DE112011102954T5 - Verstärker und Verstärkungsverfahren - Google Patents

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digital signal
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amplifier
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Seigen Maeno
Hiroshi Tomonaga
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Toyota Motor Corp
Harman International Japan Co Ltd
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Harman Becker Automotive Systems GmbH
Toyota Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/217Class D power amplifiers; Switching amplifiers

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Abstract

Ein Verstärker, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt, weist einen Bestimmungsabschnitt, der mindestens eine Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder eine Tonquelle des digitalen Signals, und/oder einen Typ der Töne des digitalen Signals bestimmt, einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung festlegt, und einen pulsbreitenmodulierenden Abschnitt auf, der die Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite moduliert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker und insbesondere auf einen Verstärker der D-Klasse („D-class amplifier”).
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • 1 stellt eine Ansicht eines Verstärkers der D-Klasse bzw. eines D-Klassen-Verstärkers dar.
  • Dieser Verstärker der D-Klasse weist einen Gatetreiber, einen Transistor Tr1, einen Transistor Tr2 und ein LC-Filter auf.
  • Gemäß dem Verstärker der Klasse D, der in 1 gezeigt ist, arbeitet der Gatetreiber, während die Energie bzw. Spannung eingeschaltet ist. Da der Gatetreiber arbeitet, wird ein Schaltsignal an der Ausgangsseite selbst dann generiert, wenn kein Eingangssignal vorhanden ist. Das Tastverhältnis dieses schaltenden Signals bzw. Schaltsignals liegt beispielsweise bei 50%. Dieses Schaltsignal wird in Form einer reaktiven Energie bzw. Leistung durch das LC-Filter verbraucht, das durch L1 und C1 gebildet ist.
  • Bei einem Verstärker der Klasse D wird ein Schaltsignal an der Ausgangsseite generiert, da der Gatetreiber selbst dann arbeitet, wenn kein Eingangssignal vorhanden ist, und es wird dieses Schaltsignal in Form von reaktiver Energie verbraucht. Diese reaktive Energie bzw. Leistung ist von dem Standpunkt eines niedrigen Leistungs- bzw. Energieverbrauchs nicht erwünscht.
  • Insbesondere dann, wenn der Verstärker als ein an Bord befindlicher Verstärker eingesetzt wird, muss die Energie- bzw. Spannungsversorgung des Verstärkers selbst dann, wenn das Audiogerät bzw. die Audiofunktion in den ausgeschalteten Modus versetzt ist, eingeschaltet sein, um Sprachunterbrechungen bzw. Ansagen eines Navigationssystems oder ähnlichem zu generieren. Auch wenn es in diesem Fall ausreichend ist, lediglich den Kanal einzuschalten, der sich am nächsten bei dem Fahrer befindet (wie etwa rechts vorne), damit der Fahrer im Stande ist zu hören, wird letzten Endes die Energie bzw. Spannung für alle Kanäle eingeschaltet, was schließlich dazu führt, dass Betriebsenergie verschwendet wird.
  • Weiterhin ist bei einem Verstärker der Klasse D eine hohe Trägerfrequenz im Hinblick auf die Erzielung von Audioeigenschaften hoher Qualität unerwünscht. Allerdings wird bei einem Verstärker der Klasse D auch ein Geräusch bzw. Ton oder Klang verstärkt, das bzw. der nicht von hoher Qualität sein muss wie etwa eine Navigationsstimme. Das Modulieren einer Trägerfrequenz, die für Töne bzw. Klänge, die nicht von hoher Qualität sein müssen, höher ist, ist von dem Standpunkt eines niedrigen Energieverbrauchs her gesehen nicht erwünscht. Eine hohe Trägerfrequenz vergrößert die reaktive Energie, die als Schaltverluste, d. h. als eine Schaltspannung verbraucht wird. Eine Erhöhung hinsichtlich der Schaltverluste führt zu einer Abnahme hinsichtlich der Effizienz des Schaltens, was zu einer Erhöhung hinsichtlich des Energieverbrauchs führt.
  • Als ein Beispiel muss die Tonqualität für eine Notfall-Audioansage bzw. eilige Ansage von einem Navigationssystem oder ähnlichem nicht die gleiche Tonqualität wie eine CD aufweisen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Verstärker und ein Verstärkungsverfahren bereit, die im Stande sind, den Energieverbrauch zu verringern.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker, der eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt. Dieser Verstärker weist einen bestimmenden Abschnitt, der mindestens einen bzw. eine der folgenden Komponenten, nämlich eine Tonqualität, die für das digitale Signal erforderlich ist, eine Tonquelle des digitalen Signals, und einen Typus des Tons des digitalen Signals bestimmt, einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einem Ergebnis der von dem bestimmenden Abschnitt getroffenen Bestimmung einstellt bzw. festlegt, und einen pulsbreitenmodulierenden Abschnitt auf, der die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt festgelegt worden ist, in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal pulsbreitenmoduliert.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker. Dieser Verstärker moduliert eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einem digitalen Signal und verstärkt das modulierte Signal. Dieser Verstärker weist einen Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt, der bestimmt bzw. ermittelt, ob das digitale Signal eingegeben bzw. eingespeist wird, einen bestimmenden Abschnitt, der mindestens eines bzw. eine der folgenden Komponenten bestimmt bzw. festlegt, nämlich eine Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert wird, eine Tonquelle des digitalen Signals und ein Typus des Tons bzw. Klangs des digitalen Signals, einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der von dem bestimmenden Abschnitt getroffenen Bestimmung bzw. Ermittlung einstellt bzw. festlegt, und eine Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten auf, die die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt eingestellt bzw. festgelegt ist, in Abhängigkeit von dem digitalen Signal pulsbreitenmodulieren. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt legt eine Trägerfrequenz entsprechend zu jedem aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten fest.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, gemäß dem ein Verstärker eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt. Dieses Verfahren beinhaltet das Bestimmen bzw. Festlegen von mindestens einem der folgenden Aspekte, nämlich einer Ton- bzw. Klangqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, einer Ton- bzw. Klangquelle des digitalen Signals, und eines Typus des Tons bzw. Klangs des digitalen Signals, das Festlegen einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung, und das Pulsbreitenmodulieren der festgelegten Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal.
  • Ein vierter Gesichtspunkt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch das ein Verstärker eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt. Dieses Verfahren umfasst das Bestimmen bzw. Ermitteln, ob das digitale Signal eingegeben wird, das Bestimmen bzw. Ermitteln von mindestens einem der folgenden Aspekte, nämlich einer Ton- bzw. Klangqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, einer Ton- bzw. Klangquelle des digitalen Signals, und eines Typus des Tons bzw. Klangs des digitalen Signals, das Festlegen einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung bzw. Festlegung, und das Pulsbreitenmodulieren der festgelegten Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal mittels eines entsprechenden pulsbreitenmodulierenden Abschnitts aus einer Vielzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten, die eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal Pulsbreitenmodulieren. Bei der Festlegung bzw. Einstellung der Trägerfrequenz wird eine Trägerfrequenz in Entsprechung zu jedem aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten festgelegt.
  • Der Verstärker und das Verstärkungsverfahren, die vorstehend beschrieben sind, sind im Stande, einen Energieverbrauch zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile und technische sowie industrielle Bedeutung von als Beispiel dienenden Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleichartige Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen, und für die gilt:
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Beispiels eines Verstärkers der Klasse D bzw. eines D-Klassen-Verstärkers;
  • 2 ist ein funktionales Blockschaltbild (Teil 1), das ein Beispiel eines Verstärkers in Übereinstimmung mit einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 zeigt ein funktionales Blockschaltbild (Teil 2), das ein Beispiel des Verstärkers in Übereinstimmung mit einer als Beispiel dienenden Ausführungsform illustriert;
  • 4 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das die Arbeitsweise eines Fahrzeugkommunikationssystems in Übereinstimmung mit der als Beispiel dienenden Ausführungsform illustriert; und
  • 5 zeigt ein funktionales Blockschaltbild eines Beispiels des Verstärkers in Übereinstimmung mit der als Beispiel dienenden Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Als nächstes wird eine Form der Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen auf der Basis der nachstehend erläuterten, als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben. In allen Zeichnungen, in denen die als Beispiel dienenden Ausführungsformen dargestellt sind, sind Abschnitte, die die gleiche Funktion aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird eine redundante Beschreibung dieser Abschnitte weggelassen.
