DE102009043079A1 - Hocheffizienzmodulation - Google Patents
Hocheffizienzmodulation Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009043079A1 DE102009043079A1 DE102009043079A DE102009043079A DE102009043079A1 DE 102009043079 A1 DE102009043079 A1 DE 102009043079A1 DE 102009043079 A DE102009043079 A DE 102009043079A DE 102009043079 A DE102009043079 A DE 102009043079A DE 102009043079 A1 DE102009043079 A1 DE 102009043079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulator
- signal
- converter
- modulation device
- coupled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/542—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
- H03C1/547—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using field-effect transistors
Abstract
Description
- Ein Modulator ist in einer Vorrichtung zur Signalübertragung angeordnet, wie sie z. B. in Systemen zur drahtlosen oder Drahtleitungs-Kommunikation verwendet wird. Eine der Funktionen eines Modulators ist es, ein Nutzsignal zu modulieren, das eine Information darstellt, die auf ein Trägerfrequenzsignal übertragen werden soll, um ein Sendesignal zu liefern. Das Sendesignal wird verstärkt, bevor es zu einem Sendekanal geliefert wird. In dem Fall einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems muss der Verstärker einen Hochverstärkungsgewinn liefern.
- Im Allgemeinen sind bei Mobilkommunikationssystemen diverse Modulationsschemata vorgesehen, die eine hohe Bandbreite ermöglichen, wie z. B. EDGE (enhanced data rates for GSM evolution; verbesserte Datenraten für GSM-Evolution), UMTS (universal mobile telecommunication system; universelles Mobiltelekommunikationssystem) etc. Diese Modulationsschemata liefern üblicherweise eine nichtkonstante Hüllkurve des Sendesignals. Dies kann an einer Amplitudenmodulation des Sendesignals liegen. Die Amplitudenmodulation trägt einen Teil der übertragenen Informationen. Folglich kann die Gewinnsteuerbereichsanforderung bis zu 80 dB oder mehr sein. Bei solchen Systemen ist es sehr schwierig, eine hohe Leistungseffizienz in dem gesamten dynamischen Bereich zu bewahren. Es ist weitgehend bekannt, dass auf sehr niedrigen Leistungspegeln die Effizienz auf nur wenige Prozent fällt.
- Aus diesem und aus anderen Gründen besteht ein Bedarf nach der vorliegenden Erfindung.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und einen Sender gemäß Anspruch 11 zu schaffen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
- Die detaillierte Beschreibung wird Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben. In den Figuren identifiziert das linke bzw. die linken Zeichen eines Bezugszeichens die Figur, in der das Bezugszeichen zuerst erscheint. Dieselben Zahlen werden durchge hend in den Zeichnungen verwendet, um auf gleiche Merkmale und Komponenten Bezug zu nehmen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm einer Implementierung eines Systems mit einem Modulator; -
2 ein Blockdiagramm einer Implementierung eines Senders, der einen HF-DAC aufweist; -
3 ein Blockdiagramm einer Implementierung eines Modulators; und -
4 ein Blockdiagramm einer Implementierung eines Schaltmodus-DC/DC-Wandlers. - Diese Offenbarung richtet sich auf Techniken zum Erhöhen der Leistungseffizienz eines Modulators. Genauer gesagt umfassen die Techniken die Implementierung einer Sendevorrichtung und eines Modulators. Die offenbarte Vorrichtung kann in einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen oder Systemen implementiert sein. Zum Beispiel kann eine Sendevorrichtung oder ein Modulator in Mobiltelefonen, Bassstationen etc. implementiert sein. Die nachfolgenden Systeme und Verfahren werden Bezug nehmend auf ein Mobilkommunikationssystem beschrieben; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die offenbarten Sendevorrichtungen und Modulatoren im Allgemeinen in jedem elektronischen Kommunikationssystem implementiert sein können.
- Die hierin beschriebenen Techniken können in einer Reihe von Weisen implementiert sein. Exemplarische Umgebungen und Kontexte werden nachfolgend Bezug nehmend auf die umfassten Figuren und die weiterführende Erörterung gegeben.
