DE112011105187T5 - Schieber für Reissverschlüsse - Google Patents

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Yoshikazu Hamada
Keiichi Keyaki
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Abstract

Es wird ein Schieber für einen Reißverschluss bereitgestellt, der die Klaue eines Sperrteils nach oben drücken kann, wenn der trennbare Pin in den Schieber eingeführt wird, ohne eine geneigte Fläche an dem trennbaren Pin bereitzustellen, und der die linken und rechten Verschlusselemente verkuppeln kann, ohne eine Sperren-Lösevorrichtung bereitzustellen. Der Schieber ist mit Folgendem ausgestattet: einem Körper (20); einem Sperrteil (40), das verschwenkbar auf einem Stützenabschnitt (31) abgestützt ist, der auf einer oberen Fläche des Körpers steht; und einem Deckteil (50), das den Stützenabschnitt und das Sperrteil von oben abdeckt. Das Sperrteil (40) weist auf: einen Hauptkörper (40a), der auf der oberen Fläche des Körpers angeordnet ist, und einen Klauenabschnitt (45), der von dem Hauptkörper (40a) vorsteht und in einen Elementführungspfad (27) des Körpers (20) eintritt. Auf der einen Seitenfläche des Klauenteils ist eine geneigte Fläche (46) gebildet, die das Klauenteil (45) in Richtung auf die Spitze des Klauenteils verjüngt. Auf der anderen Seitenfläche des Klauenabschnitts ist ein gestufter Teil (47) gebildet, der die Dicke (W2) des Klauenteils (45) kleiner macht als die Dicke (W1) des Hauptkörpers (40a).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, und genauer gesagt auf einen Schieber für einen Reißverschluss mit einer automatischen Haltefunktion.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Schieber für einen Reißverschluss weist auf: einen Körper, ein Sperrteil, das von dem Körper verschwenkbar gestützt ist, ein an dem Körper nach Art eines Auslegers angebrachtes Deckteil, dessen vorderes Ende an der oberen Fläche des Körpers befestigt ist, ein Öffnungs-/Schließteil, das verschiebbar an dem Körper bereitgestellt ist, so dass es eine zwischen einem hinteren Endabschnitt des Deckteils und einem Oberschild des Körpers gebildete Lücke öffnet/schließt, und eine Schraubenfeder, die das Öffnungs-/Schließteil in Richtung auf eine Position drängt, in der die Lücke geschlossen ist, und ein Zuganhänger ist abnehmbar zwischen dem Körper und dem Deckteil gehalten (siehe bspw. Patentdokument 1).
  • DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2008-228808A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Als ein Reißverschluss zum Öffnen und Schließen von rechten und linken Vorderkörperabschnitten wird ein Reißverschluss mit einem trennbaren Endanschlag mit einem Kastenteil und einem Einsteckteil an den Endabschnitten der Verschlusselementreihen verwendet. In einem Fall, in dem der in Patentdokument 1 offenbarte Schieber für den Reißverschluss an dem Reißverschluss mit dem trennbaren Endanschlag angebracht ist, kann, um die Bedienbarkeit zum Verschließen des trennbaren Endanschlags zu verbessern, das Einsteckteil mit einer schrägen Fläche an dessen vorderem Endabschnitt so ausgestattet sein, dass ein Klauenabschnitt des Sperrteils nach oben gedrückt wird, wenn das Einsteckteil des trennbaren Endanschlag in den Schieber eingeführt wird. Wenn jedoch das Einsteckteil mit der schrägen Fläche ausgestattet ist, ist die Dicke des Einsteckteils verringert, so dass die Möglichkeit besteht, dass die Festigkeit des Einsteckteils schwanken kann.
  • Zusätzlich ist es bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Schieber für einen Reißverschluss erforderlich, wenn der Klauenabschnitt des Sperrteils mit den Verschlusselementen in Eingriff gebracht wird, den Klauenabschnitt zwischen eine Lücke zwischen den zu verkuppelnden rechten und linken Verschlusselementreihen einzuführen. Jedoch ist es schwierig, den Klauenabschnitt einzuführen, weil diese Lücke eng ist. Wenn die rechten und linken Verschlusselemente beim Bearbeitungsprozess des Reißverschlusses verkuppelt werden, ist zusätzlich eine Sperren-Lösevorrichtung erforderlich, die das Sperrteil hochdrückt, so dass ein Verschlusselement, das nicht mit dem Klauenabschnitt des Sperrteils in Eingriff steht, den Klauenabschnitt des Sperrteils nicht kontaktiert. Dies erhöht folglich die Herstellungskosten des Reißverschlusses.
  • Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht der obigen Probleme gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem ein Klauenabschnitt eines Sperrteils hochgedrückt werden kann, wenn ein Einsteckteil in den Schieber eingeführt wird, ohne eine schräge Fläche an dem Einsteckteil bereitzustellen, und bei dem rechte und linke Verschlusselemente ohne die Bereitstellung einer Sperren-Lösevorrichtung miteinander verkuppelt werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch den folgenden Aufbau erreicht.
    • (1) Ein Schieber für einen Reißverschluss, der aufweist: einen Körper; ein Sperrteil, das verschwenkbar von einem Stützenabschnitt gestützt wird, der auf einer oberen Fläche des Körpers aufgerichtet ist; und ein Deckteil, das den Stützenabschnitt und das Sperrteil von oben bedeckt, wobei das Sperrteil einen Körperabschnitt, der auf der oberen Fläche des Körpers angeordnet ist, und einen Klauenabschnitt aufweist, der von dem Körperabschnitt vorsteht und in einen Elementführungspfad des Körpers eintritt, wobei eine Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einer geneigten Fläche gebildet ist, die eine allmähliche Verjüngung des Klauenabschnitts in Richtung auf ein vorderes Ende des Klauenabschnitt bewirkt, und wobei die andere Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einem gestuften Abschnitt ausgestattet ist, der bewirkt, dass eine Plattendicke des Klauenabschnitts kleiner ist als eine Plattendicke des Köperabschnitts.
