DE112011105784T5 - Flüssigkristallanzeigevorrichtung - Google Patents

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DE112011105784T5
DE112011105784T5 DE112011105784.9T DE112011105784T DE112011105784T5 DE 112011105784 T5 DE112011105784 T5 DE 112011105784T5 DE 112011105784 T DE112011105784 T DE 112011105784T DE 112011105784 T5 DE112011105784 T5 DE 112011105784T5
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Cheng Jiahe
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TCL China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
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Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/043Allowing translations
    • F16M11/046Allowing translations adapted to upward-downward translation movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
    • F16M2200/027Locking means for translational movement by friction

Abstract

Offenbart wird eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die eine Basis, ein Stützteil und eine Flüssigkristallanzeige umfaßt. Das Stützteil ist fest mit der Flüssigkristallanzeige verbunden. Ein Gleitloch ist entlang einer horizontalen Richtung an dem Stützteil definiert. Die Vorrichtung umfasst ferner einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten zum Tragen der Flüssigkristallanzeige. Der erste Pfosten weist ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende auf, und der zweite Pfosten weist ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende auf. Das erste Gleitende und das zweite Gleitende gleiten zum Verbinden mit dem Gleitloch. Der erste Pfosten und der zweite Pfosten sind verschraubt von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende und der Basis verbunden. Der erste Pfosten und der zweite Pfosten steuern einen Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige und der Basis durch Drehen nach innen oder nach außen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Flüssigkristall-Anzeige-Technologiefeld, und insbesondere eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung von Flüssigkristallanzeige-Technologie werden die Benutzeranforderungen für Funktionen einer Flüssigkristallanzeige immer höher und höher.
  • Bezugnehmend auf , zeigt ein Verfahren zur Stützung einer Flüssigkristallanzeige im Stand der Technik.
  • Eine Basis 10' ist fest mit einem Stützteil 20' einer Flüssigkristallanzeige 30' verbunden. Sobald ein Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige 30' und der Basis 10' von Benutzern festgelegt wird, wird eine Höhe der Flüssigkristallanzeige 30' fixiert. Wenn eine Höheneinstellung der Flüssigkristallanzeige 30' erforderlich ist, müssen die Basis 10' und das Stützteil 20' demontiert werden. Die Demontage-Prozesse sind kompliziert. Dementsprechend wird die Anschau-Effekt der Nutzer sind beeinträchtigt, und die Erfahrungsgefühl der Nutzer wird verringert.
  • Im Ergebnis ist eine Forschungsrichtung des Flüssigkristall-Display-Technologiefelds die Lösung eines technischen Problems, wobei die Benutzer im Stand der Technik die Höhe der Flüssigkristallanzeige für die Befriedigung verschiedener Blickwinkel für unterschiedliche Höhen der Benutzer nicht flexibel einstellen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bereitzustellen, um das technische Problem zu lösen, wobei der Benutzer die Höhe der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht flexibel einstellen kann, da das Stützteil und die Flüssigkristallanzeigevorrichtung im Stand der Technik fest mit der Basis verbunden sind.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bereit, welche eine Basis, ein Stützteil und eine Flüssigkristallanzeige aufweist. Das Stützteil ist fest mit der Flüssigkristallanzeige verbunden. Ein Gleitloch entlang einer horizontalen Richtung ist an dem Stützteil definiert. Das Gleitloch weist ein erstes Gleitloch und ein zweites Gleitloch auf, die getrennt angeordnet sind.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten auf. Der erste Pfosten und der zweite Pfosten sind für die Unterstützung der Flüssigkristallanzeige verwendet. Der erste Pfosten weist ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende auf, und der zweite Pfosten weist ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende auf.
  • Das erste Gleitende weist ein erstes Durchgangsloch auf, und das zweite Gleitende weist ein zweites Durchgangsloch auf. Das erste Gleitende gleitet, um mit dem ersten Gleitloch durch das erste Durchgangsloch verbunden zu werden, und das zweite Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch durch das zweite Durchgangsloch verbunden zu werden.
