Bei der Schwenkdüse gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung kann dann, wenn die Halteposition des Rohrkörpers durch den Haltepositionsregulierungsabschnitt, der an dem Haltekörper bereitgestellt ist, reguliert wird, die Länge des Rohrkörpers zwischen der Basis und dem Haltekörper, das heißt, der Biegezustand des biegsamen Abschnitts, reguliert werden und ist es als Ergebnis möglich, einen Schwenkwinkel zu verändern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Schwenkdüse nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Schwenkdüse im Fall einer großen Amplitude ganz nach rechts geschwenkt hat.
    • 2 ist eine Ansicht der Schwenkdüse nach der ersten Ausführungsform der Erfindung von der Richtung eines Pfeils A in 1 her gesehen.
    • 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schwenkdüse nach der ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 4 ist eine Draufsicht, die die Schwenkdüse nach der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Schwenkdüse im Fall einer großen Amplitude ganz nach links geschwenkt hat.
    • 5 ist eine Draufsicht, die die Schwenkdüse nach der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Schwenkdüse im Fall einer kleinen Amplitude ganz nach rechts geschwenkt hat.
    • 6 ist eine Draufsicht, die eine Schwenkdüse nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Schwenkdüse im Fall einer mittleren Amplitude ganz nach rechts geschwenkt hat.
    • 7 ist eine Ansicht der Schwenkdüse nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von der Richtung eines Pfeils C in 6 her.
    • 8A ist eine teilweise Seitenansicht, die einen Haltepositionsregulierungsabschnitt und dergleichen der Schwenkdüse nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt und den Fall einer mittleren Amplitude zeigt.
    • 8B ist eine teilweise Seitenansicht, die einen Haltepositionsregulierungsabschnitt und dergleichen der Schwenkdüse nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt und den Fall einer kleinen Amplitude zeigt.
    • 8C ist eine teilweise Seitenansicht, die einen Haltepositionsregulierungsabschnitt und dergleichen der Schwenkdüse nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt und den Fall einer großen Amplitude zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, die die Schwenkdüse nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Schwenkdüse im Fall einer mittleren Amplitude ganz nach links geschwenkt hat.
    • 10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Rohr und einem Schlauchnippel, die ein abgewandeltes Beispiel der Schwenkdüse nach der Erfindung zeigt.
    • 11 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem Rohr und dem Schlauchnippel, die ein abgewandeltes Beispiel der Schwenkdüse nach der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 eine Schwenkdüse nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt weist eine Schwenkdüse 1 nach der ersten Ausführungsform eine Basis 11, die durch eine Klammer 10 an einem Anbringungszielabschnitt T wie etwa einer Wandfläche fixiert ist, einen Rahmen 12, dessen Basisende an der Basis 11 gehalten wird, einen Haltekörper 13, der an der vorderen Endseite des Rahmens 12 gehalten wird, einen Rohrkörper 14, der an der Basis 11 und dem Haltekörper 13 gehalten wird, und einen sich bewegenden Körper 15, der an einer Zwischenposition des Rohrkörpers 14 bereitgestellt ist, auf.
  • Die Basis 11 weist wie in 2 gezeigt einen Basisplattenabschnitt 20 mit einer rechteckigen Plattenform und ein Paar von Halteplattenabschnitten 21, 22, die jeweils eine rechteckige Plattenform aufweisen und sich von entgegengesetzten Randabschnitten des Basisplattenabschnitts 20 zu der gleichen Seite und senkrecht zu dem Basisplattenabschnitt 20 erstrecken, auf und bildet von der Seite her gesehen eine U-Form. An dem Basisplattenabschnitt 20 der Basis 11 ist ein Schlauchnippel 24, der einen Teil des Rohrkörpers 14 bildet, so angebracht, dass er in der Plattendickenrichtung durch den Basisplattenabschnitt 20 verläuft. Der Schlauchnippel 24 weist an der Seite, die im Zustand der Anbringung an der Basis 11 zu den Halteplattenabschnitten 21, 22 des Basisplattenabschnitts 20 entgegengesetzt ist, einen Außengewindeabschnitt 25 auf, und die Schwenkdüse 1 ist an dem Außengewindeabschnitt 25 mit einer fluidversorgungsquellenseitigen Leitung 26 (in 1 gezeigt) verbunden.
  • Der Rahmen 12 weist ein Paar von länglichen Hauptplatten 28, 29, die jeweils eine lange Form aufweisen, und ein Verbindungselement 30, das im Wesentlichen eine zylinderförmige Form aufweist und vordere Endabschnitte der Hauptplatten 28, 29 an einer Position entlang einer Mittelachse in den Längsrichtungen der Hauptplatten 28, 29 verbindet, auf, wie in 2 gezeigt ist. An der vorderen Endseite des Verbindungselements 30 sind an beiden Seiten mit Ausnahme der mit den Hauptplatten 28, 29 verbundenen Verbindungsabschnitte eingekerbte Abschnitte 31, 32 gebildet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Bei dem Rahmen 12 ist wie in 2 gezeigt die Basisendseite der Hauptplatte 28 an einer Seite an der Außenseite des Halteplattenabschnitts 21 an einer Seite der Basis 11 angeordnet, und in diesem Zustand wird die Basisendseite der Hauptplatte 28 durch eine Drehwelle 34, die einen Gewindeabschnitt aufweist, der senkrecht zu dem Halteplattenabschnitt 21 bereitgestellt ist, drehbar gehalten. Ferner ist die Basisendseite der Hauptplatte 29 an der anderen Seite an der Außenseite des Halteplattenabschnitts 22 an der anderen Seite der Basis 11 angeordnet und wird in diesem Zustand die Basisendseite der Hauptplatte 29 durch eine Drehwelle 35, die koaxial mit der Drehwelle 34 an dem Halteabschnitt 22 bereitgestellt ist, drehbar gehalten. Auf diese Weise wird die Basisendseite des Rahmens 12 so an der Basis 11 gehalten, dass sie fähig ist, sich mit den Drehwellen 34, 35 als Drehzentrumsachse zu drehen.
  • An der Drehwelle 34 ist an einer Seite ein Griff 37 bereitgestellt, und zwischen dem Griff 37 und der Hauptplatte 28 ist ein Federelement 38 bereitgestellt. Ferner ist eine Platte mit hoher Reibungskraft (nicht gezeigt) dicht an der Hauptplatte 28 zwischen die Hauptplatte 28 und den Halteplattenabschnitt 21 der Basis 11 eingefügt. Durch das Regulieren der Drehposition des Griffs 37 nimmt die Vorspannkraft des Federelements 38 auf die Hauptplatte 28 zu oder ab, und nimmt dadurch die Reibungskraft der Hauptplatte 28 an der Platte mit hoher Reibungskraft (nicht gezeigt) zu oder ab. Daher nimmt der Drehwiderstand des Rahmens 12 in Bezug auf die Basis 11 zu oder ab. Der Griff 37, das Federelement und die Platte mit hoher Reibungskraft (nicht gezeigt) bilden einen Schwingungsgeschwindigkeitsregulierungsabschnitt 42, der eine Schwingungsgeschwindigkeit des Rahmens 12 in Bezug auf die Basis 11 reguliert, wie später beschrieben werden wird.
  • Der Haltekörper 13 weist eine Ringform auf und ist in dem Verbindungselement 30 angeordnet. Wie in 3 gezeigt wird der Haltekörper 13 durch eine Drehwelle 45, die senkrecht an einem vorderen Ende der Hauptplatte 28 an einer Seite bereitgestellt ist, und eine Drehwelle 46, die koaxial mit der Drehwelle 45 an der Hauptplatte 29 an der anderen Seite bereitgestellt ist, drehbar gehalten. Auf diese Weise wird der Haltekörper 13 an der vorderen Endseite des Rahmens 12 drehbar gehalten. Wie in 2 gezeigt verlaufen die Drehwellen 45, 46 parallel zu den oben beschriebenen Drehwellen 34, 35. Das heißt, die Drehzentrumsachse des Rahmens 12 in Bezug auf die Basis 11 und die Drehzentrumsachse des Haltekörpers 13 in Bezug auf den Rahmen 12 werden zueinander parallel. Mit anderen Worten wird der Haltekörper 13 so an der vorderen Endseite des Rahmens 12 gehalten, dass er fähig ist, sich um eine Drehzentrumsachse, die zu der Drehzentrumsachse des Rahmens 12 in Bezug auf die Basis 11 parallel ist, zu drehen.