- Exemplarische Systeme
- Ein Ausführungsbeispiel ist mit einem HF-DAC-Modulator und einem DC/DC-Wandler vorgesehen, um die Versorgungsspannung angemessen zu steuern, die in den Modulator eingegeben wird. Die Ausgangsspannung des DC/DC-Wandlers wird durch ein program mierbares Gewinnsteuerungssignal gesteuert, um eine adaptive Strom- und Leistungsversorgungsspannung über dem Ausgangssignal zu erreichen.
-
1 stellt ein exemplarisches System einer Vorrichtung vom Sendetyp mit einem Modulator dar. Die Sendevorrichtung umfasst eine Basisbandeinheit101 , die Daten, die übertragen werden sollen, in der Form eines digitalen Worts liefert, das ein oder mehrere Bits aufweist. Die Daten werden zu einer digitalen Schnittstelle geliefert, die die erste Signalleitung102 , eine zweite Signalleitung103 und eine dritte Signalleitung104 umfasst. Jede Signalleitung liefert ein Bit des digitalen Worts. Die erste Signalleitung102 liefert das Bit zu einem ersten Tiefpassfilter105 . Ein Ausgangssignal des ersten Tiefpassfilters105 wird zu einer Modulatoreinheit108 geliefert. Ein Bit wird durch die zweite Signalleitung103 zu einem zweiten Tiefpassfilter106 geliefert. Ein Ausgangssignal des zweiten Tiefpassfilters106 wird zu der Modulatoreinheit108 geliefert. Ein Bit wird durch eine dritte Signalleitung105 zu einem dritten Tiefpassfilter107 geliefert. Ein Ausgangssignal des dritten Tiefpassfilters107 wird zu der Modulatoreinheit108 geliefert. - Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann jede geeignete Anzahl von Signalleitungen und/oder Tiefpassfiltern verwendet werden, um mehr oder weniger Bits zu dem digitalen Wort zu der Modulatoreinheit
108 zu liefern. Bei einem Ausführungsbeispiel hängt die Gesamtanzahl von Bits von der Größe des digitalen Worts ab. Bei einem Ausführungsbeispiel hat das digitale Wort die Größe von sechs Bits oder einem Byte. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Größe durch die Genauigkeit definiert, die zum Übertragen von Informationen benötigt wird. - Der Modulator ist angeordnet, um Informationen auf ein Trägerfrequenzsignal zu modulieren, um das Sendesignal der Sendeeinheit zu liefern. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Modulatoreinheit
108 eine Digital-zu-Analog-Wandlereinheit (DAC) umfassen, um das digitale Wort, das durch die Basisbandeinheit101 geliefert wird, in analoge Informationen umzuwandeln. Der DAC kann ein r-Reihen- oder ein Stromsteuerungs-DAC oder eine andere geeignete Implementierung eines Digital-zu-Analog-Wandlers sein. Ein Ausgangssignal des DAC wird zu einem Widerstand-Kondensator-(RC-; RC = resistor-capacitor) Filter geliefert. Die Ausgabe des RC-Filters wird in einen Strom durch einen Spannung/Strom-Wandler umgewandelt. Der Strom wird zu einer Quelle eines multiplexerbasierten Differenz-Aufwärtswandlungs-Mischerpaars geliefert. Der Modulator umfasst ferner einen lokalen Oszillator (LO). Der lokale Oszillator kann jeglicher Frequenzgenerator sein, der ein lokales Oszillationssignal oder Frequenzsignal erzeugt. Das Frequenzsignal ist ausgewählt, um auf der gewünschten Funkfrequenz der Sendeeinheit zu sein. Das Frequenzsignal ist ferner in Gates des Mischerpaars gesetzt, um das LO-Signal mit der Ausgabe des RC-Filters zu mischen. - Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Frequenzsynthesizer
109 , der in der Implementierung gezeigt ist, eine Phasenregelschleife (PLL; Phase locked loop), einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO; voltage controlled oscillator) oder einen Ringoszillator etc. aufweisen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Frequenzsynthesizer109 einen Phasensynthesizer, eine Implementierung einer analogen PLL oder einer digitalen PLL aufweisen. - Jegliches andere Ausgabemedium, wie z. B. ein Kontakt zu einem Drahtleitungszugriff, kann angeordnet sein. Der Sender kann bei verschiedenen Ausführungsbeispielen bei drahtlosen, Drahtleitungs-, kabellosen oder Funkdaten-Sendeanwendungen verwendet werden. Daher kann bei verschiedenen Ausführungsbeispielen das Ausgabemedium ein Koppler oder ein Kontakt sein, der mit einem Kupferdraht oder einem optischen Wafer verbindbar ist.