  • Das erste Verbindungsende weist ein erstes Verbindungsloch auf, und das zweite Verbindungsende weist ein zweites Verbindungsloch auf. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen Verbindungspfosten auf. Das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch sind durch den Verbindungspfosten verbunden, so dass der erste Pfosten und der zweite Pfosten verschraubt sind, und der erste Pfosten und der zweite Pfosten weiter mit der Basis verschraubt sind.
  • Der erste und der zweite Pfosten kontrollieren einen Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige und der Basis durch Drehen nach innen oder nach außen.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Knopf auf. Der erste Knopf weist einen ersten Gewindepfosten, eine erste Gewindemutter, ein erstes Stirnrad und eine erste Steuertaste, die verbunden sind. Die erste Gewindepfosten verläuft durch das erste Durchgangsloch und das erste Gleitloch und wird mit der ersten Gewindemutter geschraubt.
  • Das erste Stirnrad ist geignet mit der adaptiven Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs verbunden zu werden. Die erste Steuertaste wird zur Steuerung des ersten Gewindepfostens und das erste Stirnrad verwendet, um entlang der horizontalen Richtung zu bewegen, um so das erste Gleitende zur Steuerung relativ zu dem ersten Gleitloch zu Gleitn.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitloch angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst ferner einen zweiten Knopf. Der zweite Knopf weisst eine zweite Gewindepfosten, eine zweite Gewindemutter, ein zweites Stirnrad und eine zweite Steuertaste. Die zweite Gewindepfosten verläuft durch das zweite Durchgangloch und das zweite Gleitloch und ist mit der zweiten Schraubenmutter angeschraubt.
  • Das zweite Stirnrad ist adaptiv, um mit der Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs verbunden werden. Das zweite Steuertaste wird zum Steuern der zweiten Gewindepfosten und des zweiten Stirnrads benutzt, um entlang der horizontalen Richtung zu bewegen, so dass das zweite Gleitende gesteuert wird, um relativ dem zweiten Gleitloch zu gleiten. In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubenaufbau an einer Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Bolzen. Der erste Bolzen verläuft durch das erste Durchgangsloch und ist mit der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs eingeschraubt. Der Druck zwischen dem ersten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Schraubenaufbau an einer Innenseite des zweiten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst ferner einen zweiten Bolzen. Der zweite Bolzen verläuft durch das zweite Durchgangsloch und ist mit der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs eingeschraubt. Druck zwischen dem zweiten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren. In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Aussparung an der Basis definiert, und die Aussparung wird für das erste Verbindungsende und das zweite Verbindungsende verwendet.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die dritten Verbindungslöcher an beiden Seiten der Aussparung definiert, und das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch und die dritten Verbindungslöcher sind durch den Verbindungspfosten fest verbunden.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Stützteil fest mit der Flüssigkristallanzeige eingeschraubt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bereitzustellen, um das technische Problem zu lösen, wobei der Benutzer die Höhe der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht flexibel einstellen kann, da das Stützteil und die Flüssigkristallanzeigevorrichtung in dem Stand der Technik mit der Base fest verbunden ist.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die eine Basis, ein Stützteil und eine Flüssigkristallanzeige aufweist. Ein Gleitloch ist entlang einer horizontalen Richtung an dem Stützteil definiert.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst ferner einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten. Der erste Pfosten und der zweite Pfosten werden für die Unterstützung der Flüssigkristallanzeige verwendet. Der erste Pfosten weist ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende auf, und der zweite Pfosten weist ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende auf.
  • Das erste Gleitende und das zweite Gleitende gleiten, um mit dem Gleitloch zu verbinden. Der erste Pfosten und der zweite Pfosten sind vom ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende verschraubt verbunden, und der erste Pfosten und der zweite Pfosten sind mit der Basis verschraubt verbunden.
  • Der erste Pfosten und der zweite Pfosten steuern einen Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige und der Basis durch Drehen nach innen oder nach außen.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst das Gleitloch ein erstes Gleitloch und ein zweites Gleitloch, die separat angeordnet sind. Das erste Gleitende weist ein erstes Durchgangsloch auf und das zweite Gleitelende ein zweites Durchgangsloch auf.
