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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle, die in einen hohlen Teil der hohlen Abtriebswelle eingeführt ist, sowie ein Drehzahluntersetzungsgetriebe, das optimal für das Erreichen der Verbindungsstruktur ist.
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Hintergrund der Technik
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In der Vergangenheit wurde ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 14, das mit einer hohlen Abtriebswelle 12 einschließlich eines hohlen Teils 10, wie in 5 gezeigt, vorgesehen ist, in PTL 1 offenbart. Ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 14 wird verwendet, während eine angetriebene Welle 16 direkt in den hohlen Teil 10 der hohlen Abtriebswelle 12 eingeführt wird.
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Der Innendurchmesser der hohlen Abtriebswelle 12 wird etwas größer als der Außendurchmesser der angetriebenen Welle 16 (Spielpassung) eingestellt, und die hohle Abtriebswelle 12 ist mit der angetriebenen Welle 16 so verbunden, dass Leistung durch einen Keil bzw. eine Passfeder (nicht gezeigt) übertragen werden kann.
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Die Verbindung basierend auf der „Spielpassung” besitzt den Vorteil, dass die hohle Abtriebswelle 12 und die angetriebene Welle 16 in einfacher und zuverlässiger Weise miteinander bei Raumtemperatur verbunden werden können, aber besitzt ein Problem, dass ein sogenannter „Reibverschleiß” in leicht zwischen der hohlen Abtriebswelle 12 und der angetriebenen Welle 16 oder zwischen der Passfeder und diesen Wellen auftritt. Der Reibverschleiß ist ein Phänomen, bei dem ein relativ leichtes Absitzen wiederholt zwischen der hohlen Abtriebswelle 12 und der angetriebenen Welle 16 (oder zwischen der Passfeder und diesen Wellen) aufgrund der Vibration oder Ähnlichem auftritt und Oberflächenschäden auftreten.
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Es heißt, dass ein Schmieren eines Kontaktteils zwischen Gliedern eine wirksame Maßnahme gegen den Reibverschleiß ist. Wenn die hohle Abtriebswelle eines Drehzahluntersetzungsgetriebes jedoch mit der angetriebenen Welle verbunden ist, steht der Hohlraum bzw. das Spiel S1 zwischen dem Innenumfang der hohlen Abtriebswelle 12 und dem Außenumfang der angetriebenen Welle 16 logischerweise in Verbindung mit dem Außenraum Po. Demgemäß kann die Schmierung des Spiels S1 nicht mit Schmierfett (welches nicht herausfließt) ausgeführt werden, und wird tatsächlich in der verwandten Technik mit Schmierfett ausgeführt.
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Zitatliste
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Patentliteratur
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- PTL: JP-A-2003-113908 (1)
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Zusammenfassung der Erfindung Technisches Problem
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Um jedoch den Reibverschleiß zwischen der hohlen Abtriebswelle des Drehzahluntersetzungsgetriebes und der angetriebenen Welle durch Schmierung zu verhindern, die mit Schmierfett ausgeführt wird, sollte die Wartung für die Zerlegung der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle mit einem kurzen Intervall, während dessen es unwahrscheinlich ist, dass ein Reibverschleiß auftritt, das Aufbringen von neuem Schmierfett, und der Wiederzusammenbau der hohlen Abtriebswelle mit der angetriebenen Welle tatsächlich in regelmäßigen Intervallen durchgeführt werden.
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Aus diesem Grund sind eine Menge Zeit, Anstrengungen und Kosten tatsächlich aufgrund dieser Wartung erforderlich.
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Die Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der Erfindung eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle vorzusehen, die in effektiver Weise verhindern kann, dass ein Reibverschleiß zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle auftritt und die die Häufigkeit der Wartung verringert, die Anstrengungen, Zeit und Kosten erfordert (was in einigen Fällen ausgelassen werden kann).