  • Der Rohrkörper 14 ist so gestaltet, dass er den oben beschriebenen Schlauchnippel 24, der an der Basis 11 fixiert ist, einen Gitternetzschlauch 50 (einen biegsamen Abschnitt), wovon ein Ende an jener Seite des Schlauchnippels 24 angebracht ist, die zu dem Außengewindeabschnitt 25 entgegengesetzt ist, ein Schlauchband 52, das den Gitternetzschlauch 50 durch ein Schutzrohr 51 aus Kautschuk an dem Schlauchnippel 24 fixiert, ein Rohrelement 53, das an der anderen Endseite des Gitternetzschlauchs 50 angebracht ist, und ein Schlauchband 55, das den Gitternetzschlauch 50 durch ein Schutzrohr 54 aus Kautschuk an dem Rohrelement 53 fixiert, umfasst. Verglichen mit dem Gitternetzschlauch 50, der aus einem Material mit einer geringen Starrheit, das über Biegsamkeit verfügt, besteht, besteht das Rohrelement 53 aus einem Material mit einer hohen Starrheit, das nicht über Biegsamkeit verfügt. Das Material des Gitternetzschlauchs 50, der Aufbau eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Gitternetzschlauch 50 und dem Schlauchnippel 24 und die Funktion des Schutzrohrs 51 werden später ausführlich beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist in dem Rohrkörper 14 an einem Ende des Rohrelements 53, das zu dem Gitternetzschlauch 50 entgegengesetzt ist, das heißt, einem Ende des Rohrelements 53, das zu der Basis 11 entgegengesetzt ist, ein Öffnungsabschnitt 56 bereitgestellt, und wird ein Fluid, das von dem Schlauchnippel 24 eingebracht wird, von dem Öffnungsabschnitt 56 in eine durch einen Pfeil B gezeigte Richtung ausgestoßen. Hier weist das Rohrelement 53 wie in 3 gezeigt einen zylinderförmigen Hauptabschnitt 57 mit einem konstanten Durchmesser und einen zylinderförmigen Abschnitt 58 mit einem großen Durchmesser, der den Öffnungsabschnitt 56 mit einem größeren Durchmesser als jenem des zylinderförmigen Hauptabschnitts 57 bildet, auf und sind in der inneren Umfangsfläche des zylinderförmigen Abschnitts 58 mit einem großen Durchmesser mehrere Rillen 59, die in Bezug auf eine Achsenrichtung geneigt sind, in Abständen in einer Umfangsrichtung gebildet. Die Basisendseiten der Rillen 59 sind mit einer Durchgangsöffnung 61 verbunden, die einen Stufenabschnitt 60 zwischen dem zylinderförmigen Abschnitt 58 mit einem großen Durchmesser und dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 57 durchdringt. Entsprechend wird dann, wenn eine Flüssigkeit als Fluid in dem Rohrelement 53 zum Fließen gebracht wird und von dem Öffnungsabschnitt 56 in der Richtung des Pfeils B ausgestoßen wird, Außenluft von der Durchgangsöffnung 61 angesaugt und mit der Flüssigkeit gemischt und somit durch die Führung mittels der Rillen 59 im Zustand der Mischung von Gas und Flüssigkeit eine Drallströmung erzeugt und ausgestoßen.
  • Der zylinderförmige Hauptabschnitt 57 des Rohrelements 53 des Rohrkörpers 14 ist in die innere Umfangsseite des Haltekörpers 13 eingesetzt. Dabei weist der zylinderförmige Abschnitt 58 mit einem großen Durchmesser einen größeren Durchmesser als den Innendurchmesser des Haltekörpers 13 auf und beschränkt das Lösen des Rohrelements 53 von dem Haltekörper 13. Zusätzlich wird eine Inbusschraube 64 entlang einer radialen Richtung in den Haltekörper 13 geschraubt, und wenn die Inbusschraube 64 zu der Mitte des Haltekörpers 13 hin vorrückt und dadurch mit der äußeren Umfangsfläche des zylinderförmigen Hauptabschnitts 57 des Rohrelements 53 in Kontakt gelangt, wird das Rohrelement 53 an dem Haltekörper 13 fixiert. Andererseits kann sich das Rohrelement 53 durch Trennen der Inbusschraube 64 von dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 57 des Rohrelements 53 in Bezug auf den Haltekörper 13 in einer Achsenrichtung bewegen. Entsprechend bilden ein Innenumfangsabschnitt des Haltekörpers 13 und die Inbusschraube 64, die an dem Haltekörper 13 bereitgestellt ist, einen Haltepositionsregulierungsabschnitt 65, der eine Regulierung der Halteposition des Rohrelements 53 in Bezug auf den Haltekörper 13 ermöglicht. Hier ist die Länge des Rohrkörpers 14, die zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 gelegen ist, wie in 1 gezeigt unabhängig von der Halteposition des Haltekörpers 13 so ausgeführt, dass sie länger als der Abstand zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 ist; und um den Längenunterschied aufzunehmen, ist der Gitternetzschlauch 50, der über Biegsamkeit verfügt, stets gebogen. Das heißt, der Rohrkörper 14 wird in einem Zustand an der Basis 11 und dem Haltekörper 13 gehalten, in dem der Gitternetzschlauch 50, der ein biegsamer Abschnitt zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 ist, gebogen ist.
  • Der sich bewegende Körper 15 weist eine Ringform auf und gestattet, dass der zylinderförmige Hauptabschnitt 57, der sich nahe an dem Gitternetzschlauch 50 und weiter von dem Haltekörper 13 des Rohrelements 53 entfernt befindet, in das Innere eingesetzt wird. Auf diese Weise wird der sich bewegende Körper 15 so zwischen dem Gitternetzschlauch 50 des Rohrkörpers 14 und dem Haltekörper 13 bereitgestellt, dass er sich entlang des Rohrkörpers 14 bewegen kann, genauer, dass er an dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 57 des Rohrelements 53 des Rohrkörpers 14 gleiten kann.
  • Ferner ist zwischen dem sich bewegenden Körper 15 und dem Rahmen 12 ein Führungsmechanismus 70 bereitgestellt, der den sich bewegenden Körper 15 so führt, dass er in einer Richtung hin und her laufen kann, die eine Richtung, welche die Basis 11 und den Haltekörper 13 verbindet, mit anderen Worten, die Längsrichtung des Rahmens 12, kreuzt.
  • Der Führungsmechanismus 70 verfügt über ein Paar von Nockenplatten 71, 72, die jeweils an den Innenseiten des Paars von Hauptplatten 28, 29 des Rahmens fixiert sind, ein Paar von Nockenstößeln 75, 76, die an dem sich bewegenden Körper 15 bereitgestellt sind und sich entlang von Nocken 73, 74 der Nockenplatten 71, 72 bewegen, und ein Paar von Spiralfedern (Vorspannelementen) 77, 78 (in 1 gezeigt), die den sich bewegenden Körper 15 in eine Richtung vorspannen, in der die Nockenstößel 75, 76 mit den Nocken 73, 74 in Kontakt gebracht werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Jede aus dem Paar von Nocken 73, 74 weist eine Bogenform auf, die zu der Basis 11 hin ausgebaucht ist, wie in FIGUR 1 für die Nocke 73 gezeigt ist, und weist eine V-förmige Nut auf, in der die Mitte in einer Richtung, die das Paar von Hauptplatten 28, 29 verbindet, tief ist, wie in 2 gezeigt ist. Jeder aus dem Paar von Nockenstößeln 75, 76 weist eine in die entgegengesetzte Richtung verjüngte Form auf, die in der Mittelposition in der Achsenrichtung einen großen Durchmesser aufweist, welcher im Verlauf zu beiden Seiten in der Achsenrichtung abnimmt, so dass sie mit der V-förmigen Nut einer jeden aus dem Paar von Nocken 73, 74 zusammengesetzt werden kann. Das Paar von Nockenstößeln 75, 76 ist an einem Außenumfangsabschnitt des sich bewegenden Körpers 15 an Positionen fixiert, die sich um 180 Grad unterscheiden, wobei die Mittelachsen zu dem sich bewegenden Körper 15 senkrecht liegen. Ein Ende einer jeden aus dem Paar von Spiralfedern 77, 78 ist mit einer Position an dem Außenumfangsabschnitt des sich bewegenden Körpers 15 verbunden, die von jedem der Nockenstößel 75, 76 um 90 Grad verschoben ist, und das andere Ende ist mit einer proximalen Seite der Position des Verbindungselements 30 des Rahmens 12 verbunden, die von jeder der Hauptplatten 28, 29 um einen Winkel von 90 Grad verschoben ist, wie in 1 und 4 gezeigt ist.