    • (2) Der Schieber für einen Reißverschluss nach (1), wobei in einer Vorstehrichtung des Klauenabschnitts ein Ausbildungsbereich des gestuften Abschnitts größer ist als ein Ausbildungsbereich der schrägen Fläche.
    • (3) Der Schieber für einen Reißverschluss nach (1) oder (2), wobei die geneigte Fläche in Kontakt mit einem Einsteckteil des trennbaren Endanschlags des Reißverschlusses kommt, so dass der Klauenabschnitt hochgedrückt wird.
    • (4) Ein Schieber für einen Reißverschluss, der aufweist: einen Körper; ein Sperrteil, das verschwenkbar von einem Stützenabschnitt gestützt wird, der auf einer oberen Fläche des Körpers aufgerichtet ist; und ein Deckteil, das den Stützenabschnitt und das Sperrteil von oben bedeckt, wobei das Sperrteil einen Klauenabschnitt aufweist, der in einen Elementführungspfad des Körpers eintritt, und wobei eine Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einer geneigten Fläche gebildet ist, die in Kontakt mit einem Einsteckteil des trennbaren Endanschlags des Reißverschlusses kommt, so dass der Klauenabschnitt hochgedrückt wird.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Weil die eine Seitenfläche des Klauenabschnitts mit der schrägen Fläche gebildet ist, die eine allmähliche Verjüngung des vorderen Endes des Klauenabschnitts bewirkt, kommt bei dem Schieber für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Einsteckteil des trennbaren Endanschlags in den Schieber eingeführt wird, das Einsteckteil in Kontakt mit der schrägen Fläche, so dass es den Klauenabschnitt hochdrückt. Somit ist es möglich, die Bedienbarkeit zum Schließen des trennbaren Endanschlags zu verbessern.
  • Weil die andere Seitenfläche des Klauenabschnitts mit dem gestuften Abschnitt ausgebildet ist, der bewirkt, dass die Plattendicke des Klauenabschnitts kleiner ist als die Plattendicke des Körperabschnitts, ist es zusätzlich möglich zu verhindern, dass der Klauenabschnitt diejenigen Verschlusselemente des Reißverschlusses kontaktiert, die nicht mit dem Klauenabschnitt kuppeln. Folglich ist es möglich, die rechten und linken Verschlusselemente miteinander zu verkuppeln, ohne die Sperren-Lösevorrichtung bereitzustellen, wodurch die Herstellungskosten des Reißverschlusses verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht des in 1 gezeigten Schiebers für einen Reißverschluss in einem Zustand, in dem ein Zuganhänger nicht angebracht ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Sperrteils von der linken Seite gesehen;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Sperrteils von der rechten Seite gesehen;
  • 5 ist eine vergrößerte Rückansicht des in 1 gezeigten Klauenabschnitts;
  • 6 ist eine vertikale Querschnittansicht des Schiebers, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Schaftabschnitt des Zuganhängers in eine Einführlücke gedrückt wird;
  • 7 ist eine vertikale Querschnittansicht des Schiebers, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Schaftabschnitt des Zuganhängers in einen Muldenabschnitt eines Öffnungs-/Schließteils eingeführt wird;
  • 8 ist eine vertikale Querschnittansicht des Schiebers, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Schaftabschnitt des Zuganhängers weiter in die Einführlücke eingeführt wird;
  • 9 ist eine vertikale Querschnittansicht des Schiebers, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Schaftabschnitt des Zuganhängers in einem Betriebs-Aussparungsabschnitt des Sperrteils aufgenommen ist;
  • 10 ist eine teilweise abgeschnittene, vergrößerte Draufsicht auf einen Reißverschluss, an dem der Schieber für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Einsteckteil eines Öffnungsteils in den Schieber eingeführt ist;
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Hauptteils und veranschaulicht einen Zustand, in dem das Einsteckteil in Kontakt mit einer schrägen Fläche des Klauenabschnitts kommt;
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Hauptteils und veranschaulicht einen Zustand, in dem der Klauenabschnitt von dem Einsteckteil hochgedrückt wird;
  • 13 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Hauptteil und veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Paar rechter und linker Verschlussbänder bewegt wird und rechte und linke Verschlusselemente miteinander verkuppelt werden;
  • 14 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine vertikale Querschnittansicht des in 14 gezeigten Schiebers für einen Reißverschluss in einem Zustand, in dem ein Zuganhänger nicht montiert ist; und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Sperrteils des Schiebers mit einer automatischen Haltefunktion, bei dem ein Zuganhänger nicht angebracht oder von einem Körper abgenommen werden kann.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung bezieht sich eine obere Seite auf eine obere Seite bzgl. der Papierfläche der 2, eine untere Seite bezieht sich auf eine untere Seite bzgl. der Papierfläche der 2, eine vordere Seite bezieht sich auf eine linke Seite bzgl. der Papierfläche der 2, eine hintere Seite bezieht sich auf eine rechte Seite bzgl. der Papierfläche der 2, eine rechte Seite bezieht sich auf eine fernliegende Seite bzgl. der Papierfläche der 2 und eine linke Seite bezieht sich auf eine naheliegende Seite bzgl. der Papierfläche der 2. Zusätzlich wird auf die Rechts- und Linksrichtung des Schiebers auch als eine Breitenrichtung Bezug genommen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben werden.
  • Der Schieber 10 für einen Reißverschluss gemäß dieser Ausführungsform ist ein Schieber mit einer automatischen Haltefunktion, bei dem ein Zuganhänger an einem Körper angebracht und von dem Körper abgenommen werden kann. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat der Schieber 10 einen Körper 20, der einen Oberschild 21 und einen Unterschild 22 aufweist, die voneinander in der Oben- und Untenrichtung beabstandet sind, so dass sie parallel zueinander angeordnet sind, einen Führungspfosten 23, der den vorderen Endabschnitt des Oberschilds 21 mit dem vorderen Endabschnitt des Unterschilds 22 verbindet, obere Krägen 24a, die entlang rechter und linker Seitenränder des Oberschilds 21 nach unten vorstehen, und untere Krägen 24b, die entlang rechter und linker Seitenränder des Unterschilds 22 nach oben vorstehen. Aufgrund dieses Aufbaus sind rechte und linke Schultermündungen 25, die von dem Führungspfosten 23 getrennt werden, in dem vorderen Abschnitt des Körpers 20 ausgebildet, und eine hintere Mündung 26 ist in dem hinteren Abschnitt des Körpers 20 gebildet. Zusätzlich ist ein Elementführungspfad 27, der im Wesentlichen in einer Y-Form gebildet ist, zwischen dem Oberschild 21 und dem Unterschild 22 gebildet, so dass er die rechte und linke Schultermündung 25 mit der hinteren Mündung 26 verbindet. Der Elementführungspfad 27 stellt einen Weg dar, in den ein Paar rechter und linker Verschlusselementreihen 82 eingeführt wird, die in 13 dargestellt sind.
