DE112012002171T5 - Transportwagen - Google Patents

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DE112012002171T5
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DE112012002171.1T
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Kotaro Yamazawa
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Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B3/00Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
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    • H05K7/1432Housings specially adapted for power drive units or power converters
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Abstract

Ein Transportwagen zum Befördern eines Umrichterstapels 10 zu einer Schalttafel 50, in der der Umrichterstapel 10 installiert werden soll, und zum Installieren des Umrichterstapels 10 in der Schalttafel 50, wobei der Transportwagen die gleiche Höhenebene wie Montageoberflächen 51 des Umrichterstapels 10 in der Schalttafel 50 aufweist und mit einer Stützoberfläche 3, die den Umrichterstapel 10 in einem montierten Zustand stützt, und einem vorspringenden Abschnitt 3a, der so vorgesehen ist, dass er von der Stützoberfläche 3 nach außen vorragt und ein Positionieren in einer horizontalen Richtung ausführt, indem er selbst in einen zwischen den Montageoberflächen 51 ausgebildeten Eintrittsabschnitt 52 eintritt.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen und betrifft insbesondere einen Transportwagen zum Befördern eines Umrichterstapels zu einer Schalttafel, in der der Umrichterstapel installiert werden soll, und zum Installieren des Umrichterstapels in der Schalttafel.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bisher wurde eine Hubvorrichtung verwendet, um einen Umrichterstapel zu einer Schalttafel zu befördern, in der der Umrichterstapel installiert werden soll, und zum Installieren des Umrichterstapels in der Schalttafel. Eine Hubvorrichtung kann sich auf an der Hubvorrichtung selbst vorgesehenen Laufrollen bewegen und kann einen Geräteständer, der einen Umrichterstapel in einem montierten Zustand trägt, in einer vertikalen Richtung bewegen.
  • Um einen Umrichterstapel in der Schalttafel unter Verwendung dieser Art von Hubvorrichtung nach dem Befördern des Umrichterstapels zu der Schalttafel, in der er installiert werden soll, zu befördern, wird der Geräteständer in einer vertikalen Richtung bewegt, wodurch die Höhenebenen der oberen Oberfläche des Geräteständers und einer Umrichterstapel-Montageoberfläche in der Schalttafel angeglichen werden. Weiterhin wird der Umrichterstapel danach horizontal zur Schalttafel bewegt (siehe beispielsweise PTL 1).
  • Liste Literatur
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP-A-7-123539
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um jedoch einen Umrichterstapel in einer Schalttafel unter Verwendung der bisher beschriebenen Hubvorrichtung zu installieren, ist es notwendig, nicht nur die Höhenebenen der oberen Oberfläche des Geräteständers und der Montageoberfläche anzugleichen, sondern auch ein Positionieren in einer horizontalen Richtung auszuführen. Deshalb ist eine ausreichend hohe Positionierungsgenauigkeit erforderlich, und die Installationsarbeit wird mühsam. Wenn ein Mechanismus, der den Geräteständer in einer vertikalen Richtung bewegt, auf der Hubvorrichtung montiert wird, nimmt nicht nur die externe Größe zu, sondern es entstehen auch übermäßige Kosten.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Situation hat die Erfindung eine Aufgabe, einen Transportwagen derart bereitzustellen, dass ein Umrichterstapel leichter in einer Schalttafel installiert werden kann, während gleichzeitig eine Kostenreduktion erreicht wird.
  • Lösung des Problems
  • Zur Lösung der Aufgabe betrifft ein Transportwagen nach Anspruch 1 der Erfindung einen Transportwagen zum Befördern eines Umrichterstapels zu einer Schalttafel, in der der Umrichterstapel installiert werden soll, und zum Installieren des Umrichterstapels in der Schalttafel. Der Transportwagen weist die gleiche Höhenebene wie Umrichterstapel-Montageoberflächen in der Schalttafel auf. Außerdem enthält der Transportwagen eine Stützoberfläche, die den Umrichterstapel in einem montierten Zustand trägt, und einen vorspringenden Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er von der Stützoberfläche nach außen vorragt und ein Positionieren in einer horizontalen Richtung ausführt, indem er selbst in einen zwischen den Montageoberflächen ausgebildeten Eintrittsabschnitt eintritt.
  • Außerdem ist ein Transportwagen nach Anspruch 2 der Erfindung derart ausgebildet, dass der Transportwagen nach Anspruch 1 auf der Stützoberfläche in der Richtung angeordnet ist, in der sich der Umrichterstapel bewegen kann. Außerdem enthält der Transportwagen Führungsglieder, die führen, um eine Abweichung in einer horizontalen Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung einzuschränken, wenn der Umrichterstapel bewegt wird.
  • Außerdem ist ein Transportwagen nach Anspruch 3 der Erfindung derart, dass der Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2 ein Fixier- und Stützglied enthält, das von der Stützoberfläche aufrecht steht und den Umrichterstapel fixiert und stützt durch Befestigtsein an dem Umrichterstapel, der über Befestigungsglieder an der Stützoberfläche gestützt wird.
  • Auch ist ein Transportwagen nach Anspruch 4 der Erfindung derart ausgebildet, dass der Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Greifabschnitte enthält, die so vorgesehen sind, dass sie zum Greifen durch einen Förderer ein Links-Rechts-Paar auf einer die Stützoberfläche enthaltenden Basis bilden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung weist die Stützoberfläche, die den Umrichterstapel in einem montierten Zustand stützt, eine Höhenebene auf, die gleich der der Umrichterstapel-Montageoberflächen in der Schalttafel ist, und das Positionieren in einer horizontalen Richtung wird durch den vorragenden Abschnitt ausgeführt, der so vorgesehen ist, dass er von der Stützoberfläche, die in den zwischen den Montageoberflächen ausgebildeten Eintrittsabschnitt eintritt, nach außen vorragt, weshalb keine Notwendigkeit für eine hohe Positionierungsgenauigkeit vorliegt, wie sie bei der bisher verwendeten Hubvorrichtung vorliegt. Zudem gibt es keine Notwendigkeit für einen Mechanismus oder dergleichen, der den Geräteständer in einer vertikalen Richtung bewegt, wie es bei der Hubvorrichtung der Fall ist. Folglich wird ein Vorteil dadurch erzielt, dass es möglich ist, den Umrichterstapel leichter in der Schalttafel zu installieren, während eine Kostenreduktion erreicht wird.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Umrichtereinrichtung zeigt, auf die ein Transportwagen angewendet ist, die eine Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Fall zeigt, in dem ein die in 1 gezeigte Umrichtereinrichtung konfigurierender Umrichterstapel durch den Transportwagen befördert wird.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Fall zeigt, in dem der auf die in 1 und 2 gezeigte Umrichtereinrichtung angewendete Transportwagen von vorne zu sehen ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Fall zeigt, in dem der auf die in 1 und 2 gezeigte Umrichtereinrichtung angewendete Transportwagen von hinten zu sehen ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die eine Vergrößerung eines Zustands zeigt, in dem der Transportwagen in die Nähe einer Schalttafel gebracht ist.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Gehäusebodenabschnitt der in 1 und 2 gezeigten Schalttafel, in der der Umrichterstapel untergebracht ist, zeigt.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die eine Vergrößerung eines Hauptabschnitts des in 6 gezeigten Gehäusebodenabschnitts zeigt.
  • 8 ist eine Veranschaulichung, die einen Fall zeigt, in dem der in 6 gezeigte Gehäusebodenabschnitt der Schalttafel von der Seite zu sehen ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die den die in 1 und 2 gezeigte Umrichtereinrichtung konfigurierenden Umrichterstapel zeigt.
  • 10 ist eine Veranschaulichung, die die Konfiguration der oberen Oberfläche eines Umrichterhauptkörpers zeigt.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die die Konfiguration eines Gebläseblocks zeigt.