  • In dem Führungsmechanismus 70 dringt das an dem sich bewegenden Körper 15 bereitgestellte Paar von Nockenstößeln 75, 76 jeweils in die V-förmige Nut des Paars von Nocken 73, 74 ein und gelangt damit in Kontakt; und damit dieser Zustand aufrechterhalten wird, wird der sich bewegende Körper 15 durch das Paar von Spiralfedern 77, 78 zu dem Haltekörper 13, mit anderen Worten, zu der Seite, die zu der Basis 11 entgegengesetzt ist, hin vorgespannt. Dann bewegt sich der sich bewegende Körper 15, während Bewegungen in der Achsenrichtung des Paars von Nockenstößeln 75, 76 entlang des Paars von Nocken 73, 74 beschränkt werden, und entsprechend führt der Führungsmechanismus 70 den sich bewegenden Körper 15 so, dass dieser fähig ist, in einer Richtung, die jene Richtung kreuzt, welche die Basis 11 und den Haltekörper 13 verbindet, hin und her zu laufen.
  • Das Paar von Nocken 73, 74 weist wie oben beschrieben eine Bogenform auf, die sich zu der Nähe der Basis 11 hin ausbaucht; und ihre Mitte in der Breitenrichtung der Hauptplatten 28, 29 des Rahmens 12 (das heißt, die Mitte der hin und her laufenden Bewegung des sich bewegenden Körpers) befindet sich in der Längsrichtung der Hauptplatten 28, 29 der Basis 11 am nächsten, während ihre Seiten in der Breitenrichtung der Hauptplatten 28, 29 so gebogen sind, dass sie sich in der Längsrichtung der Hauptplatten 28, 29 im Verlauf nach außen an der zu der Basis 11 entgegengesetzten Seite befinden. Entsprechend wird der sich bewegende Körper 15 durch das Paar von Spiralfedern 77, 78 zu jenen Seiten der Nocken 73, 74 vorgespannt, die zu der Basis 11 entgegengesetzt sind, wodurch der Führungsmechanismus 70 den sich bewegenden Körper 15 dann, wenn sich der sich bewegende Körper 15 an einer Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, so vorspannt, dass dieser sich zu einem Bewegungsende an der einen Seite bewegt, und der Führungsmechanismus 70 den sich bewegenden Körper 15 dann, wenn sich der sich bewegende Körper 15 an der anderen Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, so vorspannt, dass dieser sich zu einem Bewegungsende an der anderen Seite bewegt.
  • Wenn die Schwenkdüse 1 mit der obigen Gestaltung an der Basis 11 an dem Anbringungszielabschnitt T angebracht ist und eine Flüssigkeit wie etwa Wasser, das herangepumpt wurde, in dem Rohrkörper 14, der den Schlauchnippel 24 umfasst, zum Fließen gebracht wird, wird die Flüssigkeit mit Luft, die durch die Durchgangsöffnung 61 eingesaugt wird, gemischt und aus dem Öffnungsabschnitt 56 des Rohrelements 53 ausgestoßen. Dabei wird in dem Rohrelement 53 des Rohrkörpers 14 eine reaktive Kraft (Reaktionskraft) erzeugt und wird die reaktive Kraft von dem Haltekörper 13, der das Rohrelement 53 hält, zu dem Rahmen 12 übertragen und daher eine Schwenkbewegung, um den Rohrkörper 14 und den Rahmen 12, der den Rohrkörper 14 hält, so in einer Ebene in Bezug auf die Basis 11 hin und her laufen zu lassen, dass es zu einem Wechseln zwischen den in 1 und 4 gezeigten Zuständen kommt, durchgeführt.
  • In diesem Fall ist zum Beispiel in einem Zustand, in dem der Rahmen 12 in Bezug auf die Basis 11 zu einem Drehende an einer Seite geneigt ist, wie in 1 gezeigt ist, der Gitternetzschlauch 50 des Rohrkörpers 14 in einer Bogenform gebogen, wodurch ein Zustand hergestellt wird, in dem das Rohrelement 53, das an dem Haltekörper 11 und dem sich bewegenden Körper 15 gehalten wird, weiter als der Rahmen 12 der einen Seite geneigt ist, und somit ein Zustand hergestellt wird, in dem sich der sich bewegende Körper 15 in einer Richtung der hin und her laufenden Bewegung an einem Bewegungsende an der einen Seite befindet. Aus diesem Zustand gelangt der Rahmen 12 dann, wenn der Rahmen 12 durch die oben beschriebene reaktive Kraft so gedreht wird, dass er in Bezug auf die Basis 11 zu der entgegengesetzten Seite geneigt ist, in einen Zustand, in dem er in Bezug auf die an der Basis 11 befindliche Seite des Gitternetzschlauchs 50 des Rohrkörpers 14 ebenfalls zu der entgegengesetzten Seite geneigt ist, wobei die Neigung des Rohrelements 53 in Bezug auf den Rahmen 12 abhängig von der Länge des Rohrkörpers 14 verringert wird und sich die Nockenstößel 73, 74 des sich bewegenden Körpers 15, die an dem Rohrelement 53 bereitgestellt sind, auf den Nocken 73, 74 zu der Mitte der hin und her laufenden Bewegung bewegen. Dann, wenn der Rahmen 12 weiter geneigt ist, verlaufen die Nockenstößel 72, 73 an den Mittelpositionen in der Richtung der hin und her laufenden Bewegung der Nocken 73, 74 vorbei, wodurch der sich bewegende Körper 15 aufgrund der Vorspannkraft der Spiralfedern 77, 78 zu der anderen Seite in der Richtung der hin und her laufenden Bewegung bewegt wird. Zusätzlich wird dann, wenn der Rahmen 12 um einen vorherbestimmten Winkel in Bezug auf die Basis 12 gedreht wird und der Biegezustand des Gitternetzschlauchs 50 von der konvexen Form zu einer konkaven Form umgekehrt wird, oder vice versa, ein Zustand erzeugt, in dem der Rahmen 12 durch die Vorspannkraft (eine elastische Kraft) augenblicklich gedreht und zu einem Drehende an der anderen Seite in Bezug auf die Basis 11 geneigt wird, und der sich bewegende Körper 15 zu einem Bewegungsende an der anderen Seite in der Richtung der hin und her laufenden Bewegung bewegt wird. Als Ergebnis wird wie in 4 gezeigt ein Zustand hergestellt, in dem das Rohrelement 53 des Rohrkörpers 14, das an dem Haltekörper 13 und dem sich bewegenden Körper 15 gehalten wird, weiter als der Rahmen 12 zu der entgegengesetzten Seite geneigt ist. Eine solche Schwenkbewegung durch die reaktive Ausstoßkraft des gepumpten Fluids wird wiederholt auf eine hin und her laufende Weise durchgeführt, und der Öffnungsabschnitt 56 schwingt auf eine hin und her laufende Weise mit einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens 12. Zusätzlich sind die oben beschriebenen ausgeschnittenen Abschnitte 31, 32 so in dem Verbindungselement 30 des Rahmens 12 gebildet, dass es nicht zu einer Beeinträchtigung der Schwingung des Rohrelements 53 kommt.
  • Wenn nun der Kontaktdruck der Basis 11 und des Rahmens 12 mit der Platte mit hoher Reibungskraft (nicht gezeigt) durch Betätigen des Hebels 37 des oben beschriebenen Schwingungsgeschwindigkeitsregulierungsabschnitts 42 erhöht wird, nimmt der Reibungswiderstand zu und wird daher die Bewegungsgeschwindigkeit der oben beschriebenen Schwenkbewegung langsam, während umgekehrt dann, wenn der Kontaktdruck der Basis 11 und des Rahmens 12 mit der Platte mit hoher Reibungskraft (nicht gezeigt) verringert wird, der Reibungswiderstand abnimmt und somit die Bewegungsgeschwindigkeit der oben beschriebenen Schwenkbewegung schnell wird.
  • Wenn, ferner, die Halteposition des Rohrelements 53 an dem Haltekörper 13 durch den oben beschriebenen Haltepositionsregulierungsabschnitt 65 reguliert wird und zum Beispiel die Länge des Rohrkörpers 14 zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 vergrößert wird, wie in 1 und 4 gezeigt ist, wird der Schwingungswinkel der Schwenkbewegung groß, und wenn die Länge des Rohrkörpers 14 zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 verkleinert wird, wie in 5 gezeigt ist, wird der Schwingungswinkel der Schwenkbewegung klein. Auf diese Weise ist es möglich, den Ausstoßbereich eines Fluids zu regulieren.