-
2 zeigt eine Implementierung eines HF-DAC. Der HF-DAC weist den ersten Eingang201 , den zweiten Eingang202 und einen dritten Eingang203 auf, die unterschiedliche Bits des digitalen Worts empfangen, das durch die Basisbandeinheit erzeugt wird. Der erste Eingang201 ist mit einem Gateanschluss eines ersten Schalttransistors204 gekoppelt. Der zweite Eingang202 ist mit einem Gateanschluss eines zweiten Schalttransistors205 gekoppelt. Der dritte Eingang203 ist mit einem Gateanschluss eines dritten Schalttransistors206 gekoppelt. Der HF-DAC weist ferner einen vierten Eingang207 auf, um ein lokales Oszillatorsignal zu empfangen. Der vierte Eingang207 ist mit einem Gateanschluss eines vierten Schalttransistors208 gekoppelt. Ein Drainanschluss des vierten Schalttransistors208 ist mit einem Sourceanschluss des ersten Schalttransistors204 gekoppelt. Der Sourceanschluss des vierten Schalttransistors208 ist mit einem Masseanschluss209 gekoppelt. Der vierte Eingang207 ist ferner mit einem Gateanschluss eines fünften Schalttransistors210 gekoppelt. Ein Drainanschluss des fünften Schalttransistors ist mit einem Sourceanschluss des zweiten Schalttransistors205 gekoppelt. Wiederum ein Sourceanschluss des fünften Schalttransistors210 ist mit dem Masseanschluss209 gekoppelt. Der vierte Eingang207 ist ferner mit einem Gateanschluss eines sechsten Schalttransistors211 gekoppelt. Ein Drainanschluss des sechsten Schalttransistors211 ist mit einem Sourceanschluss des dritten Schalttransistors206 gekoppelt. Der Sourceanschluss des sechsten Schalttransistors211 ist mit dem Masseanschluss209 gekoppelt. Die Drainanschlüsse des ersten Schalttransistors204 , des zweiten Schalttransistors205 und eines dritten Schalttransistors206 sind miteinander an einem ersten Knoten212 verbunden. Der erste Knoten212 ist mit einem Ausgang213 des Modulators gekoppelt. Der erste Knoten212 ist ferner mit einer Leistungsversorgungsschaltungsanordnung des Modulators gekoppelt. Die Leistungsversorgungsschaltungsanordnung weist einen Leistungsversorgungsspannungseingang214 auf. Der Leistungsversorgungseingang214 empfängt eine Leistungsversorgungsspannung. Der Leistungsversorgungseingang214 ist mit dem ersten Knoten212 über einen ersten Reihen-DC/DC-Wandler215 und einem Induktor216 gekoppelt. Der DC/DC-Wandler215 ist mit dem Steuersignaleingang217 gekoppelt. Der Steuereingang217 empfängt ein Steuersignal, das verwendet wird, um einen Operationszustand des DC/DC-Wandlers215 zu steuern. Das Steuersignal kann ein Signal sein, wie z. B. ein programmierbares Gewinnsteuerungssignal (PGC-Signal; PGC = programmable gain control). - Die Architektur des Modulators basiert auf einem Konzept, das auch als HF-DAC bekannt ist. Der HF-DAC weist einen Satz aus Stromquellen auf, die parallel gekoppelt sind, die durch eine erste Stromquelle gebildet sind, die den ersten Schalttransistor
204 und den vierten Schalttransistor208 aufweist. Die zweite Stromquelle weist den zweiten Schalttransistor205 und den fünften Schalttransistor210 auf usw. Jede Stromquelle weist einen Schalttransistor auf, der ein Bit des digitalen Worts empfängt, das die Informationen darstellt, die übertragen werden sollen. Das Bit dient entweder dazu, die Stromquelle einzuschalten oder die Stromquelle auszuschalten. Üblicherweise schaltet ein hohes Potential, das eine (logische „1”) darstellt, die Stromquelle ein. Bei verschiedenen anderen Ausführungsbeispielen können unterschiedliche Implementierungen der Schaltschaltungsanordnung angeordnet sein. Der zweite Schalttransistor205 wird durch das Signal gesteuert, das an dem vierten Eingang207 empfangen wird. Dieses Signal kann ein Hochfrequenzsignal sein, wie es z. B. durch einen lokalen Oszillator eines Senders geliefert wird. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele des Hochfrequenzsignals können ein bitartiges oder ein Pulsbreitenmodulations-(PWM-; PWM = pulse width modulation) Signal sein. Mit Hilfe dieses Signals wird der zweite Schalttransistor205 ein- oder ausgeschaltet. - Die Stromquellen sind so entworfen, dass der Strom, der durch jede Stromquelle erzeugt wird, in Bezug zu der Position des Bits in dem digitalen Wort der Informationen steht, die übertragen werden sollen. Dann können daher die Stromquellen so entworfen sein, dass ein Strom, der durch eine Stromquelle geliefert wird, in einer binären Relation zu dem Strom steht, der durch eine andere Stromquelle erzeugt wird. Dies kann erreicht werden durch Verwenden von Schalttransistoren, die unterschiedliche Kanaleigenschaften im Vergleich zu den Schalttransistoren aufweisen, die bei anderen Stromquellen des Modulators verwendet werden. Die verschiedenen Ströme, die durch die Stromquellen erzeugt werden, werden an dem ersten Knoten
212 addiert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das an dem Ausgang213 geliefert wird. Das Ausgangssignal weist einen Frequenzteil auf, der durch das Schaltsignal beigetragen wird, das an dem vierten Eingang207 empfangen wird. Ferner hängt der Strom von dem digitalen Wort ab, das in den ersten Eingang201 , den zweiten Eingang202 und den dritten Eingang203 gespeist wird. Die Versorgungsspannung, die in den Leistungsversorgungseingang214 gespeist wird, steuert die vollständige Amplitude des Ausgangssignals. Die Versorgungsspannung wird durch den DC/DC-Wandler215 skaliert, unabhängig von dem Steuersignal, das an dem Steuereingang217 gesendet und empfangen wird. Das Steuersignal kann ein digitales Signal sein, wie z. B. ein PTC-Signal. Daher verwendet der gezeigte Modulator die vollständige digitale Verarbeitung des Amplitudenteils des Ausgangssignals, das an dem Signalausgang213 geliefert wird. Falls das Steuersignal ein digitales Signal ist, kann der digital gesteuerte DC/DC-Wandler215 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden, um eine maximale Effizienz des Modulators zu erreichen, da der Crest-Faktor (PRR) des Ausgangssignals im Voraus bekannt ist und ohne weiteres mit Hilfe eines digitalen Signals gesteuert werden kann. Da alle Transistoren, die bei den Modulatoren verwendet werden, bei einem Schalten verwendet werden, das ein übertriebener Zustand ist, kann der Stromverbrauch ohne weiteres mit Hilfe des PGC-Signals angepasst werden sowie mit Hilfe der HF-DAC-Architektur des Modulators, so dass die Leistungsversorgung optimal eingestellt ist und folglich eine insgesamt höhere Effizienz des Modulators erreicht wird. -
3 zeigt eine andere Implementierung eines Modulators. Im Gegensatz zu dem Modulator, der in3 beschrieben ist, zeigt der Modulator von3 eine unterschiedliche Version des HF-DAC. Der Modulator weist einen ersten Eingang201 , einen zweiten Eingang202 und einen dritten Eingang203 auf, um ein digitales Wort zu empfangen, das auf ein Trägerfrequenzsignal moduliert werden soll. Der erste Eingang201 ist mit einem ersten Schalttransistor204 verbunden. Der zweite Eingang202 ist mit einem zweiten Schalttransistor205 verbunden. Der dritte Eingang203 ist mit einem dritten Schalttransistor206 verbunden. Der Sourceanschluss des ersten Schalttransistors204 , der Sourceanschluss des zweiten Schalttransistors205 und der Sourceanschluss des dritten