  • 12 ist eine Veranschaulichung, die eine Prozedur zum Anordnen des Gebläseblocks in dem Umrichterhauptkörper darstellt.
  • 13 ist eine Veranschaulichung, die eine Prozedur zum Anordnen des Gebläseblocks in dem Umrichterhauptkörper darstellt.
  • 14, die eine Prozedur zum Anordnen des Gebläseblocks in dem Umrichterhauptkörper darstellt, ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Fall zeigt, in dem ein Hauptabschnitt von vorne zu sehen ist.
  • 15, die eine Prozedur zum Anordnen des Gebläseblocks in dem Umrichterhauptkörper ist darstellt, ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Fall zeigt, in dem ein Hauptabschnitt von der Seite zu sehen ist.
  • 16, die eine Prozedur zum Anordnen des Gebläseblocks in dem Umrichterhauptkörper darstellt, ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Fall zeigt, in dem ein Hauptabschnitt von der Seite zu sehen ist.
  • 17 ist eine Vorderansicht des in einem oberen Abschnitt des Umrichterhauptkörpers angeordneten Gebläseblocks.
  • 18 ist eine vergrößerte Schnittseitenansicht eines Hauptabschnitts des in einem oberen Abschnitt des Umrichterhauptkörpers angeordneten Gebläseblocks.
  • 19 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Hauptabschnitts des auf einem oberen Abschnitt des Umrichterhauptkörpers angeordneten Gebläseblocks.
  • 20 ist eine Veranschaulichung zum Darstellen einer Prozedur zum Entfernen des Gebläseblocks von dem Umrichterhauptkörper.
  • 21 ist eine Vorderansicht zum Darstellen einer Prozedur zum Entfernen des Gebläseblocks von dem Umrichterhauptkörper.
  • 22 ist eine Veranschaulichung zum Darstellen einer Prozedur zum Entfernen des Gebläseblocks von dem Umrichterhauptkörper.
  • 23 ist eine Perspektivansicht, die einen eingangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels und der Schalttafel zeigt.
  • 24 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Vergrößerung eines in 23 gezeigten Hauptabschnitts zeigt.
  • 25 ist eine Perspektivansicht, die eine Freigabe des eingangsseitigen Verbindungszustands des Umrichterstapels und der Schalttafel zeigt.
  • 26 ist eine Perspektivansicht, die einen ausgangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels und der Schalttafel zeigt.
  • 27 ist eine Perspektivansicht, die eine zweite Ausgangsübertragungsstange zeigt, die eine in 26 gezeigte Ausgangsübertragungsstange konfiguriert.
  • 28 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die die in 26 gezeigte Ausgangsübertragungsstange konfigurierende zweite Ausgangsübertragungsstange entfernt worden ist.
  • 29 ist eine Veranschaulichung, die die Konfiguration eines unteren Rahmens zeigt.
  • 30 ist eine Veranschaulichung, die die Konfiguration eines Modifikationsbeispiels des unteren Rahmens zeigt.
  • 31 ist eine Vorderansicht, die eine erste Ausgangsübertragungseinheit zeigt.
  • 32 ist eine Seitenansicht, die die erste Ausgangsübertragungseinheit zeigt.
  • 33 ist eine Perspektivansicht der von vorne gesehenen ersten Ausgangsübertragungseinheit.
  • 34 ist eine Perspektivansicht der von hinten gesehenen ersten Ausgangsübertragungseinheit.
  • 35 ist eine Vorderansicht, die eine zweite Ausgangsübertragungseinheit zeigt.
  • 36 ist eine Seitenansicht, die die zweite Ausgangsübertragungseinheit zeigt.
  • 37 ist eine Perspektivansicht der von vorne gesehenen zweiten Ausgangsübertragungseinheit.
  • 38 ist eine Perspektivansicht der von hinten gesehenen zweiten Ausgangsübertragungseinheit.
  • 39 ist eine Veranschaulichung, die einen Zustand zeigt, in dem die in 31 bis 34 gezeigte erste Ausgangsübertragungseinheit installiert ist.
  • 40 ist eine Veranschaulichung, die einen Zustand zeigt, in dem die in 35 bis 38 gezeigte zweite Ausgangsübertragungseinheit installiert ist.
  • 41 ist eine Perspektivansicht eines Anbringungsglieds, das auf die in 31 bis 34 gezeigte erste Ausgangsübertragungseinheit angewendet werden kann, von vorne gesehen.
  • 42 ist eine Perspektivansicht des Anbringungsglieds, das auf die in 31 bis 34 gezeigte erste Ausgangsübertragungseinheit angewendet werden kann, von hinten gesehen.
  • 43 ist eine Veranschaulichung, die einen Zustand zeigt, in dem das in 41 und 42 gezeigte Anbringungsglied angewendet ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Transportwagens gemäß der Erfindung.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Umrichtereinrichtung zeigt, auf die ein Transportwagen angewendet ist, die eine Ausführungsform der Erfindung ist. Die hier dargestellte Umrichtereinrichtung ist konfiguriert, einen Umrichterstapel 10 und eine Schalttafel 50 zu enthalten. Der Umrichterstapel 10 enthält eine Umrichterschaltung im Inneren davon, wird durch einen Transportwagen 1 transportiert, wie in 2 gezeigt, und in der Zielschalttafel 50 installiert.
  • 3 und 4 zeigen jeweils den auf die in 1 und 2 gezeigte Umrichtereinrichtung angewendeten Transportwagen 1, wobei 3 eine Perspektivansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem der Transportwagen 1 von vorne zu sehen ist, während 4 eine Perspektivansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem der Transportwagen 1 von hinten zu sehen ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Transportwagen 1 aus einer Stützoberfläche 3, Schienenführungen (Führungsgliedern) 4, einer Fixierplatte (Fixier- und Stützglied) 5 und Greifabschnitten 6, die an einer Basis 2 vorgesehen sind, die mehrere (beispielsweise vier) Wagenlaufrollen 1a enthält, konfiguriert.
  • Die Stützoberfläche 3 ist aus einer Stahlplatte oder dergleichen auf der oberen Oberfläche der Basis 2 konfiguriert und ist eine Oberfläche, auf der an einem Bodenabschnitt des Umrichterstapels 10 vorgesehene Laufrollen 10a rollen können. Die Stützoberfläche 3 stützt den Umrichterstapel 10 in einem Zustand, in dem der Umrichterstapel 10 montiert ist. Wie in 5 gezeigt, weist die Stützoberfläche 3 eine Höhenebene auf, die gleich der von zwei Montageoberflächen 51 des Umrichterstapels 10 in der Schalttafel 50 ist, das heißt Oberflächen, auf denen die Laufrollen 10a des Umrichterstapels 10 rollen können.
  • Ein vorragender Abschnitt 3a ist an dieser Art von Stützoberfläche 3 vorgesehen. Der vorragende Abschnitt 3a ist ein plattenartiger Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einem hinteren Randabschnitt der Stützoberfläche 3 nach hinten vorragt. Die Größe der Links-Rechts-Breite des vorragenden Abschnitts 3a entspricht dem Abstand zwischen den beiden Montageoberflächen 51 in der Schalttafel 50, und wenn der Transportwagen 1 in die Nähe der Vorderseite gebracht wird, wird das Positionieren in einer horizontalen Richtung dadurch ausgeführt, dass der vorragende Abschnitt 3a in einen Eintrittsabschnitt 52 der Schalttafel 50 eintritt, der zwischen den Montageoberflächen 51 ausgebildet ist, wie in 5 gezeigt.
  • Die Schienenführungen 4 sind längliche plattenartige Körper, die sich in einer Längsrichtung sowohl am linken als auch rechten Ende der Stützoberfläche 3 erstrecken. Die Schienenführungen 4 sind mit Schrauben oder dergleichen an der Stützoberfläche 3 fixiert. Die Schienenführungen 4 dieser Art führen das Rollen der Laufrollen 10a des Umrichterstapels 10, wenn der durch die Stützoberfläche 3 in einem montierten Zustand gestützte Umrichterstapel 10 zu der Schalttafel 50 bewegt wird, und schränken eine Abweichung in einer horizontalen Richtung des Umrichterstapels 10 ein.
