DE112011101196T5 - Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche und Verfahren zu ihrer Steuerung - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche und Verfahren zu ihrer Steuerung Download PDF

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche und ein Verfahren zu deren Steuerung bereitgestellt. Die Wäschebehandlungsvorrichtrung (1) umfasst einen Kasten (10), eine Trommel (89), einen Motor, eine Klappe (30) und einen Klappenschalter (100). Der Kasten (10) definiert ein äußeres Erscheinungsbild und hat ein Wäscheeinfüllloch (20) für Wäsche. Die Trommel nimmt die Wäsche auf und ist drehbar installiert. Der Motor dreht die Trommel. Die Klappe ist drehbar mit dem Kasten gekoppelt, um das Wäscheeinfüllloch zu öffnen und zu schließen. Der Klappenschalter lässt zu, dass die Klappe geschlossen wird. Wenn hier durch die Betätigung einer Schließschutztaste (11a) der Schließschutz eingestellt ist oder die Trommel ohne die Drehung des Motors schwingt, lässt der Klappenschalter (100) nicht zu, dass die Klappe (30) geschlossen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche und ein Verfahren zu ihrer Steuerung und insbesondere eine Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche und ein Verfahren zu ihrer Steuerung, das festlegen kann, dass eine Klappe nicht geschlossen werden kann, und das einen Unfall verhindern kann, wenn ein Kind in die Trommel einsteigt.
  • Hintergrundtechnik
  • Im Allgemeinen ist eine Wäschebehandlungsvorrichtung eine allgemeine Bezeichnung für vielfältige Arten von Behandlungsvorrichtungen, die Wäsche durch Anwenden physikalischer und chemischer Aktionen auf die Wäsche behandeln, wie etwa eine Waschmaschine, die Verunreinigungen aus Kleidung, Bettwäsche, etc. (worauf hier nachstehend als 'Wäsche' Bezug genommen wird) unter Nutzung einer chemischen Zerlegungsaktion von Wasser und Waschmittel und einer physikalischen Aktion, wie etwa Reibung zwischen Wasser und Wäsche, entfernt; eine Trocknungsmaschine, die nasse Wäsche durch Schleudern trocknet; und ein Auffrischer, der geheizten Wasserdampf auf die Wäsche sprüht, um das Auftreten einer allergischen Reaktion aufgrund der Wäsche zu verhindern und um außerdem die Wäsche leicht und bequem zu waschen.
  • Wenn ein Kind in die Wäschebehandlungsvorrichtung einsteigt und dann ihre Klappe geschlossen wird, kann das Kind erstickt werden, weil das Kind die Klappe nicht öffnen konnte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und die in diese Beschreibung eingearbeitet sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine entlang des Pfeils A von 1 genommene Querschnittansicht;
  • 3 ist eine in einer Richtung des Pfeils A von 1 genommene Draufsicht;
  • 4 ist eine entlang der Linie B-B in einer Klappe der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 genommene Querschnittansicht;
  • 5 ist eine entlang der Linie C-C in einer Klappe der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 genommene Querschnittansicht;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Bedienfeld einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Klappenschalter einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen verriegelten Klappenschalter von 7 darstellt;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen entriegelten Klappenschalter von 7 darstellt;
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die geschlossen werden kann, weil der Schließschutz nicht eingestellt ist oder in einer Trommel der Wäschebehandlungsvorrichtung von 7 keine Schwingung auftritt.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die nicht geschlossen ist, weil der Schließschutz eingestellt ist oder ohne die Drehung eines Motors in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 7 in einer Trommel eine Schwingung auftritt;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Klappenschalter einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ist eine Ansicht, die einen verriegelten Klappenschalter von 12 darstellt;
  • 14 ist eine Ansicht, die einen entriegelten Klappenschalter von 12 darstellt;
  • 15 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die geschlossen werden kann, weil der Schließschutz nicht eingestellt ist oder in einer Trommel der Wäschebehandlungsvorrichtung von 12 keine Schwingung auftritt;
  • 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die nicht geschlossen ist, weil der Schließschutz eingestellt ist oder ohne die Drehung eines Motors in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 12 in einer Trommel eine Schwingung auftritt;
  • 17 ist eine Querschnittansicht, die eine Kopplungsstruktur zwischen einem Haken und einem Klappenschalter in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 18 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 17 darstellt, die automatisch geöffnet wurde und nicht schließbar ist;
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, deutlicher. Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als durch die hier dargelegten Ausführungsformen eingeschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen bereitgestellt, so dass diese Offenbarung genau und vollständig sein wird und den Schutzbereich der Erfindung Fachleuten der Technik vollständig vermitteln wird. In den Zeichnungen können die Formen und Abmessungen der Deutlichkeit halber übertrieben werden, und die gleichen Bezugsnummern können durchweg verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
  • Nun werden hier nachstehend beispielhafte Ausführungsformen einer Wäschebehandlungsvorrichtung und eines Verfahrens zu deren Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine in einer Richtung des Pfeils A von 1 genommene Querschnittansicht. 3 ist eine Draufsicht, die in einer Richtung des Pfeils A von 1 genommen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 einen Kasten 10 zum Aufnehmen von Wäsche darin, wobei der Kasten 10 ein Wäscheeinfüllloch 21 zum Einführen der Wäsche durch es hindurch, eine Klappe 30 zum Öffnen und Schließen des Wäscheeinfüllochs 21, die drehbar an der Vorderseite des Kastens 10 montiert ist, einen Zuber 82, der im Inneren des Kastens 10 angeordnet ist und von außen zugeführtes Waschwasser lagert, eine Trommel 84, die im Inneren des Zubers 82 angeordnet ist und Wäsche aufnimmt, und einen Motor 83 zum Zuführen einer Drehkraft an die Trommel 84.
  • Der Kasten 10 definiert ein äußeres Erscheinungsbild der Wäschebehandlungsvorrichtung 1. Der Kasten 10 nimmt die Wäsche darin auf und hat ein Wäscheeinfüllloch 21. Ein Klappenauflageteil 21 zum Aufnehmen der Klappe 30 ist um das Wäscheeinfüllloch 21 des Kastens 10 herum ausgebildet.
  • Die Klappe 30 umfasst einen transparenten Teil 35 mit einer kreisförmigen Form, der aus einem transparenten Material ausgebildet ist, und einen Klappenrahmen 33, der den Umfang des transparenten Teils 35 bildet.
  • Die Klappe 30 hat ein Ende 40b, das über ein Klappengelenk 38 drehbar mit dem Klappenauflageteil 23 des Kastens 10 gekoppelt ist. Die Klappe 30 bewegt sich in Richtung des Wäscheeinfülllochs 21, während sie sich um das Klappengelenk 38 dreht, und liegt auf dem Klappenauflageteil 23 auf, um das Wäscheeinfüllloch 21 zu schließen.
  • Das Klappengelenk 38 ist mit einem elastischen Klappenelement 39 versehen, dessen eines Ende 39' von einem ersten Halteteil 39a gehalten wird, der in dem Kasten 10 ausgebildet ist, und dessen anderes Ende 39'', das von einem zweiten Halteteil 39b gehalten wird, der an einer Gelenkstange 37 ausgebildet ist, die mit der Klappe 30 verbunden ist. Das elastische Klappenelement 39 stellt die elastische Kraft in eine Richtung bereit, in der sich die Klappe 30 von dem Wäscheeinfüllloch 21 weg öffnet. Das elastische Klappenelement 39 kann die Form einer Torsionsfeder haben, die an dem Klappengelenk 38 bereitgestellt ist.
