DE112012002853T5 - Verbesserungen für drahtlose Kommunikationssysteme und -verfahren - Google Patents

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DE112012002853T5
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
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Abstract

Eine Anwenderausrüstung UE speichert eine erste Liste privater Zellen, zu deren Zugriff die UE autorisiert ist (beispielsweise eine CSG-Weißliste). Während sie unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle sich befindet, bestimmt die UE anhand einer aus einer benachbarten zweiten Zelle empfangenen Sendung eine physikalische Zellenidentität der benachbarten Zelle, vergleicht dann die bestimmte PCI mit einer gespeicherten zweiten Liste, um zu bestimmen, ob die UE zum Zugriff auf die benachbarte Zelle autorisiert ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel bildet die zweite Liste PCIs auf CSG-IDs ab; falls die bestimmte PCI mit einer in der zweiten Liste übereinstimmt, wird die CSG-ID ausgewählt und falls diese mit einer in der ersten Liste übereinstimmt, ist die UE zum Zugriff autorisiert. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die zweite Liste lediglich die PCI derjenigen CSG-Zellen in der ersten Liste der UE, die sich innerhalb des Bereichs befinden, der durch die bedienende Zelle bedient wird, so dass, falls die bestimmte PCI mit einer in der zweiten Liste übereinstimmt, die UE zum Zugriff autorisiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme, Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogramme, und betrifft genauer ein Ermöglichen einer Anwenderausrüstung, zu bestimmen, ob die Anwenderausrüstung autorisiert ist, eine Nachbarzelle/private Zelle zu zugreifen oder nicht.
  • Hintergrund
  • Die nachfolgenden Abkürzungen, die in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen verwendet werden, sind wie nachstehend beschrieben definiert:
  • 3GPP
    Third Generation Partnership Project
    CSG
    geschlossene Teilnehmergruppe (Closed Subscriber Group)
    DL
    Downlink (Netzwerk zum UE)
    DL
    downlink (network towards UE)
    eNodeB
    Basisstation eines LTE/LTE-A-Systems
    E-UTRAN
    Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network
    ID
    Identifizierer
    LTE
    Long Term Evolution (des E-UTRAN-Systems)
    MAC
    Medium Access Control
    MME
    Mobility Management Entity
    PLMN
    Public Land Mobile Network
    S-GW
    Serving Gateway
    SCH
    Shared Channel
    RRC
    Radio Resource Control
    UE
    User Equipment
    UL
    Uplink (UE zum Netzwerk)
  • In dem E-UTRAN-System gibt es herkömmliche Netzwerkzugangsknoten/-zellen, die als eNodeBs bezeichnet sind, die alle Anwender bedienen, und ebenfalls Teilnehmergruppen-CSG-Zellen wie Home-eNodeBs, die für Verkehr (Sprache und/oder Daten) lediglich denjenigen Teilnehmer, die bei der CSG registriert sind, und möglicherweise ebenfalls gewissen zugelassenen Gäste zur Verfügung stehen. Jede gegebene CSG kann eine Gruppe von Zellen (wie eine Firma oder ein Universitätscampus) oder eine einzelne Zelle aufweisen. CSGs können Verkehrszugang für Nichtteilnehmer für Notrufe erlauben, jedoch beziehen sich diese Lehren auf routinemäßige, Nicht-Notfallzugänge.
  • Diese unterschiedlichen Arten von Zellen oder Zugangsknoten können allgemein als öffentliche Zugangsknoten/öffentliche Zellen und private Zugangsknoten/private Zellen bezeichneten werden. Andere drahtlose Systeme (GERAN, GSM, UTRAN, WCDMA) haben entweder derartiger privater Netzwerke in ähnlicher Weise implementiert oder ziehen deren Implementierung in Betracht, da mehr Funktionalität von höherer Stufe in dem Funkzugangsnetzwerk zu den Basisstationen/Zugangsknoten verschoben wird. In dem LTE-System unterhält die UE eine Liste, die als CSG-Weißliste oder CSG-Zulassungsliste bezeichnet ist, die die Identitäten der CSG-Zellen auflistet, für die diese besondere UE Zugangsrechte hat. Die drahtlose Spezifikationen in 3GPP TS 36.300 für LTE-Release 9 schreiben vor, dass ein E-UTRAN-Netzwerk eine UE konfigurieren kann, zu berichten, dass die UE erfasst hat, dass sie in die Nähe einer CSG-Zelle eingedrungen ist oder diese verlassen hat, mit der die UE sich verbinden darf. Im Stand der Technik sind diese als Proximity-Indikationen (Näherungsindikationen, Proximity Indications) bezeichnet, und ihr Zweck besteht darin, UE-Handover von Macrozellen zu CSG-Zellen zu erleichtern. Derartige Handover tendieren dazu, die effiziente Verwendung von Netzwerkressourcen zu verbessern, da nach dem Handover der Verkehr dieser UE von den Macrozellen des herkömmlichen zellularen Netzwerks entlastet wird, um anstelle davon durch die CSG-Zellen zu gelangen.
  • Genauer sagt die 3GPP TS 23.401 aus, dass die UE diese CSG-Weißliste unterhalten soll, die entweder die ”zugelassene CSG-Liste” oder die ”Betreiber-CSG-Liste” sein kann, die in dem sogenannten UE-Kontext enthalten ist, der durch das UE-Heimatnetzwerk beliebigen anderen Netzwerken bereitgestellt wird, in die die UE übergeht. Jede CSG-Liste hat die Form einer Liste von CSG-IDs und den zugehörigen PLMNs. Jede CSG-ID identifiziert zuverlässig eine CSG, die, wie es vorstehend beschrieben worden ist, eine einzelne CSG-Zelle oder mehrere CSG-Zellen aufweisen kann.
  • 1 veranschaulicht eine relevante drahtlose Umgebung; eine UE 20 ist mit einer Macrozelle 22 verbunden und bewegt sich zu einer CSG-Zelle 24 hin. Während lediglich eine gezeigt ist, kann es in der Praxis viele CSG-Zellen von unterschiedlichen CSGs geben, und kann die UE ein Teilnehmer von lediglich einer oder einigen wenigen dieser CSGs sein. Damit die UE 20 bestimmen kann, ob sie zu Zugangsrechte zu dieser CSG-Zelle 24 hat oder nicht, muss sie die CSG-ID dieser CSG beschaffen, um diese mit der eigenen CSG-Weißliste der UE zu vergleichen.
