DE3132626C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Pumpe ist aus der FR-PS 4 98 026 bekannt. Diese Pumpe beruht auf dem Prinzip, das Arbeitsfluid durch Ausnutzen seiner Trägheit zu fördern. Hierzu wird das Arbeitsfluid durch eine Schwingung der Pumpe oder des Förderrohres in Bewegung gesetzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Aufrechterhaltung einer im wesentlichen ununterbrochenen Fluidströmen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Mit der erfindungsgemäßen Pumpe ist es möglich, ein Medium mit im wesentlichen gleichförmigem Durchfluß zu fördern, wobei die erfindungsgemäße Pumpe die Aufrechterhaltung einer sehr einfachen Konstruktion möglich macht, die wiederum zu niedrigen Kosten und hoher Zuverlässigkeit führt. Denn die erfindungsgemäße Pumpe benötigt keine beweglichen Teile, die in Kontakt mit dem geförderten Medium stehen und darüber hinaus sind keinerlei Dichtungen erforderlich. Hieraus ergibt sich u. a., daß die erfindungsgemäße Pumpe vor allem für die Förderung korrosiver, entflammbarer, giftiger und anderer gefährlicher Medien wie auch für Medien mit einem hohen Gehalt an suspendierten Festteilchen verwendet werden kann.
Es sind zwar aus der US-PS 9 91 708 und aus der DE-AS 12 78 838 weitere Pumpen bekannt, die auf dem eingangs erläuterten Grundprinzip basieren, jedoch weist die Entwicklung dieser Pumpen im Gegensatz zu erfindungsgemäßen Pumpen eher in die Richtung einer ventillosen Pumpe, wie sie beispielsweise durch die DE-AS 12 78 838 beschrieben ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe kann der Pumpeneinlaß so angeordnet sein, daß er das zu pumpende Medium in einer Richtung aufnimmt, die im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung innerhalb der Schleife verläuft. Ferner kann der Pumpenauslaß so angeordnet sein, daß er das Medium in eine Richtung austrägt, die im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung innerhalb der Schleife steht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können der Pumpeneinlaß und der Pumpenauslaß koaxial oder nebeneinander angeordnet sein.
Schließlich ist es möglich, die Schleife starr oder teilweise starr und teilweise flexibel auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer mit einer starren Schleife versehenen Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Pumpe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht, vergleichbar mit Fig. 1, einer mit einer flexiblen Schleife ver­ sehenen Ausführungsform und
Fig. 5 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab ent­ lang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Ein mit einer starren Schleife versehenes Ausführungs­ beispiel "P" der Pumpe besitzt eine Schleife L, die in der Richtung der Medienbewegung durch einen Abschnitt 10 oszilliert wird, wobei diese Pumpe ein Medium aus einem Vorrat in einen Einlaß 12 fördert und unter kon­ stanten Durchflußbedingungen aus einem Auslaß 14 aus­ trägt. Der Einlaß und der Auslaß sind axial nacheinander ausgerichtet und ihre gemeinsame Achse definiert die Achse der oszillatorischen Bewegung, um welche der Ab­ schnitt 10 oszilliert wird, wobei diese Achse im wesent­ lichen normal zur Ebene der Schleife verläuft. Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ist ein erster Durchfluß, restriktor 16 angeordnet, welcher ein Klappenrückschlag­ ventil umfaßt. Der Einlaß 12 ist so mit der Schleife L verbunden, daß durch ihm zwei alternierende Strömungspfade 18 A und 18 B zum Auslaß 14 definiert sind. Der Restriktor 16 ist innerhalb des Strömungspfades18 A angeordnet, während ein zweiter Durchflußrestriktor 20 in dem anderen Strömungspfad 18 B angeordnet ist. Beide Restriktoren 16, 20 gestatten den Durchfluß des Fördermediums, aber verhindern eine Rückströmung.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Pumpe wird im folgenden beschrieben. Es sei davon ausgegangen, daß die Schleife L und eine Zuführleitung 22 zum Einlaß 12 und eine nicht dargestellte mit dem Auslaß 14 verbundene Abführleitung gefüllt sind. Beide Restriktoren 16 und 20 sind geschlossen. Wird der Röhrenabschnitt 10 nun an einer von seiner Oszillationsachse entfernten Stelle ergriffen und so betätigt, daß der Punkt A auf seiner Oberfläche nach rechts in Richtung des ausgezogenen Pfeiles (Fig. 1) bewegt wird, so werden die im Inneren der Röhre vorhandenen Wasserteilchen W 1 bestrebt sein aufgrund ihrer Masse auf ihrem Platz relativ zur Um­ gebung zu verbleiben. Ist jedoch, wie unterstellt, der Restriktor 18 geschlossen, so daß eine Rückströmung inner­ halb des Strömungspfades 18 A verhindert oder wenigstens behindert ist, so muß sich das Wasserteilchen W 1 zu­ sammen mit dem Punkt A nach rechts bewegen. Wird Durch­ fluß für den vorliegenden Zweck definiert als wenigstens eine Relativbewegung zwischen dem Medium in der Schleife L und der Röhre 10, aus welchem die Schleife gebildet ist, so hat kein "Durchfluß" bis hierher stattgefunden.