  • <Als Beispiel dienende Ausführungsformen>
  • <Verstärker>
  • Ein Verstärker 100 ist in einer Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst an Bord befindliche Einrichtungen und Audiogeräte und dergleichen. Die Audiogeräte können tragbare Audiogeräte und Einrichtungen umfassen, die im Stande sind, CDs abzuspielen, und auch Radios oder dergleichen umfassen. Die Audiogeräte können auch Vorrichtungen umfassen, die im Stande sind, Daten abzuspielen, die in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Dateiformat mit Tonkompression komprimiert sind. Dieses Format kann MP3 umfassen.
  • Bei dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform wird als ein Beispiel ein Fall beschrieben, bei dem der Verstärker 100 in einer an Bord befindlichen Vorrichtung bzw. einem On-Bord-Gerät vorgesehen ist. Diese an Bord befindliche Vorrichtung ist im Stande, unterschiedliche Töne bzw. Geräusche bzw. Klänge und/oder Sprache bzw. Stimme auszugeben (im Folgenden vereinfacht als „Töne” bzw. „Töne oder Geräusche” bezeichnet). Die Tonquelle der Töne, die von der an Bord befindlichen Vorrichtung ausgegeben werden, kann zum Beispiel eine DVD (Digital Versatile Disc), eine CD, oder ein AM Radio bzw. mit Amplitudenmodulation arbeitendes Radio sein. Töne von DVDs und CDs müssen von hoher Qualität sein, wohingegen Töne von einem AM Radio nicht notwendigerweise eine Qualität aufweisen müssen, die so hoch ist wie diejenige von Tönen von DVDs und CDs. Töne bzw. Geräusche, die in ein digitales Signal umgewandelt worden sind, können auch in den Verstärker 100 eingespeist werden.
  • Dieser Verstärker 100 bestimmt bzw. ermittelt mindestens einen bzw. eine aus dem Folgenden: die Sound- bzw. Tonqualität, die für das digitale Signal erforderlich ist, die Sound- bzw. Ton- bzw. Geräuschquelle des digitalen Signals, und den Typ des Sounds bzw. der Töne bzw. Geräusche des digitalen Signals. Als ein Beispiel kann die erforderliche Tonqualität auf der Basis der Tonquelle des digitalen Signals bestimmt bzw. ermittelt werden. Die Tonquelle kann als Beispiel eine DVD, ein terrestrischer digitaler Rundfunk, eine CD, ein digitales Satellitenfernsehen, ein FM Radio (mit Frequenzmodulation arbeitendes Radio), ein AM Radio oder eine Sprachführung und betriebliche Geräusche bzw. Töne eines Navigationssystems oder von ähnlichem sein. Die Qualität der Töne kann hohe Qualität, mittlere Qualität und niedrige Qualität umfassen. Diese Klassifikationen für die Tonqualität stellen lediglich Beispiele dar. Dies bedeutet, dass die Tonqualität auch in zwei Arten der Tonqualität oder in vier oder mehr Typen der Tonqualität klassifiziert werden kann. Wenn die Tonqualität in Abhängigkeit von der Tonquelle dividiert bzw. eingeteilt ist, wobei als ein Beispiel DVDs, digitaler terrestrischer Rundfunk, CDs und digitales Satellitenfernsehen jeweils sämtlich hohe Tonqualität erfordern, kann für diese folglich eine hohe Tonqualität bestimmt bzw. festgelegt werden. Auf der anderen Seite erfordert beispielsweise ein FM Radio lediglich mittlere Tonqualität, so dass für ein FM Radio eine mittlere Tonqualität bestimmt bzw. festgelegt werden kann. Im Unterschied hierzu ist eine niedrige Tonqualität für ein AM Radio und für eine Sprachführung sowie für betriebliche Geräusche bzw. Töne eines Navigationssystems ausreichend, so dass für diese eine niedrige Tonqualität bestimmt bzw. festgelegt werden kann. Bei dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform wird ein Fall, bei dem die erforderliche Tonqualität auf der Grundlage der Tonquelle bestimmt bzw. festgelegt wird, als ein Beispiel für die Bestimmung bzw. Festlegung von mindestens einer bzw. einem der Folgenden vorgestellt: Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Tonquelle des digitalen Signals, und des Typs bzw. Typus des Tons bzw. der Töne des digitalen Signals, wobei dies jeweils ermittelt bzw. bestimmt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Dies bedeutet, dass die Tonqualität, die für ein digitales Signal gefordert ist, die Tonquelle des digitalen Signals, und der Typus der Töne des digitalen Signals separat bestimmt bzw. festgelegt werden können.
  • Der Verstärker 100 ändert bzw. wechselt eine Trägerfrequenz, die zu benutzen ist, wenn die Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal moduliert wird, in Übereinstimmung mit mindestens einem bzw. einer der folgenden Größen: der Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Tonquelle des digitalen Signals und des Typus der Töne des digitalen Signals. Diese Trägerfrequenz kann auch als eine schaltende Frequenz bzw. Schaltfrequenz bezeichnet werden.
  • Der Verstärker 100 kann eine Schaltspannung, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert ist, verstärkt wird, in Abhängigkeit von mindestens einer der folgenden Größen steuern: der Tonqualität (Soundqualität), die für das digitale Signal gefordert ist, der Tonquelle (Soundquelle) des digitalen Signals, und der Typ der Töne bzw. Geräusche (Sound) des digitalen Signals. Es ist ausreichend, dass lediglich eine aus der Trägerfrequenz und der Schaltfrequenz gesteuert wird. Wenn die Trägerfrequenz höher wird, wird die Tonqualität ebenfalls höher, wobei allerdings der Energieverbrauch anwächst. Im Gegensatz hierzu wird die Tonqualität dann, wenn die Trägerfrequenz niedriger wird, ebenfalls niedriger, wobei sich allerdings der Energieverbrauch verringert.
  • Bei diesem Verstärker 100 werden bzw. sind die gleiche bzw. dieselbe Trägerfrequenz und/oder die Schaltspannung für das digitale Signal nicht gleichförmig festgelegt. Stattdessen ist bzw. wird die Trägerfrequenz und/oder die Schaltspannung in Abhängigkeit von mindestens einem der folgenden Parameter festgelegt: der Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Tonquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne des digitalen Signals.
  • Genauer gesagt wird dann, wenn eine hohe Tonqualität gefordert ist, wie etwa dann, wenn die Tonquelle eine DVD, ein digitaler terrestrischer Rundfunk bzw. Sender, eine CD oder ein digitales Satellitenfernsehen ist, eine Steuerung ausgeführt, um eine hohe Schaltfrequenz und/oder eine hohe Schaltspannung zu erzielen. Weiterhin wird dann, wenn eine mittlere Tonqualität gefordert bzw. erforderlich ist, wie etwa dann, wenn die Tonquelle ein FM Radio ist, eine Steuerung ausgeführt, um eine mittlere Schaltfrequenz und/oder eine mittlere Schaltspannung zu erhalten. Ferner wird dann, wenn eine niedrige Tonqualität gefordert ist, wie etwa dann, wenn die Tonquelle ein AM Radio oder eine Sprachführung sowie betriebliche Geräusche eines Navigationssystems ist, eine Steuerung durchgeführt, um eine niedrige Schaltfrequenz und/oder eine niedrige Schaltspannung zu erhalten.
  • Weiterhin ist diese an Bord befindliche Vorrichtung im Stande, die Audiofunktion abzuschalten bzw. auszuschalten. Genauer gesagt, ist die an Bord befindliche Vorrichtung im Stande, eine Funktion wie etwa eine DVD, einen digitalen terrestrischen Rundfunk bzw. Sender, eine CD, ein digitales Satellitenfernsehen, ein FM Radio bzw. einen FM-Sender und ein AM Radio bzw. einen AM-Sender und dergleichen abzuschalten. Wenn die Audiofunktion ausgeschaltet ist, wird eine Steuerung derart ausgeführt, dass eine niedrige Schaltfrequenz und/oder eine niedrige Schaltspannung erhalten wird. Weiterhin kann die Einspeisung bzw. das Anlegen der Schaltfrequenz und/oder der Schaltspannung beendet bzw. angehalten werden, wenn die Audiofunktion ausgeschaltet wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Verstärkers 100 in Übereinstimmung mit dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform, und veranschaulicht im Wesentlichen den Hardwareaufbau.