  • Zusätzlich weist der Schieber 10 für einen Reißverschluss ein Sperrteil 40, ein Deckteil 50 und ein Öffnungs-/Schließteil 60 auf. Das Sperrteil 40 wird von einem Stützenabschnitt 31 gestützt, so dass es nach oben und unten verschwenkbar ist, wobei der Stützenabschnitt 31 auf dem vorderen Endabschnitt der oberen Fläche des Oberschilds 21 aufgerichtet ist. Das Deckteil 50 ist an dem Oberschild 21 in einer freitragenden Weise angebracht, wobei ein vorderer Endabschnitt davon an dem vorderen Endabschnitt der oberen Fläche des Oberschilds 21 befestigt ist. Das Deckteil 50 bedeckt den Stützenabschnitt 31 und das Sperrteil 40 von oben. Das Öffnungs-/Schließteil 60 ist zwischen dem hinteren Endabschnitt des Deckteils 50 und dem Oberschild 21 gebildet und ist zum Öffnen/Schließen einer Lücke S (im Folgenden als „Einführlücke S” bezeichnet) eingerichtet, in die ein Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers eingeführt wird.
  • Der Stützenabschnitt 31 hat rechte und linke Wandabschnitte 31a, 31b, die voneinander mit eine Lücke beabstandet sind, in die das Sperrteil 40 eingepasst werden kann, und einen konvexen Abstützabschnitt 32, der zwischen den rechten und linken Wandabschnitten 31a, 31b gebildet ist.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, hat das Sperrteil 40 einen Körperabschnitt 40a, der an der oberen Fläche des Oberschilds 21 angeordnet ist. Der Körperabschnitt 40a hat einen Basisabschnitt 41, der von dem Stützenabschnitt 31 des Körpers 20 gestützt wird, und einen oberen Teilabschnitt 42 und einen unteren Teilabschnitt 43, die sich jeweils von dem Basisabschnitt 41 nach hinten erstrecken und so angeordnet sind, dass sie einander in der Oben- und Untenrichtung zugewandt sind. Zusätzlich ist ein Betriebs-Aussparungsabschnitt 44 zwischen dem oberen Teilabschnitt 42 und dem unteren Teilabschnitt 43 gebildet. Der Betriebs-Aussparungsabschnitt 44 öffnet sich in Richtung auf die hintere Mündung 26, um den Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in einem Anbringungszustand aufzunehmen. Zusätzlich ist ein Klauenabschnitt 45, der nach unten gerichtet ist, an dem vorderen Endabschnitt des unteren Teilabschnitts 43 bereitgestellt. Der Klauenabschnitt 45 ist so eingerichtet, dass er durch ein in dem Oberschild 21 gebildetes Klauenloch 33 in den Elementführungspfad 27 eintritt. Ein konkaver Abstützabschnitt 41a, der von dem konvexen Abstützabschnitt 32 des Stützenabschnitts 31 verschwenkbar gestützt wird, ist in der unteren Fläche des Basisabschnitts gebildet. Das Klauenloch 33 geht von der oberen Fläche des Oberschilds 21 bis zu dem Elementführungspfad 27 durch.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist eine schräge Fläche 46 auf der rechten Seitenfläche des Klauenabschnitts 45 des Sperrteils 40 gebildet. Die schräge Fläche ist so geneigt, dass sie sich von der rechten Seitenfläche der linken Seitenfläche des Klauenabschnitts 45 annähert, und sie bewirkt, dass sich der Klauenabschnitt 45 in Richtung auf das vordere Ende des Klauenabschnitts 45 allmählich verjüngt. Aufgrund dieses Aufbaus, wie er in 10 und 12 gezeigt ist, kommt, wenn ein Einsteckteil 88 eines Öffnungsteils (trennbarer Endanschlag) 85 eines Reißverschlusses 80 in den Schieber 10 eingeführt wird, das Einsteckteil 88 in Kontakt mit der schrägen Fläche 46, so dass der Klauenabschnitt 45 von dem Einsteckteil 88 hochgedrückt wird.
  • Wie in 10 dargestellt ist, weist der Reißverschluss 80 auf: ein Paar rechter und linker Verschlussbänder 81, ein Paar rechter und linker Verschlusselementreihen 82, die jeweils an gegenüberliegenden Band-Seitenrandabschnitten 81a des Paars rechter und linker Verschlussbänder 81 bereitgestellt sind, wobei das Paar rechter und linker Verschlusselementreihen 82 jeweils eine Mehrzahl von Verschlusselementen 82a hat, den Schieber 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, der zum Verkuppeln und Entkuppeln des Paars rechter und linker Verschlusselementreihen 82 miteinander und voneinander eingerichtet ist, und das Öffnungsteil 85, das an den unteren Endabschnitten der Band-Seitenrandabschnitte 81a des Paars rechter und linker Verschlussbänder 81 gebildet ist.