  • Der genaueste Weg zur Bestimmung der CSG-ID einer CSG-Zelle 24 besteht für die UE 20 darin, die Systeminformationen dieser Zelle 24 zu lesen. Die UE 20 wird die CSG-ID von der System-Informations-Block-Typ-1-Mitteilung lesen, die Teil der Systeminformations-Broadcast von der CSG-Zelle 24 auf dem DL-SCH ist, wie es in 3GPP TS 36.331 beschrieben ist. Jedoch bedeutet das Lesen von Systeminformationen einer benachbarten (nicht bedienenden) Zelle, dass das UE nicht zur gleichen Zeit in Kontakt mit der Macrozelle (bedienenden Zelle) 22 verbleiben kann, mit der es verbunden ist (unter der Annahme, wie es typisch ist, dass die UE denselben Funkempfänger zum Abstimmen zwischen dem CSG-Zellen-Broadcast-Kanal und dem Macrozellen-DL-Steuerungskanal verwendet, über den Ressource-Zuordnungen oder Seiten gesendeten werden). Falls es lediglich eine CSG-Zelle 24 geben würde, wie es in 1 gezeigt ist, ist das Problem kleiner, wenn es jedoch mehrere CSG-Zellen gibt, kann dies leicht zu einer Unterbrechung von normalen Kommunikationen zwischen der UE 20 und deren verbundener Macrozelle 22 führen. Die Erfinder denken, dass es nicht wünschenswert ist, zu verlangen, dass die UEs die Systeminformationen von jeder Nachbarzelle lesen, deren Broadcast-Kanal sie hören können, da dies bewirkt, dass die UE für ihre bedienende Zelle für regelmäßige Datenübertragungen weniger verfügbar ist.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Gerät zur Verwendung einer Steuerung von Zugriff auf eine Zelle in einem Kommunikationsnetzwerk durch eine Anwenderausrüstung bereitgestellt, wobei das Gerät ein Verarbeitungssystem aufweist, das gemäß einer Anordnung als zumindest einen Prozessor und zumindest einen Speicher konfiguriert sein kann, der ein Computerprogramm speichert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Verarbeitungssystem eingerichtet: in zumindest einem Speicher eine erste Liste von privaten Zellen zu speichern, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist; während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, aus einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zeile empfangen wird, eine physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle zu bestimmen; und die bestimmte physikalische Zellenidentität mit einer zweiten Liste zu vergleichen, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  • Gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung von Zugriff auf eine Zelle in einem Kommunikationsnetzwerk durch eine Anwenderausrüstung bereitgestellt, wobei das Verfahren aufweist: Speichern einer ersten Liste von privaten Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, in einen durch die Anwenderausrüstung zugreifbaren Speicher; während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, Bestimmen, anhand einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zelle empfangen wird, einer physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle; und Vergleichen der bestimmten physikalischen Zellenidentität mit einer zweiten Liste, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  • Gemäß einem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein computerlesbarer Speicher mit einem Satz von Instruktionen bereitgestellt, die, wenn durch eine Anwenderausrüstung ausgeführt, die Anwenderausrüstung dazu veranlassen, die Schritte auszuführen: Speichern einer ersten Liste von privaten Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, in einen durch die Anwenderausrüstung zugreifbaren Speicher; während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, Bestimmen, anhand einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zelle empfangen wird, einer physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle; und Vergleichen der bestimmten physikalischen Zellenidentität mit einer zweiten Liste, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  • Diese und andere Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen sind nachstehend genau detailliert beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung, die eine Umgebung veranschaulicht, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet werden können.
  • 2 zeigt ein Signalisierungsdiagramm, das Signalisierung und Vorgänge veranschaulicht, die entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unternommen werden.
  • 3 zeigt ein Signalisierungsdiagramm, das Signalisierung und Vorgänge veranschaulicht, die entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unternommen werden.
  • 4 zeigt ein Logikflussdiagramm, das den Betrieb eines Verfahrens und eines Ergebnis der Ausführung von Computerprogramminstruktionen, die in einem computerlesbaren Speicher verkörpert sind, entsprechend dem Ausführungsbeispielen der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild verschiedener Netzwerkvorrichtungen und einer UE, die ähnlich zu denjenigen gemäß 1 sind, die beispielhafte elektronische Vorrichtungen sind, die zur Verwendung bei der Umsetzung der Ausführungsbeispiele der Erfindung geeignet sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Während einer vergangene Umsetzung oft angenommen hat, dass die UE 20 den Systeminformationsblock der Nachbarzellen lesen würde, zeigt tatsächlich eine genauere Betrachtung der LTE-Spezifikationen, dass diese nicht einen spezifischen Mechanismus vorschreiben, aufgrund dessen die UE 20 die CSG-ID ihrer Nachbar-CSG-Zellen 24 zu bestimmen hat. Die UE 20 kann durch ihre bedienende Zelle 22 angefordert werden, die Systeminformation der Nachbarzelle 24 zu lesen, jedoch ist dieses eine absichtliche Prozedur, die durch die bedienende Zelle 22 initiiert wird und Kommunikation zwischen der UE 20 und der bedienenden Zelle 22 für die Dauer des Lesens der Systeminformation unterbricht. Im Prinzip können die UE-Hersteller wählen, ihre Proximity-Indikationen (Näherungsindikationen, Proximity Indications) auf irgendwelche weniger genaue Informationen wie die ID der Macrozelle 22 oder dem PCI der CSG-Zelle zu basieren. In LTE ist die PCI nicht eindeutig pro Zelle, und so ist die CSG-ID eine zuverlässigere Zellenidentifizierung (obwohl die globale Zellen-ID GCID, die durch Kombinieren von PCI, CSG-ID und der PLMN-ID geformt ist, die wirklich eindeutige Identifizierung für eine CSG-Zelle ist). Es gibt lediglich 504 mögliche PCIs, und so ist es in einem gegebenen PLMN wie einer Stadt mit moderate Größe mit enthaltenen Vorstädten wahrscheinlich, dass es mehr als 504 unterschiedliche Zugriffsknoten gibt, und dass somit einige PCIs innerhalb desselben PLMN wieder verwendet werden. In der Praxis werden die wiederverwendeten PCIs Zellen zugeordnet, die physikalisch voneinander entfernt sind, jedoch tendiert jegliche Optimierung in dieser Hinsicht dazu, zu verschwinden, wenn Zellen im Verlaufe der Zeit hinzugefügt und umpositioniert werden. In LTE verwendet die Zelle ihre PCI zum Senden von Daten, wohingegen sie die CSG-ID (oder einen anderen Typ der Zellen-ID für Nicht-CSG-Zellen) zum Identifizieren der Zelle, da diese weit zuverlässiger bei der Identifizierung einer spezifischen CSG-Zelle ist, als es die PCI ist. Dies unterscheidet sich von GSM, das die eindeutige Zellen-ID für beide Zwecke verwendet. Eine nichtbegrenzende Weise, durch die ein UE die PCI eine LTE-Nachbar-Privatzelle erhalten kann, besteht darin, diese aus dem Synchronisationssignal zu lesen, das die Privatzelle durch Broadcast sendet. Dieser Leseprozess ist ein normaler Messungsbetrieb, der durch alle LTE-UEs unterstützt wird.
  • Weder die eindeutige Zellen-ID der Macrozelle noch die CSG-Zellen-PCI sind ausreichend genau für Proximity-Indikationen, und so können diese vernünftigerweise nicht zur Erleichterung von Handover und Zellen-Neuselektionen verwendet werden. Dies liegt daran, dass die inhärenten Ungenauigkeiten bei den Identifizierungen sehr wahrscheinlich zu Verbindungsabbrüchen während versuchter Handovern von einer Macrozelle zu einer CSG-Zelle führen. Typische UE-Hersteller tendieren dazu, diese Schwachstellen zu vermeiden, die sich dem Anwender zeigen, und Netzwerkbetreiber nehmen allgemein Proximity-Indikationen nicht in Verwendung, falls ihre Ungenauigkeit routinemäßig zu Handover-bezogenen Verbindungsabbrüchen führt.
