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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Speichergerät, welches eine Batterie aufweist, wie zum Beispiel einen nicht-wässrigen Elektrolyt-Akkumulator.
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BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
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In einer Batterie, wie zum Beispiel einem nicht-wässrigen Elektrolyt-Akkumulator, sind eine positive Elektrode und eine negative Elektrode einer Elektrodeneinheit, welche in einem Batteriegehäuse untergebracht sind, elektrisch mit positiven und negativen externen Anschlüssen verbunden, mit positiven und negativen Stromabnehmern, welche jeweils dazwischen eingefügt sind. Auf einer oberen Fläche (äußere Fläche) von einem Deckelkörper, welcher eine Öffnung am oberen Ende von dem Batteriegehäuse abdichtet, sind zumindest Teile von den externen Anschlüssen angeordnet. Zwischen den externen Anschlüssen und der oberen Fläche von dem Deckelkörper sind obere Dichtungen zur Isolierung angeordnet.
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In einer Batterie, welche in dem Patentdokument 1 offenbart ist, sind Vorsprünge, welche nach oben von einer oberen Fläche von einem Deckelkörper hervorstehen, durch einen Bereich (vorstehender Bereich) von jeder von den oberen Dichtungen eingefügt, wobei der Bereich von einem Bereich verschieden ist, wo ein externer Anschluss angeordnet ist, um auf diese Weise eine Drehung der oberen Dichtung im Hinblick auf die obere Fläche von dem Deckelkörper zu verhindern.
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DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP-A-2009-283335
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, WELCHE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
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Der vorstehende Bereich, welcher an jedem von den oberen Dichtungen vorgesehen ist, welcher in dem Patentdokument 1 beschrieben wird, ist in einer einfachen Plattenform. Das Vorsehen von solch einem platten-förmigen vorstehenden Bereich steht einer Forderung nach einer Gewichtsreduzierung der oberen Dichtung und dem Einsparen von Material entgegen, welches zum Herstellen der oberen Dichtung benötigt wird. Darüber hinaus, beim Verbinden des vorstehenden Bereichs durch das Stauchen mit dem Deckelkörper durch das Aufweiten der Spitzenenden der Vorsprünge, um eine Drehung und eine Ablösung der oberen Dichtung von dem Deckelkörper beim Herstellen des elektrischen Speichergeräts zuverlässig zu verhindern, besitzt der einfache platten-förmige vorstehende Bereich nicht genügend Spielraum zum Verformen (Austritt) in einer ebenen Richtung in Erwiderung auf die Stauchung in einer Dickenrichtung. Als ein Ergebnis kann eine Beeinträchtigung, wie zum Beispiel ein Klappern, an dem vorstehenden Bereich bei dem Verbinden durch Stauchen verursacht werden. Mit anderen Worten, der einfache platten-förmige vorstehende Bereich ist nicht für das Verbinden durch Stauchen geeignet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehung von Dichtungen in Bezug auf einen Deckelkörper zuverlässig zu verhindern, während eine Gewichtsreduzierung erreicht wird und Material eingespart wird.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Speichergerät zur Verfügung gestellt, umfassend: eine äußere Abdeckung; einen externen Anschluss, welcher eine freiliegende Fläche besitzt, welche außerhalb von der äußeren Abdeckung freiliegt; einen Stromabnehmer, welcher im Inneren der äußeren Abdeckung angeordnet und mit dem externen Anschluss verbunden ist; und eine Elektrodeneinheit, welche im Inneren der äußeren Abdeckung angeordnet und mit dem Stromabnehmer verbunden ist,
wobei die äußere Abdeckung eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, welche nach außen hervorstehen,
das Gerät weist zudem eine Dichtung auf, welche einen Hauptkörper besitzt, welcher zwischen dem externen Anschluss und der äußeren Abdeckung angeordnet ist, und eine Vielzahl von vorstehenden Bereichen erstreckt jeweils von dem Hauptkörper und weist Einführungslöcher auf, durch welche die jeweiligen Vorsprünge der äußeren Abdeckung eingeführt werden, und
die jeweiligen Vorsprünge sind mit den jeweiligen vorstehenden Bereichen durch Stauchen (swaging) verbunden, nachdem sie jeweils durch die Einführungslöcher in die jeweiligen vorstehenden Bereiche eingeführt werden.