Als nächstes sei angenommen, daß die Bewegung des Punktes A abrupt beendet wird. Wenn dieses erfolgt, so ist das in der Röhre enthaltene Medium, repräsentiert durch das Teilchen W 1, bestrebt, seine nach rechts gerichtete Be­ wegung mit der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor als Folge seiner Trägheit fortzusetzen. "Durchfluß" im Sinne der vorstehenden Definition erfolgt nunmehr, da sie das durch das Teilchen W 1 definierte Medium nach rechts relativ zum Punkt A bewegt, welcher orts­ fest ist. Immer wenn ein Durchfluß in einer Vorwärts­ richtung auftritt, weil sich das Wasserteilchen W 1 rela­ tiv zur Röhre 10 und zum darauf angebrachten Punkt A nach rechts bewegt, so öffnet sich der Restriktor 16, um weiteres Fördermedium in den Strömungspfad 18 A ein­ zulassen. Gleichzeitig dient das aus dem Auslaß 14 ausge­ tragene Medium, welches durch die Strömungsbahn 18 A hin­ durchgeströmt ist, dazu, den zweiten Restriktor 20 ge­ schlossen zu halten, wodurch eine Rückströmung innerhalb des alternierenden Strörmungspfades 18 B verhindert ist. Die Bedingungen dieser Restriktoren sind natürlich ab­ hängig von den Druckgefällen im Medium zu beiden Seiten der Restriktoren, da sie auf die sich daraus ergebenen Kräfte automatisch ansprechen.
Zur Vollendung des Zyklus' muß der Punkt A wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt werden. Während dieses erfolgt, setzt das durch das Teilchen W 1 darge­ stellte Medium seine Strömung mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit relativ zur Umgebung, jedoch mit deutlich gesteigerter Geschwindigkeit relativ zum auf der Röhre 10 angeordneten Punkt A fort, welcher sich in die Gegenrichtung bewegt.
Während auf diese Weise das Medium in Vorwärtsrichtung durch den Strömungspfad 18 A fließt, sei erneut betrachtet, was geschieht, wenn die erste Hälfte des Zyklus' wieder­ holt wird, nämlich sich der Punkt A relatv zur Umgebung nach rechts bewegt. Sobald sich der Punkt A rascher be­ wegt als die im Inneren der Schleife L enthaltenen Wasser­ teilchen W 1, so betätigt das Druckgefälle im Medium über den Restriktor 16 diesen in seine geschlossene Stellung, wodurch kein weiteres Medium durch den Einlaß 12 in die Strömungsbahn 18 A eintreten kann. Gleichzeitig wird der Restriktor 20 in seine Öffnungsstelle sowohl gezogen als auch gestoßen, was eine Folge der Trägheitskräfte des sich zu beiden Seiten dieses Restriktors bewegenden Mediums ist, einschließlich des Mediums in der Zuführ­ leitung und der Austragsleitung. Wenn sich der Restriktor 20 öffnet, wird das Strömen des Mediums aus dem Einlaß 12 zum Auslaß 14 durch die Strömungsbahn 18 B fortge­ setzt. Dieser Betriebszustand dauert an bis die Bewegung des Punktes A nach rechts wiederum abrupt gestoppt wird und der Druck des Medium auf der strömungsabwärts gelegenen Seite des Restriktors 16 geringer wird als der Druck auf der strömungsabwärts gelegenen Seite des Restriktors 20. Dann nämlich öffnet sich der erstge­ nannte Restriktor, während sich der letztgenannte schließt, wodurch wiederum der Durchfluß des Mediums durch den Strömungspfad 18 A herbeigeführt und der Strömungspfad 18 B geschlossen wird, woraus ein im wesentlichen konstanter Durchfluß resultiert.