  • Ein Haken 60 ist an dem anderen Ende 40a der Klappe 30 bereitgestellt. Der Haken 60 ist mit einem Klappenschalter 100 (siehe zum Beispiel 5), der an dem Klappenauflageteil 23 zum Verriegeln der Klappe 30 bereitgestellt ist, verriegelt, um zu verhindern, dass die Klappe 30 geöffnet wird und zu verhindern, dass Waschwasser während des Waschens nach außen ausläuft. Der Haken 60 ist drehbar mit der Klappe 30 gekoppelt, so dass der Haken 60 mit dem Klappenschalter 100 verriegelt oder die Verriegelung gelöst werden kann.
  • Wenn die Klappe 30 geschlossen ist, ist der Haken 60 mit dem Klappenschalter 100 verriegelt. Wenn die Wäschebehandlung abgeschlossen ist, löst der Klappenschalter 100 den Haken 60, um die Klappe 30 zu öffnen. Details dazu werden später im Detail beschrieben.
  • Ein Bedienfeld 11 nimmt eine Waschgangauswahl oder verschiedene Bedienbefehle, wie etwa eine Betriebszeit und Reservierung für jeden Arbeitsgang an oder zeigt den Betriebszustand der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 an.
  • Der Zuber 82 ist durch eine (nicht gezeigte) Feder und eine (nicht gezeigte) Dämpfung stoßgedämpft in dem Kasten 10 angeordnet. Der Zuber 82 nimmt Waschwasser auf. Die Trommel 84 ist in dem Zuber 82 angeordnet. Die Trommel 84, die Wäsche aufnimmt, dreht sich. Die Trommel 84 ist drehbar in dem Zuber 82 angeordnet. Die Trommel 84 nimmt eine Drehkraft von einer Antriebseinheit 83 auf und dreht sich. Ein Heber 85 ist in der Trommel 84 montiert, um das Waschwasser während der Drehung der Trommel 84 zu erhöhen. Der Motor 83 dreht die Trommel 84. Der Motor 83 kann eine Schaltvorrichtung und eine Kupplung für die Steuerung des Motors 83 umfassen.
  • Ein Drehungssensor 87 misst einen Drehzahlwert 87 des Motors 83, um abzutasten, ob der Motor 83 sich dreht. Der Drehungssensor 87 kann durch Messen eines Stroms oder einer Spannung, die von einem Motor oder einer Schaltvorrichtung ausgegeben wird, den Drehzahlwert des Motors 83 messen, um den Motor zu steuern. Ein Hallsensor kann verwendet werden, um den Drehzahlwert des Motors 83 durch Abtasten eines Magnetfelds des Motors 83 zu messen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drehungssensor 87 unter Verwendung eines Hallsensors implementiert und in dem Motor 83 bereitgestellt.
  • Ein Schwingungssensor 89 misst einen Schwingungswert, um zu erfassen, ob die Trommel 84 schwingt. Der Schwingungssensor 89 kann unter Verwendung verschiedener Sensoren implementiert werden, die den Schwingungswert der Trommel 84 messen können. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Beschleunigungsmesser angewendet werden. Der Beschleunigungsmesser kann in horizontalen und vertikalen Richtungen installiert sein, um die Schwingung verschiedener Richtungen abzutasten.
  • Da der Schwingungssensor 89 nicht direkt in der Trommel 84, die sich dreht, bereitgestellt sein kann, ist sie in dem Zuber 82 oder dem Kasten 10 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schwingungssensor 89 in dem Zuber 82 bereitgestellt.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 bestimmt durch den Drehungssensor 87 und den Schwingungssensor 89, ob ein Kind in die Trommel 84 eingestiegen ist. Wenn der Drehungssensor 87 die Drehung des Motors 83 nicht abtastet und der Schwingungssensor 89 die Schwingung der Trommel 84 abtastet, das heißt, der Motor sich nicht dreht und die Trommel 84 schwingt, bestimmt die Wäschebehandlungsvorrichtung, dass ein Kind in die Trommel 84 eingestiegen ist und öffnet automatisch die Klappe 30 oder lässt nicht zu, dass die Klappe 30 geschlossen wird.
  • 4 ist eine entlang der Linie B-B in einer Klappe der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 genommene Querschnittansicht.
  • Bezug nehmend auf 4 kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform ferner eine Halteeinheit 40 umfassen, die in der Klappe 30 montiert ist, die den Kasten 10 berührt, wenn die Klappe 30 geöffnet ist, und einen gewissen Trennspalt 50 zwischen der Klappe 30 und dem Kasten 10 aufrecht erhält. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Halteeinheit 40 in der Klappe 30 bereitgesellt. Dies sollte jedoch nicht als eine Einschränkung ausgelegt werden. Zum Beispiel kann die Halteeinheit 40 in dem Kasten 10 bereitgestellt sein.
  • Die Halteeinheit 40 erreicht durch den Trennspalt 50 zwischen der Klappe 30 und dem Klappenauflageteil 23 die Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren einer Trommel 84, die drehbar in dem Kasten 10 angeordnet ist.
  • Die Halteeinheit 40 umfasst einen Haltekörper 41, der so angeordnet ist, dass er sich einwärts oder auswärts von der Klappe 30 bewegt, und einen Montagerahmen 42 mit einem Einsetzloch 43, der im Inneren der Klappe 30 ausgebildet ist, so dass der Haltekörper 41 in das Einsetzloch 43 eingesetzt wird und daraus vorsteht.
  • Wenn der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird und die Klappe 30 sich als ein Ergebnis von dem Klappenauflageteil 23 öffnet, berührt der Haltekörper 41 den Kasten 10, um den Trennspalt 50 zwischen dem Kasten 10 und der Klappe 30 aufrecht zu erhalten.
  • In einem Zustand, in dem die Klappe 30 geöffnet ist, dreht sich der Haltekörper 41 und berührt den Kasten 10, bevor der Riegel 60 mit dem Klappenschalter 100 verriegelt wird. Folglich kann der Trennspalt 50 zwischen dem Kasten 10 und der Klappe 30 ausgebildet werden.
  • Der Montagerahmen 42 kann als ein Körper an dem Klappenrahmen 33 ausgebildet sein. Der Haltekörper 41 wird in das Einsetzloch 43 des Montagerahmens 42 eingesetzt. Ein Trennschutzvorsprung 41a, um die Trennung des Haltekörpers 41 von dem Einsetzloch 43 zu verhindern, kann als ein Körper an dem Haltekörper 41 ausgebildet sein. Die Tiefe des Einsetzlochs 43 kann größer als wenigstes die Länge des Haltekörpers 41 sein.
  • Der Haltekörper 41 wird durch ein elastisches Halteelement 44 in Bezug auf den Kasten 10 elastisch gehalten. Wenn der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird, wendet das elastische Halteelement 44 eine elastische Kraft auf den Haltekörper 41 an, um den Trennspalt 50 zwischen der Klappe 30 und dem Kasten 10 in Zusammenwirkung mit dem elastischen Klappenelement 39 aufrecht zu erhalten.
  • Die Halteeinheit 40 kann ferner einen Magneten 45 umfassen, der an dem Spitzenende des Haltekörpers 41 montiert ist, um den Haltekörper 41 magnetisch mit dem Kasten 10 zu koppeln. Der Magnet 45 ist aus einem Material mit magnetischen Eigenschaften ausgebildet. Der Klappenauflageteil 23 des Kastens 10, mit dem der Haltekörper 41 an dem Magnet 45 in Kontakt kommt, ist vorzugsweise aus einem Material, das eine starke magnetische Kopplung mit dem Magnet 45 zeigt, z. B. Metall, ausgebildet.