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Lösung für das Problem
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Die Erfindung hat das oben erwähnte Ziel erreicht, indem eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einem Drehzahluntersetzungsgetriebe eingesetzt wird, wobei die hohle Abtriebswelle mit einem hohlen Teil vorgesehen ist, und eine angetriebene Welle einer Gegenstückmaschine in den hohlen Teil der hohlen Abtriebswelle eingeführt wird. Die Verbindungsstruktur umfasst einen Verbindungs- bzw. Kommunikationsdurchlass durch welchen der hohle Teil der hohlen Abtriebswelle in Verbindung mit einem Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes steht, und ein Raum, der ein Spiel zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle umfasst, ist als ein geschlossener Raum gebildet.
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In der Erfindung wird durch die fundamentale Neubewertung des Konzepts der Schmierung, die Schmierung des Spiels unter Verwendung „eines Schmiermittels (ein schmierender Wirkstoff mit hoher Fließfähigkeit)” ausgeführt. Genauer gesagt, umfasst die Verbindungsstruktur „Kommunikationsdurchlässe” durch welche der hohle Teil der hohlen Abtriebswelle mit einem Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und ein Schmiermittel, welches in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe vorhanden ist, wird an das Spiel durch die Kommunikationsdurchlässe geliefert. Zusätzlich ist ein Raum, der den Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle umfasst, als ein geschlossener Raum gebildet. Demgemäß, während die hohle Abtriebswelle mit der angetriebenen Welle verbunden wird, ist es möglich, das Spiel mit einem Schmiermittel zu schmieren, das in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe enthalten ist und zu verhindern, dass Schmiermittel durch den Zwischenraum nach außen fließt.
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Infolgedessen wird ein Teil einer Menge des Schmiermittels, das in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe enthalten ist, an den Zwischenraum zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle geliefert, so dass ein Reibverschleiß effektiv verhindert wird.
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Unterdessen ist es gemäß der Erfindung möglich, ein Drehzahluntersetzungsgetriebe vorzusehen, das mit einer hohlen Abtriebswelle einschließlich eines hohlen Teils vorgesehen ist und in der eine angetriebene Welle einer Gegenstückmaschine in den hohlen Teil eingeführt wird. Das Drehzahluntersetzungsgetriebe umfasst Kommunikationsdurchlässe durch welche der hohle Teil der hohlen Abtriebswelle mit einem Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, in effektiver Weise zu verhindern, dass Reibverschleiß zwischen einer hohlen Abtriebswelle eines Drehzahluntersetzungsgetriebes und einer angetriebenen Welle auftritt und die Häufigkeit der Wartung eines Verbindungsteils zu verringern oder diese zu beseitigen, was Anstrengung, Zeit und Kosten erfordert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gemäß einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
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2 ist eine Querschnittansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gemäß einem Beispiel eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
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3 ist eine Querschnittansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gemäß einem Beispiel von noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
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4 ist eine Querschnittansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gemäß einem Beispiel von noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
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5 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle in der verwandten Technik zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird im Nachfolgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Querschnittansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gemäß einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die entlang der Linie II-II der 1 genommen ist.
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Ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst ein Antriebskegelrad 34, das aus einer Antriebskegelradwelle 32 und einem Kegelradgetriebe 38 besteht, das an einer hohlen Abtriebswelle 36 befestigt ist. Die Drehung eines Motors (nicht gezeigt) wird auf die hohle Abtriebswelle 36 übertragen, während sie durch den Eingriff zwischen dem Antriebskegelrad 34 und dem Kegelradgetriebe 38 verlangsamt wird.
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Die hohle Abtriebswelle 36 geht durch ein Gehäuse 40 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 hindurch und umfasst einen hohlen Teil 42, der durch die hohle Abtriebswelle 36 hindurchgeht. Eine angetriebene Welle 46 einer Gegenstückmaschine 44 wird in den hohlen Teil 42 eingeführt. Hier ist die „Gegenstückmaschine” eine Maschine, die durch die Drehung der hohlen Abtriebswelle 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 angetrieben wird, beispielsweise ein tragendes Förderband oder ein Industriemaschinenwerkzeug, und die „angetriebene Welle” ist eine Welle, die direkt durch die hohle Abtriebswelle 36 gedreht wird, d. h. eine Eingangswelle der Gegenstückmaschine.