  • Das Öffnungsteil 85 weist ein Kastenteil 86 und einen Kastenkörper 87 auf, die an dem unteren Endabschnitt des Band-Seitenrandabschnitts 81a des linken Verschlussbands 81 gebildet sind, und es weist das Einsteckteil 88 auf, das an dem unteren Endabschnitt des Band-Seitenrandabschnitts 81a des rechten Verschlussbands 81 gebildet ist. Das Einsteckteil 88 kann in den Kastenkörper 87 eingesteckt werden. Wenngleich diese Ausführungsform das Öffnungsteil 85 als den trennbaren Endanschlag verwendet, soll dies nicht als einschränkend verstanden werden. Ein umgekehrtes Öffnungsteil, das ein Kastenteil und ein Einsteckteil aufweist, kann anstelle des Öffnungsteils 85 verwendet werden.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, ist ein gestufter Abschnitt 47 an der linken Seitenfläche des Klauenabschnitts 45 des Sperrteils 40 gebildet. Der gestufte Abschnitt 47 ist von der linken Seitenfläche in Richtung auf die rechte Seitenfläche des Klauenabschnitt 45 konkav, und bewirkt, dass die Plattendicke W2 des Klauenabschnitts 45 kleiner ist als die Plattendicke W1 des Körperabschnitts 40a. Wenn die rechten und linken Verschlusselemente 82 als Reaktion auf das Verschieben des Schiebers 10 miteinander verkuppeln, wird folglich verhindert, wie in 13 gezeigt ist, dass der Klauenabschnitt 45 die linken Verschlusselemente 82a (die nicht mit dem Klauenabschnitt 45 in Eingriff sind) kontaktiert.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist gemäß dieser Ausführungsform in der Vorstehrichtung des Klauenabschnitts 45 (in der Oben- und Untenrichtung) der Ausbildungsbereich A1 des gestuften Abschnitts 47 größer eingerichtet als der Ausbildungsbereich A2 der schrägen Fläche 46. Genau gesagt erstreckt sich in der Oben- und Untenrichtung des Sperrteils 40 der Ausbildungsbereich A1 des gestuften Abschnitts 47 von dem vorderen Ende des Klauenabschnitts 45 bis zu einer Position, die nahe an einem Basisende des Klauenabschnitts 45 liegt (ein Grenzabschnitt zwischen dem unteren Teilabschnitt 43 und dem Klauenabschnitt 45), wobei der Ausbildungsbereich A2 des schrägen Abschnitts beschränkt ist auf eine Position nahe an dem vorderen Ende des Klauenabschnitts 45. Die Größe des Ausbildungsbereichs A1 ist vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Mal diejenige des Ausbildungsbereichs A2.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat das Deckteil 50 eine Deckenplatte 51, die so gebogen ist, dass sie nach oben konvex ist, ein Paar rechter und linker Seitenplatten 52, die sich von beiden Seitenrändern der Deckenplatte 51 nach unten erstrecken, eine sich von dem vorderen Endabschnitt der Deckenplatte 51 nach unten erstreckende Frontplatte 53 und eine Rückplatte 54, die sich von dem hinteren Endabschnitt der Deckenplatte 51 nach unten erstreckt. Ein Rückzugsabschnitt 55 und ein Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 56 sind an den unteren Endflächen des Paars rechter und linker Seitenplatten 52 in dem mittleren Abschnitt des Deckteils 50 bereitgestellt. Der Rückzugsabschnitt 55 und der Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 56 sind so eingerichtet, dass sie nach unten konkav sind und in Richtung auf den Körper 20 zeigen. Ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 57 ist zwischen dem Rückzugsabschnitt 55 und dem Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 56 gebildet.
  • Zusätzlich sind jeweils Einpassstücke 58 an dem unteren Endabschnitt des Paars rechter und linker Seitenplatten 52 an der vorderen Endseite des Paars rechter und linker Seitenplatten 52 gebildet. Die Einpassstücke 58 werden in Einpassvertiefungen 34 eingepasst, die in dem vorderen Endabschnitt des Oberschilds 21 gebildet sind. Wenn die Einpassstücke 58 in die Einpassvertiefungen 34 eingepasst werden und das Paar rechter und linker Seitenplatten 52 in die Vertiefungen 31c eingedrückt werden, die in den äußeren Seitenflächen der rechten und linken Wandabschnitte 31a, 31b des Stützenabschnitts 31 gebildet sind, wird ferner das Deckteil 50 entlang der Vorne-Hintenrichtung nach Art eines Auslegers an dem Körper 20 angebracht, wobei der vordere Endabschnitt davon an dem vorderen Endabschnitt des Oberschilds 21 befestigt ist. Ferner sind die Einpassvertiefungen 34 jeweils auf der rechten und linken Seite des Stützenabschnitts 31 gebildet und erstrecken sich in der Vorne-Hintenrichtung des Körpers 20. Die Einpassstücke 58 ragen seitwärts von den unteren Enden des Paars rechter und linker Seitenplatten 52 des Deckteils 50 hervor.
  • Eine rechteckige Blattfeder 70, die den Klauenabschnitt 45 des Sperrteils 40 zum Eintreten in den Elementführungspfad 72 drängt, ist zwischen dem Sperrteil 40 und dem Deckteil 50 bereitgestellt. Die vorderen und hinteren Endabschnitte der Blattfeder 70 sind jeweils mit Eingriffs-Vertiefungsabschnitten 71 ausgestattet. Wenn die vorderen und hinteren Eingriffs-Vertiefungsabschnitte 71 in Eingriff mit konvexen Eingriffsabschnitten 51a stehen, die an den vorderen und hinteren Abschnitten der Deckenplatte 51 des Deckteils 50 gebildet sind, ist die Blattfeder 70 im Inneren des Deckteils 50 montiert. Die konvexen Eingriffsabschnitte 51a sind im Inneren des Deckteils 50 (d. h. im Inneren des von der Deckenplatte 51, des Paars rechter und linker Seitenplatten 52, der Frontplatte 53 und der Rückplatte 54 umgebenen Raums) angeordnet.
  • Das Öffnungs-/Schließteil 60 hat einen ersten Schließabschnitt 61, einen zweiten Schließabschnitt 62 und einen Muldenabschnitt 63, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Der erste Schließabschnitt 61 ist im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet, wenn er in einer Draufsicht betrachtet wird, so dass er nicht das Sperrteil 40 kontaktiert in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließteil 60 an dem Körper 20 angebracht ist, ist an dem hinteren Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 60 gebildet und ist im Wesentlichen in einer Trapezform gebildet, wenn er von der Seite betrachtet wird. Der zweite Schließabschnitt 62 ist an dem vorderen Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 60 gebildet und ist im Wesentlichen in einer Trapezform gebildet, wenn er von der Seite betrachtet wird. Der Muldenabschnitt 63 ist zwischen dem ersten Schließabschnitt 61 und dem zweiten Schließabschnitt 62 bereitgestellt.