  • Die Halteeinheit 40 umfasst ferner einen Kontaktteil an dem Spitzenende des Haltekörpers 41, der verhindern kann, dass während der Berührung zwischen dem Haltekörper 41 und dem Kasten 10 Geräusche erzeugt werden.
  • Der Kontaktteil 46 ist mit dem Spitzenende des Haltekörpers 41 gekoppelt, um zu verhindern, dass Geräusche erzeugt werden, wenn der Magnet 45 oder das Spitzenende des Haltekörpers 41 in direkte Berührung mit dem Klappenauflageteil 23 des Kastens 10 kommen, der aus Metall ausgebildet ist. Der Kontaktteil 46 kann aus Silikon oder Gummi ausgebildet sein, um Geräusche zu minimieren, die während der Berührung erzeugt werden.
  • 5 ist eine entlang der Linie C-C in einer Klappe der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 genommene Querschnittansicht.
  • Bezug nehmend auf 5 kann die Klappe 30 mit einem Klappengriff 72 versehen sein. Ein Benutzer kann den Klappengriff 72 handhaben, um die Klappe 30 zu öffnen. Der Klappengriff 72 ist drehbar im Inneren der Klappe 30 bereitgestellt. Die Klappe 72 ist betriebsfähig mit dem Haken 60 verbunden, so dass der Haken gleichzeitig mit der Drehung des Klappengriffs 72 gedreht wird.
  • Ein Griffgehäuse 75 kann derart bereitgestellt werden, dass der Klappengriff 72 in dem Griffgehäuse 75 montiert ist. Der Klappengriff 72 ist in dem Griffgehäuse 75 derart bereitgesellt, dass der Klappengriff 72 um ein Griffgelenk 73 gedreht wird. Der Haken 60 kann mit dem Griffgelenk 73 gekoppelt sein. Auch kann der Haken 60 betriebsfähig mit dem Klappengriff 72 verbunden sein, so dass der Haken 60 gleichzeitig gedreht wird, wenn der Klappengriff 72 gedreht wird.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30 geschlossen ist, von der Vorderseite der Klappe 30 den Klappengriff 72 durch eine Öffnung 34 des Griffgehäuses 75 greift, werden der Klappengriff 72 und der Haken 60 zusammen gedreht, und der Haken 60 wird von dem Klappenschalter 100 gelöst, was zulässt, dass die Klappe 30 zu öffnen ist.
  • Wenn der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird, dreht die Klappe 30 sich durch die Rückstelleigenschaft des elastischen Klappenelements 38, das an dem Klappengelenk 38 bereitgestellt ist, und des elastischen Halteelements 44 in der Öffnungsrichtung der Klappe 30.
  • Andererseits kann ein elastisches Griffelement 74 zwischen dem Klappengriff 72 und dem Griffgehäuse 75 bereitgestellt werden, so dass der Haken 60 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn der Benutzer den Klappengriff 72 löst.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Bedienfeld einer Wäschebehandlung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Bedienfeld 11 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schließschutztaste 11a, um nicht zuzulassen, dass die Klappe 30 geschlossen wird, eine Schließschutzanzeige 11b, um darzustellen, dass der Schließschutz eingestellt ist, einen Gangauswähler 11c zum Auswählen eines Verfahrens zur Wäschebehandlung und eine Zustandsanzeige 11d zum Anzeigen des Betriebszustands der Wäschebehandlungsvorrichtung 1.
  • Die Schließschutztaste 11a wird von einem Benutzer derart eingestellt, dass die Klappe nicht geschlossen wird. Wenn die Schließschutztaste 11a von einem Benutzer auf einen Schließschutzmodus eingestellt wird, wird nicht zugelassen, dass der Klappenschalter 100 von dem Haken 60 verriegelt wird. Die Schließschutztaste 11a kann automatisch auf den Schließschutzmodus festgelegt werden, wenn die Wäsche beginnt.
  • Wenn die Schließschutztaste 11a auf den Schließmodus festgelegt ist, zeigt die Schließschutzanzeige 11b den Einstellungszustand der Schließschutztaste 11a an. Die Schließschutzanzeige 11b kann eine Leuchtdiode umfassen, um den Betriebszustand der Schließschutztaste 11a mit Licht anzuzeigen. Gemäß Ausführungsformen kann die Schließschutzanzeige 11b in der Zustandsanzeige 11d enthalten sein, um als ein Symbol angezeigt zu werden.
  • Der Gangauswähler 11c ist eine Eingabevorrichtung, die es einem Benutzer ermöglicht, den Waschgang einzustellen. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Gangwähler 11c als eine Wählscheibenform oder eine Tastenform implementiert sein und kann auch als ein Berührungsbildschirm in Kombination mit der Zustandsanzeige 11d implementiert werden. Der Wäschegang kann ein Dessous-/Wollgang, ein Kochgang und ein zweckmäßiger Kleidungsgang sein. In der vorliegenden Ausführungsform kann nach dem Abschluss der Wäsche ein Schließschutzgang zum Festlegen eines Schließschutzmodus enthalten sein. Wenn von dem Gangauswähler 11c der Schließschutzgang ausgewählt ist, wird nicht zugelassen, dass der Klappenschalter 100 von dem Haken 60 verriegelt wird, und die Schließschutzanzeige 11b oder die Zustandsanzeige 11d zeigt an, dass der Schließschutzmodus eingestellt wurde.
  • Die Zustandsanzeige 11d zeigt den Betriebszustand der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 einschließlich des Fortschrittszustands der Wäsche an. Die Zustandsanzeige 11d kann den Betriebszustand der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 unter Verwendung von Symbolen oder Figuren anzeigen und kann anzeigen, ob ein Schließschutz eingestellt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Klappenschalter einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 8 ist eine Ansicht, die einen verriegelten Klappenschalter von 7 darstellt. 9 ist eine Ansicht, die einen entriegelten Klappenschalter von 7 darstellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Klappenschalter 100 einen unteren Schalterkörper 111, mit dem der Haken 60 verriegelt wird, einen oberen Schalterkörper 131, der mit dem unteren Schalterkörper 111 gekoppelt ist, einen Motor 141 zum Erzeugen einer Drehkraft, eine Nocke 143, die aufgebaut ist, um von dem Motor 141 gedreht zu werden, einen Nockenmitnehmer 125, der aufgebaut ist, um die Nocke 143 zum Durchführen einer geradlinigen Bewegung zu berühren, und einen Hebel 121, der von dem Nockenmitnehmer 125 angetrieben wird, um den Haken 60 zu lösen.
  • Der untere Schalterkörper 111 ist mit einem Hakenloch 113 versehen, in das der Haken 60 eingesetzt wird. Der untere Schalterkörper 111 ist mit einem Schalterverriegelungsteil 115 versehen, mit dem ein Hakenverriegelungsteil 61 des Hakens 60 verriegelt wird, wenn die Klappe 30 geschlossen wird. Der Hakenverriegelungsteil 61 verriegelt den Schalterverriegelungsteil 115, wenn die Klappe 30 geschlossen ist.
  • Der Motor 141, die Nocke 143, der Nockenmitnehmer 125 und der Hebel 121 sind an dem oberen Schalterkörper 131 bereitgestellt. Der obere Schalterkörper 131 und der untere Schalterkörper 111 bilden einen Schalterkörper.