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Wie schematisch in 2 gezeigt, ist ein Innendurchmesser D1 der hohlen Abtriebswelle 36 etwas größer als ein Außendurchmesser d1 der angetriebenen Welle 46 und beide Wellen 36 und 46 stehen mit einem Spiel S2 (durch Spielpassung) in Eingriff miteinander. Passfedernuten 36A und 46A sind auf der hohlen Abtriebswelle 36 bzw. angetriebenen Welle 46 gebildet. Da eine Passfeder 48 in einen Raum P1 gepasst ist, der durch die Passfedernuten 36A und 46A gebildet wird, sind die hohle Abtriebswelle 36 und die angetriebene Welle 46 so miteinander verbunden, dass die Leistung durch die Passfeder 48 übertragen werden kann.
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Eine Vielzahl von Kommunikationsdurchlässen 60 (vier Kommunikationsdurchlässe 60A bis 60D in diesem Beispiel) durch welche der hohle Teil 42 der hohlen Abtriebswelle 36 in Verbindung mit einem Innenraum 58 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 steht, sind in der hohlen Abtriebswelle 36 gebildet. Ein Kommunikationsdurchlass 60D der Kommunikationsdurchlässe 60 ist zu einem Boden 36A1 der Passfedernut 36A der hohlen Abtriebswelle 36 hin so geöffnet, dass der hohle Teil 42 der hohlen Abtriebswelle 36 in Verbindung mit dem Innenraum 58 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 steht.
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Zurückkehrend zu 1 wird die Positionierung (Befestigung) der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 in einer axialen Richtung durch eine Positionierungsplatte 50 ausgeführt, die an einem abgestuften Teil 36B der hohlen Abtriebswelle 36 angeordnet ist, sowie einen Bolzen bzw. eine Schraube 52, die durch die Positionierungsplatte 50 hindurchgeht und in die angetriebene Welle 46 geschraubt wird. Wenn die Schraube 52 verschraubt wird, kommt der abgestufte Teil 46B der angetriebenen Welle 46 in Kontakt mit einem Endteil 36C der hohlen Abtriebswelle 36, die zu der Gegenstückmaschine weist. Demgemäß wird die Position der angetriebenen Welle 46 in der axialen Richtung fixiert. Unterdessen wird eine Abdeckungsplatte 54 angebracht und an einem Endteil 36D der hohlen Abtriebswelle 36, die der Gegenstückmaschine gegenüber liegt, durch einen Bolzen 56 befestigt.
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Ein Raum, der den Zwischenraum bzw. das Spiel S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 umfasst, ist ein gemeinsamer Raum Pc1 und der gesamte Raum ist als ein geschlossener Raum gebildet. Eine spezifische Struktur, die dazu führt, dass dieser gemeinsame Raum Pc1 aus einem geschlossenen Raum gebildet wird, wird im Nachfolgenden beschrieben.
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Das Gehäuse 40 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 umfasst hauptsächlich ein Eingangsseitengehäuse 40A, das die Antriebskegelradwelle 32 trägt, um es zu ermöglichen, dass die Antriebskegelradwellem 32 drehbar ist, ein Hauptkörpergehäuse 40B, das im Wesentlichen die vollständige, hohle Abtriebswelle 36 abdeckt, und ein Gegenseitengehäuse 40C, das eine Öffnung 40B1 des Hauptkörpergehäuses 40B schließt, die zu der Gegenstückmaschine weist. Das Eingangsseitengehäuse 40A ist an dem Hauptkörpergehäuse 40B durch Bolzen bzw. Schrauben 62 befestigt und in dieses integriert. Das Gegenseitengehäuse 40C ist an dem Hauptkörpergehäuse 40C durch Bolzen bzw. Schrauben 64 befestigt und in dieses integriert. Beide Enden der hohlen Abtriebswelle 36 werden durch ein Paar von verjüngten Rollenlagern 66A und 66B getragen, die mit dem Hauptkörpergehäuse 40B bzw. dem Gegenseitengehäuse 40C zusammengebaut sind.