  • Die unteren Endabschnitte der beiden Seitenflächen des Öffnungs-/Schließteils 60 sind jeweils mit Führungsabschnitten 64 ausgebildet, die verschiebbar in Führungsausschnitte 35 eingepasst sind, die entlang der Vorne-Hintenrichtung in der oberen Fläche des Oberschilds 21 an dem hinteren Abschnitt des Oberschilds 21 gebildet sind. Aufgrund dieses Aufbaus ist das Öffnungs-/Schließteil 60 so bereitgestellt, dass es in der Vorne-Hintenrichtung gegenüber dem Körper 20 verschiebbar ist. Ferner ist eine Schraubenfeder 12 in einer gestauchten Weise zwischen dem vorderen Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 60 und einer Feder-Aufnahmevertiefung 35a bereitgestellt, die in dem Führungsausschnitt 35 gebildet ist. Das Öffnungs-/Schließteil 60 wird dauernd durch eine Spannkraft der Schraubenfeder 12 in Richtung auf die hintere Mündung 26 gedrängt.
  • Ein Paar rechter und linker Stopper 36 ist an dem hinteren Endabschnitt der oberen Fläche des Oberschilds 21 gebildet. Die Stopper 26 sind zum Stoppen des Öffnungs-/Schließteils 60 in einer Lückenschließposition eingerichtet, in der die Einführlücke S geschlossen ist, und zum Verhindern, dass das Öffnungs-/Schließteil 60 aus dem Führungsausschnitt 35 ausrückt. Wenn das Öffnungs-/Schließteil 60 in Richtung auf eine Lückenöffnungsposition gleitet, in der die Einführlücke S geöffnet ist, und der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in die Einführlücke S eingeführt wird, wird der Schaftabschnitt 15a im Betriebs-Aussparungsabschnitt 44 des Sperrteils 40 aufgenommen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 bis 9 eine Beschreibung des Ablaufs zum Anbringen des Zuganhängers 15 an dem Schieber 10 für einen Reißverschluss gegeben werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, gleitet zuerst, wenn der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 von hinten nach vorne in die Einführlücke S gedrückt wird, das Öffnungs-/Schließteil 60 nach vorne, so dass der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in den Rückzugsabschnitt 55 des Deckteils 50 zurückgezogen wird. Wie in 7 gezeigt ist, gleitet dann das Öffnungs-/Schließteil 60 nach hinten, so dass der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in den Muldenabschnitt 63 zwischen dem ersten Schließabschnitt 61 und dem zweiten Schließabschnitt 62 des Öffnungs-/Schließteils 60 einläuft.
  • Wie in 8 gezeigt ist, gleitet anschließend, wenn der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 weiter nach vorne in die Einführlücke S gedrückt wird, das Öffnungs-/Schließteil 60 nach vorne, so dass der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in den Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 56 des Deckteils 50 eintritt, während das Sperrteil 40 hochgezogen wird. Wie in 9 gezeigt ist, gleitet dann das Öffnungs-/Schließteil 60 nach hinten, so dass der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in dem Betriebs-Aussparungsabschnitt 44 des Sperrteils 40 aufgenommen ist.
  • Bei dem Schieber 10 für einen Reißverschluss, der wie oben beschrieben eingerichtet ist, kommt, wenn das Einsteckteil 88 des Öffnungsblocks 85 in den Schieber 10 eingeführt wird, wie er in 10 gezeigt ist, ein gewinkelter Abschnitt des Einsteckteils 88 in Kontakt mit der schrägen Fläche 46 des Klauenabschnitts 45, wie in 11 und 12 gezeigt ist, so dass der Klauenabschnitt 45 durch den gewinkelten Abschnitt des Einsteckteils 88 nach oben gedrückt wird. Folglich wird die Bedienbarkeit zum Schließen des Öffnungsteils 85 verbessert, weil der Klauenabschnitt 45 hochgedrückt wird, wenn das Einsteckteil 88 in den Schieber 10 eingeführt wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, sind ferner in dem Bearbeitungsprozess des Reißverschlusses 80, wenn das Paar rechter und linker Verschlussbänder 81 bewegt wird und der Schieber 10 gleitet (in dem Bearbeitungsprozess wird der Schieber 10 durch eine Spannvorrichtung gehalten und die Verschlussbandseite 81 wird durch eine Fördervorrichtung bewegt), die rechten und linken Verschlusselemente 82a in dem Elementführungspfad 27 miteinander verkuppelt. Zu diesem Zeitpunkt verhindert der gestufte Abschnitt 47 des Klauenabschnitts 45, dass der Klauenabschnitt 45 in Kontakt mit den linken Verschlusselementen 82a kommt. Entsprechend wird es möglich, das Paar rechter und linker Verschlussbänder 81 zu bewegen, ohne das Sperrteil 40 hochzudrücken, und somit ist es nicht erforderlich, gesondert eine Sperren-Lösevorrichtung bereitzustellen. Ferner tritt im Hinblick auf den Kontakt zwischen dem Klauenabschnitt 45 und den rechten Verschlusselementen 82a das Problem einer Behinderung der Bewegung des Paars rechter und linker Verschlussbänder 81 nicht auf, da die schräge Fläche in dem vorderen Abschnitt des Klauenabschnitts 45 es dem Klauenabschnitt 45 ermöglicht, über ein Verschlusselement 82a nach dem anderen in der Richtung zu gleiten, in der die Verschlusselemente 82a miteinander verkuppelt sind.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Schieber 10 für einen Reißverschluss gemäß dieser Ausführungsform die schräge Fläche 46, die die allmähliche Verjüngung des Klauenabschnitts 45 in Richtung auf das vordere Ende des Klauenabschnitts 45 bewirkt, auf der rechten Seitenfläche des Klauenabschnitts gebildet. Aufgrund dieses Aufbaus kommt, wenn das Einsteckteil 88 in den Schieber 10 eingeführt wird, das Einsteckteil 88 in Kontakt mit der schrägen Fläche 46, wodurch der Klauenabschnitt 45 hochgedrückt wird. Dies kann folglich die Bedienbarkeit zum Schließen des Öffnungsteils 85 verbessern.