  • Die Fixierplatte 5 ist ein plattenartiger Körper, der so vorgesehen ist, dass er von der Basis 2 auf der Vorderseite der Stützoberfläche 3 aufrecht steht. Mehrere (beispielsweise zwei) Schraubenlöcher 5a sind in der Fixierplatte 5 ausgebildet. Wenn der Umrichterstapel 10 durch die Stützoberfläche 3 in einem montierten Zustand gestützt wird, sind die Schraubenlöcher 5a entsprechend einem jeden der in einer unteren Vorderoberfläche des Umrichterstapels 10 ausgebildeten Schraubenlöcher 10b vorgesehen. Deshalb werden Schrauben N1, wenn der Umrichterstapel 10 durch die Stützoberfläche 3 gestützt wird, von der Vorderseite durch beide Schraubenlöcher 5a der Fixierplatte 5 und die Schraubenlöcher 10b des Umrichterstapels 10 eingeführt, und die Fixierplatte 5 wird an dem Umrichterstapel 10 befestigt, indem die Schrauben N1 festgezogen werden, indem sie um ihre Achsen gedreht werden.
  • Das heißt, die Fixierplatte 5 fixiert und stützt den Umrichterstapel 10, indem sie an dem durch die Stützoberfläche 3 gestützten Umrichterstapel 10 über Befestigungsglieder wie etwa die Schrauben N1 befestigt wird.
  • Die Greifabschnitte 6 sind so ausgebildet, dass sie ein Links-Rechts-Paar an der Basis 2 bilden. Die Greifabschnitte 6 werden konfiguriert, indem Rohre, die längliche stabartige Körper sind, entsprechend gebogen und beide Enden jedes Rohrs durch Schweißen oder dergleichen mit der Basis 2 verbunden werden und von dem Benutzer, das heißt dem Förderer des Umrichterstapels 10, gegriffen werden. Die Bezugszeichen 7 in 3 und 4 sind Anschläge und sind an den Greifabschnitten 6 vorgesehen.
  • Der Umrichterstapel 10, der auf der Stützoberfläche 3 dieser Art von Transportwagen 1 montiert ist und davon gestützt wird, wird zu der Vorderseite der Schalttafel 50 befördert, in der der Umrichterstapel 10 installiert werden soll, wie in 2 gezeigt, und das Positionieren wird danach dadurch ausgeführt, dass der Transportwagen 1 in die Nähe der Schalttafel 50 gebracht wird und der vorragende Abschnitt 3a in den vorbestimmten Eintrittsabschnitt 52 der Schalttafel 50 eintritt. Dann werden die durch die Schraubenlöcher 5b und 10b der Fixierplatte 5 und des Umrichterstapels 10 eingeführten Schrauben N1 entfernt, wodurch die Befestigung der Fixierplatte 5 und des Umrichterstapels 10 freigegeben wird, und der Umrichterstapel 10 kann in der Schalttafel 50 untergebracht werden, wie in 1 gezeigt, indem der Umrichterstapel 10 bewegt wird und von der Vorderseite der Schalttafel 50 aus eintritt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Gehäusebodenabschnitt der in 1 und 2 gezeigten Schalttafel 50 zeigt, in der der Umrichterstapel 10 untergebracht wird, 7 ist eine Perspektivansicht, die eine Vergrößerung eines Hauptabschnitts des in 6 gezeigten Gehäusebodenabschnitts zeigt, und 8 ist eine Veranschaulichung, die einen Fall zeigt, in dem der Gehäusebodenabschnitt der in 6 gezeigten Schalttafel 50 von der Seite zu sehen ist. Wie in 6 bis 8 gezeigt, enthält die Schalttafel 50 einen Ausgangsübertragungsanschluss 53.
  • Mehrere (beispielsweise drei) Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 sind vorgesehen, ein U-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53, ein V-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 und ein W-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 sind vorgesehen, die sich in der Eintrittsrichtung des Umrichterstapels 10 erstrecken, das heißt der Längsrichtung, und sind so in dem Gehäusebodenabschnitt der Schalttafel 50 vorgesehen, dass sie parallel über Isolatoren 54 ausgerichtet sind. Ein Rückoberflächen-Endabschnitt 531 jedes der Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 ist nach unten gebogen, und ein Ausgangsdraht 55, der mit einer Last, wie etwa beispielsweise einem Motor, verbunden ist, ist an jedem Rückoberflächen-Endabschnitt 531 angebracht. Außerdem ist ein Durchgangsloch 532a in einem Frontoberflächen-Endabschnitt 532 jedes der Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 ausgebildet, und eine Mutter 532b ist an der unteren Oberfläche entsprechend dem relevanten Durchgangsloch 532a fixiert und gestützt.
  • Die Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 sind niedriger positioniert als der Bodenabschnitt des unterzubringenden Umrichterstapels 10, beziehungsweise genauer gesagt befinden sich die Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 in einer Position auf einer Höhenebene unter der der Laufrollen 10a des Umrichterstapels 10.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die den Umrichterstapel 10 zeigt, der die in 1 und 2 gezeigte Umrichtereinrichtung konfiguriert. Der Umrichterstapel 10 ist so konfiguriert, dass er einen unteren Rahmen 20, einen Umrichterhauptkörper 30 und einen Gebläseblock 40 enthält. Der untere Rahmen 20 konfiguriert den Bodenabschnitt des Umrichterstapels 10 und weist die oben beschriebenen Laufrollen 10a auf. Wenngleich unten eine ausführliche Beschreibung erfolgt, ist der untere Rahmen 20 aus mehreren Rahmengliedern 21 ausgebildet, die durch Verschraubung oder dergleichen verknüpft sind, um die Seiten eines Quaders auszubilden.
  • Der Umrichterhauptkörper 30 ist ein Gehäuse, in dessen Inneres verschiedene Schaltungen eingearbeitet sind, wie etwa eine Umrichterschaltung. Eine Öffnung 31 ist in der oberen Oberfläche des Umrichterhauptkörpers 30 ausgebildet, wie in 10 gezeigt. Zwei vorragende Stücke 321, die nach vorne vorragen, sind an einem hinteren Randabschnitt 32 der oberen Oberfläche des Umrichterhauptkörpers 30, in der diese Art von Öffnung 31 ausgebildet ist, ausgebildet. Außerdem ist ein Blattfederglied 322 durch Befestigung mit Schrauben oder dergleichen an dem hinteren Randabschnitt 32 fixiert. Ein vorderer Endabschnitt 322a des Blattfederglieds 322 weist eine nach unten gebogene Form auf, und der vordere Endabschnitt 322a tritt von oben in ein in dem hinteren Randabschnitt 32 ausgebildetes rechteckiges Durchgangsloch 323 ein.
  • Außerdem ist der Umrichterhauptkörper 30 derart, dass zwei Schlitze 331, deren Links-Rechts-Richtung die Längsrichtung ist, in einer oberen Frontoberfläche 33 ausgebildet sind, die mit der oberen Oberfläche verbunden ist, in der die Öffnung 31 ausgebildet ist. Körperabschnitte 60a von Bolzengliedern 60 verlaufen von vorne durch die Schlitze 331, wobei die durch die Schlitze 331 verlaufenden Körperabschnitte 60a so in an einem Plattenglied 61 fixierte Muttern 612 geschraubt sind, dass sie durch Durchgangslöcher 611 hindurchgehen, die größer sind als die Schlitze 331, die in dem Plattenglied 61 ausgebildet sind, das ein länglicher plattenartiger Körper ist. Außerdem sind, wenngleich in 10 nicht gezeigt, Anschlagsmuttern 62 an vorderen Endabschnitten 60b der Bolzenglieder 60 fixiert (siehe 18 und 19).