  • Das erste Gleitende gleitet, um mit dem ersten Gleitloch durch das erste Durchgangsloch verbunden zu werden, und das zweite Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch durch das zweite Durchgangsloch verbunden zu werden.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Knopf auf. Der erste Knopf weist einen ersten Gewindepfosten, eine erste Gewindemutter, ein erstes Schrägzahnrad und eine erste Steuertaste auf, die miteinander verbunden sind. Der erste Gewindepfosten verläuft durch das erste Durchgangsloch und das erste Gleitloch und wird mit der ersten Schraubenmutter aufgeschraubt.
  • Das erste Schrägzahnrad ist adaptiv, um mit der Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs verbunden zu werden, und die erste Steuertaste wird zum Steuern des ersten Gewindepfosten und des ersten Schrägzahnrads entlang der horizontalen Richtung verwendet, so daß das Gleiten des ersten Gleitendes gegenüber dem ersten Gleitloch zu steuern.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst ferner einen zweiten Knopf. Der zweite Knopf weist einen zweiten Gewindepfosten, eine zweite Gewindemutter, ein zweites Schrägzahnrad, und eine zweite Steuerungtaste auf. Der zweite Gewindepfosten verläuft durch das zweite Durchgangsloch und das zweite Gleitloch und ist mit der zweiten Schraubenmutter angeschraubt.
  • Das zweite Schrägzahnrad ist adaptiv, um mit der Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs verbunden zu werden. Die zweite Steuertaste wird zum Steuern zum Bewegen des zweiten Gewindepfosten s und des zweiten Stirnrads entlang der horizontalen Richtung genutzt, somit das zweite Gleitende zu steuern, dass es relativ dem zweiten Gleitloch gleitet.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubenaufbau an einer Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Bolzen auf. Der erste Bolzen verläuft durch das erste Durchgangsloch und wird mit der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs eingeschraubt. Der Druck zwischen des ersten Bolzens und der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubenaufbau an einer Innenseite des zweiten Gleitlochs angeordnet.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst ferner einen zweiten Bolzen. Der zweite Bolzen verläuft durch das zweite Durchgangsloch und wird mit der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs eingeschraubt. Der Druck zwischen dem zweiten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung wiest das erste Verbindungsende ein erstes Verbindungsloch auf und das zweite Verbindungsende weist ein zweites Verbindungloch auf. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen Verbindungspfosten auf, und das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch sind durch den Verbindungspfosten fest verbunden.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Aussparung an der Basis definiert, und die Aussparung wird für das erste Verbindungsende und das zweite Verbindungsende verwendet.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die dritten Verbindungslöcher an beiden Seiten der Aussparung definiert, und das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch und die dritten Verbindungslöcher werden durch den Verbindungspfosten fest verbunden.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Stützteil fest mit der Flüssigkristallanzeige eingeschraubt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik löst die vorliegende Erfindung das technische Problem, das der Benutzer die Höhe der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht flexibel einstellen kann, da das Stützteil und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik fest mit der Basis verbunden ist, und somit wird das Erfahrungsgefühl der Nutzer erhöht.