  • Zusätzlich kann der Haltepositionsregulierungsabschnitt 65 neben der Regulierung der Halteposition des Rohrkörpers 14 an dem Haltekörper 13 die Halteposition des Rohrkörpers 14 an der Basis 11 regulieren. Das heißt, wenn die Länge des Rohrkörpers 14 zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 reguliert werden kann, kann an wenigstens einem aus dem Haltekörper 13 und der Basis 11 ein Haltepositionsregulierungsabschnitt bereitgestellt werden, der zur Regulierung der Halteposition des Rohrkörpers 14 fähig ist.
  • Durch die Schwenkdüse 1 nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist es aufgrund des Umstands, dass der Rohrkörper 14 durch die Basis 11, die die Basisendseite des Rahmens 12 drehbar hält, den Rahmen 12 und den an der vorderen Endseite des Rahmens 12 gehaltenen Haltekörper 12 gehalten wird und die Schwenkbewegung zum Beispiel sogar dann durchgeführt wird, wenn die Durchflussmenge eines durch das Innere verlaufenden Fluids gering ist, möglich, die Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, ein Fluid flächendeckender auszustoßen, da es durch die Bereitstellung des Führungsmechanismus 70 möglich ist, den Öffnungsabschnitt 56 des Rohrkörpers 14 eine Schwenkbewegung mit einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens 12 durchführen zu lassen.
  • Ferner kann der sich bewegende Körper 15 dann, wenn sich der sich bewegende Körper 15 an einer Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, durch den Führungsmechanismus 70, der einen einfachen Aufbau aufweist, so vorgespannt werden, dass er sich zu dem Bewegungsende der einen Seite bewegt, und kann der sich bewegende Körper 15 dann, wenn sich der sich bewegende Körper 15 an der anderen Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, durch den Führungsmechanismus 70 so vorgespannt werden, dass er sich zu dem Bewegungsende an der anderen Seite bewegt.
  • Ferner kann die Länge des Rohrkörpers 14 zwischen der Basis 11 und dem Haltekörper 13 reguliert werden, wenn die Halteposition des Rohrkörpers 14 durch den Haltekörper 13 mittels des Haltepositionsregulierungsabschnitts 65, der an dem Haltekörper 13 bereitgestellt ist, reguliert wird, und ist es als Ergebnis möglich, den Schwenkwinkel der Schwenkdüse 1 zu verändern.
  • Zusätzlich kann ein Teil auf Seiten des Öffnungsabschnitts 56 des Rohrelements 53 so ausgeführt sein, dass er ein gesondertes Element ist, und können verschiedene Arten von Elementen mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern vorbereitet und abhängig von der Verwendung geändert werden.
  • Ferner kann ein biegsames Rohr, das dünner als der oben beschriebene Rohrkörper 14 ist, so in dem Rohrkörper 14 angeordnet sein, dass er in der Nähe des Öffnungsabschnitts 56 durch den Rohrkörper 14 hindurch geöffnet ist. Dann, wenn eine Art von Flüssigkeit zwischen dem Rohrkörper 14 und dem dünnen Rohr gepumpt und aus dem Öffnungsabschnitt 56 ausgestoßen wird, stößt die Schwenkdüse 1 eine Art von Flüssigkeit aus, während sie eine Schwenktätigkeit durchführt, wie oben beschrieben wurde. Doch da das Basisende des dünnen Rohrs in eine andere Art von Flüssigkeit eingesetzt ist, wird zu dieser Zeit der Druck in der Nähe des vorderen Endes des dünnen Rohrs infolge des Ausstoßes der einen Art von Flüssigkeit gemäß dem Prinzip eines Ejektors negativ und wird daher eine andere Art von Flüssigkeit durch das Rohr angesaugt und gemeinsam ausgestoßen. Auf diese Weise ist es möglich, zwei Arten von Flüssigkeiten in einem gemischten Zustand auszustoßen. Wenn zum Beispiel Wasser als eine Art von Flüssigkeit verwendet wird und ein Reinigungsmittel als andere Art von Flüssigkeit verwendet wird, kann in diesem Fall das Reinigungsmittel mit dem Wasser verdünnt werden und durch das Mischen mit der Außenluft von der Durchgangsöffnung 61 unter Blasenbildung ausgestoßen werden.
  • Die Schwenkdüse 1 nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weist eine Basis, einen Rahmen, dessen Basisendseite drehbar an der Basis gehalten wird, einen Haltekörper, der drehbar an der vorderen Endseite des Rahmens gehalten wird, einen Rohrkörper, der einen biegsamen Abschnitt aufweist, an der Basis und dem Haltekörper gehalten wird, und ein Fluid von einem Öffnungsabschnitt eines zu der Basis entgegengesetzten Endes ausstößt, einen sich bewegenden Körper, der so zwischen dem biegsamen Abschnitt des Rohrkörpers und dem Haltekörper bereitgestellt ist, dass er sich entlang des Rohrkörpers bewegen kann, und einen Führungsmechanismus, der den sich bewegenden Körper so führt, dass dieser fähig ist, in einer Richtung, die eine die Basis und den Haltekörper verbindende Richtung kreuzt, hin und her zu laufen, auf, wobei der Führungsmechanismus den sich bewegenden Körper dann, wenn sich der sich bewegende Körper an einer Seite in Bezug auf die Mitte einer hin und her laufenden Bewegung befindet, so vorspannt, dass sich dieser zu einem Bewegungsende an der einen Seite bewegt, und der Führungsmechanismus den sich bewegenden Körper dann, wenn sich der sich bewegende Körper an der anderen Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, so vorspannt, dass sich dieser zu einem Bewegungsende an der anderen Seite bewegt.
  • Entsprechend wird dann, wenn von dem Öffnungsabschnitt des Rohrkörpers ein Fluid ausgestoßen wird, an der Öffnungsabschnittsseite des Rohrkörpers eine reaktive Kraft erzeugt und wird die reaktive Kraft von dem Haltekörper, der den Rohrkörper hält, zu dem Rahmen übertragen, wodurch der Rohrkörper und der Rahmen auf eine hin und her laufende Weise in Bezug auf die Basis schwingen, das heißt, eine Schwenkbewegung in Bezug auf die Basis durchführen. Auf diese Weise ist es aufgrund des Umstands, dass der Rohrkörper durch die Basis, die die Basisendseite des Rahmens drehbar hält, den Rahmen und den an der vorderen Endseite des Rahmens gehaltenen Haltekörper gehalten wird und eine Schwenkbewegung, die die reaktive Kraft des Rohrkörpers benutzt, durchgeführt wird, möglich, eine Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen.
  • Darüber hinaus wird der Rahmen dann, wenn der Rahmen zum Beispiel in einem Zustand, in dem der Rahmen in Bezug auf die Basis zu einer Seite geneigt ist, der Teil des Rohrkörpers zwischen dem Haltekörper und dem sich bewegenden Körper weiter als der Rahmen zu der einen Seite geneigt ist und sich der sich bewegende Körper an dem Bewegungsende an der einen Seite in der Richtung der hin und her laufenden Bewegung befindet, durch die oben beschriebene reaktive Kraft so gedreht wird, dass er in Bezug auf die Basis zu der entgegengesetzten Seite geneigt ist, auch zu der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Basisendseite des Rohrkörpers geneigt und bewegt sich entsprechend der sich bewegende Körper, der an dem Rohrkörper bereitgestellt ist, zu der Mitte der hin und her laufenden Bewegung. Dann, wenn der sich bewegende Körper durch die Mitte verläuft, wird der sich bewegende Körper durch die Vorspannkraft des Führungsmechanismus zu der anderen Seite des Bewegungsendes in der Richtung der hin und her laufenden Bewegung bewegt und wird der Teil des Rohrkörpers zwischen dem Haltekörper und dem sich bewegenden Körper in einem größeren Winkel als der Rahmen zu der entgegengesetzten Seite geneigt. Durch das Durchführen einer solchen Tätigkeit auf eine hin und her laufende Weise ist es möglich, den Öffnungsabschnitt des Rohrkörpers in einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens auf eine hin und her laufende Weise zum Schwingen zu bringen.