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Hier wird ein erster O-Ring (Dichtungsglied) 68 zwischen dem Eingangsseitengehäuse 40A und dem Hauptkörpergehäuse 40B angeordnet. Ein zweiter O-Ring 70 wird zwischen dem Hauptkörpergehäuse 40B und dem Gegenseitengehäuse 40C angeordnet. Zwei erste Öldichtungen (Dichtungsglieder) 72 werden parallel auf der Seite des verjüngten Rollenlagers 66A angeordnet, die der Gegenstückmaschine in der axialen Richtung gegenüberliegt, und zwar zwischen dem Hauptkörpergehäuse 40B und der hohlen Abtriebswelle 36. Zwei zweite Öldichtungen (Dichtungsglieder) 74 sind parallel auf der Seite des verjüngten Rollenlagers 66B angeordnet, die zu der Gegenstückmaschine in der axialen Richtung weist, und zwar zwischen dem Gegenseitengehäuse 40C und der hohlen Abtriebswelle 36.
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Ferner kommt der abgestufte Teil 46B der angetriebenen Welle 46 in Kontakt mit einer Endfläche 36C der hohlen Abtriebswelle 36, die zu der Gegenstückmaschine weist, und ein dritter O-Ring 76 ist zwischen der Endfläche 36C und dem abgestuften Teil 46B angeordnet. Unterdessen kann der dritte O-Ring 76 zwischen dem Innenumfang der hohlen Abtriebswelle 36 und dem Außenumfang der angetriebenen Welle 46 (beispielsweise an einer Position, die durch eine unterbrochene Linie und 76 in Klammern in 1 angezeigt ist) vorgesehen sein. Ein vierter O-Ring 78 ist auf der Seite der hohlen Abtriebswelle 36 angeordnet, die der Gegenstückmaschine gegenüber liegt, und zwar zwischen der Abdeckungsplatte 54 und der hohlen Abtriebswelle 36.
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Schließlich bildet „der gemeinsame Raum Pc1, der das Spiel S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 umfasst”, als Ganzes einen geschlossenen Raum (einen Raum der von dem Außenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes und dem Innenraum der Gegenstückmaschine geschlossen ist) durch die oben erwähnte Struktur. Ein Schmiermittel, das in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 enthalten ist, kann nur in dem geschlossenen, gemeinsamen Raum Pc1 vorhanden sein und kann nicht zur Außenseite des gemeinsamen Raums PC1 lecken.
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Als nächstes wird der Betrieb der Verbindungsstruktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Da die Kommunikationsdurchlässe 60 (60A bis 60D), durch welche der hohle Teil 42 der hohlen Abtriebswelle 36 mit dem Innenraum 58 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 in Verbindung steht, in der hohlen Abtriebswelle 36 gebildet sind, kann ein Schmiermitte, das in dem Innenraum 58 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 enthalten ist, in das Spiel S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 durch die Kommunikationsdurchlässe 60 eintreten. Demgemäß wird das Spiel S2 geschmiert.
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Insbesondere, da die Vielzahl der Kommunikationsdurchlässe 60 (vier Kommunikationsdurchlässe 60A bis 60D) in diesem Ausführungsbeispiel gebildet ist, bewegt sich das Schmiermittel, das in den Zwischenraum S2 eingetreten ist, in einfacher Weise (fließt in und aus dem Innenraum 58). Demgemäß kann die Schmierung stets mit einer reichlichen Menge an Schmiermittel erreicht werden, die in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 enthalten ist.
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Ferner, da ein Kommunikationsdurchlass 60D der Kommunikationsdurchlässe 60 zu der Unterseite 36A1 der Passfedernut 36A der hohlen Abtriebswelle 36 hin geöffnet ist, ist es stets möglich, in ausreichender Menge Schmiermittel um die Passfedernut 36A herum zu liefern (wo insbesondere der Reibverschleiß auftritt). Demgemäß ist es sehr schwierig, dass ein Reibverschleiß auftritt und die Wartung (zur Verhinderung des Reibverschleißes) besonders an einem Verbindungsteil zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 ist nicht notwendig. Daher, wenn das Schmiermittel, das in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 enthalten ist, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt verändert wird, wird die Wartung des Verbindungsteils ebenfalls auf natürliche Weise erreicht. Als eine Folge davon ist es möglich, die Häufigkeit der Wartung signifikant zu verringern.