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Die Dichtung weist den Hauptkörper und die Vielzahl von vorstehenden Bereichen auf, welche sich jeweils von dem Hauptkörper erstrecken. Die Vorsprünge werden durch die Einführungslöcher in die jeweiligen vorstehenden Bereiche eingeführt und mit den jeweiligen vorstehenden Bereichen durch Stauchen verbunden. Mit anderen Worten, da lediglich die vorstehenden Bereiche als diejenige Bereiche ausgebildet sind, welche für das Verbinden durch Stauchen benötigt werden, ist es möglich, eine Gewichtsreduzierung der Dichtung und eine Verringerung des Materials zu erreichen, welches zum Herstellen der Dichtung benötigt wird. Darüber hinaus, da sich die Vielzahl von vorstehenden Bereichen separat von dem Hauptkörper erstreckt, ist es möglich, einen Spielraum für das Verformen (Austritt) in einer ebenen Richtung in Erwiderung auf die Stauchung in einer Dickenrichtung von den einzelnen vorstehenden Bereichen bei dem Verbinden der Vorsprünge durch Stauchen sicherzustellen, um auf diese Weise zuverlässig eine Beeinträchtigung, wie zum Beispiel ein Klappern, an der Dichtung während des Verbindens durch Stauchen zu verhindern. Als ein Ergebnis können die vorstehenden Bereiche zuverlässig mit dem Deckelkörper durch Stauchen verbunden werden und deshalb ist es möglich, eine Drehung der Dichtung im Hinblick auf die äußere Abdeckung und eine Ablösung der Dichtung von der äußeren Abdeckung während des Herstellens von dem elektrischen Speichergerät zuverlässig zu verhindern.
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Die vorstehenden Bereiche der Dichtung können durch die Vielzahl von vorstehenden Bereichen gebildet werden, welche mit einem Abstand angeordnet sind, und damit sie angrenzend aneinander sind, und
die Vorsprünge der äußeren Abdeckung können durch die Vielzahl von Vorsprüngen gebildet werden, welche in den jeweiligen vorstehenden Bereichen angeordnet sein können.
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Die vorstehende Bereiche der Dichtung können durch die Vielzahl von vorstehenden Bereichen gebildet werden, wobei zumindest einer von selbigen auf einer gegenüber liegenden Seite von dem Hauptkörper angeordnet ist, und
die Vorsprünge der äußeren Abdeckung können durch die Vielzahl von Vorsprüngen gebildet werden, welche in den jeweils vorstehenden Bereichen angeordnet sein können.
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Der Vorsprung der äußeren Abdeckung kann durch das Integrieren eines separaten Bauteils mit der äußeren Abdeckung gebildet werden.
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Der Vorsprung der äußeren Abdeckung kann ein Bereich von der äußeren Abdeckung sein, welcher von der äußeren Abdeckung hervorsteht. In diesem Fall kann der Vorsprung mit Leichtigkeit und bei geringen Kosten durch Pressen oder dergleichen ausgebildet werden.
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Vorzugsweise werden die externen Anschlüsse durch einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss gebildet,
die Vorsprünge der äußeren Abdeckung auf einer Seite der positiven Elektrode und einer Seite der negativen Elektrode weisen voneinander verschiedene Gestaltungen auf, und
die Einführungslöcher, welche in den vorstehenden Bereichen der Dichtung ausgebildet sind, welche auf jeder von der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode angeordnet ist, besitzen solche Gestaltungen, dass lediglich diejenigen Vorsprünge von einer entsprechenden Polarität durch die Einführungslöcher eingeführt werden können.
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Die externen Anschlüsse können durch den positiven Elektrodenanschluss und den negativen Elektrodenanschluss gebildet werden, und
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Positionen der Vorsprünge der äußeren Abdeckung auf der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode können voneinander versetzt sein.
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Mit der oberhalb beschrieben Struktur ist es möglich, ein Befestigen der Dichtungen und der externen Anschlüsse auf falschen Seiten von der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode zuverlässig zu verhindern.