  • Der Verstärker 100 weist einen Mikrocomputer 102 auf.
  • Dieser Mikrocomputer 102 ermittelt, ob ein Eingangssignal vorhanden ist. Ein digitales Signal wird in den Mikrocomputer 102 eingespeist bzw. eingegeben. Dieses digitale Signal ist ein Signal, in das Töne bzw. Schall umgewandelt worden sind/ist. Die Tonquelle dieses Geräuschs bzw. Schalls kann eine DVD, ein terrestrischer digitaler Rundfunk bzw. Sender, eine CD, ein digitales Satellitenfernsehen, ein FM Radio bzw. Sender, ein AM Radio bzw. Sender, oder eine Sprachführung sowie betriebliche Töne eines Navigationssystems oder dergleichen sein.
  • Wenn ein digitales Signal eingegeben wird, gibt der Mikrocomputer 102 an einen digitalen Signalprozessor (DSP, Digital Signal Processor) 104 eine die Eingabe bestimmende Information aus, die anzeigt, ob ein digitales Signal eingegeben wird.
  • Der Verstärker 100 weist diesen digitalen Signalprozessor DSP 104 auf. Der DSP 104 ist mit dem Mikrocomputer 102 verbunden. Ein digitales Signal wird in den DSP 104 eingespeist bzw. an diesen angelegt. Dieses digitale Signal ist das gleiche Signal wie das Signal, das an den Mikrocomputer 102 eingangsseitig anzulegen ist. Die die Eingabe bestimmende Information wird in den DSP 104 von dem Mikrocomputer 102 eingespeist bzw. eingegeben.
  • Der DSP 104 bestimmt bzw. ermittelt auf der Basis eines die Eingabe bestimmenden Signals, das von dem Mikrocomputer 102 einzugeben ist, ob ein digitales Signal eingegeben bzw. eingespeist wird. Wenn ermittelt wird, dass ein digitales Signal eingegeben wird, wird ein digitales Signal in den DSP 104 eingespeist, so dass mindestens eine der folgenden Größen bestimmt bzw. ermittelt wird: die Tonqualität bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und der Typ des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals.
  • Der DSP 104 legt die Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn eine Pulsbreitenmodulation der Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal ausgeführt wird, auf der Basis von mindestens einer der folgenden Größen fest: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typus des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals. Wenn die Trägerfrequenz, die zu benutzen ist, wenn die Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal hinsichtlich der Impulsbreite moduliert wird, auf der Basis von mindestens einer der folgenden Größen, nämlich der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals, festgelegt wird, wird eine Impulsbreitenmodulation bzw. Pulsbreitenmodulation für die Erzielung einer Qualität, die besser ist als diejenige, die für den Ton bzw. Schall gefordert ist, nicht ausgeführt. Da keine Impuls- bzw. Pulsbreitenmodulation für die Erzielung einer Qualität, die besser ist als diejenige, die für die Töne bzw. den Schall gefordert ist, ausgeführt wird, kann die Leistung, die von einem Pulsbreitenmodulator bzw. PWM-Modulator 108 verbraucht wird, verringert werden, und es kann als Ergebnis dessen der Leistungsverbrauch bzw. Energieverbrauch des Verstärkers 100 verringert werden.
  • Weiterhin legt der DSP 104 die Schaltspannung fest, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert ist, verstärkt wird, auf der Basis von mindestens einer der Größen: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals. Wenn die Schaltspannung, die zu benutzen ist, wenn die Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert ist, verstärkt wird, auf der Basis von mindestens einer der Größen: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals festgelegt wird bzw. ist, wird eine Verstärkung für die Erzielung einer Qualität, die besser ist als diejenige, die für den Schall bzw. die Töne gefordert ist, nicht ausgeführt. Da keine Verstärkung für die Erzielung einer Qualität, die besser ist als diejenige, die für den Schall bzw. Ton gefordert ist, ausgeführt wird, kann die Leistung, die durch einen Schaltabschnitt 110 verbraucht bzw. von diesem aufgenommen wird, verringert werden, und es kann als ein Ergebnis dessen die Leistungsaufnahme bzw. der Energieverbrauch des Verstärkers 100 verringert werden.
  • Der DSP 104 gibt ein digitales Signal an den PWM Modulator 108 aus. Der DSP 104 gibt eine Trägerfrequenz an den PWM Modulator 108 aus. Der DSP 104 gibt eine Schaltspannung an den Schaltabschnitt 110 aus bzw. legt diese an den Schaltabschnitt 110 an.
  • Der DSP 104 kann auch die Trägerfrequenz selbst dann festlegen, wenn bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Die gleiche Trägerfrequenz wie die Trägerfrequenz, die für eine nötige Ton- bzw. Schallqualität festzulegen ist, kann als die Trägerfrequenz festgelegt werden, die einzustellen ist, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird, oder es kann die Oszillation auch angehalten werden. Das Festlegen der gleichen Trägerfrequenz wie diejenige Trägerfrequenz, die für eine niedrige Schallqualität einzustellen ist, oder das Beenden der Oszillation bzw. Schwingung dann, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird, erlaubt es, die Leistung bzw. Energie, die durch den PWM Modulator 108 verbraucht wird, zu verringern, wodurch es möglich ist, die Leistung bzw. Energie, die von dem Verstärker 100 verbraucht wird, zu verringern. Der PWM Modulator 108 kann auch abgeschaltet werden, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Das Abschalten des PWM Modulators dann, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird, ermöglicht es, die Leistung bzw. Energie, die von dem PWM Modulator 108 verbraucht wird, noch weiter zu verringern, was es in der Folge erlaubt, die Leistung bzw. Energie, die durch den Verstärker 100 verbraucht wird, noch weiter zu reduzieren.
  • Weiterhin kann der DSP 104 auch die Schaltspannung, die zu verwenden ist, selbst dann festlegen, wenn bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Die gleiche Schaltspannung wie die Schaltspannung, die für eine niedrige Schall- bzw. Tonqualität festzulegen ist, kann als die Schaltspannung eingestellt werden, die festzulegen bzw. zu verwenden ist, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Das Festlegen der gleichen Schaltspannung wie diejenige Schaltspannung, die festzulegen bzw. für eine niedrige Schall- bzw. Tonqualität zu verwenden ist, dann, wenn ein digitales Signal nicht eingespeist wird, erlaubt es, die Leistung bzw. Energie, die von dem Schaltabschnitt 110 verbraucht wird, zu verringern, wodurch es möglich wird, die Leistung bzw. Energie zu reduzieren, die von dem Verstärker 100 verbraucht wird. Der Schaltabschnitt 110 kann auch ausgeschaltet werden, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Das Abschalten des Schaltabschnitts dann, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird, erlaubt es, die Leistung bzw. Energie, die von dem Schaltabschnitt 110 verbraucht wird, noch weiter zu reduzieren, was es in der Folge erlaubt, die Leistung bzw. Energie, die durch den Verstärker 100 verbraucht wird, noch weiter zu reduzieren.
  • <Funktion des Verstärkers>
  • 3 zeigt eine Darstellung der Funktion des Verstärkers 100 und veranschaulicht im Wesentlichen die Funktion des DSP 104.
  • Der DSP 104 weist einen Ermittlungs- bzw. Bestimmungsabschnitt 1042 auf. Ein digitales Signal wird in den Bestimmungsabschnitt 1042 eingespeist bzw. an diesen angelegt. Eine die Eingabe bestimmende bzw. festlegende Information wird an den Bestimmungsabschnitt 1042 von dem Mikrocomputer 102 eingangsseitig angelegt. Der Bestimmungsabschnitt 1042 gibt das digitale Signal an einen addierenden Abschnitt bzw. Addierabschnitt 106 aus.