  • Zum besseren Verständnis der oben genannten Inhalt der vorliegenden Erfindung werden bevorzugte Ausführungsformen in Übereinstimmung mit den beigefügten Abbildungen zur weiteren Erläuterung veranschaulicht:
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • zeigt ein Verfahren zur Unterstützung einer Flüssigkristallanzeige im Stand der Technik;
  • zeigt eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt, daß ein erstes Gleitloch mit einem ersten Gleitende in einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • zeigt, daß ein erstes Gleitloch mit einem ersten Gleitende in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgenden Beschreibungen der jeweiligen Ausführungsformen sind spezifische Ausführungsformen in der Lage zur Illustration der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. zeigt eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfaßt eine Basis 10, einen Stützteil 20 und eine Flüssigkristallanzeige 30. Das Stützteil 20 ist fest mit der Flüssigkristallanzeige 30 verbunden. Bevorzugt ist das Stützteil 20 fest mit der Flüssigkristallanzeige 30 eingeschraubt. Insbesondere Schraubenlöcher (nicht gezeigt) sind an dem Stützteil 20 und der Flüssigkristallanzeige 30 angeordnet und das Stützteil 20 ist mit der Flüssigkristallanzeige 30 durch wenigstens eine Schraube fest verbunden. Da das Schrauben-Verfahren für einen Fachmann in dem Gebiet bekannt ist, wird es hier nicht in Detail beschrieben. Ein Gleitloch entlang einer horizontalen Richtung B ist an dem Stützteil 20 definiert. In der Ausführungsform der umfaßt das Gleitloch ein erstes Gleitloch 211 und ein zweites Gleitloch 212 auf, die separat angeordnet sind. Sicherlich in den Implementierung der Ausführungsform, das erste Gleitloch 211 und das zweite Gleitloch 212 können als ein integriert werden und werden hier nicht aufgelistet. Bezugnehmend auf und , die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Pfosten 40 und einen zweiten Pfosten 50 auf, die angeordnet sind, um miteinander zu kreuzen. Der erste Pfosten 40 weist ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende auf. Das erste Gleitende weist ein erstes Durchgangsloch 41 auf. Der zweite Pfosten 50 weist ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende auf. Das zweite Gleitende weist ein zweites Durchgangsloch 51 auf. Bezugnehmend auf und , das erste Verbindungsende des ersten Pfostens 40 weist ein erstes Verbindungsloch 42 auf und das zweite Verbindungsende des zweiten Pfostens 50 ein zweites Verbindungsloch (nicht gezeigt) auf. Das erste Verbindungsloch 42 und das zweite Verbindungslochdurch sind durch einen Verbindungspfosten (nicht gezeigt) verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Aussparung 11 an der Basis 10 definiert. Die Aussparung 11 enthält das erste Verbindungsloch 42 des ersten Vernindungssendes und das zweite Verbindungsloch des zweiten Verbindungsendes. Bevorzugt weist die Basis 10 dritte Verbindungslöcher 12 auf. Insbesondere werden die dritten Verbindungslöcher 12 an beiden Seiten der Aussparung 11 definiert. Das erste Verbindungsloch 42, das zweite Verbindungsloch und die dritten Verbindungslöcher sind durch die Verbindungspfosten fest verbunden. Bei der Implementierung der Ausführungsform können die Benutzer einen Abstand D zwischen der Flüssigkristallanzeige 30 und der Basis 10 durch Steuern des ersten Pfostens 40 und des zweiten Pfostens 50 nach innen (N1) oder nach außen (N2) drehen. Wenn der erste Pfosten 40 und der zweite Pfosten 50 gesteuert werden, um nach innen (N1) zu drehen, bedeutet das, daß der erste Pfosten 40 gesteuert wird, um relativ zu dem zweiten Pfosten 50 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der erste Pfosten 40 und der zweite Pfosten 50 gesteuert werden, um nach außen (N2) zu drehen, bedeutet das, daß der