  • Die Lösung besteht für die UE darin, die CSG-ID zu erhalten, jedoch ohne die Systeminformationen von alle Nachbarzellen, die sie sieht, dekodieren zu müssen. Eine derartige Lösung ist nachstehend in dem Zusammenhang eines LTE-Systems ausführlich beschrieben, wobei dieses lediglich als ein Beispiel erkannt wird und die breiteren Lehren auch auf andere Typen von Funkzugriffstechniken angewendet werden können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 sei die Macrozelle 22 als eine erste Zelle, die die bedienende Zelle für die UE 20 ist, und die CSG-Zelle 24 als eine zweite Zelle betrachtet, die eine Nachbarzelle, von der die UE gemäß diesen Lehren bestimmen wird, ob dieser eine CSG-Zelle ist oder nicht, zu deren Zugriff die UE 20 autorisiert ist (beispielsweise, ob die UE 20 ein Teilnehmer oder ein autorisierter Gast für diese CSG-Zelle 24 ist). Es gibt eine in dem lokalen Speicher der UE gespeicherte erste Liste, die die vorstehend erwähnte UE-CSG-Weißliste ist, die die CSG-IDs der CSG-Zellen auflistet, zu deren Zugriff die UE 20 autorisiert ist. Es gibt ebenfalls eine in dem lokalen Speicher der UE gespeicherte zweite Liste, die unterschiedliche Formen gemäß den nachstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen annehmen kann. Als Minimum weist die zweite Liste die physikalischen Zellen-IDs auf. Obwohl ein allgemeiner Ausdruck für die CSG-ID einfach Zellen-ID ist, ist der Ausdruck physikalische Zellenidentität selbst allgemein, da einige wenige unterschiedliche Funkzugriffstechniken physikalisches IDs für Zellen als auch verschiedene Formen einer Zellenidentifizierung anwenden. Wie es hier verwendet ist, beziehen sich Zellenidentifizierung und physikalische Zellenidentität auf unterschiedliche Typen von IDs, wobei die Zellenidentifizierung das zuverlässigere der zwei wieder gibt, um eindeutig eine gegebene Zelle zu identifizieren. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Zellenidentifizierung wirklich eindeutig sein, und gemäß anderen, wie bei der CSG-ID in dem LTE-System, ist dies nicht genau eindeutig, jedoch eine bessere Wahl zur zuverlässigen Identifizierung einer Zelle als PCI.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel speichert die UE 20 in ihrem lokalen Speicher diese erste Liste, die die privaten Zellen angibt, zu deren Zugriff die UE 20 autorisiert ist. Während sie unter der Steuerung der bedienenden Zelle 22 ist (beispielsweise in einem verbundenen Zustand oder einem Lehrlaufzustand oder verschiedene andere Zustände in unterschiedlichen Funktechnologien), bestimmt die UE 20 dann aus einer Sendung durch die benachbarte zweite Zelle 24 eine physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle 24. Beispielsweise kann eine derartige Sendung ein Synchronisationssignal sein, das die benachbarte zweite Zelle 24 auf ihrem primären Broadcast-Kanal durch Broadcast sendet; es ist weit wenige leistungsintensiv und zeitraubend für die UE 20, das Synchronisationssignal zu empfangen und zu dekodieren, als es zum Empfangen und Dekodieren eines gesamten Systeminformationsblocks ist.
  • Die UE 20 vergleicht dann die bestimmte physikalische Zellenidentität mit der zweiten Liste, die ebenfalls in ihrem lokalen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die UE 20 zum Zugriff der benachbarten zweiten Zelle autorisiert ist. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, das nachstehend ausführlich beschriebenen ist, ist diese zweite Liste eine Abbildung von PCIs auf CSG-IDs, so dass, wenn einmal die UE 20 die aus dem Synchronisationssignal erhaltene PCI in Übereinstimmung gebracht (zugeordnet) hat, kann sie aus der zweiten Liste die CSG-ID der benachbarten zweiten Zelle 24 erfahren. Dann kann durch Vergleichen dieser CSG-ID mit der ersten Liste (CSG-Weißliste), die die zugelassenen CSG-IDs aufweist, die UE 20 annehmen, ob sie zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle 24 autorisiert ist oder nicht. Gemäß dem nachstehend ausführlich beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist die zweite Liste eine Liste von PCIs, die für die UE 20 durch das Netzwerk zugeschnitten ist und die die PCIs von lediglich denjenigen CSG-Zellen enthält, die in der ersten Liste der UE sind, und die ebenfalls in dem Abdeckungsbereich der bedienenden ersten Zelle 22 der UE sind. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Abgleichen der aus dem Synchronisationssignal erhaltenen PCI auf eine PCI in der zweiten Liste für die UE 20 ausreichend, um anzunehmen, dass sie auf die benachbarte zweite Zelle 24 zugreifen kann. Gemeinsam für beide Ausführungsbeispiele erhält die UE 20 die PCI-Informationen von ihren Mitglieds-CSG-Zellen aus dem Macro-eNodeB 22 auf der Grundlage der CSG-Weißliste der UE.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist weiter ausführlich unter Bezugnahme auf das Signalisierungsdiagramm gemäß 2 beschrieben. Die UE 20 hat in ihrem lokalen Speicher in Block 202 die herkömmliche CSG-Weißliste oder die erste Liste gespeichert. Die UE 20 wird mit dieser Liste aus ihrem Heimatnetzwerk aus der bedienenden ersten Zelle 22 oder von einer Aktualisierung aus dem Heimatnetzwerk versehen, die durch ihre gegenwärtige bedienende Zelle 22 oder irgendeine vorhergehende (nicht gezeigte) bedienende Zelle geleitet worden ist. Es gibt eine zweite Liste, die die bedienende erste Zelle 22 zu der UE 20 sendet, und diese zweite Liste weist eine Abbildung von CSG-IDs auf PCIs auf, so dass jeder CSG-ID in der zweiten Liste eine und nur eine PCI zugeordnet ist.
  • Beispielsweise kann die bedienende Zelle 22 diese zweite Liste zu der UE 20 in Reaktion auf eine spezifische Anforderung durch die UE in einer Uplink-Nachricht 203a senden. Eine derartige Anforderung kann beispielsweise über eine RRC-Nachricht, eine MAC-Nachricht, oder eine Layer-1-L1-Steuerungsnachricht sein.
  • Alternativ dazu kann die bedienende Zelle 22 diese zu der UE 20 automatisch in Reaktion darauf senden, dass die UE mit der bedienenden ersten Zelle 22 verbunden wird, sowie in Reaktion auf die RRC-CONNECTION-COMPLETE-Nachricht der UE in 203b. Gemäß einer anderen Alternative kann, da gemäß diesem Ausführungsbeispiel die CSG-ID-zu-PCI-Abbildung/zweite Liste nicht spezifisch für die besondere UE 20 ist, sondern lediglich die CSG-IDs für alle CSG-Zellen in dem Abdeckungsbereich der Macrozelle auf ihre jeweiligen PCIs abbildet, die Macrozelle 24 einfach die zweite Liste in der Nachricht 204 zu allen UEs in ihrem Abdeckungsbereich senden (beispielsweise durch Broadcast oder Unicast senden). Jedoch empfängt diese die Liste, und die UE 20 speichert ebenfalls diese zweite Liste in ihrem lokalen Speicher in Block 206.