Schalttransistors206 sind mit einem Masseanschluss209 gekoppelt. Der Drainanschluss des ersten Schalttransistors204 , ein Drainanschluss des zweiten Schalttransistors205 und ein Drainanschluss des dritten Schalttransistors206 sind mit einem ersten Knoten300 gekoppelt. Zusätzliche Schalttransistoren und Eingänge, die mit einem Gateanschluss der Schalttransistoren verbunden sind, können vorgesehen sein, um ein digitales Wort mit einer Mehrzahl von Bits von mehr als 3 zu empfangen. Dies ist durch drei Punkte in der3 angezeigt. Die Schalttransistoren können Kanalbreiten aufweisen, die aufeinander bezogen sind, abhängig von der Position des entsprechenden Bits, das durch den jeweiligen Empfangseingang des Gateanschlusses empfangen wird, abhängig von der Position des Bits in dem digitalen Wort. Der erste Schalttransistor204 , der zweite Schalttransistor205 und der dritte Schalttransistor206 sind somit angeordnet, um eine Stromquelle zu liefern, die einen Strom unabhängig von einem digitalen Wort liefern, das in den ersten Eingang201 , den zweiten Eingang202 und den dritten Eingang203 gespeist wird. Der Strom wird an dem ersten Knoten300 geliefert. Der erste Knoten300 ist mit einem Sourceanschluss eines ersten Mischtransistors301 und mit einem Sourceanschluss eines zweiten Mischtransistors302 gekoppelt. Ein Gateanschluss des ersten Mischtransistors301 ist mit einem ersten Niedrigoszillatorsignaleingang303 gekoppelt. Der Drainanschluss des ersten Mischtransistors301 ist durch eine erste Induktivität304 mit einem DC/DC-Wandler215 gekoppelt. - Ein Gateanschluss des zweiten Mischtransistors
302 ist mit einem zweiten Lokaloszillatorsignaleingang305 gekoppelt. Der Drainanschluss des zweiten Mischtransistors302 ist über die zweite Induktivität306 mit dem DC/DC-Wandler215 gekoppelt. Der DC/DC-Wandler215 liefert die Versorgungsspannung zu der Mischschaltungsanordnung des Modulators. Der Drainanschluss des ersten Mischtransistors301 ist mit einem ersten Ausgang307 gekoppelt, und der Drainanschluss des zweiten Mischtransistors302 ist mit einem zweiten Ausgang308 gekoppelt. - Der DC/DC-Wandler
215 liefert die Versorgungsspannung des Modulators unabhängig von einem programmierbaren Gewinnsteuerungssignal, das an dem Gewinnsteuereingang217 empfangen wird, und einer globalen Versorgungsspannung, die an dem Versorgungsspannungseingang214 empfangen wird, auf analoge Weise zu der Schaltungsanordnung, die im Hinblick auf2 beschrieben ist. Der erste Lokaloszillatorsignaleingang303 empfängt ein Lokaloszillatorsignal, das durch einen Lokaloszillator geliefert wird, wie z. B. einen VCO, eine PLL oder eine andere Schaltungsanordnung, die ein Lokaloszillatorsignal liefert. Das zweite Lokaloszillatorsignal305 empfängt eine inverse Version des Lokaloszillatorsignals. Das Ausgangssignal wird in unterschiedlicher Form in dem ersten Ausgang307 und dem zweiten Ausgang308 geliefert. Eine Modulation wird erreicht durch Steuern der Stromquelle der Mischschaltungsanordnung mit Hilfe eines digitalen Worts, das an dem ersten Eingang201 , dem zweiten Eingang202 und dem dritten Eingang203 empfangen wird. Der Modulator von3 stellt eine unterschiedliche Version eines HF-DAC dar. Die Transistoren, die in der Schaltungsanordnung gezeigt sind, werden üblicherweise in einem Sättigungsmodus betrieben, jedoch können sie abhängig von unterschiedlichen Implementierungen des Ausführungsbeispiels auch in einem linearen Modus betrieben werden. -