  • Der Gebläseblock 40 ist an einem oberen Abschnitt des Umrichterhauptkörpers 30 angeordnet und weist eine Kastenform auf, in deren Innerem mehrere Gebläse F zum Schicken von Luft zu dem Umrichterhauptkörper 30 untergebracht sind. Der Gebläseblock 40 bildet eine Quaderform, deren obere Oberfläche und untere Oberfläche geöffnet sind, wie in 11 gezeigt.
  • Ein Eingriffsloch 41, ein Flansch 42 und ein Verriegelungsloch 43 sind in dieser Art von Gebläseblock 40 ausgebildet. Mehrere (beispielsweise zwei) der Eingriffslöcher 41 sind in einer unteren Frontoberfläche des Gebläseblocks 40 ausgebildet, das heißt in der Frontoberfläche eines Abschnitts, der sich von einem erweiterten Endabschnitt nach unten erstreckt, der sich von einem unteren Endabschnitt der Frontoberfläche des Gebläseblocks 40 aus nach vorne erstreckt. Die Eingriffslöcher 41 sind von Schlüssellochform, wobei ein Anbringungslochabschnitt 411 mit einem Durchmesser, der größer ist als der eines Kopfabschnitts 60c des Bolzenglieds 60, und ein Klemmlochabschnitt 412 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Kopfabschnitts 60c des Bolzenglieds 60, so ausgebildet sind, dass sie kontinuierlich sind.
  • Der Flansch 42 ist so ausgebildet, dass er sich an der Rückseite eines unterseitigen Links-Rechts-Randabschnitts, der eine untere Oberflächenöffnung 40a des Gebläseblocks 40 bildet, nach unten erstreckt. Das Verriegelungsloch 43 ist in der Rückoberfläche des Gebläseblocks 40 ausgebildet und weist eine derartige Größe auf, damit das vorragende Stück 321 dort hindurch eingeführt werden kann.
  • Diese Art von Gebläseblock 40 steht auf die folgende Weise mit dem Umrichterhauptkörper 30 in Eingriff und ist darauf angeordnet. Der Gebläseblock 40 wird von der Vorder-seite zur Rückseite so über die obere Oberfläche des Umrichterhauptkörpers 30 geschoben, dass die Kopfabschnitte 60c der Bolzenglieder 60 relativ durch die Anbringungslochabschnitte 411 der Eingriffslöcher 41 hindurch gehen, wie in 12 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flansch 42 des Gebläseblocks 40 innerhalb eines oberseitigen Randabschnitts 34 der die Öffnung 31 des Umrichterhauptkörpers 30 bildenden oberen Oberfläche positioniert, wie in 13 und 14 gezeigt, was verhindert, dass der gleitende Gebläseblock 40 in einer horizontalen Richtung mehr als notwendig abweicht.
  • Dann wird das vorragende Stück 321 des Umrichterhauptkörpers 30 relativ durch das Verriegelungsloch 43 des Gebläseblocks 40 eingeführt, wie in 15 gezeigt, und die Rückseite des Gebläseblocks 40 nimmt den Umrichterhauptkörper 30 in Eingriff, indem der vordere Endabschnitt 322a des Blattfederglieds 322 einen sich hinten erstreckenden Endabschnitt 44 herunterhält, der sich von einem unteren Abschnitt der Rückoberfläche des Gebläseblocks 40 mit seiner eigenen elastischen Rückstellkraft nach hinten erstreckt, wie in 16 gezeigt.
  • Danach nimmt die Vorderseite des Gebläseblocks 40 den Umrichterhauptkörper 30 in Eingriff, wie in 17 bis 19 gezeigt, indem die Bolzenglieder 60 in einer horizontalen Richtung so versetzt werden, dass sich ihre Kopfabschnitte 60c von den Anbringungslochabschnitten 411 zu den Klemmlochabschnitten 412 bewegen, und die Bolzenglieder 60 werden dabei festgezogen. Dadurch ist es möglich, den Gebläseblock 40 auf der oberen Oberfläche des Umrichterhauptkörpers 30 anzuordnen.
  • Dabei wird diese Art von Gebläseblock 40 auf folgende Weise von dem Umrichterhauptkörper 30 entfernt. Ein an dem Gebläseblock 40 befestigtes Verbindungsstück CN wird entfernt, wodurch die Vorspannkraft der Bolzenglieder 60 freigegeben wird, wie in 20 gezeigt. Danach werden die Bolzenglieder 60 in einer horizontalen Richtung so versetzt, dass sich ihre Kopfabschnitte 60c von den Klemmlochabschnitten 412 zu den Anbringungslochabschnitten 411 bewegen, wie in 21 gezeigt. Dann wird der Gebläseblock 30 von dem Umrichterhauptkörper 30 entfernt, indem der Gebläseblock 40 zur Vorderseite hinausgezogen wird, wie in 22 gezeigt.
  • Das heißt, zwischen dem Umrichterhauptkörper 30 und dem Gebläseblock 40 konfigurieren die Bolzenglieder 60, die Eingriffslöcher 41, die vorragenden Stücke 321, das Verriegelungsloch 43 und das Blattfederglied 322 Eingriffsmittel, die bewirken, dass der Gebläseblock 40 den Umrichterhauptkörper 30 in Eingriff nimmt. Insbesondere sind die Bolzenglieder 60 und die Eingriffslöcher 41 derart, dass, wenn die Bolzenglieder in einem Zustand festgezogen werden, in dem die Körperabschnitte 60a der Bolzenglieder 60 durch die Klemmlochabschnitte 412 der Eingriffslöcher 41 hindurchgehen, der Gebläseblock 40 mit dem Umrichterhauptkörper 30 in Eingriff gebracht wird, während, wenn die Körperabschnitte 60a durch die Anbringungslochabschnitte 411 der Eingriffslöcher 41 hindurchgehen, indem die Vorspannkraft der Bolzenglieder 60 freigegeben werden und die Bolzenglieder 60 relativ zu den Eingriffslöchern 41 in einer horizontalen Richtung geschoben werden, der Gebläseblock 40 sich von dem Umrichterhauptkörper 30 trennen kann, indem er zur Vorderseite hinausgezogen wird.
  • Der Umrichterstapel 10 mit dieser Art von Konfiguration wird auf folgende Weise in der Schalttafel 50 untergebracht und installiert.
  • 23 ist eine Perspektivansicht, die einen eingangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels 10 und der Schalttafel 50 zeigt, während 24 eine vergrößerte Perspektivansicht ist, die eine Vergrößerung eines in 23 gezeigten Hauptabschnitts zeigt. Wie in 23 und 24 gezeigt, ist der Umrichterstapel 10 derart, dass zwei an dem Umrichterhauptkörper 30 vorgesehene Eingangsanschlüsse 35 jeweils mit einer Eingangsübertragungsstange 70 mit einem eingangsseitigen Anschluss 56 der Schalttafel 50 verknüpft werden.
  • Die Eingangsübertragungsstange 70 ist ein plattenartiges Glied, das den eingangsseitigen Anschluss 56 und den Eingangsanschluss 35 wie zuvor beschrieben dadurch verknüpft, dass ein oberer Endabschnitt davon über Befestigungsglieder T an dem entsprechenden eingangsseitigen Anschluss 56 der Schalttafel 50 befestigt wird und ein unterer Endabschnitt davon über Befestigungsglieder T an dem entsprechenden Eingangsanschluss 35 des Umrichterstapels 10 befestigt wird.
  • Weiterhin sind in jeder Eingangsübertragungsstange 70 Ausschnitte 72 ausgebildet, die mit dem Abschnitt auf der gleichen Seite (dem rechten Abschnitt oder dem linken Abschnitt) in Lochabschnitten 71 kommunizieren, durch die Bolzen, die die Befestigungsglieder T sind, hindurchgehen.