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In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein elektrisches Speichergerät zur Verfügung gestellt, umfassend: eine äußere Abdeckung; ein externer Anschluss, welcher eine freiliegende Fläche besitzt, welche außerhalb von der äußeren Abdeckung freiliegt; einen Stromabnehmer, welcher im Inneren der äußeren Abdeckung angeordnet und mit dem externen Anschluss verbunden ist; und eine Elektrodeneinheit, welche im Inneren der äußeren Abdeckung angeordnet und mit dem Stromabnehmer verbunden ist,
wobei die externen Anschlüsse durch einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss gebildet werden,
paarweise wölbende Bereiche, welche sich nach außen wölben, und Vorsprünge, welche in der Nähe von den jeweiligen wölbenden Bereichen ausgebildet sind und nach außen hervorstehen, sind an der äußeren Abdeckung ausgebildet,
das Gerät weist zudem eine Dichtung auf, welche einen Hauptkörper, welcher zwischen dem externen Anschluss und der äußeren Abdeckung angeordnet ist, und vorstehende Bereiche erstrecken sich jeweils von dem Hauptkörper, und weisen Einführungslöcher auf, durch welche die Vorsprünge von der äußeren Abdeckung eingeführt werden, und
die jeweiligen Vorsprünge sind mit den jeweiligen vorstehenden Bereichen durch Stauchen verbunden, nachdem sie durch die Einführungslöcher in die vorstehenden Bereiche eingeführt werden.
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Vorzugweise weisen die wölbenden Bereiche der äußeren Abdeckung auf einer Seite der positiven Elektrode und einer Seite der negativen Elektrode voneinander verschiedenartige Gestaltungen auf.
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Mit dieser Struktur ist es möglich, ein Befestigen der Dichtungen und der externen Anschlüsse auf falschen Seiten von der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode zuverlässig zu verhindern.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung mit der Erfindung weist die Dichtung den Hauptkörper und die Vielzahl von vorstehenden Bereichen auf, welche sich jeweils von dem Hauptkörper erstrecken. Die Vorsprünge werden durch die Einführungslöcher in die jeweiligen vorstehenden Bereiche eingeführt und mit den jeweiligen vorstehenden Bereichen durch Stauchen verbunden. Deshalb ist es möglich, eine Drehung der Dichtung im Hinblick auf die äußere Abdeckung und eine Ablösung der Dichtung von der äußeren Abdeckung während des Herstellens von dem elektrischen Speichergerät zuverlässig zu verhindern, während eine Gewichtsreduktion der Dichtung und eine Verringerung des Materials erreicht wird, welches zum Herstellen der Dichtung benötigt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Draufsicht einer Batterie in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine vertikale Ansicht im Schnitt der Batterie in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Bereich III in 2.
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Bereich IV in 2.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht von einem Deckelkörper, von oben gesehen.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht von dem Deckelkörper.
- 7 ist eine Draufsicht von einer oberen Dichtung an einer positiven Elektrodenseite von einer Batterie in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 8 ist eine Draufsicht von einer oberen Dichtung an einer positiven Elektrodenseite von einer Batterie in Übereinstimmung mit noch einer Ausführungsform der Erfindung.
- 9 ist eine Draufsicht von einer Batterie in Übereinstimmung mit noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 10 ist eine Draufsicht von einer oberen Dichtung an einer positiven Elektrodenseite von einer Batterie in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- 11 ist eine Draufsicht von einer Batterie in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- 12 ist eine Draufsicht von einer Batterie in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- 13 ist eine Draufsicht auf eine Batterie in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unterhalb mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen gezielt beschrieben werden.
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1 und 2 zeigen einen nicht-wässrigen Elektrolyt-Akkumulator 1 (im Folgenden einfach als eine ,Batterie' bezeichnet) in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung. Die Batterie 1 wird durch das Aufnehmen einer Elektrodeneinheit 3 in einem Batteriegehäuse 2, welches aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen gemacht ist, in einer Gestalt von einem rechteckigen Quader, und durch das Abdichten einer Öffnung am oberen Ende von dem Batteriegehäuse 2 mit einem Deckelkörper 4 gebildet. Das Batteriegehäuse 2 und der Deckelkörper 4 bilden eine äußere Abdeckung, im Wesentlichen in einer Gestalt von einem rechtwinkligen Quader. Obere Flächen von einem externen Anschluss der negativen Elektrode 14 und einem externen Anschluss der positiven Elektrode 15 sind zu einer Außenseite von dem Deckelkörper 4 hin freiliegend.
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Die Elektrodeneinheit 3 wird durch das Anordnen von Separatoren gebildet, welche durch poröse Harzfilme zwischen einer negativen Elektrode, welche aus einer Kupferfolie gemacht ist, und einer positiven Elektrode, welche aus einer Aluminiumfolie gemacht ist, ausgebildet werden und dem Aufwickeln von diesen. Die negative Elektrode der Elektrodeneinheit 3 ist elektrisch mit dem externen Anschluss der negativen Elektrode 14 verbunden, mit einem Stromabnehmer der negativen Elektrode 12 dazwischen eingeführt. Die positive Elektrode ist elektrisch mit dem externen Anschluss der positiven Elektrode 15 verbunden, mit einem Stromabnehmer der positiven Elektrode 13 dazwischen eingeführt.