erste Pfosten 40 gesteuert wird, um relativ zu dem zweiten Pfosten 50 im Uhrzeigersinn zu drehen. Bei der in und gezeigten Ausführungsform gleitet das erste Gleitende, um mit dem ersten Gleitloch 211 durch das erste Durchgangsloch 41 zu verbinden, und das zweite Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch 212 durch das zweite Durchgangsloch 51 zu verbinden. Als eine erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf verweisen, die zeigt, dass das erste Gleitloch 211 mit dem ersten Gleitende und dem zweiten Gleitloch 212 und dem zweiten Verbindungsende verbunden ist. In der in gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform ist eine Zahnradstruktur an einer Innenseite des ersten Gleitlochs 211 angeordnet. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Knopf 60 auf. Der erste Knopf 60 weist einen ersten Gewindepfosten 61, eine erste Gewindemutter 64, ein erstes Schrägstirnrad 62 und eine erste Steuerungtaste 63 auf. Der erste Gewindepfosten 61 verläuft durch das erste Durchgangsloch 41 und das erste Gleitloch 211 und wird dann zu der ersten Schraubenmutter 64 eingeschraubt. Das erste Schrägstirnrad 62 ist adaptiv mit der Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs 211 verbunden zu werden. Die erste Steuertaste 63 wird für die Steuerung zum Bewegen des ersten Gewindepfosten s 61 und des ersten Schrägstirnrads 62 entlang der horizontalen Richtung B verwendet, so dass das erste Gleitende gesteuert wird, dass das erste Gleitende relativ dem ersten Gleitloch 211 gleitet. Ebenso ist eine Getriebestruktur ist an einer inneren Seite des zweiten Gleitlochs 212 angeordnet. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen zweiten Knopf mit der gleichen Struktur wie der erste Knopf 60 auf. Der zweite Knopf weist einen zweiten Gewindepfosten, eine zweite Schraubenmutter, ein zweites Schrägstirnrad, und eine zweite Steuertaste auf. Ähnlich wie bei der in , der zweite Gewindepfosten des zweiten Knopfes verläuft durch das zweite Durchgangsloch 51 und das zweite Gleitloch 212 und wird dann mit der zweiten Schraubenmutter eingeschraubt. Das zweite Schrägstirnrad ist adaptiv, um mit der Zahnradstruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs 212 angeschlossen zu werden. Die zweite Steuertaste wird zum Steuerung zum Bewegen des zweiten Gewindepfosten s und des zweiten Schrägstirnrads entlang der horizontalen Richtung B verwendet, um das zweite Gleitende zum Gleiten relativ zum zweiten Gleitloch 212 zu steuern. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf verwiesen, die zeigt, dass das erste Gleitloch 211 mit dem ersten Gleitende, und dem zweiten Gleitloch 212 und dem zweiten Verbindungsende verbunden ist. Bei der in gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Gewindestruktur (nicht gezeigt) an einer inneren Seite des ersten Gleitlochs 211 angeordnet. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen ersten Bolzen 70 auf. Der erste Bolzen 70 verläuft durch das erste Durchgangsloch 41 und ist mit dem Schraubenaufbau an der inneren Seite des ersten Gleitlochs 211 geschraubt. Der Druck zwischen dem ersten Bolzen 70 und der Gewindestruktur an der inneren Seite des ersten Gleitlochs 211 drückt, um das erste Gleitende zu fixieren. Ähnlich wie bei der in , eine Gewindestruktur (nicht gezeigt) ist an einer inneren Seite des zweiten Gleitlochs 212 angeordnet. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ferner einen zweiten Bolzen auf, die den gleichen Aufbau wie der erste Bolzen aufweist. Der zweite Bolzen verläuft durch das zweite Durchgangsloch 51 und ist mit der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs 212 eingeschraubt. Der Druck zwischen dem zweiten Bolzen und der Gewindestruktur auf der Innenseite der zweiten Gleitlochs 212 drückt, um das zweite Gleitende zu fixieren.