In bezug auf Fig. 1 sei unterstrichen, daß es wichtig ist, sich zu vergegenwärtigen, daß nicht die Gesamtheit der Schleife L "aktiv" am Pumpvorgang teilnimmt. Es ist vielmehr so, daß lediglich derjenige Abschnitt der Schleife aktiv zum Pumpvorgang beiträgt, welcher nach dem Oszillieren eine darauf wirkende Kraft aufweist, die in eine Komponente zerlegbar ist, welche sich in Richtung der darin herrschenden Bewegung des Mediums erstreckt. Umgekehrt gilt, daß derjenige Abschnitt oder diejenigen Abschnitte der Schleife, welche Kräften unterliegen, die Komponenten aufweisen, welche in rechten Winkeln zur Durchströmbewegung des Mediums verlaufen, aus praktischen Gründen nicht am Pumpvorgang beteiligt sind, obgleich sie Strömungskanäle für das zu pumpende Medium darstellen.
Somit besitzt die Schleife L sowohl "aktive" als auch "passive" Abschnitte X bzw. Y. Die Signifikanz dieser Abschnitte ist, daß die Energie des sich durch den erstgenannten Abschnitt bewegenden Mediums benutzt werden muß, um das Medium im letztgenannten Abschnitt zu beschleunigen, damit das im gesamten System vor­ handene Medium sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Es ergibt sich als allgemeines Prinzip der Pumpe, daß durch Aufrechterhalten eines möglichst großen Ver­ hältnisses zwischen der Masse des in den aktiven Ab­ schnitten des Systems enthaltenen Mediums im Vergleich zu der in den passiven Abschnitten eine weitgehende Annäherung der Gesamtgeschwindigkeit der Mediumströmung durch das System an die maximale Geschwindigkeit inner­ halb der aktiven Abschnitte erreicht wird.
In den dargestellten Pumpen verfügen sowohl die mit starren Schleifen als auch die mit flexiblen Schleifen versehenen Ausführungsformen über ein Verhältnis von etwa 1 : 1 zwischen den aktiven und den passiven Ab­ schnitten, wenngleich es möglich ist, dieses Verhältnis deutlich zu steigern, indem kompliziertere Konstruktionen verwendet werden.
Trotz des Anscheins, das es sich bei der Erfindung um einen wechselnden, mehr oder weniger "Ein-Aus"-Pumpen­ zyklus handelt, ergibt sich überraschenderweise, daß die erfindungsgemäße Pumpe einen nahezu konstanten Durchfluß (Förderstrom) gewährleistet. Mit anderen Worten bedeutet das, daß zu jedem Zeitpunkt einer der Restriktoren stets geöffnet ist und das Medium in Vorwärtsrichtung durch eine der Strömungsbahnen 18 A bzw. 18 B strömt, obgleich die auf das Medium einwirkenden Kräfte während eines Pumpenzyklus' beträchtlich schwanken.
Durch diesen Umstand in Verbindung mit dem Umstand, daß wenigstens eine der Zuführungs- bzw. Austrags­ leitungen zur bzw. von der Pumpe wenigstens einige Meter lang ist, führt dazu, daß die Trägheit des Ge­ samtsystems so groß ist, daß kein periodischer Effekt am Auslaß 14 wahrnehmbar ist.
Befestigt am oszillierten Abschnitt der Schleife L, etwa auf der Hälfte zwischen den Enden der Schleife, ist eine im wesentlichen herkömmliche Antriebseinrich­ tung D vorgesehen, mit deren Hilfe dieser Abschnitt der Schleife nach Inbetriebsetzung rasch mit einer mehr oder wenige hin- und herbewegenden Bewegung in Oszillationen versetzbar ist, welche im allgemeinen längs der Achse der Fördergutbewegung gerichtet ist. Ein starres Glied 24 zerschneidet die Schleife L von oben nach unten, wo­ bei das untere Ende dieses Gliedes an einem hülsenför­ migen hohlen Verteiler 26 befestigt ist, welcher die Re­ striktoren 16 und 20 aufnimmt und in welchen die ein­ ander gegenüberliegenden Enden der Schleife L münden. Das obere Ende des Gliedes 24 ist so gestaltet, daß es einen Transversalsattel 28 bildet, der einen Sitz für den Abschnitt der Schleife bildet, der der Achse der oszillatorischen Bewegung diametral entgegengesetzt ist. Wie dargestellt, umfaßt die Verbindung zwischen dem oberen Ende des Gliedes 24 und der Schleife L eine Schlauchschelle 30. Das Glied 24 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die Schelle 30 einen Horizontal­ schlitz 32 im Steg 34 des U-förmigen Profils durch­ setzt. Der Steg ist in einem Transversalschlitz 36 (Fig. 1) eines X-förmigen Schlitzes im Verteiler 26 aufge­ nommen.