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Ebenfalls mit Bezugnahme auf 3 bis 6, ist der Deckelkörper 4 eine lange rechteckige Metallplatte in einer Draufsicht und weist ein Sicherheitsventil 8, welches in der Nähe von einer Mitte in einer Längsrichtung angebracht ist, und eine Öffnung zum Einfüllen einer Elektrolytlösung 9 auf, welche an einer Endseite vorgesehen ist.
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Aufnehmende Bereiche einer Verbindung (wölbende Bereiche) 11 in im Wesentlichen rechteckigen Gestaltungen in einer Draufsicht und, welche sich nach oben von einer oberen Fläche 4b wölben, sind jeweils an gegenüber liegenden Endbereichen von dem Deckelkörper 4 ausgebildet. An jedem von den aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 ist eine untere Fläche 4a von dem Deckelkörper 4 ausgenommen, um einen ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a zu bilden. Ein Durchgangsloch 11c ist in einem Mittenbereich von einer Deckenfläche ausgebildet, welche den ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a bildet. In einer Umgebung von dem aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 sind jeweils paarweise Vorsprünge 4c, welche von der oberen Fläche 4b hervorstehen, in einem Abstand entlang einer Seite (eine von gegenüber liegenden Seiten von den aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11) von dem aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 ausgebildet. Die aufnehmenden Bereiche einer Verbindung 11, die Durchgangslöcher 11c und die Vorsprünge 4c können durch Pressen oder dergleichen gebildet werden. Im Stand der Technik werden die Vorsprünge 4c durch Punktschweißen von getrennten Bauteilen gebildet. Durch das integrale Ausbilden der Vorsprünge 4c mit dem Deckelkörper 4 durch Pressen oder dergleichen nimmt die Anzahl von Teilen nicht zu, der Deckelkörper 4 kann mit Leichtigkeit und bei geringen Kosten hergestellt werden, und das Gewicht nimmt nicht zu. Die Vorsprünge 4c können jedoch durch das Punktschweißen von getrennten Bauteilen wie im Stand der Technik gebildet werden.
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In den Zeichnungen sind der Stromabnehmer der negativen Elektrode 12 und der externe Anschluss der negativen Elektrode 14 an dem linken aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 befestigt, jeweils zusammen mit einer unteren Dichtung 17 und einer oberen Dichtung 16, welche dazwischen eingefügt sind.
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Die obere Dichtung 16 ist ein Teil, welches aus Kunstharz gemacht ist und mit einer Trennwand 16a in einen oberen vertieften Bereich zum Festhalten eines Anschluss 16b und einen unteren befestigenden vertieften Bereich 16c unterteilt wird. Ein zylindrischer Bereich 16d, welcher sich nach unten erstreckt und offene gegenüber liegende Enden aufweist, ist an einem Mittenbereich von der Trennwand 16a ausgebildet. Die Trennwand 16a, der vertiefte Bereich zum Festhalten eines Anschluss 16b, der befestigende vertiefte Bereich 16c und der zylindrische Bereich 16d bilden einen Hauptkörper der oberen Dichtung 16 in der Erfindung. Die obere Dichtung 16 ist an dem Deckelkörper 4 durch das Abdecken des aufnehmenden Bereichs einer Verbindung 11 von oberhalb befestigt, um den aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 in dem befestigenden vertieften Bereich 16c unterzubringen. Der zylindrische Bereich 16d ist durch das Durchgangsloch 11c eingeführt, um in den ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a hineinzukommen.
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Die untere Dichtung 17 der negativen Elektrode weist einen gestauchten Bereich 17a, welcher in dem ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a in dem Deckelkörper 4 angeordnet ist, und einen flachen Bereich 17b auf, welcher fortlaufend mit dem gestauchten Bereich 17a vorgesehen ist. Ein Durchgangsloch 17c ist in dem gestauchten Bereich 17a ausgebildet. In das Durchgangsloch 17c ist ein Bereich in der Nähe eines unteren Endes von dem zylindrischen Bereich 16d der oberen Dichtung 16 eingeführt.