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Unterdessen wurden in diesem Ausführungsbeispiel vier Kommunikationsdurchlässe 60 (60A bis 60D) an den gleichen Positionen der hohlen Abtriebswelle 36 in der axialen Richtung gebildet. Wenn jedoch eine Vielzahl von Kommunikationsdurchlässen 60 in der axialen Richtung gebildet wird, ist es möglich, die Bewegung des Schmiermittels in den Zwischenraum S2 zu unterstützen bzw. zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es möglich, ferner die Bewegung des Schmiermittels in dem Zwischenraum S2, insbesondere in der axialen Richtung zu erleichtern, und zwar indem bewirkt wird, dass die Positionen (die Umfangspositionen und die axialen Positionen) der gebildeten Kommunikationsdurchlässe 60 bewusst voneinander abweichen.
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Unterdessen werden das Eingangsseitengehäuse 40A, das Hauptkörpergehäuse 40B und das Gegenseitengehäuse 40C, die das Gehäuse 40 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 bilden, aneinander durch die ersten und zweiten O-Ringe 68 und 70 abgedichtet, so dass die Leckage des Schmiermittels aus dem gemeinsamen Raum Pc1 verhindert wird. Ein Spalt zwischen dem Hauptkörpergehäuse 40B und der hohlen Abtriebswelle 36 und ein Spalt zwischen dem Gegenseitengehäuse 40C und der hohlen Abtriebswelle 36 werden durch die zwei ersten Öldichtungen 72 bzw. die zwei zweiten Öldichtungen 74 abgedichtet.
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Ferner, da der abgestufte Teil 46B der angetriebenen Welle 46 in Kontakt mit der Endfläche 36C der hohlen Abtriebswelle 36 in diesem Ausführungsbeispiel kommt, ist der dritte O-Ring 76 zwischen der Endfläche 36C der hohlen Abtriebswelle 36, die zu der Gegenstückmaschine weist, und dem abgestuften Teil 46B der angetriebenen Welle 46 angeordnet. Darüber hinaus ist der vierte O-Ring 78 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der Abdeckungsplatte 54 an dem Endteil der hohlen Abtriebswelle 36 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine angeordnet.
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Aus diesem Grund, da der gemeinsame Raum Pc1 einschließlich des Zwischenraums S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 einen vollständig geschlossenen Raum bildet (einen hermetisch abgedichteten Raum), leckt das Schmiermittel, das in den Zwischenraum S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 eingetreten ist, nicht nach außen (der Außenseite des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 oder der Innenseite der Gegenstückmaschine 44).
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Demgemäß wird die angetriebene Welle 46 der Gegenstückmaschine 44 in den hohlen Teil 42 der hohlen Abtriebswelle 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 30 mit dem Zwischenraum S2 eingeführt und es ist möglich, den Zwischenraum S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 36 und der angetriebenen Welle 46 zusätzlich zu der Umgebung der Passfeder 48 durch Verwenden des Schmiermittels, das in dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 enthalten ist, zu schmieren. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein Reibverschleiß auftritt.
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Ein Beispiel eines weiteren Ausführungsbeispiels ist in 3 gezeigt.
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In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, ist eine dritte Öldichtung 80 zwischen der Gegenstückmaschine 44 und (einem abgestuften Teil 46A) einer angetriebenen Welle 46 angeordnet. Ferner ist ein fünfter O-Ring 82 zwischen einer Gegenseitenendfläche 40C1 des Gegenseitengehäuses 40C und einer Endfläche 45A eines Gehäuses 45 der Gegenseitenmaschine 44, die zu einem Drehzahluntersetzungsgetriebe weist, angeordnet.
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In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Innenraum 86 eines Drehzahluntersetzungsgetriebes 84 teilweise zu der Gegenstückmaschine 44 hin über ein Durchgangsloch 40C2 des Gegenseitengehäuses 40C des Drehzahluntersetzungsgetriebes hinaus ausgedehnt. Ein Raum, der kontinuierlich zu der Außenseite des Gehäuses, das wie oben beschrieben betrachtet wird, expandiert wird, ist ebenfalls in dem „Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes” der Erfindung enthalten.