  • Auf den Empfang eines eine Eingabe bestimmenden Signals von dem Mikrocomputer 102 hin bestimmt bzw. ermittelt der Bestimmungsabschnitt 1042, ob dieses die Eingabe bestimmende Signal eine Information ist, die anzeigt, dass ein digitales Signal eingegeben wird. Falls das die Eingabe bestimmende Signal eine Information ist, die angibt, dass ein digitales Signal eingegeben wird, wird dann ein digitales Signal eingegeben, so dass der Bestimmungsabschnitt 1042 mindestens eine der Größen bzw. einen der Parameter: die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und den Typ des Tons bzw. Schalls des digitalen Signals, bestimmt bzw. ermittelt. Als ein Beispiel bestimmt der Bestimmungsabschnitt 1042 die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals auf der Basis des digitalen Signals, das einzuspeisen ist. Der Bestimmungsabschnitt 1042 bestimmt die geforderte Ton- bzw. Schallqualität auf der Basis der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals. Diese Tonquelle bzw. Schallquelle kann eine DVD, ein terrestrischer digitaler Rundfunk bzw. Sender, eine CD, ein digitales Satellitenfernsehen bzw. ein digitaler Satellitensender, ein FM Radio, ein AM Radio bzw. Sender, oder eine Sprachführung sowie betriebliche Geräusche bzw. Töne eines Navigationssystems oder dergleichen sein. Die Ton- bzw. Schallqualität kann hohe Tonqualität, mittlere Tonqualität und niedrige Tonqualität umfassen. Der Bestimmungsabschnitt 1042 gibt eine Bestimmungsergebnisinformation ein, die für das Ergebnis der Bestimmung von mindestens einer der Größen: die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und den Typ der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals, indikativ ist. Als ein Beispiel kann die Bestimmungsergebnisinformation eine Information enthalten, die angibt, dass die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, eine hohe Tonqualität, eine mittlere Tonqualität, oder eine niedrige Tonqualität ist.
  • Falls das die Eingabe bestimmende Signal auf der anderen Seite keine Information ist, die angibt, dass ein digitales Signal eingegeben wird, benachrichtigt bzw. informiert der Bestimmungsabschnitt 1042 dann einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 und einen Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird.
  • Der DSP 104 weist den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 auf. Eine Bestimmungsergebnisinformation wird an den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 von dem Bestimmungsabschnitt 1042 eingangsseitig angelegt. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 legt eine Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert wird, auf der Basis der Bestimmungsergebnisinformation von dem Bestimmungsabschnitt 1042 fest. Als ein Beispiel kann die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, mit einer Trägerfrequenz verknüpft sein, die für diese Ton- bzw. Schallqualität zu setzen bzw. verwenden ist. Genauer gesagt, können Trägerfrequenzen, die zu verwenden sind, wenn die Ton- bzw. Schallqualität hoch, mittel oder niedrig ist, mit diesen Ton- bzw. Schallqualitäten jeweils verknüpft bzw. diesen zugeordnet sein. Eine hohe Frequenz kann mit einer hohen Tonqualität verknüpft sein, eine mittlere Frequenz kann mit einer mittleren Ton- bzw. Schallqualität verknüpft sein, und es kann eine niedrige Frequenz einer niedrigen Ton- bzw. Schallqualität zugeordnet sein. Wenn eine Ton- bzw. Schallqualität mit einer Trägerfrequenz verknüpft ist, wird die Trägerfrequenz entsprechend der Ton- bzw. Schallqualität ausgewählt und festgelegt bzw. eingestellt. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 gibt eine Information für die Einstellung der Trägerfrequenz, die die festgelegte bzw. eingestellte Trägerfrequenz indiziert bzw. anzeigt, an den PWM Modulator 108 aus. Weiterhin kann auch eine Ton- bzw. Schallquelle mit einer Trägerfrequenz verknüpft bzw. dieser zugeordnet sein, die dieser Ton- bzw. Schallquelle entspricht. Wenn eine Ton- bzw. Schallquelle mit einer Trägerfrequenz verknüpft ist, die dieser Ton- bzw. Schallquelle entspricht, wird die Trägerfrequenz entsprechend der Ton- bzw. Schallquelle selektiert und gesetzt bzw. eingestellt.
  • Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1040 wählt auf die von dem Bestimmungsabschnitt 1042 zugeführte Nachricht, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird, weiterhin die Trägerfrequenz, die der niedrigen Ton- bzw. Schallqualität entspricht, als die zu verwendende Trägerfrequenz aus und stellt diese ein. Alternativ kann die Oszillation bzw. Schwingung angehalten werden. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 gibt dann an den PWM Modulator 108 eine Trägerfrequenz-Einstellabschnittinformation aus, die die Trägerfrequenz anzeigt bzw. angibt. Falls der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 durch den Bestimmungsabschnitt 1042 darüber informiert wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird, kann ferner der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 ein Signal für die Abschaltung des PWM Modulators 108 an den PWM Modulator 108 ausgeben.
  • Der DSP 104 weist den Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 auf. Der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 nimmt eingangsseitig die von dem Bestimmungsabschnitt 1042 stammende Bestimmungsergebnisinformation auf. Der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 legt die Schaltspannung, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit einem digitalen Signal pulsbreitenmoduliert ist, verstärkt wird, auf der Basis der Bestimmungsergebnisinformation von dem Bestimmungsabschnitt 1042 fest. Als ein Beispiel kann die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, mit einer Schaltspannung verknüpft sein, die in Übereinstimmung mit dieser Ton- bzw. Schallqualität festzulegen ist bzw. einzustellen ist. Genauer gesagt, können Schaltspannungen, die zu benutzen sind, wenn die Ton- bzw. Schallqualität hoch, mittel und niedrig ist, jeweils mit diesen Ton- bzw. Schallqualitäten verknüpft bzw. diesen zugeordnet sein. Eine hohe Spannung kann mit einer hohen Ton- bzw. Schallqualität verknüpft sein, während eine mittlere Spannung mit einer mittleren Ton- bzw. Schallqualität verknüpft sein kann und eine niedrige Spannung mit einer niedrigen Ton- bzw. Schallqualität verknüpft sein kann. Wenn eine Ton- bzw. Schallqualität mit einer Schaltspannung verknüpft ist, wird die Schaltspannung in Entsprechung mit der Ton- bzw. Schallqualität selektiert und eingestellt. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 gibt eine Schaltspannung-Einstellinformation, die die eingestellte Schaltspannung indiziert bzw. angibt, an den PWM Modulator 108 ab. Ferner kann eine Ton- bzw. Schallquelle mit einer Schaltspannung verknüpft bzw. dieser zugeordnet sein, die dieser Ton- bzw. Schallquelle entspricht. Wenn eine Ton- bzw. Schallquelle mit einer Schaltspannung verknüpft ist, die dieser Ton- bzw. Schallquelle entspricht, wird die Schaltspannung, die der Ton- bzw. Schallquelle entspricht, selektiert und eingestellt.
  • Auf die von dem Bestimmungsabschnitt 1042 ausgegebene Nachricht, dass ein digitales Signal nicht eingespeist wird, hin wählt ferner der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 die Schaltspannung, die der niedrigen Ton- bzw. Schallqualität entspricht, als die zu verwendende Schaltspannung aus und stellt diese ein. Der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 gibt dann eine Schaltspannung-Einstellinformation, die die eingestellte Schaltspannung angibt, an den Schaltabschnitt 110 aus. Falls der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 durch den Bestimmungsabschnitt 1042 darüber informiert wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird, kann der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 ein Signal für die Ausschaltung des Schaltabschnitts 110 an den Schaltabschnitt 110 aus- bzw. abgeben.
  • Der Verstärker 100 weist den Addierabschnitt 106 auf. Dieser Addierabschnitt 106 ist mit dem DSP 104 verbunden. Der Addierabschnitt 106 addiert ein Signal, das von dem DSP 104 eingegeben wird, mit einem Signal, das über einen Operationsverstärker 112 zurück gespeist bzw. rückgekoppelt wird. Durch den PWM Modulator 108 wird ein Signal eingegeben, in dem die Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite moduliert worden ist, invertiert und verstärkt worden ist und dann zu einem digitalen Signal addiert worden ist.