  • Betriebsprinzipien der bevorzugten Ausführungsform der Flüssigkristallanzeigevorrichtung in und werden im Folgenden beschrieben. Bei der Montage wird das Stützteil 20 auf der Flüssigkristallanzeige 30 durch ein Schraubenverfahren befestigt. Dann wird das erste Durchgangsloch 41 des ersten Gleitende gleitet, um mit dem ersten Gleitloch 211 zu verbinden. Insbesondere ist das erste Durchgangsloch 41 mit dem Gleitloch 211 ausgerichtet, der erste Gewindepfosten 61 des Knopfes 60 verläuft durch das erste Durchgangsloch 41 und das erste Gleitloch 211, und der erste Gewindepfosten 61 ist mit der ersten Schraubenmutter (nicht gezeigt) eingeschraubt, so dass das erste Gleitende mit dem Stützteil 20 verbunden ist und das erste Schrägstirnrad 62 mit der Getriebestruktur des ersten Gleitlochs 211 eingreift. Ebenso ist das zweite Durchgangsloch 51 des zweiten Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch 212 zu verbinden. Schließlich wird das erste Verbindungsloch 42 ist mit dem zweiten Verbindungsloch (nicht gezeigt) ausgerichtet, und dann werden sie in die Ausnehmung 11 der Basis 10 eingesetzt, und das erste Verbindungsloch 42 und das zweite Verbindungsloch sind ausgerichtet mit dem dritten Verbindungsloch 12. Der Verbindungspfosten verläuft durch das erste Verbindungloch 42, das zweite Verbindungsloch, und das dritte Verbindungsloch 12, so dass das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch, und das dritte Verbindungsloch sind zusammen verschraubt. Wenn der Benutzer TV-Programme auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anschaut, und die Betrachtungshöhe eingestellt werden soll, kann die Höhe D der Flüssigkristallanzeigevorrichtung durch Drehen der ersten Steuertaste 63 und der zweiten Steuertaste, um den ersten Pfosten 40 und den zweiten Pfosten 50 zu steuern, um nach innen (N1) oder nach außen (N2) zu drehen. Betriebsprinzipien der bevorzugten Ausführungsform der Flüssigkristallanzeigevorrichtung in und werden im folgenden beschrieben. Bei der Montage, das erste Durchgangsloch 41 des ersten Gleitende ist mit dem ersten Gleitloch 211 ausgerichter, der erste Bolzen 70 verläuft durch das erste Durchgangsloch 41 und das erste Gleitloch 211, und der erste Bolzen 70 ist auf die Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs 211 aufgeschraubt. Ebenso, das zweite Gleitende gleitet, um das zweite Gleitloch 212 zu verbinden.
  • Schließlich, das erste Verbindungsloch 42 ist mit dem zweiten Verbindungsloch ausgerichtet, und dann werden sie in der Aussparung 11 der Basis 10 eingeführt, und das erste Verbindungsloch 42 und das zweite Verbindungsloch sind mit dem dritten Verbindungsloch 12 ausgerichtet. Der Verbindungspfosten verläuft durch das erste Verbindungsloch 42, das zweite Verbindungsloch, und das dritte Verbindungsloch 12, so dass das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch und das dritte Verbindungsloch miteinander verschraubt sind.
  • Wenn die Benutzer TV-Programme auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anschaut und die Betrachtungshöhe eingestellt werden soll, wird der erste Bolzen 70 relativ zu dem Gleitloch 211 losgelassen. Dann gleitet das erste Gleitloch in eine Position, und der erste Bolzen 70 ist fest relativ zum ersten Gleitloch 211 geschraubt. Der Druck zwischen dem ersten Bolzen und der Gewindestruktur an der inneren Seite des ersten Gleitlochs 211 drückt, um das erste Gleitende zu fixieren. Die Stellvorgänge des zweiten Gleitende sind ähnlich denen des ersten Gleitende und werden hier nicht in Detail beschrieben. Durch die oben erwähnten Verfahren können die Benutzer flexibel die Höhe D der Flüssigkristallanzeige 30 einstellen. Wie durch einen Fachmann auf dem Gebiet verstanden wird, sind die vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichend und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung. Es ist beabsichtigt, dass sie verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen enthalten innerhalb des Geistes und Umfangs der beigefügten Ansprüche umfassen, der Umfang von denen die breiteste Interpretation zukommen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Strukturen zu umfassen.