  • Die UE 20 erfasst darauffolgend eine Nachbarzelle 24. Statt ihren gesamten Systeminformationsblock zu lesen und zu dekodieren, liest die UE 20 lediglich eine kleinere Sendung von dieser benachbarten zweiten Zelle 24, wie beispielsweise ihr Synchronisationssignal 208 auf dem Broadcast-Kanal. Aus dieser Sendung 208 kann die UE die PCI der sendenden Zelle 24 lesen, die die UE 20 ihrem Speicher in 210 speichert. Die UE 20 verwendet die PCI, die erhalten wird und in dem Block 210 gespeichert wird, um zu sehen, ob es eine Übereinstimmung mit irgendeiner PCI in der zweiten Liste gibt, die in Block 206 gespeichert ist. Falls es eine Übereinstimmung gibt, erhält die UE 20 die CSG-ID für die benachbarte zweite Zelle 24 durch Identifizieren der einen CSG-ID, die in der zweiten Liste der übereinstimmenden PCI zugeordnet ist, und prüft dann, ob diese CSG-ID in der erste Liste ist. Bei einem JA nimmt die UE 20 an, dass sie Zugriffsrechte auf diese benachbarte zweite Zelle 24 hat, und falls nicht, dann nimmt die UE 20 an, dass sie diese nicht hat.
  • In dem Fall, dass die UE 20 Zugriffsrechte auf die benachbarte zweite Zelle hat, beispielsweise falls die UE 20 sich in einem RRC-CONNECTED-Zustand mit der bedienenden ersten Zelle befindet, kann die UE 20 eine Proximity-Indikation zu der Macrozelle 22 senden (214a), und wird die Macrozelle bestimmen, ob und wann ein Handover zu der benachbarten zweiten Zelle 24 passend ist, und einen derartigen Handover initiieren (214b). Falls stattdessen sich die UE 20 in einem RRC-IDLE-Zustand mit der Macrozelle 22 befindet, kann die UE 20 über die Nachricht 214c einen Handover zu der benachbarten zweiten Zelle 24 selbst zu einem geeigneten Zeitpunkt initiieren. Spezifische Handover-Prozeduren folgen dann der herkömmlichen Praxis.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf das Signalisierungsdiagramm gemäß 3 beschrieben. Wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat die UE 20 in ihrem lokalen Speicher in Block 302 die herkömmliche CSG-Weißliste/erste Liste gespeichert, die sie wie vorstehend für 2 beschrieben erhält. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die zweite Liste auf die spezifische UE 20 zugeschnitten, und so dass in Block 302b die bedienende erste Zelle 22 die CSG-Weißliste der UE erhält. Während es für die bedienende erste Zelle 22 möglich ist, diese CSG-Weißliste von der UE 20 selbst zu erhalten, veranschaulicht 3 zur Vermeidung von zusätzlichem drahtlosem Signalisierungs-Overhead, dass die bedienende erste Zelle 22 diese aus dem Heimatnetzwerk der UE erhält, beispielsweise wenn die bedienende erste Zelle 22 den UE-Kontext über höhere Netzwerkknoten (die nicht gezeigt sind) erhält. Die bedienende erste Zelle 22 erzeugt dann die zweite Liste, die eine Liste von PCIs für alle die CSG-Zellen ist, die sowohl innerhalb der CSG-Weißliste der UE sind als auch innerhalb des Abdeckungsbereichs der bedienenden ersten Zelle sind. Es folgt dann, dass, falls die UE 20 eine PCI mit dieser zweiten Liste in Übereinstimmung bringen kann, die UE 20 annimmt, dass sie Zugriffsrechte auf die Zelle aufweisen muss, die diese PCI gesendet hat. Die bedienende erste Zelle 22 sendet diese zweite Liste zu der UE 20 in der Nachricht 304.
  • Ähnlich zu den vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Schritten kann die bedienende Zelle 22 diese zweite Liste zu der UE 20 in Reaktion auf eine spezifische Anforderung durch die UE in einer Uplink-Nachricht 303a (beispielsweise eine RRC-Nachricht, eine MAC-Nachricht oder eine Layer-1-L1-Steuerungsnachricht) senden. Alternativ dazu kann die bedienende Zelle 22 diese zu der UE 20 automatisch in Reaktion darauf senden, dass die UE der ersten Zelle 22 verbunden wird, wie in Reaktion auf die RRC-CONNECTION-COMPLETE-Nachricht (RRC-Verbindungsabschluss-Nachricht) in 303b senden. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist es nicht effizient für die bedienende erste Zelle 22, die zweite Liste durch Broadcast zu senden, da die zweite Liste der PCIs auf die spezifische UE 20 zugeschnitten ist. Jedoch empfängt die UE 20 diese, und sie speichert ebenfalls diese zweite Liste in ihrem lokalen Speicher in Block 306.
  • Wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfasst dann die UE 20 gemäß 3 eine Nachbarzelle 24 und liest das Synchronisationssignal 308 der benachbarten zweiten Zelle auf dem Broadcast-Kanal oder einer anderen kleineren Sendung. Aus dieser Sendung 308 liest die UE die PCI der sendenden Zelle 24 und die UE 20 speichert diese PCI ebenfalls in ihren Speicher in 310. Die UE 20 verwendet die PCI, die in Block 310 erhalten und gespeichert wird, um zu sehen, ob es eine Übereinstimmung mit irgendeiner PCI in der zweiten Liste gibt, die in Block 306 gespeichert worden ist. Bei einem JA nimmt die UE 20 an, dass sie Zugriffsrechte auf diese benachbarte zweite Zelle 24 hat, und bei einem NEIN nimmt die UE 20 an, dass sie diese nicht hat.
  • In dem Fall, dass die UE 20 Zugriffsrechte auf die benachbarte zweite Zelle hat, beispielsweise falls die UE 20 sich in einem RRC-CONNECTED-Zustand mit der bedienenden ersten Zelle befindet, kann die UE 20 in Nachricht 314a eine Proximity-Indikation zu der Macrozelle 22 senden, und die Macrozelle wird bestimmen, ob und wann ein Handover zu der benachbarten zweiten Zelle 24 geeignet ist, und einen derartigen Handover unter Verwendung der Nachricht 314b initiieren. In diesem Fall kann die UE 20 die Proximity-Information berichten und die benachbarte zweite Zelle durch ihre PCI identifizieren, für die die bedienende erste Zelle 22 die übereinstimmende CSG-ID wissen wird. Während die bedienende Zelle die RRC-CONNECTED-UE 20 zum Lesen der Systeminformationen von ihre Nachbarzelle 24 vor einem Handover dazu anweisen kann, wird typischerweise die UE 20 diese Systeminformationen nach dem Handover nicht lesen, um Kommunikationen mit der bedienenden Zelle 22 nicht zu unterbrechen. Wenn die benachbarte Zelle 24 eine CSG-Zelle ist, kann in der herkömmlichen Praxis hilfreich sein, dass diese UE 20 die Systeminformationen des Nachbars von dem Handover liest, um die CSG-ID zu erhalten, und um dadurch eine erneute Auswahl einer benachbarten CSG-Zelle zu vermeiden, für die die UE 20 keine Zugriffsrechte hat. Jedoch kann in der Praxis dies nicht erforderlich sein, da die Ausführungsbeispiele dieser Lehren erlauben, dass die UE 20 in dem RRC-CONNECTED-Zustand mit einem hohen Genauigkeitsgrad die CSG-ID dieser benachbarten Zelle annehmen kann, ohne dass sie ihre Systeminformationen lesen muss.