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Der externe Anschluss der negativen Elektrode 14 weist einen rechteckigen platten-förmigen Körper 21 aus Aluminium in einer Draufsicht und eine Kupferniete 22 auf. Die Niete 22 ist an dem platten-förmigen Körper 21 mit einem Achsbereich 22b, welcher hervorsteht, durch Einpressen eines Backenbereichs 22a in ein Durchgangsloch 21a befestigt, welches in einem Mittenbereich von dem platten-förmigen Körper 21 ausgebildet ist. Der platten-förmige Körper 21 ist in dem vertieften Bereich zum Festhalten eines Anschluss 16b in der oberen Dichtung 16 untergebracht.
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Der Stromabnehmer der negativen Elektrode 12, welcher durch das Pressen eines Plattenmaterials aus Kupfer gebildet wird, weist einen Basisbereich 12a und ein Paar von Schenkelabschnitten 12b, 12b auf. Ein Bereich von dem Basisbereich 12a, wo ein Durchgangsloch 12c ausgebildet ist, ist in dem ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a untergebracht und derart angeordnet, damit er unter dem gestauchten Bereich 17a von der unteren Dichtung 17 der negativen Elektrode liegt. Durch das Durchgangsloch 12c ist der Achsbereich 22b von der Niete 22 des externen Anschluss der negativen Elektrode 14 eingeführt. Die Schenkelabschnitte 12b, 12b erstrecken sich von dem Basisbereich 12a und sind durch eine Klemme 10 mit der negativen Elektrode 14 von der Elektrodeneinheit 3 elektrisch verbunden und mechanisch gekoppelt, was lediglich in 1 schematisch dargestellt ist.
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Durch das Einfügen des Achsbereichs 22b von der Niete 22 des externen Anschluss der negativen Elektrode 14 durch den zylindrischen Bereich 16d von der oberen Dichtung 16 und das Durchgangsloch 12c in dem Stromabnehmer 12 der negativen Elektrode und dann Aufweiten eines Spitzenendes von dem Achsbereich 22b, um einen gestauchten Kopfbereich 22c zu bilden, sind der externe Anschluss der negativen Elektrode 14, die obere Dichtung 16, die untere Dichtung 17 der negativen Elektrode und der Basisbereich 12a von dem Stromabnehmer 12 der negativen Elektrode durch das Stauchen mit den Deckelkörper 4 verbunden. Der Basisbereich 12a von dem Stromabnehmer 12 der negativen Elektrode ist elektrisch mit dem platten-förmigen Körper 21 von dem externen Anschluss der negativen Elektrode 14 verbunden, mit der Niete 22 dazwischen liegend eingefügt.
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In den Zeichnungen sind der positive Stromabnehmer 13 und der externe Anschluss der positiven Elektrode 15 an dem aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 und dem zur Führung vertieften Bereich 11b an der rechten Seite mit der oberen Dichtung 16 befestigt, und die untere Dichtung 18 der positiven Elektrode ist jeweils dazwischen eingefügt.
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Die obere Dichtung 16 ist an dem aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 ähnlich zu derjenigen an der Seite der negativen Elektrode befestigt. Auf der anderen Seite ist die untere Dichtung an der positiven Elektrode 18 in der Form einer flachen Platte, welche ein Durchgangsloch 18a aufweist und in dem ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a angeordnet ist.
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Der externe Anschluss der positiven Elektrode 15 ist aus Aluminium gemacht und weist einen rechteckigen platten-förmigen Körper 15a in einer Draufsicht und einen zylindrischen Achsbereich 15b auf, welcher von einem Mittenbereich einer unteren Fläche von dem platten-förmigen Körper 15a hervorsteht. Der platten-förmige Körper 15a ist in dem vertieften Bereich zum Festhalten eines Anschluss 16b von der oberen Dichtung 16 untergebracht.
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Der positive Stromabnehmer 13, welcher durch das Pressen eines Plattenmaterials aus Aluminium gebildet wird, weist eine ähnliche Struktur wie der Stromabnehmer der negativen Elektrode 12 auf. Ein Bereich von einem Basisbereich 13a von dem positiven Stromabnehmer 13, wo ein Durchgangsloch 13c ausgebildet ist, ist in dem ausgenommenen Bereich einer Verbindung 11a untergebracht und derart angeordnet, damit er unter der unteren Dichtung 18 der positiven Elektrode liegt. Die Schenkelabschnitte 13b, 13b von dem positiven Stromabnehmer 13 sind durch eine Klemme 10 mit der positiven Elektrode 6 von der Elektrodeneinheit 3 elektrisch verbunden und mechanisch gekoppelt, was lediglich in 1 schematisch dargestellt ist.