  • Ferner ist der gestufte Abschnitt 47 auf der linken Seitenfläche des Klauenabschnitts 45 des Sperrteils 40 gebildet, so dass die Plattendicke W2 des Klauenabschnitts 45 kleiner ist als die Plattendicke W1 des Körperabschnitts 40a. Aufgrund dieses Aufbaus wird verhindert, dass der Klauenabschnitt 45 die linken Verschlusselemente 82a kontaktiert. Folglich ist es möglich, die rechten und linken Verschlusselemente 82a miteinander zu verkuppeln, ohne die Sperren-Lösevorrichtung bereitzustellen, wodurch die Herstellungskosten des Reißverschlusses 80 verringert werden.
  • Desweiteren ist gemäß dem Schieber 10 für einen Reißverschluss gemäß dieser Ausführungsform der Klauenabschnitt 45 mit der schrägen Fläche 46 und dem gestuften Abschnitt 47 gebildet, und der Klauenabschnitt 45 ist sich verjüngend geformt. Wenn der Klauenabschnitt 45 und die Verschlusselemente 82a miteinander in Eingriff gebracht werden, ist es folglich möglich, das Einführen des Klauenabschnitts 45 in die enge Lücke zwischen den rechten und linken Verschlusselementreihen 82a, die miteinander zu verkuppeln sind, zu vereinfachen.
  • Ferner kann gemäß dem Schieber 10 für einen Reißverschluss gemäß dieser Ausführungsform die Festigkeit des Körperabschnitts 40a beibehalten werden, wenngleich die Plattendicke W2 des Klauenabschnitts 45 aufgrund des gestuften Abschnitts 47 verringert ist, weil die Plattendicke W1 des Körperabschnitts 40a des Sperrteils 40 (der Basisabschnitt 41, der obere Teilabschnitt 42 und der untere Teilabschnitt 43) dick bleibt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 14 und 15 im Folgenden eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben werden. Dieselben Bezugszeichen und Bezeichnungen werden in den Zeichnungen verwendet werden, um einige Bestandteile zu bezeichnen, wenn sie dieselben oder ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, und die Beschreibung dieser Bestandteile wird weggelassen werden oder vereinfacht sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, genauso wie der vorausgegangenen Ausführungsform, ist auf der rechten Seitenfläche eines Klauenabschnitts 145 eines Sperrteils 140 des Schiebers 110 für einen Reißverschluss eine geneigte Fläche 46 gebildet, und ein gestufter Abschnitt 47 ist auf der rechten Seitenfläche des Klauenabschnitts 145 gebildet, wie in 14 und 15 gezeigt.
  • Der Schieber 110 für einen Reißverschluss ist ein Schieber mit einer automatischen Haltefunktion, bei der ein Zuganhänger an einem Körper angebracht und davon abgenommen werden kann. Wie in 14 und 15 gezeigt ist, hat der Schieber 110 einen Körper 120, der einen Oberschild 121 und einen Unterschild 122 aufweist, die voneinander in der Oben- und Untenrichtung beabstandet sind, so dass sie parallel zueinander angeordnet sind, einen Führungspfosten 123, der den vorderen Endabschnitt des Oberschilds 21 mit dem vorderen Endabschnitt der Unterschilds 122 verbindet, obere Krägen 124a, die entlang rechter und linker Seitenränder des Oberschilds 121 nach unten vorstehen, und untere Krägen 124b, die entlang rechter und linker Seitenränder des Unterschilds 122 nach oben vorstehen. Aufgrund dieses Aufbaus sind rechte und linke Schultermündungen 125, die durch den Führungspfosten 123 getrennt sind, in dem vorderen Abschnitt des Körpers 120 gebildet, und eine hintere Mündung 126 ist in dem hinteren Abschnitt des Körpers 120 gebildet. Ferner ist ein Elementführungspfad 127, der im Wesentlichen in einer Y-Form gebildet ist, zwischen dem Oberschild 121 und dem Unterschild 122 gebildet, um die rechten und linken Schultermündungen 125 mit der hinteren Mündung 126 in Verbindung zu bringen. Der Elementführungspfad 127 stellt eine Passage dar, in die ein Paar rechter und linker Verschlusselementreihen 82 eingeführt wird.
  • Ferner weist der Schieber 110 für einen Reißverschluss 130 ein Sperrteil 140, ein Deckteil 150, einen Stift 111 und ein Öffnungs-/Schließteil 160 auf. Das Sperrteil 140 wird von einem Stützenabschnitt 131 gestützt, so dass es nach oben und unten verschwenkbar ist, wobei der Stützenabschnitt 131 auf dem vorderen Endabschnitt der oberen Fläche des Oberschilds 121 aufgerichtet ist. Das Deckteil 150 bedeckt den Stützenabschnitt 131 und das Sperrteil 140 von oben. Der Stift 111 dringt durch den Stützenabschnitt 131, das Sperrteil 140 und das Deckteil 150 durch, und wirkt als das Rotationszentrum des Sperrteils 140. Das Öffnungs-/Schließteil 160 ist zwischen dem hinteren Endabschnitt des Deckteils 150 und dem Oberschild 121 gebildet, und ist zum Öffnen/Schließen eine Einführlücke S eingerichtet, in die ein Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 eingeführt wird.