  • Der Motor 141 erzeugt eine Drehkraft, um die Nocke 143 zu drehen. Der Motor 141 ist vorzugsweise an dem oberen Schalterkörper 131 bereitgestellt. Der Motor 141 ist vorzugsweise ein Synchronmotor, der geeignet ist, um die Nocke 143 anzutreiben.
  • Die Nocke 143 wird von dem Motor 141 gedreht. Ein Nockenvorsprung 143c ist an der Nocke 143 ausgebildet. Wenn die Klappe 30 geschlossen ist, ist der Nockenvorsprung 143c, wie in 6 gezeigt, in der Richtung entgegengesetzt zu dem Nockenmitnehmer 125 positioniert. Der Nockenvorsprung 143c wird von dem Motor 141 gedreht, um den Nockenmitnehmer 125, wie in 8 gezeigt, zu drücken.
  • Der Nockenmitnehmer 125 wird von der Nocke 143 geradlinig bewegt. Der Nockenmitnehmer 125 wird von dem Nockenvorsprung 143c der Nocke 143 vorwärts bewegt. Der Nockenmitnehmer 125 wird von dem elastischen Schalterelement 123 rückwärts bewegt. Der Nockenmitnehmer 125 ist vorzugsweise verschiebbar mit dem oberen Schalterkörper 131 gekoppelt. Der Nockenmitnehmer 125 hat eine Nockenmitnehmerdrehwelle 125a, die vorzugsweise mit einem in dem Hebel 121 ausgebildeten Hebelloch 121a gekoppelt wird.
  • Auf den Motor 141, die Nocke 143 und den Nockenmitnehmer 125 kann als ein Hebelantrieb zum Antreiben des Hebels 121 Bezug genommen werden.
  • Der Hebel 121 wird von dem Nockenmitnehmer 125 angetrieben, um den Haken 60 derart zu drücken, dass der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird. Der Hebel 121 hat eine Hebeldrehwelle 121b, die vorzugsweise mit einem oberen Schalterloch 131b gekoppelt ist, das in dem oberen Schalterkörper 131 ausgebildet ist. Der Hebel 121 wird von dem Nockenmitnehmer 125 gedreht, um einen Hakenkopf 63 des Hakens 60 zu drücken, so dass der Haken 60 gedreht wird.
  • Hier wird nachstehend der Betrieb des Klappenschalters 100 mit dem vorstehend dargelegten Aufbau gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Wäschebehandlung durch die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 abgeschlossen ist oder der Motor 83 sich nicht dreht und die Trommel 84 schwingt, dreht der Motor 141 die Nocke 143. Wenn die Nocke 143 gedreht wird, drückt der Nockenvorsprung 143c der Nocke 143 den Nockenmitnehmer 125 derart, dass der Nockenmitnehmer 125 eine geradlinige Bewegung durchführt. Wenn der Nockenmitnehmer 125 vorwärts bewegt wird, wird der Hebel 121 gedreht, um den Hakenkopf 63 des Hakens 60 zu drücken. Wenn der Hakenkopf 63 gedrückt wird, wird der Haken 60 gedreht.
  • Wenn der Haken 60 gedreht wird, wird der Hakenverriegelungsteil 61 von dem Schalterverriegelungsteil 115 mit dem Ergebnis gelöst, dass der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird. Wenn der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 gelöst wird, wendet das elastische Haltelement 44 der Halteeinheit 40 eine elastische Kraft auf den Haltekörper 41 an, so dass die Klappe 30 gedreht wird, wodurch die Klappe 30 geöffnet wird. Zu dieser Zeit kann die Klappe 30 durch die elastische Kraft des elastischen Klappenelements 39 gedreht werden.
  • Da der Haltekörper 41 durch die Magnetkraft des Magneten 45 der Halteeinheit 40 trotz des Öffnens der Klappe 30 den Klappenauflageteil 23 des Kastens 10 berührt, kann die Klappe durch den Trennspalt 50 geöffnet werden.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die geschlossen werden kann, weil der Schließschutz nicht eingestellt ist oder keine Schwingung in einer Trommel der Wäschebehandlungsvorrichtung von 7 auftritt.
  • Nachdem der Klappenschalter 100, wie in 9 gezeigt, den Haken 60 löst, um die Klappe 30 automatisch zu öffnen, kann der Schließschutz nicht eingestellt werden oder die Trommel kann nicht schwingen. In diesem Fall dreht der Motor 141 die Nocke 143, um zuzulassen, dass der Nockenmitnehmer 125 durch das elastische Schalterelement 125 rückwärts bewegt wird. Wenn der Nockenmitnehmer 125 sich in einer geraden Linie rückwärts bewegt, dreht sich der Hebel 121 und kehrt in die Ursprungsposition zurück, und die Klappe 30 wird schließbar.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 8 gezeigt, geschlossen ist, den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 zu öffnen, und dann der Schließschutz nicht festgelegt ist oder die Trommel 84 nicht schwingt, hält der Hebel 121 ohne den Betrieb des Motors 141 die Ursprungsposition aufrecht, und die Klappe bleibt schließbar.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die nicht geschlossen ist, weil der Schließschutz eingestellt ist oder ohne die Drehung eines Motors in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 7 eine Schwingung in einer Trommel auftritt.
  • Wenn der Klappenschalter 100 den Haken 60 löst, um die Klappe 30, wie in 9 gezeigt, automatisch zu öffnen, und dann der Schließschutz nicht festgelegt ist oder die Trommel 83 ohne die Drehung des Motors 83 schwingt, dreht sich der Motor 141 nicht, um zuzulassen, dass der Hebel 121 gedreht bleibt. Wenn ein Benutzer in diesem Fall die Klappe 30, wie in 9 gezeigt, schließen möchte, berührt der Hebel 121 den Haken 60, um zuzulassen, dass der Haken 60 nicht mit dem unteren Schalterkörper 111 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 8 gezeigt, geschlossen ist, den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 zu öffnen, oder der Klappenschalter 100 den Haken 60 löst, um die Klappe 30, wie in 9 gezeigt, automatisch zu öffnen, und die Klappe dann in dem schließbaren Zustand, wie in 10 gezeigt, ist, kann der Schließschutz nicht eingestellt werden oder der Motor 83 kann sich nicht drehen, aber die Trommel 84 kann schwingen. In diesem Fall dreht der Motor 141 die Nocke 143. Wenn die Nocke 143 sich dreht, drückt der Nockenvorsprung 143c der Nocke 143 den Nockenmitnehmer 125 in der geraden Linie. Wenn der Nockenmitnehmer 125 sich durch die geradlinige Bewegung vorwärts bewegt, dreht sich der Hebel 121. Wenn ein Benutzer in diesem Fall die Klappe 30 schließen möchte, berührt der Hebel 121, wie in 9 gezeigt, den Haken 60, um nicht zuzulassen, dass der Haken 60 mit dem unteren Schalterkörper 111 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Klappenschalter einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 13 ist eine Ansicht, die einen verriegelten Klappenschalter von 12 darstellt. 14 ist eine Ansicht, die einen unverriegelten Klappenschalter von 12 darstellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein Klappenschalter 200 einen unteren Schalterkörper 211, mit dem der Haken 60 verriegelt wird, einen oberen Schalterkörper 231, der mit dem unteren Schalterkörper 211 gekoppelt ist, einen Elektromagneten 241 zum Erzeugen einer geradlinigen Kraft und einen Hebel 221, der von dem Elektromagnet 241 angetrieben wird, um den Haken 60 zu lösen.
  • Eine detaillierte Beschreibung von Komponenten des Klappenschalters 200 ähnlich der der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier weggelassen.