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Durch das Einfügen des Achsbereichs 15b von dem externen Anschluss der positiven Elektrode 15 durch den zylindrischen Bereich 16d von der oberen Dichtung 16 und des Durchgangslochs 13c in dem Stromabnehmer 13 der positiven Elektrode und dann Aufweiten eines Spitzenendes von dem Achsbereich 15b, um einen gestauchten Kopfbereich 15c zu bilden, sind der externe Anschluss der positiven Elektrode 28, die obere Dichtung 16, die untere Dichtung 18 der positiven Elektrode und ein gestauchter Bereich 33 von dem Stromabnehmer 13 der positiven Elektrode durch Stauchen mit dem Deckelkörper 4 verbunden. Der Basisbereich 13a von dem Stromabnehmer 13 der positiven Elektrode ist elektrisch mit dem externen Anschluss der positiven Elektrode 15 durch das in direkten Kontakt kommen mit dem Achsbereich 15b verbunden.
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Eine rotation-verhindernde Struktur für das Verhindern der Drehung von der oberen Dichtungen 16 auf der negativen Seite und der positiven Seite um die Achsbereiche 15b und 22b an der oberen Fläche 4b von dem Deckelkörper 4 wird unterhalb beschrieben werden. Die obere Dichtung 16 ist an ihrer Seitenwand mit zwei laschen-förmigen Bereichen (vorstehende Bereiche) 16e, 16e versehen, welche sich von einer Nähe von einer unteren Endöffnung entlang der oberen Fläche 4b von dem Deckelkörper 4 erstrecken. Die laschen-förmigen Bereiche 16e sind an einem Abstand t vorgesehen, damit sie angrenzend aneinander sind. In jedem von den laschen-förmigen Bereichen 16e ist ein Einführungsloch 16f ausgebildet, um durch den laschen-förmigen Bereich 16e in einer Dickenrichtung hindurchzutreten. Durch die Einführungslöcher 16f werden die Vorsprünge 4c, welche von der oberen Fläche 4b des Deckelkörpers 4 hervorstehen, eingeführt. Durch das Aufweiten von Spitzenenden von den Vorsprüngen 4c, welche von oberen Flächen von den laschen-förmigen Bereichen 16e hervorstehen, um gestauchte Kopfbereiche zu bilden, sind die laschen-förmigen Bereiche 16e der oberen Dichtung 16 mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen verbunden.
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Eine Drehung von der oberen Dichtung 16 im Hinblick auf den Deckelkörper 4 wird zum Beispiel nicht durch das Vorsehen eines einzigen großen platten-förmigen Bereichs an der oberen Dichtung 16 und dem Verbinden einer Vielzahl von Bereichen von dem platten-förmigen Bereich mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen verhindert, sondern durch das Vorsehen der zwei laschen-förmigen Bereiche 16e, welche mit dem Abstand t ausgebildet sind und damit sie angrenzend aneinander sind und durch das einzelne Verbinden von diesen mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen. Auf diese Weise, durch das Vorsehen der laschen-förmigen Bereiche 16e, welche mit dem Abstand t ausgebildet sind und damit sie angrenzend aneinander sind, anstelle des Vorsehens des einzigen großen platten-förmigen Bereichs für das Verhindern der Drehung, ist es möglich, eine Gewichtsreduzierung der oberen Dichtung 16 und eine Verringerung des Materials zu erreichen, welches zum Herstellen der oberen Dichtung 16 benötigt wird.
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Weil der Abstand t zwischen den zwei laschen-förmigen Bereichen 16e vorgesehen ist, ist es möglich, einen Spielraum für die Verformung (Austritt) in einer ebenen Richtung in Erwiderung auf die Stauchung von den jeweiligen laschen-förmigen Bereichen 16e in einer Dickenrichtung zum Zeitpunkt des Verbindens durch das Stauchen von den Vorsprüngen 4c (Richtungen, in welche die oberen Teile von Dichtung 16 verformt werden können, sind begreifend mit Pfeilen A in 1 dargestellt) sicherzustellen. Durch das Sicherstellen des Spielraums für die Verformung in der ebenen Richtung kann eine Beeinträchtigung, wie zum Beispiel ein Klappern der oberen Dichtung 16, bei dem Verbinden durch Stauchen zuverlässig verhindert werden. Als ein Ergebnis können die laschen-förmigen Bereiche 16e zuverlässig mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen verbunden werden und eine Drehung von den Teilen der oberen Dichtung 16 im Hinblick auf den Deckelkörper 4 kann zuverlässig verhindert werden. Darüber hinaus ist es durch das zuverlässige Verbinden der laschen-förmigen Bereiche 16e mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen möglich, eine Ablösung von den Teilen der oberen Dichtung 16 von dem Deckelkörper 4 während des Herstellens von dem elektrischen Speichergerät zuverlässig zu verhindern.