Ein am unteren Ende des Gliedes 24 vorgesehener Axial­ stift 38 ist in einem Axialabschnitt 40 des X-förmigen Schlitzes aufgenommen. Die Pumpe kann leicht zusammenge­ baut und auseinandergenommen werden.
Eine Pumpenbasis 42 umfaßt einen Abschnitt eines I-Trägers, dessen Stege 44 alle Elemente der Pumpe trägt. Eine orts­ feste, rohrförmige Nabe 46 ist in eine Bohrung 48 des Steges hineingeschraubt und trägt ihrerseits Lager­ schalen 50 und 52, welche eine rohrförmige Verlängerung 54 des Verteilers 26 lagern. Die Lagerschale 52 ist mit einem Flansch 56 versehen, wohingegen eine Unterleg­ scheibe 58 und ein Befestigungsring 60 innerhalb einer Ringnut 62 am hinteren Ende des Vorsprunges 54 mitein­ ander und mit dem Flansch 56 zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Verteiler-Anordnung relativ zur Nabe zu verhindern, aber dennoch deren relative Dreh­ bewegung zu gestatten. Die Nabe 46 definiert somit die Achse der oszillatorischen Bewegung, um welche die Schleife L aus einem starren Leitungsmaterial oszilliert.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird die oszillatorische Bewegung mittels eines kleinen Motors 64 erteilt, der mit Bolzen am Steg 44 gehalten ist, so daß seine Abtriebswelle 64 durch eine in dem Steg ausgebildete Öffnung 65 zur Vorderseite des Steges hindurchgreift, wo die das Förder­ gut führenden Elemente der Pumpe angeordnet sind. Die Welle 64 trägt eine einen Hebelarm bildende Baugruppe in Form einer Scheibe 66, die mit Hilfe einer Spann­ schraube 68 konzentrisch an der Welle befestigt ist. Ferner gehört zu dieser Baugruppe ein Exzenterstift 70, der radial zur Achse der Motorwellenumdrehung versetzt ist. Der Stift 70 trägt an seinem vorderen Ende eine Buchse 72, die zwischen mit Querabstand zueinander ange­ ordneten Randflanschen 74 des Gliedes 24 gehalten ist, um sich in Richtung dessen Länge verschieben zu können. Somit ist es mit Hilfe der Hebelarm-Baugruppe 66, 70, 72 möglich, die Drehbewegung des Motors 64 in eine oszil­ latorische Bewegung des Gliedes 24 umzusetzen, wodurch die Schleife um die von der Nabe 40 definierte Achse in Oszillationen versetzt wird. Die Verteilereinrichtung 26 (Fig. 2 und 3) umfaßt ein beidendig offenes Rohr­ stück, in dessen Inneren eine Baugruppe 74 angeordnet ist. Ein Zentralabschnitt 76 ist zylindrisch geformt und definiert einen Stopfen für die Verteilereinrichtung 26, welche imstande ist, beide Enden abzudichten. Die Dichtungseinrichtungen umfassen Ringnuten 78, in welchen Dichtungsringe 80 aufnehmbar sind. Die Verlängerung 54, durch welche das Medium ausgetragen wird, bildet einen Bestandteil der Baugruppe 74, und ist einheitlich damit ausgebildet, wie auch eine Verlängerung 82 am Ansaug­ ende, durch welche das Medium in die Schleife gesaugt wird. Die Verlängerung 82 beherbergt den Einlaß 12, welcher über die Restriktoren 16 und 20 zur Schleife L bzw. zum alternativen Strömungspfad 18 B führt. Diese Restriktoren umfassen Gummiklappen 86, deren eine Kante 88 gedoppelt und in Nuten 90 des Zentralabschnitts der Baugruppe 74 befestigt ist. Ein in die Schleife L einge­ brachtes Medium wird in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zirkulieren, wenn