  • Das heißt, bei dieser Schwenkdüse werden eine Vorwärtsbewegung, bei der der Rahmen dann, wenn der Rahmen durch eine reaktive Ausstoßkraft, die zur Zeit des Fluidausstoßes von dem Rohrkörper in den Haltekörper eingebracht wird, zu einer Seite in Bezug auf die Basis gedreht wird und daher der Biegezustand des biegsamen Abschnitts umgekehrt wird, durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts zu dem Drehende an der einen Seite gedreht wird, und eine Rückkehrbewegung, bei der der Rahmen dann, wenn der Rahmen durch die reaktive Ausstoßkraft zu der anderen Seite in Bezug auf die Basis gedreht wird und daher der Biegezustand des biegsamen Abschnitts umgekehrt wird, durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts zu dem Drehende an der anderen Seite gedreht wird, nur mit dem durch den Rohrkörper strömenden Fluid als Antriebsquelle abwechselnd wiederholt. Als Ergebnis wird eine Schwenkbewegung nur mit dem Fluss eines Fluids, der für den Ausstoß des Fluids notwendig ist, als Triebkraftquelle automatisch und bei geringen Kosten durchgeführt und ist es möglich, ein Fluid flächendeckend auszustoßen.
  • Ferner weist der Führungsmechanismus bei der ersten Ausführungsform eine Nocke, die an dem Rahmen fixiert ist und eine zu der Basis hin ausgebauchte Bogenform aufweist, einen Nockenstößel, der an dem sich bewegenden Körper bereitgestellt ist und sich entlang der Nocke bewegt und ein Vorspannelement, das den sich bewegenden Körper in eine Richtung vorspannt, in der der Nockenstößel mit der Nocke in Kontakt gebracht wird, auf.
  • Als Ergebnis kann der sich bewegende Körper dann, wenn sich der sich bewegende Körper an einer Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, durch den Führungsmechanismus, der einen einfachen Aufbau aufweist, so vorgespannt werden, dass er sich zu dem Bewegungsende an der einen Seite bewegt, und kann der sich bewegende Körper dann, wenn sich der sich bewegende Körper an der anderen Seite in Bezug auf die Mitte der hin und her laufenden Bewegung befindet, durch den Führungsmechanismus so vorgespannt werden, dass er sich zu dem Bewegungsende an der anderen Seite bewegt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 bis 9 eine Schwenkdüse nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Wie in 6 gezeigt weist eine Schwenkdüse 100 nach der zweiten Ausführungsform eine Basis 101, die an dem Anbringungszielabschnitt T wie etwa einer Wandfläche angebracht ist, einen Rahmen 102, dessen Basisendseite an der Basis 101 gehalten wird, einen Haltekörper 103, der an der vorderen Endseite des Rahmens 102 gehalten wird, und einen Rohrkörper 104, der an der Basis 101 und dem Haltekörper 103 gehalten wird, auf.
  • Die Basis 101 ist so gestaltet, dass sie einen Anschluss 113, bei dem an beiden Endabschnitten Außengewinde 110, 111 gebildet sind und an einem Zwischenabschnitt ein sechseckiger Abschnitt 112 gebildet ist, und einen Basishauptkörper 114, der eine mit einem Boden versehene Zylinderform aufweist und auf das Außengewinde 111 an einem Ende des Anschlusses 113 geschraubt ist, aufweist. Die Basis 101 ist an dem Außengewinde 110 an dem anderen Ende des Anschlusses 113 an dem Anbringungszielabschnitt T fixiert und mit einer fluidversorgungsquellenseitigen Leitung 116 verbunden.
  • Ein Schlauchnippel 117, der einen Teil des Rohrkörpers 104 bildet, ist an einem Bodenabschnitt des Basishauptkörpers 114 angebracht.
  • Der Rahmen 102 ist so gestaltet, dass er ein Paar von länglichen Rahmenelementen 120, 121 aufweist, wie in 7 gezeigt ist. Bei dem Rahmen 102 ist die Basisendseite des Rahmenelements 120 an einer Seite in einer radialen Richtung des Basishauptkörpers 114 angeordnet und wird in diesem Zustand die Basisendseite des Rahmenelements 120 durch eine mit dem Basishauptkörper 114 verbundene Drehwelle 124 drehbar gehalten. Ferner ist die Basisendseite des Rahmenelements 121 an der anderen Seite an der zu dem Rahmenelement 120 entgegengesetzten Seite des Basishauptkörpers 114 angeordnet und wird in diesem Zustand die Basisendseite des Rahmenelements 121 durch eine Drehwelle 125, die mit der Drehwelle 124 koaxial bereitgestellt ist, drehbar gehalten. Auf diese Weise wird die Basisendseite des Rahmens 12 so an dem Basishauptkörper 114 der Basis 11 gehalten, dass sie sich mit den Mitten der Drehwellen 124, 125 als Drehzentrumsachse drehen kann.
  • An der Drehwelle 124 ist an einer Seite ein Griff 127 bereitgestellt, und zwischen dem Griff 127 und dem Rahmenelement 120 ist ein Federelement 128 bereitgestellt. Ferner sind zwischen dem Rahmenelement 120 und der Basis 101 eine kreisrunde Platte 129, eine kreisrunde Platte 130 und eine Platte 131 mit hoher Reibung bereitgestellt. Die kreisrunde Platte 129, die kreisrunde Platte 130 und die Platte 131 mit hoher Reibung weisen Scheibenformen mit dem gleichen Durchmesser auf, und die Drehwelle 124 ist in ihren Mitten angeordnet. Die kreisrunde Platte 129 ist an dem Rahmenelement 120 fixiert, die kreisrunde Platte 130 ist an dem Basishauptkörper 114 fixiert, und die Platte 131 mit hoher Reibung ist zwischen die kreisrunden Platten 129, 130 eingefügt. Durch Regulieren der Drehposition des Griffs 127 wird der Abstand zwischen dem Griff 127 und dem Rahmenelement 120 verändert und nimmt entsprechend die Vorspannkraft des Federelements 128 auf das Rahmenelement 20 zu oder ab und nehmen dadurch die Reibungskräfte zwischen den kreisrunden Platten 129, 130 und der Platte 131 mit hoher Reibung zu oder ab. Auf diese Weise nimmt der Drehwiderstand des Rahmens 102 in Bezug auf die Basis 101 zu oder ab. Das heißt, der Griff 127, das Federelement 128, die kreisrunden Platten 129, 130 und die Platte 131 mit hoher Reibung bilden einen Schwingungsgeschwindigkeitsregulierungsabschnitt 132, der eine Schwingungsgeschwindigkeit des Rahmens 102 in Bezug auf die Basis 101 reguliert, wie später beschrieben werden wird.
  • Der Haltekörper 103 weist eine Ringform auf und wird durch eine Drehwelle 135, die an einem vorderen Ende des Rahmenelements 120 an einer Seite bereitgestellt ist, und eine Drehwelle 136, die an dem Rahmenelement 121 an der anderen Seite koaxial mit der Drehwelle 135 bereitgestellt ist, drehbar gehalten. Auf diese Weise wird der Haltekörper 103 drehbar an der vorderen Endseite des Rahmens 102 gehalten. Die Drehwellen 135, 136 verlaufen parallel zu den oben beschriebenen Drehwellen 124, 125. Das heißt, das Drehzentrum des Rahmens 102 in Bezug auf die Basis 101 und das Drehzentrum des Haltekörpers 103 in Bezug auf den Rahmen 102 werden zueinander parallel. Mit anderen Worten wird der Haltekörper 103 so an der vorderen Endseite des Rahmens 102 gehalten, dass er fähig ist, sich um eine Drehzentrumsachse zu drehen, die zu der Drehzentrumsachse des Rahmens 102 in Bezug auf die Basis 101 parallel ist.
  • Zusätzlich können die Rahmenelemente 120, 121, die mit den Drehwellen 135, 136 in Kontakt gelangen, dann, wenn die Drehwellen 135, 136 aus Metall bestehen, aus einem anderen Material bestehen, das sich von dem der Drehwellen 135, 136 unterscheidet, zum Beispiel aus einem Harz wie etwa Nylon. Die Rahmenelemente 120, 121 bestehen aus einem Harz, wodurch das Gewicht insbesondere der vorderen Endseite der Schwenkdüse 100 verringert wird und als Ergebnis die Zentrifugalkraft und die Trägheit, die zur Zeit einer Schwenkbewegung auf die Schwenkdüse 100 ausgeübt werden, verringert werden. Ferner wird durch das Gestalten der Rahmenelemente 120, 121 und der Drehwellen 135,136 unter Verwendung von verschiedenen Arten von Materialien die Abnutzung der beiden verringert. Besonders, wenn die Rahmenelemente 120, 121 aus einem Harz bestehen, wird die Abnutzung aufgrund einer Selbstschmierungseigenschaft, die dem Harz zu eigen ist, weiter verringert.