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Wie oberhalb beschrieben, mit der einfachen Struktur, bei welcher die zwei laschen-förmigen Bereiche 16e mit dem Abstand t vorgesehen sind und damit sie angrenzend aneinander sind und einzeln mit dem Deckelkörper 4 durch Stauchen verbunden werden, ist es möglich, eine Drehung von den Teilen der oberen Dichtung 16 im Hinblick auf den Deckelkörper 4 zuverlässig zu verhindern, während eine Gewichtsreduktion von den Teilen der oberen Dichtung 16 und eine Verringerung des Materials erreicht wird, welches für das Herstellen von den Teilen der oberen Dichtung 16 benötigt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf diejenige Struktur beschränkt, welche in der Ausführungsform beschrieben wird, sondern kann auf unterschiedliche Weisen verändert werden.
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Zum Beispiel, obwohl die zwei laschen-förmigen Bereiche 16e an einer von den Seitenwänden im Wesentlichen in einer Gestalt von einem quadratischen Prisma von der oberen Dichtung 16 in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform ausgebildet sind, können drei oder mehr laschen-förmige Bereiche 16e vorgesehen sein, falls sie mit Abständen vorgesehen sind (drei sind in 7 vorgesehen). Die Abstände können frei festgelegt werden und können voneinander verschieden sein. Die Anordnung der Vielzahl von laschen-förmigen Bereichen 16e ist nicht besonders eingeschränkt. Die laschen-förmigen Bereiche 16e müssen nicht notwendigerweise von lediglich einer Seitenwand hervorstehen. Zum Beispiel, wie in 8 dargestellt, können die laschen-förmigen Bereiche 16e von gegenüber liegenden Seitenwänden hervorstehen. In 8 wird durch das Anordnen der jeweiligen laschen-förmigen Bereiche 16e an diagonal gegenüber liegenden Ecken die rotation-verhindernde Wirkung zudem wirksam ausgeübt.
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Obwohl die laschen-förmige Bereiche 16e als vorstehende Bereiche in im Wesentlichen quadratischen Gestaltungen in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform sind, können die vorstehenden Bereiche ebenso in verschiedenartigen Gestaltungen, wie zum Beispiel rechteckige Gestaltungen und ovale Gestaltungen, eingesetzt werden.
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Obwohl die externen Anschlüsse 14 und 15 an dem Deckelkörper 4 bei der oberhalb beschriebenen Ausführungsform vorgesehen sind, können die externen Anschlüsse 14 und 15 nicht an dem Deckelkörper 4, sondern an dem Batteriegehäuse 2 vorgesehen sein.
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Obwohl die Drehung von der oberen Dichtung 16 durch das Verbinden der jeweiligen Vorsprünge 4c mit den paarweisen laschen-förmigen Bereichen (vorstehende Bereiche) 16e, 16e durch Stauchen in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform verhindert wird, kann ein laschen-förmiger Bereich 16e vorgesehen sein und der befestigende vertiefte Bereich 16c, welcher mit dem aufnehmenden Bereich einer Verbindung 11 im Eingriff sein soll, kann die rotation-verhindernde Wirkung aufweisen, wie in 9 dargestellt.
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Obwohl Querschnittformen (und Größen) von den Vorsprüngen 4c an der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform dieselben sind, sind sie vorzugsweis voneinander verschieden. Zum Beispiel, wie in 10 dargestellt, können die Vorsprünge 4c an einer Seite der positiven Elektrode und einer Seite der negativen Elektrode unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, das heißt, Quadrate und Kreise (in 10 werden die oberen Endbereiche von den Vorsprüngen 4c gestaucht und in Kreise verformt. Gestrichelte Linien zeigen die ursprüngliche Formen und Formen von Einführungslöchern 16f), und die Einführungslöcher 16f, welche Querschnittsformen entsprechend zu den Formen aufweisen, können in laschen-förmigen Bereichen 16e von Teilen der oberen Dichtung 16 ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, ein versehentliches Befestigen von den Teilen der oberen Dichtung 16 und der externen Anschlüsse 14 und 15 an falschen Seiten von der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode zuverlässig zu verhindern.