  • Da die Ausschnitte 72 auf diese Weise in den Lochabschnitten 71 der Eingangsübertragungsstange 70 ausgebildet sind, ist es möglich, die Eingangsübertragungsstange 70 zu trennen, ohne die Befestigungsglieder T zu entfernen, indem die Vorspannkraft der Befestigungsglieder T gelöst wird, wie in 25 gezeigt.
  • 26 ist eine Perspektivansicht, die einen ausgangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels 10 und der Schalttafel 50 zeigt. Wie in 26 und auch in der oben beschriebenen 8 gezeigt, sind drei nicht gezeigte, an dem Umrichterhauptkörper 30 vorgesehene Ausgangsanschlüsse jeweils über eine Ausgangsübertragungsstange 73 mit dem Frontoberflächen-Endabschnitt 532 des Ausgangsübertragungsanschlusses 53 der Schalttafel 50 verknüpft. Hierbei sind drei der Ausgangsübertragungsstangen 73 vorgesehen, es gibt einen, der einen U-Phasen-Ausgangsanschluss und den U-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, einen, der einen V-Phasen-Ausgangsanschluss und den V-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, und einen, der einen W-Phasen-Ausgangsanschluss und den W-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft.
  • Jeder dieser Art von Ausgangsübertragungsanschluss 73 besitzt die gleiche Konfiguration und enthält eine erste Ausgangsübertragungsstange 731 und eine zweite Ausgangsübertragungsstange 732. Die erste Ausgangsübertragungsstange 731 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und ein oberer Endabschnitt davon ist mit dem entsprechenden Ausgangsanschluss verknüpft.
  • Die zweite Ausgangsübertragungsstange 732 weist eine L-förmige Längsschnittform und insbesondere einen Basisabschnitt 7321 und einen vorderen Endabschnitt 7322 auf, wie in 27 gezeigt. Der Basisabschnitt 7321 ist ein Gebiet, das sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und von dem Bodenabschnitt des Umrichterstapels 10 nach unten vorragt, wobei der obere Endabschnitt davon über ein Befestigungsglied T an einem unteren Endabschnitt der ersten Ausgangsübertragungsstange 731 befestigt ist. Der vordere Endabschnitt 7322 ist ein Gebiet, das sich von einem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 7321 nach vorne erstreckt und über ein Befestigungsglied T mit dem Frontoberflächen-Endabschnitt 532 des entsprechenden Ausgangsübertragungsanschlusses 53 befestigt ist. Das heißt, der in der Schalttafel 50 vorgesehene Ausgangsübertragungsanschluss 53 ist derart, dass der mit einer Last, wie etwa einem Motor, verbundene Ausgangsdraht 55 an dem Rückoberflächen-Endabschnitt 531 angebracht ist, und der Frontoberflächen-Endabschnitt 532 ist mit dem Ausgangsanschluss des Umrichterstapels 10 verknüpft und über ein Befestigungsglied T an der Ausgangsübertragungsstange 73 befestigt, die von dem Bodenabschnitt des Umrichterstapels 10 aus nach unten vorragt.
  • Ein Einsetzloch 7321a in dem Basisabschnitt 7321, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, und ein Einsetzloch 7322a in dem vorderen Endabschnitt 7322, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, werden in dieser Art von zweiter Ausgangsübertragungsstange 732 so ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser des Befestigungsglieds T.
  • Deshalb ist es möglich, eine Abmessungstoleranz in einer horizontalen Richtung und vertikalen Richtung mit dem Einsetzloch 7321a des Basisabschnitts 7321 zu absorbieren, und möglich, eine Abmessungstoleranz in einer horizontalen Richtung und Längsrichtung mit dem Einsetzloch 7322a des vorderen Endabschnitts 7322 zu absorbieren.
  • Außerdem ist die Ausgangsübertragungsstange 73 derart, dass es möglich ist, den Aufbau eines einzelnen Umrichters zu implementieren, der den Antrieb des Umrichterstapels 10 untersucht, indem die zweite Ausgangsübertragungsstange 732 sowohl von der ersten Ausgangsübertragungsstange 731 als auch dem entsprechenden Ausgangsübertragungsanschluss 53 entfernt wird, wie in 28 gezeigt.
  • Da die Ausgangsübertragungsstange 73 so vorgesehen ist, dass sie durch den unteren Rahmen 20 des Umrichterstapels 10 hindurchtritt, ist der untere Rahmen 20 derart, dass die Rahmenglieder 21, die eine Seite eines vierseitigen Rahmens konfigurieren, durch den die Ausgangsübertragungsstange 73 hindurchtritt, das heißt, das Rahmenglied 21 konfiguriert eine vordere obere Seite und das Rahmenglied 21 konfiguriert eine vordere untere Seite, aus einem unmagnetischen Körper, wie etwa beispielsweise rostfreiem Stahl, ausgebildet sind, während die anderen Rahmenglieder 21 aus Blech oder dergleichen ausgebildet sind, wie in 29 gezeigt.
  • Indem die Rahmenglieder 21, die eine Seite des vierseitigen Rahmens konfigurieren, durch den die Ausgangsübertragungsstange 73 hindurchtritt, auf diese Weise aus einem unmagnetischen Körper ausgebildet werden, kann das Auftreten eines Überstroms gesteuert werden.
  • In 29 sind das die vordere obere Seite konfigurierende Rahmenglied 21 und das die vordere untere Seite konfigurierende Rahmenglied 21 aus einem unmagnetischen Körper als eine Seite des vierseitigen Rahmens ausgebildet, durch den die Ausgangsübertragungsstange 73 hindurchtritt, doch ist der untere Rahmen 20 der Ausführungsform derart, dass ein vorderer Abschnitt 23 des unteren Rahmens 20, aus Längsrahmengliedern 22 ausgebildet, die ein Links-Rechts-Paar von vorderen Längsseiten konfigurieren, die das die vordere obere Seite konfigurierende Rahmenglied 21 und das die vordere untere Seite konfigurierende Rahmenglied 21 verknüpfen, aus einem unmagnetischen Körper, wie etwa beispielsweise rostfreiem Stahl, ausgebildet werden können, wie in 30 gezeigt.
  • Auch mit dieser Art von Konfiguration kann, indem die Rahmenglieder 21, die eine Seite des vierseitigen Rahmens konfigurieren, durch den die Ausgangsübertragungsstange 73 hindurchtritt, aus einem unmagnetischen Körper ausgebildet werden, das Auftreten eines Überstroms gesteuert werden.
  • Die bisher beschriebene Umrichtereinrichtung ist derart, dass die Ausgangsübertragungsstangen 73 eine Ausgangsübertragungseinheit sind, wobei eine, die den U-Phasen-Ausgangsanschluss und den U-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, eine, die den V-Phasen-Ausgangsanschluss und den V-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, und eine, die den W-Phasen-Ausgangsanschluss und den W-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, gezeigt sind, doch kann bei der Ausführungsform eine Ausgangsübertragungseinheit, die alternativ aus einer ersten Ausgangsübertragungseinheit 80 und einer zweiten Ausgangsübertragungseinheit 90 gewählt ist, als die Ausgangsübertragungseinheit statt der Ausgangsübertragungsstange 73 verwendet werden.
  • Jede der 31 bis 34 zeigt die erste Ausgangsübertragungseinheit 80, wobei 31 eine Vorderansicht ist, 32 eine Seitenansicht ist, 33 eine von vorne gesehene Perspektivansicht ist und 34 eine von hinten gesehene Perspektivansicht ist.
  • Die hier dargestellte erste Ausgangsübertragungseinheit 80 enthält drei Ausgangsübertragungsstangen 81 und eine Fixierplatte 82. Die drei Ausgangsübertragungsstangen 81 sind eine, die den U-Phasen-Ausgangsanschluss und den U-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, eine, die den V-Phasen-Ausgangsanschluss und den V-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft, und eine, die den W-Phasen-Ausgangsanschluss und den W-Phasen-Ausgangsübertragungsanschluss 53 verknüpft.