  • Der Rohrkörper 104 ist so gestaltet, dass er den oben beschriebenen Schlauchnippel 117, der an einer Endseite mit dem Basishauptkörper 114 der Basis 101 verbunden ist, ein biegsames Rohr 140 (einen biegsamen Abschnitt), wovon ein Endabschnitt durch ein Mutterelement 139 mit der anderen Endseite des Schlauchnippels 117 verbunden ist, einen Schlauchnippel 142, der durch ein Mutterelement 141 mit dem anderen Endabschnitt des Rohrs 140 verbunden ist, und ein Rohrelement 143, das mit dem Schlauchnippel 142 verbunden ist, aufweist. Während das Rohr 140 vergleichsweise zum Beispiel aus einem Kunstharzmaterial besteht, das eine geringe Starrheit aufweist und über Biegsamkeit verfügt, besteht das Rohrelement 143 zum Beispiel aus dem gleichen Material wie jenem bei der ersten Ausführungsform, das eine hohe Starrheit aufweist und nicht über Biegsamkeit verfügt. Zudem werden das Material des Rohrs 140 und der Aufbau eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Rohr 140 und dem Schlauchnippel 117 später ausführlich beschrieben werden.
  • Ein Öffnungselement (ein Öffnungsabschnitt) 145 mit einer Röhrenform ist an ein zu dem Rohr 140 entgegengesetztes Ende des Rohrelements 143, das heißt, ein zu der Basis 101 entgegengesetztes Ende des Rohrelements 143, geschraubt, und das Öffnungselement 145 bildet einen Öffnungsabschnitt des Rohrkörpers 104. Der Rohrkörper 104 stößt ein Fluid, das durch die Basis 101 in den Schlauchnippel 117 eingebracht wurde, aus dem Öffnungselement 145 in eine durch einen Pfeil D in 6 gezeigte Richtung aus. Die Ausstoßdurchflussmenge oder die Ausstoßdistanz eines Fluids von dem Rohrkörper 104 kann durch Vorbereiten mehrerer Arten von Öffnungselementen 145 mit unterschiedlichen Innendurchmessern und selektives Anbringen der Öffnungselemente 145 an dem Rohrelement 143 reguliert werden.
  • Das Rohrelement 143 weist einen zylinderförmigen Hauptabschnitt 147, der einen konstanten Durchmesser aufweist und an einer Endseite mit dem Schlauchnippel 142 verbunden ist, und einen sechseckig geformten Abschnitt 148, der an der anderen Endseite des zylinderförmigen Hauptabschnitts 147 gebildet ist, auf, und das Öffnungselement 145 ist an jene axiale Seite geschraubt, an der sich der sechseckig geformte Abschnitt 148 befindet.
  • Der Rohrkörper 104 wird an dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 147 des Rohrelements 143 in die innere Umfangsseite des Haltekörpers 103 eingesetzt. Dabei ist der sechseckig geformte Abschnitt 148 größer als der Innendurchmesser des Haltekörpers 103, weshalb ein Lösen des Rohrelements 143 von dem Haltekörper 103 beschränkt wird. Zusätzlich ist wie in 7 gezeigt eine Inbusschraube 151 entlang der radialen Richtung an den Haltekörper 103 geschraubt und sind in dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 147 des Rohrelements 143 mehrere in 8A bis 8C gezeigte konkave Abschnitte 152 bis 154, in die ein vorderer Endabschnitt der Inbusschraube 151 gesetzt wird, in der Achsenrichtung der Reihe nach nebeneinander gebildet.
  • Wenn die Inbusschraube 151 gedreht wird und dadurch von dem zylinderförmigen Hauptabschnitt 147 des Rohrelements 143 getrennt wird, wird das Rohrelement 141 in Bezug auf den Haltekörper 103 in der Achsenrichtung beweglich. Und wenn die Inbusschraube 151 selektiv mit den mehreren konkaven Abschnitten 152 bis 154 ausgerichtet und zur Mitte des Haltekörpers 103 hin vorgeschoben wird, und dadurch in einen entsprechenden konkaven Abschnitt der konkaven Abschnitte 152 bis 154 gesetzt wird, wird das Rohrelement 143 an einer Position, die dem konkaven Abschnitt, in den das Einsetzen erfolgt ist, der konkaven Abschnitte 152 bis 154 entspricht, an dem Haltekörper 103 fixiert. Entsprechend bilden der Haltekörper 103, die an dem Haltekörper 103 bereitgestellte Inbusschraube 151 und die mehreren konkaven Abschnitte 152 bis 154 des Rohrelements 143 einen Haltepositionsregulierungsabschnitt 155, der eine Regulierung der Halteposition des Rohrelements 143 in Bezug auf den Haltekörper 103 ermöglicht. Hier ist die Länge des Rohrkörpers 104, der zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 angeordnet ist, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform wie zum Beispiel in 6 gezeigt unabhängig von der Halteposition des Haltekörpers 103 länger als der Abstand zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 gestaltet und ist das Rohr 140, das über Biegsamkeit verfügt, stets in eine gebogene Form gebogen, um den Längenunterschied aufzunehmen. Das heißt, der Rohrkörper 104 wird in einem Zustand an der Basis 101 und dem Haltekörper 103 gehalten, in dem das Rohr 140, das ein biegsamer Abschnitt zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 ist, gebogen ist.
  • Wenn die Schwenkdüse 100 mit der oben beschriebenen Gestaltung an dem Außengewinde 110 der Basis 101 an dem Anbringungszielabschnitt T angebracht ist und eine Flüssigkeit wie etwa Wasser, das herangepumpt wurde, zum Fließen von der Basis 101 in den Rohrkörper 104 gebracht wird, wird die Flüssigkeit aus dem Öffnungselement 145 des Rohrelements 143 ausgestoßen. Dabei wird in dem Rohrelement 143 des Rohrkörpers 104 eine reaktive Kraft in einer Richtung, die zu einer Ausstoßrichtung entgegengesetzt ist, erzeugt und die reaktive Kraft von dem Haltekörper 103, der das Rohrelement 143 hält, zu dem Rahmen 102 übertragen und somit eine Schwenkbewegung, um den Rohrkörper 104 und den Rahmen 102, der den Rohrkörper 104 hält, so in Bezug auf die Basis 101 in einer Ebene hin und her laufen zu lassen, dass die in 6 und 9 gezeigten Zustände einander abwechseln, durchgeführt.