  • Falls stattdessen die UE 20 sich in einem RRC-IDLE-Zustand mit der Macrozelle 22 befindet, kann die UE 20 über die Nachricht 314c einen Handover zu der benachbarten zweiten Zelle 24 zu einem geeigneten Zeitpunkt selbst initiieren. In diesem letzteren Fall kann die UE 20 den gesamten Systeminformationsblock der benachbarten zweiten Zelle 24 lesen, falls sie annimmt, dass ein Handover angebracht ist, jedoch sei bemerkt, dass dies immer noch vermeidet, dass die UE 20 Systeminformationen für alle ihre benachbarten Zellen einschließlich derjenigen CSG-Zellen lesen muss, für die sie keine Zugriffsrechte hat; die Dekodierlast der UE für die benachbarten Zellensysteminformationen werden lediglich auf einige wenige beschränkt, für die die UE 20 Zugriffsrechte hat. Spezifische Handover-Prozeduren folgen dann der herkömmlichen Praxis.
  • In dem LTE-System gibt es eine Mobilitätsverwaltungseinheit MME, die oft ebenfalls als der bedienender Gateway S-GW fungiert, der ein Steuerungs-/Verwaltungsknoten ist, der in dem Netzwerk höher als die eNodeBs ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie vorstehend ausführlich beschrieben sind, können durch die nachfolgenden Prozesse erleichtert werden, die in dem Macronetzwerk höher sind. Für die jede Macrozelle wird die MME eine Liste aller CSG-Zellen in dem Abdeckungsbereich der Macrozelle beibehalten. Diese Liste weist einen Eintrag für jede CSG-Zelle auf, und jeder Eintrag in der Liste ist ein Satz von Zahlen einschließlich der Trägerfrequenz, der PCI und der CSG-ID. Um diesen Aspekt umzusetzen, muss eine neue Signalisierung zwischen der MME und der Macrozelle 22 eingerichtet werden, so dass die Macrozelle 22 von der MME die geeignet CSG-Liste für alle betreffenden UEs in dem Dienstbereich der Macrozelle erhalten kann. Wie es vorstehend beschrieben worden ist, kann die Macrozelle 22 gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die Liste zu allen UEs durch Broadcast senden oder die Liste zu jeder UE 20 senden, die mit der Macrozelle 22 verbunden ist.
  • Es ist herkömmlich, dass die UE 20 zusätzlich zu der Durchführung normaler Nachbarzellenmessungen zu regelmäßigen Intervallen nach den Zellen sucht, die in der vorstehend erwähnten Liste der CSG-Zellen aufgelistet sind. Ausführungsbeispiele dieser Lehren können in Zusammenhang mit derartigen Suchen initiiert werden; wenn die UE eine CSG-Zelle in der Nähe während ihrer Routinesuche erfasst, liest sie die PCI der benachbarten zweiten Zelle 24 aus dem Synchronisationssignal, das die Zelle 24 ausstrahlt. Falls die UE 20 dann die PCI in der zweiten Liste findet, die die PCI-Nummern hat, dann ist, wie es vorstehend ausführlich für die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, die UE 20 in der Lage, die entsprechende CSG-ID zu bestimmen – entweder aus der zweiten Liste bei dem ersten Ausführungsbeispiel oder aus Dekodieren von Systeminformationen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Für das erste Ausführungsbeispiel ist, falls die UE 20 die CSG-ID in ihrer ersten Liste (der CSG-Weißliste, die die CSG-Nummern aufweist) findet, ist die UE 20 in der Lage, daraus zu schließen, dass ihr erlaubt ist, sich mit der CSG-Zelle 24 zu verbinden. Für das zweite Ausführungsbeispiel ist, falls die UE 20 die PCI, die sie aus der Sendung der benachbarten zweiten Zelle liest, in ihrer zweiten Liste ist (die PCI-Liste, die für die besondere UE 20 zugeschnitten ist), die UE 20 in der Lage, daraus zu schließen, dass ihr erlaubt ist, sich mit der CSG-Zelle 24 zu verbinden, da das Netzwerk die zweite Liste derart erzeugt hat, dass diese lediglich PCIs für CSG-Zellen in der CSG-Weißliste dieser spezifischen UE enthält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie als Beispiel vorstehend beschrieben worden sind, und insbesondere die Art, durch die die UE 20 die CSG-ID einer benachbarten zweite Zelle 24 erhalten kann, ohne dass sie Systeminformationen von allen ihren benachbarten Zellen lesen und dekodieren muss, stellen die technische Wirkung und der Verbesserung der Genauigkeit für die UE-Proximity-Indikation bereit. Da die UE lediglich Näherung (Proximity) angibt, wenn die Zelle messbar ist, sind die durch den eNodeB empfangenen Proximity-Indikationen der UE viel genauer als vergleichende Ansätze, die in dem vorstehend beschriebenen Hintergrundabschnitt beschrieben worden sind. Beispielsweise kann der Messwert des eNodeB in dem Proximity-Bericht bereitgestellt werden. Eine andere technische Wirkung besteht darin, dass Ausführungsbeispiele gemäß diesen Lehren der UE 20 ermöglichen, zu erfassen, ob sie sich in der Nähe der CSG-Zellen 24 befindet, mit denen sie sich verbinden darf, ohne die Systeminformationen aller dieser benachbarten Zellen 24 zu lesen.
  • Die vorstehend beschriebenen Lehren können leicht auf über CSG-Zellen hinaus ausgedehnt werden. Beispielsweise können Implementierungen, in denen das Netzwerk die zweite Liste zu der UE 20 sendet, wenn die UE 20 in der Macrozelle 22 eingerichtet wird, derart angepasst werden, dass es zusätzliche Typen von Zellen abgesehen von oder zusätzlich zu CSG-Zellen gibt, die innerhalb der von der Netzwerk bereitgestellten Liste enthalten sind. Die UE 20 kann beispielsweise zu der Macrozelle 24 eine Proximity-Indikation für eine WLAN-Zelle einen anderen Typ einer ”speziellen” Zelle senden, die unter bestimmten Bedingungen (beispielsweise eine statische UE oder ein begrenzte UE-Mobilität für den Fall von WLAN) die Macrozelle 22 zum Abgeben von einigen des UE-Verkehrs zu dieser speziellen Zelle auswählen kann. Eine derartige Indikation könnte ebenfalls zusätzliche Informationen in Bezug auf die WLAN-Zelle ähnlich zu Messungsinformationen enthalten, die für eine LTE-Zelle bereitgestellt werden können.