  • Die drei Ausgangsübertragungsstangen 81 beinhalten eine erste Ausgangsübertragungsstange 811 und eine zweite Ausgangsübertragungsstange 812. Die erste Ausgangsübertragungsstange 811 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und ein oberer Endabschnitt davon kann mit dem entsprechenden Ausgangsanschluss verknüpft werden. Die zweite Ausgangsübertragungsstange 812 weist eine L-förmige Längsschnittform auf und besitzt insbesondere einen Basisabschnitt 8121 und einen vorderen Endabschnitt 8122. Der Basisabschnitt 8121 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und ein oberer Endabschnitt davon ist über ein Befestigungsglied T an einem unteren Endabschnitt der ersten Ausgangsübertragungsstange 811 befestigt. Der vordere Endabschnitt 8122 ist ein Gebiet, das sich von einem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 8121 aus erstreckt und über ein Befestigungsglied T an dem Frontoberflächen-Endabschnitt 532 des entsprechenden Ausgangsübertragungsanschlusses 53 befestigt werden kann. Weiterhin sind ein nicht gezeigtes Einsetzloch in dem Basisabschnitt 8121, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, und ein Einsetzloch 8122a in dem vorderen Endabschnitt 8122, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, in der zweiten Ausgangsübertragungsstange 812 so ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser des Befestigungsglieds T.
  • Die Fixierplatte 82 wird konfiguriert durch Ausführen eines entsprechenden Biegeprozesses an Blech, und sie wird integral mit den drei Ausgangsübertragungsstangen 81 über Harz 80a, das ein Isolierglied ist, verknüpft, wodurch eine Einheit gebildet wird. Diese Art von Fixierplatte 82 ist für das Fixieren in dem Umrichterstapel 10 bestimmt. Die Bezugszeichen 83 in 31 bis 34 sind Hall-Effekt-Stromtransformatoren und führen eine Stromdetektion aus.
  • Da diese Art von erster Ausgangsübertragungseinheit 80 die drei Ausgangsübertragungsstangen 81 aufweist, können die drei Phasen der Ausgabe von den Ausgangsanschlüssen so, wie sie sind, zu den Ausgangsübertragungsanschlüssen 53 ausgegeben werden.
  • Jede der 35 bis 38 zeigt die zweite Ausgangsübertragungseinheit 90, wobei 35 eine Vorderansicht ist, 36 eine Seitenansicht ist, 37 eine von der vorne gesehene Perspektivansicht ist und 38 eine von hinten gesehene Perspektivansicht ist.
  • Die hier dargestellte zweite Ausgangsübertragungseinheit 90 enthält eine Ausgangsübertragungsstange 91 und eine Fixierplatte 92. Die Ausgangsübertragungsstange 91 enthält eine erste Ausgangsübertragungsstange 911 und eine zweite Ausgangsübertragungsstange 912. Die erste Ausgangsübertragungsstange 911 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und ein oberer Endabschnitt davon kann mit den drei Ausgangsanschlüssen verknüpft sein.
  • Die zweite Ausgangsübertragungsstange 912 weist eine L-förmige Längsschnittform auf und besitzt insbesondere einen Basisabschnitt 9121 und einen vorderen Endabschnitt 9122. Der Basisabschnitt 9121 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und ein oberer Endabschnitt davon ist über ein Befestigungsglied T an einem unteren Endabschnitt der ersten Ausgangsübertragungsstange 911 befestigt. Der vordere Endabschnitt 9122 ist ein Gebiet, das sich von einem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 9121 aus nach vorne erstreckt und über ein Befestigungsglied T an dem Frontoberflächen-Endabschnitt 532 eines beliebigen Ausgangsübertragungsanschlusses 53 befestigt werden kann. Weiterhin sind ein nicht gezeigtes Einsetzloch in dem Basisabschnitt 9121, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, und ein Einsetzloch 9122a in dem vorderen Endabschnitt 9122, durch das das Befestigungsglied T eingesetzt wird, in der zweiten Ausgangsübertragungsstange 912 so ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser des Befestigungsglieds T.
  • Die Fixierplatte 92 wird konfiguriert durch Ausführen eines entsprechenden Biegeprozesses an Blech und ist integral mit der Ausgangsübertragungsstange 91 über Harz 90a, das ein Isolierglied ist, verknüpft, wodurch eine Einheit gebildet wird. Diese Art von Fixierplatte 92 ist für das Fixieren in dem Umrichterstapel 10 bestimmt. Das Bezugszeichen 93 in 35 bis 38 sind Hall-Effekt-Stromtransformatoren und führen eine Stromdetektion aus.
  • Da diese Art von zweiter Ausgangsübertragungseinheit 90 die eine Ausgangsübertragungsstange 91 aufweist, können die drei Phasen der Ausgabe von den Ausgangsanschlüssen als eine einzelne Phase, die eine der U-Phase, V-Phase oder W-Phase ist, zu den Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 ausgegeben werden.
  • Weiterhin kann die erste Ausgangsübertragungseinheit 80 als die Ausgangsübertragungseinheit verwendet werden, indem sie an dem unteren Rahmen 20 des Umrichterstapels 10 über die Fixierplatte 82 fixiert wird und die Ausgangsübertragungsstangen 81 an den Ausgangsanschlüssen und Ausgangsübertragungsanschlüssen 53 befestigt werden, wie in 39 gezeigt, oder die zweite Ausgangsübertragungseinheit 90 kann als die Ausgangsübertragungseinheit verwendet werden, indem sie an dem unteren Rahmen 20 des Umrichterstapels 10 über die Fixierplatte 92 fixiert wird und die Ausgangsübertragungsstange 91 an den Ausgangsanschlüssen und einem der Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 befestigt wird, wie in 40 gezeigt.
  • Wie bisher beschrieben, ist der Transportwagen 1 derart, dass die Stützoberfläche 3, die den Umrichterstapel 10 in einem montierten Zustand stützt, eine Höhenebene aufweist, die gleich der der Montageoberflächen 51 des Umrichterstapels 10 in der Schalttafel 50 ist, in der der Umrichterstapel 10 installiert werden soll, und das Positionieren in einer horizontalen Richtung durch den vorragenden Abschnitt 3a ausgeführt wird, der so vorgesehen ist, dass er von der Stützoberfläche 3, die in den Eingangsabschnitt 52 der zwischen den Montageoberflächen 51 ausgebildeten Schalttafel 50 eintritt, nach außen vorsteht, weshalb keine Notwendigkeit für eine hohe Positionierungsgenauigkeit vorliegt, wie bei einer bisher verwendeten Hebevorrichtung. Zudem besteht keine Notwendigkeit für einen Mechanismus oder dergleichen, der einen Geräteständer in einer vertikalen Richtung bewegt, wie bei einer Hebevorrichtung. Folglich ist es gemäß dem Transportwagen 1 möglich, den Umrichterstapel 10 leichter in der Schalttafel 50 zu installieren, während eine Kostenreduktion erreicht wird.
  • Außerdem beschränken gemäß dem Transportwagen 1 die Schienenführungen 4, die auf der Stützoberfläche 3 in der Richtung angeordnet sind, in der sich der Umrichterstapel 10 bewegen kann, eine Abweichung in einer horizontalen Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung beim Bewegen des Umrichterstapels 10, weshalb es möglich ist, die Installationsarbeit des Umrichterstapels 10 gut auszuführen.
  • Weiterhin wird gemäß dem Transportwagen 1 der Umrichterstapel 10 durch die Fixierplatte 5 fixiert und gestützt, die von der Stützoberfläche 3 hochsteht, die über Befestigungsglieder, wie etwa die Schrauben N1 an dem durch die Stützoberfläche 3 gestützten Umrichterstapel 10 befestigt ist, weshalb es möglich ist, sogar beim Transport das Fallen des Umrichterstapels 10 zu verhindern.