  • Der Elektromagnet 241 erzeugt eine geradlinige Kraft, um den Hebel 221 zu bewegen. Wenn die Klappe 30 geschlossen ist, steht der Elektromagnet 241, wie in 10 gezeigt, vor. Wenn ein elektrisches Signal eingespeist wird, wird der Elektromagnet 241, wie in 11 gezeigt, rückwärts bewegt, um den Hebel 221 zu ziehen. Der Elektromagnet 241 hat eine Elektromagnetdrehwelle 241b, die vorzugsweise mit einem in dem Hebel 221 ausgebildeten Hebelloch 221b gekoppelt ist.
  • Der Hebel 221 wird von dem Elektromagneten 241 angetrieben, um den Haken 60 derart zu drücken, dass der Haken 60 gelöst wird. Der Hebel 121 hat eine Hebeldrehwelle 221a, die vorzugsweise drehbar mit einem oberen Schalterloch 231a gekoppelt ist, das in dem oberen Schalterkörper 231 ausgebildet ist. Der Hebel 221 wird durch den Elektromagneten 241 gedreht, um den Hakenkopf 63 des Hakens 60 derart zu drücken, dass der Haken 60 gedreht wird.
  • Hier nachstehend wird der Betrieb des Klappenschalters 200 mit dem vorstehend dargelegten Aufbau gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Wäschebehandlung durch die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 abgeschlossen ist oder der Motor 83 sich nicht dreht und die Trommel 84 schwingt, wird der Elektromagnet 241 geradlinig rückwärts bewegt. Als ein Ergebnis wird der Hebel 221 gedreht, um den Hakenkopf 63 des Hakens 60 zu drücken. Wenn der Hakenkopf 63 gedrückt wird, wird der Haken 60 gedreht.
  • Wenn der Haken 60 gedreht wird, wird der Hakenverriegelungsteil 61 mit dem Ergebnis von einem Schalterverriegelungsteil 215 gelöst, dass der Haken 60 von dem Klappenschalter 200 getrennt wird. Wenn der Haken 60 von dem Klappenschalter 100 getrennt wird, wendet das elastische Halteelement 44 der Halteeinheit 40 eine elastische Kraft auf den Haltekörper 41 an, so dass die Klappe 30 gedreht wird, wodurch die Klappe 30 geöffnet wird. Zu dieser Zeit kann die Klappe 30 durch die elastische Kraft des elastischen Klappenelements 39 gedreht werden.
  • Da der Haltekörper 41 trotz der Öffnung der Klappe 30 durch die Magnetkraft des Magneten 45 der Halteeinheit 40 in Kontakt mit dem Klappenauflageteil 23 des Kastens 10 ist, wird die Klappe 30 durch den Trennspalt 50 geöffnet.
  • 15 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die geschlossen werden kann, weil der Schließschutz nicht eingestellt ist oder keine Schwingung in einer Trommel der Wäschebehandlungsvorrichtung von 12 auftritt.
  • Wenn der Klappenschalter 200 den Haken 60 löst, um die Klappe 30, wie in 14 gezeigt, automatisch zu öffnen, und dann der Schließschutz nicht eingestellt wird oder die Trommel nicht schwingt, kann der Elektromagnet 241 durch das elastische Elektromagnetelement 223 vorwärts bewegt werden. In diesem Fall dreht sich der Hebel 221 und kehrt in seine Ursprungsposition zurück, und die Klappe 30 wird schließbar.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 13 gezeigt, geschlossen ist, den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 zu öffnen, und der Schließschutz dann nicht eingestellt wird oder die Trommel 84 nicht schwingt, behält der Hebel 221 ohne den Betrieb des Elektromagneten 241 die Ursprungsposition bei, und die Klappe bleibt schließbar.
  • 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe darstellt, die nicht geschlossen ist, weil der Schließschutz eingestellt ist oder ohne eine Drehung eines Motors in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 12 eine Schwingung in einer Trommel auftritt.
  • Wenn der Klappenschalter 200 den Haken 60 automatisch löst, um, wie in 14 gezeigt, die Klappe 30 automatisch zu öffnen, und dann der Schließschutz nicht eingestellt wird oder die Trommel 83 ohne die Drehung des Motors 83 schwingt, arbeitet der Elektromagnet 241 nicht, um den Hebel 221 gedreht zu halten. Wenn ein Benutzer in diesem Fall, wie in 14 gezeigt, die Klappe 30 schließen möchte, berührt der Hebel 221 den Haken 60, um nicht zuzulassen, dass der Haken 60 mit dem unteren Schalterkörper 211 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 13 gezeigt, geschlossen ist, den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 zu öffnen, oder der Klappenschalter 200 den Haken 60 löst, um die Klappe 30 automatisch zu öffnen, wie in 14 gezeigt, und die Klappe dann in dem schließbaren Zustand ist, wie in 15 gezeigt, kann der Schließschutz nicht eingestellt werden oder der Motor 83 kann sich nicht drehen, aber die Trommel 84 kann schwingen. In diesem Fall bewegt sich der Elektromagnet 241 in einer geraden Linie rückwärts, um den Hebel 221 zu drehen. Wenn ein Benutzer in diesem Fall, wie in 14 gezeigt, die Klappe 30 schließen möchte, berührt der Hebel 221 den Haken 60, um nicht zuzulassen, dass der Haken 60 mit dem unteren Schalterkörper 211 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • 17 ist eine Querschnittansicht, die eine Kopplungsstruktur zwischen einem Haken und einem Klappenschalter in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezug nehmend auf 17 umfasst ein Klappenschalter 300 einen Klappenkörper 310, der sein äußeres Erscheinungsbild definiert und einen Hakeneinsetzteil 311 hat, in den der Haken 360 eingesetzt wird, ein Gleitstück 320, das verschiebbar in dem Schalterkörper 310 bereitgestellt ist und den Haken 360 dreht, um zuzulassen, dass die Klappe 30 automatisch geöffnet oder nicht geschlossen wird, und einen Gleitstückaktuator 330 zum Übertragen von Kraft von einem Antrieb, der später beschrieben wird, auf das Gleitstück 320, um das Gleitstück 320 zu betätigen.
  • Wenngleich in 17 nicht gezeigt, kann der Antrieb in dem Schalterkörper 310 angeordnet sein. Alternativ kann der Antrieb außerhalb des Schalterkörpers 310 angeordnet sein, um die Antriebskraft durch ein zusätzliches Verbindungselement, wie etwa ein (nicht gezeigtes) Kupplungsstück, auf den Gleitstückaktuator 330 zu übertragen. Der Hakeneinsetzteil 311 kann ein Hakeneinsetzloch 312 und einen Hakenverriegelungsteil 313, der in einer vorstehenden Form um das Hakeneinsetzloch 312 ausgebildet ist, umfassen, so dass der Haken 340 mit dem Hakenverriegelungsteil 313 verriegelt wird.
  • Der Hakenverriegelungsteil 313 kann eine geneigte Einsetzebene 313a, die in einer geneigten Form ausgebildet ist, so dass der Haken 360 problemlos eingesetzt wird, wenn die Klappe 30 geschlossen wird, und eine geneigte Lösungsebene 313b haben, die in einer zu der geneigten Form der geneigten Einsetzebene 313a umgekehrten geneigten Form ausgebildet ist, so dass der Haken 360 problemlos gelöst wird, wenn die Klappe 30 geöffnet wird.