  • Es sei bemerkt, dass gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen es immer noch eine Möglichkeit gibt, dass die UE 20 unterschiedliche CSG-Zellen, die dieselbe PCI verwenden, verwechseln kann, jedoch wird dieses Fehlen einer absoluten Sicherheit nicht als Hindernis gesehen, da in der Praxis eine derartige Zellenverwechslung eine sehr geringe Möglichkeit ist, wenn berücksichtigt wird, wenn das Netzwerk aufgebaut und weiter vorangetrieben wird, dieselbe PCI lediglich denjenigen Zellen zugewiesen wird, die voneinander entfernt sind.
  • Die vorstehend beschriebene 4 zeigt ein Logikflussdiagramm, das die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung aus der Perspektive der UE 20 beschreibt. 4 stellt Ergebnisse aus der Ausführung eines Computerprogramms oder eines Implementierungsalgorithmus da, das bzw. der in dem lokalen Speicher der UE 20 gespeichert ist, wobei außerdem der Betrieb eines Verfahrens und eine spezifische Weise, in der der Prozessor und der Speicher mit dem Computerprogramm/-algorithmus konfiguriert sind, zu bewirken, dass die UE 20 (oder eine oder mehrere Komponenten davon) arbeiten. Die verschiedenen in 4 gezeigten Blöcke können ebenfalls als eine Vielzahl von gekoppelten Logikschaltungselementen betrachtet werden, die konstruiert sind, die zugehörigen Funktionen oder ein spezifisches Ergebnis oder Funktion von Abfolgen eines Computerprogrammcodes auszuführen, der in einem computerlesbaren Speicher gespeichert ist.
  • Derartige Blöcke und die Funktionen, die sie repräsentieren, sind nicht begrenzende Beispiele und können in verschiedenen Komponenten wie integrierte Schaltungschips und Module umgesetzt werden, und die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung können in einem Gerät verwirklicht werden, das als eine integrierte Schaltung verkörpert ist. Die integrierte Schaltung oder Schaltungen können eine Schaltungsanordnung (als auch möglicherweise Firmware) zur Verkörperung von zumindest einem oder mehreren eines Datenprozessors oder Datenprozessoren, eines digitalen Signalprozessors oder -prozessoren, eine Grundbandschaltungsanordnung und eine Funkfrequenzschaltungsanordnung aufweisen, die konfigurierbar sind, gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Erfindung zu arbeiten.
  • Die Blöcke 402 und 404 und 406 sind allgemein für die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele, und weitere Verarbeitungsblöcke gemäß 4 sind optional für verschiedene unterschiedliche Ausführungsbeispiele und Implementierungen. In Block 402 speichert das Gerät in seinem lokalen Speicher eine erste Liste private Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist. In Block 404 bestimmt, während es unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle ist, das Gerät anhand einer aus einer benachbarten zweiten Zelle empfangenen Sendung eine physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle. Weiterhin wird in Block 406 dann die bestimmte physikalische Zellenidentität mit einer in dem Speicher gespeicherten zweiten Liste verglichen, um zu bestimmen, ob das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  • Das ebenfalls in 2 ausführlich dargestellte erste Ausführungsbeispiel ist in Block 408 zusammengefasst: die erste Liste ist ausführlich derart dargestellt, dass sie eine Zellenidentifizierung (beispielsweise CSG-ID) für jede der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist; die zweite Liste weist eine Eins-zu-Eins-Abbildung physikalischer Zellenidentitäten auf Zellenidentifizierungen für zumindest einige der privaten Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist (die CSG-ID-zu-PCI-Abbildung); die Bestimmung in Block 406 umfasst ein Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt; falls es eine Übereinstimmung gibt, wird die Zellenidentifizierung, die die überstimmende physikalische Zellenidentität abbildet, ausgewählt, und es wird geschlossen, dass das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, falls die aus der zweiten Liste ausgewählte Zellenidentifizierung mit einer Zellenidentifizierung innerhalb der ersten Liste übereinstimmt. Wie es unter Bezugnahme auf 2 vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß einer Implementierung die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle auf einem Broadcast-Kanal empfangen. Die Zellenidentifizierungen unterscheiden sich im Typ von den physikalischen Zellenidentitäten; das heißt, jeder gegebenen Zelle (der benachbarten zweiten Zelle) kann eine von jeder zugeordnet werden.
  • Das ebenfalls in 2 ausführlich dargelegte zweite Ausführungsbeispiel ist in Block 410 zusammengefasst: die erste Liste ist ausführlich derart beschrieben, dass sie eine Zellenidentifizierung (beispielsweise CSG-ID), die sich von einer physikalischen Zellenidentität unterscheidet, für jeder der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist; die zweite Liste weist eine Liste physikalischer Zellenidentitäten für zumindest einige der privaten Zellen auf, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist (beispielsweise die UE-spezifische PCI-Auflistung für lediglich die CSGs innerhalb der CSG-Weißliste der UE, die sich ebenfalls in dem Bereich der bedienenden Zelle befinden); die Bestimmung in Block 406 umfasst ein Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt; falls eine Übereinstimmung gefunden wird daraus geschlossen, dass das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Zellenidentifizierungen ebenfalls im Typ von den physikalischen Zellenidentitäten.
  • Die Blöcke 412 und 414 und 416 sind jeweils allgemein für jedes Ausführungsbeispiele der Blöcke 408 und 410. In Block 412 wird die zweite Liste drahtlos aus der bedienenden erste Zelle empfangen, wenn die UE zunächst eine Funkverbindung mit der bedienenden ersten Zelle aufbaut. Eine derartige Funkverbindung kann in einem LTE-System ein RRC-CONNECTED-Zustand sein. In Block 414 wird die zweite Liste drahtlos aus der bedienenden ersten Zelle in Reaktion auf eine Anforderung nach der zweiten Liste durch die UE 20 empfangen. Und in Block 416 gibt es in Reaktion auf die Bestimmung in Block 406 den weiteren Verarbeitungsschritt von entweder einem oder beiden des Sendens einer Proximity-Indikation für die benachbarte zweite Zelle zu der bedienenden ersten Zelle und/oder Initiierens eines Handovers zu der benachbarten zweiten Zelle.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, stellt 4 den Fall dar, in dem die UE sich in dem RRC-CONNECTED-Zustand befindet (unter der Annahme einer LTE-Implementierung). Für den Fall, in dem die UE sich in dem RRC-IDLE-Zustand für eine LTE-Implementierung befindet, würde eine derartige UE unter der bedienenden Zelle gelagert (camped) werden, anstelle dass sie unter Steuerung davon ist; wenn dies der Fall ist, würde sie einen Handover zu der benachbarten zweiten Zelle auf der Grundlage des Prioritätsindikationszustands in Block 416 initiieren, und Block 414 würde nicht zutreffen. Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Gerät, das den in 4 beschriebenen Prozess ausführt, die UE 20 sein, wie es beschrieben worden ist, oder eine oder mehrere Komponenten davon sein, wie beispielsweise ein drahtloses Modem, das zur Verwendung in einer UE 20 konfiguriert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild verschiedener elektronischer Vorrichtungen und Geräte veranschaulicht, die zur Verwendung bei der Umsetzung der Ausführungsbeispiele dieser Erfindung geeignet sind. Gemäß 5 ist eine bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 zur Kommunikation über eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen Gerät wie einem mobilen Endgerät oder der UE 20 angepasst. Die Macrozelle 22 kann ein Macro-eNodeB, ein Fernfunkkopf (Remote Radio Head) oder eine Relaisstation oder eine andere Art einer Basisstation/Zugriffsknoten eines zellularen Netzwerks sein.