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Ein Endteil 90C einer hohlen Abtriebswelle 90, der zu der Gegenstückmaschine 44 weist, und ein abgestufter Teil 46B der angetriebenen Welle 46 kommen in Kontakt miteinander, sind aber nicht miteinander abgedichtet. Im Gegensatz dazu sind eine Vielzahl von Nuten 90G in positiver Weise auf dem Endteil 90C der hohlen Abtriebswelle 90 in einer radialen Richtung gebildet, und die Nuten 90G fungieren als „Kommunikationsdurchlässe”. Ein Schmiermittel kann in den Zwischenraum S2 zwischen der hohlen Abtriebswelle 90 und der angetriebenen Welle 46 von dem Innenraum 86 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 84 durch die Nuten 90G (als den Kommunikationsdurchlässen) eintreten, die auf dem Endteil 90C der hohlen Abtriebswelle 90 gebildet sind.
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Aus diesem Grund ist es insbesondere möglich, einen schmierenden Wirkstoff auf die Umgebung eines Endteils der hohlen Abtriebswelle 90, der zu der Gegenstückmaschine weist, in ausreichender Weise zu verteilen, und in einfacherer Weise einen Reibverschleiß zu verhindern (verglichen mit dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel, wo die Kommunikationsdurchlässe 60 nur in der Mitte der hohlen Abtriebswelle in der axialen Richtung gebildet wurden).
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Da die anderen Strukturen die gleichen wie die des vorangehenden Ausführungsbeispiels sind, sind die gleichen Teil oder Teile, die den Teilen des vorangehenden Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine wiederholte Beschreibung dieser wird weggelassen.
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Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 4 gezeigt.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, unterscheidet sich von den vorangehenden beiden Ausführungsbeispielen hinsichtlich eines Verfahrens zum Schließen eines Teils des Zwischenraums 32, der zwischen einer hohlen Abtriebswelle 92 und einer angetriebenen Welle 46 gebildet ist, und zwar gegenüberliegend der Gegenstückmaschine. D. h. eine Platte 96, die einen Endteil 92E der hohlen Abtriebswelle 92 abdeckt, ist auf der Seite eines Gehäuses 40 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine vorgesehen. Diese Platte 96 besitzt eine Funktion der Positionierungsplatten 50 der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele. D. h. die Positionierung (Fixierung) der hohlen Abtriebswelle 92 und der angetriebenen Welle 46 in einer axialen Richtung wird durch die Platte 96 und einen Bolzen bzw. eine Schraube 95 ausgeführt, die durch die Positionierungsplatte 96 hindurchgeht und in die angetriebene Schraube 46 geschraubt wird.
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Hier ist eine Abdeckung 98, die den Endteil 92E der hohlen Abtriebswelle 92 abdeckt, auf der Seite des Gehäuses 40 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine vorgesehen. Ferner ist ein siebter I-Ring (Dichtglied) 99 zwischen der Abdeckung 98 und dem Gehäuse 40 (Hauptkörpergehäuse 40C) vorgesehen. In diesem Aufbau wird ein Innenraum 93 eines Drehzahluntersetzungsgetriebes 94 kontinuierlich auf der Seite des Gehäuses 40 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine über ein Durchgangsloch 40B1 eines Hauptkörpergehäuses 40B des Drehzahluntersetzungsgetriebes 94 hinaus expandiert. Ein Schmiermittel des Drehzahluntersetzungsgetriebes 94 kann in den Zwischenraum 32 eintreten, der zwischen der hohlen Abtriebswelle 92 und der angetriebenen Welle 46 gebildet ist, und zwar durch den Zwischenraum 53, der zwischen einem Bolzen- bzw. Schraubenloch 96A der Platte und einem Bolzen bzw. einer Schraube 95 gebildet ist. D. h. in diesem Ausführungsbeispiel fungiert das Bolzenloch 96A der Platte 96 als ein „Kommunikationsdurchlass”.