es den Einlaßrestriktor 16 öffnet. Sobald die Bewegung der Schleife L so ist, daß eine Umkehrströmung in der Schleife induziert wird, wird der Restriktor 16 geschlossen und der Restriktor 20 geöffnet, wobei das eintretende Medium direkt über eine By-Pass- Leitung 18 zum Auslaß 14 geleitet wird. Ein beispiels­ weise 0,1 PS leistender Motor mit einer Drehzahl von 1800 upm ist imstande, Wasser mit einer nahezu kon­ stanten Fördermenge von etwa 23 l je min zu fördern unter Verwendung einer Leitung mit einem Innendurch­ messer von etwa 1,6 cm, die zu einer elliptischen Schleife geformt ist, deren kleiner Durchmesser etwa 17,8 cm und deren großer Durchmesser etwa 21,6 cm be­ trägt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein mit einer flexiblen Rohrschleife versehenes Ausführungsbeispiel P′ darge­ stellt. Die mit einem Medium, wie einer Flüssigkeit ge­ füllte Schleife L′ besteht aus einem flexiblen Werk­ stoff, welcher fest genug ist, um der Beanspruchung durch die ihm von dem Exzenterstift 70 erteilte oszillatorische Bewegung zu widerstehen, wenn das Ein­ laßende 90 A zusammen mit dem Auslaßende 90 B mit Hilfe von Schellen oder auf andere Weise an den einander gegenüberliegenden offenen Enden 92 A bzw. 92 B der Ver­ teilereinrichtung 26 M befestigt werden. Die Pumpe P′ unterscheidet sich folglich von der Pumpe P darin, daß die oszillatorische Bewegung der letzteren aufgenommen wurde von einer torsionsmäßig flexiblen Zuführleitung, Austragsleitung oder beiden, wohingegen bei der Pumpe P′ diese oszillatorische Bewegung von der Schleife L′ auf­ genommen wird.
Ein Abschnitt eines starren Rohres 94 ist in den Schleifenwerkstoff eingeführt, wo ihn eine Schelle 30 umringt, um ein Zusammenfallen des Schleifenmaterials zu verhindern. Die durch ein solches Einschiebeteil her­ beigeführte geringfügige Verengung des Strömungsquer­ schnitts ist zu vernachlässigen. Ein modifizierter Rahmen ist bei dieser Ausführungsform verwendet, bei welchem die Verteilereinrichtung 26 M starr mit dem Steg 44 gerade oberhalb der Basis 42 verbunden ist. Dabei ist die Verteilereinrichtung horizontal so angeordnet, daß ihr Einlaß 12 M und ihr Auslaß 14 M nebeneinander nach vorne münden. Das Glied 24 M ist mit seinem oberen Ende 28 an dem Rohr befestigt. Das untere Ende des Gliedes 24 M ist mit einer Bohrung 96 versehen, in welcher eine Schwenkachse 98 aufgenommen ist, die aus dem Steg 44 des Rahmens an einer Stelle vorsteht, die hinreichend unterhalb der kreisförmigen Bahn liegt, die von dem Ex­ zenter 70 der Antriebseinrichtung D beschrieben wird. Eine Zugfeder 100 verbindet die einander gegenüberlie­ genden Oberflächen der Hinterseite des Gliedes 24 M so­ wie der Vorderseite des Steges 44, so daß das Glied und die Schwenkachse lösbar im Montagezustand zusammenge­ halten sind.
Wahlweise kann eine Anordnung verwendet werden, die den mit einem starren Schleifenrohr versehenen Ausführungs­ formen gemäß Fig. 1, 2 und 3 entspricht, sofern das untere Ende 36 des Gliedes 24 an der Verteilereinrichtung 26 befestigt wird, um aus der Seite- an Seitenanordnung ringsum den Stift 38 als Lagerzapfen zu verschwenken.