  • Die UE 20 weist eine Verarbeitungseinrichtung wie zumindest einen Datenprozessor (DP) 20A, eine Speichereinrichtung wie zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 20B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 20C speichert, und ebenfalls eine Kommunikationseinrichtung wie einen Sender TX 20D und einen Empfänger RX 20E für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit der bedienenden ersten Zelle/Macrozelle über eine oder mehrere Antennen 20F auf. Ebenfalls für die UE 20 in Block 20G ist die erste Liste, die als die CSG-Weißliste implementiert ist, und die zweite Liste gezeigt, die entweder als PCI-zu-CSG-ID-Abbildung oder die PCI-Liste implementiert ist, die spezifisch für diese UE 20 ist.
  • Die bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 weist gleichermaßen eine Verarbeitungseinrichtung wie zumindest einen Datenprozessor (DP) 22a, eine Speichereinrichtung wie zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 22b, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 22c speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie einen Transmitter TX 20D und einen Empfänger RX 20E zur bidirektionalen drahtlosen Kommunikationen mit der UE 20 über eine oder mehrere Antennen 22F auf. Es gibt einen Daten- und/oder Steuerungspfad, der in 5 als eine Steuerungsverbindung (Control Link) bezeichnet ist, die in dem LTE-System als ein S1-Interface implementiert werden kann, die die bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 mit dem S-GW/MME 28 koppelt und über die die bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 die CSG-Weißliste der UE gemäß verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen empfangen kann. Die bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 erzeugt und speichert in Block 22G die PCI-zu-CSG-ID-Abbildung oder die UE-spezifischen PCI-Listen gemäß den vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen.
  • Gleichermaßen weist das S-GW/MME 28 eine Verarbeitungseinrichtung wie zumindest einen Datenprozessor (DP) 28A, eine Speichereinrichtung wie zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 28B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 28C speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie ein Modem 28H zur bidirektionalen Kommunikation mit der bedienenden ersten Zelle/Macrozelle 22 über die Steuerungsverbindung und ebenfalls mit der benachbarten zweiten Zelle 22 über eine andere Steuerungsverbindung auf. Obwohl nicht besonders für die UE 20 oder die bedienende erste Zelle/Macrozelle 22 oder die benachbarte zweite Zelle 24 veranschaulicht, wird angenommen, dass diese Vorrichtungen ebenfalls als Teil ihrer drahtlosen Kommunikationseinrichtungen ein Modem aufweisen, das auf einem Funkfrequenz-RF-Front-End-Chip innerhalb dieser Vorrichtungen 20, 22 und 24 eingebaut sein kann, und wobei dieser Chip ebenfalls die TX 20D/22D/24D und den RX 20E/22E/24E trägt. Das S-GW/MME 28 hat in dessen lokalen Speicher in 28G die Datenbank gespeichert, die die CSG-PCI-Abbildung für alle eNodeBs unter dessen Steuerung und/oder die CSG-Weißlisten für alle die UEs unter den verschiedenen eNodeBs aufweist, je nach dem wie es für die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist.
  • Die benachbarte zweite Zelle 24 weist ihre eigene Verarbeitungseinrichtung wie zumindest einen Datenprozessor (DP) 24A, eine Speichereinrichtung wie zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 24B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 24C speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie einen Sender TX 24D und einen Empfänger RX 24E für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit anderen UEs unter ihrer Steuerung über eine oder mehr Antennen 24F auf. In gewissen Implementierungen kann die benachbarte zweite Zelle 24 als ein Home-eNodeB verkörpert sein, der in LTE gelegentlich als HeNB bezeichnet ist.
  • Zumindest bei einem der PROGs 20C in der UE 20 wird angenommen, dass diese Programminstruktionen aufweist, die, wenn durch die zugehörige DP 20A ausgeführt, der Vorrichtung ermöglichen, entsprechend dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zu arbeiten, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Die bedienende erste Zelle 22 und das S-GW/MME 28 weisen ebenfalls Software, die in ihre jeweiligen MEMs gespeichert sind, auf, um gewisse Aspekte dieser Lehren zu implementieren. In dieser Hinsicht können die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung zumindest teilweise durch Computer-Software verwirklicht werden, die in dem MEM 20B, 22B, 28B, die durch den DP 20A der UE 20 und/oder den DP 22A/28A der bedienenden ersten Zelle 22 bzw. des S-GW/MME 28 ausführbar ist, oder durch Hardware oder durch eine Kombination von greifbarer gespeicherte Software und Hardware (und greifbarer gespeicherter Firmware) implementiert werden. Elektronische Vorrichtungen, die diese Aspekte der Erfindung implementieren, müssen nicht die gesamten Vorrichtungen sein, wie sie in 5 dargestellt sind, sondern Ausführungsbeispiele können durch eine oder mehrere Komponenten derselben wie der vorstehend beschriebenen greifbar gespeicherten Software, Hardware, Firmware und DP oder ein System auf einem Chip (system on a chip) SOC oder einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung ASIC implementiert sein.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele für die computerlesbaren MEMs 20B, 22B, 24 und 28B weisen irgendeine beliebige Datenspeichertechnologiebauart auf, die für die lokale technische Umgebung geeignet ist, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf, halbleiterbasierter Speichervorrichtungen, magnetischer Speichervorrichtungen und Systeme, optischer Speichervorrichtungen und Systeme, fester Speicher, entfernbarer Speicher, Disk-Speicher, Flash-Speicher, DRAM, SRAM, EEPROM und dergleichen auf. Verschiedene Ausführungsbeispiele für die DPs 20A, 22A, 24A und 28A umfassen, aber sind nicht begrenzt auf, allgemeine Computer, spezielle Computer, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs) und Mehrkernprozessoren.
  • Weiterhin können einige der verschiedenen Merkmale der vorstehend beschriebenen nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen in vorteilhafter Weise ohne die entsprechende Verwendung von anderen beschriebenen Merkmale verwendet werden. Die vorstehend beschriebene Beschreibung sollte daher lediglich als Veranschaulichung der Prinzipien, Lehren und Ausführungsbeispiele dieser Erfindung und nicht als Begrenzung davon betrachtet werden.