4 ist ein Blockdiagramm einer Implementierung eines Schaltmodus-DC/DC-Wandlers. Er weist einen Spannungseingang401 auf, um eine konstante Eingangsspannung zu empfangen, z. B. eine Batteriespannung oder eine Ableitung davon. Die konstante Eingangsspannung kann durch einen Spannungsregler geliefert werden, wie z. B. eine Leistungsverwaltungseinheit, die eine rechtzeitige, konstante Spannung einer Batteriespannung liefern kann, unabhängig von einem Ladezustand der Batterie. - Der Eingang
401 ist mit einem ersten Anschluss402 eines Transistors403 gekoppelt. Ein zweiter Anschluss404 des Transistors403 ist mit einem ersten Knoten405 gekoppelt. Der Transistor403 weist ferner einen Steueranschluss406 auf, der über eine Steuereinheit407 mit einem Steuereingang408 gekoppelt ist. Der Steuereingang408 empfängt ein Steuersignal, wie z. B. ein programmierbares Gewinnsteuerungssignal (PGC-Signal; PGC = programmable gain control), das durch eine andere Schaltungsanordnung in einem Sender geliefert wird, der einen Modulator aufweist, oder durch eine externe Schaltungsanordnung. Das PGC-Signal umfasst Informationen über den Amplitudenteil des Ausgangssignals, so dass es anzeigt, wann und um wie viel die Ausgangsamplitude reduziert werden sollte und welcher Crest-Faktor, d. h. welches Verhältnis zwischen Leistung und Amplitude (Leistung-Amplitude-Verhältnis oder PAR; power amplitude ratio) erreicht werden sollte. - Das Steuersignal wird mit Hilfe der Steuereinheit
407 in ein Schaltsignal umgewandelt, das den Gateanschluss406 steuert. Die Steuereinheit407 kann als ein Pulsbreitenmodulator (PWM; pulse width modulator), als Sigma-Delta-Modulator oder ein anderer, geeigneter Signalmodulator implementiert sein, der ein rechteckiges Pulssignal liefert. - Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Transistor
403 in einer CMOS-Technik implementiert, der erste Anschluss402 bzw. der zweite Anschluss404 entsprechen entweder einem Source- oder einem Drainanschluss des Transistors403 . Der Steueranschluss406 entspricht einem Gateanschluss. Der Transistor403 arbeitet in einem gesättigten Modus. In dem Fall, dass die Steuereinheit407 einen Puls zu dem Steueranschluss406 liefert, öffnet der Source-Drain-Weg des Transistors403 sich und die Eingangsspannung401 wird an dem ersten Knoten405 bereitgestellt. In allen anderen Fällen ist der Source-Drain-Weg geschlossen. - Der erste Knoten
405 ist über einen Induktor409 mit einem zweiten Knoten410 gekoppelt. Der zweite Knoten409 ist über einen Kondensator411 und einen Widerstand412 parallel zu einem Masseanschluss413 gekoppelt. Der Masseanschluss413 ist über eine Gleichrichterdiode414 mit dem ersten Knoten405 gekoppelt. - Der DC/DC-Wandler, der in
4 gezeigt ist, ist ein digital gesteuerter Boost- bzw. Lade-Wandler. Bei einer anderen, geeigneten Wandlerarchitektur können z. B. Stoßwandler, Wandler, die einen Transformator umfassen, etc. in Kombination mit einem Modulator angewendet werden. Das offenbarte System verwendet einen DC/DC-Wandler, um Leistung optimal einzustellen, die zu Transistoren geliefert wird, die in einem Modulator umfasst sind, wie z. B. in1 gezeigt ist. Basierend auf Informationen, wie z. B. dem PGC-Signal, wird der DC/DC-Wandler auf eine Ausgangsspannung eingestellt, um eine maximale Effizienz zu erreichen. Dies kann zusätzlich verbessert werden durch Betreiben der Transistoren, die in dem Modulator umfasst sind, in einem gesättigten Modus, wodurch inhärent ein adaptiver Leistungsverbrauch des Modulators verwendet wird. Folglich wird eine insgesamt hohe Effizienz geliefert. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen werden die Systeme an einen Submikrometer-CMOS-Prozess angewendet. - Schlussfolgerung