  • Dabei ist das Rohr 140 des Rohrkörpers 104 zum Beispiel in einem Zustand, in dem der Rahmen 102 wie in 6 gezeigt in Bezug auf die Basis 101 zu einer Seite geneigt ist, in eine Bogenform gebogen, wodurch ein Zustand hergestellt wird, in dem die Seite des Rohrkörpers 104, an der sich das Öffnungselement 145 befindet, weiter als der Rahmen 102 zu der einen Seite geneigt ist. In diesem Zustand wird dann, wenn aus dem Öffnungselement 145 des Rohrkörpers 104 eine Flüssigkeit ausgestoßen wird, eine zu der anderen Seite gerichtete reaktive Kraft auf jene Seite des Rohrkörpers 104 erzeugt, an der sich das Öffnungselement 145 befindet. Die reaktive Kraft, die zur Zeit des Flüssigkeitsausstoßes erzeugt wird, wird von dem Rohrkörper 104 in den Haltekörper 103, der den Rohrkörper 104 hält, eingebracht und von dem Haltekörper 103 zu dem Rahmen 102 übertragen, wodurch als Ergebnis der Rohrkörper 104 und der Rahmen 102 gegen die Vorspannkraft des Rohrs 140 um die Basis 101 zu der anderen Seite schwenken. Dann, wenn der Rahmen 102 um einen vorherbestimmten Winkel in Bezug auf die Basis 101 zu der anderen Seite gedreht ist und der Biegezustand des Rohrs 104 von der konvexen Form zu der konkaven Form oder vice versa umgekehrt ist, wird ein Zustand hergestellt, in dem der Rahmen 102 durch die Vorspannkraft des Rohrs 140 augenblicklich zu einem Drehende an der anderen Seite in Bezug auf die Basis 101 gedreht und geneigt wird, wie in 9 gezeigt ist, und ein Zustand hergestellt wird, in dem die Seite des Rohrkörpers 104, an der sich das Öffnungselement 145 befindet, weiter als der Rahmen 102 zu der anderen Seite geneigt ist. Dann wird eine reaktive Kraft, die zu der einen Seite gerichtet ist, auf die Seite des Rohrkörpers 104, an der sich das Öffnungselement 145 befindet, erzeugt und die reaktive Kraft von dem Rohrkörper 104 in den Haltekörper 103 eingebracht und von dem Haltekörper 103 zu dem Rahmen 102 übertragen, wodurch als Ergebnis der Rohrkörper 104 und der Rahmen 102 gegen die Vorspannkraft des Rohrs 104 um die Basis 101 zu der einen Seite schwenken. Dann, wenn der Rahmen 102 um einen vorherbestimmten Winkel in Bezug auf die Basis 101 zu der einen Seite gedreht ist und der Biegezustand des Rohrs 140 des Rohrkörpers 104 umgekehrt ist, wird ein Zustand hergestellt, in dem der Rahmen 102 durch die Vorspannkraft des Rohrs 140 augenblicklich zu einem Drehende an der einen Seite in Bezug auf die Basis 101 gedreht und geneigt wird, wie in 6 gezeigt ist, und ein Zustand hergestellt wird, in dem die Seite des Rohrkörpers 104, an der sich das Öffnungselement 145 befindet, weiter als der Rahmen 102 zu der einen Seite geneigt ist. Diese Schwenkbewegung durch die reaktive Ausstoßkraft der gepumpten Flüssigkeit wird wiederholt auf eine hin und her laufende Weise durchgeführt, und das Öffnungselement 145 schwingt auf eine hin und her laufende Weise in einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens 102, das heißt, führt eine solche Schwenkbewegung durch.
  • Wenn nun der Kontaktdruck der kreisrunden Platten 129, 130 mit der Platte 131 mit hoher Reibung durch Betätigen des Griffs 127 des oben beschriebenen Schwingungsgeschwindigkeitsregulierungsabschnitts 132 erhöht wird, nimmt der Reibungswiderstand zu und wird daher die Bewegungsgeschwindigkeit der oben beschriebenen Schwingbewegung langsam, während umgekehrt bei einer Verringerung des Kontaktdrucks der kreisrunden Platten 129, 130 mit der Platte 131 mit hoher Reibung der Reibungswiderstand abnimmt und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit für die oben beschriebene Schwingbewegung schnell wird.
  • Und wenn die Halteposition des Rohrelements 143 an dem Haltekörper 103 durch den oben beschriebenen Haltepositionsregulierungsabschnitt 155 reguliert wird und die Inbusschraube 151 zum Beispiel in den mittleren konkaven Abschnitt 153 gesetzt wird, wie in 8A gezeigt ist, wodurch die Länge des Rohrkörpers 104 zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 mittellang gestaltet wird, wird der Schwingungswinkel der Schwenkbewegung mittel, und wenn die Inbusschraube 151 in den konkaven Abschnitt 154 auf Seiten des Rohrs 140 eingesetzt wird, wie in 8B gezeigt ist, wodurch die Länge des Rohrkörpers 104 zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 kurz gestaltet wird, wird der Schwingungswinkel der Schwenkbewegung klein, und wenn die Inbusschraube 151 in den konkaven Abschnitt 152 an der zu dem Rohr 140 entgegengesetzten Seite eingesetzt wird, wie in 8C gezeigt, ist, wodurch die Länge des Rohrkörpers 104 zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 lang gestaltet wird, wird der Schwingungswinkel der Schwenkbewegung groß. Auf diese Weise kann ein Ausstoßbereich der Flüssigkeit reguliert werden.
  • Zusätzlich kann der Haltepositionsregulierungsabschnitt 155 auch in diesem Fall neben der Halteposition des Rohrkörpers 104 an dem Haltekörper 103 die Halteposition des Rohrkörpers 104 an der Basis 101 regulieren. Das heißt, wenn die Länge des Rohrkörpers 104 zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 reguliert werden kann, kann an wenigstens einem aus dem Haltekörper 103 und der Basis 101 ein Haltepositionsregulierungsabschnitt bereitgestellt werden, der fähig ist, die Halteposition des Rohrkörpers 104 zu regulieren.
  • Durch die Schwingdüse 100 nach der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist es zusätzlich zu dem Betrieb und den Wirkungen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform selbst dann, wenn die Durchflussmenge eines durch das Innere verlaufenden Fluids erhöht wird, möglich, eine Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen, da der Rohrkörper 104 durch die Basis 101, welche die Basisendseite des Rahmens 102 drehbar hält, den Rahmen 102 und den an der vorderen Endseite des Rahmens 102 gehaltenen Haltekörper 103 gehalten wird und durch einen Kippmechanismus, der die reaktive Kraft des Rohrkörpers 104 zur Zeit des Flüssigkeitsausstoßes und eine Vorspannkraft (eine Abstoßkraft), die durch die Verformung des Rohrs 140 erzeugt wird, benutzt, eine Schwenkbewegung durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Öffnungselement 145 des Rohrkörpers 104 in einem größeren Winkel als dem Schwingungswinkel des Rahmens 102 auf eine hin und her laufende Weise schwingen zu lassen. Daher ist es möglich, ein Fluid flächendeckender auszustoßen.
  • Und da die Schwenkbewegung ohne Bereitstellung des Führungsmechanismus 70 bei der ersten Ausführungsform durch eine Balance zwischen der reaktiven Kraft des Rohrkörpers 104 zur Zeit des Fluidausstoßes und einer Vorspannkraft, die durch die Verformung des Rohrs 140 erzeugt wird, durchgeführt wird, ist die Anzahl der Bestandteile verringert und ist es daher möglich, die Kosten deutlich zu senken.
  • Außerdem kann durch Regulieren der Halteposition des Rohrkörpers 104 durch den Haltekörper 103 mittels des Haltepositionsregulierungsabschnitts 155, der an dem Haltekörper 103 bereitgestellt ist, die Länge des Rohrkörpers 104 zwischen der Basis 101 und dem Haltekörper 103 reguliert werden und ist es als Folge möglich, den Schwenkwinkel der Schwenkdüse zu verändern.
  • Da außerdem verschiedene Arten von Öffnungselementen 145 mit unterschiedlichen Innenbohrungsdurchmessern je nach der Verwendung ausgetauscht werden, ist es möglich, eine Ausstoßdurchflussmenge oder eine Ausstoßdistanz zu verändern.
  • Zusätzlich wird bei Bereitstellung der gleichen Durchgangsöffnung wie der Durchgangsöffnung 61 für eine Luftaufnahme bei der ersten Ausführungsform in dem Rohrelement 143 dann, wenn Flüssigkeit in dem Rohr 140 zum Fließen gebracht und aus dem Öffnungselement 145 des Rohrelements 143 ausgestoßen wird, Außenluft von der Durchgangsöffnung angesaugt und mit der Flüssigkeit gemischt, wodurch die Flüssigkeit in einem Zustand der Mischung von Gas und Flüssigkeit ausgestoßen wird. Außerdem kann zusätzlich dazu ein biegsames Rohr, das dünner als der oben beschriebene Rohrkörper 104 ist, so an das Rohr 140 angeschlossen angeordnet werden, dass es in der Nähe des Öffnungselements 145 geöffnet ist.
  • Als Gestaltung, die der ersten und der zweiten Ausführungsform gemeinsam ist, werden nachstehend die Materialien der biegsamen Abschnitte der Rohrkörper 14, 104 und der Aufbau eines Verbindungsabschnitts zwischen dem biegsamen Abschnitt und dem Schlauchnippel 24 oder 117 beschrieben werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird der Gitternetzschlauch 50 oder das Rohr 140 als biegsamer Abschnitt verwendet. Diese biegsamen Abschnitte müssen im Hinblick auf ihre als das Pumpen von Flüssigkeit bezeichnete Funktion eine vorherbestimmte Druckbeständigkeit aufweisen. Die erforderliche Druckbeständigkeit liegt in einem Bereich von etwa 1 MPa bis etwa 30 MPa. Als Material mit einer solchen Biegsamkeit und Druckbeständigkeit wird dann, wenn für den biegsamen Abschnitt ein mit dem Bezugszeichen 140 bezeichnetes Rohr verwendet wird, zum Beispiel Polyurethan, Nylon, Fluorharz (Teflon (eingetragenes Warenzeichen)) oder dergleichen verwendet. Und wenn ein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichneter Gitternetzschlauch verwendet wird, wird ein Schlauch mit einem dreilagigen Aufbau verwendet, wobei der Umfang eines Harzschlauchs aus, zum Beispiel, Nylon oder dergleichen von einem Geflecht bedeckt ist, das unter Verwendung von Fasern wie etwa zum Beispiel Aramid (Kevlar (eingetragenes Warenzeichen)) gestrickt ist, und ferner von einem Schlauch aus Harz bedeckt ist. Durch Verwenden des Gitternetzschlauchs ist es möglich, ein unnötiges Ausdehnen eines Rohrs, das sich an der innersten Schicht befindet, zu verhindern, während die gewünschte Biegsamkeit bewahrt wird.