Claims (18)

  1. Eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, umfassend eine Basis, ein Stützteil und eine Flüssigkristallanzeige, wobei das Stützteil fest mit der Flüssigkristallanzeige verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitloch entlang einer horizontalen Richtung an dem Stützteil definiert ist, und dass das Gleitloch ein erstes Gleitloch und ein zweites Gleitloch umfasst, die getrennt angeordnet sind; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten aufweist, der erste Pfosten und der zweite Pfosten für die Unterstützung der Flüssigkristallanzeige verwendet wird, der erste Pfosten ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende aufweist, und der zweite Pfosten ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende aufweist; das erste Gleitende ein erstes Durchgangsloch aufweist, das zweite Gleitende ein zweites Durchgangsloch aufweist, das erste Gleitende gleitet, um mit dem ersten Gleitloch durch das erste Durchgangsloch zu verbinden, und das zweite Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch durch das zweite Durchgangsloch zu verbinden; das erste Verbindungsende ein erstes Verbindungsloch aufweist, das zweite Verbindungsende ein zweites Verbindungsloch aufweist, und die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen Verbindungspfosten aufweist, das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch durch den Verbindungspfosten verbunden sind, so daß der erste Pfosten und der zweite Pfosten verschraubt sind, und der erste Pfosten und der zweite Pfosten weiter mit der Basis verschraubt sind; der erste Pfosten und der zweite Pfosten durch Drehen nach innen oder nach außen einen Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige und der Basis steuern.
  2. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Getriebestruktur an einer Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Knopf aufweist, der erste Knopf einen ersten Gewindepfosten, eine erste Schraubenmutter, ein erstes Schrägstirnrad und eine erste Steuertaste aufweist, die miteinander verbunden sind, und der erste Gewindepfosten durch das erste Durchgangsloch und das erste Gleitloch verläuft und mit der ersten Schraubenmutter eingeschraubt ist; das erste Schrägstirnrad adaptiv ist, mit der Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs verbunden zu werden, und die erste Steuertaste verwendet wird, um den ersten Gewindepfosten und das erste Schrägstirnrad zum Bewegen entlang der horizontalen Richtung zu steuern, so um das erste Gleitende zum Gleiten relativ dem ersten Gleitloch zu steuern.
  3. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Getriebestruktur an einer Innenseite des zweiten Gleitlochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen zweiten Knopf aufweist, der zweite Knopf einen zweiten Gewindepfosten, eine zweite Gewindemutter, ein zweites Schrägstirnrad und eine zweite Steuertaste aufweist, und der zweite Gewindepfosten durch das zweite Durchgangsloch und das zweite Gleitloch verläuft und mit der zweiten Gewindemutter eingeschraubt ist; das zweite Schrägstirnrad adaptiv ist, mit der Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs verbunden zu werden, und die zweite Steuertaste verwendet wird, um das zweite Spindelpfosten und das zweite Schrägstirnrad zum Bewegen entlang der horizontalen Richtung zu steuern, so um das zweite Gleitende zum Gleiten relativ dem zweiten Gleitloch zu steuern.
  4. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindestruktur an einer Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Bolzen aufweist, der erste Bolzen durch das erste Durchgangsloch verläuft und mit der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs eingeschraubt ist, und der Druck zwischen dem ersten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  5. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindestruktur an einer Innenseite des zweiten Gleitlochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen zweiten Bolzen aufweist, der zweite Bolzwn durch das zweite Durchgangsloch verläuft und mit der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs eingeschraubt ist, und der Druck zwischen dem zweiten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  6. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung an der Basis definiert ist, und die Aussparung für die Aufnahme des ersten Verbindungsende und des zweiten Verbindungsende verwendet wird.
  7. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Verbindungslöcher an beiden Seiten der Aussparung definiert sind, und das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch und die dritten Verbindungslöcher fest durch den Verbindungspfosten verbunden sind.
  8. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil fest an der Flüssigkristallanzeige eingeschraubt ist.
  9. Eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, umfassend eine Basis, ein Stützteil und eine Flüssigkristallanzeige, wobei das Stützteil fest mit der Flüssigkristallanzeige verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitloch entlang einer horizontalen Richtung an dem Stützteil definiert ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten aufweist, der erste Pfosten und der zweite Pfosten für die Unterstützung der Flüssigkristallanzeige verwendet werden, der erste Pfosten ein erstes Gleitende und ein erstes Verbindungsende aufweist, und der zweite Pfosten ein zweites Gleitende und ein zweites Verbindungsende aufweist; das erste Gleitende und das zweite Gleitende gleiten, um mit dem Gleitloch, der erste Pfosten und der zweite Pfosten vom ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende verschraubt verbunden sind, und der erste Pfosten und der zweite Pfosten mit der Basis verschraubt verbunden sind; der erste Pfosten und der zweite Pfosten einen Abstand zwischen der Flüssigkristallanzeige und der Basis durch Drehen nach innen oder nach außen steuern.