  • Noch weiter sind gemäß dem Transportwagen 1 die Greifabschnitte 6 so vorgesehen, dass sie ein Links-Rechts-Paar auf der Basis 2, die die Stützoberfläche 3 enthält, bilden, weshalb der Umrichterstapel 10 selbst in einer engen Passage oder dergleichen gut transportiert werden kann.
  • Der Umrichterstapel 10 ist derart, dass, wenn die Bolzenglieder 60 in einem Zustand festgezogen werden, in dem die Körperabschnitte 60a der Bolzenglieder 60 durch die Klemmlochabschnitte 412 der Eingriffslöcher 41 hindurchgehen, der Gebläseblock 40 mit dem Umrichterhauptkörper 30 in Ein-griff gebracht wird, während, wenn die Körperabschnitte 60a durch die Anbringungslochabschnitte 411 der Eingriffslöcher 41 gehen, indem die Vorspannkraft der Bolzenglieder 60 freigegeben wird und die Bolzenglieder 60 in einer horizontalen Richtung relativ zu den Eingriffslöchern 41 geschoben werden, der Gebläseblock 40 sich von dem Umrichterhauptkörper 30 lösen kann, indem er zur Vorderseite herausgezogen wird, weshalb der Gebläseblock 40 selbst dann von dem Umrichterhauptkörper 30 gelöst werden kann, wenn die Breite des Gehäusegebiets, in dem der Umrichterstapel 10 installiert ist, klein ist, und es somit möglich ist, die Arbeit des Entfernens des Gebläseblocks 40 leicht auszuführen. Insbesondere sind gemäß dem Umrichterstapel 10 die Anschlagsmuttern 62 an den vorderen Endabschnitten 60b der Bolzenglieder 60 fixiert, weshalb die Bolzenglieder 60 selbst dann nicht herausfallen, wenn die Vorspannkraft der Bolzenglieder 60 gelöst wird. Folglich ist es möglich, ein Herausfallen der Bolzenglieder 60 zu verhindern, wenn der Gebläseblock 40 von dem Umrichterhauptkörper 30 gelöst wird.
  • Außerdem wird gemäß dem Umrichterstapel 10, wenn der Gebläseblock 40 auf der oberen Oberfläche des Umrichterhauptkörpers 30 angeordnet ist, das vorragende Stück 321 des Umrichterhauptkörpers 30 durch das Verriegelungsloch 43 des Gebläseblocks 40 eingesetzt, und zudem wird der sich hinten erstreckende Abschnitt 44 des Gebläseblocks 40 durch das an dem Umrichterhauptkörper 30 angebrachte Blattfederglied 322 unten gehalten, weshalb es ausreichend einfach ist, den Gebläseblock 40 zur Rückseite hineinzuschieben, und es somit möglich ist, die Installationsarbeit des Gebläseblocks 40 gut auszuführen.
  • Die bisher beschriebene Umrichtereinrichtung ist derart, dass die Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 so vorgesehen sind, dass sie sich in der Eintrittsrichtung des Umrichterstapels 10 in dem Gehäusebodenabschnitt, in dem Umrichterstapel 10 untergebracht ist, erstrecken, der mit einer Last, wie etwa einem Motor, verbundene Ausgangsdraht 55 an dem Rückoberflächen-Endabschnitt 531 angebracht ist und der Frontoberflächen-Endabschnitt 532 mit dem Ausgangsanschluss des Umrichterstapels 10 verknüpft und über das Befestigungsglied T mit der Ausgangsübertragungsstange 73 befestigt ist, die von dem Bodenabschnitt des Umrichterstapels 10 nach unten vorragt, weshalb es möglich ist, den ausgangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels 10 und der Schalttafel 50 zu lösen, indem einfach die Befestigungen der Ausgangsübertragungsanschlüsse 53 und Ausgangsübertragungsstangen 73 gelöst werden. Folglich ist es gemäß der Umrichtereinrichtung möglich, den Umrichterstapel 10 leicht aus der Schalttafel 50 zu entfernen.
  • Außerdem ist gemäß der Umrichtereinrichtung die Eingangsübertragungsstange 70 derart, dass, da die Befestigungsglieder T, wie etwa Bolzen, durch die Lochabschnitte 71 eingesetzt sind, in denen die Ausschnitte 72 ausgebildet sind, die mit dem Abschnitt auf der gleichen Seite kommunizieren, es möglich ist, die Eingangsübertragungsstange 70 zu trennen, ohne die Befestigungsglieder T zu entfernen, indem die Vorspannkraft der Befestigungsglieder T gelöst wird, und somit ist es möglich, den eingangsseitigen Verbindungszustand des Umrichterstapels 10 und der Schalttafel 50 zu lösen. Folglich ist es auch aus diesem Grund möglich, den Umrichterstapel 10 leicht von der Schalttafel 50 zu entfernen.
  • Weiterhin ist gemäß der Umrichtereinrichtung der den Umrichterstapel 10 konfigurierende untere Rahmen 20 derart, dass, da die eine Seite des vierseitigen Rahmens, durch den die Ausgangsübertragungsstange 73 hindurchgeht, konfigurierenden Rahmenglieder 71 aus einem unmagnetischen Körper ausgebildet sind, es möglich ist, das Auftreten eines Überstroms zu steuern, weshalb es möglich ist, Erhitzung und Schwingung aufgrund des Auftretens eines Überstroms oder dergleichen zu verhindern. Da die anderen Rahmenglieder 21 des unteren Rahmens 20 aus Blech oder dergleichen konfiguriert sind, ist es außerdem möglich, Herstellungskosten im Vergleich dazu zu reduzieren, wenn alle Rahmenglieder aus einem unmagnetischen Körper, wie etwa rostfreiem Stahl, ausgebildet werden. Folglich ist es möglich, eine Reduktion bei den Herstellungskosten zu erzielen, während gleichzeitig Erhitzung und Schwingung aufgrund des Auftretens eines Überstroms oder dergleichen verhindert werden. Vorausgesetzt, es ist klar, dass kein Überstrom aufgrund der Größe des durch die Ausgangsübertragungsstange 73 geschickten Stroms in dem unteren Rahmen 20 auftritt, können die aus einem unmagnetischen Körper ausgebildeten Rahmenglieder 21 durch Rahmenglieder ersetzt werden, die aus einem magnetischen Körper, wie etwa Blech, ausgebildet sind. Wenn es auf diese Weise klar ist, dass kein Überstrom auftritt, ist es möglich, eine Reduktion bei den Betriebskosten zu erzielen, indem alle den unteren Rahmen 20 konfigurierenden Rahmenglieder 21 aus einem magnetischen Körper konfiguriert werden.
  • Gemäß der Umrichtereinrichtung ist es noch weiter möglich, eine Ausgangsübertragungseinheit, die alternativ unter der ersten Ausgangsübertragungseinheit 80 und der zweiten Ausgangsübertragungseinheit 90 gewählt ist, als die Ausgangsübertragungseinheit anstelle der Ausgangsübertragungsstange 73 zu verwenden, weshalb es möglich ist, eine Änderung bei der Ausgangsanschlusskonfiguration, die den Umrichterstapel 10 und die Schalttafel 50 verknüpft, leicht auszuführen.
  • Bisher wurde eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgelegt, doch können, da die Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist, verschiedene Änderungen durchgeführt werden.
  • In der bisher beschriebenen Ausführungsform wird eine unter der ersten Ausgangsübertragungseinheit 80 und der zweiten Ausgangsübertragungseinheit 90 alternativ gewählte Ausgangsübertragungseinheit als die Ausgangsübertragungseinheit verwendet, doch ist die Erfindung derart, dass eine Ausgangsübertragungseinheit mit der folgenden Art von Anbringungsglied 84 als ein Modifikationsbeispiel der ersten Ausgangsübertragungseinheit 80 verwendet werden kann.