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Unterdessen ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Nut 92H in einer radialen Richtung auf einer Endfläche 92C der hohlen Abtriebswelle 92 gebildet und diese Nut 92H fungiert ebenfalls als der „Kommunikationsdurchlass” gemäß der Erfindung.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist es insbesondere möglich, in effektiverer Weise den Reibverschleiß nahe dem Endteil der hohlen Abtriebswelle 92 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine zu verhindern, verglichen mit dem vorangehenden zweiten Ausführungsbeispiel. Als eine Folge davon ist es möglich, eine exzellente Schmierwirkung über den gesamten Bereich der hohlen Abtriebswelle 92 in der axialen Richtung zu erhalten, so dass es möglich ist, nahezu vollständig einen Reibverschleiß zu verhindern.
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Da die anderen Strukturen dieses dritten Ausführungsbeispiels die gleichen wie die des zweiten Ausführungsbeispiels sind, das in 3 gezeigt ist, sind die gleichen Teile wie oder Teile die den Teilen des Ausführungsbeispiels ähnlich sind, das in 3 gezeigt ist, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre wiederholte Beschreibung wird weggelassen.
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Unterdessen wurden Beispiele, in denen die hohle Abtriebswelle und die angetriebene Welle mit einander durch eine „Passfeder” verbunden sind, in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Verbindung zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle kann in der Erfindung jedoch auf sämtliche Verbindungen mit einem Zwischenraum angewendet werden. Als Verbindung, die einen anderen Zwischenraum aufweist, gibt es beispielsweise die Keilverbindung, die eine höhere Last trägt, die sogenannte D-Schnitt-Verbindung (Verbindung, wo die Querschnitte der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle die Form des Buchstaben „D” besitzen, die als eine einfachere Struktur bekannt ist, und Ähnliche.
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Ferner, selbst wenn die hohle Abtriebswelle und eine angetriebene Welle miteinander durch die Passfeder verbunden sind, sind Passfedernuten in sowohl der hohlen Abtriebswelle als auch der angetriebenen Welle gebildet und eine Passfeder, die in Eingriff gebracht werden soll, ist in die entsprechenden Passfedernuten (durch Spielpassung) in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel gepasst. Eine Passfeder kann jedoch beispielsweise integral mit irgendeiner Welle einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle gebildet sein, und die Passfeder, die integral mit der einen Welle gebildet ist, kann in eine Passfedernut der anderen Welle gepasst sein. In diesem Fall, wie für die Integration zwischen der einen Welle und der Passfeder, können die eine Welle und die Passfeder integral gebildet sein oder können als ein Glied von Beginn an ausgeschnitten sein und zwei Glieder können ohne Zwischenraum durch Aufschrumpfen, Presspassung oder Ähnliches integriert werden. Wenn eine Passfeder mit der hohlen Abtriebswelle integriert wird, ist es häufig der Fall, dass die Herstellung in dem Fall eines Verfahrens des separaten Formens einer Passfeder einfach ist. Unterdessen ist eine Struktur, wo der Kommunikationsdurchlass zu der Unterseite einer Passfedernut hin geöffnet ist, in irgendeinem dieser Fälle effektiv. Wenn eine Passfedernut nur auf der hohlen Abtriebswelle vorhanden ist (wenn eine Passfeder mit der angetriebenen Welle integriert ist), kann der Kommunikationsdurchlass so gebildet werden, dass er zu der Unterseite der Passfedernut der hohlen Abtriebswelle hin, wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen, geöffnet ist. Im Gegensatz dazu, wenn eine Passfedernut nur auf der angetriebenen Welle vorhanden ist (wenn eine Passfeder mit der hohlen Abtriebswelle integriert ist), kann der Kommunikationsdurchlass so gebildet sein, dass er zu der Unterseite der Passfedernut der angetriebenen Welle geöffnet ist, nachdem die Passfeder, die mit der hohlen Abtriebswelle integriert ist, durch den Kommunikationsdurchlass hindurch geht. Wie oben beschrieben, tritt bei einem Verfahren des Integrierens einer Passfeder mit irgendeiner Welle, ein Reibverschleiß um eine Passfeder herum lediglich zwischen der einen Welle und der anderen Welle auf. Demgemäß ist es möglich, in zuverlässigerer Weise den Reibverschließ zu verhindern.