  • Der Verstärker 100 weist den PWM Modulator 108 auf. Der PWM Modulator 108 ist mit dem Addierabschnitt 106 und mit dem DSP 104 verbunden. Der PWM Modulator 108 führt eine Impuls- bzw. Pulsbreitenmodulation (PWM = Pulse Width Modulation) auf bzw. an einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal, das von dem Addierabschnitt 106 einzugeben ist bzw. eingegeben wird, in Entsprechung mit einer Trägerfrequenz-Einstellinformation durch, die von dem DSP 104 einzugeben ist bzw. eingegeben wird. Genauer gesagt, führt der PWM Modulator 108 die Modulation dadurch aus, dass das Tastverhältnis einer Pulswelle bzw. eines Impulssignals geändert wird, die bzw. das von dem Addierabschnitt 106 einzugeben ist bzw. eingegeben wird. Als ein Beispiel weist der PWM Modulator 108 eine Mehrzahl von Verarbeitungsabschnitten auf, die eine Modulation der Impulsbreite bzw. eine Pulsbreitenmodulation in Übereinstimmung mit unterschiedlichen betrieblichen Ausdrücken bzw. Verarbeitungsausdrücken ausführt. Als ein Beispiel kann der PWM Modulator 108 einen Verarbeitungsabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Entsprechung mit einer hohen Ton- bzw. Schallqualität hinsichtlich der Pulsbreite moduliert, einen Verarbeitungsabschnitt, der eine Trägerfrequenz entsprechend der mittleren Ton- bzw. Schallqualität hinsichtlich der Pulsbreite moduliert, und einen Verarbeitungsabschnitt, der eine Trägerfrequenz entsprechend einer niedrigen Ton- bzw. Schallqualität hinsichtlich der Impulsbreite bzw. Pulsbreite moduliert, aufweisen. Genauer gesagt, führt der PWM Modulator 108 eine Pulsbreiteninformation in Übereinstimmung mit einer Trägerfrequenz-Einstellinformation aus, die von dem DSP 104 einzugeben ist bzw. eingegeben wird. Der PWM Modulator 108 gibt dann ein Signal nach einer Pulsbreitenmodulation (im Folgenden als ein „moduliertes Signal” bezeichnet) an den Schaltabschnitt 110 aus.
  • Der Verstärker 100 weist den Schaltabschnitt 110 auf. Der Schaltabschnitt 110 ist mit dem PDM Modulator 108 und mit dem DSP 104 verbunden. Der Schaltabschnitt 110 verstärkt das modulierte Signal, das von dem PDM Modulator 108 einzugeben bzw. eingegeben ist, in Abhängigkeit von der Schaltspannung-Einstellinformation, die von dem DSP 104 einzugeben bzw. eingegeben ist. Der Schaltabschnitt 110 gibt dann das verstärkte modulierte Signal an den Operationsverstärker 112 und an ein LC-Filter 114 aus. Der Schaltabschnitt 110 weist zum Beispiel eine Mehrzahl von Verarbeitungsabschnitten auf, die eine Verstärkung in Abhängigkeit von unterschiedlichen operationalen Ausdrücken bzw. Verarbeitungsbedingungen ausführen. Als ein Beispiel kann der Schaltabschnitt 110 einen Verarbeitungsabschnitt, der eine Verstärkung in Abhängigkeit von einer Schaltspannung, die einer hohen Tonqualität entspricht, ausführt, einen Verarbeitungsabschnitt, der eine Verstärkung in Abhängigkeit von einer Schaltspannung, die der mittleren Tonqualität entspricht, durchführt, und einen Verarbeitungsabschnitt aufweisen, der einen Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Schaltspannung ausführt, die einer niedrigen Tonqualität entspricht. Genauer gesagt, führt der Schaltabschnitt 110 eine Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Schaltspannung-Einstellinformation durch, die von dem DSP 104 einzugeben bzw. eingegeben ist. Der Schaltabschnitt 110 gibt dann ein moduliertes Signal nach der Verstärkung (im Folgenden einfach als ein „verstärktes moduliertes Signal” bezeichnet) zu dem Operationsverstärker 112 und zu dem LC-Filter 114 aus.
  • Der Verstärker 100 weist den Operationsverstärker 112 auf. Dieser Operationsverstärker 112 ist mit dem Schaltabschnitt 110 und mit dem Addierabschnitt 106 verbunden. Der Operationsverstärker 112 invertiert und verstärkt ein verstärktes moduliertes Signal, das von dem Schaltabschnitt 110 einzugeben bzw. eingegeben ist, und gibt das resultierende Signal an den Addierabschnitt 106 aus bzw. ab.
  • Der Verstärker 100 weist das LC-Filter 114 auf. Dieses LC-Filter 114 ist mit dem Schaltabschnitt 110 verbunden. Das LC-Filter 114 leitet ein Signal mit einer vorbestimmten Bandbreite von bzw. aus dem verstärkten modulierten Signal weiter, das von dem Schaltabschnitt 110 stammt. Das Signal, das durch das LC-Filter 114 läuft, wird einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen und wird dann über einen nicht gezeigten Lautsprecher als ein Ton bzw. Schall ausgegeben.
  • <Betrieb des Verstärkers>
  • 4 zeigt eine Ansicht, in der ein Beispiel des Betriebs bzw. der Arbeitsweise des Verstärkers veranschaulicht ist.
  • Der Verstärker 100 bestimmt bzw. ermittelt, ob ein digitales Signal eingegeben wird (Schritt S402). Als ein Beispiel bestimmt bzw. ermittelt der Mikrocomputer 102, ob ein digitales Signal eingegeben ist oder wird.
  • Wenn bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal eingegeben wird (d. h. „JA” in dem Schritt S402), bestimmt bzw. ermittelt der Verstärker 100 mindestens eines bzw. eine der folgenden Größen: die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und den Typ des Tons bzw. Schalls des digitalen Signals (Schritt S404). Als ein Beispiel bestimmt bzw. legt der Bestimmungsabschnitt 1042 mindestens die Tonqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder den Typ der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals fest.
  • Der Verstärker stellt dann eine Trägerfrequenz ein bzw. legt diese fest (Schritt S406). Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 legt beispielsweise eine Trägerfrequenz, die zu benutzen ist, wenn die Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal pulsbreitenmoduliert wird, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der in dem Schritt S404 getroffenen Bestimmung fest.
  • Der Verstärker 100 stellt dann die Schaltspannung ein (Schritt S408). Als ein Beispiel legt der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 die Schaltspannung, die zu benutzen ist, wenn eine Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite moduliert worden ist, verstärkt wird, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der in dem Schritt S404 getroffenen Bestimmung bzw. Festlegung fest.
  • Der Verstärker 100 moduliert dann die Trägerfrequenz, die in dem Schritt S406 eingestellt wurde, in Abhängigkeit von dem digitalen Signal hinsichtlich der Impulsbreite (Schritt S410). Als ein Beispiel moduliert der PWM Modulator 108 die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 eingestellt wurde, in Abhängigkeit von dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite.
  • Der Verstärker 100 verstärkt die Trägerfrequenz, die in Abhängigkeit von dem digitalen Signal moduliert ist, in Übereinstimmung mit der Schaltspannung, die in dem Schritt S408 festgelegt wurde (Schritt S412). Der Schaltabschnitt 110 verstärkt als ein Beispiel die Trägerfrequenz, die entsprechend dem digitalen Signal moduliert worden ist, in Übereinstimmung mit der Schaltspannung, die von dem Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 eingegeben bzw. angelegt wird.
  • Ein Signal mit einer vorbestimmten Bandbreite wird durch das LC-Filter 114 aus dem modulierten Signal, das durch den Schaltabschnitt 110 verstärkt worden ist, extrahiert. Das Signal, das durch das LC-Filter 114 extrahiert worden ist, wird einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen und wird dann von einem nicht gezeigten Lautsprecher in Form von Tönen bzw. Schall ausgegeben.
  • Falls jedoch auf der anderen Seite nicht bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal eingespeist wird (d. h. „NEIN” in dem Schritt S402), schreitet der Prozess dann zu dem Schritt S406 weiter, ohne dass der Schritt S404 durchgeführt wird.