  • Ein Gleitstück 320 kann ferner eine geneigte Gleitstückebene 324 haben, die in den Gleitstückaktuator 330 eingesetzt wird, um die Richtung der von dem Gleitstückaktuator 330 angewendeten Kraft umzuwandeln, wenn der Gleitstückaktuator 330 sich aufwärts und abwärts bewegt, so dass das Gleitstück 320 sich nach links und rechts bewegt, einen ersten Anschlag 322, der derart aufgebaut ist, dass er mit dem Gleitstückaktuator 330 verriegelt wird, um die Bewegungsstrecke des Gleitstücks 320 in die Rechtsrichtung zu beschränken, und einen zweiten Anschlag 323, der derart aufgebaut ist, dass er mit dem Gleitstückaktuator 330 verriegelt wird, um die Bewegungsstrecke des Gleitstücks 320 in die Linksrichtung zu beschränken.
  • Der Gleitstückaktuator 330 kann einen ersten Aktuatorteil zum Anwenden von Kraft auf das Gleitstück 320 während der Abwärtsbewegung und einen zweiten Aktuatorteil zum Anwenden von Kraft auf das Gleitstück 320 während der Aufwärtsbewegung umfassen. Bezug nehmend auf 17 umfasst der erste Aktuatorteil in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Betätigungsebene 331, die aufgebaut ist, um in Ebenenkontakt mit der geneigten Gleitstückebene 324 des Gleitstücks 320 zu sein, um ausreichend Reibungskraft zu erzeugen. Auf die gleiche Weise kann der zweite Aktuatorteil eine erste Betätigungsebene 332 umfassen.
  • Das Gleitstück 320 kann eine erste Umwandlungsebene 324a, die der ersten Betätigungsebene 331 entspricht, und eine zweite Umwandlungsebene 324b haben, die der zweiten Betätigungsebene 332 entspricht, um die Richtung der von dem Gleitstückaktuator 330 angewendeten Kraft umzuwandeln, wenn der Gleitstückaktuator 330 sich aufwärts und abwärts bewegt, so dass das Gleitstück 320 sich nach links und rechts bewegt.
  • Hier nachstehend wird die Bewegungsrichtung des Gleitstücks 320 oder des Gleitstückaktuators 330 beschrieben. In 17 ist die Abwärtsrichtung durch einen Pfeil A (Richtung A) angezeigt, die Aufwärtsrichtung ist durch einen Pfeil B (Richtung B) angezeigt, die Rechtsrichtung ist durch einen Pfeil C (Richtung C) angezeigt, und die Linksrichtung ist durch einen Pfeil D (Richtung D) angezeigt. Die Richtung C ist eine Richtung, in der das Gleitstück 320 sich bewegt, so dass die Klappe 30 schließbar wird. Die Richtung D ist eine Richtung, in der das Gleitstück 320 sich bewegt, um den Haken 60 derart zu drehen, dass die Klappe 30 automatisch geöffnet wird oder nicht schließbar wird. Die Richtung A ist eine Richtung, in der der Gleitstückaktuator 330 sich bewegt, um das Gleitstück 320 in die Richtung C zu bewegen. Zum Beispiel kann die Richtung A eine Richtung sein, in der der Gleitstückaktuator 330 nicht senkrecht, sondern in einem gewissen Winkel zu der ersten Umwandlungsebene 324a ist, die an dem Gleitstück 320 ausgebildet ist. Die Richtung B ist eine Richtung, in der der Gleitstückaktuator 330 sich bewegt, um das Gleitstück 320 in die Richtung D zu bewegen. Zum Beispiel kann die Richtung B eine Richtung sein, in der der Gleitstückaktuator 330 nicht senkrecht, sondern in einem gewissen Winkel zu der zweiten Umwandlungsebene 324b ist, die an dem Gleitstück 320 ausgebildet ist.
  • 18 ist eine Ansicht, die einen Zustand einer Klappe in der Wäschebehandlungsvorrichtung von 17 darstellt, die automatisch geöffnet ist und nicht schließbar ist.
  • Zuerst wird das automatische Öffnen der Klappe 30 wie folgt beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 17 gezeigt, geschlossen ist, die Klappe 30 öffnet oder der Motor 83 sich nicht dreht und die Trommel 84 schwingt, bewegt sich der Gleitstückaktuator 330 in die Richtung B und das Gleitstück 320 bewegt sich in die Richtung D. In diesem Fall drückt der Hakenlösungsteil 326 den Haken 60, um zuzulassen, dass der Haken 60 sich in eine Gegenuhrzeigerrichtung dreht und von dem Hakenverriegelungsteil 313 gelöst wird. In diesem Fall dreht sich die Klappe 30 durch die Elastizität der Halteeinheit 40 und des in der Klappe 30 bereitgestellten elastischen Klappenelements 39 in einer automatischen Öffnungsrichtung, und der Haken 60 wird von dem Klappenschalter 300 gelöst.
  • Da in diesem Fall der Haltekörper 41 durch die Magnetkraft des Magneten 45 trotz der Öffnung der Klappe 30 den Klappenauflageteil 23 des Kastens 10 berührt, kann die Klappe 30 durch den Trennspalt 50 geöffnet werden.
  • Als nächstes wird im Folgenden der nicht schließbare Zustand der Klappe 30 beschrieben.
  • Wenn der Klappenschalter 300, wie in 18 gezeigt, den Haken 60 löst, um die Klappe 30 automatisch zu öffnen, und dann der Schließschutz nicht eingestellt wird oder die Trommel 84 ohne die Drehung des Motors 83 schwingt, wirkt der Gleitstückaktuator 330 nicht, um das Gleitstück 320 in die Richtung D bewegt zu halten. Wenn in diesem Fall ein Benutzer die Klappe 30, wie in 18 gezeigt, schließen möchte, berührt der Hakenlösungsteil 326 des Gleitstücks 320 den Haken 60, um zu ermöglichen, dass der Haken nicht mit dem Hakenverriegelungsteil 313 des Schalterkörpers verriegelt wird. Folglich wird die Klappe nicht schließbar.
  • Wenn ein Benutzer in einem Zustand, in dem die Klappe 30, wie in 17 gezeigt, geschlossen ist, den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 zu öffnen, oder der Klappenschalter 300 den Haken 60 löst, um die Klappe 30, wie in 18 gezeigt, automatisch zu öffnen, und das Gleitstück 320 sich dann in die Richtung C bewegt, um zuzulassen, dass die Klappe 30 in dem schließbaren Zustand ist, kann der Schließschutz nicht eingestellt sein oder der Motor 83 kann sich nicht drehen, aber die Trommel 84 kann schwingen. Wenn der Gleitstückaktuator 330 sich in diesem Fall in die Richtung B bewegt, bewegt sich das Gleitstück 320 in die Richtung D. Wenn ein Benutzer in diesem Fall die Klappe 30 schließen möchte, berührt der Hakenlösungsteil 326 des Gleitstücks 320, wie in 18 gezeigt, den Haken 60, um nicht zuzulassen, dass der Haken 60 mit dem Hakenverriegelungsteil 313 des Schalterkörpers 310 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine detaillierte Beschreibung von Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung ähnlich denen der vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird hier weggelassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schließschutztaste 12, die in der Nähe eines Klappenschalters 100 angeordnet ist. Die Schließschutztaste 12 ist durch mechanische Komponenten, wie etwa Zahnräder und Kupplungsstücke, mechanisch mit der gezeigten Nocke 143 oder dem in 7 gezeigten Hebel 121, dem in 12 gezeigten Hebel 221 oder dem in 17 gezeigten Gleitstück 320 verbunden, um die Nocke 143 oder den Hebel 121 oder 221 und das Gleitstück direkt anzutreiben.