  • Der Stützenabschnitt 131 hat rechte und linke Wandabschnitte 131a und 131b, die voneinander mit einer Lücke beabstandet sind, in die das Sperrteil 140 eingepasst werden kann. Die rechten und linken Wandabschnitte 131a und 131b sind jeweils mit Stifteinführlöchern 131c gebildet, in die der Stift 111 eingeführt ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt ist, hat das Sperrteil 140 einen Körperabschnitt 140a, der auf der oberen Fläche des Oberschilds 121 angeordnet ist. Der Körperabschnitt 140a hat einen Basisabschnitt 141, der ein Stifteinführloch 141a hat, in das der Stift 111 eingeführt ist, und einen oberen Teilabschnitt 142 und einen unteren Teilabschnitt 143, die sich jeweils von dem Basisabschnitt 141 nach hinten erstrecken, so dass sie einander in der Oben- und Untenrichtung zugewandt sind. Ferner ist ein Betriebs-Aussparungsabschnitt 144 zwischen dem oberen Teilabschnitt 142 und dem unteren Teilabschnitt 143 gebildet. Der Betriebs-Aussparungsabschnitt 144 ist in Richtung auf die hintere Mündung 126 zur Aufnahme des Schaftabschnitts 15a des Zuganhängers 15 in einem Anbringungszustand geöffnet. Ferner ist ein Klauenabschnitt 145, der nach unten gerichtet ist, an dem vorderen Endabschnitt des unteren Teilabschnitts 143 bereitgestellt. Der Klauenabschnitt 145 ist zum Eintreten in den Elementführungspfad 127 durch ein in dem Oberschild 121 gebildetes Klauenloch 133 eingerichtet. Das Klauenloch 133 geht von der oberen Fläche des Oberschilds 121 durch bis zu dem Elementführungspfad 127.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt ist, hat das Deckteil 150 eine Deckenplatte 151, die so gebogen ist, dass sie nach oben konvex ist, ein Paar rechter und linker Seitenplatten 152, die sich von beiden Seitenrändern der Deckenplatte 151 nach unten erstrecken, eine sich von dem vorderen Endabschnitt der Deckenplatte 151 nach unten erstreckende Frontplatte 153 und eine Rückplatte 154, die sich von dem hinteren Endabschnitt der Deckenplatte 151 nach unten erstreckt. Ein Rückzugsabschnitt 155 und ein Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 156 sind an den unteren Endflächen des hinteren Abschnitts des Paars rechter und linker Seitenplatten 152 bereitgestellt. Der Rückzugsabschnitt 155 und der Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 156 sind so eingerichtet, dass sie nach unten konkav sind und in Richtung auf den Körper 120 zeigen. Ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 157 ist zwischen dem Rückzugsabschnitt 155 und dem Zuganhänger-Aufnahmeabschnitt 156 gebildet.
  • Ferner ist das Sperrteil 140 zwischen die rechten und linken Wandabschnitte 131a, 131b des Stützenabschnitts 131 eingeführt und der Stift 111 ist in das Stifteinführloch 141a des Sperrteils 140 und die Stifteinführlöcher 131c der linken und rechten Wandabschnitte 131a, 131b eingeführt. Folglich ist das Sperrteil 140 drehbar abgestützt, so dass es gegenüber dem Körper nach oben und unten verschwenkbar ist. Der Stift 111 ist in Durchgangslöcher 152a eingeführt, die jeweils in dem Paar rechter und linker Seitenplatten 152 des Deckteils 150 gebildet sind, und das Deckteil 150 ist durch den Stift 111 an dem Stützenabschnitt 131 befestigt.
  • Wie in 15 gezeigt ist, wird das Sperrteil 140 durch eine erste Schraubenfeder 112, die in den Schieber 110 eingebettet ist, so gedrängt, dass der Klauenabschnitt 145 des Sperrteils 140 in den Elementführungspfad 127 eintritt. Konkret ist die erste Schraubenfeder 112 zwischen einer Federauflagefläche 141b, die an der unteren Fläche des Basisabschnitts 141 des Sperrteils 140 gebildet ist, und einem Feder-Halteloch 123a, das in dem Führungspfosten 123 gebildet ist, bereitgestellt, während sie komprimiert ist. Das Sperrteil 140 wird ständig so gedrängt, dass das Sperrteil 140 um den Stift 111 schwenkt, wenn die Federauflagefläche 141b die Spannkraft der ersten Schraubenfeder 112 aufnimmt, und so, dass der Klauenabschnitt 145 durch das Klauenloch 133 in den Elementführungspfad 127 vorragt. Die Federauflagefläche 141b ist an einer konkaven Fläche des Sperrteils 140, das in einer gestuften Weise nach oben konkav geformt ist, in dem vorderen und unteren Abschnitt des Stifteinführlochs 141a des Basisabschnitts des Sperrteils 140 gebildet. Das Feder-Halteloch 123a erstreckt sich entlang der Oben- und Untenrichtung des Schiebers 110 und hat eine Bodenfläche, auf der die erste Feder 112 zu platzieren ist.
  • Das Öffnungs-/Schließteil 160 hat einen ersten Schließabschnitt 161, einen zweiten Schließabschnitt 162 und einen Muldenabschnitt 163, wie in 14 und 15 dargestellt ist. Der erste Schließabschnitt 161 ist im Wesentlichen in einer U-Form gebildet, wenn er in einer Draufsicht betrachtet wird, so dass er das Sperrteil 140 in einem Zustand nicht kontaktiert, in dem das Öffnungs-/Schließteil 160 an dem Körper 120 angebracht ist, ist an dem hinteren Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 160 gebildet und ist im Wesentlichen in einer Trapezform gebildet, wenn er von der Seite betrachtet wird. Der zweite Schließabschnitt 162 ist an dem vorderen Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 160 gebildet und ist im Wesentlichen in einer Trapezform gebildet, wenn er von der Seite betrachtet wird. Der Muldenabschnitt 163 ist zwischen dem ersten Schließabschnitt 161 und dem zweiten Schließabschnitt 162 bereitgestellt.