  • In dem Schritt S404 wird eine Trägerfrequenz festgelegt, die einzustellen ist, wenn ein digitales Signal nicht eingespeist bzw. eingangsseitig angelegt wird. In dem Schritt S406 wird eine Schaltspannung festgelegt, die einzustellen ist, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben bzw. eingespeist wird.
  • <Modifiziertes Beispiel>
  • 5 zeigt eine Ansicht des Verstärkers 100 in Übereinstimmung mit einem modifizierten Beispiel.
  • Der Verstärker 100 weist eine Mehrzahl von verstärkenden Abschnitten 116 in dem Verstärker auf, der unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist. 5 zeigt einen Fall, bei dem vier verstärkende Abschnitte bzw. Verstärkungsabschnitte 116 1 bis 116 4 vorhanden sind. Es können jedoch ebenfalls zwei oder drei verstärkende Abschnitte, oder fünf oder mehr verstärkende Abschnitte vorhanden sein. Jeder dieser verstärkenden Abschnitte 116 1 bis 116 4 weist einen addierenden Abschnitt bzw. Addierabschnitt 106, einen PWM Modulator 108, einen Schaltabschnitt 116, einen Operationsverstärker 112, und ein LC-Filter 114 auf. Mit anderen Worten weist der Verstärker 100 eine Vielzahl von Kanälen auf. Der Verstärker 100 ist im Stande, aus der Vielzahl von Kanälen einen Kanal für die Ausgabe von Tönen bzw. Schall festzulegen.
  • Als ein Beispiel verstärkt der verstärkende Abschnitt 116 1 Töne bzw. Schall, die bzw. der von einem Lautsprecher auszugeben sind, der an der rechten Vorderseite anzuordnen bzw. angeordnet ist. Weiterhin verstärkt der verstärkende Abschnitt 116 2 Töne bzw. Schall, die bzw. der über einen Lautsprecher auszugeben sind bzw. ist, der an der linken Vorderseite anzuordnen bzw. angeordnet ist. Ferner verstärkt der verstärkende Abschnitt 116 3 Töne bzw. Schall, die bzw. der über einen Lautsprecher auszugeben sind bzw. ist, der an der rechten Rückseite anzuordnen bzw. angeordnet ist und es verstärkt der verstärkende Abschnitt 116 4 Töne bzw. Schall, die bzw. der über einen Lautsprecher auszugeben sind bzw. ist, der an der linken Rückseite anzuordnen bzw. angeordnet ist.
  • Der DSP 104 ist mit der Mehrzahl von verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 verbunden.
  • Der DSP 104 bestimmt bzw. ermittelt auf der Basis eines den Eingang bzw. die Eingabe bestimmenden Signals, das von dem Mikrocomputer 102 einzuspeisen ist bzw. eingespeist wird, ob ein digitales Signal eingegeben wird. Falls bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal eingegeben wird, wird dann ein digitales Signal in den DSP 104 eingespeist, so dass der DSP 104 mindestens einen der folgenden Parameter bestimmt bzw. festlegt: die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und den Typ des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals. Als ein Beispiel bestimmt bzw. ermittelt der Bestimmungsabschnitt 1042 auf der Basis des Eingangsbestimmungssignals bzw. des die Eingabe bestimmenden Signals, ob ein digitales Signal eingegeben wird. Falls ermittelt bzw. bestimmt wird, dass ein digitales Signal eingegeben wird, bestimmt bzw. ermittelt der Bestimmungsabschnitt 1042 mindestens einen der folgenden Parameter: die Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und den Typ der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals.
  • Der DSP 104 legt die Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal moduliert wird, auf der Basis von mindestens einer der folgenden Komponenten fest: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und dem Typ des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals. Als ein Beispiel legt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 die Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert wird, auf der Basis von mindestens einem der folgenden Parameter fest: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und dem Typ des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals.
  • Weiterhin legt der DSP 104 die Schaltspannung, die zu verwenden ist, wenn eine Trägerfrequenz, die in Abhängigkeit von dem digitalen Signal moduliert ist, verstärkt wird, auf der Basis von mindestens einem der folgenden Parameter fest: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals. Als ein Beispiel legt der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 die Schaltspannung, die zu verwenden ist, wenn eine Trägerfrequenz, die in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert ist, verstärkt wird, auf der Basis von mindestens einer der folgenden Parameter fest: der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals.
  • Der DSP 104 gibt ein digitales Signal an dem PWM Modulator 108 des verstärkenden Abschnitts aus, der aus bzw. unter den vier verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 für die Ausgabe des digitalen Signals vorgesehen ist. Als ein Beispiel gibt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 ein digitales Signal an den PWM Modulator 108 desjenigen verstärkenden Abschnitts aus, der das digitale Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat.
  • Der DSP 104 gibt eine Trägerfrequenz an den PWM Modulator 108 desjenigen verstärkenden Abschnitts aus, der aus bzw. unter den vier verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 für die Ausgabe des digitalen Signals vorgesehen ist. Als ein Beispiel gibt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 eine Trägerfrequenz an den PWM Modulator 108 des verstärkenden Abschnitts aus, der das digitale Signal auszugeben hat bzw. ausgeben soll.
  • Der DSP 104 gibt eine Schaltspannung an den Schaltabschnitt 110 desjenigen verstärkenden Abschnitts aus, der aus bzw. unter den vier verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 für die Ausgabe des digitalen Signals vorgesehen ist. Als ein Beispiel gibt der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 eine Schaltspannung an den Schaltabschnitt 110 des verstärkenden Abschnitts aus bzw. ab, der das digitale Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat.
  • Der DSP 104 kann weiterhin die gleiche Trägerfrequenz wie diejenige Trägerfrequenz, die einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist, in dem PWM Modulator 108 eines anderen verstärkenden Abschnitts als demjenigen verstärkenden Abschnitt, der das digitale Signal auszugeben hat, festlegen, oder kann die Oszillation bzw. Schwingung beenden bzw. anhalten. Als ein Beispiel kann der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 die gleiche Trägerfrequenz wie diejenige Trägerfrequenz, die einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schall niedrig ist, an den PWM Modulator 108 eines anderen verstärkenden Abschnitts als desjenigen verstärkenden Abschnitts ausgeben, der das digitale Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat. Ferner kann der DSP 104 ein Signal für die Abschaltung des PWM Modulators 108 an den PWM Modulator 108 eines anderen verstärkenden Abschnitts als desjenigen verstärkenden Abschnitts ausgeben, der das digitale Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat. Als ein Beispiel gibt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 ein Signal für die Abschaltung des PWM Modulators 108 an dem PWM Modulator 108 eines verstärkenden Abschnitts aus, der ein anderer verstärkender Abschnitt als derjenige verstärkende Abschnitt ist, der das digitale Signal auszugeben hat.
  • Der DSP 104 kann auch die gleiche Schaltspannung wie die Schaltspannung, die einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist, in dem Schaltabschnitt 110 eines anderen verstärkenden Abschnitts als desjenigen verstärkenden Abschnitts festlegen, der das digitale Signal auszugeben hat bzw. ausgeben soll. Als ein Beispiel gibt der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 die gleiche Schaltspannung wie diejenige Schaltspannung, die festzulegen bzw. einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist, an den Schaltabschnitt 110 eines verstärkenden Abschnitts aus, der ein anderer verstärkender Abschnitt als derjenige verstärkende Abschnitt ist, der das digitale Signal auszugeben hat. Der DSP 104 kann auch ein Signal für die Abschaltung des Schaltabschnitts 110 an den Schaltabschnitt 110 eines verstärkenden Abschnitts ausgeben, der ein anderer verstärkender Abschnitt als derjenige verstärkende Abschnitt ist, der das digitale Signal auszugeben hat bzw. ausgeben soll. Als ein Beispiel kann der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 ein Signal für die Abschaltung des Schaltabschnitts 110 an den Schaltabschnitt 110 eines verstärkenden Abschnitts ausgeben, der ein anderer verstärkender Abschnitt als derjenige verstärkende Abschnitt ist, der das digitale Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat.