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Anstelle des Ausbildens der Vorsprünge 4c an der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode mit den unterschiedlichen Querschnittsformen, können die Vorsprünge 4c an verschiedenen (versetzten) Positionen ausgebildet sein. Zum Beispiel, wie in 11 dargestellt, können versetzte Beträge von Vorsprüngen 4c von einer Mittellinie von einem Deckelkörper 4 in einer Breitenrichtung an einer Seite der positiven Elektrode und einer Seite der negativen Elektrode voneinander verschieden sein. Wie in 12 dargestellt, können Vorsprünge 4c auf gegenüber liegenden Seiten von jedem von aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 ausgebildet sein und Positionen von den Vorsprünge 4c in einer Breitenrichtung auf einer Seite der positiven Elektrode und einer Seite der negativen Elektrode können voneinander verschieden sein. Durch das Verändern der Positionen, wo die laschen-förmigen Bereiche 16e von Teilen der oberen Dichtung 16 ausgebildet sind, gemäß den Positionen, wo die jeweiligen Vorsprünge 4c ausgebildet sind, kann ein versehentliches Befestigen von den Teilen der oberen Dichtung 16 an falschen Seiten von der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode verhindert werden.
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Anstelle des Ausbildens der Vorsprünge 4c an der Seite der positiven Elektrode und der Seite der negativen Elektrode mit den voneinander verschiedenen Querschnittsformen, können die Gestaltungen von aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 an der Seite der positive Elektrode und der Seite der negativen Elektrode von dem Deckelkörper 4 voneinander verschieden sein. Befestigende vertiefte Bereiche 16c von den jeweiligen Teilen der oberen Dichtung 16, welche an den aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 befestigt werden sollen, können in Gestaltungen entsprechend zu den Gestaltungen von den aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 sein. Obwohl die jeweiligen aufnehmenden Bereiche einer Verbindung 11 in denselben im Wesentlichen rechteckigen Gestaltungen in der Draufsicht in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform sind, kann eine Endseite von einem von den aufnehmenden Bereichen einer Verbindung 11 in einer im Wesentlichen Bogenform in einer Draufsicht ausgebildet sein und ein befestigender vertiefter Bereich 16c von der oberen Dichtung 16 kann in einer entsprechenden Gestalt sein, zum Beispiel wie in 13 dargestellt.
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Obwohl Strukturen von den Teilen der oberen Dichtung 16 in der oberhalb beschriebenen Ausführungsform erläutert wurden, können die Strukturen auf die Teile der unteren Dichtung angewandt werden, welche zwischen den externen Anschlüssen 14 und 15 und dem Batteriegehäuse 2 angeordnet sind.
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BESCHREIBUNG VON BEZUGSZEICHEN
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- 1
- nicht-wässriger Elektrolyt-Akkumulator
- 2
- Batteriegehäuse
- 3
- Elektrodeneinheit
- 4
- Deckelkörper
- 4a
- untere Fläche
- 4b
- obere Fläche
- 4c
- Vorsprung
- 8
- Sicherheitsventil
- 9
- Öffnung zum Einfüllen einer Elektrolytlösung
- 10
- Klemme
- 11
- aufnehmender Bereich einer Verbindung
- 11a
- ausgenommener Bereich einer Verbindung
- 11b
- Durchgangsloch
- 12
- Stromabnehmer der negativen Elektrode
- 12a
- Basisbereich
- 12b
- Schenkelabschnitt
- 12c
- Durchgangsloch
- 13
- Stromabnehmer der positiven Elektrode
- 13a
- Basisbereich
- 13b
- Schenkelabschnitt
- 13c
- Durchgangsloch
- 14
- externer Anschluss der negativen Elektrode
- 15
- externer Anschluss der positiven Elektrode
- 15a
- platten-förmiger Körper
- 15b
- Achsbereich
- 15c
- gestauchter Kopfbereich
- 16
- obere Dichtung
- 16a
- Trennwand
- 16b
- vertiefter Bereich zum Festhalten eines Anschluss
- 16c
- befestigender vertiefter Bereich
- 16d
- zylindrischer Bereich
- 16e
- laschen-förmiger Bereich
- 16f
- Einführungsloch
- 17
- untere Dichtung der negativen Elektrode
- 17a
- gestauchter Bereich
- 17b
- flacher Bereich
- 17c
- Durchgangsloch
- 18
- untere Dichtung der positiven Elektrode
- 18a
- Durchgangsloch
- 21
- platten-förmiger Körper
- 21a
- Durchgangsloch
- 22
- Niete
- 22a
- Backenbereich
- 22b
- Achsbereich
- 22c
- gestauchter Kopfbereich
- t
- Abstand