  • Die Schließschutztaste 12 kann mit vielfältigen Verfahren unter Verwendung einer Drucktaste oder eines Drehknopfs implementiert werden und kann mit einer Sperrvorrichtung versehen werden, die die Betätigung durch einen Benutzer während der Wäschebehandlung vermeidet.
  • Wenn keine Wäsche durchgeführt wird und ein Benutzer die Schließschutztaste 12 betätigt, wirken die Nocke 143 oder der Hebel 121 oder 221 und das Gleitstück 320, um nicht zuzulassen, dass der Haken 60 mit dem Klappenschalter 100 verriegelt wird. Folglich wird die Klappe 30 nicht schließbar.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem Arbeitsschritt S520 ist die Wäschebehandlung durch die Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus der Wäsche, zum Sprühen von Dampf auf die Wäsche und zum Schleudern oder Trocknen der Wäsche abgeschlossen. Wenn die Wäschebehandlung abgeschlossen ist, wird die Klappe in dem Arbeitsschritt S520 automatisch geöffnet.
  • Wenn eingestellt ist, dass die Klappe 30 nach der Wäschebehandlung automatisch geöffnet werden soll, löst der Klappenschalter 100 den Haken 60, um die Klappe 30, wie in 9, 14 oder 18 gezeigt, automatisch zu öffnen. Nach der Wäschebehandlung kann ein Benutzer den Klappengriff 72 handhaben, um die Klappe 30 manuell zu öffnen.
  • Wenn die Klappe 30 sich öffnet, wird in dem Arbeitsschritt S530 bestimmt, ob die Wäsche bearbeitet wird. Wenn die Wäsche bearbeitet wird und die Klappe 30 in dem geschlossenen Zustand ist, kann der Klappenschalter 100 den Haken 60 lösen, um die Klappe 30, wie in 9, 14 oder 18 gezeigt, automatisch zu öffnen, wenn der Klappenschließschutz in dem Arbeitsschritt S550 durchgeführt wird. Selbst nachdem die Wäschebehandlung abgeschlossen ist, ist es folglich wünschenswert, zu bestimmen, ob die Wäsche gerade bearbeitet wird, bevor in dem Arbeitsschritt S550 der Klappenschließschutz durchgeführt wird.
  • In dem Arbeitsschritt S540 wird bestimmt, ob der Schließschutz eingestellt ist. Ein Benutzer kann die Schließschutztaste 11a oder den Gangwähler 11c betätigen, um einzustellen, dass die Klappe 30 nicht geschlossen werden soll. Ein Benutzer kann den Schließschutz jederzeit, bevor der Beginn der Wäschebehandlung eingeleitet wird, während der Wäschebehandlung, vor dem Öffnen der Klappe 30 nach dem Abschluss der Wäschebehandlung oder nach dem Öffnen der Klappe 30 einstellen.
  • Wenn die Wäschebehandlung ohne eine getrennte Handhabung für einen Benutzer eingeleitet wird oder die Klappe 30 sich nach dem Abschluss der Wäschebehandlung öffnet, kann der Schließschutz auch automatisch eingestellt werden.
  • Wenn der Schließschutz eingestellt ist, wird in dem Arbeitsschritt S550 nicht zugelassen, dass die Klappe 30 geschlossen wird. Wenn ein Benutzer die Schließschutztaste 11a oder den Gangwähler 110 betätigt, um einzustellen, dass die Klappe 30 nicht geschlossen werden soll, wird die Klappe 30, wie in 11, 16 oder 18 gezeigt, nicht schließbar. Da der Hebel 121 den Haken 60 berührt oder der Hakenlösungsteil 326 des Gleitstücks 320 den Haken 60 berührt, wird der Haken 60 nicht mit dem unteren Schalterkörper 111 verriegelt, wodurch ermöglicht wird, dass die Klappe 30 nicht schließbar ist.
  • Wenn der Klappenschalter 100 den Haken 60 löst, um die Klappe 30 in dem Arbeitsschritt S520 automatisch zu öffnen, arbeitet der Motor 141, um nicht zuzulassen, dass der Hebel 121, wie in 11 gezeigt, gedreht bleibt, der Elektromagnet 241 arbeitet, um nicht zuzulassen, dass der Hebel 12, wie in 16 gezeigt, gedreht bleit, oder der Gleitstückaktuator 330 arbeitet, um nicht zuzulassen, dass das Gleitstück 320 in die Richtung D verschoben bleibt, wie in 18 gezeigt. Folglich wird ermöglicht, dass die Klappe nicht schließbar ist.
  • Wenn ein Benutzer in dem Arbeitsschritt S520 den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 manuell zu öffnen, arbeitet der Motor, um den Hebel 121, wie in 11 gezeigt, zu drehen, der Elektromagnet 241 bewegt sich rückwärts, um den Hebel 221, wie in 17 gezeigt, zu drehen, oder der Gleitstückaktuator 330 bewegt sich in die Richtung B und das Gleitstück 320 bewegt sich in die Richtung D, um zu ermöglichen, dass die Klappe 30, wie in 18 gezeigt, nicht schließbar ist.
  • Wenn in dem Arbeitsschritt S560 der Schließschutz nicht eingestellt ist, wird zugelassen, dass die Klappe schließbar ist. Wenn ein Benutzer einstellt, dass die Klappe 30 nicht geschlossen werden soll, wird die Klappe 30, wie in 10, 15 oder 17 gezeigt, schließbar. Es wird zugelassen, dass die Klappe 30 schließbar ist, indem zugelassen wird, dass der Haken 60 mit dem unteren Schalterkörper 111 verriegelt wird.
  • Wenn ein Benutzer den Klappengriff 72 handhabt, um die Klappe 30 in dem Arbeitsschritt S520 manuell zu öffnen, können der Motor 141, der Elektromagnet 241 oder der Gleitstückaktuator 330 wirken, um nicht zuzulassen, dass die Klappe 30 geschlossen wird.
  • Wenn ein Klappenschalter 100 den Haken 60 löst, um die Klappe 30 in dem Arbeitsschritt S520 automatisch zu öffnen, arbeitet der Motor 141, um den Hebel 121 in die Ursprungsposition, wie in 10 gezeigt, zu drehen, der Elektromagnet 241 bewegt sich vorwärts, um den Hebel 221 in die Ursprungsposition, wie in 15 gezeigt, zurück zu bringen, oder der Gleitstückaktuator 330 bewegt sich in die Richtung A und das Gleitstück 320 bewegt sich, wie in 17 gezeigt, in die Richtung C, um dadurch zuzulassen, dass die Klappe schließbar ist.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem Arbeitsschritt S610 wird vor oder nach der Wäschebehandlung bestimmt, ob die Trommel 84 ohne die Drehung des Motors 83 schwingt. Die Drehung des Motors 83 und die Schwingung der Trommel 84 werden bestimmt, indem bestimmt wird, ob der von dem Drehsensor 87 gemessene Drehzahlwert des Motors 0 ist und der von dem Schwingungssensor 89 gemessene Schwingungswert der Trommel 84 größer als 0 ist. Wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 nicht arbeitet und ein Kind in die Trommel 84 einsteigt, kann die Trommel ohne die Drehung des Motors 83 schwingen. Folglich wird unter Verwendung der Drehung des Motors 83 und der Schwingung der Trommel 84 bestimmt, ob ein Kind in die Trommel 84 eingestiegen ist.