Claims (21)

  1. Gerät zur Verwendung einer Steuerung von Zugriff auf eine Zelle in einem Kommunikationsnetzwerk durch eine Anwenderausrüstung, wobei das Gerät ein Verarbeitungssystem aufweist, das eingerichtet ist: in zumindest einem Speicher eine erste Liste von privaten Zellen zu speichern, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, aus einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zelle empfangen wird, eine physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle zu bestimmen, und die bestimmte physikalische Zellenidentität mit einer zweiten Liste zu vergleichen, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1 wobei die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jede der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, die zweite Liste eine Eins-zu-Eins-Abbildung von physikalischen Zellenidentitäten auf Zellenidentifizierungen für zumindest einige der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, und das Verarbeitungssystem eingerichtet ist: die zweite Liste nach einer physikalischen Zellenidentität zu durchsuchen, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, aus der zweiten Liste die Zellenidentifizierung auszuwählen, die die übereinstimmende physikalische Zellenidentität abbildet, und zu bestimmen, dass das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, falls die aus der zweiten Liste ausgewählte Zellenidentifizierung mit einer Zellenidentifizierung innerhalb der ersten Liste übereinstimmt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle auf einem Broadcast-Kanal zu empfangen.
  4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle zu empfangen, wenn die Anwenderausrüstung zum ersten Mal eine Funkverbindung mit der bedienenden ersten Zelle aufbaut.
  5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste von der bedienenden ersten Zelle in Reaktion auf eine Anforderung durch die Anwenderausrüstung nach der zweiten Liste zu empfangen.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jeder der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist; die zweite Liste eine Liste physikalischer Zellenidentitäten für zumindest einige der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, und das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste nach einer physikalischen Zellenidentität zu durchsuchen, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, und, falls eine Überstimmung gefunden wird, zu bestimmen, dass das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle zum empfangen, wobei die zweite Liste die physikalischen Zellenidentitäten von lediglich denjenigen Zellen aufweist, die in der ersten Zelle sind und sich in einem Dienstbereich der bedienenden ersten Zelle befinden.
  8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle zu empfangen, wenn die Anwenderausrüstung zum ersten Mal eine Funkverbindung mit der bedienenden ersten Zelle aufbaut.
  9. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle in Reaktion auf eine Anforderung nach der zweiten Liste durch die Anwenderausrüstung zu empfangen.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus der benachbarten zweiten Zelle empfangene Sendung ein Synchronisationssignal aufweist, und das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, das Synchronisationssignal zu dekodieren, um dadurch die physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle zu bestimmen.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Reaktion auf die Bestimmung, ob das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, das Verarbeitungssystem weiterhin eingerichtet ist: eine Proximity-Indikation für die benachbarte zweite Zelle zu der bedienenden ersten Zelle zu senden, oder ein Handover zu der benachbarten zweite Zelle zu initiieren.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerät ein Modem aufweist.
  13. Verfahren zur Steuerung von Zugriff auf eine Zelle in einem Kommunikationsnetzwerk durch eine Anwenderausrüstung, wobei das Verfahren aufweist: Speichern einer ersten Liste von privaten Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, in einen durch die Anwenderausrüstung zugreifbaren Speicher, während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, Bestimmen, anhand einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zelle empfangen wird, einer physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle, und Vergleichen der bestimmten physikalischen Zellenidentität mit einer zweiten Liste, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jede der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist; die zweite Liste eine Eins-zu-Eins-Abbildung von physikalischen Zellenidentitäten auf Zellenidentifizierungen für zumindest einige der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist, und die Bestimmung, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, aufweist: Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, Auswählen der Zellenidentifizierung aus der zweiten Liste, die die übereinstimmende physikalische Zellenidentität abbildet, und Bestimmen, dass die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, falls die aus der zweiten Liste ausgewählte Zellenidentifizierung mit einer Zellenidentifizierung innerhalb der ersten Liste übereinstimmt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jeder der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist; die zweite Liste drahtlos aus der bedienenden ersten Zelle empfangen wird, und die physikalischen Zellenidentitäten von lediglich den Zellen aufweist, die in der ersten Liste sind und innerhalb deines Dienstbereichs der bedienenden ersten Zelle sind; und die Bestimmung, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte Zelle autorisiert ist, aufweist: Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, und, falls eine Überstimmung gefunden wird, Bestimmen, dass die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle drahtlos empfangen wird, wenn die Anwenderausrüstung zum ersten Mal eine Funkverbindung mit der bedienenden ersten Zelle aufbaut.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die zweite Liste aus der bedienenden ersten Zelle in Reaktion auf eine Anforderung nach der zweiten Liste durch die Anwenderausrüstung drahtlos empfangen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei in Reaktion auf die Bestimmung, ob das Gerät zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, das Verfahren weiterhin aufweist: Senden eine Proximity-Indikation für die benachbarte zweite Zelle zu der bedienenden ersten Zelle, oder Initiieren eines Handovers zu der benachbarten zweite Zelle.
  19. Computerlesbarer Speicher mit einem Satz von Instruktionen, die, wenn durch eine Anwenderausrüstung ausgeführt, die Anwenderausrüstung dazu veranlassen, die Schritte auszuführen: Speichern einer ersten Liste von privaten Zellen, zu deren Zugriff das Gerät autorisiert ist, in einen durch die Anwenderausrüstung zugreifbaren Speicher, während unter der Steuerung einer bedienenden ersten Zelle, Bestimmen, anhand einer Sendung, die von einer benachbarten zweiten Zelle empfangen wird, einer physikalische Zellenidentität der benachbarten zweiten Zelle, und Vergleichen der bestimmten physikalischen Zellenidentität mit einer zweiten Liste, die in dem zumindest einen Speicher gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist.
  20. Computerlesbarer Speicher nach Anspruch 19, wobei die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jede der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist; die zweite Liste eine Eins-zu-Eins-Abbildung von physikalischen Zellenidentitäten auf Zellenidentifizierungen für zumindest einige der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist, und der Satz Instruktionen weiterhin die Anwenderausrüstung veranlassen, die Schritte auszuführen: Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, Auswählen der Zellenidentifizierung aus der zweiten Liste, die die übereinstimmende physikalische Zellenidentität abbildet, und Bestimmen, dass die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, falls die aus der zweiten Liste ausgewählte Zellenidentifizierung mit einer Zellenidentifizierung innerhalb der ersten Liste übereinstimmt, wodurch die Bestimmung, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, ausgeführt wird.
  21. Computerlesbarer Speicher nach Anspruch 19, wobei die erste Liste eine Zellenidentifizierung für jeder der privaten Zellen aufweist, zu deren Zugriff die Anwenderausrüstung autorisiert ist, die zweite Liste drahtlos aus der bedienenden ersten Zelle empfangen wird, und die physikalischen Zellenidentitäten von lediglich den Zellen aufweist, die in der ersten Liste sind und innerhalb deines Dienstbereichs der bedienenden ersten Zelle sind; und der Satz Instruktionen weiterhin die Anwenderausrüstung veranlasst, den Schritte Durchsuchen der zweiten Liste nach einer physikalischen Zellenidentität, die mit der bestimmten physikalischen Zellenidentität übereinstimmt, und, falls eine Überstimmung gefunden wird, Bestimmen, dass die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte zweite Zelle autorisiert ist, auszuführen, wodurch die Bestimmung, ob die Anwenderausrüstung zum Zugriff auf die benachbarte Zelle autorisiert ist, ausgeführt wird.
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