  • Der DSP 104 kann auch eine Trägerfrequenz, die in den verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 zu benutzen ist, einstellen, oder kann die Oszillation bzw. Schwingung anhalten oder beenden, und zwar selbst dann, wenn ermittelt wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Die gleiche Trägerfrequenz wie die Trägerfrequenz, die einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist, kann als die Trägerfrequenz festgelegt werden, die einzustellen bzw. festzulegen ist, wenn ein digitales Signal nicht eingegeben wird. Als ein Beispiel stellt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 die gleiche Trägerfrequenz wie diejenige Trägerfrequenz ein, die dann einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist. Der DSP 104 kann auch ein Signal für die Abschaltung der PWM Modulatoren 108 an die PWM Modulatoren 108 der verstärkenden Abschnitte 116 1 bis 116 4 ausgeben. Als ein Beispiel gibt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt 1044 ein Signal für die Abschaltung der PWM Modulatoren 108 der verstärkenden Abschnitte 116 1 bis 116 4 aus.
  • Weiterhin kann der DSP 104 die Schaltspannung, die in den verstärkenden Abschnitten 116 1 bis 116 4 zu benutzen ist, selbst dann festlegen, wenn bestimmt bzw. ermittelt wird, dass kein digitales Signal eingegeben bzw. eingespeist wird. Die gleiche Schaltspannung wie diejenige Schaltspannung, die einzustellen ist, wenn die Qualität der Töne bzw. des Schalls niedrig ist, kann als diejenige Schaltspannung festgelegt werden, die dann einzustellen ist, wenn ein digitales Signal nicht eingespeist wird. Als ein Beispiel legt der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 die gleiche Schaltspannung wie diejenige Schaltspannung fest, die einzustellen ist, wenn die Ton- bzw. Schallqualität niedrig ist. Weiterhin kann der DSP 104 ein Signal für die Abschaltung der Schaltabschnitte 110 an die Schaltabschnitte 110 der verstärkenden Abschnitte 116 1 bis 116 4 ausgeben. Der Schaltspannung-Einstellabschnitt 1046 gibt beispielsweise ein Signal für die Abschaltung der Schaltabschnitte 110 der verstärkenden Abschnitte 116 1 bis 116 4 aus.
  • Bei dem Beispiel, das in 5 dargestellt ist, muss der Treiber lediglich dazu im Stande sein, eine Sprachführung zu erkennen, so dass die Trägerfrequenz und die Schaltspannung für jeden verstärkenden Abschnitt 116 1 bis 116 4 in der nachstehend beschriebenen Weise festgelegt werden.
  • Die Trägerfrequenz und die Schaltspannung, die für den PWM Modulator 108 und den Schaltabschnitt 110 des verstärkenden Abschnitts 116 1 festzulegen sind, können auf die jeweiligen Betriebspegel bzw. Arbeitsniveaus eingestellt werden, die für eine Sprachführung erforderlich sind. Ferner können die Trägerfrequenz und die Schaltspannung, die für den PWM Modulator 108 und den Schaltabschnitt 110 des verstärkenden Abschnitts 116 2 einzustellen sind, auf die jeweiligen Betriebsniveaus bzw. Arbeitspegel eingestellt werden, wenn der Ton gedämpft bzw. stumm geschaltet ist, oder es können der PWM Modulator 108 und die benachbarten Abschnitte 110 angehalten bzw. abgeschaltet werden. Weiterhin können die Trägerfrequenz und die Schaltspannung, die für den PWM Modulator 108 und den Schaltabschnitt 110 des verstärkenden Abschnitts 116 3 festzulegen sind, auf die jeweiligen Betriebspegel bzw. Arbeitsniveaus festgelegt werden, wenn der Ton abgeschaltet bzw. stumm geschaltet ist, oder es können der PWM Modulator 108 und die benachbarten Abschnitte 110 angehalten bzw. abgeschaltet werden. Des weiteren können die Trägerfrequenz und die Schaltspannung, die für den PWM Modulator 108 und den Schaltabschnitt 110 des verstärkenden Abschnitts 116 4 festzulegen sind, auf die jeweiligen Arbeitspegel bzw. Betriebsniveaus eingestellt werden, wenn der Ton stumm geschaltet bzw. abgeschaltet ist, oder es können der PWM Modulator 108 und die benachbarten Abschnitte 110 abgeschaltet bzw. angehalten werden.
  • Bei dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist ein Verstärker vorgesehen, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt.
  • Dieser Verstärker weist einen bestimmenden Abschnitt bzw. Bestimmungsabschnitt, der mindestens eine Ton- bzw. Schallqualität, die für ein digitales Signal gefordert ist, und/oder eine Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder einen Typ des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals bestimmt bzw. festlegt, einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einem Ergebnis der durch den Bestimmungsabschnitt getroffenen Bestimmung bzw. Ermittlung festlegt, und einen pulsbreitenmodulierenden Abschnitt bzw. Pulsbreitenmodulationsabschnitt auf, der die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt festgelegt ist, hinsichtlich der Pulsbreite moduliert.
  • Dadurch, dass es möglich ist, die Trägerfrequenz, die zu benutzen ist, wenn die Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal moduliert wird, in Übereinstimmung mit mindestens einem der folgenden Parameter einzustellen, nämlich der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals, erlaubt es, die Leistungsaufnahme bzw. den Energieverbrauch zu verringern.
  • Weiterhin ist der Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt vorgesehen, der als ein Mikrocomputer dient und bestimmt bzw. ermittelt, ob das digitale Signal eingegeben wird. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt legt die Trägerfrequenz auf eine niedrige Frequenz fest oder beendet die Oszillation, wenn durch den Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt bestimmt bzw. ermittelt wird, dass das digitale Signal nicht eingegeben wird.
  • Wenn bestimmt bzw. ermittelt wird, dass ein digitales Signal nicht eingegeben wird, kann die Trägerfrequenz auf eine niedrige Frequenz festgelegt werden, oder es kann die Oszillation bzw. Schwingung gestoppt bzw. angehalten werden, was es erlaubt, dass der Energieverbrauch bzw. die Leistungsaufnahme verringert wird.
  • Weiterhin sind ein Schaltleistungs- bzw. Schaltspannung-Einstellabschnitt, der die Schaltleistung bzw. die Schaltspannung, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die durch den pulsbreitenmodulierenden Abschnitt moduliert ist, verstärkt wird, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der durch den Bestimmungsabschnitt getroffenen Bestimmung bzw. Ermittlung festlegt, und ein Schaltabschnitt vorgesehen, der die Trägerfrequenz, die durch den pulsbreitenmodulierenden Abschnitt moduliert worden ist, in Abhängigkeit von der Schaltleistung bzw. Schaltspannung verstärkt, die durch den Schaltleistungs- bzw. Schaltspannungs- bzw. Schaltstrom-Einstellabschnitt festgelegt ist.
  • Dadurch, dass es möglich ist, die Schaltspannung bzw. Schaltleistung bzw. den Schaltstrom, die bzw. der zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die durch den pulsbreitenmodulierenden Abschnitt moduliert worden ist, verstärkt wird, in Abhängigkeit von mindestens einer der folgenden Größen, nämlich der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, der Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals, festzulegen, ist es möglich, die Leistungsaufnahme bzw. den Energieverbrauch noch weiter zu reduzieren.
  • In Übereinstimmung mit dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist ein Verstärker vorgesehen, der eine Trägerfrequenz entsprechend einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt.
  • Dieser Verstärker weist einen Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt, der bestimmt bzw. ermittelt, ob das digitale Signal eingespeist bzw. eingangsseitig angelegt ist, einen Bestimmungsabschnitt, der mindestens eine der folgenden Größen bestimmt bzw. ermittelt, nämlich eine Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, eine Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und eines Typs des Tons bzw. Schalls des digitalen Signals, bestimmt bzw. ermittelt, einen Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der durch den Bestimmungsabschnitt getroffenen Bestimmung bzw. Ermittlung festlegt, und eine Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten bzw. Pulsbreitenmodulationsabschnitten auf, die die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt festgelegt worden ist, hinsichtlich der Impulsbreite bzw. Pulsbreite modulieren. Der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt legt eine Trägerfrequenz fest bzw. stellt diese ein, die jedem bzw. einem jeweiligen aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten entspricht.