- Obwohl Ausführungsbeispiele für einen Leistungsverstärker mit Ausgangsleistungssteuerung in einer Sprache beschrieben wurden, die für strukturelle Merkmale und/oder Verfahren spezifisch ist, wird darauf hingewiesen, dass die angehängten Ansprüche nicht notwendigerweise auf die spezifischen, beschriebenen Merkmale oder Verfahren beschränkt sind. Stattdessen sind die spezifischen Merkmale und Verfahren als exemplarische Implementierungen für eine Hocheffizienzmodulation offenbart.
Claims (11)
- Modulationsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: – einen Modulator (
108 ), um ein Nutzsignal und ein Trägersignal zu empfangen und ein Ausgangssignal zu liefern; – einen Spannungsregler, um eine Versorgungsspannung und ein Steuersignal zu empfangen und um eine zweite Versorgungsspannung zu dem Modulator zu liefern. - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Spannungsregler einen DC/DC-Wandler (
215 ) aufweist. - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der DC/DC-Wandler (
215 ) ein Schaltmodus-DC/DC-Wandler ist. - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, bei der der DC/DC-Wandler (
215 ) digital gesteuert ist. - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der das Steuersignal ein programmierbares Gewinnsteuerungssignal (PGC-Signal) ist.
- Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Modulator einen HF-Digital-zu-Analog-Wandler (DAC) aufweist.
- Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Modulator einen LIN-Wandler aufweist (LINC).
- Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Modulator einen kartesischen Modulator aufweist.
- Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Spannungsregler eine Mehrzahl von Transistoren aufweist, um die Nutzinformationen auf dem Trägersignal zu modulieren.
- Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Mehrzahl der Transistoren konfiguriert ist, um in einem gesättigten Modus zu arbeiten.
- Sender, der folgende Merkmale aufweist: – einen HF-DAC mit einer Mehrzahl von Transistoren, die konfiguriert sind, um in einem gesättigten Modus zu arbeiten; – einen adaptiven Versorgungsspannungsgenerator, um eine Versorgungsspannung zu dem HF-DAC zu liefern; und – einen Eingang, um ein programmierbares Gewinnsteuerungssignal (PGC) zu empfangen, das mit dem adaptiven Versorgungsspannungsgenerator gekoppelt ist; wobei der adaptive Versorgungsspannungsgenerator durch das programmierbare Gewinnsteuerungssignal (PGC) gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12/241,086 US8145157B2 (en) | 2008-09-30 | 2008-09-30 | High efficiency modulation |
US12/241,086 | 2008-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009043079A1 true DE102009043079A1 (de) | 2010-04-22 |
Family
ID=42035193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009043079A Pending DE102009043079A1 (de) | 2008-09-30 | 2009-09-25 | Hocheffizienzmodulation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8145157B2 (de) |
DE (1) | DE102009043079A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8718188B2 (en) * | 2011-04-25 | 2014-05-06 | Skyworks Solutions, Inc. | Apparatus and methods for envelope tracking |
CN107995142B (zh) * | 2017-12-04 | 2020-12-22 | 郭海燕 | 0dB功率回退共模振幅调制器及正交振幅调制发射机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7260368B1 (en) * | 2003-04-07 | 2007-08-21 | Intel Corporation | Linear amplification with non-linear components (LINC) modulator and method for generating out-phased signals for a LINC transmitter |
US7724839B2 (en) * | 2006-07-21 | 2010-05-25 | Mediatek Inc. | Multilevel LINC transmitter |