  • Jede der 41 und 42 zeigt das Anbringungsglied 84, das sich auf die in 31 bis 34 gezeigte erste Ausgangsübertragungseinheit 80 anwenden lässt, wobei 41 eine von der Vorderseite gesehene Perspektivansicht ist, während 42 eine von der Rückseite gesehene Perspektivansicht ist. Das hier dargestellte Anbringungsglied 84 enthält drei Ausgangsübertragungs-Anbringungsstangen 85.
  • Die drei Ausgangsübertragungs-Anbringungsstangen 85 beinhalten eine erste Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 851 und eine zweite Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 852. Die erste Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 851 ist so ausgebildet, dass sie einen sich in einer vertikalen Richtung erstreckenden ersten Basisabschnitt 8511, einen sich rechts erstreckenden Abschnitt 8512, der sich von einem oberen Endabschnitt des ersten Basisabschnitts 8511 aus nach rechts erstreckt, und einen sich links erstreckenden Abschnitt 8513, der sich von einem unteren Endabschnitt des ersten Basisabschnitts 8511 aus nach links erstreckt, aufweist, wobei der erste Basisabschnitt 8511 über Harz 84a, das ein Isolierglied ist, mit einer Anbringungsfixierplatte 86 verknüpft ist.
  • Die zweite Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 852 ist so ausgebildet, dass sie einen zweiten Basisabschnitt 8521, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, einen sich hinten erstreckenden Abschnitt 8522, der sich von einem oberen Endabschnitt des zweiten Basisabschnitts 8521 aus nach hinten erstreckt, und einen vorderen sich erstreckenden Abschnitt 8523, der sich von einem unteren Endabschnitt des zweiten Basisabschnitts 8521 aus nach vorne erstreckt, aufweist, wobei der hintere sich erstreckende Abschnitt 8522 über ein Befestigungsglied T an dem sich links erstreckenden Abschnitt 8513 der ersten Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 851 befestigt ist.
  • Diese Art von Anbringungsglied 84 wird verwendet, indem die Anbringungsfixierplatte 86 an dem unteren Rahmen 20 des Umrichterstapels 10 fixiert wird und der vordere sich erstreckende Abschnitt 8523 jeder zweiten Ausgangsübertragungs-Anbringungsstange 852 an dem vorderen Endabschnitt 8122 der entsprechenden zweiten Ausgangsübertragungsstange 812 über ein Befestigungsglied T befestigt wird, wie in 43 gezeigt.
  • Indem die erste Ausgangsübertragungseinheit 80, die diese Art von Anbringungsglied 84 enthält, als die Ausgangsübertragungseinheit verwendet wird, ist es möglich, flexibel auf Kundenwünsche und Spezifikationsänderungen zu reagieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportwagen
    1a
    Wagenlaufrollen
    2
    Basis
    3
    Stützoberfläche
    3a
    vorragender Abschnitt
    4
    Schienenführung (Führungsglied)
    5
    Fixierplatte (Fixier- und Stützglied)
    5a
    Schraubenlöcher
    6
    Griffabschnitt
    10
    Umrichterstapel
    10a
    Laufrolle
    20
    unterer Rahmen
    21
    Rahmenglied
    30
    Umrichterhauptkörper
    31
    Öffnung
    32
    hinterer Randabschnitt
    321
    vorstehendes Stück
    322
    Blattfederglied
    322a
    vorderer Endabschnitt
    323
    Durchgangsloch
    33
    obere Frontoberfläche
    331
    Schlitz
    34
    oberer Seitenrandabschnitt
    35
    Eingangsanschluss
    40
    Gebläseblock
    40a
    untere Oberflächenöffnung
    41
    Eingriffsloch
    411
    Anbringungslochabschnitt
    412
    Klemmlochabschnitt
    42
    Flansch
    43
    Verriegelungsloch
    44
    hinterer sich erstreckender Abschnitt
    50
    Schalttafel
    51
    Montageoberfläche
    52
    Eintrittsabschnitt
    53
    Ausgangsübertragungsanschluss
    531
    Rückoberflächen-Endabschnitt
    532
    Frontoberflächen-Endabschnitt
    532a
    Durchgangsloch
    532b
    Mutter
    54
    Isolator
    55
    Ausgangsdraht
    56
    eingangsseitiger Anschluass
    60
    Bolzenglied
    60a
    Körperabschnitt
    60b
    vorderer Endabschnitt
    60c
    Kopfabschnitt
    61
    Plattenglied
    611
    Durchgangsloch
    612
    Mutter
    62
    Anschlagsmutter
    70
    Eingangsübertragungsstange
    71
    Lochabschnitt
    72
    Ausschnitt
    73
    Ausgangsübertragungsstange
    731
    erste Ausgangsübertragungsstange
    732
    zweite Ausgangsübertragungsstange
    7321
    Basisabschnitt
    7322
    vorderer Endabschnitt
    7321a
    Einsetzloch
    7322a
    Einsetzloch
    80
    erste Ausgangsübertragungseinheit
    81
    Ausgangsübertragungsstange
    80a
    Harz
    811
    erste Ausgangsübertragungsstange
    812
    zweite Ausgangsübertragungsstange
    8121
    Basisabschnitt
    8122
    vorderer Endabschnitt
    8122a
    Einsetzloch
    82
    Fixierplatte
    84
    Anbringungsglied
    84a
    Harz
    85
    Ausgangsübertragungsanbringungsstange
    851
    erste Ausgangsübertragungsanbringungsstange
    8511
    erster Basisabschnitt
    8512
    rechts erstreckender Abschnitt
    8513
    links erstreckender Abschnitt
    852
    zweite Ausgangsübertragungsanbringungsstange
    8521
    zweiter Basisabschnitt
    8522
    hinterer sich erstreckender Abschnitt
    8523
    vorderer sich erstreckender Abschnitt
    86
    Anbringungsfixierplatte
    90
    zweite Ausgangsübertragungseinheit
    90a
    Harz
    91
    Ausgangsübertragungsstange
    911
    erste Ausgangsübertragungsstange
    912
    zweite Ausgangsübertragungsstange
    9121
    Basisabschnitt
    9122
    vorderer Endabschnitt
    9122a
    Einsetzloch
    92
    Fixierplatte
    F
    Gebläse
    T
    Befestigungsglied

Claims (4)

  1. Transportwagen zum Befördern eines Umrichterstapels zu einer Schalttafel, in der der Umrichterstapel installiert werden soll, und zum Installieren des Umrichterstapels in der Schalttafel, wobei der Transportwagen dadurch gekennzeichnet ist, dass er Folgendes enthält: eine Stützoberfläche, die die gleiche Höhenebene wie Umrichterstapel-Montageoberflächen in der Schalttafel aufweist und die den Umrichterstapel in einem montierten Zustand stützt; und einen vorspringenden Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er von der Stützoberfläche nach außen vorragt und ein Positionieren in einer horizontalen Richtung ausführt, indem er selbst in einen zwischen den Montageoberflächen ausgebildeten Eintrittsabschnitt eintritt.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Führungsglieder enthält, die auf der Stützoberfläche in der Richtung angeordnet sind, in der sich der Umrichterstapel bewegen kann, und eine Abweichung in einer horizontalen Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung einschränken, wenn der Umrichterstapel bewegt wird.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Fixier- und Stützglied enthält, das von der Stützoberfläche aufrecht steht und den Umrichterstapel dadurch fixiert und stützt, dass es an dem Umrichterstapel, der über Befestigungsglieder an der Stützoberfläche gestützt ist, befestigt ist.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er Greifabschnitte enthält, die, zum Greifen durch einen Förderer, so vorgesehen sind, dass sie ein Links-Rechts-Paar auf einer die Stützoberfläche enthaltenden Basis bilden.
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