  • Wenn der Motor 83 sich nicht dreht und die Trommel schwingt, wird in dem Arbeitsschritt S620 zugelassen, dass die Klappe 30 automatisch geöffnet wird oder nicht geschlossen wird.
  • Wenn die Klappe 30 geschlossen ist, löst der Klappenschalter 100 den Haken 60, um die Klappe 30, wie in 9, 14 oder 18 gezeigt, automatisch zu öffnen.
  • Wenn die Klappe 30 geöffnet ist, wird die Klappe 30, wie in 11, 16 oder 18 gezeigt, nicht schließbar. Da der Hebel 121 den Haken 60 berührt oder der Hakenlösungsteil 326 des Gleitstücks 320 den Haken 60 berührt, wird nicht zugelassen, dass der Haken 60 mit dem unteren Schalterkörper 111 verriegelt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Klappe 30 nicht schließbar ist.
  • Da das Zulassen, dass die Klappenschalter 100, 200 und 300 die Klappe 30 automatisch öffnen, oder das Ermöglichen, dass die Klappe 30 nicht geschlossen wird, den gleichen Arbeitsschritten entsprechen wie das Drehen des Hebels 121 durch das Betreiben des Motors 141, das Drehen des Hebels 221 durch Rückwärtsbewegen des Elektromagneten 241 oder die Bewegung des Gleitstückaktuators 330 in die Richtung B und die Bewegung des Gleitstücks 320 in die Richtung D, ist es unnötig, zu bestimmen, ob die Klappe 30 geöffnet ist.
  • Das heißt, wenn der Motor 83 sich nicht dreht und die Trommel schwingt, dreht der Motor 141 ungeachtet des Öffnens oder Schließens der Klappe 30 den Hebel 121, der Elektromagnet 241 bewegt sich rückwärts, um den Hebel 221 zu drehen oder der Gleitstückaktuator 330 bewegt sich in die Richtung B und das Gleitstück 320 bewegt sich in die Richtung D.
  • Wenngleich zu Veranschaulichungszwecken die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung offenbart wurden, werden Fachleute der Technik zu schätzen wissen, dass vielfältige Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich und Geist der Erfindung, wie in den begleitenden Zeichnungen offenbart, abzuweichen.
  • Gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung der Offenbarung können ein oder mehrere Ergebnisse wie folgt erreicht werden.
  • Erstens kann eingestellt werden, dass die Klappe nicht geschlossen werden soll, um einen Umfall zu verhüten, wenn ein Kind in die Trommel einsteigt.
  • Zweitens ermöglicht der Klappenschalter, dass die Klappe nicht geschlossen wird.
  • Drittens wird durch die Betätigung der Schließschutztaste der Schließschutz eingestellt.
  • Viertens wird die Klappe automatisch geöffnet, wenn ein Kind in die Trommel einsteigt.
  • Fünftens kann eingestellt werden, dass die Klappe nicht geschlossen wird, wenn ein Kind in die Trommel einsteigt.
  • Sechstens wird unter Verwendung der Drehung des Motors und der Schwingung der Trommel bestimmt, ob ein Kind in die Trommel eingestiegen ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass aus dem Verständnis der Patentansprüche und der Praxis eines Fachmanns der Technik andere Ergebnisse realisiert werden können.

Claims (20)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Kasten, der ein äußeres Erscheinungsbild definiert und ein Wäscheeinfüllloch für Wäsche hat; eine Trommel, die die Wäsche aufnimmt und drehbar installiert ist; einen Motor, der die Trommel dreht; eine Klappe, die drehbar mit dem Kasten gekoppelt ist, um das Wäscheeinfüllloch zu öffnen und zu schließen; und einen Klappenschalter, der zulässt, dass die Klappe geschlossen wird, wobei der Türschalter, wenn durch die Betätigung einer Schließschutztaste der Schließschutz eingestellt ist oder die Trommel ohne die Drehung des Motors schwingt, nicht zulässt, dass die Klappe geschlossen wird.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen in der Klappe bereitgestellten Haken aufweist, der mit dem Klappenschalter verriegelt ist, so dass die Klappe geschlossen ist, wobei der Klappenschalter, wenn die Schließschutztaste betätigt wird und die Trommel ohne die Drehung des Motors schwingt, nicht zulässt, dass der Haken verriegelt wird.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Klappenschalter aufweist: einen Schalterkörper, mit dem der Haken verriegelt wird; und einen Hebel, der drehbar mit dem Schalterkörper gekoppelt ist und den Haken berührt, um nicht zuzulassen, dass der Haken mit dem Schalterkörper verriegelt wird.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Klappenschalter ferner eine Hebelantriebseinheit zum Drehen des Hebels derart, dass der Hebel nicht mit dem Klappenschalter verriegelt ist, aufweist.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hebelantriebseinheit aufweist: eine Nocke, die drehbar ist; und einen Nockenmitnehmer, der die Nocke berührt und sich geradlinig bewegt, um den Hebel zu drehen.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Nocke sich in Verbindung mit der Schließschutztaste bewegt, wenn die Schließschutztaste betätigt ist.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hebelantriebseinheit ferner einen Motor zum Drehen der Nocke aufweist, wenn der Schließschutz durch die Betätigung der Schließschutztaste eingestellt ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hebelantriebseinheit sich in Verbindung mit der Schließschutztaste dreht, wenn die Schließschutztaste betätigt ist.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hebelantriebseinheit einen Elektromagneten aufweist, der eine geradlinige Kraft erzeugt, um den Hebel zu drehen.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Klappenschalter aufweist: einen Schalterkörper, mit dem der Haken verriegelt wird; und ein Gleitstück, das verschiebbar in dem Schalterkörper bereitgestellt ist und den Haken berührt, um zu ermöglichen, dass der Haken nicht mit dem Klappenschalter verriegelt wird, wenn die Schließschutztaste wirkt.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Gleitstück in Verbindung mit der Schließschutztaste gleitet, wenn die Schließschutztaste betätigt wird.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, die ferner einen Gleitstückaktuator zum Bewegen des Gleitstücks aufweist.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Klappenschalter nicht zulässt, dass die Klappe geschlossen wird, wenn die Schließschutztaste vor dem Abschluss der Wäschebehandlung betätigt wird, und die Klappe nach dem Abschluss der Wäschebehandlung geöffnet wird.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Gangauswahleinheit zum Auswählen eines Behandlungsverfahrens für die Wäsche aufweist, und die Schließschutztaste wirkt, wenn durch die Gangauswahleinheit ein spezifischer Gang ausgewählt ist.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schließschutztaste automatisch wirkt, wenn die Wäschebehandlung eingeleitet wird.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Schließschutzanzeigeeinheit aufweist, um anzuzeigen, dass die Schließschutztaste in Betrieb ist.
  17. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schließschutztaste, wenn die Schließschutztaste betätigt wird, den Klappenschalter direkt antreibt, um nicht zuzulassen, dass der Klappenschalter die Klappe schließt.
  18. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Drehungsabtasteinheit zum Abtasten der Motordrehung aufweist.
  19. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Schwingungsabtasteinheit zum Abtasten der Schwingung der Trommel aufweist.
  20. Verfahren zur Steuerung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, das aufweist: Bestimmen, ob der Schließschutz eingestellt ist, so dass eine Klappe zum Öffnen und Schließen eines Wäscheeinfülllochs nicht geschlossen wird, oder ob eine Trommel ohne die Drehung eines Motors schwingt; und Ermöglichen, dass die Klappe nicht geschlossen wird, wenn der Schließschutz eingestellt ist oder die Trommel ohne die Drehung des Motors schwingt.
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