US20080214135A1 (en) * | 2007-03-01 | 2008-09-04 | Khurram Muhammad | Methods and apparatus to perform noise cancellation in radios |
US8150339B2 (en) * | 2007-11-05 | 2012-04-03 | Qualcomm, Incorporated | Switchable-level voltage supplies for multimode communications |
-
2008
- 2008-09-30 US US12/241,086 patent/US8145157B2/en active Active
-
2009
- 2009-09-25 DE DE102009043079A patent/DE102009043079A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US8145157B2 (en) | 2012-03-27 |
US20100081401A1 (en) | 2010-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69635295T2 (de) | Leitungstreiber mit Impulsformer | |
DE69627529T2 (de) | Effizienter leistungsverstärker mit parallel geschalteten stufen | |
DE60124451T2 (de) | Quadraturmodulator | |
DE102009043444B4 (de) | Modulation und Übertragung von Signalen hoher Bandbreite | |
DE69726058T2 (de) | Verstärkerschaltung und mehrstufige Verstärkerschaltung | |
DE102004060698B3 (de) | Polarmodulator und Verfahren zur Modulation eines Signals | |
EP1672861A2 (de) | Polarmodulator und entsprechendes Verfahren zur Modulation eines Signals | |
DE69920751T2 (de) | Leistungsregelungsverfahren mit geschlossenem regelkreis | |
DE102005010904A1 (de) | Spannungsregelschaltung und Verfahren zum Versorgen eines elektrischen Bauelements mit einer Versorgungsspannung | |
DE102008062306B4 (de) | Verstärkermodulationsverfahren und entsprechende Vorrichtung | |
WO2000065789A1 (de) | Digitales gmsk-filter | |
EP1319322A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines übertragungssystems, anwendung des verfahrens, ein übertragungssystem, eine empfangseinheit und ein hörgerät | |
DE102018009314A1 (de) | Synthesizer-Leistungsverstärker-Schnittstelle in einer Funkschaltung | |
EP1481487B1 (de) | Sendeanordnung | |
EP2302559B1 (de) | Rauscharme Sendevorrichtung mit hohem Wirkungsgrad und variablem Modulationsgrad für eine Schreib-/Lesestation eines RFID-Systems | |
DE102009043079A1 (de) | Hocheffizienzmodulation | |
DE60031377T2 (de) | Multiplikationsanordnung, Signalmodulator und Sender | |
DE19950714A1 (de) | Vorrichtung mit einer Schaltung zum Kombinieren einer Vorspannung mit Signalen mit wahlweise variabler Signalverstärkung | |
EP2110954B1 (de) | Sendeschaltung, Verfahren zum Senden und Verwendung | |
DE102015208948A1 (de) | Verfahren zur Übertragung digitaler Datenpakete von einem Sender zu einem in einem Mobilgerät angeordneten Empfänger | |
DE102004056765B4 (de) | Polarmodulator und dessen Verwendung | |
DE102009012583B4 (de) | Modulator | |
DE102012007710A1 (de) | Taktsignale eines lokalen Oszillators | |
DE10128742A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines phasen- und amplitudenmodulierten radioelektrischen Signals und Verfahren zur Erzeugung eines solchen Signals | |
DE102005050148B4 (de) | Sendeeinheit für ein Mobilfunkgerät, Verwendung einer Sendeeinheit in einer Sende-/Empfangseinheit in einem Mobilfunkgerät, und Verfahren zur Signalverarbeitung in einer Sendeeinheit für ein Mobilfunkgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Effective date: 20120307 Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE Effective date: 20120307 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE Effective date: 20120302 Representative=s name: 2SPL, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: 2SPL, DE Effective date: 20120307 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: 2SPL, DE Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE |
|
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102009061859 Country of ref document: DE |