  • Ferner wird im Hinblick auf den Aufbau des Verbindungsabschnitts zwischen dem biegsamen Abschnitt und dem Schlauchnippel 24 oder 117 von dem Gesichtspunkt der Druckbeständigkeit des Verbindungsabschnitts her eine Verbindung durch ein zum Beispiel in 7 und 8 mit dem Bezugszeichen 139 bezeichnetes Mutterelement bevorzugt. Doch im Fall einer Verwendung bei einem verhältnismäßig geringen Druck kann wie zum Beispiel in 10 gezeigt ein Verbindungsstück 200, das sich von dem Schlauchnippel 117 erstreckt, an das Rohr (den biegsamen Abschnitt) 140 pressgepasst und damit verbunden werden. In diesem Fall kann ein vorherbestimmter Bereich des Rohrs von dem Abschnitt (der einen Endseite; der linken Seite in der Zeichnung), an den das Verbindungsstück 200 pressgepasst ist, zu der anderen Endseite (der rechten Seite in der Zeichnung) zusätzlich mit einem Außenrohr 201, das über Biegsamkeit verfügt, bedeckt sein.
  • Durch das zusätzliche Bedecken einer Endseite des Rohrs 140 mit dem Außenrohr 201 wird eine Endseite des Rohrs 140 durch das Außenrohr 201 von dem Umfang her gehalten. Als Ergebnis wird selbst dann, wenn aufgrund des Pumpens von Flüssigkeit zu dem Rohr 140 ein Druck auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Rohr 140 und dem Verbindungsstück 200 ausgeübt wird, ein Lösen des Rohrs 140 von dem Verbindungsstück 200 verhindert. Ferner wird durch das Außenrohr 201 eine extreme Biegung in einem Endabschnitt des Rohrs 140, die mit der Schwenkbewegung der Düse verbunden ist, verhindert und eine Schwenkbreite des Rohrs 140 auf einen richtigen Bereich gesteuert. Zusätzlich wird eine Spannungskonzentration an der Kontaktstelle (einer in 10 durch den Pfeil P bezeichneten Stelle) mit dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 200 des Rohrs, die mit einer extremen Biegung des Rohrs 140 verbunden ist, verhindert und dadurch die Haltbarkeit des Rohrs 140 verbessert.
  • Wie zum Beispiel in 11 gezeigt wird die oben beschriebene Wirkung auch dann erhalten, wenn der Schlauchnippel 117 und das Rohr 140 durch das Mutterelement 139 verbunden sind, wenn zusätzlich ein vorherbestimmter Bereich von der Verbindungsstelle (einer Endseite, der linken Seite in der Zeichnung) des Rohrs 140 mit dem Mutterelement 139 zu der anderen Endseite (der rechten Seite in der Zeichnung) hin mit dem Außenrohr 201 bedeckt wird. Zudem ist eine Stelle, die in 11 durch den Pfeil P bezeichnet ist, die Kontaktstelle des Rohrs 140 mit einem vorderen Ende des Mutterelements 139 des Rohrs 140. Da durch das Außenrohr 201 ähnlich wie bei 10 auch an der Stelle P eine Spannungskonzentration verhindert wird, wird die Haltbarkeit des Rohrs 140 verbessert.
  • In diesen Fällen ist es zum Erhalt der oben beschriebenen Wirkung günstig, eine Gesamtlänge L1 des Außenrohrs 201 so zu gestalten, dass sie in einem Bereich des Doppelten bis zum Vierfachen der Gesamtlänge der Stelle des Schlauchnippels 117, die für die Verbindung mit dem Rohr 140 verwendet wird, das heißt, einer Gesamtlänge L2 des Verbindungsstücks 200 oder einer Länge L3 von einem vorderen Ende des Schlauchnippels 117 zu einem vorderen Ende des Mutterelements 139, liegt. Zusätzlich wird die gesamte Länge L1 ferner vorzugsweise so festgelegt, dass sie in einem Bereich des 2,5-fachen bis zum 3,5-fachen der Gesamtlänge L2 oder der Länge L3 liegt.
  • Zusätzlich wurde in 10 und 11 ein Fall beschrieben, bei dem das Außenrohr 201 auf die zweite Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, das Außenrohr 201 auf die erste Ausführungsform der Erfindung anzuwenden.
  • GEWERBLICHE ANWENDUNGSMÖGLICHKEIT
  • Gemäß der Erfindung kann eine Schwenkdüse bereitgestellt werden, bei der es möglich ist, eine Schwenkbewegung in einer Ebene stabil durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 100:
    Schwenkdüse
    11, 101:
    Basis
    12, 102:
    Rahmen
    13, 103:
    Haltekörper
    14, 104:
    Rohrkörper
    15:
    sich bewegender Körper
    50:
    Gitternetzschlauch (biegsamer Abschnitt)
    56:
    Öffnungsabschnitt
    65, 155:
    Haltepositionsregulierungsabschnitt
    70:
    Führungsmechanismus
    73, 74:
    Nocke
    75, 76:
    Nockenstößel
    77, 78:
    Spiralfeder (Vorspannelement)
    140:
    Rohr (biegsamer Abschnitt)
    145:
    Öffnungselement (Öffnungsabschnitt)

Claims (2)

  1. Schwenkdüse (1; 100), umfassend: eine Basis (11; 101); einen Rahmen (12; 102), dessen Basisendseite drehbar an der Basis (11; 101) gehalten wird; einen Haltekörper (13; 103), der so an der vorderen Endseite des Rahmens (12; 102) gehalten wird, dass er fähig ist, sich in Bezug auf die Basis (11; 101) um eine Drehzentrumsachse (45, 46; 135, 136) parallel zu einer Drehzentrumsachse (34, 35; 124, 125) des Rahmens (12; 102) zu drehen; und einen Rohrkörper (14; 104), der in einem Zustand an der Basis (11; 101) und dem Haltekörper (13; 103) gehalten wird, in dem ein biegsamer Abschnitt (50) zwischen der Basis (11; 101) und dem Haltekörper (13; 103) gebogen ist, und der von einem Öffnungsabschnitt (56; 145) an einem zu der Basis (11; 101) entgegengesetzten Ende ein Fluid ausstößt, wobei eine Schwenkbewegung des Rohrkörpers (14; 104) durch eine reaktive Anstoßkraft der durch den Rohrkörper (14; 104) gepumpten Flüssigkeit wiederholt auf eine hin und her laufende Weise durchführbar ist; wobei dann, wenn der Rahmen (12; 102) durch die reaktive Anstoßkraft, die zur Zeit des Fluidausstoßes von dem Rohrkörper (14; 104) zu dem Haltekörper (13; 103) eingebracht wird, zu einer Seite in Bezug auf die Basis (11; 101) gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts (50) umgekehrt wird, der Rahmen (12; 102) durch eine Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts (50) zu einem Drehende an der einen Seite gedreht wird, und dann, wenn der Rahmen (12; 102) durch die reaktive Anstoßkraft zu der anderen Seite in Bezug auf die Basis (11; 101) gedreht wird und somit ein Biegezustand des biegsamen Abschnitts (50) umgekehrt wird, der Rahmen (12; 102) durch die Vorspannkraft des biegsamen Abschnitts (50) zu einem Drehende an der anderen Seite gedreht wird.
  2. Schwenkdüse (1; 100) nach Anspruch 1, wobei an dem Haltekörper (13; 103) ein Haltepositionsregulierungsabschnitt (65; 155) bereitgestellt ist, der fähig ist, eine Halteposition des Rohrkörpers (14; 104) zu regulieren.
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