  • Die unteren Endabschnitte von beiden Seitenflächen des Öffnungs-/Schließteils 160 sind jeweils mit Führungsabschnitten 164 ausgebildet, die verschiebbar in einen Führungsausschnitt 135 eingepasst sind, der entlang der Vorne-Hintenrichtung in der oberen Fläche des hinteren Abschnitts des Oberschilds 121 gebildet ist. Aufgrund dieses Aufbaus ist das Öffnungs-/Schließteil 160 so bereitgestellt, dass es in der Vorne-Hintenrichtung gegenüber dem Körper 120 verschiebbar ist. Ferner ist eine zweite Schraubenfeder 113 zwischen dem vorderen Endabschnitt des Öffnungs-/Schließteils 160 und einer Feder-Aufnahmevertiefung 135a bereitgestellt, die in dem Führungsausschnitt 35 gebildet ist, während sie gestaucht ist. Das Öffnungs-/Schließteil 160 wird dauernd durch eine Spannkraft der zweiten Schraubenfeder 112 in Richtung auf die hintere Mündung 126 gedrängt.
  • Der hintere Endabschnitt der oberen Fläche des Oberschilds 121 ist mit einem Paar rechter und linker Stopper 136 gebildet, die zum Stoppen des Öffnungs-/Schließteils 160 in einer Lückenschließposition eingerichtet sind, in der die Einführlücke S geschlossen ist, während sie verhindern, dass das Öffnungs-/Schließteil 160 aus dem Führungsausschnitt 135 ausrückt. Wenn das Öffnungs-/Schließteil 160 in Richtung auf eine Lückenöffnungsposition gleitet, in der die Einführlücke S geöffnet ist, und der Schaftabschnitt 15a des Zuganhängers 15 in die Einführlücke S eingeführt wird, wird der Schaftabschnitt 15a im Betriebs-Aussparungsabschnitt 144 des Sperrteils 140 aufgenommen.
  • Die weiteren Ausgestaltungen und die vorteilhaften Wirkungen sind dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diejenigen Ausführungsformen beschränkt, die vorangehend veranschaulicht wurden, sondern kann auf geeignete Weise abgeändert werden, ohne von dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wenngleich die vorangehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Anwendung auf einen Schieber mit einer automatischen Haltefunktion beschrieben wurden, bei dem ein Zuganhänger an dem Körper angebracht und von dem Körper abgenommen werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann für einen Schieber mit einer automatischen Haltefunktion verwendet werden, bei dem der Zuganhänger nicht an dem Körper angebracht und von dem Körper abgenommen werden kann. Ein solcher Schiebertyp ist mit einem in 16 gezeigten Sperrteil 240 ausgestattet. Das Sperrteil 240 weist auf: einen Körperabschnitt 240a, der einen Basisabschnitt 241 und einen Einfacharmabschnitt 242 aufweist, der sich von dem Basisabschnitt 241 nach hinten erstreckt, und einen Klauenabschnitt 245, der von dem vorderen Endabschnitt des Armabschnitts 242 nach unten vorragt. Eine schräge Fläche 46 ist auf der rechten Seitenfläche des Klauenabschnitts 245 gebildet, und ein gestufter Abschnitt 47 ist auf der linken Seitenfläche des Klauenabschnitts 245 gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 110
    Schieber für Reißverschluss
    20, 120
    Körper
    27, 127
    Elementführungspfad
    31, 131
    Stützenabschnitt
    40, 140
    Sperrteil
    40a, 140a
    Körperabschnitt
    45, 145
    Klauenabschnitt
    46
    schräge Fläche
    47
    gestufte Fläche
    50, 150
    Deckteil
    80
    Reißverschluss
    82
    Verschlusselementreihe
    82a
    Verschlusselement
    85
    Öffnungsteil (trennbarer Endanschlag)
    88
    Einsteckteil
    A1
    Ausbildungsabschnitt des gestuften Abschnitts
    A2
    Ausbildungsabschnitt der schrägen Fläche
    W1
    Plattendicke des Körperabschnitts
    W2
    Plattendicke des Klauenabschnitts

Claims (4)

  1. Schieber (10, 110) für einen Reißverschluss, der aufweist: einen Körper (20, 120); ein Sperrteil (40, 140), das verschwenkbar durch einen Stützenabschnitt (31, 131) gestützt ist, der auf einer oberen Fläche des Körpers aufgerichtet ist; und ein Deckteil (50, 150), das den Stützenabschnitt und das Sperrteil von oben abdeckt, wobei das Sperrteil aufweist: einen Körperabschnitt (40a, 140a), der auf der oberen Fläche des Körpers angeordnet ist, und einen Klauenabschnitt (45, 145), der von dem Körperabschnitt vorsteht und in einen Elementführungspfad (27, 127) des Körpers eintritt, wobei eine Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einer schrägen Fläche (46) gebildet ist, die eine allmähliche Verjüngung des Klauenabschnitts in Richtung auf ein vorderes Ende des Klauenabschnitts bewirkt, und wobei die andere Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einem gestuften Abschnitt (47) gebildet ist, der bewirkt, dass eine Plattendicke (W2) des Klauenabschnitts kleiner ist als eine Plattendicke (W1) des Körperabschnitts.
  2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei in einer Vorstehrichtung des Klauenabschnitts (45, 145) ein Ausbildungsbereich (A1) des gestuften Abschnitts (47) größer ist als ein Ausbildungsbereich (A2) der schrägen Fläche (46).
  3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei die schräge Fläche (46) in Kontakt mit einem Einsteckteil (88) eines trennbaren Endanschlags (85) des Reißverschlusses (80) kommt, so dass der Klauenabschnitt (45, 145) nach oben gedrückt wird.
  4. Schieber (10, 110) für einen Reißverschluss, der aufweist: einen Körper (20, 120); ein Sperrteil (40, 140), das verschwenkbar durch einen Stützenabschnitt (31, 131) gestützt ist, der auf einer oberen Fläche des Körpers aufgerichtet ist; und ein Deckteil (50, 150), das den Stützenabschnitt und das Sperrteil von oben abdeckt, wobei das Sperrteil aufweist: einen Klauenabschnitt (45, 145), der in einen Elementführungspfad (27, 127) des Körpers eintritt, und wobei eine Seitenfläche des Klauenabschnitts mit einer schrägen Fläche (46) gebildet ist, die in Kontakt mit einem Einsteckteil (88) eines trennbaren Endanschlags (85) des Reißverschlusses (80) kommt, so dass der Klauenabschnitt hochgedrückt wird.
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