  10. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitloch ein erstes Gleitloch und ein zweites Gleitloch aufweist, die getrennt angeordnet sind, das erste Gleitende ein erstes Durchgangsloch aufweist, und das zweite Gleitende ein zweites Durchgangsloch aufweist; das erste Gleitende gleitet, um mit dem ersten Gleitloch durch das erste Durchgangsloch zu verbinden, und das zweite Gleitende gleitet, um mit dem zweiten Gleitloch durch das zweite Durchgangsloch zu verbinden.
  11. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Getriebestruktur ist an einer Innenseite des ersten Gleitlochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Knopf aufweist, der erste Knopf einen ersten Gewindepfosten, eine erste Schraubenmutter, ein erstes Schrägstirnrad, und eine erste Steuertaste aufweist, die miteinander verbunden sind, und der erste Gewindepfosten durch das erste Durchgangsloch und das erste Schiebeloch verläuft und mit der ersten Schraubenmutter eingeschraubt ist; das erste Schrägstirnrad adaptiv mit der Getriebestruktur an der Innenseite des ersten Schiebelochs verbunden ist, und die erste Steuertaste verwendet wird, um den ersten Gewindepfosten und das erste Schrägstirnrad zum Bewegen entlang der horizontalen Richtung zu steuern, so um das erste Gleitende zu steuern, relativ dem ersten Schiebeloch zu gleiten.
  12. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Getriebestruktur an einer Innenseite des zweiten Schiebelochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen zweiten Knopf aufweist, der zweite Knopf eine zweiten Gewindepfosten, eine zweite Gewindemutter, ein zweites Schrägstirnrad und eine zweite Steuertaste aufweist, und der zweite Gewindepfosten durch das zweite Durchgangsloch und das zweite Schiebeloch verläuft und mit der zweiten Gewindemutter eingeschraubt ist; das zweite Schrägstirnrad adaptiv ist, mit der Getriebestruktur an der Innenseite des zweiten Schiebelochs verbunden zu werden, und die zweite Steuertaste verwendet wird, um den zweiten Gewindepfosten und das zweite Schrägzahnrad zum Bewegen entlang der horizontalen Richtung zu steuern, so das zweite Gleitende zu steuern, relativ dem zweiten Gleitloch zu gleiten.
  13. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindestruktur an einer Innenseite des ersten Schiebelochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen ersten Bolzen aufweist, der erste Bolzen durch das erste Durchgangsloch verläuft und mit der Schraubenstruktur an der Innenseite des ersten Schiebelochs eingeschraubt ist, und der Druck zwischen dem ersten Bolzen und der Schraubenstruktur an der Innenseite des ersten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  14. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindestruktur an einer Innenseite des zweiten Schiebelochs angeordnet ist; die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen zweiten Bolzen aufweist, der zweite Bolzen durch das zweite Durchgangsloch verläuft und mit der Schraubenstruktur an der Innenseite des zweiten Schiebelochs eingeschraubt ist, und der Druck zwischen dem zweiten Bolzen und der Gewindestruktur an der Innenseite des zweiten Gleitlochs drückt, um das erste Gleitende zu fixieren.
  15. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsende ein erstes Verbindungsloch aufweist, das zweite Verbindungsende ein zweites Verbindungsloch aufweist, die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ferner einen Verbindungspfosten umfaßt, und das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch fest durch den Verbindungspfosten verbunden sind.
  16. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung an der Basis definiert ist, und die Aussparung für die Aufnahme des ersten Verbindungsende und des zweiten Verbindungsende verwendet wird.
  17. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Verbindungslöcher an beiden Seiten der Aussparung definiert sind, und das erste Verbindungsloch, das zweite Verbindungsloch und die dritten Verbindungslöcher fest durch den Verbindungspfosten verbunden sind.
  18. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil fest an der Flüssigkristallanzeige eingeschraubt ist.
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