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Darüber hinaus kann der „(gemeinsame) Raum, der den Zwischenraum zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle umfasst” ein geschlossener Raum als ein Ganzes in einem Wort sein, wie bereits mehrfach dargestellt, und der Aufbau bzw. die Struktur dafür ist nicht notwendigerweise auf den oben erwähnten Aufbau beschränkt. Beispielsweise können in dem oben erwähnten Aufbau, die Struktur der 1 zugehörig zu der Gegenstückmaschine und die Struktur der 4 gegenüberliegend der Gegenstückmaschine miteinander kombiniert werden. Darüber hinaus kann eine Struktur, wo die Seite der hohlen Abtriebswelle selbst gegenüberliegend der Gegenstückmaschine geschlossen ist (eine Struktur, bei der der hohle Teil nicht durch die Seite der hohlen Abtriebswelle gegenüberliegend der Gegenstückmaschine hindurchgeht) anders als die oben erwähnte Struktur eingesetzt werden. In diesem Fall, da die Seite des Zwischenraums, der zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle gebildet ist, gegenüberliegend der Gegenstückmaschine ursprünglich geschlossen ist, ist keine spezifische Struktur, der zum Schließen des Zwischenraums verwendet wird, notwendig.
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Ferner wurde in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die Nut für den O-Ring auf der angetriebenen Welle gebildet. Die Nut für den O-Ring kann jedoch auf irgendeinem der Glieder gebildet werden, die miteinander in Kontakt kommen und kann beispielsweise auf der Endfläche oder dem Innenumfang der hohlen Abtriebswelle gebildet werden. Das Dichtglied ist nicht notwendigerweise auf einen O-Ring oder eine Öldichtung beschränkt. Beispielsweise kann eine flüssige Dichtpackung, eine feste Dichtpackung oder Ähnliches als das Dichtglied eingesetzt werden.
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Darüber hinaus wurden Beispiele, wo die hohle Abtriebswelle durch das Gehäuse des Drehzahluntersetzungsgetriebes hindurch geht, in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die hohle Abtriebswelle muss jedoch nicht notwendigerweise durch die Seite des Gehäuses gegenüberliegend der Gegenstückmaschine hindurchgehen. Wenn die hohle Abtriebswelle nicht durch die Seite des Gehäuses gegenüberliegend der Gegenstückmaschine hindurch geht, ist keine spezifischer Struktur, die verwendet wird, um den Zwischenraum auf der Seite gegenüberliegend der Gegenstückmaschine zu schließen, in besonderer Weise notwendig (da der Zwischenraum zwischen der hohlen Abtriebswelle und der angetriebenen Welle in dem Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes als eine Folge davon enthalten ist).
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Darüber hinaus sind kurzum in der Erfindung ein Verfahren zum Bilden der Kommunikationsdurchlässe und die Anzahl der Kommunikationsdurchlässe nicht auf die oben erwähnten Aufbaubeispiele beschränkt, solange der hohle Teil in der hohlen Abtriebswelle mit dem Innenraum des Drehzahluntersetzungsgetriebes kommuniziert.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die Erfindung kann in einer Verbindungsstruktur zwischen einer hohlen Abtriebswelle und einer angetriebenen Welle verwendet werden, die in einen hohlen Teil der hohlen Abtriebswelle eingeführt wird, oder einem Drehzahluntersetzungsgetriebe mit der Verbindungsstruktur.
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Die gesamte Offenbarung in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-44585 , eingereicht am 1. März 2010, ist in dieser Beschreibung durch Bezugnahme aufgenommen.
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Bezugszeichenliste
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- 30
- Drehzahluntersetzungsgetriebe
- 36
- hohle Abtriebswelle
- 40
- Gehäuse
- 40A
- Eingangsseitengehäuse
- 40B
- Hauptkörpergehäuse
- 40C
- Gegenseitengehäuse
- 42
- hohler Teil
- 44
- Gegenstückmaschine
- 46
- angetriebene Welle
- 48
- Passfeder
- 58
- Innenraum
- 60 (60A bis 60D)
- Kommunikationsdurchlässe
- S2
- Zwischenraum bzw. Spiel
- Pc1
- gemeinsamer Raum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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