Die Verteilereinrichtung 26 M beherbergt erste und zweite Restriktoren 16 M und 20 M, welche Rückschlag­ ventile umfassen, die jeweils einen mit einer Öffnung versehenen Sitz 102 aufweisen, der durch Anlage an einer Ringschulter 104 gegen Verschieben gesichert ist, welche im Inneren eines jeden offenen Endes 92 A sowie 92 B der Verteilereinrichtung vorgesehen ist. Ein axialer, einstückig ausgebildeter Vorsprung 106 erstreckt sich strömungsabwärts und trägt ein mit einer Zentralöffnung versehenes Ventilelement 108, welche dazu dient, Öff­ nungen 110 im Sitz zu schließen, wenn eine Rückströmung in den jeweiligen alternierenden Strömungsbahnen 18 A und 18 B auftritt. Das freie Ende des Vorsprungs 104 ist erweitert, wie mit dem Bezugszeichen 112 bezeich­ net, so daß das Ventilelement 106 daran befestigt werden kann.
Die Funktionsweise der Pumpe gemäß Fig. 4 und 5 stimmt mit der Funktionsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 überein. Zu einer Zeit, zu welcher sich ein auf dem Abschnitt 10 der Schleife L′ angeord­ neter Punkt nach rechts in Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 4 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die größer ist als die Geschwindigkeit eines Wasserteil­ chens, wird sich der Restriktor 16 M automatisch in eine Schließstellung bewegen, wodurch eine Rück­ strömung in der Strömungsbahn 18 A verhindert ist. Gleichzeitig wird das den Restriktor 20 M beaufschlagende Fördermedium diesen Restriktor in seine Offenstellung überführen, was zur Folge hat, daß das in den Einlaß 12 M eintretende Medium unverzüglich zum Auslaß 14 M strömt und zwar durch den alternierenden Strömungspfad 18 B, ohne daß die Schleife L′ und die Strömungsbahn 18 A durchflossen wird.

Claims (8)

1. Pumpe, vorzugsweise Flüssigkeitspumpe, mit einer Rohrschleife (L), mit einem Einlaß (12) der Schleife, einem Auslaß (14) aus der Schleife, einer Antriebseinrichtung (64, 66, 70, 72), mit deren Hilfe die Schleife in einer der Richtung des Fördermediums entsprechenden Richtung in oszillatorische Bewegung versetzbar ist, und mit einem Strömungsrestriktor, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (12) und der Auslaß (14) dazu dienen, die Rohrschleife (L) in zwei alternierende Strömungsbahnen (18 A, 18 B) zu unterteilen, und das erste und zweite Strömungsrestriktoren (16, 20) in den entsprechenden Strömungsbahnen vorgesehen sind, wobei die Restriktoren (16, 20) so zusammenwirken, daß ein im wesentlichen ununterbrochener Fluß des Fluides zwischen dem Einlaß (12) und dem Auslaß (14) aufrechterhaltbar ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaß (12) so angeordnet ist, daß er das Fördermedium in einer im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung innerhalb der Schleife (L) verlaufenden Richtung aufnimmt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaß (14) so ange­ ordnet ist, daß er das Fördermedium in einer im wesent­ lichen senkrechten Richtung zur Strömungsrichtung inner­ halb der Schleife (L) verlaufenden Richtung austrägt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (12) und der Auslaß (14) koaxial (Fig. 1) oder nebeneinander (Fig. 4) angeordnet sind.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (L) starr ist und daß der Einlaßanschluß (12) fixiert aber dennoch ausreichend flexibel ist, um der Oszillation der Schleife in Anwesenheit einer dynamischen Förder­ medium-Dichtung gewachsen zu sein.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Schleife starr ist und daß ein zweiter Abschnitt flexibel ist, wobei die Einrichtung (64, 66, 70, 72) zum Oszil­ lieren der Schleife an den flexiblen Abschnitt ange­ schlossen ist, und daß der flexible Abstand im erforder­ lichen Maße gebogen werden kann, um der Riegelbeanspruchung gewachsen zu sein, die zwischen ihm und dem starren Ab­ schnitt als Folge der Oszillationen auftritt.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Strömungssteuerungseinrichtungen Rückschlag­ ventile (16, 20) aufweisen.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßan­ schluß (12) torsionsmäßig flexibel im erforderlichen Ausmaß ist, um der der Schleife erteilen oszilla­ torischen Bewegung gewachsen zu sein, wobei der Aus­ laßanschluß (14) vorzugsweise torsionsmäßig im er­ forderlichen Maß flexibel ist, um der der Schleife er­ teilte oszillatorischen Bewegung gewachsen zu sein.
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