  • Dadurch, dass es möglich ist, die Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal moduliert wird, für die Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten in Abhängigkeit von mindestens einem der folgenden Parameter, nämlich der Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, die Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und des Typs des Schalls bzw. der Töne des digitalen Signals, festzulegen, ist es möglich, die Leistungsaufnahme bzw. den Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Des weiteren legt der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt die Trägerfrequenz, die einem pulsbreitenmodulierenden Abschnitt entspricht, der dem digitalen Signal entspricht, und zwar aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten, auf eine niedrige Frequenz fest oder beendet die Oszillation bzw. Schwingung.
  • Das Festlegen der Trägerfrequenz, die von demjenigen pulsbreitenmodulierenden Abschnitt, der dem verstärkenden Abschnitt entspricht, der ein digitales Signal ausgeben soll bzw. auszugeben hat, und zwar aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten, erlaubt es, dass die Leistungsaufnahme bzw. der Energieverbrauch des pulsbreitenmodulierenden Abschnitts, für den die Trägerfrequenz festgelegt bzw. eingestellt worden ist, zu verringern. Die Trägerfrequenz, die einer niedrigen Ton- bzw. Schallqualität entspricht, kann eingestellt werden, oder es kann die Schwingung bzw. Oszillation gestoppt werden, und zwar für die anderen pulsbreitenmodulierenden Abschnitte als derjenige pulsbreitenmodulierende Abschnitt, für den die Trägerfrequenz festgelegt worden ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist ein Verfahren vorgesehen, durch das bzw. gemäß dem ein Verstärker eine Trägerfrequenz entsprechend einem digitalen Signal moduliert, und das modulierte Signal verstärkt.
  • Dieses Verfahren weist einen Bestimmungs- bzw. Ermittlungsschritt für die Bestimmung bzw. Ermittlung von mindestens einer der folgenden Größen, nämlich einer Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, einer Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und eines Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals, einen Trägerfrequenz-Einstellschritt für das Einstellen bzw. Festlegen einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der bei dem Bestimmungsabschnitt erhaltenen Bestimmung bzw. Ermittlung, und einem pulsbreitenmodulierenden Schritt für die Modulierung der Pulsbreite der Trägerfrequenz, die bei dem Trägerfrequenz-Einstellschritt eingestellt bzw. festgelegt worden ist, in Abhängigkeit von dem digitalen Signal auf.
  • In Übereinstimmung mit dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist ein Verfahren geschaffen, bei dem ein Verstärker eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt.
  • Dieses Verfahren umfasst einen Eingangssignal-Bestimmungsschritt bzw. Ermittlungsschritt für die Bestimmung bzw. Ermittlung, ob das digitale Signal eingegeben wird, einen Bestimmungs- bzw. Ermittlungsschritt für die Bestimmung bzw. Ermittlung von mindestens einer der folgenden Größen, nämlich einer Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, einer Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und eines Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals; einen Trägerfrequenz-Einstellschritt für die Einstellung bzw. Festlegung einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung bzw. Ermittlung, das von dem Bestimmungs- bzw. Ermittlungsschritt stammt, und einen pulsbreitenmodulierenden Schritt für die Pulsbreitenmodulierung der Trägerfrequenz, die bei dem Trägerfrequenz-Einstellschritt festgelegt bzw. eingestellt worden ist, in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal durch einen entsprechenden pulsbreitenmodulierenden Abschnitt, der aus einer Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten ausgewählt ist, die eine Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite modulieren. Bei dem Trägerfrequenz-Einstellschritt wird eine Trägerfrequenz festgelegt, die jeder aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten entspricht.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele derselben beschrieben worden ist, dienen diese als Beispiele vorgestellten Ausführungsformen lediglich für illustrierende Zwecke. Es sollte sich verstehen, dass die Erfindung vielfältige Modifikationen, Verbesserungen, Ersetzungen und Anordnungen umfasst, die von einem Fachmann konzipiert werden können. Zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung ist das Gerät bzw. die Vorrichtung gemäß den als Beispiel dienenden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf ein funktionales Blockschaltbild beschrieben worden, wobei jedoch diese Art von Gerät bzw. Vorrichtung auch mittels Hardware, Software oder durch eine Kombination sowohl aus Hardware als auch aus Software realisiert werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschränkt, die vorstehend beschrieben sind, sondern kann auch mit verschiedenartigen Modifikationen, Verbesserungen, Ersetzungen, oder Anordnungen realisiert werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Ein Verstärker, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt, mit: einem Bestimmungsabschnitt, der mindestens eine Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder eine Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder einen Typ der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals bestimmt bzw. ermittelt; einem Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der von dem Bestimmungsabschnitt durchgeführten Bestimmung festlegt, und einem pulsbreitenmodulierenden Abschnitt, der die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt festgelegt ist, in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite moduliert.
  2. Der Verstärker nach Anspruch 1, der weiterhin umfasst: einen Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt, der bestimmt bzw. ermittelt, ob das digitale Signal eingegeben wird, wobei der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt die Trägerfrequenz auf eine niedrige Frequenz einstellt oder die Oszillation stoppt, wenn durch den Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt bestimmt bzw. ermittelt wird, dass das digitale Signal nicht eingegeben wird.
  3. Der Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin umfasst: einen Schaltspannung-Einstellabschnitt, der eine Schaltspannung bzw. Schaltleistung oder Schaltstrom, die bzw. der zu verwenden ist, wenn die Trägerfrequenz, die durch den pulsbreitenmodulierenden Abschnitt moduliert ist, verstärkt wird, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Bestimmung seitens des Bestimmungsabschnitts festlegt; und einen Schaltabschnitt, der die Trägerfrequenz, die durch den pulsbreitenmodulierenden Abschnitt moduliert ist, in Abhängigkeit von der Schaltspannung bzw. Schaltleistung bzw. dem Schaltstrom verstärkt, die bzw. der durch den Schaltspannung-Einstellabschnitt festgelegt ist.
  4. Ein Verstärker, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt, mit: einem Eingangssignal-Bestimmungsabschnitt, der bestimmt bzw. ermittelt, ob das digitale Signal eingegeben wird bzw. ist; einem Bestimmungsabschnitt, der mindestens eine Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder eine Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder einen Typ des Tons bzw. Schalls des digitalen Signals bestimmt bzw. ermittelt; einem Trägerfrequenz-Einstellabschnitt, der eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung seitens des Bestimmungsabschnitts einstellt; und einer Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten, die die Trägerfrequenz, die durch den Trägerfrequenz-Einstellabschnitt festgelegt ist, hinsichtlich der Pulsbreite in Übereinstimmung mit dem digitalen Signal modulieren; wobei der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt eine Trägerfrequenz entsprechend für jeden aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten festlegt.
  5. Der Verstärker nach Anspruch 4, bei dem der Trägerfrequenz-Einstellabschnitt die Trägerfrequenz entsprechend einem pulsbreitenmodulierenden Abschnitt, der dem digitalen Signal entspricht und der aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten ausgewählt ist, auf eine niedrige Frequenz festlegt oder die Oszillation beendet.
  6. Ein Verfahren, bei dem ein Verstärker eine Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt, umfassend: Bestimmen bzw. Ermitteln von mindestens einer Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder einer Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder eines Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals; Festlegen einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung; und Pulsbreitenmodulieren der festgelegten Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal.
  7. Ein Verfahren, bei dem ein Verstärker eine Trägerfrequenz entsprechend einem digitalen Signal moduliert und das modulierte Signal verstärkt, aufweisend: Bestimmen bzw. Ermitteln, ob das digitale Signal eingegeben wird bzw. ist; Bestimmen bzw. Ermitteln von mindestens einer Ton- bzw. Schallqualität, die für das digitale Signal gefordert ist, und/oder einer Ton- bzw. Schallquelle des digitalen Signals, und/oder eines Typs der Töne bzw. des Schalls des digitalen Signals; Festlegen einer Trägerfrequenz in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Bestimmung bzw. Ermittlung; und Pulsbreitenmodulieren der eingestellten Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal durch einen entsprechenden pulsbreitenmodulierenden Abschnitt, der aus einer Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten selektiert ist, die die Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Signal hinsichtlich der Pulsbreite modulieren; wobei bei der Festlegung der Trägerfrequenz eine Trägerfrequenz eingestellt wird, die jedem aus der Mehrzahl von pulsbreitenmodulierenden Abschnitten entspricht.
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